H&M. Ergänzende Bodenuntersuchung Nelkenweg 16, Emden. Kallage Bau GmbH. Bericht. Hesel, 8. März 2017

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1 Ergänzende Bodenuntersuchung Nelkenweg 16, Emden Kallage Bau GmbH H&M Bericht Hesel, 8. März 2017 An der Fabrik 3 D Hesel Tel.: Fax: info@hm-germany.de Homepage: Komplementärin: H & M Entsorgungslogistik GmbH, Hesel Geschäftsführer: Harald Holtz, Claudia Bauer

2 Auftraggeber : Kallage Bau GmbH Adolf-Köppe-Str Krummhörn Auftragnehmer : H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik 3 D Hesel Tel.: Fax: info@hm-germany.de Homepage: Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Aurich unter HRA Projektleiter : Dipl.-Geogr. Thorsten Ihnen Unter Mitarbeit von : M. Sc. Geowissenschaften Fokko-Tjark Beer Projekt-Nr. : 3732 Berichtsdatum : 8. März 2017 Anlagen : 2 Titelbild : Pflanztische im Gewächshaus Bömeke/ Jeschar Das Werk darf nur vollständig und unverändert vervielfältigt oder weitergegeben werden und nur zu dem Zweck, der unserer Beauftragung mit der Erstellung des Werkes zugrunde liegt. Die Vervielfältigung zu anderen Zwecken oder eine auszugsweise oder veränderte Wiedergabe oder eine Veröffentlichung bedürfen unserer schriftlichen Genehmigung.

3 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung 1 2 Zeitzeugenbefragung 1 3 Geländearbeiten Sektorenbeprobung Garten Bömeke Übrige Teilbereiche Schottermaterial Grundwasseruntersuchungen Cd-Belastung im ehem. Sektor Zusammenfassung der Ergebnisse Privatgarten Boden im Eluat Direktkontakt mit dem anstehenden Boden Grundwassernutzung Cadmium im Sektor PASS Fazit 11 6 Literatur und Schrifttum 12 Abbildungsverzeichnis Bild 1: Ziegelbruch im Schotter (West)... 4 Bild 2: Schotter aus Ostteil... 4 Bild 3: Grundwassermessstellenbau im Garten... 6 Bild 4: Rammfilter... 7 Bild 5: Klarpumpen der GWM im Gewächshaus... 7 Bild 6: Bereich der Mischprobe Sektor 8 Ost... 8

4 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Tabellenverzeichnis Tab. 1: Ergebnisse der diesjährigen Untersuchung (2017)... 9 Anlagenverzeichnis Anlage 1 Lageplanskizze o. M. Anlage 2 Anlage 2 a Anlage 2 b Anlage 2 c Anlage 2 d Anlage 2 e Originalbefunde der Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Oberbodenprobe alter Parameterumfang Oberbodenprobe - aktualisierter Parameterumfang Schotteruntersuchung (LAGA Bauschuttkriterien) Grundwasserproben Cadmium - Nachuntersuchung Sektor 8 Ost Anlage 3 Bohrprofile

5 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 1 Veranlassung Im Januar 2016 wurden auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Bömeke Bodenuntersuchungen durch die H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG durchgeführt, bei der bereichsweise Auffälligkeiten im Boden festgestellt wurden. Die nachfolgend beschriebene Untersuchung wurde aufgrund mehrerer Faktoren veranlasst. Zum einen mussten a) mögliche Auswirkungen der im Eluat der Oberbodenproben festgestellten von Pflanzenschutzmitteln-Konzentrationen auf das Grundwasser erkundet werden. Eine b) erweiterte (Um-) Nutzungsplanung im Garten des Wohnhauses der Familie Bömeke führte dazu, dass dieser Bereich nun ebenfalls untersucht werden musste, um auf dem gleichen Informationsstand zu sein, wie das restliche Gelände. Zudem sollte c) die Möglichkeit einer baustelleninternen Verwertung des liegenden Schotters erkundet werden. Des Weiteren wurden d) neue Erkenntnisse hinsichtlich eingesetzter Pflanzenschutzmittel (PSM) aus einer Zeitzeugenbefragung bei der Untersuchung berücksichtigt. Der vorliegende Bericht beinhaltet vorrangig die jüngsten Untersuchungsmaßnahmen. Auf die Details der Erstuntersuchung wird weitestgehend mit Verweis auf das Gutachten vom 11. Februar 2016 (H & M) verzichtet. 2 Zeitzeugenbefragung Nachdem Herr Bömeke bereits zur ersten Untersuchung im Januar 2016 über die Vorgehensweise und die betriebsspezifischen Nutzung des Gärtnereigeländes befragt wurde, wurde Anfang des Jahres noch eine ehemalige Mitarbeiterin des Gärtnereibetriebes zu den seinerzeit eingesetzten PSM und schadstoffbezogenen Besonderheiten befragt. Auch Herr Bömeke stand nochmals zur Verfügung und nannte weitere PSM, die daraufhin in die diesjährige Untersuchung eingeflossen sind. Die neuen, aus der Erinnerung heraus, gewonnenen Erkenntnisse erstrecken sich vorrangig über tatsächlich eingesetzte Pflanzenschutzmittel bis hin zu ergänzenden Informationen zur damaligen Flächennutzung. Neben den ergänzenden PSM wurde somit auch der Standort eines ehemaligen Komposthaufens in die Untersuchung einbezogen. 3 Geländearbeiten Die ergänzenden Untersuchungen wurden in zwei Etappen durchgeführt. Der erste Teil berücksichtigt vorrangig die neuen Erkenntnisse aus den Zeitzeugenbefragungen sowie die angepassten Planungen im Bereich des Privathauses. Darüber hinaus wurde auch einer möglichen Verwertung des Schottermaterials (Zufahrt und Parkfläche) Rechnung getragen, indem es auf die Bauschuttkriterien der LAGA untersucht wurde. Dazu wurden erneut Sektoren zusammengefasst, die anhand von Mischproben untersucht wurden. 1

