H&M. Bodenuntersuchung Nelkenweg 16, Emden. Kallage Bau GmbH. Bericht. Hesel, 18. Februar 2016

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1 Bodenuntersuchung Nelkenweg 16, Emden Kallage Bau GmbH H&M Bericht Hesel, 18. Februar 2016 An der Fabrik 3 D Hesel Tel.: Fax: info@hm-germany.de Homepage: Komplementärin: H & M Entsorgungslogistik GmbH, Hesel Geschäftsführer: Harald Holtz, Claudia Bauer

2 Auftraggeber : Kallage Bau GmbH Adolf-Köppe-Str Krummhörn Auftragnehmer : H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik 3 D Hesel Tel.: Fax: info@hm-germany.de Homepage: Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Aurich unter HRA Projektleiter : Dipl.-Geogr. Thorsten Ihnen Projekt-Nr. : 3705 Berichtsdatum : 18. Februar 2016 Anlagen : 4 Titelbild : Gärtnereigelände Bömeke, Nelkenweg 16, Juni 2015 Das Werk darf nur vollständig und unverändert vervielfältigt oder weitergegeben werden und nur zu dem Zweck, der unserer Beauftragung mit der Erstellung des Werkes zugrunde liegt. Die Vervielfältigung zu anderen Zwecken oder eine auszugsweise oder veränderte Wiedergabe oder eine Veröffentlichung bedürfen unserer schriftlichen Genehmigung.

3 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung 1 2 Standortbeschreibung Allgemein Potenziell sulfatsaure Böden Konzeptionierung Sektoren und potenziell gefährdete Bereiche Heizöltank PASS-Situation im Untersuchungsbereich Geländearbeiten Bereich um den Heizöltank PASS-Untersuchung östlich des Gewächshauses Sektorenbeprobung Pflanzenschutzmittelschrank Laborergebnisse Bereich Heizöltank Sektoren und PSM-Schrank PASS-Untersuchung PASS-Situation östlich des Gewächshauses PASS-Situation im Bereich des Heizöltanks Resümee Untersuchung von Sektoren und potenziell gefährdeten Bereichen auf Pflanzenschutzmittel und hinsichtlich einer direkten Aufnahme Allgemeine Schadstoffsituation im Bereich des Heizöltanks PASS-Untersuchungen Handlungsempfehlungen 12 8 Literatur und Schrifttum 14

4 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Abbildungsverzeichnis Foto 1: beprobter Bereich des Erdtanks im Umfeld des Domschachtes... 5 Foto 2: Wechsellagerung von tonigen und torfigen Schichten in Sonde (PASS- Verdacht)... 5 Foto 3: PASS-Bohrung östlich des Gewächshauses... 6 Foto 4: Details der torfigen Schichten... 6 Foto 5: Probenahme im Wäldchen, Sektor Foto 6: Probenahme im Randbereich eines Pflanztisches, Sektor Foto 7: offener Boden unterhalb des Pflanztisches aus Beton, Sektor Foto 8: Sektor 5, Aluminium-Pflanztische auf Folien... 7 Foto 9: Bohrung schräg unter dem Tisch im Fugenbereich, Sektor Foto 10: Obstwiese, Sektor Foto 11: Probenahme im Sektor 8 nördlich des Gewächshauses... 8 Foto 12: Schottergemisch im westlichen Teil des Sektors Foto 13: verschlossener PSM-Schrank... 9 Foto 14: Probenahme im Umfeld des PSM-Schrankes... 9 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Entnahmetiefen und untersuchte Parameter... 4

5 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlagenverzeichnis Anlage 1 Lageplan (Skizze), o. M. Anlage 2 Anlage 2.1 Anlage 2.2 Anlage 2.3 Anlage 3 Anlage 4 Originalbefunde LAGA-Untersuchung Heizöltank (MP Tank), CUA Emden GmbH Befunde der PASS-Untersuchung, CUA Emden GmbH Sektoren 1 bis 8 und Umfeld Giftschrank, Wessling GmbH Zusammenfassung und Bewertung der Sektoren-Ergebnisse Bohrprofile

6 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 1 Veranlassung Am 24. November 2015 wurde die H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG von der Kallage Bau GmbH damit beauftragt, auf dem Grundstück des inzwischen stillgelegten Gärtnereibetriebs Bömeke in Emden Bodenuntersuchungen zur Ermittlung möglicher Bodenbelastungen durchzuführen. Anlass der Untersuchung ist der geplante Verkauf des Grundstücks sowie dessen Umnutzung zur Wohnbebauung. Neben einer möglichen betriebsbedingten Beeinträchtigung des Bodens durch Pflanzenschutzmittel und Kohlenwasserstoffe (Heizöl) besteht in dem Untersuchungsgebiet der Verdacht auf natürlich vorkommende, potenziell sulfatsaure Böden (PASS), die bei Aushubarbeiten oder durch andersartige Trockenlegungen mit Luftsauerstoff reagieren und versauern können. 2 Standortbeschreibung 2.1 Allgemein Das untersuchte Gelände mit der Flurstücksnummer 10/1 befindet sich im Nelkenweg 16 des Stadtteils Harsweg in Emden und weist eine Fläche von ca. 1,5 ha auf. Der gartenbauliche Betrieb auf dem Grundstück wurde Mitte der 1960er Jahre gegründet und im Jahr 1999 durch den Geschäftsinhaber eingestellt. Zuvor unterlag das Gelände einer landwirtschaftlichen Nutzung. Aktuell werden die Gewächshäuser als temporäres Zwischenlager eines ortsansässigen Gärtnerei- und Floristikbetriebes genutzt. Bei Gärtnereien und Baumschulen besteht der Verdacht einer Beeinträchtigung des Bodens und (Grund-)Wassers durch den möglichen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM). Das Gewächshaus wurde in den ersten Jahren mit Heizöl beheizt, so dass auch im Bereich des unterirdisch gelagerten Heizöltanks eine schädliche Bodenveränderung nicht auszuschließen war. Im westlichen Teil der Fläche befindet sich das Wohnhaus des ehem. Gärtners Bömeke. Richtung Osten reiht sich das Gewächshaus ein, gefolgt von einer Obstbaumwiese und einem Wäldchen, das ursprünglich der Gehölzzucht diente. Das Areal liegt im Verbreitungsgebiet brackischer Sedimente und wird dem Bodentyp Knickmarsch zugewiesen (NIBIS Kartenserver (2014). Die Knickmarsch zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Feinstsedimenten aus. Vor Ort dominieren die Bodenarten schluffiger Ton bzw. toniger Schluff. 2.2 Potenziell sulfatsaure Böden Darüber hinaus befindet sich das Gelände im Bereich potenziell sulfatsaurer Böden der Stufe GR 2.1 ( potenziell sulfatsaure Böden, kalkfrei, s. NIBIS Kartenserver [2014]), die nachfolgend als PASS (potential acid sulfate soils) bezeichnet werden. 1

