Richtlinien für die Anfertigung von Studien- und Abschlussarbeiten

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1 Fakultät Maschinenwesen Institut für Mechatronischen Maschinenbau Stiftungsprofessur für Baumaschinen Richtlinien für die Anfertigung von Studien- und Abschlussarbeiten 1. Allgemeines 1.1 Für die Anfertigung von Studien- und Abschlussarbeiten sind die Studienordnung und die Diplomprüfungsordnung der Fakultät Maschinenwesen in der jeweils gültigen Fassung verbindlich. 1.2 Studien- und Abschlussarbeiten sind in ständiger Verbindung mit der Professur durchzuführen. Den Studentinnen und Studenten wird empfohlen, dem TU-Betreuer/der TU-Betreuerin regelmäßig über den Fortgang der Arbeit zu berichten. Darüber hinaus gelten die von der Professur erlassenen gesonderten Richtlinien für externe Studien- und Abschlussarbeiten. 1.3 Die Professur behält sich vor, die Aufgabenstellung in Absprache mit dem Studenten bzw. der Studentin im Verlauf der Bearbeitung in den einzelnen Punkten abzuwandeln, einzuengen oder zu erweitern. 1.4 Die Aufnahme von Verbindungen mit Behörden, Unternehmen oder anderen Institutionen erfolgt ausschließlich durch die Professur. 1.5 Ohne gesonderte Vereinbarung bleibt die Arbeit Eigentum der Professur. Das Weiterreichen an Dritte und die vollständige oder auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Genehmigung des betreuenden Hochschullehrers. 1.6 Erhalten die Studentinnen und Studenten an der Professur einen Arbeitsplatz, werden sie durch den Betreuer bzw. die Betreuerin über Aufgaben und Pflichten unterrichtet, was in einer entsprechenden Vereinbarung dokumentiert wird. Die Ausführung von Tätigkeiten an den Versuchs- und Werkstatteinrichtungen innerhalb oder außerhalb der TU Dresden erfordert die Einhaltung der jeweils geltenden Sicherheits- und Bedienungsvorschriften, und darf erst nach einer Arbeitsschutzbelehrung aufgenommen werden. 2. Umfang und Form 2.1 Der Textteil (von Einleitung bis Zusammenfassung/Ausblick ) soll in der Regel 50 bis 70 Seiten umfassen. Die Arbeit ist ohne Verzicht auf Vollständigkeit kurz zu fassen. 2.2 Die Studienarbeiten sind in einfacher Ausfertigung bei dem TU-Betreuer/der TU-Betreuerin abzugeben. Die Abschlussarbeit ist fristgemäß in zweifacher Ausführung im Prüfungsamt der Fakultät Maschinenwesen einzureichen; der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig zu machen. 2.3 Die Studien- und Abschlussarbeiten sind zusammen mit allen Arbeitsunterlagen im harten Einband einzureichen. Mit der Arbeit ist ein Datenträger (CD/DVD) mit allen relevanten Text-, Berechnungs- und Grafikdateien abzugeben. Sofern Originale ein Format größer als DIN A4 aufweisen, sind entsprechende Kopien einzubinden. Eine Kostenübernahme für die Anfertigung der gebundenen Arbeit durch die Professur ist ausgeschlossen. Stand