6 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 3.1 Sektorenbeprobung Der erste Teil der ergänzenden Untersuchung des Gärtnereigeländes wurde am 12. Januar 2017 durchgeführt. Dazu wurde die betroffene Gesamtfläche in 8 Teilflächen unterteilt und anhand sektorbezogener Mischproben untersucht. Die Sektoren sind in Anlage 1 dargestellt. Dazu gehören: - Sektor Garten - Sektor Wald - Sektor Kompost - Sektor Umfeld Süd - Sektor Umfeld Ost - Sektor Gewächshaus - die Schotterfläche nördlich des Wohn- und Gewächshauses in Ost und West unterteilt Die Vorgehensweise erfolgte analog zu Erstuntersuchung, d. h. die Sektoren werden jeweils durch eine Mischprobe repräsentiert, die, je nach Sektorengröße, aus 25 bis 40 gleichmäßig über die Gesamtfläche der jeweiligen Sektoren verteilte Einzelbohrungen gewonnen wurden. Die Proben wurden der oberflächennahen Schicht zwischen 0,00 m bis 0,35 m u. GOK entnommen. In den beiden Teilbereichen der Schotterfläche und im Bereich eines damaligen Komposthaufens wurden je 5 Bohrungen zu je einer Mischprobe zusammengefasst. Der Schotter wurde über seine Gesamtmächtigkeit beprobt, während die Mischprobe aus dem ehem. Komposthaufenstandort bis in 35 cm Tiefe entnommen wurde Garten Bömeke Der Garten des Privathauses der Familie Bömeke war zum Zeitpunkt der Erstuntersuchung nicht in den Bebauungsüberlegungen enthalten, so dass sowohl a) der 2016 angesetzte, alte Parameterumfang in Anlehnung an die BBodSchV und DB-Kriterien (PSM im Eluat, s. Wessling-Befund, Anlage 2a), als auch b) der auf Basis der Zeitzeugenbefragung zzgl. weiterer PSM der TrinkwV aktualisierte Umfang von 2017 (PSM im Feststoff, s. GBA-Befund, Anlage 2b) analysiert wurden. a) Ergebnisse des alten Parameterumfangs Die Probe MP Garten weist im Eluat eine leicht erhöhte Konzentration von Glyphosat auf, die mit 0,11 µg/l gem. der Gleisschotterkriterien der DB der LAGA-Einbauklasse Z1.2 zuzuweisen ist (s. Anlage 2a). Des Weiteren konnten im Eluat Spuren (0,21 µg/l) von AMPA, dem Abbauprodukt von Glyphosat, festgestellt werden. Alle übrigen untersuchten PSM sind unterhalb der Nachweisgrenzen. Auch die restlichen, nicht PSM-relevanten Parameter des alten Umfanges sind unauffällig. Der im Vergleich zum Glyphosat höhere Anteil des Metaboliten AMPA deutet auf den bereits laufenden Abbauprozess des ursprünglichen Mittels hin. Wenn kein Einsatz von Glyphosat mehr erfolgt, liegen die Eluat-Konzentrationen aufgrund der relativ schnellen 2

7 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Abbaurate von Glyphosat voraussichtlich in einigen Monaten unterhalb der Nachweisgrenze. Das Ergebnis dieser Eluatuntersuchung ist prinzipiell nicht direkt mit der Feststoffuntersuchung von 2017 vergleichbar. Es entspricht keinen natürlichen, sondern eher überspitzten Bedingungen. Man kann daraus jedoch eine theoretische Möglichkeit ableiten, dass PSM über Auswaschungsprozesse ins Grundwasser gelangt sein können, was daher im Nachgang anhand einer Grundwasserprobenahme untersucht wurde (s. Kapitel 3.2). b) Ergebnisse des aktualisierten Parameterumfangs Die Untersuchung des Gartens auf die aktualisierte Parameterliste ist unauffällig. Sämtliche PSM-Konzentrationen liegen unterhalb der jeweiligen Nachweisgrenzen. Die Details sind dem Befund unter Anlage 2b zu entnehmen Übrige Teilbereiche Auch in den Sektoren Wald, Umfeld Süd, Umfeld Ost, Komposthaufen und Gewächshaus, die jeweils durch eine nach der aktualisierten Parameterliste untersuchten Mischprobe repräsentiert werden, konnten im Januar 2017 keine Pflanzenschutzmittel nachgewiesen werden. Alle Konzentrationen liegen dort unterhalb der jeweiligen Nachweisgrenzen (Anlage 2b) Schottermaterial Der Bereich des Schotters nördlich des Gewächshauses und des Privathauses von Herrn Bömeke, der als Zufahrt und Parkfläche verbaut wurde, wurde als West- und Ostteil getrennt voneinander beprobt und hinsichtlich der Bauschuttkriterien der LAGA untersucht, um herauszufinden, ob es den Voraussetzungen einer internen Verwertung als Straßenunterbau genügt oder einer externen Verwertung bzw. Entsorgung zugeführt werden muss. Die östliche Schotterfläche war größtenteils mit einer Grasschicht überzogen und wies somit Humusanteile auf. Der Westteil bestand nur aus dem aufgetragenen Schottermaterial. Beidseitig sind sowohl die Zusammensetzung als auch die Korngrößenverteilung des Schotters sehr variabel. Insbesondere im Westteil wurden, neben Naturschotter, auch Bauschuttanteile (Beton- und Ziegelbruch) festgestellt. Die Korngrößen reichen dort von Schluff bis zu Steinen mit mehr als 8 cm Seitenlänge (meist als Ziegelbruch). Im Ostteil wurden auch schlackeähnliche Bestandteile angetroffen. 3

8 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Bild 1: Ziegelbruch im Schotter (West) Bild 2: Schotter aus Ostteil Das Analyseergebnis der Schotterproben ist im Detail der Anlage 2c zu entnehmen. Demnach weist der Ostteil einen leicht erhöhten PAK-Gehalt auf, der der LAGA Einbauklasse Z1.1 zuzuweisen ist. Der Westteil zeigt Zink- und Arsenkonzentrationen auf, die als Z1.2 zu bewerten sind. Auch die PAK- und Kupferwerte sind im Westteil geringfügig erhöht (Z1.1). 4