7 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Die PASS-Situation ist durch wiederkehrende Überschwemmungen der Nordsee mit anschließenden Ruhephasen entstanden, in denen sich Moorgebiete ausbilden konnten, die wiederum durch nachfolgende Überflutungen von Schlick überlagert wurden, so dass i. d. R. eine Wechsellagerung von Feinstsedimenten und torfhaltigen Schichten angetroffen wird. PASS zeichnen sich durch einen hohen Anteil an reduzierten Schwefelverbindungen aus, die bei Belüftung zu einer Versauerung des Bodens führen können. Eine Versauerung des Bodens kann sich schädlich auf Bodenlebewesen, Vegetation und das anstehende Grundwasser auswirken. Ob es zu einer Versauerung kommt, hängt u. a. vom Carbonatanteil des Bodens ab, der als Säurepuffer wirkt. Je höher der Sulfidanteil, desto größer ist wiederum die Wahrscheinlichkeit der Versauerung. Diese beiden Faktoren können im Gelände grob über den Vor-Ort-Schnelltest mittels verdünnter Salzsäure überprüft werden. Eine detaillierte Analyse der Versauerungseigenschaften erfolgt im Labor. 3 Konzeptionierung Das Untersuchungskonzept wurde nach einer Ortsbegehung und der Durchsicht grundstücksrelevanter Unterlagen beim Bauamt konzipiert und mit dem Fachdienst Umwelt abgestimmt. Für das Flurstück bestand darüber hinaus ein Kampfmittelverdacht, der vor Ausführung der Bohrarbeiten ausgeräumt werden konnte. Anhand der Erkenntnisse der Vorrecherchen waren unterschiedliche Aspekte zu prüfen, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: 1. Untersuchung von Sektoren und potenziell gefährdeten Bereichen auf Pflanzenschutzmittel und hinsichtlich einer Direktaufnahme von möglichen Schadstoffen 2. Verdacht einer schädlichen Bodenveränderung im Bereich eines Heizöltanks 3. Untersuchung der potenziellen Versauerungsneigung des Bodens bei Luftkontakt (PASS-Untersuchung) Als Bewertungsgrundlagen für die ermittelten Analyseergebnisse dienen vorrangig die LAGA M20 (Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Abfall, Mitteilung 20) und die Prüfwerte der BBodSchV (Bundesbodenschutzverordnung, Anhang 2, Wirkungspfad Boden - Mensch). Weil in der geltenden Bodenschutzverordnung keine konkreten Prüf- oder Grenzwerte für alle PSM festgelegt sind, muss eine Beurteilung der festgestellten Konzentrationen über themenähnliche Hilfsmittel abgeleitet werden. Daher werden die Zuordnungswerte der Deutschen Bahn AG für die Verwertung von Gleisschotter in technischen Bauwerken in Form des Gleisschottermerkblatts des Bayrischen Landesamtes für Umwelt (2007), sowie der PSM-Zulassungsbericht des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (2013) herangezogen. Die PASS-Thematik wird anhand der Geofakten 25 des Niedersächsischen Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) bewertet. 2

8 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 3.1 Sektoren und potenziell gefährdete Bereiche Die Konzeptionierung sieht eine Untersuchung des Geländes in 8 Sektoren vor, die im Lageplan dargestellt sind (s. Anlage 1). Alle Sektoren werden jeweils durch eine Mischprobe repräsentiert, die aus 25 über die Gesamtfläche der jeweiligen Sektoren verteilte Einzelbohrungen gewonnen wurden. Die Proben wurden der oberflächennahen Schicht zwischen 0,00 m bis 0,35 m u. GOK entnommen. Die Sektoren sind aufgrund der Vornutzung und der geplanten Wohnbebauung auf Pflanzenschutzmittel und die Parameter des Wirkungspfades Boden-Mensch der BBodSchV untersucht worden. Innerhalb des Gewächshauses befindet sich ein Schrank mit Pflanzenbehandlungsmitteln (nachfolgend PSM-Schrank), dessen Umfeld auf Pflanzenschutzparameter untersucht wurde. 3.2 Heizöltank Neben den 8 Sektoren und dem Bereich des PSM-Schranks wurde auch das Umfeld des unterirdischen Heizöl-Erdtanks mit l Fassungsvermögen untersucht, der 1964 eingebaut und nach Aussage des Grundstückseigners im Jahr 1985 fachgerecht stillgelegt wurde. Er befindet sich noch vor Ort. Ein Hauptaugenmerk der Untersuchung des Tankbereiches lag auf dem Grundwasserschwankungsbereich, innerhalb dessen Verunreinigungen durch Kohlenwasserstoffe (Heizöl) i. d. R. angetroffen werden. Des Weiteren konnte über die Bohrungen auf 3 m u. GOK auch eine Aussage über den Sohlbereich der Tankanlage im Umfeld des Domschachtes getroffen werden. Das aus den pot. verdachtsträchtigen Schichten entnommene Bodenmaterial wurde auf die Parameter der LAGA M20 untersucht. 3.3 PASS-Situation im Untersuchungsbereich Die Notwendigkeit der Prüfung PASS-relevanter Eigenschaften innerhalb des Plangebietes bestand darin, herauszufinden, ob versauerungsanfällige Bodenschichten von den geplanten Aushub-, Leitungs- und Fundamentarbeiten betroffen sind, um ggf. besondere Empfehlungen und Vorgaben zur Bauausführung festlegen zu können. Zur Einschätzung der örtlichen PASS-Situation wurden zum einen die tiefen Bohrungen auf max. 3 m u. GOK im Bereich des stillgelegten Heizöltanks herangezogen. Zusätzlich wurde im Bereich östlich des Gewächshauses eine weitere Bohrung auf 3 m u. GOK abgeteuft und auf PASS-relevante Parameter untersucht. 3

9 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 4 Geländearbeiten Die Untersuchung des Areals wurde am 12. und 13. Januar 2016 durchgeführt. Zur Beprobung der oberflächennahen Schichten wurde ein Edelman-Handbohrer verwendet. Die Tiefenbohrungen auf 3 m u. GOK erfolgten als Rammkernsondierungen. 4.1 Bereich um den Heizöltank Der Bereich des unterirdischen Heizöltanks wurde primär wegen des Verdachts einer möglichen Verunreinigung durch Heizöl untersucht. Dadurch, dass im Bereich des Domschachtes drei Bohrungen auf eine Tiefe von bis zu 3 m u. GOK abgeteuft wurden (Tankbohrungen TB 1 3), konnten auch mögliche sulfatsaure Eigenschaften des Bodens mit überprüft werden. Aufgrund der ergiebigen Niederschlagsereignisse der letzten Wochen stand das Grund- bzw. Stauwasser im Bereich des Tanks bereits nach wenigen Dezimetern an. Die genauen Bohrtiefen und angetroffenen Schichtungen sind den angehängten Bohrprofilen (Anlage 4) zu entnehmen. Kohlenwasserstoffe (hier Heizöl), die bei der Betankung, dem Betrieb oder der Stilllegung des Heizöltanks hätten austreten können, wurden im Zuge der Bohrarbeiten und der Probenahme weder im Bereich des Grundwasserspiegels noch im Sohlbereich des Tanks wahrgenommen. Zur Bestätigung der vermuteten Unbedenklichkeit wurde aus den theoretisch am ehesten belasteten Schichten der drei Bohrungen (Schwankungsbereich Grundwasser und Sohle) eine Mischprobe erstellt, die auf die Parameter der Tab. II der LAGA M20 untersucht wurde. Die Entnahmetiefen des Probenmaterials sind in Tab. 1 zusammengefasst. Tab. 1: Entnahmetiefen und untersuchte Parameter Tiefen [m u. GOK] Parameter MP Tank LAGA Bohrung TB 1: 0,00-1,16 und 2,59-3,00 Bohrung TB 2: 0,00-0,30 und 2,12-2,50 Bohrung TB 3: 0,00-0,30 und 2,75-3,00 PASS TB 1 1,16-2,59 PASS E Sektor 5 1,45-3,00 Sektoren 1-8 0,00-0,35 Umfeld Giftschrank 0,00-0,35 LAGA M20 PASS-Parameter BBodSchV/DB AG 4

