Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht"

Transkript

1 Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 24. August 2017 ( / 222) Unfallversicherung Örtliche Zuständigkeit des Kantonsgerichts Besetzung Präsidentin Doris Vollenweider, Kantonsrichter Dieter Freiburghaus, Kantonsrichter Christof Enderle, Gerichtsschreiber Markus Schäfer Parteien A. (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz im Ausland), Beschwerdeführerin, vertreten durch Rayan Houdrouge, Rechtsanwalt, Lenz & Staehelin, Route de Chêne 30, 1211 Genève 6 B. GmbH (mit Sitz im Kanton Zürich), Beschwerdeführerin, vertreten durch Rayan Houdrouge, Rechtsanwalt, Lenz & Staehelin, Route de Chêne 30, 1211 Genève 6 gegen Suva, Rechtsabteilung, Postfach 4358, 6002 Luzern, Beschwerdegegnerin Betreff Sozialversicherungsrechtliche Stellung von C. A. Der in D. (Kanton Basel-Landschaft) wohnhafte C. meldete sich am 13. April 2016 bei der Ausgleichskasse Basel-Landschaft zur Erfassung als Selbständigerwerbender an.

2 Die Ausgleichskasse leitete diese Anmeldung zur Prüfung der sozialversicherungsrechtlichen Stellung von C. an die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) weiter. Gestützt auf ihre Abklärungen gelangte die Suva-Agentur Basel in ihrer Beurteilung vom 7. September 2016 zur Auffassung, dass bei C. ein Doppelstatus vorliege. Für seine Tätigkeit im Bereich Limousinenservice, bei welcher er Aufträge in eigenem Namen und auf eigene Rechnung ausführe, sein eigenes wirtschaftliches Unternehmerrisiko trage und von einer fremden Betriebsorganisation unabhängig sei, gelte er ab dem 15. Mai 2016 bei den Sozialversicherungen als selbständigerwerbend im Haupterwerb. Für seine Tätigkeit als Taxifahrer/Fahrer gelte er hingegen als unselbständigerwerbend, da er arbeitsorganisatorisch stark eingeschränkt sei und in einem Unterordnungs- und Abhängigkeitsverhältnis gegenüber dem Fahrdienst E. stehe. Auf Begehren der B. GmbH erliess die Suva am 14. Oktober 2016 eine entsprechende Feststellungsverfügung, die sie C. und Rechtsanwalt Rayan Houdrouge, dem Rechtsvertreter der B. GmbH, eröffnete. Während C. auf diese Verfügung nicht reagierte, erhoben sowohl die B. GmbH als auch die A., beide vertreten durch Rechtsanwalt Rayan Houdrouge, am 14. November 2016 bei der Suva Einsprache gegen die genannte Verfügung. Darin beantragten sie im Wesentlichen deren Aufhebung, da C. seine Tätigkeit als Fahrer im Zusammenhang mit der E. -App als Selbständigerwerbender ausübe. Mit Einspracheentscheid vom 10. Januar 2017 wies die Suva diese Einsprache ab. In der Rechtsmittelbelehrung hielt sie fest, dass gegen den Entscheid beim Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich Beschwerde eingereicht werden könne. Diesen Entscheid teilte die Suva nebst den Einsprecherinnen auch dem mitbetroffenen C. schriftlich mit. B. Gegen den Einspracheentscheid vom 10. Januar 2017 erhoben in der Folge die A. und die B. GmbH, beide wiederum vertreten durch Rechtsanwalt Rayan Houdrouge, am 9. Februar 2017 Beschwerde beim Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich. Darin beantragten sie in formeller Hinsicht Eintreten auf die Beschwerden und in materieller Hinsicht die Aufhebung des Einspracheentscheids mit den Feststellungen, dass C. seine Tätigkeit als Fahrer im Zusammenhang mit der E. -App als Selbständigerwerbender ausführe, dass weder die A. noch die B. GmbH oder eine sonstige Gesellschaft der E. -Gruppe Arbeitgeberin von C. sei, dass C. als Selbständigerwerbender nicht obligatorisch unfallversichert sei und dass weder die A. noch die B. GmbH oder eine andere Gesellschaft der E. -Gruppe Sozialversicherungsbeiträge auf die an C. im Zusammenhang mit der Verwendung der E. -App geleisteten Zahlungen leisten müsse. Überdies sei der A. und der B. GmbH eine Entschädigung für die durch das Beschwerdeverfahren entstandenen Parteikosten zuzusprechen. C. Mit Beschluss vom 20. Februar 2017 trat das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich auf die Beschwerde mangels örtlicher Zuständigkeit nicht ein. Gleichzeitig hielt es fest, dass die Sache nach Eintritt der Rechtskraft an das Kantonsgericht Basel-Landschaft zur Weiterbehandlung überweisen werde. Nachdem dieser Beschluss unangefochten in Rechtskraft erwachsen war, überwies das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich die Angelegenheit am 20. April 2017 dem hiesigen Kantonsgericht, Abteilung Sozialversicherungsrecht (Kantonsgericht). Seite 2