9 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Bewertung des Schotters Insbesondere aufgrund der variablen Korngrößenzusammensetzungen und der teilweise hohen Humusanteile der Teilflächen ist es fraglich, ob das Material im aktuellen Zustand den technischen Voraussetzungen eines Straßenunterbaus vor Ort genügt. Bei einer Verwertung in technischen Bauwerken (auch als Unterbau) sind die Vorgaben der LAGA M20 zu berücksichtigen. Der technische Einbau von RC-Material der Einbauklasse Z1.2 ist gem. LAGA nur dort gestattet, wo hydrogeologisch günstige Voraussetzungen vorherrschen, die i. d. R. einen Mindestflurabstand von 2 m vorsehen. Da das Grundwasser während der Untersuchungen deutlich geringere Flurabstände aufwies, ist eine Verwertung vor Ort zumindest für das Schottermaterial des Westteils nicht möglich. Zudem müsste gewährleistet werden, dass das Material so verbaut wird, dass ein direkter Kontakt zum Menschen ausgeschlossen werden kann. Über eine Siebung des Materials und ggf. erneute Überprüfung der chemischen Eigenschaften könnte u. U. eine Teilverwertung vor Ort erleichtert werden. Da nach einer Siebung zumindest die unbrauchbaren Feinbestandteile nachzuanalysieren und fachgerecht zu entsorgen wären, wäre die Wirtschaftlichkeit einer solchen Maßnahme jedoch zu überprüfen. Die geschotterten Flächen nehmen zusammengenommen ca. 600 m² ein. Bei einer durchschnittlichen Schottermächtigkeit von ca. 40 cm käme man auf eine Materialgesamtmenge von ca. 200 bis 300 m³ (~ 300 bis 450 t). 3.2 Grundwasseruntersuchungen Im zweiten Teil der diesjährigen Untersuchungen wurde eine Grundwasserbeprobung durchgeführt und der ehem. Sektor 8 hinsichtlich eines zuvor als auffällig eingestuften Cadmium-Wertes untersucht. Weil mit der geplanten Nutzungsumwandlung der Gärtnereifläche eine private Grundwasserentnahme durch Hausbrunnen o. ä. in Betracht kommt, muss sichergestellt sein, dass das Grundwasser keiner betriebsbedingten Beeinträchtigung unterliegt. Für den Fall einer nachgewiesenen Grundwasserverunreinigung müssten u. U. Nutzungseinschränkungen für die private Wasserentnahme behördlich festgelegt werden. Im Zuge der aktuellen Sektor-Untersuchung auf den alten Parameterumfang im Eluat wurde im Privatgarten der Verdacht auf den Einsatz von PSM (Glyphosat- und AMPA) bestätigt, die in ähnlichen Konzentrationen bereits in der Erstuntersuchung im Gewächshaus auftrat. Um ausschließen zu können, dass durch den PSM-Einsatz das oberflächennah anstehende Grundwasser beeinträchtigt ist, wurde daher am 14. Februar 2017 im Bereich des Privatgartens und innerhalb des Gewächshauses je eine provisorische Grundwassermessstelle gebaut und beprobt Durchführung der Probenahme In den jeweils zentralen Bereichen des Gartens und des Gewächshauses wurden sog. Rammfilter mindestens einen Meter in die wasserführenden Sandschichten getrieben. Die Schichtung der Böden ist in den Profildarstellungen (Anlage 3) dargestellt. Diese provisorischen Grundwassermessstellen wurden zunächst klargepumpt und anschließend 5

10 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG beprobt. Das mittels Schüttelpumpe entnommene Grundwasser wurde auf die Parameter der aktualisierten Liste untersucht (s. Anlage 2c). Bild 3: Grundwassermessstellenbau im Garten 6

11 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Bild 4: Rammfilter Bild 5: Klarpumpen der GWM im Gewächshaus Ergebnis der Grundwasseranalytik In der Probe GW GH (Grundwasser Gewächshaus), die innerhalb des Gewächshauses entnommen wurde, waren Spuren von PSM nachweisbar. Dabei handelt es sich um Metaboliten von Tolylfluanid und Dichlobenil, die mit 0,51 µg/l N,N-Dimethylsulfamid bzw. 0,99 µg/l 2,6-Dichlorbenzamid jedoch unterhalb gesundheitsrelevanter Werte liegen (s. Gesundheitlicher Orientierungswert (GOW) 3 µg/l bzw. 1 µg/l). Beide Stoffe werden zudem als sog. nicht-relevante Metaboliten geführt (Niedersächsische Landesliste 2015 und gem. EU-Pflanzenschutzrecht). Die Substanz 2,6-Dichlorbenzamid wurde bereits in der Erstuntersuchung im Boden (Eluat) nachgewiesen. 7

12 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Die übrigen PSM-Parameter liegen in der Grundwasserprobe GW GH unterhalb der Nachweisgrenzen. In der Grundwasserprobe GW Garten, die im Privatgarten von Herrn Bömeke entnommen wurde, konnten keine PSM nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der Grundwasseruntersuchung sind in Anlage 2d einsehbar. 3.3 Cd-Belastung im ehem. Sektor 8 Im ehem. Sektor 8 wurde im Zuge der Erstuntersuchung eine Cadmiumkonzentration festgestellt, die mit 2 TM den Prüfwert der BBodSchV erreicht, der für Haus- und Kleingärten, die sowohl als Aufenthaltsbereiche für Kinder als auch für den Anbau von Nahrungspflanzen genutzt werden, heranzuziehen ist. Im Sinne des bauleitplanerischen Vorsorgeprinzips ist dieser Wert zu unterschreiten, um gesunden Wohnverhältnissen gerecht zu werden (Mustererlass i. S. d. 1 Abs. 6 BauGB). Ob der Cadmiumwert der Probe des Sektors 8 eher auf die inhomogene Schotter-Schlacke-Zusammensetzung als auf den Grünflächenanteil zurückzuführen ist, sollte am 14. Februar anhand einer Nachuntersuchung des Grünflächenanteils der ehem. Sektorprobe ergründet werden. Die beprobte Fläche misst etwa 100 m². Auch hier wurde anhand von 10 Einzelbohrungen eine Mischprobe aus den oberen 35 cm entnommen. Das Ergebnis der Mischprobe aus dem Grünflächenanteil des ehem. Sektors 8 unterschreitet mit 1,3 den Prüfwert von 2 (s. Anlage 2e). Bild 6: Bereich der Mischprobe Sektor 8 Ost 8