10 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Foto 1: beprobter Bereich des Erdtanks im Umfeld des Domschachtes Foto 2: Wechsellagerung von tonigen und torfigen Schichten in Sonde (PASS-Verdacht) Die drei Bohrungen im Tankbereich wiesen schichtenweise PASS-typische Auffälligkeiten auf (s. Foto 2). Neben den optischen Anzeichen (z. B. Torf- und Kleischichten in Wechsellagerung bzw. mit Einschlüssen von geringzersetzten Pflanzenresten) fielen einige Schichten insbesondere durch den starken Geruch nach Schwefelverbindungen auf, der stellenweise durch die Hinzugabe von verdünnter Salzsäure verstärkt wurde, was auf einen hohen Sulfidanteil hinweist. Demzufolge wurde exemplarisch aus den betroffenen Horizonten der Bohrung 1 eine Probe entnommen, die labortechnisch auf sulfatsaure Eigenschaften analysiert wurde. 4.2 PASS-Untersuchung östlich des Gewächshauses Auf der Grünfläche östlich der Gewächshausanlage wurde eine weitere Bohrung zur Prüfung der PASS-Eigenschaften auf 3 m abgeteuft und beprobt (s. Fotos 3 und 4). Das Bohrprofil (Anlage 4) sowie die Tabelle 1 geben Auskunft über die angetroffene Schichtung des Untergrundes und die Entnahmetiefe des Probenmaterials. Auch hier gab es in den Schichten ab 1,45 m u. GOK deutliche Anzeichen auf PASS. Sie reagierten beim Vor-Ort-Schnelltest mit verdünnter Salzsäure ab einer Tiefe von 1,9 m mit einer Zunahme der Geruchsbildung (nach Schwefelwasserstoff), was auf einen hohen Schwefelgehalt deutet. Eine Reaktion, die auf einen nennenswerten Carbonatanteil hindeutete, konnte in den oberen 2,15 m nicht nachgewiesen werden. In der Kleischicht zwischen 2,15 m und 2,55 m u. GOK wurde ein schwaches Schäumen wahrgenommen, was einem Carbonatgehalt von 2 10 Masse-% entspricht. In den darunterliegenden Schichten wurde lediglich ein schwaches Knistern festgestellt (ca. 0,5-2 Masse-% Carbonat). Insofern bestand schon vor Ort der Verdacht eines geringen Säureneutralisationsvermögens der Böden. 5

11 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Foto 3: PASS-Bohrung östlich des Gewächshauses Foto 4: Details der torfigen Schichten 4.3 Sektorenbeprobung Die Sektoren 1 bis 3 befinden sich innerhalb des östlich liegenden Wäldchens aus Nadel- und Laubgehölzen (s. Foto 5). Der beprobte Boden, überwiegend schluffiger Ton, teils feinsandig, stand unmittelbar unterhalb der 5 bis 10 cm mächtigen Streu an. Foto 5: Probenahme im Wäldchen, Sektor 1 Die Sektoren 5 und 6 repräsentieren den Bereich innerhalb des Gewächshauses. Im Gewächshaus befinden sich Pflanztische aus Aluminium und Beton, die aus einzelnen Platten zusammengesetzt sind. 6

12 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Unterhalb der Tische wurde meist unversiegelter Boden aus tonigem, teils feinsandigem Schluff bzw. schluffigem Ton angetroffen, der vereinzelt auch Fremdbestandteile aufwies (Folienreste, Teile von Pflanzenetiketten, Zigarettenstummel, Ziegelbruch, Glas). Im östlichsten Segment des Sektors 5 standen die Tische auf Gewebeplanen, die teilweise rissig/brüchig und dadurch flüssigkeitsdurchlässig waren (s. Foto 6). Die Wege zwischen den Tischen und sonstige Bereiche waren betoniert. Foto 6: Probenahme im Randbereich eines Pflanztisches, Sektor 5 Foto 7: offener Boden unterhalb des Pflanztisches aus Beton, Sektor 6 Foto 8: Sektor 5, Aluminium-Pflanztische auf Folien Foto 9: Bohrung schräg unter dem Tisch im Fugenbereich, Sektor 6 Weil nicht auszuschließen war, dass auf den Pflanztischen im Laufe der Jahrzehnte PSM zum Einsatz kamen oder behandelte Pflanzen zwischengelagert und gegossen wurden, war ein Schadstoffeintrag in den Boden über die Fugen und Spalten zwischen den Tischplatten und -rändern zu besorgen, so dass die Bohrpunkte unterhalb der Pflanztische auf Höhe der Rand- und Fugenbereiche platziert wurden (s. Foto 9). 7

13 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Die Sektoren 4, 7 und 8 umgeben das Gewächshaus. In den beprobten Schichten der Sektoren 4 und 7 wurden vereinzelt Kunststoffteile (u. a. Pflanzenetiketten und Styropor) und etwas Bauschutt festgestellt. Foto 10: Obstwiese, Sektor 4 Der westliche Teil des Sektors 8 ist bis zum östlichen Ende des Gewächshauses mit Schotter und einem Schlacke-Gemisch befestigt, das Mächtigkeiten zwischen 15 und 55 cm aufweist. Da es sich um ein Boden-Schottergemisch handelt, wurde es gleichwertig mitbeprobt (s. Foto 12). Foto 11: Probenahme im Sektor 8 nördlich des Gewächshauses Foto 12: Schottergemisch im westlichen Teil des Sektors 8 8

14 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 4.4 Pflanzenschutzmittelschrank Der PSM-Schrank befindet sich innerhalb des Gewächshauses auf einer intakten Betonfläche, so dass an der Position aufgrund der Versiegelung ein direktes Eindringen von Schadstoffen in den Boden nicht zu erwarten war. Daher wurde die Bodenprobe an einer Fuge im Bereich des nächstgelegenen Abflusses entnommen und labortechnisch untersucht (s. Foto 14). Foto 13: Foto 14: verschlossener PSM-Schrank Probenahme im Umfeld des PSM-Schrankes 5 Laborergebnisse 5.1 Bereich Heizöltank Die Laborergebnisse zum Tankbereich sind differenziert zu betrachten. a) Die Mischprobe aus dem Tankbereich, die auf die Parameter der LAGA M 20 untersucht wurde, weist keine nennenswerten Auffälligkeiten auf. Es konnten somit keine betriebsbedingten Verunreinigungen bzw. Hinweise auf eine etwaige unsachgemäße Stilllegung des Tanks festgestellt werden. b) Die natürlich vorhandenen Bodeneigenschaften wurden im Labor bezüglich PASS als auffällig ermittelt und werden im Kapitel thematisiert. 5.2 Sektoren und PSM-Schrank Die Untersuchungsergebnisse der Sektoren 1 bis 8 und des Schrankumfeldes sind ausführlich in den Originalbefunden (Anlage 2) einsehbar. In der Anlage 3 werden die wichtigsten Fakten tabellarisch zusammengefasst. Die meisten untersuchten Parameter der Sektorenproben sind auf Basis der herangezogenen Bewertungsgrundlagen als unkritisch einzustufen, da sie entweder gar nicht oder nur in Spuren nachgewiesen wurden. 9

15 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG In den Proben der Waldsektoren 1, 2 und 3 sind überhaupt keine Auffälligkeiten aufgetreten. Die Mischproben der Sektoren 4, 7 und 8, sowie die Probe Umfeld Giftschrank, weisen geringe Spuren des Herbizids 2,6-Dichlobenzamid auf, ohne dass die heranzuziehenden Richtkonzentrationen der Bewertungsgrundlagen überschritten werden. Zu erwähnen ist jedoch, dass in diesen Sektoren vereinzelt Fremdbestandteile (Kunststoff, Bauschutt, Schotter/ Schlacke) in den oberen 35 cm festgestellt wurden. Die Gewächshausproben MP Sektor 5 und MP Sektor 6 zeigen Glyphosatwerte auf, die im Falle einer externen Verwertung gem. Gleisschottermerkblatt den Einbauklassen Z1.2 bzw. Z2 zuzuordnen sind. Auch der 2,6-Dichlobenzamid-Wert ist in der Probe MP Sektor 5 insgesamt betrachtet am höchsten (Z2). Die festgestellten Konzentrationen liegen jeweils nur knapp über den nächstgeringeren Zuordnungsgrenzen (Beispiel: Glyphosat in MP Sektor 5 = 0,25, Grenze für Z2: ab 0,2 ). Glyphosat ist ein sog. Breitbandherbizid und auch unter dem Namen Roundup bekannt. Der Parameter AMPA (Aminomethylphosphonsäure), ein Abbauprodukt des Glyphosat, ist in den Mischproben der Sektoren 5 und 6 und am PSM-Schrank nur in Spuren nachgewiesen worden. 5.3 PASS-Untersuchung PASS-Situation östlich des Gewächshauses Die labortechnische Untersuchung der PASS-Eigenschaften bestätigt den Eindruck, der bereits im Gelände gewonnen wurde. Das Säurebildungspotenzial liegt mit mmol/kg deutlich über der Säureneutralisationskapazität (495 mmol/kg ). Damit ist der Boden als potenziell sulfatsauer einzustufen. Zudem steigt der Sulfatanteil innerhalb der 14-tägigen offenen Lagerung von 11 mg auf 180 sehr deutlich an. Trotz der geringfügigen ph-wert-absenkung innerhalb des geprüften Zeitraumes von 7,8 auf 7,3 ist kurz- bis mittelfristig mit einer Versauerung des Bodens zu rechnen, sollte er ausgebaut und dauerhaft belüftet werden PASS-Situation im Bereich des Heizöltanks Die PASS-Situation am Tank weicht insofern von den Ergebnissen der Probe am Gewächshaus ab, als die ermittelte Säureneutralisationskapazität etwas größer ist als das Säurebildungspotenzial (SNK T : mmol/kg gegen SBP CRS : 936 mmol/kg ). Der ph-wert sinkt analog zur Gewächshausprobe ebenfalls geringfügig um 0,6. Angesichts des deutlichen Anstieges der Sulfatwerte nach 14-tägiger offener Lagerung um das Fünffache ist jedoch auch in diesem Bereich nicht auszuschließen, dass die Puffereigenschaften bei offenem Einbau mittel- bis langfristig aufgezehrt sein werden und es zu einer Versauerung kommen kann. 10