2 2.4 Das Kurzreferat soll den Umfang von max. 15 Zeilen nicht überschreiten. 2.5 Die Arbeit wird nach den folgenden Kriterien bewertet: 1) Fachliche Bearbeitung: Ist die Aufgabenerstellung erfüllt? 2) Einsatz und Beherrschung von Methoden und Werkzeugen 3) Kenntnisse und Nutzung von Fachwissen bei der Bearbeitung der Aufgabe 4) Sind die Ergebnisse anwendbar und umsetzbar? 5) Wie wird die Selbständigkeit und Eigeninitiative eingeschätzt? Wie sind das persönliche Engagement bzw. der Fleiß der Studentin/des Studenten zu beurteilen? 6) Umfang der Literaturarbeit und Aufbereitung von Quellen? 7) Ist bei der Bearbeitung systematisch vorgegangen worden? 8) Sind das Problem, die Lösung und die Ergebnisse eindeutig und logisch verständlich dargestellt sowie sprachlich präzise formuliert? 9) Wie sind äußere Form, Gliederung, Rechtschreibung und Ausführung zu bewerten? 3. Gliederung und Ausführung 3.1 Die Arbeit ist in allen ihren Teilen gemäß den Formatierungsvorgaben in der Anlage anzufertigen und sollte die nachstehenden Gliederungspunkte enthalten: 1) Titelblatt nach Muster 2) Aufgabenstellung im Originaltext (mit Unterschriften) 3) Kurzreferat 4) Eidesstattliche Erklärung mit Unterschrift 5) Inhaltsverzeichnis 6) Abbildungsverzeichnis 7) Tabellenverzeichnis 8) Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen und Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge, getrennt nach lateinischen und griechischen Buchstaben, mit Angabe der Maßeinheiten 9) Text, bestehend aus: Einleitung (i.d.r. Motivation, Stand der Technik, Zielsetzung) Hauptteil Zusammenfassung und Ausblick 10) Quellenverzeichnis 11) Anlagenverzeichnis mit Blatt-Nr. und Anlagenbezeichnung 12) Anlagen (Bilder, Zeichnungen, Programmlisten und -dokumentationen u.a.). 3.3 Die Seitenzählung beginnt mit römischen Zahlen beim Deckblatt als Seite I. Mit Beginn der Einleitung erfolgt die weiterführende Seitenzählung mit arabischen Ziffern, beginnend mit Seite 1. Die Seiten der gesamten Arbeit sind fortlaufend zu nummerieren. Alle Abkürzungen und Symbole sind beim ersten Erwähnen zu erläutern. 3.4 Physikalische Größen werden entsprechend dem Internationalen Einheitensystem (SI) angegeben. Gleichungen sind fortlaufend zu nummerieren. Gleichungen, die in ausländischen Einheiten aus der Literatur entnommen werden, sind auf das in Deutschland vorgeschriebe- Stand

3 ne Einheitensystem (SI) umzurechnen. Für die Wiedergabe der Gleichungen gilt DIN 5008 (siehe Anlage). 3.5 Die Berechnungen sind durch entsprechende Berechnungsskizzen verständlich zu machen, die auch die verwendeten Symbole erläutern sollen. Der Berechnungsgang ist mit führendem Text zu versehen. 3.6 Bei Hinweisen auf vorhergehende Textstellen oder Berechnungsteile ist die entsprechende Seite anzuführen. 3.7 Bilder und Tabellen sind getrennt fortlaufend zu nummerieren und ausreichend textlich zu kennzeichnen. 3.8 Für sämtliche in die Arbeit eingebrachte Bilder, Tabellen, Einzelwerte und nichtelementare Gleichungen, die fremden Quellen entnommen sind, ist die entsprechende Literaturstelle anzugeben. Gleiches gilt für alle Zitate, auch wenn sie nur sinngemäß übernommen werden. Wörtliche Zitate sind in Anführungszeichen zu setzen. Die Literaturstellen sind fortlaufend, beginnend mit [1], zu nummerieren, wobei das Literaturverzeichnis selbst in alphabetischer Reihenfolge (nach Name des Autors) anzulegen ist. 3.9 Zeichnungen sind der Arbeit als Kopien im Format DIN A4 im Anhang zum Textteil beizugeben und auf dem miteingereichten Datenträger zu speichern. 4. Softwareprodukte 4.1 Softwareprodukte, die aus dem Ergebnis des Beleg- oder Diplomverfahrens entstanden sind, sind gesondert in einer Anlage mit Datenträger, Listings der Quelltexte, einer Benutzerdokumentation sowie mit einem Ein- und Ausgabebeispiel abzugeben. Im Programmkopf sind die verwendeten Variablen zu erläutern. 4.2 Der Datenträger muss enthalten: - das lauffähige Programm - die Quelltextfiles, die verwendeten Bibliotheken, ein Linkfile - ein Ein- und Ausgabenbeispiel - die Benutzerdokumentation - ein Infofile mit Angaben zum Betriebssystem, Programmiersprache, Compilerversion, Speicherplatzbedarf 5. Termine 5.1 Die auf der Aufgabenstellung vermerkten Termine sind unbedingt einzuhalten. 5.2 Terminveränderungen können nur unter Angabe einer stichhaltigen Begründung spätestens 3 Wochen vor Ablauf des vorgegebenen Termins beantragt werden. Verlängerungen für Studienarbeiten sind beim zuständigen Hochschullehrer zu beantragen. Eine Verlängerung für Abschlussarbeiten bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan. 5.3 Wird der vorgegebene Termin ohne Genehmigung überschritten, so gilt dies beim Diplomverfahren als nicht bestanden. Von Erkrankungen ist der Betreuer umgehend zu benachrichtigen. Es ist eine ärztliche Bescheinigung über die voraussichtliche Dauer der Krankheit vorzulegen. Auf Grund der Bescheinigung erfolgt eine entsprechende Terminverlängerung. 5.4 Das Diplomverfahren wird von einem vom Prüfungsamt der Fakultät Maschinenwesen ausgehändigten Protokoll begleitet. Alle Angaben (Bearbeitungsfristen, Verlängerungen usw.) Stand