13 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 4 Zusammenfassung der Ergebnisse Nachfolgend werden die gesamten Untersuchungsergebnisse und daraus resultierende Empfehlungen zusammengetragen. Tab. 1: Ergebnisse der diesjährigen Untersuchung (2017) Probenbezeichnung Herkunft Zweck Untersuchungsumfang Ergebnis MP Garten (Wessling) Sektor Garten Überprüfung PSM-Belastung alte Parameterliste (Eluat) Glyphosat (Z1.2) und AMPA in Spuren MP Garten (GBA) Sektor Garten Überprüfung PSM-Belastung, Direktkontakt neue Parameterliste (Feststoff) unauffällig MP Wald Sektor Wald Überprüfung PSM-Belastung, Direktkontakt neue Parameterliste (Feststoff) unauffällig MP Kompost Sektor Kompost Überprüfung PSM-Belastung, Direktkontakt neue Parameterliste (Feststoff) unauffällig MP Umfeld Süd Sektor Umfeld Süd Überprüfung PSM-Belastung, Direktkontakt neue Parameterliste (Feststoff) unauffällig MP Umfeld Ost Sektor Umfeld Ost Überprüfung PSM-Belastung, Direktkontakt neue Parameterliste (Feststoff) unauffällig MP Gewächshaus Sektor Gewächshaus Überprüfung PSM-Belastung, Direktkontakt neue Parameterliste (Feststoff) unauffällig MP Schotter Ost Schotterfläche Ost Verwertung LAGA Bauschutt Z1.1 (PAK) MP Schotter West Schotterfläche West Verwertung LAGA Bauschutt Z1.2 (As, Zn) Sektor 8 Ost Sektor 8 Ost Erkundung erhöhter Cadmium-Werte Cadmium, Trockensubstanz Cd 1,3, < Prüfwert 4.1 Privatgarten Boden im Eluat Die Nachuntersuchung des Privatgartens auf die Parameter des alten Umfangs, die im Eluat erfolgte, weisen Spuren an Glyphosat und AMPA auf. Obwohl auf Basis des Ergebnisses der unter Kapitel 4.2 erwähnten Feststoffuntersuchung keine Direktgefährdung zu erwarten ist, wurde daraufhin eine mögliche Beeinträchtigung des Grundwassers an dieser Stelle überprüft (Kapitel 3.2). Es ist jedoch derzeit davon auszugehen, dass die Stoffe aufgrund ihrer Halbwertzeit in einigen Wochen bis Monaten nicht mehr nachzuweisen sind, sofern fortan auf den Einsatz von PSM verzichtet wird. 4.2 Direktkontakt mit dem anstehenden Boden In allen Sektoren, die einer Feststoffuntersuchung des oberflächennah anstehenden Bodens unterzogen wurden, lagen die Konzentrationen der untersuchten Pflanzenschutzmittel unterhalb der jeweiligen Nachweisgrenzen. Das gilt auch für die in der Eluatuntersuchung auffällig gewordenen Bereiche Gewächshaus und Privatgarten. Nach derzeitigem Stand gibt es daher keine Hinweise auf ein Gefährdungspotenzial durch einen direkten Kontakt mit dem Boden. 4.3 Grundwassernutzung In keiner der beiden Grundwasserproben wurden kritische PSM-Konzentrationen nachgewiesen. Einer privaten Nutzung des Grundwassers steht somit hinsichtlich der betrachteten Schadstoffe nichts entgegen. 9

14 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 4.4 Cadmium im Sektor 8 Der aktuell im (Grün-)Bereich des Sektors 8 festgestellte Cadmium-Wert von 1,3 unterschreitet die geforderte Konzentration von 2, so dass nach derzeitigem Stand keine Beeinträchtigung der Bewohnbarkeit zu erwarten ist. Die Ursache der festgestellten Cadmiumkonzentration ist nach aktuellem Stand nicht zweifelsfrei nachzuvollziehen. Eine wahrscheinliche Ursache bleibt nach unserer Einschätzung die inhomogene Zusammensetzung des Schotter-Schlacke-Gemischs, auch wenn in der nächstliegenden Mischprobe Schotter Ost keine nennenswerten Cadmium- Konzentrationen aufgetreten sind. Dafür spricht auch, dass in den übrigen Teilbereichen keine erhöhten Cadmiumkonzentrationen im Boden auftraten. Besondere Nutzungen oder ein Ereignis, aus denen eine Cadmiumbelastung resultieren könnte, ist zu der betroffenen Fläche nicht bekannt. Zudem soll der Schotter ausgebaut werden, so dass die wahrscheinlichste Quelle entfernt wird. 4.5 PASS Aus der Erstuntersuchung ist bekannt, dass im Untersuchungsgebiet bereits oberflächennah mit potenziell sulfatsauren Böden zu rechnen ist (PASS). Da die Häuser nach derzeitigem Planungsstand nicht unterkellert werden, werden diese Bodenschichten voraussichtlich nur im Zuge der geplanten Leitungsverlegungen linienartig ausgehoben. Dabei werden nach Auskunft des Auftraggebers maximale Aushubtiefen von ca. 2,5 m u. GOK erreicht. Wenn die Arbeitsschritte optimiert (z. B. abschnittsweise) erfolgen können, ist das Risiko des Eintretens einer Versauerung mit den daraus resultierenden Folgen minimierbar. Wir empfehlen daher, die Aushubarbeiten sukzessive durchzuführen und die Gräben und Schächte schnellstmöglich (wenige Std. bis Tage offene Lagerung) schichtengetreu rückzuverfüllen, um die Belüftungszeiträume kurz zu halten und das versauerungsgefährdete Bodenmaterial schnellstmöglich wieder in die ursprüngliche Situation zu bringen. Nicht zuletzt, um die kritischen von den unkritischen Schichten zu trennen und eine zeitoptimierte Rückverfüllung ohne Verzug zu koordinieren, raten wir zu einer fachkundigen Baubegleitung der Aushubmaßnahmen. Sollten sich dennoch längere Lagerungszeiten abzeichnen bzw. ein Überschuss an PASS-verdächtigen Böden erzielt werden, ist ein fachgerechter Umgang mit dem Material unumgänglich. Diesbezüglich wäre der Fachdienst Umwelt der Stadt Emden hinzuzuziehen und schnellstmöglich wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen. 10

15 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 5 Fazit Im Zuge der Untersuchungen wurde festgestellt, dass erwartungsgemäß auf dem Gelände der Gärtnerei zumindest punktuell und zeitweise Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kamen, was sowohl in den festgestellten PSM-Spuren im Grundwasser unterhalb des Gewächshauses, als auch in den Eluatuntersuchungen der oberflächennah anstehenden Bodenschichten im Gewächshaus und im Privatgarten deutlich wird. Nach technischem und wissenschaftlichem Stand resultieren jedoch keine nennenswerten Nachteile für Mensch und Umwelt aus den Ergebnissen, auch im Hinblick auf die geplante Nachnutzung in Form einer sensiblen Wohnbebauung. Bereits aus der Erstuntersuchung 2016 ist bekannt, dass die natürlichen Bedingungen vor Ort (PASS etc.) besondere Maßnahmen bei den geplanten Aushubarbeiten verlangen und eine Verwertung des vorhandenen Schotters der Zufahrt bzw. der Parkfläche nach derzeitigem Stand nicht uneingeschränkt stattfinden kann. Im Bericht zur Erstuntersuchung wird zudem darauf hingewiesen, dass allgemein und insbesondere im Bereich des Erdtanks bislang unentdeckte Verunreinigungen nicht auszuschließen sind. Sollte es durch die Baumaßnahmen zu einem Überschuss an Schottergemischen und/ oder an Bodenmaterial kommen, welcher von der Baustelle zu entfernen ist, sind die Anforderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass das Material vor Abfuhr einer labortechnischen Qualitätsüberprüfung gem. LAGA zu unterziehen ist. Gleiches gilt auch für den Fall auftretender Bodenbelastungen. Wir raten daher dazu, die Ausführung der Baumaßnahmen im Bedarfsfall behördlich abzustimmen und bodengutachterlich prüfen bzw. begleiten zu lassen, um auf die möglichen Probleme gezielt eingehen und sie minimieren zu können. Aufgestellt: Hesel, 8. März 2017 H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Harald Holtz Dipl.-Geogr. Thorsten Ihnen - Geschäftsführer - - Projektleiter - 11