3 D. Nach Eingang der Akten setzte das Kantonsgericht der Suva Frist zur Einreichung der Beschwerdeantwort an. In der entsprechenden Eingabe vom 15. Mai 2017 beantragte die Suva, auf die Beschwerden der A. und der B. GmbH sei nicht einzutreten. Die Suva bestritt insbesondere die örtliche Zuständigkeit des Kantonsgerichts zur Beurteilung der Beschwerde vom 9. Februar Zudem erachtete sie die Beschwerdelegitimation der A. als nicht gegeben. E. Mit Verfügung vom 19. Mai 2017 beschränkte das Kantonsgericht das Beschwerdeverfahren vorerst auf die Eintretensfrage. Den Beschwerdeführerinnen wurde Gelegenheit eingeräumt, hierzu, d.h. insbesondere zur örtlichen Zuständigkeit des Kantonsgerichts und zur Beschwerdelegitimation der A. Stellung zu nehmen. In der Folge äusserten sich die Beschwerdeführerinnen am 19. Juni 2017 zu den Ausführungen der Suva, wobei sie an ihren Rechtsbegehren gemäss Beschwerdeeingabe festhielten. F. Mit Schreiben vom 19. Mai 2017 hatte das Kantonsgericht überdies den vom Verfahren mitbetroffenen C., der gegen den Einspracheentscheid vom 10. Januar 2017 keine Beschwerde erhoben hatte, um Mitteilung ersucht, ob er sich am vorliegenden Beschwerdeverfahren beteiligen wolle. Gleichzeitig hatte es ihn darauf hingewiesen, dass von einem Verzicht auf eine Verfahrensbeteiligung ausgegangen werde, falls er sich innert der ihm eingeräumten Frist nicht äussere. Nachdem C. auf das an ihn gerichtete Schreiben des Kantonsgerichts innert Frist nicht reagiert hatte, stellte dieses mit Verfügung vom 3. Juli 2017 fest, dass C. auf eine Beteiligung am vorliegenden Beschwerdeverfahren verzichte. Gleichzeitig überwies es die Angelegenheit mit der Feststellung, dass das Verfahren auf die Eintretensfrage beschränkt bleibe, dem Dreiergericht zur Beurteilung. Das Kantonsgericht zieht i n E r w ä g u n g : 1.1 Gemäss 16 Abs. 2 des Gesetzes über die Verfassungs- und Verwaltungsprozessordnung (VPO) vom 16. Dezember 1993 hat das Kantonsgericht von Amtes wegen, d.h. unabhängig von allfälligen Parteianträgen, zu prüfen, ob auf das Rechtsmittel eingetreten werden kann. Zu den Prozessvoraussetzungen, die allesamt erfüllt sein müssen, damit das Gericht zur Begründetheit oder Unbegründetheit der Rechtsbegehren Stellung nehmen kann, gehören unter anderen die örtliche und sachliche Zuständigkeit der Rechtsmittelinstanz sowie die Legitimation der Beschwerde führenden Partei (vgl. zum Ganzen: FRITZ GYGI, Bundesverwaltungsrechtspflege, 2. Auflage, Bern 1983, S. 71 ff.). 1.2 Zwischen den Parteien ist in formeller Hinsicht strittig, ob das Kantonsgericht zur Beurteilung der vorliegenden Beschwerde vom 9. Februar 2017 örtlich zuständig ist und ob die A. zur Erhebung der Beschwerde legitimiert ist. Mit Verfügung vom 19. Mai 2017 hat das Kantonsgericht deshalb das vorliegende Beschwerdeverfahren vorerst auf die Eintretensfrage beschränkt. Seite 3

4 2.1 Die örtliche Zuständigkeit der kantonalen Versicherungsgerichte zur Beurteilung von Beschwerden gegen Einspracheentscheide der Versicherungsträger ist in Art. 58 ATSG geregelt. Nach Abs. 1 dieser Bestimmung ist das Versicherungsgericht desjenigen Kantons zuständig, in dem die versicherte Person oder der Beschwerde führende Dritte zur Zeit der Beschwerdeerhebung Wohnsitz hat. Befindet sich der Wohnsitz der versicherten Person oder des Beschwerde führenden Dritten im Ausland, so ist das Versicherungsgericht desjenigen Kantons zuständig, in dem sich ihr letzter schweizerischer Wohnsitz befand oder in dem ihr letzter schweizerischer Arbeitgeber Wohnsitz hat; lässt sich keiner dieser Orte ermitteln, ist das Versicherungsgericht desjenigen Kantons zuständig, in dem das Durchführungsorgan seinen Sitz hat (Art. 58 Abs. 2 ATSG). 2.2 Das ursprünglich angerufene Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich begründet seinen Nichteintretensbeschluss vom 20. Februar 2017 zunächst damit, dass der Wortlaut von Art. 58 Abs. 1 ATSG für die Ordnung der örtlichen Zuständigkeit zwar eine Parallelität der Anknüpfung an die Wohnsitze der versicherten Person oder der Drittperson erkennen lasse, aus der Wortwahl des Gesetzgebers, der bewusst den Wohnsitz und nicht auch den Sitz genannt habe, gehe jedoch der gesetzgeberische Wille hervor, dass dasjenige Gericht örtlich zuständig sein solle, welches einen besonderen Bezug zur versicherten Person habe. Art. 58 Abs. 1 ATSG sei mit anderen Worten nur auf natürliche Personen anwendbar, da nur diese einen Wohnsitz haben könnten; juristische Personen - wie etwa die Beschwerdeführerinnen - hätten lediglich einen Sitz, aber keinen Wohnsitz. Gleiches gelte auch für Art. 58 Abs. 2 ATSG, da auch insoweit nur vom Wohnsitz die Rede sei. Lediglich subsidiär sei der Sitz des Durchführungsorgans massgebend. Da die versicherte Person C. Wohnsitz in D. (Kanton Basel-Landschaft) habe, ergebe sich aus Art. 58 Abs. 1 ATSG ohne Weiteres die örtliche Zuständigkeit des basellandschaftlichen Versicherungsgerichts. Daran ändere auch der Umstand nichts, dass die versicherte Person vorliegend nicht selber Beschwerde führe. Da es sich bei den Beschwerdeführerinnen um juristische Personen handle, könnten sie keinen Wohnsitz im Sinne des Gesetzes begründen. Die Beschwerdeführerinnen hätten lediglich Sitze, die aber zur Begründung der örtlichen Zuständigkeit nach Art. 58 Abs. 1 ATSG nicht ausreichen würden. 2.3 Der Suva als Beschwerdegegnerin ist im Verfahren vor dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich - soweit ersichtlich - keine Gelegenheit eingeräumt worden, zur örtlichen Zuständigkeit des angerufenen Gerichts Stellung zu nehmen. Sie geht deshalb erstmals im Rahmen ihrer zu Handen des Kantonsgerichts verfassten Beschwerdeantwort vom 15. Mai 2017 auf die Frage ein, welches kantonale Versicherungsgericht zur Beurteilung der vorliegenden Beschwerde örtlich zuständig sei. Dabei vertritt sie den Standpunkt, dass das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich seine Zuständigkeit zu Unrecht verneint habe. Sie begründet ihre Auffassung vorab mit der von KIESER in seinem ATSG-Kommentar vertretenen Lehrmeinung, wonach im Bereich von Beitragsstreitigkeiten aufgrund des alten Rechts von der örtlichen Zuständigkeit des Versicherungsgerichts am Sitz der Arbeitgeberin und nicht von derjenigen am Wohnsitz der versicherten Person auszugehen sei und dass daran mit Inkrafttreten des ATSG nichts habe geändert werden sollen (vgl. UELI KIESER, ATSG-Kommentar, 3. Auflage, Zürich/Basel/Genf 2015, Art. 58 Rz. 21 ff.). Überdies erachte man es, so die Suva weiter, als bundesrechtswidrig, das Verfahren in einem Kanton zu führen, in welchem weder die Be- Seite 4