4 sind von den Studentinnen und Studenten darin eintragen zu lassen. Die Diplomarbeit ist zusammen mit dem Protokoll im Prüfungsamt abzugeben und wird nur bei Einhaltung aller Termine angenommen. Dresden im Februar 2019 Prof. Dr.-Ing. Frank Will Lehrstuhlleiter Stand

5 ANLAGE 1 Formatierungsvorgaben für Studien- und Abschlussarbeiten Seitenlayout Die Arbeit ist einseitig im Format nach DIN A4 zu verfassen, Standardschrift: Open Sans oder Arial (12pt) bzw. Latex-Standard (12pt); Zeilenabstand 1,5, Bildunterschrift: Open Sans oder Arial (10pt); einfacher Zeilenabstand, Seitenränder: 2cm oben, unten und rechts bzw. 3cm links. Gleichungen, Symbole, Indizes und Einheiten Schreibweise von Gleichungen Der Begriff Gleichung ist dem Begriff Formel vorzuziehen. Maßgebend sind die geltenden Normen mit den in der Technik üblichen Anpassungen. Freistehende Gleichungen - werden linksbündig geschrieben - erhalten grundsätzlich horizontale Bruchstriche, auch für Quotienten von Zahlen - werden innerhalb eines Kapitels durchlaufend nummeriert, wobei Punkte verwendet werden, z.b. (2.16). Die Nummern werden am rechten Rand aufgeführt. Es können auch mehrere untereinanderstehende, logisch zusammenhängende Gleichungen unter einer Nummer zusammengefasst werden, die neben der letzten Gleichung steht. Unterteilungen der Gleichungsnummer durch zugesetzte Kleinbuchstaben, wie a, b usw., sollten vermieden werden. Gleichungen sind wie folgt im Text zu zitieren: Gl. (2.16) bzw. Gln. (2.16) und (2.18). Gleichungen im Text Gleichungen im Text erhalten in der Regel schräge Bruchstriche. Um Eindeutigkeit zu gewährleisten, müssen die mathematischen Kombinationsregeln beachtet werden, z.b. F/(mg) bzw.(a+b)/c. Auch Quotienten von Zahlen sollen im Text vorzugsweise mit schrägen Bruchstrichen geschrieben werden, z.b. 3/8. Arten von Gleichungen Eindeutig zu bevorzugen sind physikalische Größengleichungen. Wenn Zahlenwertgleichungen mit Geltung für jeweils bestimmte Einheitenkombinationen verwendet werden müssen, ist die folgende Schreibweise zulässig: m F Kraft in kn F = 9,6 ; r m Masse in t r Radius in m Die letztgenannte Schreibweise eignet sich auch dann, wenn die Symbole einer physikalischen Größengleichung erläutert werden müssen. Mischgleichungen aus Kombination von physikalischen Größen und Zahlenwerten sind unzulässig. Malpunkte Malpunkte sollen stehen bei - Zahlenprodukten, z.b Produkten physikalischer Größen, z.b. m g, F s Einheitenprodukte sind ohne Malpunkt zu schreiben, wie mkg/s 2, Nm, kwh, Ws (laut SI-Regeln) Stand