16 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 6 Resümee Aufgrund der unterschiedlichen Untersuchungsansätze werden die Untersuchungsergebnisse nachfolgend differenziert zusammengefasst. 6.1 Untersuchung von Sektoren und potenziell gefährdeten Bereichen auf Pflanzenschutzmittel und hinsichtlich einer direkten Aufnahme Im Bereich des Wäldchens (Sektoren 1, 2 und 3) konnten in den oberflächennah entnommenen Proben keine Hinweise auf einen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bzw. Herbiziden ausgemacht werden. In den übrigen Sektoren 4, 7 und 8 und am PSM-Schrank wurden lediglich Spuren von PSM nachgewiesen. Erinnert wird jedoch an die vereinzelt angetroffenen Fremdbestandteile in den oberen 35 (bis 55) cm (s. Kapitel 5.2). Die Mischproben der Gewächshausböden (Sektoren 5 und 6) weisen Konzentrationen der Herbizide Glyphosat und 2,6-Dichlobenzamid auf, die auf Basis des Gleisschottermerkblatts eine Zuordnung der Einbauklassen Z1.2 bzw. Z2 erfordern. Sofern der Boden ausgebaut und andernorts verwertet werden soll, wäre derzeit demnach nur ein eingeschränkter Einbau des Materials in technischen Bauwerken zulässig. Die Halbwertzeiten (DT 50 ) des auffällig gewordenen Glyphosats betragen wenige Tage bis Monate (s. BVL, 2013), d. h., dass sich die festgestellten Konzentrationen von max. 0,25 rechnerisch innerhalb eines halben Jahres in unkritische Bereiche (<0,1 ) absenken werden. Alle übrigen Parameter sind unauffällig. 6.2 Allgemeine Schadstoffsituation im Bereich des Heizöltanks Die LAGA-Untersuchung im Bereich des Heizöltanks hat keine Hinweise auf Verunreinigungen ergeben, die auf den Betrieb bzw. die Befüllung des Tanks zurückzuführen wären. Ob auch der übrige Bereich des Tanks und der verlegten Leitungen zur Heizungsanlage unbelastet ist, kann nach derzeitigem Stand jedoch nicht zweifelsfrei beurteilt werden. 6.3 PASS-Untersuchungen Aus den Ergebnissen der bodenkundlichen Ansprache von 4 Tiefenbohrungen, den Vor- Ort-Tests und der Laboranalyse von Proben aus den PASS-verdächtigen Schichten kann bestätigt werden, dass das Untersuchungsgebiet im Bereich potenziell sulfatsaurer Böden liegt. Sollten die Böden im Zuge der geplanten Baumaßnahmen ausgehoben und belüftet werden, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass über kurz oder lang ein Versauerungsprozess einsetzen wird, der sich negativ auf die Umwelt auswirken kann. 11

17 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 7 Handlungsempfehlungen Pflanzenschutzmittel Die Ergebnisse der Sektorproben bestätigen die Vermutung, dass zumindest in einigen Bereichen des ehemaligen Gärtnereigeländes Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kamen. In den meisten Sektorenproben wurden PSM allerdings maximal in Spuren nachgewiesen, so dass dort keine unmittelbare Gefährdung bezüglich einer möglichen Direktaufnahme (bzw. Kontakt) zu besorgen ist. Die höchsten PSM-Konzentrationen, die auf Basis herangezogener Bewertungsgrundlagen über den Grad der Unbedenklichkeit hinausgehen, wurden innerhalb des Gewächshauses ermittelt. Angesichts der kurzen Halbwertszeiten (DT 50 ) des auffällig gewordenen Glyphosats von wenigen Tagen bis Monaten (s. Kapitel 6.1) - und nicht zuletzt aufgrund fehlender konkreter Vergleichs- bzw. Prüfwerte im BBodSchV - ist nach derzeitigem Stand jedoch davon auszugehen, dass nach Fertigstellung der geplanten Wohnbebauung keine nennenswerten Glyphosat-Konzentrationen im Boden mehr vorhanden sind. Ob das anstehende Grundwasser durch den Einsatz der PSM beeinträchtigt wurde, kann nach derzeitigem Stand nicht beurteilt werden. Für den Fall einer geplanten privaten Nutzung des Grundwassers über Hausbrunnen o. ä. empfehlen wir, vorab eine entsprechende Qualitätsüberprüfung durchführen zu lassen. Heizöltank Die Ergebnisse der lokal begrenzten, punktuellen Schadstoffuntersuchung im Heizöltankbereich sind unauffällig. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass es im übrigen Bereich des Tanks und der verbundenen Leitungen zu Verunreinigungen gekommen ist. Sollte der Tank- und Leitungsbereich von Baumaßnahmen betroffen oder generell ein Tankausbau angedacht sein, ist auf etwaige Ölverunreinigungen zu achten, die ggf. zu dokumentieren, zu entfernen und fachgerecht zu entsorgen sind. PASS An den 4 Tiefenbohrungen wurden die PASS-relevanten Schichten (unter Ausklammerung des nässebedingten Kernverlustes an einigen Standorten) ab einer Tiefe von 1,16 m bis 1,45 m u. GOK angetroffen. Dass sich die versauerungsgefährdeten Schichten auch im übrigen Plangebiet in diesen Tiefen befinden, lässt sich aufgrund der punktuellen Überprüfung nur vermuten. Nach Aussage des Auftraggebers sind Aushubtiefen von max. 0,8 m u. GOK vorgesehen. Eine Unterkellerung der Gebäude ist ebenfalls nicht vorgesehen, so dass die PASS- Problematik nach derzeitigem Stand umgangen werden kann. Dennoch sollte im Zuge der Bauarbeiten darauf geachtet und ggf. angemessen reagiert werden. 12