5 schwerdeführerinnen noch die Beschwerdegegnerin ihren Sitz hätten. Der engste örtliche Bezug zu einer Prozesspartei bestehe zur B. GmbH, die im Fall des Unterliegens damit rechnen müsse, Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen. Sodann würden auch praktische Überlegungen zu diesem Schluss führen, da vor dem Zürcher Gericht derzeit mehr als ein Dutzend solcher, die E. -Gruppe betreffende Fälle hängig seien. Bei einer Durchführung dieser Verfahren vor unterschiedlichen kantonalen Gerichten bestehe die Gefahr widersprüchlicher Urteile. Schliesslich weise man darauf hin, dass bei solchen Beitragsstreitigkeiten bereits schon früher kantonale Versicherungsgerichte am Ort des Sitzes einer Beschwerde führenden juristischen Person jeweils auf bei ihnen erhobene Beschwerden eingetreten seien. Dies gelte sogar für das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, aber etwa auch für das Sozialversicherungsgericht Basel-Stadt. Zu beachten sei im vorliegenden Fall nun allerdings, dass der Nichteintretensbeschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich in Rechtskraft erwachsen sei, weshalb das Beschwerdeverfahren nicht mehr an das Zürcher Gericht zurückdelegiert werden könne. Damit sei selbstverständlich aber nichts über die Zuständigkeit des basellandschaftlichen Versicherungsgerichts gesagt. 2.4 In ihrer Eingabe vom 19. Juni 2017 nehmen die Beschwerdeführerinnen zu diesen die Eintretensfrage betreffenden Ausführungen der Suva Stellung. Sie weisen darauf hin, dass der Nichteintretensbeschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich auch der Suva eröffnet worden sei. Diese hätte deshalb Gelegenheit gehabt, dagegen Beschwerde zu erheben; scheinbar habe sie jedoch darauf verzichtet. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es für die Suva demnach zu spät, das Nichteintreten des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich bzw. die örtliche Zuständigkeit des Kantonsgerichts Basel-Landschaft in Frage zu stellen. Auf die Beschwerde sei deshalb ohne Weiteres einzutreten. 3.1 Die für die Beurteilung der örtlichen Zuständigkeit massgebende Bestimmung von Art. 58 Abs. 1 ATSG sieht vom Wortlaut her einen alternativen Gerichtsstand vor, knüpft sie doch an den Wohnsitz der versicherten Person oder des Beschwerde führenden Dritten an. Das Bundesgericht hat indessen in Anlehnung an die Lehrmeinung von KIESER entschieden, dass der Wohnsitz des Beschwerde führenden Dritten nur massgebend sei, wenn ein solcher der versicherten Person nicht bestehe (BGE 139 V 170 E. 5.3, mit Verweis auf KIESER, a.a.o., Art. 58 Rz ). Vorliegend hat der Versicherte C. unbestrittenermassen Wohnsitz in D. (Kanton Basel-Landschaft). Im Lichte der genannten Rechtsprechung könnte man demnach - wie das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich in seinem Beschluss vom 20. Februar zur Auffassung gelangen, dass das hiesige Kantonsgericht zur Beurteilung der Beschwerde vom 9. Februar 2017 örtlich zuständig sei. Nun gilt es allerdings zu beachten, dass das Bundesgericht den geschilderten Grundsatz, wonach zur Bestimmung der örtlichen Zuständigkeit prioritär an den Wohnsitz der versicherten Person anzuknüpfen ist (BGE 139 V 170 E. 5.3 in fine) nur für Leistungsstreitigkeiten festgehalten hat. Dies deckt sich denn auch mit der Lehrmeinung von KIESER, der überzeugend darlegt, dass die Zuständigkeitsregelung von Art. 58 Abs. 1 ATSG auf Leistungsstreitigkeiten ausgerichtet ist (KIESER, a.a.o., Art. 58 Rz. 16 ff.). Seite 5

