ELEKTROBETRIEBSTECHNIK UND MASCHINENBAUTECHNIK

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1 Á/4/1 + A/17/1 ELEKTROBETRIEBSTECHNIK UND MASCHINENBAUTECHNIK 2003 Aufsteigend gültig ab: 09/03 VO 09/03

2 Anlage A/4/1 + A/17/1 Seite 2 Elektrobetriebstechnik und Maschinenbautechnik Gesamtstundenzahl: Stundentafel 4 Klassen zu insgesamt Unterrichtsstunden (Pflichtgegenstände) Lehrgangsmäßiger Unterricht: 1. Klasse - 10 Wochen 2. Klasse - 10 Wochen 3. Klasse - 10 Wochen 4. Klasse - 10 Wochen Pflichtgegenstände Wochenstd. Klasse Gesamtstunden Klasse Gesamtstd. aller Klassen Politische Bildung Deutsch und Kommunikation Berufsbezogene Fremdsprache Englisch Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen 1) Elektrotechnik und Angewandte Mathematik 1) Fachkunde- Elektrotechnik Computerunterstütztes Fachzeichnen- Metall/ Elektrotechnik Laboratoriumsübungen Elektrotechnik Maschinenbautechnik 1) Angewandte Mathematik Laboratoriumsübungen Metall Maschinenbautechnisches Praktikum Summe der Unterrichtsstunden 1) Dieser Pflichtgegenstand kann in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt werden.

3 Seite 3 Anlage A/4/1 + A/17/1 Elektrobetriebstechnik und Maschinenbautechnik Wochenstd. Gesamtstunden Gesamtstd. Freigegenstände Klasse Klasse aller Klassen Religion Englisch Deutsch Wochenstd. Gesamtstunden Gesamtstd. Unverbindliche Übungen Klasse Klasse aller Klassen Leibesübungen Förderunterricht

4 F A C H U N T E R R I C H T Allgemeine didaktische Bemerkungen: In den einzelnen Unterrichtsgegenständen sind bei der Vermittlung des Lehrstoffes die Besonderheiten der einzelnen Lehrberufe zu berücksichtigen und für diese nach Möglichkeit Fachklassen zu bilden. E L E K T R O T E C H N I K U N D A N G E W A N D T E M A T H E M A T I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll die Grundgesetze der Elektrotechnik als Voraussetzung für das Verständnis von Zusammenhängen und für die weitere fachliche Ausbildung eingehend kennen. Er soll mathematische Aufgaben aus dem Bereich seines Lehrberufes logisch und ökonomisch planen und lösen, sich der mathematischen Symbolik bedienen und Rechner, Tabellen und Formelsammlungen zweckentsprechend benützen können. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff: E l e k t r o t e c h n i k 1. Klasse: Begriffe: Stromkreis: Größen und Einheiten. Stromarten. Stromleitung. Widerstände. Ohmsches Gesetz. Kirchhoffsche Regeln. Widerstandsschaltungen. Arbeit. Leistung. Wirkungsgrad. Wirkungen des elektrischen Stromes: Wärmewirkung. Magnetische Wirkung. Chemische Wirkung. Lichtwirkung. Elektromagnetische Verträglichkeit.

5 A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Mathematische Grundlagen: Rechengesetze. Gleichungen. Rechnen mit Formeln. Rechtwinkliges Dreieck. Rechnungen aus dem Gebiet der Gleichstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Stromkreis. Rechnungen aus dem Gebiet der Gleichstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. 2. Klasse: E l e k t r o t e c h n i k Magnetisches Feld und Elektromagnetismus: Größen und Gesetze. Elektromagnetische Induktion. Induktivität. Energie- und Kraftwirkung. Elektrisches Feld: Größen und Gesetze. Ursachen und Wirkungen. Kapazität. Wechselstromtechnik: Sinusförmige Größen. Wechselstromwiderstände. Widerstandsschaltungen. Arbeit, Leistung, Leistungsfaktor und Kompensation.

6 A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Mathematische Grundlagen: Winkelfunktionen. Vektorielle Darstellung. Rechnungen aus dem Gebiet der Wechselstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Wechselstromtechnik. Rechnungen aus dem Gebiet der Wechselstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. 3. Klasse: E l e k t r o t e c h n i k Dreifasenwechselstromtechnik: Erzeugung. Belastung. Drehstromleistung. Kompensation. A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Rechenbeispiele aus dem Gebiet der Dreifasenwechselstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen.