18 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Mögliche Abfuhr von Boden und Schottermaterial In der westlichen Hälfte des Sektors 8 wurde zur Platzbefestigung großflächig bis in Tiefen von ca. 55 cm ein Schottergemisch verbaut. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Material bei der geplanten Wohnbebauung zu entfernen sein. Sollte es durch die Baumaßnahmen zu einem Überschuss an Schottergemischen (z. B. Sektor 8) und/ oder generell an Bodenmaterial kommen, welches von der Baustelle zu entfernen ist, sind die Anforderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass das Material vor Abfuhr einer labortechnischen Qualitätsüberprüfung gem. LAGA zu unterziehen ist. Diese Prüfung kann u. U. bis zu zwei Wochen andauern, so dass wir empfehlen, sie in der Bauzeitenplanung zu berücksichtigen, um unerwünschte Verzögerungen zu vermeiden. Je nach Resultat kann anschließend eine externe Verwertung erfolgen oder eine fachgerechte Entsorgung des Materials notwendig werden. Allgemein Die festgestellte PASS-Situation im Untersuchungsgebiet bedarf generell eines besonderen Umganges mit dem Boden unterhalb des Grundwasserspiegels, da beim Ausbau der unter reduzierenden Bedingungen liegenden Schichten mit einer Versauerung des Bodens zu rechnen ist. Wir empfehlen grundsätzlich, mögliche Aushubarbeiten im Bereich PASS-verdächtiger Bodenschichten eingriffsminimierend auszuführen und ggf. auf Gründungsarten zurückzugreifen, die mit geringen Aushubmengen auskommen (z. B. Punktund Streifenfundamente). Beim Leitungsbau in PASS-betroffenen Bereichen ist darauf zu achten, dass der Bodenaushub nach Abschluss der Leitungsbauarbeiten schichtengetreu und schnellstmöglich wieder eingebaut wird, um die ursprünglichen Zustände wieder herzustellen, bevor es zur Oxidation der Sulfide kommt. Weiter ist anzuraten, die Ausführung der Baumaßnahmen behördlich abzustimmen und im Bedarfsfall bodengutachterlich prüfen bzw. begleiten zu lassen, um auf die möglichen Probleme gezielt eingehen und sie minimieren zu können (etwaige Bodenverunreinigungen, Aushub PASS-verdächtiger Böden, Probenahme abzufahrenden Bodens und Schottermaterials, Verwertungs- und Entsorgungsorganisation). Aufgestellt: Hesel, 18. Februar 2016 H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Harald Holtz Dipl.-Geogr. Thorsten Ihnen - Geschäftsführer - - Projektleiter - 13

19 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 8 Literatur und Schrifttum Abfall-Merkblatt Nr. 3.4/2. (2010) Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung von Gleisschotter ( Gleisschottermerkblatt ), Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg NIBIS KARTENSERVER (2014): Bodenübersichtskarte 1: Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Hannover. NIBIS KARTENSERVER (2014): SSB 50 - sulfatsaure Böden in niedersächsischen Küstengebieten 1: Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Hannover PSM-Zulassungsbericht (2013): Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Braunschweig 14

20 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlagen

21 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlage 1 Lageplan (Skizze) o. Maßstab

22 PASS-Bohrungen O Nelkenweg Obstwiese Tank VIII Wäldchen II I Nelkenweg Wohnhaus Bömeke VI V IV III Gewächshaus VII Giftschrank Kallage Bau GmbH Bodenuntersuchung Gärtnereigelände Nelkenweg, Emden Lageplan (Skizze) LEGENDE I - VIII = Sektorenbezeichnung = PASS-Bohrung auf 3 m u. GOK Maßstab: o. M. Kartengrundlage: von AG, bearb. H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Datum: Feb Projekt-Nr.: 3705 Anlagen-Nr.: 1 An der Fabrik Hesel Tel.: info@hm-germany.de Web:

23 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlage 2 Originalbefunde

24 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 2.1 LAGA-Untersuchung Heizöltank (MP Tank) CUA Emden GmbH

25 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Chemisches Untersuchungsamt Emden (CUA) GmbH Zum Nordkai Emden H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik HESEL 19. Januar 2016 PRÜFBERICHT Auftragsnr. Auftraggeber: 3705 Projektbezeichnung: Nelkenweg Emden, Heizöltank-Umfeld Probenahme: durch Auftraggeber am Probentransport: durch Auftraggeber Probeneingang: Prüfzeitraum: Probennummer: 1109 / 16 Probenmaterial: Feststoff Verpackung: Glas (1 L) Bemerkungen: - Sonstiges: Analysenbefunde: Seite 3 5 Messverfahren: Seite 2 Qualitätskontrolle: Der Messfehler dieser Prüfungen befindet sich im üblichen Rahmen. Näheres teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die angegebenen Prüfgegenstände. Regelungen zur Unterauftrag- und Fremdvergabe auf Seite 2. Eine auszugsweise Vervielfältigung dieses Prüfberichts bedarf der schriftlichen Genehmigung durch die CUA Emden GmbH. Eventuell ausgewiesene Summen einzelner Parameter werden automatisch berechnet. Die Bildung der Summen erfolgt rein numerisch. Die angegebenen Stellen widerspiegeln keine Signifikanz. Die Bestimmungsgrenzen können matrix- / einwaagebedingt variieren. M.Sc. Malte Haak (Projektleiter) Prüfbericht doc Seite 1 von 5 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

26 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Probenvorbereitung: 1) DIN Messverfahren: 1) Trockenmasse DIN ISO TOC (F) DIN EN Kohlenwasserstoffe (GC;F) DIN EN Cyanide (F) DIN ISO EOX DIN (S17) Aufschluss DIN EN Arsen DIN EN ISO (E22); (E29) Blei DIN EN ISO (E22); (E29) Cadmium DIN EN ISO (E22); (E29) Chrom, gesamt DIN EN ISO (E22); (E29) Kupfer DIN EN ISO (E22); (E29) Nickel DIN EN ISO (E22); (E29) Quecksilber DIN EN 1483 (E12) Thallium DIN EN ISO (E29) Zink DIN EN ISO (E22); (E29) PCB DIN EN PAK DIN ISO BTEX DIN (F9) LHKW DIN EN ISO (F4,HS-GC/MS) Eluat DIN EN ph-wert (W,E) DIN (C5) el. Leitfähigkeit DIN EN (C8) Phenol-Index DIN (H16) Cyanide (W) DIN (D13) Chlorid DIN EN ISO (D20) Sulfat DIN EN ISO (D20) 1) Laboratorien Dr. Döring GmbH Prüfbericht doc Seite 2 von 5 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

27 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Labornummer 1109 Probenbezeichnung MP Tank Dimension [ ] Trockenmasse [%] 68,8 TOC [%] 2,3 Kohlenwasserstoffe, n-c Kohlenwasserstoffe, n-c < 5 Cyanid, gesamt 0,10 EOX 0,2 Arsen 9,4 Blei 21 Cadmium < 0,1 Chrom, gesamt 16 Kupfer 7,4 Nickel 8,6 Quecksilber < 0,1 Thallium < 0,1 Zink 52 PCB 28 < 0,001 PCB 52 < 0,001 PCB 101 < 0,001 PCB 138 0,002 PCB 153 0,002 PCB 180 0,002 Summe PCB (6 Kong.) 0,006 Naphthalin 0,002 Acenaphthylen 0,006 Acenaphthen 0,026 Fluoren 0,064 Phenanthren 0,333 Anthracen 0,071 Fluoranthen 0,295 Pyren 0,196 Benzo(a)anthracen 0,129 Chrysen 0,100 Benzo(b)fluoranthen 0,142 Benzo(k)fluoranthen 0,055 Benzo(a)pyren 0,083 Indeno(1,2,3-cd)pyren 0,070 Dibenzo(a,h)anthracen 0,016 Benzo(g,h,i)perylen 0,063 Summe PAK (EPA) 1,651 Prüfbericht doc Seite 3 von 5 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

28 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Labornummer 1109 Probenbezeichnung MP Tank Dimension [ ] Benzol < 0,01 Toluol < 0,01 Ethylbenzol < 0,01 Xylole < 0,01 Trimethylbenzole < 0,01 Summe BTEX n.n. Vinylchlorid < 0,01 1,1-Dichlorethen < 0,01 Dichlormethan < 0,01 1,2-trans-Dichlorethen < 0,01 1,1-Dichlorethan < 0,01 1,2-cis-Dichlorethen < 0,01 Tetrachlormethan < 0,01 1,1,1-Trichlorethan < 0,01 Chloroform < 0,01 1,2-Dichlorethan < 0,01 Trichlorethen < 0,01 Dibrommethan < 0,01 Bromdichlormethan < 0,01 Tetrachlorethen < 0,01 1,1,2-Trichlorethan < 0,01 Dibromchlormethan < 0,01 Tribrommethan < 0,01 Summe LHKW n.n. Prüfbericht doc Seite 4 von 5 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