16 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 6 Literatur und Schrifttum ABFALL-MERKBLATT NR. 3.4/2. (2010): Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Gleisschotter ( Gleisschottermerkblatt ), Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg H & M INGENIEURBÜRO GMBH & CO. KG (2016): Bodenuntersuchung Nelkenweg 16, Emden, Hesel NIBIS KARTENSERVER (2014): Bodenübersichtskarte 1: Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Hannover. NIBIS KARTENSERVER (2014): SSB 50 - sulfatsaure Böden in niedersächsischen Küstengebieten 1: Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Hannover NIEDERSÄCHSISCHES LANDESGESUNDHEIAMT NLGA (2015): Niedersächsische Landesliste Trinkwasseruntersuchungen auf Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte nach TrinkwV2001, Hannover PSM-Zulassungsbericht (2013): Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Braunschweig 12

17 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlagen

18 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlage 1 Lageplanskizze o. M.

19 PASS-Bohrungen O Nelkenweg Obstwiese Tank VIII Wäldchen II I Nelkenweg Wohnhaus Bömeke VI V IV III Gewächshaus VII Giftschrank Sektoren der Erstuntersuchung Sektor 8 Ost Schotter West Schotter Ost MP Kompost Privathaus Bömeke MP Gewächshaus MP Umfeld Ost MP Wald GWM Gewächshaus MP Garten GWM Garten MP Umfeld Süd Kallage Bau GmbH Bodenuntersuchung Gärtnereigelände Nelkenweg, Emden Maßstab: o. M. Kartengrundlage: Nieders. Umweltkarten (modifiziert) H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Lageplan (Skizze) Datum: März Projekt-Nr.: 3732 Anlagen-Nr.: 01 An der Fabrik Hesel Tel.: info@hm-germany.de Web:

20 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlage 2 Originalbefunde der Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Anlage 2 a Anlage 2 b Anlage 2 c Anlage 2 d Anlage 2 e Oberbodenprobe alter Parameterumfang Oberbodenprobe - aktualisierter Parameterumfang Schotteruntersuchung (LAGA Bauschuttkriterien) Grundwasserproben Cadmium - Nachuntersuchung Sektor 8 Ost

21 WESSLING GmbH, Oststr. 7, Altenberge H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Herr Thorsten Ihnen An der Fabrik Hesel Geschäftsfeld: Ansprechpartner: Durchwahl: Fax: Umwelt H.-P. Janett Prüfbericht Projekt-Nr.: 3732 Gärtnerei Bömeke, Nelkenweg, Emden Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Probe Nr Eingangsdatum Bezeichnung Probenart MP Garten Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber Pfefferkorn Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Probe Nr. Bezeichnung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% Matrix OS MP Garten 69,8 88,1 11,9 Seite 1 von 5

22 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Probe Nr Eingangsdatum Bezeichnung Probenart MP Garten // Feinanteil < 2 mm Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber Pfefferkornbecher Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Probe Nr. Bezeichnung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe Königswasser-Extrakt % ml g Matrix OS OS OS MP Garten // Feinanteil < 2 mm 0,2 999,8 100,, Physikalische Untersuchung Probe Nr. Bezeichnung Trockenrückstand Gew% Matrix OS MP Garten // Feinanteil < 2 mm 99,8 Chlorphenole Probe Nr. Bezeichnung Pentachlorphenol Matrix MP Garten // Feinanteil < 2 mm <0,1 Summenparameter Probe Nr. Bezeichnung Cyanid (CN), ges. Matrix MP Garten // Feinanteil < 2 mm 0,32 Polychlorierte Biphenyle (PCB) Probe Nr. Bezeichnung PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 PCB Nr. 101 Matrix MP Garten // Feinanteil < 2 mm <0,01 <0,01 <0,01 Seite 2 von 5

23 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Probe Nr. PCB Nr. 138 PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) Matrix <0,01 <0,01 <0,01 -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Probe Nr. Bezeichnung Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Matrix MP Garten // Feinanteil < 2 mm <0, ,06 Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Probe Nr. Bezeichnung Benzo(a)pyren Matrix MP Garten // Feinanteil < 2 mm <0,05 Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Probe Nr. Bezeichnung Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH Matrix MP Garten // Feinanteil < 2 mm <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 <0,02 Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände Probe Nr. Bezeichnung Aminomethylphosphonsäure (AMPA) Glyphosat 2,6- Dichlorbenzamid Atrazin µg/l µg/l µg/l µg/l Matrix W/E W/E W/E W/E MP Garten // Feinanteil < 2 mm 0,21 0,11 <0,025 <0,025 Seite 3 von 5

24 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Probe Nr. Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l Matrix W/E W/E W/E W/E W/E W/E W/E W/E W/E W/E W/E <0,025 <0,025 <0,025 <0,025 <0,025 <0,025 <0,025 <0,025 <0,025 <0,025 -/- Seite 4 von 5