7 Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Dreiphasenwechselstromtechnik. Rechnungen aus dem Gebiet der Dreiphasenwechselstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. 4. Klasse: E l e k t r o t e c h n i k Dreiphasenwechselstromtechnik: Alternative Energieformen: Windkraft, Fotovoltaik, Wärmepumpe. A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Rechnungen aus dem Gebiet der Dreifasenwechselstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Alternativen in der Elektrotechnik. Rechnungen aus dem Gebiet der Dreiphasenwechselstromtechnik. Rechenbeispiele aus Fachkunde. Schularbeiten: zwei bzw. eine in jeder Schulstufe, sofern das Stundenausmaß auf der betreffenden Schulstufe mindestens 40 bzw. 20 Unterrichtsstunden beträgt.

8 F A C H K U N D E E L E K T R O T E C H N I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll sichere Kenntnisse über die im Beruf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe haben, mit dem Einsatz und der Wirkungsweise der Maschinen und Geräte vertraut sein, sowie die zeitgemäßen Arbeiten und Arbeitsverfahren aus dem Bereich der Installationskunde, Energietechnik, Maschinen- und Gerätekunde sowie Steuer- und Regeltechnik kennen. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff: 1. Klasse: I n s t a l l a t i o n s k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Eigenschaften. Verwendung. Normung. Entsorgung. Handelsübliches Elektromaterial: Arten. Verwendung. Entsorgung. Unfallschutz: Unfallursachen. Elektrounfall. Vorschriften. M a s c h i n e n - u n d G e r ä t e k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Elektrische Maschinen: Mechanische Grundlagen. Gleichstrommaschinen Schalteinrichtungen: Anlasseinrichtungen.

9 E n e r g i e t e c h n i k Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Elektrische Maschinen: Gleichstrommaschinen. 2. Klasse: I n s t a l l a t i o n s k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Werk- und Hilfsstoffe: Energie: Arten. Eigenschaften. Verwendung. Normung. Erzeugung. Leitungsschutz: Einrichtungen. Zuordnung. Leitungen und Kabel: Beschaffenheit. Bemessung. Verlegung. Schutzmaßnahmen: Schutzarten elektrischer Betriebsmittel. Schutzmaßnahmen gegen zu hohe Berührungsspannungen und deren Überprüfung. Erdungsanlagen. Wärmetechnik: Physikalische Grundlagen. Größen und Einheiten. Wärmequellen. Wärmebedarf.

10 M a s c h i n e n - u n d G e r ä t e k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Transformatoren: Einfasentransformatoren. Elektrische Maschinen: Einfasenwechselstrommaschinen. Schalteinrichtungen: Anlasseinrichtungen. Motorschutz. S t e u e r u n d R e g e l t e c h n i k Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Bauelemente: Passive Elemente: Kenngrößen. Bauformen. Anwendung. Elektromagnetische Schalter: Relais. Schütz. Messen, Steuern und Regeln: Begriffe. Größen. Steuer- und Regeleinrichtungen. Analog- und Digitaltechnik: Bauelemente. Logische Grundschaltungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Steuern: Steuereinrichtungen.

11 3. Klasse: I n s t a l l a t i o n s k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Energie. Erzeugung. Leitungsschutz: Einrichtungen. Zuordnung. Leitungen und Kabel: Beschaffenheit. Bemessung. Installationen in Gebäuden und im Freien: Anforderungen. Installationen in Räumen besonderer Art. Anlagen im Freien. Hausanschluss und Verteilung. Blitzschutzanlagen. Überprüfung elektrischer Anlagen. M a s c h i n e n - u n d G e r ä t e k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Transformatoren: Dreifasenwechselstromtransformatoren. Elektrische Maschinen: Dreifasenwechselstrommaschinen. Schaltgeräte: Drehzahlsteuerungseinrichtungen. S t e u e r - u n d R e g e l t e c h n i k Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Bauelemente: Aktive und passive Elemente: Kenngrößen. Bauformen. Anwendung.