29 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Labornummer 1109 Probenbezeichnung MP Tank Dimension ELUAT [µg/l] ph-wert (20 C) 7,6 el. Leitfähigkeit (25 C) [µs/cm] 125 Phenol-Index < 10 Cyanid, gesamt < 5 Chlorid Sulfat Arsen 2,9 Blei < 0,2 Cadmium < 0,2 Chrom, gesamt < 0,3 Kupfer < 2,0 Nickel 1,9 Quecksilber < 0,1 Zink 2,4 Prüfbericht doc Seite 5 von 5 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

30 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 2.2 Befunde der PASS-Untersuchung a) TB1 PASS b) E Sektor 5 PASS CUA Emden GmbH

31 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Chemisches Untersuchungsamt Emden (CUA) GmbH Zum Nordkai Emden H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik HESEL 1. Februar 2016 PRÜFBERICHT e Auftragsnr. Auftraggeber: 3705 Projektbezeichnung: Nelkenweg Emden Probenahme: durch Auftraggeber am Probentransport: durch Auftraggeber Probeneingang: Prüfzeitraum: Probennummer: 1120 / 16 Probenmaterial: Verpackung: Boden Glas (1L) Bemerkungen: Der Prüfbericht e ersetzt den Prüfbericht Sonstiges: Analysenbefunde: Seite 3 Messverfahren: Seite 2 Qualitätskontrolle: Der Messfehler dieser Prüfungen befindet sich im üblichen Rahmen. Näheres teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die angegebenen Prüfgegenstände. Regelungen zur Unterauftrag- und Fremdvergabe auf Seite 2. Eine auszugsweise Vervielfältigung dieses Prüfberichts bedarf der schriftlichen Genehmigung durch die CUA Emden GmbH. Eventuell ausgewiesene Summen einzelner Parameter werden automatisch berechnet. Die Bildung der Summen erfolgt rein numerisch. Die angegebenen Stellen widerspiegeln keine Signifikanz. Die Bestimmungsgrenzen können matrix- / einwaagebedingt variieren. Dr. Joachim Döring (Geschäftsführer) Prüfbericht e.doc Seite 1 von 3 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

32 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Messverfahren: Trockenmasse DIN ISO Säureneutralisierungskapazität LAGA-Richtlinie EW 98 p Säurebildungspotenzial gem. Handlungsempfehlung zur Bewertung von Aushubmaterial durch reduzierte anorganische Schwefelverbindungen GDfB, Stand Eluat DIN (S4) ph-wert DIN (C5) el. Leitfähigkeit DIN EN (C8) Chlorid DIN EN ISO (D20) Sulfat DIN EN ISO (D20) Prüfbericht e.doc Seite 2 von 3 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

33 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Labornummer 1120 Probenbezeichung E Sektor 5 PASS Entnahmetiefe [u. GOK] Dimension 1,45 3,0 m Trockenmasse % 28,3 Säureneutralisierungskapazität SNK T mmol/kg 495 Säurebildungspotential SBP CRS mmol/kg Labornummer Probenbezeichung E Sektor 5 PASS E Sektor 5 PASS nach 14 Tagen offener Lagerung Entnahmetiefe [u. GOK] 1,45 3,0 m 1,45 3,0 m Dimension ELUAT ELUAT ph-wert (20 C) 7,8 7,3 el. Leitfähigkeit (25 C) µs/cm Chlorid mg/l Sulfat mg/l Prüfbericht e.doc Seite 3 von 3 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

34 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Chemisches Untersuchungsamt Emden (CUA) GmbH Zum Nordkai Emden H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG An der Fabrik HESEL 1. Februar 2016 PRÜFBERICHT e Auftragsnr. Auftraggeber: 3705 Projektbezeichnung: Nelkenweg Emden Probenahme: durch Auftraggeber am Probentransport: durch Auftraggeber Probeneingang: Prüfzeitraum: Probennummer: 1110 / 16 Probenmaterial: Verpackung: Boden Glas (1L) Bemerkungen: Der Prüfbericht e ersetzt den Prüfbericht Sonstiges: Analysenbefunde: Seite 3 Messverfahren: Seite 2 Qualitätskontrolle: Der Messfehler dieser Prüfungen befindet sich im üblichen Rahmen. Näheres teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die angegebenen Prüfgegenstände. Regelungen zur Unterauftrag- und Fremdvergabe auf Seite 2. Eine auszugsweise Vervielfältigung dieses Prüfberichts bedarf der schriftlichen Genehmigung durch die CUA Emden GmbH. Eventuell ausgewiesene Summen einzelner Parameter werden automatisch berechnet. Die Bildung der Summen erfolgt rein numerisch. Die angegebenen Stellen widerspiegeln keine Signifikanz. Die Bestimmungsgrenzen können matrix- / einwaagebedingt variieren. Dr. Joachim Döring (Geschäftsführer) Prüfbericht e.doc Seite 1 von 3 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

35 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Messverfahren: Trockenmasse DIN ISO Säureneutralisierungskapazität LAGA-Richtlinie EW 98 p Säurebildungspotenzial gem. Handlungsempfehlung zur Bewertung von Aushubmaterial durch reduzierte anorganische Schwefelverbindungen GDfB, Stand Eluat DIN (S4) ph-wert DIN (C5) el. Leitfähigkeit DIN EN (C8) Chlorid DIN EN ISO (D20) Sulfat DIN EN ISO (D20) Prüfbericht e.doc Seite 2 von 3 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

36 CHEMISCHES UNTERSUCHUNGSAMT EMDEN GMBH Labornummer 1110 Probenbezeichung TB 1 Pass Entnahmetiefe [u. GOK] 1,16 2,59m Dimension Trockenmasse % 25,4 Säureneutralisierungskapazität SNK T mmol/kg Säurebildungspotential SBP CRS mmol/kg 936 Labornummer Probenbezeichung TB 1 Pass TB 1 Pass nach 14 Tagen offener Lagerung Entnahmetiefe [u. GOK] 1,16 2,59m 1,16 2,59m Dimension ELUAT ELUAT ph-wert (20 C) 8,1 7,5 el. Leitfähigkeit (25 C) µs/cm Chlorid mg/l Sulfat mg/l Prüfbericht e.doc Seite 3 von 3 CUA Chemisches Untersuchungsamt Emden GmbH Zum Nordkai Emden Geschäftsführer: Dr. Joachim Döring Telefon Telefax cua@cua-emden.com Sparkasse Emden BLZ Kto St.-Nr. 58/200/11267 Handelsregister Aurich HR B Nr

37 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG 2.3 Befunde der Sektoren 1 bis 8 und Umfeld Giftschrank Wessling GmbH

38 WESSLING GmbH, Oststr. 7, Altenberge H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Herr Thorsten Ihnen An der Fabrik Hesel Geschäftsfeld: Ansprechpartner: Durchwahl: Fax: Umwelt H.-P. Janett Prüfbericht Projekt-Nr.: 3705 Emden, Nelkenweg - Untersuchung Gärtnereigelände Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe % ml g MP Sektor 3 (0,0-0,4m) 57, Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände Aminomethylphosphonsäure (AMPA) Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron MP Sektor 3 (0,0-0,4m) <0,05 <0,05 Seite 1 von 17

39 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA -/ Seite 2 von 17

40 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe % ml g MP Sektor 6 (0,0-0,4m) 33,3 773,4 106,6 Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände 䕰 Aminomethylphosphonsäure (AMPA) Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA MP Sektor 6 (0,0-0,4m) 0,08 0,2 0,034 0,034 Seite 3 von 17

41 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe % ml g MP Sektor 5 (0,0-0,4m) 27,9 777,7 102,3 Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände ߞ Aminomethylphosphonsäure (AMPA) Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA MP Sektor 5 (0,0-0,4m) 0,09 0,25 1,5 1,5 Seite 4 von 17

42 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe % ml g Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) 30,2 775,9 104,1 Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände 즀 ߛ Aminomethylphosphonsäure (AMPA) Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) 0,06 <0,05 0,18 0,18 Seite 5 von 17

43 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor 3 (0,0-0,4m) 63,5 99,5 0,5 즀 ߛ Seite 6 von 17

44 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor 6 (0,0-0,4m) 75 87,5 12,5 즀 ߛ Seite 7 von 17