25 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Abkürzungen und Methoden ausführender Standort Trockenrückstand / Wassergehalt im Feststoff DIN ISO 11465Ý Umweltanalytik Altenberge Siebung DIN ISO 11464Ý Umweltanalytik Altenberge Königswasser-Extrakt vom Feststoff DIN ISO 11466Ý Umweltanalytik Altenberge Metalle/Elemente in Feststoff DIN EN ISO Ý Umweltanalytik Altenberge Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) DIN S23Ý Umweltanalytik Altenberge Chlorkohlenwasserstoffe schwerflüchtig DIN ISO 10382Ý Umweltanalytik Altenberge Polychlorierte Biphenyle (PCB) DIN ISO 10382Ý Umweltanalytik Altenberge Chlorphenole DIN ISO 14154Ý Umweltanalytik Altenberge Quecksilber DIN ISO 16772Ý Umweltanalytik Altenberge Auslaugung, Schüttelverfahren W/F-10 l/kg DIN EN Ý Umweltanalytik Altenberge Pestizide, Arzneimittel und Metabolite mit LC-MS DIN Umweltanalytik Altenberge Glyphosat + Aminomethylphosphonsäure DIN F22 mod.ý Umweltanalytik München Cyanide gesamt und leichtfreisetzbar im Boden (CFA) DIN ISO 17380Ý Umweltanalytik Altenberge OS W/E Originalsubstanz Trockensubstanz Wasser/Eluat Heinz-Peter Janett Dipl.-Biologe Abteilungsleiter Umwelt Seite 5 von 5

26 H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik Hesel Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2 (ergänzt Ver. 1 vom ) Auftraggeber H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung siehe Tabelle Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Prüfbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Boden siehe Tabelle Analytik gem. Vorgabe des Auftraggebers PE-Dose ca. 1 kg durch den Auftraggeber Kurier GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Pinneberg, i.a. Jens Sörensen Leiter Projektbearbeitung Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werden. Seite 1 von 7 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2

27 Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand Aldicarb Chlorfenvinphos Imidacloprid Mevinphos Parathion Atrazin Bentazon Bromacil Chloridazon-desphenyl (Metabolit B) Methyl-desphenyl-Chloridazon (Metabolit B1) Chlortoluron Desethylatrazin Desethylterbuthylazin Desisopropylatrazin 2,4-DP (Dichlorprop) 2,6-Dichlorbenzamid Dimethachlor ESA Dimethachlor-CGA Dimethachlor OA Diuron Ethidimuron Ethofumesat Glyphosat AMPA Isoproturon MCPP (Mecoprop) Metalaxyl Metamitron Metazachlor Metazachlor ESA (BH 479-8) Metazachlor OA (BH 479-4) Metolachlor Metolachlor OA (CGA /51202) Metolachlor ESA (CGA /354743) Metolachlor (NOA ) Metoxuron Metribuzin Oxadixyl Simazin Boden Boden Boden MP Wald MP Kompost MP Umfeld Süd ca. 1 kg ca. 1 kg ca. 1 kg Einheit Masse-% 68,3 67,4 65,2 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,050 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 Seite 2 von 7 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2

28 Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Terbuthylazin Bromoxynil Chloridazon Chlorpyrifos Diflufenican Methabenzthiazuron MCPA Pirimicarb Trifluralin TM TM TM TM TM TM TM TM TM Boden Boden Boden MP Wald MP Kompost MP Umfeld Süd ca. 1 kg ca. 1 kg ca. 1 kg <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,0050 <0,0050 <0,0050 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,0100 <0,0100 <0,0100 Seite 3 von 7 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2

29 Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand Aldicarb Chlorfenvinphos Imidacloprid Mevinphos Parathion Atrazin Bentazon Bromacil Chloridazon-desphenyl (Metabolit B) Methyl-desphenyl-Chloridazon (Metabolit B1) Chlortoluron Desethylatrazin Desethylterbuthylazin Desisopropylatrazin 2,4-DP (Dichlorprop) 2,6-Dichlorbenzamid Dimethachlor ESA Dimethachlor-CGA Dimethachlor OA Diuron Ethidimuron Ethofumesat Glyphosat AMPA Isoproturon MCPP (Mecoprop) Metalaxyl Metamitron Metazachlor Metazachlor ESA (BH 479-8) Metazachlor OA (BH 479-4) Metolachlor Metolachlor OA (CGA /51202) Metolachlor ESA (CGA /354743) Metolachlor (NOA ) Metoxuron Metribuzin Oxadixyl Simazin Boden Boden Boden MP Umfeld Ost MP Gewächshaus MP Garten ca. 1 kg ca. 1 kg ca. 1 kg Einheit Masse-% 62,8 74,1 70,5 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,050 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 TM <0,010 <0,010 <0,010 Seite 4 von 7 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2

30 Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Terbuthylazin Bromoxynil Chloridazon Chlorpyrifos Diflufenican Methabenzthiazuron MCPA Pirimicarb Trifluralin TM TM TM TM TM TM TM TM TM Boden Boden Boden MP Umfeld Ost MP Gewächshaus MP Garten ca. 1 kg ca. 1 kg ca. 1 kg <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,0050 <0,0050 <0,0050 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,0100 <0,0100 <0,0100 Seite 5 von 7 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2

31 Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Trockenrückstand 0,40 Masse-% DIN ISO 11465ª Aldicarb 0,010 TM an. DIN ª Chlorfenvinphos 0,010 TM an. DIN ª Imidacloprid 0,010 TM an. DIN ª Mevinphos 0,010 TM an. DIN ª Parathion 0,050 TM GC-MS Atrazin 0,010 TM an. DIN ª Bentazon 0,010 TM an. DIN ª Bromacil 0,010 TM an. DIN ª Chloridazon-desphenyl (Metabolit B 0,010 TM an. DIN ª Methyl-desphenyl-Chloridazon (Met 0,010 TM an. DIN ª Chlortoluron 0,010 TM an. DIN ª Desethylatrazin 0,010 TM an. DIN ª Desethylterbuthylazin 0,010 TM an. DIN ª Desisopropylatrazin 0,010 TM an. DIN ª 2,4-DP (Dichlorprop) 0,010 TM an. DIN ª 2,6-Dichlorbenzamid 0,010 TM an. DIN ª Dimethachlor ESA 0,010 TM an. DIN ª Dimethachlor-CGA ,010 TM an. DIN ª Dimethachlor OA 0,010 TM an. DIN ª Diuron 0,010 TM an. DIN ª Ethidimuron 0,010 TM an. DIN ª Ethofumesat 0,010 TM an. DIN ª Glyphosat 0,010 TM an. ISO 21458ª (Flüssig-Extraktion, LC-MS/MS) AMPA 0,010 TM an. ISO 21458ª (Flüssig-Extraktion, LC-MS/MS) Isoproturon 0,010 TM an. DIN ª MCPP (Mecoprop) 0,010 TM an. DIN ª Metalaxyl 0,010 TM an. DIN ª Metamitron 0,010 TM an. DIN ª Metazachlor 0,010 TM an. DIN ª Metazachlor ESA (BH 479-8) 0,010 TM an. DIN ª Metazachlor OA (BH 479-4) 0,010 TM an. DIN ª Metolachlor 0,010 TM an. DIN ª Metolachlor OA (CGA /51202) 0,010 TM an. DIN ª Metolachlor ESA (CGA /354743) 0,010 TM an. DIN ª Metolachlor (NOA ) 0,010 TM an. DIN ª Metoxuron 0,010 TM an. DIN ª Metribuzin 0,010 TM an. DIN ª Oxadixyl 0,010 TM an. DIN ª Simazin 0,010 TM an. DIN ª Terbuthylazin 0,010 TM an. DIN ª Bromoxynil 0,010 TM an. DIN ª Chloridazon 0,010 TM an. DIN ª Chlorpyrifos 0,010 TM an. DIN ª Diflufenican 0,0050 TM an. DIN ª Methabenzthiazuron 0,010 TM an. DIN ª MCPA 0,010 TM an. DIN ª Pirimicarb 0,010 TM an. DIN ª Trifluralin 0,010 TM DIN ISO 10382ª Seite 6 von 7 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2