12 Messen, Steuern und Regeln: Regeln: Begriffe. Größen. Steuer- und Regeleinrichtungen. Leistungselektronik: Stromrichter. Wechselstromsteller. Prozessleittechnik. Analog- und Digitaltechnik: Bauelemente. Logische Grundschaltungen. Prozessleittechnik: Analoge- und digitale Messwertübertragung. Einsatz von Prozessrechnern. Speicherprogrammierbare Steuerungen: Aufbau. Programmierung. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Analog- und Digitaltechnik. Regeln. 4. Klasse: I n s t a l l a t i o n s k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Installationen in Gebäuden und im Freien: Gebäudeleittechnik. Überspannungsschutz. Antennentechnik: Arten. Einsatz. Beleuchtungstechnik, Energietechnik: Physikalische Grundlagen. Größen und Einheiten. Lichterzeugung. Leuchten. Planung und Berechnung von Beleuchtungsanlagen. Sicherheitsbeleuchtung.

13 Wärmetechnik: Wärmepumpe. M a s c h i n e n - u n d G e r ä t e k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften Transformatoren: Sondertransformatoren. Elektrische Maschinen: Sondermaschinen. Schalteinrichtungen: Drehzahlsteuerungseinrichtungen. Motorschutz. S t e u e r - u n d R e g e l t e c h n i k Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Signal-, Ruf- und Sprechanlagen: Bauteile. Schaltungen. Speicherprogrammierbare Steuerungen: Programmierung. Gebäudeleittechnik: Alarm-, Brand- und Meldeanlagen. Gebäudesensorik. Bustechnik. Messen, Steuern und Regeln: Sensorik in der Automatisierungstechnik. Prozessleittechnik: Analoge und digitale Messwertübertragung. Einsatz von Prozessrechnern.

14 Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Planung und Berechnung von Beleuchtungsanlagen. Digitaltechnik. C O M P U T E R U N T E R S T Ü T Z T E S F A C H Z E I C H N E N M E T A L L / E L E K T R O T E C H N I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll technisch richtige und saubere Skizzen und normgerechte Werkzeichnungen ausführen können. Er soll an Hand von Plänen und Zeichnungen selbständig arbeiten und die dafür notwendigen Materialzusammenstellungen durchführen können. Der Schüler soll Skizzen und normgerechte technische Zeichnungen erstellen und lesen können, um danach selbständig und ökonomisch Arbeiten zu können. Er soll Grundkenntnisse über Aufbau, Funktion und graphische Informationsverarbeitung an rechnergestützten Systemen haben, sowie CNCgerechte Werkzeichnungen anfertigen können. Lehrstoff: 1. Klasse: S p e z i f i k a t i o n M e t a l l : Technische Zeichnungen: Zeichennormen. Bemaßungssysteme und -regeln. Modellaufnahmen. Maschinenelemente. S p e z i f i k a t i o n E l e k t r o t e c h n i k : Technisches Zeichnen: Normen. Symbole. Bemaßung.

15 Elektrotechnische Zeichnungen: Lesen von Bau- und Schaltplänen. Anfertigen von Skizzen, Plänen und Zeichnungen für elektrotechnische Einrichtungen: Entwicklung von Stromlaufplänen. Installationspläne mit Materialzusammenstellung. 2. Klasse: S p e z i f i k a t i o n M e t a l l Teil- und Zusammenstellungszeichnungen: Maschinenelemente. Verschneidungen. Durchdringungen. Rechnergestütztes Zeichnen: Systemaufbau und -funktion. Anfertigen von technischen Zeichnungen. S p e z i f i k a t i o n E l e k t r o t e c h n i k Elektrotechnische Zeichnungen: Lesen von Bau- und Schaltplänen. Anfertigen von Skizzen, Plänen und Zeichnungen für elektrotechnische Einrichtungen: Entwicklung von Stromlaufplänen. Installationspläne mit Materialzusammenstellungen. 3. Klasse: S p e z i f i k a t i o n M e t a l l Technische Zeichnungen: Teil- und Zusammenstellungszeichnungen: Abwicklungen. Verbindungstechniken. Rechnergestütztes Zeichnen: Anfertigen von technischen Zeichnungen.

16 S p e z i f i k a t i o n E l e k t r o t e c h n i k Elektrotechnische Zeichnungen: Lesen von Bau- und Schaltplänen. Anfertigen von Skizzen, Plänen und Zeichnungen für elektrotechnische Einrichtungen: Entwicklung von Stromlaufplänen. Installationspläne mit Materialzusammenstellungen. 4. Klasse: S p e z i f i k a t i o n M e t a l l Technische Zeichnungen: Teil- und Zusammenstellungszeichnungen. Rechnergestütztes Zeichnen: Anfertigen von technischen Zeichnungen. S p e z i f i k a t i o n E l e k t r o t e c h n i k Elektrotechnische Zeichnungen: Lesen von Bau- und Schaltplänen. Anfertigen von Skizzen, Plänen und Zeichnungen für elektrotechnische Einrichtungen: Installationspläne mit Materialzusammenstellungen. Übungen mit CAD-Programmen. L A B O R A T O R I U M S Ü B U N G E N E L E K T R O T E C H N I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll durch Mess- und Schaltübungen sowie durch Versuche elektrotechnische Vorgänge verstehen und anwenden können. Er soll Prozesse in elektrischen Anlagen simulieren und dadurch die Betriebsverhältnisse eingehend erfassen können. Er soll Fehler erkennen und beheben können.