6 3.2 Anders verhält es sich jedoch bei Beitragsstreitigkeiten im Falle der Beschwerdeerhebung durch einen Arbeitgeber. KIESER zeigt diesbezüglich unter Hinweis auf das frühere AHV- Recht überzeugend auf, dass bei beitragsrechtlichen Streitigkeiten nicht primär auf den Wohnsitz der versicherten Person - mithin der arbeitnehmenden Person - abzustellen sei, sondern dass bei solchen Streitigkeiten der Sitz der Arbeitgeberin die örtliche Zuständigkeit bestimme (KIESER, a.a.o., Art. 58 Rz. 22). Dadurch werde, so KIESER weiter, den tragenden Grundsätzen Rechnung getragen, wonach diejenige Gerichtsbehörde zuständig sei, welche den engsten örtlichen Bezug zur Streitsache habe, und wonach in Sozialversicherungsstreitigkeiten ein einheitlicher Gerichtsstand geschaffen werden solle (KIESER, a.a.o., Art. 58 Rz. 23). Dieser Lehrmeinung KIESERS ist vollumfänglich beizupflichten. Wie die Suva in ihrer Beschwerdeantwort zutreffend geltend macht, haben bei Beitragsstreitigkeiten denn auch verschiedene kantonale Gerichte ihre örtliche Zuständigkeit im umschriebenen Sinne bejaht (vgl. die von der Suva zu den Akten gegebenen Urteile des Sozialversicherungsgerichts Basel-Stadt vom 7. August 2008 [Aktenzeichen UV ] und des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 20. Juli 2005 [Aktenzeichen UV ]). Was das hiesige Kantonsgericht betrifft, ist etwa auf ein Urteil vom 17. Juni 2016 (Verfahren-Nr / 153) zu verweisen, wo festgehalten wurde, dass in Fragen der Beitragspflicht Arbeitnehmende und Arbeitgeber gleichermassen zur Beschwerde legitimiert seien. Bei beitragsrechtlichen Streitigkeiten im Bereich der paritätischen AHV-Beiträge falle deshalb rechtsprechungsgemäss bei der Beurteilung der örtlichen Zuständigkeit nicht nur der Wohnsitzgerichtsstand, sondern auch der Sitz der Arbeitgeberin in Betracht (E. 1 des genannten Entscheids). Dementsprechend bejahte das Kantonsgericht im damaligen Verfahren die örtliche Zuständigkeit zur Beurteilung der von der Arbeitgeberin (mit Sitz im Kanton Basel-Landschaft) erhobenen Beschwerde. 3.3 Für eine Abweichung vom Gerichtsstand am Wohnsitz der versicherten Person spricht vorliegend überdies und insbesondere aber auch der Umstand, dass unbestrittenermassen eine ganze Reihe von Fällen hängig ist, in denen es materiell um die identische Fragestellung wie im hier zu beurteilenden Fall, nämlich um die sozialversicherungsrechtliche Stellung von Fahrern, die im Zusammenhang mit der E. -App Fahrdienste erbringen, geht. Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich hat bereits in mehreren Fällen seine örtliche Zuständigkeit verneint und die Fälle an unterschiedliche kantonale Gericht überwiesen (vgl. nebst dem im vorliegenden Fall ergangenen Nichteintretensbeschluss vom 20. Februar 2017 die weiteren Beschlüsse vom 6. Februar 2017 [Aktenzeichen UV ] und vom 20. Februar 2017 [Aktenzeichen UV ]). Damit besteht aber klarerweise die Gefahr, dass bezüglich dieser rechtlichen Grundsatzfrage, die sich schweizweit stellen kann, sich einander widersprechende Urteile ergehen werden. Solche praktische Unzulänglichkeiten, die sich aus einer gesplitteten örtlichen Gerichtszuständigkeit ergeben, sind nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Sinne praktischer Konkordanz bei der Auslegung von Vorschriften über die Zuständigkeit durchaus mitzuberücksichtigen (BGE 139 V 170 E. 5.3). Um sich widersprechende Urteile zu vermeiden - und ebenso aus prozessökonomischen Gründen - ist in derartigen Fällen deshalb grundsätzlich nur ein einheitlicher Gerichtsstand praktikabel. Dieses Anliegen ist aber nur realisierbar, wenn das Versicherungsgericht am Sitz der (potentiellen) Arbeitgeberin urteilt. Seite 6

7 3.4 Der Vorwurf der Beschwerdeführerinnen, die Suva verhalte sich widersprüchlich, wenn sie zunächst kein Rechtsmittel gegen den Nichteintretensbeschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich ergreife, dann aber die Zuständigkeit des hiesigen Kantonsgerichts unter Hinweis auf die angeblich bestehende Zuständigkeit des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich in Frage stelle, ist aus Sicht der Beschwerdeführerin ein Stück weit nachvollziehbar. Die Suva hat jedoch in ihrer Beschwerdeantwort vom 15. Mai 2017 dargelegt, dass sie einerseits kein Interesse an einem Weiterzug gehabt habe und dass sie durch den Nichteintretensbeschluss vom 20. Februar 2017 nicht beschwert gewesen sei. Diese Argumente haben einiges für sich. Dazu kommt, dass der Suva im Verfahren vor dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich - soweit ersichtlich - das rechtliche Gehör zur Frage der örtlichen Zuständigkeit nicht gewährt worden ist. Wie es sich mit dem betreffenden Einwand der Beschwerdeführerinnen verhält, muss allerdings nicht abschliessend beurteilt werden. Das hiesige Kantonsgericht hat - wie eingangs festgehalten (vgl. E. 1.1 hiervor) - seine örtliche Zuständigkeit ohnehin von Amtes wegen prüfen. Aus diesem Grund erweist sich denn auch die Schlussfolgerung der Beschwerdeführerinnen, wonach das hiesige Kantonsgericht auf die Beschwerde eintreten müsse, nachdem der Nichteintretensbeschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich unangefochten in Rechtskraft erwachsen sei, als unzutreffend. 3.5 Aus dem Gesagten folgt als Zwischenergebnis, dass im vorliegenden Fall das kantonale Versicherungsgericht, das örtlich zur Beurteilung der Beschwerde vom 9. Februar 2017 zuständig ist, nicht nach dem Wohnsitz von C., der betroffenen versicherten Person, sondern nach dem Sitz der (potentiellen) Arbeitgeberin zu bestimmen ist. Da die Sitze der beiden Beschwerdeführerinnen nicht im Kanton Basel-Landschaft liegen, ist das hiesige Kantonsgericht zur Beurteilung des genannten Rechtsmittels örtlich nicht zuständig. Demnach kann auf die Beschwerde vom 9. Februar 2017 nicht eingetreten werden. 4.1 Gemäss Art. 58 Abs. 3 ATSG hat das angerufene kantonale Versicherungsgericht, das sich als unzuständig erachtet, die Beschwerde ohne Verzug dem zuständigen Versicherungsgericht zu überweisen. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass mit der Einreichung der Beschwerde bei der unzuständigen Behörde die Beschwerdefrist gewahrt wird (Art. 60 Abs. 2 ATSG in Verbindung mit Art. 39 Abs. 2 ATSG). Nach der vorstehend vertretenen Auffassung richtet sich die örtliche Zuständigkeit bei einer beitragsrechtlichen Streitigkeit wie der vorliegenden nach dem Sitz der (potentiellen) Arbeitgeberin. Betrachtet man vorliegend die Beschwerdeführerin 2, also die B. GmbH, als (potentielle) Arbeitgeberin, so wäre die Angelegenheit deshalb an das Sozialversicherungsgericht das Kantons Zürich (zurück) zu überweisen. Die Suva wendet hiergegen ein, es sei nicht zulässig, die Führung des vorliegenden Beschwerdeverfahrens an das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich zurück zu delegieren, denn dieses habe mit dem Nichteintretensbeschluss vom 20. Februar 2017 bereits über seine örtliche Zuständigkeit entschieden und dieser Beschluss sei in der Folge unangefochten in Rechtskraft erwachsen. Dieser Betrachtungsweise der Suva kann nicht beigepflichtet werden. Das Bundesgericht hat in BGE 135 V 153 ff. im Zusammenhang mit einem negativen Kompetenzkonflikt zweier kantonaler Versicherungsgerichte über die örtliche Zuständigkeit festgehalten, dass das sich als unzuständig betrachtende kantonale Versicherungsgericht einen Nichteintretensentscheid erlassen oder sich darauf beschränken könne, die Sache an das als zuständig betrach- Seite 7

