Grundkurs Datenkommunlkation
|
|
- Hans Lichtenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
2 1 Einführung in Referenzmodelle und Protokolle Das ISO/OSI-Referenzmodell Das TCP/IP-Referenzmodell Klassische Protokollemechanismen Übungsaufgaben 13 2 Technische Grundlagen von Rechnernetzen Bitübertragungsschicht Aufgaben und Einordnung Digitale Übertragung und Multiplexierung Pulse Code Modulation (PCM) Kanalkodierung Datenübertragungsmedien und Verkabelung Sicherungsschicht Aufgaben und Einordnung Topologien Buszugriffsverfahren Fallbeispiel: CSMA-Protokolle Überblick über konkrete Netzwerktechnologien Übungsaufgaben 43 3 Ausgewählte Technologien und Protokolle unterer Schichten Bitübertragungsschicht: Der RS-232-Standard Protokolle und Technologien der Sicherungsschicht HDLC-Protokoll Point-to-Point-Protocol (PPP) Ethernet LAN 56 VII
3 3.2.4 Wireless LAN (WLAN) Zugang zu öffentlichen Netzen (WAN-Technologien) ISDN DSL PDH, SDH und SONET ATM Übungsaufgaben 83 4 Konzepte und Protokolle der Vermitthmgsschicht Grundlagen Vermittlungsverfahren Wegewahl (Routing) Staukontrolle (Congestion Control) Das Internet und das Internet-Protokoll IPv Überblick Autonome Systeme Standardisierung im Internet Adressierung in Internet-basierten Netzen Subnetze und deren Adressierung VLSM und CIDR IP-Protokoll-Header IP-Fragmentierung und -Reassemblierung Routing im Internet Steuer- und Konfigurationsprotokolle im Internet Internet Control Message Protocol (ICMP) ARP und RARP NAT und IP-Masquerading Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Das neue Internet-Protokoll IPv Ziele der IPv6-Entwicklung 151 VIII
4 4.4.2 IPv6-Adressstruktur und -Adressraum Der IPv6-Header Flussmarken Neighbor Discovery Automatische Adresskonfiguration Anpassung wichtiger Protokolle an IPv Migrationaspekte und abschließende Bemerkungen Virtual Private Networks Übungsaufgaben Konzepte und Protokolle der Transportschicht Grundlagen Transportdienste Verbindungsmanagement und Adressierung Zuverlässiger Datentransfer Flusskontrolle Staukontrolle Multiplexierung und Demultiplexierung Fragmentierung/Segmentierung und Defragmentierung Transmission Control Protocol (TCP) Einordnung und Aufgaben TCP-Header Adressierung Flusskontrolle Datenübertragung Verbindungsmanagement Staukontrolle Timer-Management TCP-Zustandsautomat User Datagram Protocol (UDP) 218 IX
5 5.3.1 Einordnung und Aufgaben UDP-Header Datenübertragung Abschließende Bemerkung Übungsaufgaben Ausgewählte Anwendungsprotokolle Überblick über TCP/UDP-Anwendungsprotokolle Domain Name System (DNS) Systemüberblick DNS-Zonen und deren Verwaltung Namensauflösung Inverse Auflösung von IP-Adressen DNS-Konfiguration DNS-Nachrichten Das World Wide Web Einführung Web-Server und Proxy-Cache-Server Web-Browser HTTP-Protokoll HTTPS, SSL und TLS AJAX Electronic Mail Multimediale Kommunikationsanwendungen Grundlagen und Anforderungen Audio- und Video-Kompression Multimedia-Protokolle im Internet Übungsaufgaben 280
6 7 Grundlagen der mobilen Kommunikation Mobilitätsunterstützung bei IPv Probleme der Mobilität bei IPv Unterstützung der Mobilität mit IPv Optimierung der Mobilität mit IPv Mobilitätsunterstützung bei IPv Mobilitätsunterstützung bei TCP Performance Enhancing Proxy (PEP) Indirektes TCP SnoopingTCP Resümee Übungsaufgaben Entwicklung von Kommunikationsanwendungen Kommunikationsformen Synchrone und asynchrone Kommunikation Meldungs- und auftragsorientierte Kommunikation Fehlersemantiken Entwicklung verteilter Anwendungen Überblick über Modellierungstechniken Fallbeispiel: Chat-Anwendung Programmierung mit Sockets Einführung und Programmiermodell Die wichtigsten Socket-Funktionen im Überblick Socket-Programmierung in C Java-Socket-Programmierung C#-Socket-Programmierung Übungsaufgaben Schlussbemerkung 357 XI