17 Lehrstoff: 1. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Geräte und Arbeitsbehelfe: Arten. Aufbau. Handhaben. Verwenden. Instandhalten. Mess- und Schaltübungen: Messen elektrischer und nichtelektrischer Größen. Übungen an elektrischen Verbrauchern. Übungen an elektrischen Maschinen und Geräten. Elektroinstallation: Aufbauen, Inbetriebnahme und Überprüfen von Installationsschaltungen. Fehlersuche. Fehlerbehebung. 2. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Geräte und Arbeitsbehelfe: Handhaben. Verwenden. Instandhalten. Mess- und Schaltübungen: Messen elektrischer und nichtelektrischer Größen. Übungen an Wechselstromwiderständen. Übungen an elektrischen Verbrauchern. Übungen an elektrischen Maschinen, Transformatoren und Geräten. Übungen zur Wärmetechnik. Übungen an elektronischen Bauteilen. Übungen zur Steuertechnik. Übungen zur Analogtechnik. Überprüfen elektrischer Anlagen und Geräte. Elektroinstallation: Aufbauen, Inbetriebnahme, Überprüfen von Installationsschaltungen. Fehlersuche, Fehlerbehebung.

18 3. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Geräte und Arbeitsbehelfe: Handhaben. Verwendung. Instandhalten. Mess- und Schaltübungen: Messen elektrischer und nichtelektrischer Größen. Übungen an elektrischen Verbrauchern. Übungen im Dreifasenwechselstromkreis. Übungen an elektrischen Maschinen, Transformatoren und Geräten. Übungen an elektronischen Bauelementen. Übungen zur Steuer- und Regelungstechnik. Übungen zur Analogund Digitaltechnik. Übungen mit speicherprogrammierbaren Steuerungen. Überprüfung elektrischer Anlagen und Geräte. Elektroinstallation: Fehlersuche und Fehlerbehebung in elektrischen Anlagen und Geräten. Erstellen von Prüfprotokollen. 4. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Geräte und Arbeitsbehelfe: Handhaben. Verwenden. Instandhalten. Mess- und Schaltübungen: Messen elektrischer und nichtelektrischer Größen. Übungen an elektrischen Verbrauchern. Übungen an elektrischen Maschinen, Transformatoren und Geräten. bungen zur Lichttechnik. Übungen an elektronischen Bauelementen. Übungen zur Steuer- und Regeltechnik. Übungen zur Digitaltechnik. Übungen mit speicherprogrammierbaren Steuerungen. Installationstechnik: Gebäudeleittechnik. Bussysteme.

19 M A S C H I N E N B A U T E C H N I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll Kenntnisse über die im Beruf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe haben, sie fachgerecht auswählen sowie über deren vorschriftsmäßige Entsorgung Bescheid wissen. Er soll mit den Werkzeugen, Maschinen und Geräten vertraut sein, Kenntnisse über Maschinenelemente sowie über die berufsspezifischen Fertigungstechniken haben. Er soll die Grundgesetze der Elektrotechnik kennen sowie über den für diesen Lehrberuf erforderlichen Bereich der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik Bescheid wissen. Er soll insbesondere die für seinen Beruf notwendigen Metallbautechniken kennen sowie mit den berufeinschlägigen Sicherheitsvorschriften vertraut sein. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff: 1. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Eigenschaften. Normung. Verarbeitung. Bearbeitung. Entsorgung. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Aufbau. Einsatz. Wirkungsweise. Fertigungstechniken: Spanende und spanlose Formgebung. Wärme- und Oberflächenbehandlung. Maschinenelemente: Normen. Verbindungselemente. Sicherungselemente. Lager.