8 tete Versicherungsgericht eines anderen Kantons weiterzuleiten. Unabhängig davon, ob das erste Gericht die Beschwerde formlos weiterleite oder einen förmlichen Nichteintretensentscheid erlasse, welcher von der rechtsuchenden Person im Hinblick auf die vorgenommene Weiterleitung der Sache an das zweite Gericht unangefochten geblieben sei, sei bei Verneinung der örtlichen Zuständigkeit in einem Nichteintretensentscheid des zweiten Gerichts im Rahmen des dagegen eingeleiteten Beschwerdeverfahrens die Zuständigkeit beider infrage kommenden Gerichte vom Bundesgericht ohne Bindung an den Nichteintretensentscheid des ersten kantonalen Gerichts zu prüfen. Da bei fehlender Zuständigkeit des zweiten Gerichts keine Instanz nach Art. 58 ATSG zur Verfügung stünde, könne bei einer solchen Verfahrenskonstellation die Rechtskraft des Nichteintretensentscheids des ersten kantonalen Gerichts nicht eintreten (BGE 135 V 153 E. 1.2). Anders als die Suva annimmt, steht deshalb - im Lichte dieser Rechtsprechung - die Tatsache, dass der Nichteintretensbeschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 20. Februar 2017 von keiner Partei angefochten worden ist, einer (erneuten) Überweisung der Angelegenheit an dieses Gericht grundsätzlich nicht entgegen. Da nunmehr aber zwei Nichteintretensentscheide zweier kantonaler Versicherungsgerichte vorliegen, ist es nicht angebracht, dass das hiesige Kantonsgericht als zweites urteilendes Gericht die Angelegenheit einfach wieder an das allenfalls zuständige erste Gericht zurückdelegiert. Ein solches Vorgehen steht nicht in seiner Kompetenz und es liegt in Anbetracht, dass zwei negative Zuständigkeitsentscheide gefällt worden sind, auch ein Sachverhalt vor, der von der Regelung von Art. 58 Abs. 3 ATSG nicht (mehr) erfasst wird. Vielmehr ist es in einer solchen Konstellation Sache des Bundesgerichts, auf Beschwerde der rechtsuchenden Partei hin den negativen Kompetenzkonflikt der beiden kantonalen Versicherungsgerichte zu entscheiden. Vor diesem Hintergrund fällt vorliegend eine Überweisung der Angelegenheit durch das sich als unzuständig erachtende hiesige Kantonsgericht an das allenfalls zuständige Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich ausser Betracht. 4.2 Zu beachten gilt es sodann noch Folgendes: Beschwerdeführerin im vorliegenden Verfahren ist nicht nur die B. GmbH, sondern auch die A. (mit Sitz im Ausland). In ihrer Stellungnahme vom 19. Juni 2017 vertreten die Beschwerdeführerinnen die Auffassung, dass die A. die einzige Gesellschaft der E. -Gruppe sei, die sozialversicherungsrechtlich allenfalls als Arbeitgeberin der Fahrer, welche im Zusammenhang mit der E. -App Fahrdienste erbringen würden, betrachtet werden könnte. Da sich nach dem vorstehend vertretenen Standpunkt die örtliche Zuständigkeit bei einer beitragsrechtlichen Streitigkeit wie der vorliegenden nach dem Sitz der (potentiellen) Arbeitgeberin richtet, so käme deshalb, sofern die geschilderte Auffassung der Beschwerdeführerinnen zutreffen sollte, gemäss Art. 58 Abs. 2 ATSG als örtlich zuständiges Versicherungsreicht auch dasjenige des Kantons Luzern in Frage, hat doch die A. als potentielle Arbeitgeberin ihren Sitz nicht in der Schweiz und die Suva als vorliegend betroffenes Durchführungsorgan ihren Sitz in diesem Kanton. Der Entscheid über die örtliche Zuständigkeit hängt demnach eng mit der Beurteilung der materiell-rechtlichen Frage zusammen, wer als (potentielle) Arbeitgeberin des betroffenen Versicherten C. zu qualifizieren ist. Diese materielle Frage ist aber klarerweise nicht durch das hiesige Kantonsgericht zu beurteilen, da dieses so oder anders zur Beurteilung der Beschwerde vom 9. Februar 2007 örtlich nicht zuständig ist. Die aufgeworfenen offenen Fragen sprechen aber ebenfalls dagegen, Seite 8

9 dass das unzuständige hiesige Kantonsgericht die Angelegenheit einem anderen kantonalen Versicherungsgericht überweist. 5. In ihrer Beschwerdeantwort vom 15. Mai 2017 hat die Suva überdies die Auffassung vertreten, dass auf die Beschwerde der A. auch nicht eingetreten werden könne, weil diese vorliegend nicht zur Beschwerde legitimiert sei. Da das Kantonsgericht auf die Beschwerde mangels örtlicher Zuständigkeit ohnehin nicht eintritt, hat es sich mit dieser zusätzlichen Eintretensvoraussetzung nicht weiter zu befassen. Die Frage der Beschwerdelegitimation der A. muss der Beurteilung durch das schliesslich örtlich zuständige Gericht vorbehalten bleiben, zumal der heutige Entscheid losgelöst von dieser Frage ergehen kann. 6. Zusammenfassend ist als Ergebnis festzuhalten, dass auf die Beschwerde der A. und der B. GmbH vom 9. Februar 2017 mangels örtlicher Zuständigkeit des hiesigen Kantonsgerichts nicht eingetreten werden kann und dass von einer Überweisung der Angelegenheit an ein anders kantonales Versicherungsgericht abzusehen ist. 7. Art. 61 lit. a ATSG hält fest, dass das Verfahren vor dem kantonalen Gericht für die Parteien kostenlos zu sein hat. Es sind deshalb für das vorliegende Verfahren keine Kosten zu erheben. Die ausserordentlichen Kosten sind dem Prozessausgang entsprechend wettzuschlagen. Seite 9

