Indikatoren zur Beteiligung an dualer beruflicher Ausbildung in Deutschland
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- Berndt Becker
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1 Indikatoren zur Beteiligung an dualer beruflicher Ausbildung in Deutschland "Indikatoren zur beruflichen Bildung. Stand, Diskussionen und Entwicklungsperspektiven der indikatorengestützten Berufsbildungsberichterstattung " 21. /22. April 2016, Bonn Informationen unter
2 Bonn, den 21. April 2016 Stephanie Matthes Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Indikatoren zur Beteiligung an dualer beruflicher Ausbildung in Deutschland Fachtagung Indikatoren zur beruflichen Bildung
3 Widersprüchliche Daten? Quelle: Tomaschoff (2011).
4 Widersprüchliche Daten? schreibe derzeit meine Abschlussarbeit und bin etwas verwirrt über einige unterschiedliche Zahlen. Beispielsweise die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze. Laut Ihrem Beitrag lag die bundesweite Quote an unbesetzten Ausbildungsplätzen in 2015 bei 7,5% und in 2014 bei 6,9%. Stark davon abweichend sind jedoch die Zahlen aus den Ergebnissen der BIBB-Panelbefragung 2014, dass 27% aller Ausbildungsplätze unbesetzt blieben. (Mail einer Masterstudentin, März 2016)
5 Widersprüchliche Daten?
6 Widersprüchliche Daten? Anteil der zum noch suchenden Ausbildungsstellenbewerber an der Nachfrage Bundesweite Entwicklung Einmündungsquote der ausbildungsinteressierten Personen (EQI) Bundesweite Entwicklung ,0 70,0 17,0 16,0 15,0 14,0 17,3 13,5 13,6 13,6 68,0 66,0 64,0 64,6 65,1 66,1 68,2 66,7 64,9 64,4 64,9 13,0 12,6 13,4 13,4 62,0 60,3 12,0 12,1 60,0 11,0 11,3 58,0 10, , : 13,4% erfolglose Ausbildungsplatznachfrager Also 86,6% erfolgreiche Ausbildungsplatznachfrager?
7 Gliederung Institutionelle Grundlagen und Widersprüche Zentrale Indikatoren Validität der Indikatoren Diskussion
8 Marktinklusion vs. Regelinklusion Marktinklusion Regelinklusion Es zählt primär der Fachkräftebedarf der Betriebe: Ausgebildet wird, soweit die Betriebe Ausbildung nachfragen. Es zählt primär der Versorgungsbedarf der Jugendlichen: Jeder soll einen Schulplatz erhalten. Manpower Requirement Approach Social Demand Approach Quelle: Gaulke, Klaus-Peter; Weißhuhn, Gernot (1975): Berufsfeldplanung für die Sekundarstufe II. Berlin: Duncker & Humblodt.
9 Marktinklusion, aber mit verbindlichem Versorgungsziel Die praktische Berufsausbildung war also nie in einem engeren Sinne der staatlichen Sphäre überantwortet. Bestrebungen, sie «staatsnäher» zu organisieren, sind von den Arbeitgebern, die sich immer zu der geschichtlich gewachsenen Aufgabenteilung zwischen staatlicher und privater Verantwortung im Berufsausbildungswesen bekannt haben, stets abgelehnt worden. Wenn der Staat in Anerkennung dieser Aufgabenteilung den Arbeitgebern die praxisbezogene Berufsausbildung der Jugendlichen überläßt, so muß er erwarten, daß die gesellschaftliche Gruppe der Arbeitgeber diese Aufgabe nach Maßgabe ihrer objektiven Möglichkeiten und damit so erfüllt, daß grundsätzlich alle ausbildungswilligen Jugendlichen die Chance erhalten, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Das gilt auch dann, wenn das freie Spiel der Kräfte zur Erfüllung der übernommenen Aufgabe nicht mehr ausreichen sollte. Quelle: Bundesverfassungsgerichtsurteil vom zitiert nach Granato/Ulrich 2013; eigene Hervorhebungen Social Demand Approach Inklusion im Spannungsfeld zwischen Markt und gesellschaftlicher Aufgabe
10 Beginn der Berufsbildungsberichterstattung Der Ausbau der beruflichen Bildung ist im Hinblick auf die geburtenstarken Jahrgänge eine zentrale innenpolitische Aufgabe der nächsten Jahre. (Bundesminister für Bildung und Wissenschaft 1977, S. 3) Ausbildungsplatzförderungsgesetz (APlFG) 1976 Debatte um Auslösekriterium für die Erhebung einer betrieblichen Ausbildungsplatzumlage Forderung nach einem Angebotsüberhang von 25% (SPD) bzw. 5% (FDP) Kompromisslösung: Angebot soll um mindestens 12,5% über der Nachfrage liegen (ANR=112,5) Bedarf nach rasch zugänglichen Datenquellen und Suche nach leicht handhabbaren Indikatoren Vorschriften über Planung und Statistik -> erster BBB 1977 Entgegenkommen an Opposition und Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände: restriktive Definition erfolgloser Nachfrager