20 Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Werk- und Hilfsstoffe: Eigenschaften. Normung. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Einsatz. Wirkungsweise. 2. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Werk- und Hilfsstoffe: Metalle und Nichtmetalle: Arten. Eigenschaften. Normung. Verarbeitung. Bearbeitung. Entsorgung. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Aufbau. Einsatz. Wirkungsweise. Fertigungstechnik: Korrosion und Korrosionsschutz. Passungen. Füge- und Trenntechniken: Gasschmelzschweissen. Brennschneiden. Spanende Formgebung: Drehen. Fräsen. Maschinenelemente: Kraftübertragungselemente. Hydraulische und pneumatische Antriebe und Bauelemente. Mess- und Prüftechnik: Nichtelektrische Größen. Automatisierungstechnik: Mechanische, hydraulische und pneumatische Steuer- und Regelsysteme.

21 Maschinen: Kraftmaschinen, Arbeitsmaschinen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Werkstoffe: Eigenschaften, Normung. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Einsatz, Wirkungsweise. 3. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Werk- und Hilfsstoffe: Kunststoffe: Arten. Eigenschaften. Normung. Verarbeitung. Bearbeitung. Entsorgung. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Aufbau. Einsatz. Wirkungsweise. Fertigungstechniken: Spanende Formgebung. Spanlose Formgebung. Fügetechniken: Elektroschweißen. CNC-Technik. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Werkstoffe: Eigenschaften. Normung. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Einsatz. Wirkungsweise. Automatisierungstechnik.

22 4. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Aufbau. Einsatz. Wirkungsweise. Fertigungstechnik: Spanende Formgebung: Feinbearbeitung. Automatisierungstechnik: Steuer- und Regelsysteme. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Feinbearbeitung, Steuer- und Regelsysteme. A N G E W A N D T E M A T H E M A T I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll mathematische Aufgaben aus dem Bereich seines Lehrberufes logisch und ökonomisch planen und lösen können. Er soll sich der mathematischen Symbolik bedienen sowie Rechner, Tabellen und Formelsammlungen zweckentsprechend benutzen können. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können.

23 Lehrstoff: 1. Klasse: Mathematische Grundlagen: Berufsbezogene Längen-, Flächen- und Volumsberechnungen. Masse- und Gewichtsberechnungen. Berechnungen zur Mechanik: Kraft. Moment. Wärmedehnung. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. 2. Klasse: Mathematische Grundlagen: Winkelfunktionen. Berechnungen zur Mechanik: Bewegung. Festigkeit. Berechnungen zur Antriebstechnik: Riemen- und Zahntrieb. Zahnrad. Rechnungen im Zusammenhang mit der spanenden Fertigung: Drehen. Fräsen. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. 3. Klasse: Berechnungen zur Mechanik: Arbeit. Leistung. Wirkungsgrad. CNC-Technik. Hydraulik. Pneumatik.

24 Rechnungen im Zusammenhang mit der spanenden Fertigung: Schleifen. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. 4. Klasse: Berechnung zur Mechanik: Reibung. Wärme. Festigkeitsberechnungen. Wärmedurchgang. Berechnungen zur Schweißtechnik: Gasverbrauch. Elektrodenverbrauch. Verbrauch von Zusatzstoffen. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Schularbeiten: zwei bzw. eine in jeder Schulstufe, sofern das Stundenausmaß auf der betreffenden Schulstufe mindestens 40 bzw. 20 Unterrichtsstunden beträgt. L A B O R A T O R I U M S Ü B U N G E N - M E T A L L Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll die berufsspezifischen Mess- und Schaltaufgaben durchführen können sowie die für die zeitgemäße Fertigung notwendigen Maschinensteuerungsaufgaben lösen können. Er soll mechanische und zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen ausführen können sowie ihre Bedeutung für die Praxis erkennen und nachvollziehen können. Er soll Übungen zur Automatisierungstechnik selbständig ausführen können, das Betriebsverhalten erfassen sowie über Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen Bescheid wissen.

25 Lehrstoff: 1. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Mess- und Prüfinstrumente: Arten. Handhaben. Verwenden. Instandhalten. Mess- und Schaltübungen: Übungen aus dem Bereich der analogen und digitalen Messtechnik. 2. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Mess- und Schaltübungen: Schaltübungen. Übungen zur Automatisierungstechnik: Übungen zu hydraulischen und pneumatischen Steuerungen. Werkstoffprüfung: Übungen zur mechanischen und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. 3. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Übungen zur CNC-Technik: Programmierung. Eingabe. Optimierung. Fertigung. Qualitätssicherung. Übungen zur Automatisierungstechnik: Übungen zu elektropneumatischen und elektrohydraulischen Steuerungen.