10 Demgemäss wird e r k a n n t : ://: 1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 2. Es werden keine Verfahrenskosten erhoben. 3. Die ausserordentlichen Kosten werden wettgeschlagen. Seite 10

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 1. Oktober 2015 (715 15 123 / 257) Arbeitslosenversicherung Ablehnung der Anspruchsberechtigung, da lediglich eine

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Vom 30. September 2016 (715 15 393 Arbeitslosenversicherung Taggeldabrechnung: Vorgehen bei der Umrechnung einer monatlichen

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 1. März 2017 (710 16 376 / 59) Alters- und Hinterlassenenversicherung Verzugszins Besetzung Präsidentin Eva Meuli,

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 1. Dezember 2016 (725 16 207 / 323) Unfallversicherung Wird ein nicht, oder von einer nicht zur Vertretung berechtigten

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 24. September 2014 (730 14 144 / 235) Krankenversicherung Zustellung einer Verfügung mittels A-Post Plus Besetzung

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 22. Januar 2014 (720 13 111 / 14) Invalidenversicherung Verzugszinsberechnung / Beginn des Zinsenlaufs Besetzung Präsident

Mehr

U r t e i l v o m 2 3. A u g u s t

U r t e i l v o m 2 3. A u g u s t B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 13. Oktober 2016 (720 16 97) Invalidenversicherung Selbst wenn aufgrund eines mittlerweile verschlechterten Gesundheitszustandes

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 29. Oktober 2015 (725 15 63 / 284) Unfallversicherung SUVA ist zu Recht wegen verspäteter Einspracheerhebung auf die

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 21. August 2015 (720 15 249 / 205) Invalidenversicherung Bei der (prozessualen) Revision handelt es sich um ein ausserordentliches

Mehr

Unser Rechtsdienst Versicherungen

Unser Rechtsdienst Versicherungen Unser Rechtsdienst Versicherungen lic. iur. Ruth Tejada, Rechtsanwältin Rechtsdienst Versicherungen, PKZH Themen Aufgaben des Rechtsdienstes Versicherungen Einsprache Klage Beschwerde ans Bundesgericht

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 14. September 2016 (740 16 76) Prämienverbilligung Anspruch verwirkt Besetzung Präsident Andreas Brunner, Gerichtsschreiberin

Mehr

Einzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel. A., Beschwerdeführer, gegen

Einzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel. A., Beschwerdeführer, gegen B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 6. Dezember 2012 (720 12 17 / 322) Invalidenversicherung Gewährleistung zweckgemässer Verwendung von IV-Kinderrenten

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 29. November 2017 (740 17 184 / 314) Prämienverbilligung Anspruchserhebliche Einkommensobergrenze überschritten Besetzung

Mehr

Kassationsgericht des Kantons Zürich

Kassationsgericht des Kantons Zürich Kassationsgericht des Kantons Zürich Kass.-Nr. AC110001-P/Z02/mum Mitwirkende: der Kassationsrichter Herbert Heeb, Vizepräsident, sowie der juristische Sekretär Christof Tschurr Verfügung vom 26. Januar

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 9. November 2012 (740 12 182) Prämienverbilligung Wahrung der Verwirkungsfrist, Beweislast für die rechtzeitige Zustellung

Mehr

VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN

VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN B 2008/166 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN Entscheid vom 11. November 2008 In Sachen X., Gesuchsteller, vertreten durch Rechtsanwalt, gegen Y., Gesuchsgegner, betreffend Akteneinsicht - 2 - hat

Mehr

Beschluss vom 3. März 2016 Beschwerdekammer

Beschluss vom 3. März 2016 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2016.44 Nebenverfahren:

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 2. Dezember 2016 (710 16 194 / 325) Alters- und Hinterlassenenversicherung Verzugszinsen: Objekt der Verzinsung bildet

Mehr

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich Es referieren Franziska Käch Amsler, lic. iur. Richterin II. Kammer Stefanie Lienhart, lic. iur. Ersatzrichterin /Gerichtsschreiberin II. Kammer Sabine Tiefenbacher, lic. iur. Gerichtsschreiberin / Kammersekretärin

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 4. Juni 2015 (710 15 92 / 139) Alters- und Hinterlassenenversicherung Nichteintreten: Rechtsmittelfrist verpasst;

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 19. Mai 2014 (745 13 351) Ergänzungsleistungen Berechnung des Rückforderungsbetrages; Verrechnung von AHV-Beiträgen

Mehr

U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g

U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_603/2016 U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l

Mehr

Beschluss vom 1. September 2017 Strafkammer

Beschluss vom 1. September 2017 Strafkammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2017.34 Beschluss vom

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Vom 26. Januar 2015 (810 15 10) Zivilgesetzbuch Vorsorgliche Aufhebung des Aufenthaltsbestimmungsrechts Besetzung

Mehr

U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g

U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_381/2016 U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 15. Mai 2017 (740 16 190 / 125, 740 16 191 / 126) Prämienverbilligung Junge Erwachsene in Ausbildung sind in die Berechnungseinheiten

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 5. Juni 2014 (715 13 266 / 131) Arbeitslosenversicherung Abgrenzung zwischen vorübergehend fehlender oder verminderter

Mehr

Beschluss vom 3. Mai 2016 Beschwerdekammer

Beschluss vom 3. Mai 2016 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2015.127 Beschluss

Mehr

Verfügung vom 25. Juli 2013 Beschwerdekammer

Verfügung vom 25. Juli 2013 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2013.91 Verfügung vom

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 6. Januar 2016 (710 15 173 / 01) Alters- und Hinterlassenenversicherung Die Ausgleichskasse kann auf eine rechtskräftige

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 25. Januar 2018 (715 17 313 / 35) Arbeitslosenversicherung Ermittlung des anrechenbaren Arbeitsausfalls bei Arbeitsverhältnissen

Mehr

U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g

U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_500/2016 U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t 2 0 1 6 I I. z i v i l r e

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 11. Mai 2017 (745 16 372 / 120) Ergänzungsleistungen Rückwirkende Anrechnung einer Nebenkostenpauschale gemäss Art.