6 ANLAGE 1 Physikalische Größen sind mit den international eingeführten Symbolen anzugeben; Beispiele sind: - P Leistung, E Energie, W Arbeit, F Kraft, m Masse, s Weg - v Geschwindigkeit, a Beschleunigung, Winkelgeschwindigkeit - Winkelbeschleunigung, d Durchmesser, r Radius, h Höhe, - b Breite, t Zeit, T Temperatur, Spannung, p Pressung oder Druck. Deutlich zu unterscheiden müssen sein: - deutsche und griechische Buchstaben (k oder ) - Groß- und Kleinschreibung (V oder v) - Buchstabe O oder Null - Buchstabe l (gesprochen: [ʔɛl]) und Ziffer 1. Alle Symbole werden im Text und in den Gleichungen kursiv gesetzt. Indizes Indizes sollten, soweit nicht zwingende Gründe dagegensprechen, stets dem Symbol eine Halbzeile tiefer nachgesetzt, nicht auf der gleichen Zeile davorgesetzt werden, d.h. k max anstatt max. k. Vorgeschlagen werden: - große Buchstaben, wenn ein Bezug auf ein Bauteil, - kleine Buchstaben, wenn ein Bezug zu einer Tätigkeit, Eigenschaft o.ä. hergestellt werden soll. Für notwendige Mehrfachindizierung soll gelten: - Nebeneinanderreihung, ohne oder mit Zwischenraum, wenn hierarchische Unterordnung vorliegt (k z1, d R max) - Nebeneinanderreihung, mit Komma ohne Zwischenraum, wenn Aufzählung gleichberechtigter Bezüge gemeint ist, z. B. d R,T (R Rad, T Trommel). Doppelindizierungen, z.b. k sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Einheiten Es sind grundsätzlich die SI Einheiten zu verwenden, dabei wird eine 10 3 Staffelung empfohlen, d. h.: µm, mm, m, km, (nicht cm, dm) - N, kn, MN, (nicht dan) - g, kg, t - W, kw, MW z l Spannungen und Pressungen sollten nicht in Pa, sondern in N/mm 2 angegeben werden. Für Drücke in Gasen und Fluiden sind Pa oder bar zu wählen. Wertbereiche Zur Angabe von Wertbereichen werden zwei Formen empfohlen: - ausgeschrieben: Die Werte liegen zwischen 5 und 10 s. - abgekürzt: Der Wertebereich beträgt s. Stand