7 10 Lösungen zu den Übungsaufgaben Einführung in Referenzmodelle und Protokolle Technische Grundlagen von Rechnernetzen Ausgewählte Technologien und Protokolle unterer Schichten Konzepte und Protokolle der Vermittlungsschicht Konzepte und Protokolle der Transportschicht Ausgewählte Anwendungsprotokolle Grundlagen der mobilen Kommunikation Entwicklung von Kommunikationsanwendungen 390 Literaturhinweise 393 Sachwortverzeichnis 395
Grundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
MehrPeter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß. Grundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation Aus dem Programm Technische und Ingenieurinformatik Weitere Titel des Autors: Grundkurs Betriebssysteme von P. Mandl Grid Computing
MehrAnatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER
Anatol Badach Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze TCP/IP incl. IPv6 HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung des Internet und der Netzprotokolle 1 1.1 Geschichte des Internet 1 1.2 World Wide Web (WWW)
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrTCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz
Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten
MehrTechnik der IP-Netze
Technik der IP-Netze TCP/IP inkl. IPv6 Bearbeitet von Anatol Badach, Erwin Hoffmann 1. Auflage 2000. Taschenbuch. 696 S. Paperback ISBN 978 3 446 21501 6 Format (B x L): 16,8 x 23,9 cm Gewicht: 1282 g
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11
Einführung...................................... 11 Teil I TCP/IP-Grundlagen............................... 15 1 Das TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodell............... 17 1.1 Die TCP/IP-Architektur............................
MehrInternet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung
MehrInhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik
VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...
MehrMobilkommunikationsnetze - TCP/IP (und andere)-
- TCP/IP (und andere)- Vorlesung Inhalt Überblick ISO/OSI vs. TCP/IP Schichten in TCP/IP Link Layer (Netzzugang) Network Layer (Vermittlung) Transport Layer (Transport) Application Layer (Anwendung) Page
MehrThemen. Vermittlungsschicht. Routing-Algorithmen. IP-Adressierung ARP, RARP, BOOTP, DHCP
Themen outing-algorithmen IP-Adressierung AP, AP, OOTP, DHCP echnernetze Schicht 3 des OSI-, sowie TCP/IP-Modells Aufgaben: Vermittlung von Paketen von einer Quelle zum Ziel Finden des optimalen Weges
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 1. Vorlesung 26.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/systeme-ii-s06/
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrLinux-Netzwerke. Aufbau, Administration, Sicherung. Dr. Stefan Fischer, Ulrich Walther. SuSE PRESS
Linux-Netzwerke Aufbau, Administration, Sicherung Dr. Stefan Fischer, Ulrich Walther SuSE PRESS I Grundlagen 1 1 Einführung 3 1.1 Motivation 3 1.2 Aufbau des Buches 5 2 Geschichte, Entwicklung und Aufbau
MehrAbschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Computernetze 16. Mai 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.