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 20. Februar 2014 (720 13 105 / 48) Invalidenversicherung Verrechnung von Beitragsforderungen, Leistungen und Leistungsrückforderungen

Mehr

U r t e i l v o m 1 7. A p r i l

U r t e i l v o m 1 7. A p r i l B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Beschluss vom 23. Januar 2013 Beschwerdekammer

Beschluss vom 23. Januar 2013 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2012.42 43 Beschluss

Mehr

U r t e i l v o m 23. O k t o b e r

U r t e i l v o m 23. O k t o b e r B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Beschluss vom 21. Dezember 2018 Beschwerdekammer

Beschluss vom 21. Dezember 2018 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BG.2018.39, BG.2018.54

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 5. September 2016 (760 15 377) Familienzulagen Familienzulagen: Anspruchskonkurrenz bei einem im Ausland lebenden

Mehr

Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren:

Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Ausnahme oder Regel? Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Zürich, 23. September 2014 Heilung

Mehr

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich

Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich Es referieren Hans-Jakob Mosimann, Dr. iur. M.A. Richter / Vorsitzender II. Kammer Sabine Tiefenbacher, lic. iur. Gerichtsschreiberin / Kammersekretärin II. Kammer Thomas Lenzhofer, Dr. oec. HSG Generalsekretär

Mehr

U r t e i l v o m 2 3. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g

U r t e i l v o m 2 3. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_675/2018 U r t e i l v o m 2 3. A u g u s t 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 26. Juli 2012 (710 11 429 / 209) Alters- und Hinterlassenenversicherung Ermittlung des massgebenden durchschnittlichen

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 11. Juli 2016 (710 16 31) Alters- und Hinterlassenenversicherung Die für verheiratete Nichterwerbstätige vorgesehene

Mehr

Beschluss des Kantonsrates über den negativen Zuständigkeitskonflikt zwischen Sozialversicherungsgericht und Verwaltungsgericht

Beschluss des Kantonsrates über den negativen Zuständigkeitskonflikt zwischen Sozialversicherungsgericht und Verwaltungsgericht Antrag der Justizkommission* vom 7. Februar 2017 Beschluss des Kantonsrates über den negativen Zuständigkeitskonflikt zwischen Sozialversicherungsgericht und Verwaltungsgericht (vom...) KR-Nr. 44/2017

Mehr

Urteil vom 28. Juni Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli. In Sachen SKGEB

Urteil vom 28. Juni Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli. In Sachen SKGEB Schätzungskommission Urteil vom 28. Juni 2018 Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli In Sachen SKGEB.2018.1 X AG, c/o gegen Einwohnergemeinde Y betreffend

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 14. Dezember 2017 (715 17 241 / 332) Arbeitslosenversicherung Überzeit- und Überstundenentschädigung sind für die

Mehr

Beschluss vom 6. Juli 2011 I. Beschwerdekammer

Beschluss vom 6. Juli 2011 I. Beschwerdekammer Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: BG.2011.8 Beschluss vom 6. Juli 2011 I. Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Emanuel

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht vom 7. Oktober 2014 (810 14 280) Zivilgesetzbuch Anfechtbarkeit von superprovisorischen Massnahmen Besetzung

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 28. Mai 2015 (715 15 1) Arbeitslosenversicherung Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung bei Arbeit auf Abruf; bei

Mehr

Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen:

Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen: Juli 2015 VergabeNews Nr. 12 Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen: Immer noch kein «Stand Still», aber neu ein «Cool Down» für das Beschwerdeverfahren vor dem Bundesgericht.

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 28. Juni 2012 (735 12 191) Berufliche Vorsorge Austrittsleistung aus beruflicher Vorsorge, sachliche Zuständigkeit

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 7. Juli 2016 (710 15 353/ 165) Alters- und Hinterlassenenversicherung Aufgrund des Besitzstandes besteht Anspruch

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 26. Oktober 2016 (760 16 107 / 275) Familienzulagen Anspruch auf Ausbildungszulagen: Das massgebende Verordnungsrecht

Mehr

U r t e i l v o m 5. M ä r z

U r t e i l v o m 5. M ä r z B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht vom 14. März 2012 (810 11 251) Soziale Sicherheit Kantonale Zuständigkeit im Rahmen des ZUG Besetzung Präsidentin

Mehr

Einzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel.

Einzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel. B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 24. August 2012 730 12 95 / 241 Krankenversicherung Forderung betreffend Kostenbeteiligung ohne den vom Krankenversicherer

Mehr

Beschluss vom 2. Mai 2016 Beschwerdekammer

Beschluss vom 2. Mai 2016 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BB.2016.49, BP.2016.18

Mehr

Entscheid des Steuer- und Enteignungsgerichts Basel-Landschaft, > Abteilung Enteignungsgericht. vom 17. Februar 2016 ( ) Prozessuale Fragen

Entscheid des Steuer- und Enteignungsgerichts Basel-Landschaft, > Abteilung Enteignungsgericht. vom 17. Februar 2016 ( ) Prozessuale Fragen Entscheid des Steuer- und Enteignungsgerichts Basel-Landschaft, > Abteilung Enteignungsgericht vom 17. Februar 2016 (650 13 144) Prozessuale Fragen Festsetzung der Verfahrenskosten in einem Fall mit umfangreichem

Mehr

Entscheid vom 18. Mai 2009 II. Beschwerdekammer

Entscheid vom 18. Mai 2009 II. Beschwerdekammer Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: RR.2009.112 Entscheid vom 18. Mai 2009 II. Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Cornelia

Mehr

Beschluss vom 25. Februar 2014 Beschwerdekammer

Beschluss vom 25. Februar 2014 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2013.25 Beschluss vom

Mehr

Beschwerdelegitimation der Gemeinde (E. 1.1).