32 Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 7 von 7 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P501169/ 2

33 H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Frau Weber An der Fabrik Hesel Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 Auftraggeber H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung Probenmenge Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Prüfbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung GW-Untersuchung Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Grundwasser siehe Tabelle Analytik gem. Vorgabe des Auftraggebers Glasflasche 2 x ca. 1 L durch den Auftraggeber Kurier GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Pinneberg, i.a. Jens Sörensen Leiter Projektbearbeitung Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werden. Seite 1 von 5 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

34 Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 GW-Untersuchung Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probenahme Probeneingang Analysenergebnisse Nds Landesliste PSM AMPA Atrazin Bentazon Bromacil Bromoxynil Chloridazon-desphenyl (Metabolit B) Methyl-desphenyl-Chloridazon (Metabolit B1) Chlorpyrifos Chloridazon Chlortoluron Desethylatrazin Desethylterbuthylazin Desisopropylatrazin Diflufenican 2,4-DP (Dichlorprop) 2,6-Dichlorbenzamid N,N-Dimethylsulfamid Dimethachlor ESA Dimethachlor OA Dimethachlor-CGA Diuron Ethidimuron Ethofumesat Glyphosat Isoproturon MCPA MCPP (Mecoprop) Metalaxyl Metamitron Metazachlor Metazachlor OA (BH 479-4) Metazachlor ESA (BH 479-8) Methabenzthiazuron Metolachlor Metolachlor OA (CGA /51202) Metolachlor ESA (CGA /354743) Metolachlor (NOA ) Metoxuron Einheit Grundwasser Grundwasser 3732 GW Garten 3732 GW GH 2 x ca. 1 L 2 x ca. 1 L <0,50 <0,50 <0,050 0,99 <0,50 0,51 Seite 2 von 5 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

35 Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 GW-Untersuchung Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probenahme Probeneingang Metribuzin Oxadixyl Pirimicarb Simazin Terbuthylazin o,p-ddt p,p-ddt Â-HCH Trifluralin Aldicarb Chlorfenvinphos Imidacloprid Mevinphos Parathion Grundwasser Grundwasser 3732 GW Garten 3732 GW GH 2 x ca. 1 L 2 x ca. 1 L <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 <0,010 Seite 3 von 5 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

36 Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 GW-Untersuchung Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Nds Landesliste PSM AMPA 0,050 an. ISO 21458ª (abw.: LC-MS/MS)ª Atrazin 0,050 DIN ª Bentazon 0,050 DIN ª Bromacil 0,050 DIN ª Bromoxynil 0,050 DIN ª Chloridazon-desphenyl (Metabolit B 0,050 DIN ª Methyl-desphenyl-Chloridazon (Met 0,050 DIN ª Chlorpyrifos 0,050 DIN ª Chloridazon 0,050 DIN ª Chlortoluron 0,050 DIN ª Desethylatrazin 0,050 DIN ª Desethylterbuthylazin 0,050 DIN ª Desisopropylatrazin 0,050 DIN ª Diflufenican 0,050 DIN ª 2,4-DP (Dichlorprop) 0,050 DIN ª 2,6-Dichlorbenzamid 0,050 DIN ª N,N-Dimethylsulfamid 0,050 DIN ª Dimethachlor ESA 0,050 DIN ª Dimethachlor OA 0,050 DIN ª Dimethachlor-CGA ,050 DIN ª Diuron 0,050 DIN ª Ethidimuron 0,050 DIN ª Ethofumesat 0,050 DIN ª Glyphosat 0,050 an. ISO 21458ª (abw.: LC-MS/MS)ª Isoproturon 0,050 DIN ª MCPA 0,050 DIN ª MCPP (Mecoprop) 0,050 DIN ª Metalaxyl 0,050 DIN ª Metamitron 0,050 DIN ª Metazachlor 0,050 DIN ª Metazachlor OA (BH 479-4) 0,050 DIN ª Metazachlor ESA (BH 479-8) 0,050 DIN ª Methabenzthiazuron 0,050 DIN ª Metolachlor 0,050 DIN ª Metolachlor OA (CGA /51202) 0,050 DIN ª Metolachlor ESA (CGA /354743) 0,050 DIN ª Metolachlor (NOA ) 0,050 DIN ª Metoxuron 0,050 DIN ª Metribuzin 0,050 DIN ª Oxadixyl 0,050 DIN ª Pirimicarb 0,050 DIN ª Simazin 0,050 DIN ª Terbuthylazin 0,050 DIN ª o,p-ddt 0,010 DIN EN ISO 6468-F1ª p,p-ddt 0,010 DIN EN ISO 6468-F1ª Â-HCH 0,010 DIN EN ISO 6468-F1ª Trifluralin 0,010 DIN EN ISO 6468-F1ª Aldicarb 0,050 DIN ª Seite 4 von 5 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

37 Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 GW-Untersuchung Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Chlorfenvinphos 0,050 DIN ª Imidacloprid 0,050 DIN ª Mevinphos 0,050 DIN ª Parathion 0,050 GC-MS Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 5 von 5 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

38 H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik Hesel Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 Auftraggeber H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung Probenmenge Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Prüfbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Schotter siehe Tabelle Analytik gem. Vorgabe des Auftraggebers PE-Eimer ca. 4 kg durch den Auftraggeber Kurier GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Pinneberg, i.a. Jens Sörensen Leiter Projektbearbeitung Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werde Seite 1 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