11 Definitionsgrundlagen 86(2) BBiG: Der Berufsbildungsbericht soll angeben 1.für das vergangene Kalenderjahr a) auf der Grundlage von Angaben der zuständigen Stellen die in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse nach diesem Gesetz oder der Handwerksordnung eingetragenen Berufsausbildungsverträge, die vor dem 1. Oktober des vergangenen Jahres in den vorangegangenen zwölf Monaten abgeschlossen worden sind und am 30. September des vergangenen Jahres noch bestehen, sowie b) die Zahl der am 30. September des vergangenen Jahres nicht besetzten, der Bundesagentur für Arbeit zur Vermittlung angebotenen Ausbildungsplätze und die Zahl der zu diesem Zeitpunkt bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Ausbildungsplätze suchenden Personen (vgl. Lakies/Nehls 2007, S. 322) Erfolgreiches Angebot/ erfolgreiche Nachfrage Erfolgloses Angebot/ erfolglose Nachfrage
12 noch suchend Datenquellen und Angebots- und Nachfragedefinition BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum Ausbildungsmarktstatistik der BA zum BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum Ausbildungsmarktstatistik der BA zum Gemeldete Ausbildungsstellen Eingemündete Bewerber ( ) Unbesetzte Ausbildungsstellen (41.000) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) Gemeldete Bewerber Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
13 noch suchend Datenquellen und Angebots- und Nachfragedefinition Ausbildungsplatzangebot = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete, zum unbesetzte Ausbildungsstellen ( erfolgloses Angebot ) Ausbildungsplatznachfrage = ( erfolgreiche Nachfrage ) + bei der BA gemeldete, zum noch suchende Ausbildungsstellenbewerber/-innen ( erfolglose Nachfrage ) ohne BA Vermittlung Besetzte Ausbildungsstellen - ohne BA Vermittlung - (43.100) ohne BA Vermittlung ( ) mit BA Vermittlung (2015: Besetzte ) Ausbildungsstellen - mit BA Vermittlung - ( ) mit BA Vermittlung ( eingemündete Bew. ) Alte Definition Erweiterte Definition ( ) Unbesetzte Ausbildungsstellen (41.000) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
14 noch suchend Angebots-Nachfrage-Relation (ANR & eanr) Ausbildungsplatzangebot = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete, zum unbesetzte Ausbildungsstellen ( erfolgloses Angebot ) Ausbildungsplatznachfrage = ( erfolgreiche Nachfrage ) + bei der BA gemeldete, zum noch suchende Ausbildungsstellenbewerber/-innen ( erfolglose Nachfrage ) Alte Definition Erweiterte Definition Unbesetzte Ausbildungsstellen (41.000) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
15 Quote der unbesetzten Ausbildungsplatzangebote Ausbildungsplatzangebot = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete, zum unbesetzte Ausbildungsstellen ( erfolgloses Angebot ) Definition Berechnung Anteil der am bei der BA gemeldeten, unbesetzten Ausbildungsstellen am Angebot UBA + UBA * 100 Unbesetzte Ausbildungsstellen (41.000) %? Varianten UBA betr + UBA * 100 Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
16 noch suchend Quote der erfolglos suchenden Ausbildungsplatznachfrager Ausbildungsplatznachfrage = ( erfolgreiche Nachfrage ) + bei der BA gemeldete, zum noch suchende Ausbildungsstellenbewerber/-innen ( erfolglose Nachfrage ) Definition Berechnung Anteil der am bei der BA gemeldeten, noch suchenden Ausbildungsstellenbewerber an der Nachfrage UVBoA + UVBmA + UVBoA + UVBmA * 100 Alte Definition Erweiterte Definition Unversorgte (20.700) %? Bew. mit Alternative (60.100) Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