MehrRechnernetze und Kommunikationssysteme
Informatik III () Rechnernetze und Kommunikationssysteme Prof. P. Tran-Gia www3.informatik.uni-wuerzburg.de 2006 Gliederung (0) 1 Merkmale von Rechnernetzen 2 Methoden zur Systemuntersuchung 3 Architektur
MehrARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät
ARP, ICMP, ping Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät TCP/IP Data Link Layer Aufgabe: Zuverlässige Übertragung von Rahmen über Verbindung Funktionen: Synchronisation,
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 2. Vorlesung 27.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/peer-to-peer-s96/
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP)
MehrInstitut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. D. Kranzlmüller, Dr. N. gentschen Felde. Probeklausur
Institut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. D. Kranzlmüller, Dr. N. gentschen Felde Probeklausur Rechnernetze und verteilte Systeme Teilnehmerdaten bitte gleich zu Beginn
MehrVermittlungsschicht ( network layer )
Vermittlungsschicht ( network layer ) ggf. Auswahl eines Subnetzes für die folgende Übertragungsstrecke Auswahl eines guten Transportweges (Routing) im gewählten Subnetz statisch: fest für alle Pakete
MehrSysteme II 4. Die Vermittlungsschicht
Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 07.06.2016 1 Adressierung und Hierarchisches Routing
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 23.
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 23. ärz 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrInhaltsverzeichnis. Wolfgang Riggert. Rechnernetze. Grundlagen - Ethernet - Internet. ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5. ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1
Inhaltsverzeichnis Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen - Ethernet - Internet ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43164-5
MehrCarsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching
Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Grundlagen für Computernetzwerke 11. Kapitel 2 Das Ethernet 41
Kapitel 1 Grundlagen für Computernetzwerke 11 1.1 Geschichte der Netzwerktechnik... 14 1.2 Netzwerkdefinition... 20 1.3 Das OSI-Schichtenmodell... 22 1.4 Klassische Netzwerktopologien... 25 1.4.1 Sterntopologie...
MehrVersuch 1: LAN (Vorbereitung)
Versuch 1: LAN (Vorbereitung) Fachbereich Informatik - Christian Baun - Lehrveranstaltung Netzwerke (TK), Bachelor, Praktikum (Stand 18. Oktober 2011 TW/AP) Einführung Ein Rechnernetz besteht aus mindestens
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 8.
Rechnernetze I SS 2017 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 8. ai 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie. SoSe 2018
Rechnernetze I SoSe 018 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. April 018 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2012
Rechnernetze I SS 01 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Mai 01 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/1) i Rechnernetze
MehrDr. Franz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 5., überarbeitete Auflage. mitp
Dr. Franz-Joachim Kauffels Cr Durchblick im Netz 5., überarbeitete Auflage m mitp Inhaltsverzeichnis i Vom Draht zum Downsizing, mit dem PC in die Welt n I.I Kommunikation heute 15 1.2 Aufgaben, Ziele
MehrDer TCP/IP- Administrator
Detlef Knapp Praxishandbuch Der TCP/IP- Administrator Aufbau, Betrieb und Troubleshooting von TCP/l P-Netzen w _ Postfach rosnacn 12 n Ü 09 ua Fon 0 82 33/23-94 92 J^^INTEREST 86438 Kissing Fax 0 82 33/23-74
Mehr3b: Telekommunikation
3b: Telekommunikation Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Drei Zwerge mit den Namen Herr Rot, Herr Grün und Herr Blau treffen sich im Garten. Da bemerkt der eine: "Das ist ja lustig. Wir
MehrNetzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP) erste Schritte mit sockets Netzwerk-Programmierung
MehrIP Internet Protokoll
IP Internet Protokoll Adressierung und Routing fürs Internet von Stephan Senn Inhalt Orientierung: Die Netzwerkschicht (1min) Aufgabe des Internet Protokolls (1min) Header eines Datenpakets (1min) Fragmentierung
MehrInternet - Grundzüge der Funktionsweise. Kira Duwe
Internet - Grundzüge der Funktionsweise Kira Duwe Gliederung Historische Entwicklung Funktionsweise: -Anwendungen -Rechnernetze -Netzwerkschichten -Datenkapselung -RFC -Verschiedene Protokolle (Ethernet,
MehrInternet-Praktikum II Lab 0: The Basics
Kommunikationsnetze Internet-Praktikum II Lab 0: The Basics Mark Schmidt, Andreas Stockmayer Sommersemester 2015 kn.inf.uni-tuebingen.de Wiederholung: Die Internet-Protokollhierarchie 5 4 3 2 1 Application
MehrEinführung in die Programmierung. Arvid Terzibaschian
Arvid Terzibaschian 1 Ablaufplan Insgesamt 7 Termine 3.12. Internet und Tools 10.12. Internetdienste und Kryptografie ab 7. Januar 2013 Programmierung mit C Klausur 1. Termin: Dienstag, 13. Februar 2012,
MehrVNS. Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche. Unterrichtsraum
VNS Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche Unterrichtsraum Labor allgemeine Grundlagen praktische Erfahrungen Texte, Bücher Arbeitsblätter
MehrTCP/IP. Protokolle Lokale Netze und Internet. Michael Kalinka
TCP/IP Protokolle Lokale Netze und Internet 1 Protokolle Informationsaustausch findet geregelt statt Ein Satz Regeln heißt Protokoll Für verschiedene Aufgaben gibt es verschiedene Protokolle Austausch
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke. Alexander Sczyrba Michael Beckstette.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol
Mehrermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer ihren Preis wert.
IT kompakt Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer
MehrDas TCP/IP Schichtenmodell
Das TCP/IP Schichtenmodell Protokolle Bei der TCP/IP Protokollfamilie handelt sich nicht nur um ein Protokoll, sondern um eine Gruppe von Netzwerk- und Transportprotokollen. Da die Protokollfamilie Hardwareunabhängig
MehrDirk Becker. OpenVPN. Das Praxisbuch. Galileo Press
Dirk Becker OpenVPN Das Praxisbuch Galileo Press Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Netzwerkgrundlagen 41 3 Software 87 4 Authentisierung und Verschlüsselungsarten 105 5 OpenVPN konfigurieren 135 6 Plugins
MehrDigitale Sprach- und Datenkommunikation
Digitale Sprach- und Datenkommunikation Jochen Seitz, Ralf Tosse, Michael Heubach, Maik Debes Netze, Protokolle, Vermittlung ISBN 3-446-22979-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Netzwerkgrundlagen 41 3 Software 85 4 Authentisierung und Verschlüsselungsarten 101 5 OpenVPN konfigurieren 129 6 Plug-ins 181 7 Weitere Konfigurationen 185 8 Tipps 209
MehrLAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen
Kommunikation in Rechnernetzen Grundlagen Netzwerke Als Folge des Sputnik-Schocks 1957 wurde Ende der 60er-Jahre von einer Projektgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums (ARPA) ein Computer-Netz
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrInformations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme TCP/IP: Transport und Vermittlung im Karl Meier karl.meier@kasec.ch Agenda 1 2 3 4 5 6 7 und Protokolle, IP Adressierung Die Transportprotokolle UDP und TCP ISO/OSI
MehrTCP/IP Troubleshooting
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] TCP/IP Troubleshooting RRZE-Netzwerkausbildung Praxis der Datenkommunikation 23.11.2016, Jochen Reinwand, RRZE Gliederung Grundlagen und Theorie Grundgedanke,
MehrDigitale Sprach- und Datenkommunikation