39 Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Zuordnung gem. LAGA-Bauschutt (Fassung 1997) Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand Kohlenwasserstoffe mobiler Anteil bis C22 EOX Summe PAK (EPA) Aufschluss mit Königswasser Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Eluat ph-wert Leitfähigkeit Chlorid Sulfat Phenolindex Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Einheit Masse-% TM TM TM TM TM TM TM TM TM TM TM TM µs/cm mg/l mg/l Schotter MP Schotter Ost ca. 4 kg Schotter MP Schotter West ca. 4 kg , ,4 --- <100 Z0 <100 Z0 < < <1,0 Z0 <1,0 Z0 3,84 Z1.1 1,46 Z ,8 Z0 11 Z0 18 Z0 77 Z0 0,12 Z0 0,17 Z0 12 Z0 41 Z0 9,1 Z0 53 Z1.1 3,9 Z0 17 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 61 Z0 349 Z1.2 8, , Z0 154 Z0 0,87 Z0 4,4 Z0 16 Z0 27 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 2,2 Z0 11 Z1.2 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 1,5 Z0 <1,0 Z0 2,4 Z0 2,7 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <0,20 Z0 <0,20 Z0 <10 Z0 <10 Z0 Seite 2 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

40 Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 Gärtnerei Bömeke, Nelkenstraße in Emden Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Trockenrückstand 0,40 Masse-% DIN ISO 11465ª Kohlenwasserstoffe 100 TM DIN EN i.v.m. LAGA KW/04ª mobiler Anteil bis C22 50 TM DIN ISO i.v.m. LAGA KW/04ª EOX 1,0 TM DIN (S17)ª Summe PAK (EPA) TM DIN ISO 18287ª Aufschluss mit Königswasser DIN EN 13657ª Arsen 1,0 TM DIN CEN/ 16171ª Blei 1,0 TM DIN CEN/ 16171ª Cadmium 0,10 TM DIN CEN/ 16171ª Chrom ges. 1,0 TM DIN CEN/ 16171ª Kupfer 1,0 TM DIN CEN/ 16171ª Nickel 1,0 TM DIN CEN/ 16171ª Quecksilber 0,10 TM DIN CEN/ 16171ª Zink 1,0 TM DIN CEN/ 16171ª Eluat DIN EN ª ph-wert DIN EN ISO 10523ª Leitfähigkeit µs/cm DIN EN (C8)ª Chlorid 0,60 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Sulfat 0,50 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Phenolindex 5,0 DIN EN ISO (H37)ª Arsen 0,50 DIN EN ISO (E29)ª Blei 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Cadmium 0,30 DIN EN ISO (E29)ª Chrom ges. 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Kupfer 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Nickel 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Quecksilber 0,20 DIN EN ISO (E29)ª Zink 10 DIN EN ISO (E29)ª Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 3 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

41 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Chemisches Untersuchungsamt Emden (CUA) GmbH Zum Nordkai Emden H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik HESEL 17. Februar 2017 PRÜFBERICHT Auftragsnr. Auftraggeber: 3732 Projektbezeichnung: Emden, Nelkenweg 16, Gärtnerei Bömeke Probenahme: durch Auftraggeber am Probentransport: durch Auftraggeber Probeneingang: Prüfzeitraum: Probennummer: 2330 / 17 Probenmaterial: Verpackung: Bemerkungen: Sonstiges: Feststoff Braunglas Analysenbefunde: Seite 2 Der Messfehler dieser Prüfungen befindet sich im üblichen Rahmen. Näheres teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die angegebenen Prüfgegenstände. Regelungen zur Unterauftrag- und Fremdvergabe auf Seite 2. Eine auszugsweise Vervielfältigung dieses Prüfberichts bedarf der schriftlichen Genehmigung durch die CUA Emden GmbH. Eventuell ausgewiesene Summen einzelner Parameter werden automatisch berechnet. Die Bildung der Summen erfolgt rein numerisch. Die angegebenen Stellen widerspiegeln keine Signifikanz. Die Bestimmungsgrenzen können matrix- / einwaagebedingt variieren. Messverfahren: Trockenmasse DIN ISO Aufschluss DIN EN Cadmium DIN EN ISO (E22) Qualitätskontrolle: Dr. Joachim Döring (Geschäftsführer) Prüfbericht doc Seite 1 von 2 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Telefon Sparkasse Emden Ust-IdNr. DE Zum Nordkai Emden Telefax BIC BRLA DE 21EMD St.-Nr. 58/200/11267 Geschäftsführer Dr. Joachim Döring cua@cua-emden.com IBAN DE Handelsregister Aurich HR B Nr

42 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Labornummer 2330 Probenbezeichnung Sektor 8 Ost Tiefe 0,35m Dimension [ ] Trockenmasse [%] 71,8 Cadmium 1,3 Prüfbericht doc Seite 2 von 2 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Telefon Sparkasse Emden Ust-IdNr. DE Zum Nordkai Emden Telefax BIC BRLA DE 21EMD St.-Nr. 58/200/11267 Geschäftsführer Dr. Joachim Döring cua@cua-emden.com IBAN DE Handelsregister Aurich HR B Nr

43 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlage 3 Bohrprofile

44 GWM Garten 0,25 / Ton; stark schluffig, durchwurzelt, humos / / dunkelbraun / feucht / Ton; stark schluffig, Eisenkonkretionen / / braungrau / feucht, fest -1,00 m NN 0,90 / Torf; tonig (lagenweise), pflanzliche Reste (vereinzelt vorhanden) / / / dunkelbraun / nass, weich- steif, faulig, Darg -3,00 m NN 3,60 / Feinsand; schluffig / / gelbbeige / halbfest- fest, nass 4,00-5,00 m NN Name d. Bhrg. GWM Garten Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK Projekt Bearbeiter Auftraggeber 3732 Gärtnerei Bömeke Ihnen Kallage Bau GmbH Ausführung: Maßstab : 1:25

45 GWM Gewächshaus 0,35 / Feinsand; schluffig / / dunkelbraun / 0,60 / Schluff; tonig, schwach feinsandig / / grau / -1,00 m NN / Torf; schwach schluffig, schwach tonig / / dunkelbraun / stark faulig riechend 1,60 / Ton; schluffig / / grau / 2,05 2,25 / Torf; schwach schluffig, tonig / / dunkelbraun / stark faulig riechend / Feinsand; schluffig / / beige / stark faulig riechend -3,00 m NN 3,00 Name d. Bhrg. GWM Gewächshaus Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK Projekt Bearbeiter Auftraggeber 3732 Gärtnerei Bömeke Ihnen Kallage Bau GmbH Ausführung: Maßstab : 1:25

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