17 Alte ANR: Tatsächlich alt?
18 noch suchend Angebots-Nachfrage-Relation (ANR & eanr) Ausbildungsplatzangebot = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete, zum unbesetzte Ausbildungsstellen ( erfolgloses Angebot ) Ausbildungsplatznachfrage = ( erfolgreiche Nachfrage ) + bei der BA gemeldete, zum noch suchende Ausbildungsstellenbewerber/-innen ( erfolglose Nachfrage ) Alte Definition Erweiterte Definition Unbesetzte Ausbildungsstellen (41.000) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) Ausbildungsplatzangebote Ausbildungsplatznachfrager * 100 = 103,7 nach alter Definition = 93,4 nach erweiterter Definition Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
19 Legitimationszwänge des dualen Berufsausbildungssystems der Staat muß erwarten, daß die gesellschaftliche Gruppe der Arbeitgeber diese Aufgabe so erfüllt, daß grundsätzlich alle ausbildungswilligen Jugendlichen die Chance erhalten, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Das gilt auch dann, wenn das freie Spiel der Kräfte zur Erfüllung der übernommenen Aufgabe nicht mehr ausreichen sollte. Quelle: Bundesverfassungsgerichtsurteil vom zitiert nach Granato/Ulrich 2013; eigene Hervorhebungen Ausbildungsplatznachfrage (trad. Formel) Offizielles Ausbildungsplatzangebot Ausbildungsplatznachfrage (erweiterte Formel) Offizielles Ausbildungsplatzangebot
20 ehemalige Bew. noch suchend Restriktive Nachfragedefinition 86(2) BBiG: Der Berufsbildungsbericht soll angeben 1.für das vergangene Kalenderjahr a) auf der Grundlage von Angaben der zuständigen Stellen die in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse nach diesem Gesetz oder der Handwerksordnung eingetragenen Berufsausbildungsverträge, die vor dem 1. Oktober des vergangenen Jahres in den vorangegangenen zwölf Monaten abgeschlossen worden sind und am 30. September des vergangenen Jahres noch bestehen, sowie b) die Zahl der am 30. September des vergangenen Jahres nicht besetzten, der Bundesagentur für Arbeit zur Vermittlung angebotenen Ausbildungsplätze und die Zahl der zu diesem Zeitpunkt bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Ausbildungsplätze suchenden Personen (vgl. Lakies/Nehls 2007, S. 322) Erfolgreiches Angebot/ erfolgreiche Nachfrage: kumuliert bzw. zeitraumbezogen Erfolgloses Angebot/ erfolglose Nachfrage: zeitpunktbezogen BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum (2015: ) Ausbildungsmarktstatistik der BA zum Eingemündete Bewerber - mit BA Vermittlung - ( ) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) In Nachfragedefinition unberücksichtigt! anderweitiger Verbleib unbekannter Verbleib eine Nachfragegröße, die gemessen an den eigentlichen Ausbildungswünschen der Betroffenen eher zu niedrig da unter den Ausbildungsplatzsuchenden bei den Arbeitsämtern diejenigen nicht mehr enthalten sind, die ihren Ausbildungswunsch wegen mangelnden Angebots schon aufgegeben haben als zu hoch ist (Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1977, S. 24) Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
21 Institutionell erfasste Ausbildungsinteressierte ( ) ehemalige Bew. noch suchend Angebotsquote zugunsten der Ausbildungsinteressierten (AQI) Ausbildungsplatzangebot = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete, zum unbesetzte Ausbildungsstellen ( erfolgloses Angebot ) Institutionell erfasste Ausbildungsinteressierte = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete Bewerber - bei der BA gemeldete eingemündete Bewerber Erfolgreiche Bewerber - ohne BA Vermittlung - Eingemündete Bewerber - mit BA Vermittlung - ( ) Alte Nachfragedefinition ( ) Erweiterte Nachfragedefinition ( ) Unbesetzte Ausbildungsstellen (41.000) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) anderweitiger Verbleib unbekannter Verbleib = bei der BA registrierte Ausbildungsstellenbewerber ( ) Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