26 4. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Übungen zur CNC-Technik: Programmierung. Fertigung. Eingabe. Optimierung. Qualitätssicherung. Übungen zur Automatisierungstechnik: Kombinierte Steuerungen. Speicherprogrammierbaren Steuerungen. P R A K T I K U M Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll die in diesem Lehrberuf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe fachgerecht bearbeiten, handhaben und entsorgen können. Er soll die Werkzeuge, Maschinen und Geräte handhaben und instandhalten können sowie die zeitgemäßen Arbeitsverfahren und -techniken beherrschen. Lehrstoff: 3. Klasse: Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen. Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Bearbeiten. Handhaben. Entsorgen. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Handhaben. Instandhalten. Arbeitsverfahren und Techniken: Messen. Anreißen. Spanendes und spanloses Fertigen. Fügen und Trennen. Schweißtechniken: Elektroschweißen

27 4. Klasse: Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen. Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Bearbeiten. Handhaben. Entsorgen. Werkzeuge, Maschinen und Geräte: Arten. Handhaben. Instandhalten. Arbeitsverfahren und Techniken: Fügen und Trennen. Wärmebehandlung. Oberflächenbehandlung. Schweißtechniken: Schweißen mit verschiedenen Werkstoffen und Verfahren. Nachbehandeln von Schweißnähten. Arbeiten in der Maschinenbautechnik: Zusammenbauen von mechanischen Baugruppen und Komponenten. Zusammenbauen, Montieren und Prüfen von Maschinen und Anlagenteilen. Erstellen von Fertigungsprogrammen. Gemeinsame didaktische Grundsätze: Das Hauptkriterium für die Auswahl und Schwerpunktsetzung des Lehrstoffes ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben der beruflichen Praxis. Da die Elektrotechnik und die Metalltechnik für ein erfolgreiches Wirken im Beruf von fundamentaler Bedeutung ist, muss jedes Thema intensiv dargeboten und durch entsprechende Demonstration und Versuche veranschaulicht werden. Die einschlägigen Sachgebiete sind in enger Verbindung mit dem Unterrichtsgegenstand Angewandte Mathematik zu behandeln, damit die Zusammenhänge klar verstanden werden können. Für Elektrobetriebstechnik ist bei der Vermittlung des Lehrstoffes auf die Bedeutung der facheinschlägigen Reparaturarbeiten einzugehen. Nützlich sind Aufgaben, die Lehrinhalte verschiedener Themenbereiche oder Pflichtgegenstände kombinieren. Desgleichen sind bei jeder Gelegenheit die Zusammenhänge zwischen theoretischer Erkenntnis und praktischer Anwendung aufzuzeigen.

28 Zwecks rechtzeitiger Bereitstellung von Vorkenntnissen und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ist die Abstimmung der Lehrer untereinander notwendig. In Angewandte Mathematik stehen - auch bei der Behebung allfälliger Mängel in den rechnerischen Grundkenntnissen und Fertigkeiten - Aufgabenstellungen aus den fachtheoretischen Pflichtgegenständen im Vordergrund. Den Erfordernissen der Praxis entsprechend, liegt das Hauptgewicht in der Vermittlung des Verständnisses für den Rechengang und dem Einschätzen der Ergebnisse. Fachzeichnen soll hauptsächlich zu jenem Verständnis in der Praxis beitragen, die einer zeichnerischen Vorbereitung bedürfen. Die Arbeit mit computerunterstützten Rechnern ist zu empfehlen. Laboratoriumsübungen - Elektro sind in enger didaktischer Verbindung mit den fachtheoretischen Unterrichtsgegenständen zu führen und den individuellen Vorkenntnissen und Erfahrungen der Schüler anzupassen. Sie sollen dem Schüler die Möglichkeit zum Üben jener Techniken geben, welche die betriebliche Ausbildung fördern und ergänzen. Die Unterrichtsgegenstände Laboratoriumsübungen - Metall und Praktikum sollen dem Schüler die Möglichkeit zum Üben jener Techniken geben, die die betriebliche Ausbildung ergänzen. Sie sind in Verbindung zu den fachtheoretischen Unterrichtsgegenständen zu führen und den individuellen Vorkenntnissen der Schüler anzupassen. Der Einsatz EDV-gestützter Geräte ist grundsätzlich zu empfehlen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit sind die Probleme und die geltenden Vorschriften zum Schutze des Lebens und der Umwelt zu behandeln.

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