ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME
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- Kristina Schuler
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1 ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME
2 STRATEGISCHE ZIELE VON Auf- und den Ausbau transnationaler FEI-Netzwerke zur Intensivierung des Technologietransfers zwischen Unternehmen (insbesondere KMU) und optional zwischen Unternehmen und FEI-Organisationen. Verbesserung der Innovationsfähigkeit sowie des Innovationsoutputs österreichischer Unternehmen (v.a. KMU) durch strukturierte Zusammenarbeit in transnationalen Netzwerken. Auf- und Ausbau von transnationalen Innovationsnetzwerken zur Stärkung der Kooperationsfähigkeit der Unternehmen auf internationaler Ebene. 1
3 WELCHE VORHABEN WERDEN IN GEFÖRDERT? Thematisch offene Ausschreibung Gefördert wird die Umsetzung konkreter marktrelevanter FEI-Vorhaben (Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen) in transnationalen FEI- Netzwerken. Wesentliche Kriterien für eine positive Förderentscheidung: Innovationsgehalt kollektive Mehrwert aus der Zusammenarbeit im Netzwerk 2
4 MÖGLICHE FORMEN DER KOOPERATION UND DEREN LAUFZEIT FORMEN DER KOOPERATION Aufbau und Ausbau nachhaltiger projektorientierter FEI-Kooperationen und Innovationsnetzwerke Durchführung innovativer Projekte auf Basis bereits etablierter Innovationsnetzwerke (z.b. Projekte bestehender Cluster) Innovationsnetzwerk von Partnern innerhalb einer Branche Innovationsnetzwerk entlang der Wertschöpfungskette LAUFZEIT 1 bis 3 Jahre 3
5 SÄULEN EINES -PROJEKTS Gleichermaßen zu berücksichtigende Anforderungen INNOVATION Innovationen bei KMU durch Technologieund/oder Know-how-Transfer Verfahrens-/Prozessinnovation Dienstleistungsinnovation Neue oder weiterentwickelte Produkte oder Produktlinien NETZWERK Projektdurchführung im Konsortium mind. 3 Untern., davon 2 KMU Konsortien aus mind. 2 Ländern Mind. 1 KMU pro Land Optional: zusätzlich Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung und sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen
6 WAS BIETET DAS FORMAT? regelmäßige halbjährige Calls Calls passend für KMU thematisch offene transnationale Kooperationen für KMU mit geringer FEI-Tätigkeit bilaterale KMU-fokussierte Kooperationen niederschwellige Innovationsnetzwerkprojekte Einreichung für KMU planbar und flexibel geringe Überzeichnung hohe Förderchance unbürokratische Abwicklung (EU-Projekte deutlich komplizierter) mittlere Projektgröße: ideal für marktnahe output-orientierte KMU-Projekte (EU-Projekte sind vergleichsweise groß) deutsche Sprache (keine englischen Anträge wie bei EU Projekten) relativ kurze TTC: rasche Umsetzung ist für marktnahe KMU essentiell IraSME: ermöglicht KMU mit geringer FEI-Tätigkeit den Einstieg in transnationale FEI-Kooperationen o o EUROSTARS: thematisch offen aber KMU mit mind. 10% FEI-Tätigkeit HORIZON: keine thematisch offenen Calls für KMU-Kooperationen HORIZON mind. trilaterale Kooperationen KMU-Kooperationen ohne wissenschaftlichen Partner möglich starke Marktnähe: konkrete Umsetzung der Projektidee bis zum Prototyp Fokus auf Wissenstransfer und Aufbau von Innovationsfähigkeit hohe Markt- und Verwertungsnähe ideal für KMU mit geringer FEI-Tätigkeit.
7 BETEILIGTE LÄNDER/REGIONEN Belgien-Flandern Belgien-Wallonien Deutschland Frankreich Nord-pas des Calais Österreich Russland Tschechien 6
8 ZIELGRUPPE / WER KANN IN ÖSTERREICH FÖRDERUNG BEKOMMEN? Unternehmen (KMU, GU, ) Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung Universitäten und Fachhochschulen Privatuniversitäten Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Technologietransfer-Einrichtungen, Innovationsmittler und sonstige wissenschaftsorientierte Organisationen wie z.b. Vereine mit entsprechendem Vereinszweck Sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen Selbstverwaltungskörper Nicht profitorientierte Organisationen wie NPOs 7
9 HÖHE DER FÖRDERUNG, FINANZIERUNG UND EIGENMITTEL max. EUR Bundesförderung für den österreichischen Projektteils max. Förderquote der möglichen Konsortialpartner max. 60% KU, Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung und sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen max. 50% MU max. 35% GU mind. EUR Gesamtkosten für den österreichischen Projektteil, kleinere Projekte werden nicht gefördert max. 40% Drittkosten-Anteil an den förderbaren Gesamtkosten 8
10 WIE KOMME ICH ZUR FÖRDERUNG? Die -Einreichung besteht aus einem transnationalen und einem nationalen Antragsteil: Transnationaler Antragsteil: Einreichung unter: Notwendige Unterlagen unter: Nationale Antragsteil: Einreichung unter: Notwendige Unterlagen unter: 9
11 WEITERE INFORMATIONEN UND KONTAKT DI Martin Reishofer E: T: +43 (05) Dr. Ulrich Schoisswohl E: T: +43 (05) Mag. a Nicole Firnberg E: nicole.firnberg@ffg.at T: +43 (05) Website: Partnering Events: Anmeldung, Details und Online-Matchmaking: 10
12 DIE WICHTIGSTEN FAKTEN AUF EINEN BLICK AntragstellerIn/PartnerIn Konsortium Bundesförderung gesamt - Unternehmen - Optional zusätzlich: Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung Sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen mind. 3 Unternehmen (davon 2 KMU) EUR 1,5 Mio. Laufzeit mind. 1 Jahr max. 3 Jahre Gesamtkosten mind. EUR Bundesförderung/Projekt max. EUR Drittkosten max. 40% Drittkosten 11
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