45 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor 5 (0,0-0,4m) 78, 즀 ߛ Seite 8 von 17

46 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm g g Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) 98,7 2,9 Physikalische Untersuchung Trockenrückstand 즀 ߛ Gew% Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) 76,8 Seite 9 von 17

47 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Königswasser-Extrakt MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm Physikalische Untersuchung Trockenrückstand 즀 ߛ Gew% MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm 63,5 Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm <0,1 Summenparameter Cyanid (CN), ges MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm 0,3 Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 PCB Nr. 101 PCB Nr MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm Seite 10 von 17

48 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm <0, ,07 Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren 즀 ߛ MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm <0,05 Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH MP Sektor 3 (0,0-0,4m) Fraktion < 2 mm Seite 11 von 17

49 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Königswasser-Extrakt MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion Physikalische Untersuchung Trockenrückstand 즀 ߛ Gew% MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion 75 Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion <0,1 Summenparameter Cyanid (CN), ges MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion 0,35 Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 PCB Nr. 101 PCB Nr MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion Seite 12 von 17

50 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion 7,9 30 <0, ,28 Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren 즀 ߛ MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion 0,11 Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH MP Sektor 6 (0,0-0,4m) Fraktion 0,07 Seite 13 von 17

51 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Königswasser-Extrakt MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion Physikalische Untersuchung Trockenrückstand 즀 ߛ Gew% MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion 78,2 Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion <0,1 Summenparameter Cyanid (CN), ges MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion 0,56 Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 PCB Nr. 101 PCB Nr MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion Seite 14 von 17

52 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion 8,7 27 <0, ,06 Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren 즀 ߛ MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion <0,05 Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH MP Sektor 5 (0,0-0,4m) Fraktion Seite 15 von 17

53 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) Fraktion Feststoff allgemein Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber ml Braunglas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Gew% Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) Fraktion 76,8 Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH 즀 ߛ Umfeld Giftschrank (0,0-0,4m) Fraktion Seite 16 von 17

54 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Abkürzungen und Methoden ausführender Standort Auslaugung, Schüttelverfahren W/F-10 l/kg DIN EN Ý Umweltanalytik Altenberge Pestizide, Arzneimittel und Metabolite mit LC-MS DIN Ý Umweltanalytik Altenberge Glyphosat + Aminomethylphosphonsäure DIN F22 mod.ý Umweltanalytik München Trockenrückstand / Wassergehalt im Feststoff ISO 11465Ý Umweltanalytik Altenberge Siebung ISO 11464Ý Umweltanalytik Altenberge Siebung ISO 11464Ý Umweltanalytik Altenberge Königswasser-Extrakt vom Feststoff ISO 11466Ý Umweltanalytik Altenberge Metalle/Elemente in Feststoff ISO 11885Ý Umweltanalytik Altenberge Cyanide gesamt ISO 11262Ý Umweltanalytik Altenberge Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) DIN S23Ý Umweltanalytik Altenberge Chlorkohlenwasserstoffe schwerflüchtig ISO 10382Ý Umweltanalytik Altenberge Polychlorierte Biphenyle (PCB) ISO 10382Ý Umweltanalytik Altenberge Chlorphenole ISO 14154Ý Umweltanalytik Altenberge Quecksilber ISO 16772Ý Umweltanalytik Altenberge Originalsubstanz Trockensubstanz Wasser/Eluat 즀 ߛ Heinz-Peter Janett Dipl.-Biologe Abteilungsleiter Umwelt Seite 17 von 17

55 WESSLING GmbH, Oststr. 7, Altenberge H & M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Herr Fokko Tjark Beer An der Fabrik Hesel Geschäftsfeld: Ansprechpartner: Durchwahl: Fax: Umwelt H.-P. Janett Prüfbericht Projekt-Nr.: 3705 Emden, Nelkenweg - Untersuchung Gärtnereigelände Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 1 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe Königswasser-Extrakt % ml g MP Sektor 1 57,2 942,8 157, Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Gew% MP Sektor 1 63, Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 1 <0, Seite 1 von 21

56 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Summenparameter Cyanid (CN), ges. MP Sektor 1 0, Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 PCB Nr. 101 PCB Nr. 138 PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) MP Sektor 1 -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor <0, , Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren MP Sektor 1 <0, Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH MP Sektor Seite 2 von 21

57 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände Aminomethylphosphonsäure (AMPA) Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA MP Sektor 1 <0,05 <0,05 -/ Seite 3 von 21

58 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 2 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe Königswasser-Extrakt % ml g MP Sektor 2 52,9 947,1 152, Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Gew% MP Sektor 2 65, Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 2 <0, Summenparameter Cyanid (CN), ges. MP Sektor 2 0, Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 MP Sektor Seite 4 von 21

59 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum PCB Nr. 101 PCB Nr. 138 PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor <0, , Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren MP Sektor 2 <0, Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH MP Sektor Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände Aminomethylphosphonsäure (AMPA) MP Sektor 2 <0, Seite 5 von 21

60 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA <0,05 -/ Seite 6 von 21

61 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 4 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe Königswasser-Extrakt % ml g MP Sektor 4 85,2 914,8 185, Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Gew% MP Sektor Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 4 <0, Summenparameter Cyanid (CN), ges. MP Sektor 4 0, Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 MP Sektor Seite 7 von 21

62 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum PCB Nr. 101 PCB Nr. 138 PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor 4 8,5 31 <0,4 20 9,7 0, Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren MP Sektor 4 0, Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH MP Sektor Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände Aminomethylphosphonsäure (AMPA) MP Sektor 4 <0, Seite 8 von 21

63 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA <0,05 0,04 0, Seite 9 von 21

64 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 7 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe Königswasser-Extrakt % ml g MP Sektor 7 52,7 947,3 152, Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Gew% MP Sektor 7 65, Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 7 <0, Summenparameter Cyanid (CN), ges. MP Sektor 7 0, Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 MP Sektor Seite 10 von 21

65 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum PCB Nr. 101 PCB Nr. 138 PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor <0, , Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren MP Sektor 7 <0, Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH MP Sektor Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände Aminomethylphosphonsäure (AMPA) MP Sektor 7 <0, Seite 11 von 21

66 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA <0,05 0,044 0, Seite 12 von 21

67 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 8 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probenvorbereitung Feuchtegehalt Volumen des Auslaugungsmittel Frischmasse der Messprobe Königswasser-Extrakt % ml g MP Sektor 8 39,9 960,1 139, Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Gew% MP Sektor 8 71, Chlorphenole Pentachlorphenol MP Sektor 8 <0, Summenparameter Cyanid (CN), ges. MP Sektor 8 0, Polychlorierte Biphenyle (PCB) PCB Nr. 28 PCB Nr. 52 MP Sektor Seite 13 von 21

68 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum PCB Nr. 101 PCB Nr. 138 PCB Nr. 153 PCB Nr. 180 Summe der 6 PCB PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 ) -/- -/ Im Königswasser-Extrakt Elemente Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) MP Sektor , Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren MP Sektor 8 0, Schwerflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe Aldrin DDT, o,p'- DDT, p,p'- Hexachlorbenzol (HCB) -HCH -HCH Hexachlorcyclohexan, gamma- (Lindan) ª-HCH «-HCH MP Sektor Im Eluat Pflanzenschutzmittel-Rückstände Aminomethylphosphonsäure (AMPA) MP Sektor 8 <0, Seite 14 von 21

69 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Glyphosat 2,6-Dichlobenzamid Atrazin Atrazin-desethyl Bromacil Dimefuron Diuron Ethidimuron Flazasulfuron Flumioxazin Hexazinon Simazin Terbutylazin Summe nachg. Pestizide o.glyphosat u. AMPA <0,05 0,23 0, Seite 15 von 21

70 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 1 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor 1 63, Seite 16 von 21

71 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 2 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor 2 65, Seite 17 von 21

72 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 4 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor ,1 43,9 Seite 18 von 21

73 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 7 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor 7 65, Seite 19 von 21