7 ANLAGE 1 Literaturverzeichnis Die in der Studienarbeit benutzten Quellen sind in einem Literaturverzeichnis zusammenzustellen und nach dem folgenden Einordnungsschlüssel zu ordnen: [112] siehe hierzu Punkt 3.8 auf Seite 3 Nachfolgend sind Beispiele zu Quellenangaben aufgeführt (die Merkmale in eckigen Klammern können optional verwendet werden): Bücher [Zahl] Verfasser; Verfasser: Sachtitel [, Unterreihe][, Bandangabe][, Ausgabebezeichnung]. Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr [, ISBN-Nr.] [11] Blumenauer, H.; Pusch, G.: Technische Bruchmechanik, Übungen. Bd.2.3, 105. Auflage, Leipzig: Stuttgart Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, 1993 Zeitschriftenartikel [Zahl] Verfasser; Verfasser: Sachtitel. In: Zeitschrift Jahrgang (Erscheinungsjahr), Heft Nr., Seitenangabe [12] Kußmaul, K.; Navat-Mothlagh, M.: Verhalten von Magnetikschutzschichten unter Kesselbedingungen. In: VGB Kraftwerkstechnik 63 (1983), Nr. 2, S Graduiertenarbeiten [Zahl] Verfasser: Sachtitel. Ort, Forschungseinrichtung, Bezeichnung der Arbeit, Erscheinungsjahr [13] Seliger, P.: Rißbildung und -ausbreitung an Kerben unter zyklischer Belastung. Dresden, Technische Universität, Dissertation, 1990 Forschungsberichte [Zahl] Verfasser[Körperschaft]: Sachtitel. Ort, Einrichtung, Erscheinungsjahr (Nummer). Bezeichnung der Arbeit. Bemerkungen [14] Herrmann, K.: Elemente der Gewalt. Grießheim, Landeskriminalamt, 1983 (113). - Forschungsbericht. Forschungsprojekt 0815/B im Auftrag des BKA Tagungen, Firmenschriften [Zahl] Verfasser: Sachtitel. Erscheinungsort [Verlag,] Erscheinungsjahr [(Gesamttitelangabe)]. Bemerkung [15] Akademie der Wissenschaften d. DDR (Veranst.): 4. Internationale Tagung über grenzflächenaktive Stoffe (Berlin 1974). Berlin: Akademie-Verlag, Originalbeiträge [16] Degussa: Aerosol. Frankfurt, 1969 (RA ).-Firmenschrift Webseiten [Zahl] Webadresse, Stand der Aktualisierung Beispiel [17] Stand Stand

8 ANLAGE 1 Jede im Literaturverzeichnis aufgeführte Quelle muss im Textteil erwähnt werden. Mit dem Einordnungsschlüssel wird auf das Literaturverzeichnis verwiesen. Alle aus der Literatur u.a. Quellen entnommenen Erkenntnisse, Hinweise und Zitate sind mit Verweis auf die jeweiligen Quellen anzugeben. Es sind weitestgehend Primärquellen zu benutzen. Bei Sekundärquellen ist nach Möglichkeit auf die betreffenden Primärquellen zu verweisen. Wenn eine Quelle bekannt, aber ausnahmsweise nicht zugänglich ist, so ist sie im Literaturverzeichnis mit dem Vermerk "(lag nicht vor)" zu versehen. Zitate von Wörtern und Wortgruppen können in Anführungszeichen ("...") im Text vorkommen, mehrzeilige Zitate werden in Anführungszeichen geschrieben, eingerückt und können kursiv hervorgehoben werden. Zitate müssen immer mit der Quellenangabe versehen werden. "Die Anordnung von Ausrüstungen... in allen Fällen......" [24], S. 16 Stand

9 ANLAGE 2 Eidesstattliche Erklärung Hiermit bestätige ich mit meiner Unterschrift, dass ich die von mir am heutigen Tag eingereichte Diplomarbeit zum Thema: vollkommen selbständig und nur unter Verwendung der in der Arbeit angegebenen Literatur und Abstimmungspartner angefertigt habe... Unterschrift mit Vor- und Zunamen Dresden, den.. Stand

10 ANLAGE 3 Deckblatt der Belegarbeiten (Muster) Fakultät Maschinenwesen Institut für Mechatronischen Maschinenbau Stiftungsprofessur für Baumaschinen Prof. Dr.-Ing. Frank Will Forschungspraktikum Thema: Bibl.-Nr: GB-BM-. Name: Betreuer: Vorname Nachname.. Abgabe: Stand

11 ANLAGE 4 Deckblatt der Diplomarbeit (Muster) Fakultät Maschinenwesen Institut für Mechatronischen Maschinenbau Stiftungsprofessur für Baumaschinen Prof. Dr.-Ing. Frank Will (Thema) Von (Name, Vorname) Geboren am in zur Erlangung des akademischen Grades Diplomingenieur (Dipl.-Ing.) vorgelegte Diplomarbeit. Tag der Einreichung: Gutachter: Gutachter:... Stand