Jochen Seitz Maik Debes Michael Heubach Ralf Tosse Digitale Sprach- und Datenkommunikation Netze - Protokolle - Vermittlung mit 168 Bildern, 24 Tabellen und 97 Aufgaben Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser
MehrEinführung in TCP/IP. das Internetprotokoll
Schwarz Einführung in TCP/IP das Internetprotokoll Was ist ein Protokoll? Mensch A Mensch B Englisch Deutsch Spanisch Französisch Englisch Japanisch Was sind die Aufgaben eines Protokolls? Informationen
MehrOffene Gebäudeautomation Summer School. Kommunikationsprotokolle EMR. Beuth Hochschule für Technik Berlin
Offene Gebäudeautomation Summer School Kommunikationsprotokolle EMR Kommunikationsprotokolle Die Hauptaufgabe jedes LANs besteht im Datenaustausch zwischen Anwendungsprogrammen (Applikationen), die sich
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrSCHICHTENMODELLE IM NETZWERK
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE
MehrVorlesung Rechnernetze
Vorlesung Rechnernetze Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Vorspann 13
Inhaltsverzeichnis 1 Vorspann 13 1 Einführung in WANs 25 1.1 WAN-Grundlagen 25 1.1.1 Was ist ein WAN? 26 1.1.2 Warum werden WANs gebraucht? 27 1.2 Das Beispielunternehmen 28 1.2.1 Unternehmen und ihre
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 5. Vorlesung 10.05.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Inhalte Kurze Geschichte der Peer-to-Peer- Netzwerke Das Internet: Unter
MehrSysteme II 1. Organisation, Literatur, Internet, TCP/IP- Schichtenmodell, ISO/OSI-Schichten
Systeme II 1. Organisation, Literatur, Internet, TCP/IP- Schichtenmodell, ISO/OSI-Schichten Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1
MehrChristoph Meinel. Harald Sack. Internetworking. Technische Grundlagen und Anwendungen. ~ Springer
Christoph Meinel. Harald Sack Internetworking Technische Grundlagen und Anwendungen ~ Springer Inhaltsverzeichnis 1 Prolog... 1 1.1 Computernetze und das Internet - eine historische Perspektive.... 4 1.1.1
MehrInhaltsverzeichnis. Vorspann 15
Inhaltsverzeichnis 1 Vorspann 15 1 Leben in einer vernetzten Welt 27 1.1 Kommunikation in der Welt der Netzwerke 27 1.1.1 Wie Netzwerke uns im täglichen Leben unterstützen 28 1.1.2 Wie Netzwerke uns beim
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
Mehrermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer ihren Preis wert.
IT kompakt Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer
MehrDas ISO/OSI Referenzmodell Internet (TCP/IP) Referenzmodell. Standard Elemente Schichten im ISO/OSI Referenzmodell.
Referenzmodelle 1 / 24 Kommunikationsnetze I 14.10.2009 ISO/OSI Referenzmodell Open Systems Interconnection (OSI) International ISO/IEC 7498-1 identisch zu ITU-T Recommendation X.200 ISO International
MehrCurriculum Telekommunikation für Smart Metering
Curriculum Telekommunikation für Smart Metering V1.0, 6. Februar 2009 1 ZWECK Das Curriculum stellt einen modularen Ausbildungsansatz zur Vermittlung technischen Wissens im Bereich Telekommunikation für
MehrKlausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers
Klausur Rechnernetze Seite 1 Klausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers Name, Vorname: Matrikelnummer/MATSE-Nummer:
MehrMechanismen für die Autokonfiguration
Mechanismen für die Autokonfiguration Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Mechanismen für die Autokonfiguration (1) Aufgabenstellung Plug-and-play-Komfort für die Installation
MehrII
II I II I II I II I Bei der Kommunikation zwischen Rechnern sind bestimmte Regeln notwendig, die vor allem die Datenformate und deren zeitliche Reihenfolge festlegen. Diese Regeln werden als Kommunikationsprotokolle
MehrStsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15
Stsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42 1 Einführung in Computernetzwerke 45 1.1 Betrachtung von Netzwerken 45 1.1.1 Das Feuerstein-Netzwerk: Das erste Computernetzwerk;?