74 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Eingangsdatum Probenart MP Sektor 8 Boden Probenahme Probenahme durch Probengefäß Auftraggeber 1000 ml Glas Anzahl Gefäße 1 Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Physikalische Untersuchung Trockenrückstand Feinanteil < 2mm Grobanteil > 2mm Gew% Gew% Gew% MP Sektor 8 71,5 44,1 55,9 Seite 20 von 21

75 Prüfbericht Nr. CAL Auftrag Nr. CAL Datum Abkürzungen und Methoden ausführender Standort Auslaugung, Schüttelverfahren W/F-10 l/kg DIN EN Ý Umweltanalytik Altenberge Königswasser-Extrakt vom Feststoff ISO 11466Ý Umweltanalytik Altenberge Trockenrückstand / Wassergehalt im Feststoff ISO 11465Ý Umweltanalytik Altenberge Chlorphenole ISO 14154Ý Umweltanalytik Altenberge Cyanide gesamt ISO 11262Ý Umweltanalytik Altenberge Polychlorierte Biphenyle (PCB) ISO 10382Ý Umweltanalytik Altenberge Metalle/Elemente in Feststoff ISO Ý Umweltanalytik Altenberge Quecksilber ISO 16772Ý Umweltanalytik Altenberge Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) DIN S23Ý Umweltanalytik Altenberge Chlorkohlenwasserstoffe schwerflüchtig ISO 10382Ý Umweltanalytik Altenberge Glyphosat + Aminomethylphosphonsäure DIN F22 mod.ý Umweltanalytik München Pestizide, Arzneimittel und Metabolite mit LC-MS DIN Ý Umweltanalytik Altenberge Siebung ISO 11464Ý Umweltanalytik Altenberge Originalsubstanz Trockensubstanz Wasser/Eluat Dieser Prüfbericht ersetzt Prüfbericht CAL vom Heinz-Peter Janett Dipl.-Biologe Abteilungsleiter Umwelt Seite 21 von 21

76 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlage 3 Zusammenfassung und Bewertung der Sektoren-Ergebnisse

77 Anlage 3 - Zusammenfassung und Bewertung der Sektoren-Ergebnisse Parameter MP Sektor 1 MP Sektor 2 MP Sektor 3 MP Sektor 4 MP Sektor 5 MP Sektor 6 MP Sektor 7 MP Sektor 8 Giftschrank Summe Herbizide o. AMPA und i. S. 2,6 - Dichlobenzamibenzamibenzamibenzamibenzamibenzamid 2,6 - Dichlo- i. S. 2,6 - Dichlo- i. S. 2,6 - Dichlo- i. S. 2,6 - Dichlo- i. S. 2,6 - Dichlo- o. A. o. A. o. A. Glyphosat AMPA o. A. o. A. o. A. o. A. i. S. i. S. o. A. o. A. i. S. Glyphosat o. A. o. A. o. A. o. A. Z2 Z1.2 o. A. o. A. o. A. PCP o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. Cyanid, ges. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. PCB o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. Schwermetalle o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. PAK (Benzo(a)pyren o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. Schwerflüchtige CKW o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. o. A. Feinanteil < 2mm [Gew.% ] ,5 56, , ,1 98,7 Legende o. A. = ohne Auffälligkeiten Z2 LAGA/ DB i. S. = in Spuren vorhanden Z1 / Z1.2 LAGA/ DB

78 H&M Ingenieurbüro GmbH & Co. KG Anlage 4 Bohrprofile

79 Tankbohrung 1 A 0,28 () 0,33 A A A A A A A / Stein; feinsandig, gestört, Naturschotter / Bauschutt / grau / nass, Grundwasserspiegel (0.28) / A A A A A A A A / Ton; schluffig, steinig (vereinzelt vorhanden), gestört / Bauschutt (vereinzelt) / / blaugrau / nass A A A -1,00 m NN A A A 1 1,16 1,16 A A / Torf; stark faulig, ab 1,5 m / Moor / braun / nass / 1,88 / Ton; schluffig / / grau / sehr feucht- nass 2,28 / Torf; schluffig (zunehmend), stark faulig / / braun / sehr feucht- nass 2 2,59 2,59 / Feinsand; schluffig, faulig / / braun / sehr feucht / 1 3,00-3,00 m NN 3,00 Name d. Bhrg. Tankbohrung 1 Kurzbez. TB1 Projekt Emden Nelkenweg Bearbeiter Ihnen Ausführung: Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK Bohrfirma H & M Maßstab : 1:20

80 Tankbohrung 2 0,13 () / Schluff; feinsandig, tonig / / braungrau / nass, Grundwasserspiegel (0.13) / 1 0,30 0,30 / / / / Kernverlust -1,00 m NN 1,30 / Torf; tonig, schluffig, feinsandig, vermengt, faulig (zunehmend) / / gestört / braun-grau / nass 1,65 1,75 / Torf; faulig / / braun / nass 1,95 / Schluff; tonig, pflanzliche Reste (vereinzelt vorhanden), schwach faulig / gestört / grau / nass 2,12 2,08 2,12 / Feinsand; schluffig, tonig (vereinzelt vorhanden), humos (vereinzelt vorhanden), vermengt / gestört / grau / nass / Torf; schluffig, feinsandig / gestört / graubraun / nass 1 2,50 2,50 / Feinsand; schluffig, lehmig (vereinzelt vorhanden), humos (vereinzelt vorhanden) / / gestört / braun-grau / nass, Bohrhindernis, Endteufe -3,00 m NN Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK Name d. Bhrg. Tankbohrung 2 Kurzbez. Projekt Bearbeiter Bohrfirma TB2 Emden Nelkenweg Ihnen H & M Ausführung: Maßstab : 1:20

81 Tankbohrung 3 1 0,19 () 0,30 0,30 / Feinsand; schluffig, tonig, schwach durchwurzelt / / braun / sehr feucht (zunehmend), Grundwasserspiegel (0.19) / / Ton; schluffig, Eisenkonkretionen, feinsandig (vereinzelt vorhanden) / / / rot-braungrau / sehr feucht, fest 0,72-1,00 m NN / Ton; schluffig, feinsandig (vereinzelt vorhanden), pflanzliche Reste (vereinzelt vorhanden) / / / grau / sehr feucht, fest 1,13 / Torf; schluffig (vereinzelt vorhanden), schwach faulig / / braun / nass 1,50 1,55 / Ton; schluffig, pflanzliche Reste (vereinzelt vorhanden) / / / grau / nass / Torf; stark faulig / / braun / nass 2,01 / Ton; schluffig, pflanzliche Reste (sehr schwach vereinzelt vorhanden) / / / grau / nass 2,30 / Torf; stark faulig / / braun / nass 2,75 2,75 1 3,00-3,00 m NN 3,00 / Feinsand; schluffig, faulig / / braun / sehr feuchtnass Name d. Bhrg. Tankbohrung 3 Kurzbez. TB3 Projekt Emden Nelkenweg Bearbeiter Ihnen Ausführung: Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK Bohrfirma H & M Maßstab : 1:20

82 PASS Gewächshaus 0,30 / Schluff; stark tonig, schwach feinsandig, durchwurzelt, Ziegelbruchstücke (sehr schwach vereinzelt vorhanden) / / / dunkelbraun / sehr feucht / Schluff; stark tonig, Konkretionen / / braun / sehr feucht 0,90-1,00 m NN / / / / Kernverlust 1,45 1,20 1,45 / Ton; schluffig, Eisenkonkretionen (vereinzelt vorhanden) / / / grau / sehr feucht / Ton; schluffig, Torf, wechsellagernd, faulig / / braungrau / sehr feucht- nass 1,90 2,15 2,30 / Torf; faulig / / braun / nass / Ton; schluffig, pflanzliche Reste (vereinzelt vorhanden), stark faulig / / grau / nass / Torf; stark faulig / / braun / nass 2,65 2,70 / Ton; schluffig, stark faulig / / grau / nass / Torf; stark faulig / / braun / nass 1 3,00-3,00 m NN 3,00 Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK Name d. Bhrg. PASS Gewächshaus Kurzbez. PASS GH Projekt Emden Nelkenweg Bearbeiter Ihnen Ausführung: Bohrfirma H & M Maßstab : 1:20

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