22 Institutionell erfasste Ausbildungsinteressierte ( ) ehemalige Bew. noch suchend Einmündungsquote der Ausbildungsinteressierten (EQI) Definition Anteil der in Berufsausbildung eingemündeten an allen Personen, die im Laufe des Berichtsjahres als ausbildungsinteressierte Personen institutionell erfasst werden konnten Erfolgreiche Bewerber - ohne BA Vermittlung - Berechnung + noch Suchende + ehemalige Bewerber * 100 Eingemündete Bewerber - mit BA Vermittlung - ( ) Alte Nachfragedefinition ( ) Erweiterte Nachfragedefinition ( ) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) anderweitiger Verbleib unbekannter Verbleib Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
23 Kein Widerspruch, sondern unterschiedliche Indikatoren Anteil der zum noch suchenden Ausbildungsstellenbewerber an der Nachfrage Bundesweite Entwicklung Einmündungsquote der ausbildungsinteressierten Personen (EQI) Bundesweite Entwicklung ,0 70,0 17,0 16,0 15,0 14,0 17,3 13,5 13,6 13,6 68,0 66,0 64,0 64,6 65,1 66,1 68,2 66,7 64,9 64,4 64,9 13,0 12,6 13,4 13,4 62,0 60,3 12,0 12,1 60,0 11,0 11,3 58,0 10, , : 13,4% erfolglose Ausbildungsplatznachfrager Also 86,6% erfolgreiche Ausbildungsplatznachfrager? Umkehrschluss überschätzt den faktischen Versorgungsgrad
24 Institutionell erfasste Ausbildungsinteressierte ( ) ehemalige Bew. noch suchend Wie Reformen zu schlechteren Kennwerten führen können Erfolgreiche Bewerber - ohne BA Vermittlung - Bemühungen um eine Reduzierung des Anteils unbekannt und anderweitig Verbliebener können zu höherem Anteil offiziell erfolgloser Nachfrager führen Eingemündete Bewerber - mit BA Vermittlung - ( ) Alte Nachfragedefinition ( ) Erweiterte Nachfragedefinition ( ) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) anderweitiger Verbleib unbekannter Verbleib Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darstellung
25 Das Beispiel Hamburg Gemeldete Bewerber Unbekannt verblieben Ende des Jahres noch Suchende Quote der erfolglosen Nachfrage ,5 15,0 12,5 10,0 7,5 5,0 5,9 4,7 7,0 11,2 15,2 16, , Quelle: Matthes, Stephanie; Ulrich, Joachim Gerd (2015): Warum gibt es wieder mehr erfolglose Ausbildungsplatznachfrager? WSI-Mitteilungen, 65 (2). S
26 Grenzen der institutionell erfassbaren Marktgrößen schreibe derzeit meine Abschlussarbeit und bin etwas verwirrt über einige unterschiedliche Zahlen. Beispielsweise die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze. Laut Ihrem Beitrag lag die bundesweite Quote an unbesetzten Ausbildungsplätzen in 2015 bei 7,5% und in 2014 bei 6,9%. Stark davon abweichend sind jedoch die Zahlen aus den Ergebnissen der BIBB-Panelbefragung 2014, dass 27% aller Ausbildungsplätze unbesetzt blieben. (Mail einer Masterstudentin, März 2016)
27 Institutionell erfasste Ausbildungsinteressierte ( ) ehemalige Bew. noch suchend Institutionell nicht erfasste Marktteilnehmer Ausbildungsplatzangebot = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete, zum unbesetzte Ausbildungsstellen ( erfolgloses Angebot ) Institutionell erfasste Ausbildungsinteressierte = ( erfolgreiches Angebot ) + bei der BA gemeldete, zum noch suchende Bewerber + andere ehemalige Bewerber Erfolgreiche Bewerber - ohne BA Vermittlung - Eingemündete Bewerber - mit BA Vermittlung - ( ) Alte Nachfragedefinition ( ) Erweiterte Nachfragedefinition ( ) Unbesetzte Ausbildungsstellen (41.000) Institutionell nicht erfasstes erfolgloses Angebot (?) Unversorgte (20.700) Bew. mit Alternative (60.100) anderweitiger Verbleib unbekannter Verbleib Institutionell nicht erfasste erfolglose Nachfrage (?) Daten: 2015; Keine maßstabsgetreue Darst
28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen erreichen Sie mich unter: Stephanie Matthes Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn
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