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrSeite 71 / 72. Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen, Knoten (Transitzentralen) und Übertragungsstrecken (trunks)
268 Seite 71 / 72 Local Loop Teilnehmer Endgerät A 1 B 1 AZ 1 K 1 K 3 AZ 4 AZ 3 K 2 A 2 B 2 AZ 2 Transitzentrale Anschlusszentrale Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen,
MehrDie ITU-T-Empfehlung X.25
Die ITU-T-Empfehlung X.25 Die Empfehlung X.25 wurde 1976 vom CCITT (heute: ITU-T) beschlossen. Sie entspricht den Normen ISO DIS 8208 und DIS 8348. X.25 beschreibt Dienste und Protokolle der Schichten
MehrFranz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 3., überarbeitete Auflage
Franz-Joachim Kauffels Durchblick im Netz 3., überarbeitete Auflage i 1 Vom Draht zum Downsizing, mit dem PC in die Welt 11 1.1 Kommunikation heute 15 1.2 Aufgaben, Ziele und Funktionen von Rechnernetzen
MehrGigE Vision: Der Standard
GigE Vision: Der Standard Rupert Stelz Entwicklung STEMMER IMAGING GmbH Technologie-Tag GigE Vision und GenICam München, 14. September 2006 M E M B E R O F T H E S T E M M E R I M A G I N G G R O U P Gigabit
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrTHEMA. Das ISO / OSI - Referenzmodell. 1 Vorlesung - FHDW Prof. Dr. G. Hellberg Juli 2001
THEMA Das ISO / OSI - Referenzmodell 1 Vorlesung - FHDW Prof. Dr. G. Hellberg Juli 2001 Das (kurz: OSI-RM oder OSI- Modell) ist ein abstraktes, logisch-funktionelles Architekturmodell der internationalen
MehrKommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz. Sara Schaarschmidt Eric Hänsel
Kommunikationsnetze Prof. Dr. rer. nat. habil. Seitz Sara Schaarschmidt Eric Hänsel 23.05.2011 Seite 1 Gliederung 1. Was ist eine Flusssteuerung? 2. Unterschied zur Staukontrolle 3. Verfahren der Flusssteuerung
MehrIP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
MehrTCP/IP Troubleshooting. Jochen Reinwand RRZE-Kolloquium Praxis der Datenkommunikation 5. November 2014
TCP/IP Troubleshooting Jochen Reinwand RRZE-Kolloquium Praxis der Datenkommunikation 5. November 2014 Gliederung Grundlagen und Theorie Grundgedanke, Entstehung Referenz-Modelle, TCP/IP, Routing Technische
MehrIPv6 Chance und Risiko für den Datenschutz im Internet
IPv6 Chance und Risiko für den Datenschutz im Internet 22. November 20 Prof. Dr. Hannes Federrath http://svs.informatik.uni-hamburg.de/ Adressen sind erforderlich für das Routing Anforderungen Einfachheit:
MehrDamit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen.
Webanwendungen Protokolle Damit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen. So wurde eine Sammlung von Vereinbarungen zusammengestellt,
MehrProseminar Internet-Technologie
Proseminar Internet-Technologie Ablauf Anfertigung einer Ausarbeitung zum zugewiesenen Thema von ca. 20 Seiten Falls gewünscht: Probevortrag Vortrag zum Thema von ca. 30 Minuten plus Diskussion (Variante:
MehrRechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Riggert Rechnernetze Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und
MehrRechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Riggert Rechnernetze Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und
MehrSysteme II 1. Woche: Organisation, Literatur, Internet, TCP/IP- Schichtenmodell, ISO/OSI-Schichten
Systeme II 1. Woche: Organisation, Literatur, Internet, TCP/IP- Schichtenmodell, ISO/OSI-Schichten Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2014
Rechnernetze I SS 014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. August 015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrInternet-Sicherheit. Browser, Firewalls und Verschlüsselung. von Kai Fuhrberg. 2. Auflage
Internet-Sicherheit Browser, Firewalls und Verschlüsselung von Kai Fuhrberg 2. Auflage Internet-Sicherheit Fuhrberg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München
Mehr