Beschwerdelegitimation der Gemeinde (E. 1.1). Sozialhilfe; Unterstützungswohnsitz eines Kindes unter Vormundschaft Art. 1 Abs. 1 und Art. 7 Abs. 3 lit. a ZUG; Art. 25 ZGB; Art. 5 IVSE; Art. 8 Abs. 3 SHEG; Art. 57a Abs. 1 Satz 2 JG; Art. 18 Abs. 2

Mehr

Einspracheverfahren nach ZUG

Einspracheverfahren nach ZUG 18.2.06. Einspracheverfahren nach ZUG Rechtsgrundlagen Bundesgesetz über die Zuständigkeit für die Unterstützung Bedürftiger vom 24. Juni 1977 (ZUG), SR 851.1 Änderung des ZUG vom 14. Dezember 2012 (Abschaffung

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht vom 14. Februar 2012 (400 11 359) Obligationenrecht (OR) Rechtsschutz in klaren Fällen / Mietausweisung Besetzung Präsidentin Christine

Mehr

Obergericht des Kantons Zürich

Obergericht des Kantons Zürich Obergericht des Kantons Zürich Geschäfts-Nr.: RU110002-O/U Mitwirkend: Oberrichter lic. iur. P. Diggelmann, Vorsitzender, Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden und Oberrichterin lic. iur. M. Stammbach

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 19. März 2015 (720 14 297) Invalidenversicherung Rechtsschutzinteresse der Beschwerde führenden Vorsorgeeinrichtung

Mehr

Richter Daniel Riedo (Vorsitz), Richter Jürg Steiger, Richter Michael Beusch, Gerichtsschreiber Beat König.

Richter Daniel Riedo (Vorsitz), Richter Jürg Steiger, Richter Michael Beusch, Gerichtsschreiber Beat König. B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen AHV/IV mit Leistungsrückforderungen der Militärversicherung

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen AHV/IV mit Leistungsrückforderungen der Militärversicherung Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen AHV/IV mit Leistungsrückforderungen der Militärversicherung Gültig ab 1. Januar 2004 318.104.01 d/vmv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben löst

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 31. Juli 2013 (730 13 55 / 176) Krankenversicherung Rechtsöffnung Besetzung Präsident Andreas Brunner, Gerichtsschreiberin

Mehr

Die Rückerstattungsverfügung. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter

Die Rückerstattungsverfügung. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter Die Rückerstattungsverfügung Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter Eckpunkte des Sachverhalts Wirtschaftliche Unterstützung («Sozialhilfe») an A durch die Sozialbehörde der Stadt X zwischen

Mehr

Urteil vom 3. Dezember 2015 Strafrechtliche Abteilung

Urteil vom 3. Dezember 2015 Strafrechtliche Abteilung / Bundesgericht Tribunal federal Tribunale federale Tribunal federal 6B_362/2015 Urteil vom 3. Dezember 2015 Strafrechtliche Abteilung Besetzung Verfahrensbeteiligte Bundesrichter Denys, President, Bundesrichter

Mehr

U r t e i l v o m 1. N o v e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g

U r t e i l v o m 1. N o v e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_825/2017 U r t e i l v o m 1. N o v e m b e r 2 0 1 7 I I. z i v i l r e c h t

Mehr

Beschluss vom 4. April 2016 Beschwerdekammer

Beschluss vom 4. April 2016 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t. T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2015.49 Beschluss

Mehr

Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni

Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Ref.: Chur, 12. November 2014 Schriftlich mitgeteilt am: SK2 14 57 17. November 2014 Verfügung II. Strafkammer

Mehr

RECHTSDIENST DES REGIERUNGSRATES BASEL-LANDSCHAFT Einschreiben An das Kantonsgericht Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Postfach 635 Bahnhofplatz 16 4410 Liestal Liestal, 29. Januar 2009 SP Sehr

Mehr

Register 10 und 11 Verwaltungsgrundsätze Stufenaufbau des Rechts Grundlagen/Systematik des öffentlichen Rechts Grundlagen Verwaltungsakte. Recht?

Register 10 und 11 Verwaltungsgrundsätze Stufenaufbau des Rechts Grundlagen/Systematik des öffentlichen Rechts Grundlagen Verwaltungsakte. Recht? Christine Koch-Egger 1 Register 10 und 11 Verwaltungsgrundsätze Stufenaufbau des Rechts Grundlagen/Systematik des öffentlichen Rechts Grundlagen Verwaltungsakte St. Gallen, Februar 2016 lic.iur. Christine

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 13. August 2014 (740 14 28) Prämienverbilligung Anspruch verwirkt Besetzung Präsident Andreas Brunner, Gerichtsschreiberin

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht vom 12. Februar 2013 (410 12 378) Zivilprozessrecht Kostenvorschuss / Ablehnung eines Wiedererwägungsgesuchs / Beginn Beschwerdefrist

Mehr

U r t e i l v o m 1 3. J a n u a r

U r t e i l v o m 1 3. J a n u a r B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a

Mehr

Vorfragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:

Vorfragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes: Vorfragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke: Zur

Mehr

Steuerbezug. Verjährung. Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 28. August 2015 (VD )

Steuerbezug. Verjährung. Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 28. August 2015 (VD ) Steuerbezug Verjährung Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 28. August 2015 (VD.2014.166) Die Bezugsverjährung tritt in jedem Fall zehn Jahre nach Ablauf des Jahres ein, in dem die

Mehr

Grundstückgewinnsteuer. Wohnrecht. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr vom 22. August 2013

Grundstückgewinnsteuer. Wohnrecht. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr vom 22. August 2013 Grundstückgewinnsteuer Wohnrecht Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 2012-193 vom 22. August 2013 Die Berücksichtigung des Barwerts des Wohnrechts bei der Grundstückgewinnsteuer

Mehr

Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni

Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Ref.: Chur, 04. April 2016 Schriftlich mitgeteilt am: KSK 16 9 04. April 2016 Entscheid Schuldbetreibungs-

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht vom 16. Oktober 2017 (810 17 189) Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Einsetzung einer Kindesvertretung / Anfechtbarkeit

Mehr

IV-Rundschreiben Nr. 200 vom 18. Mai 2004

IV-Rundschreiben Nr. 200 vom 18. Mai 2004 IV-Rundschreiben Nr. 200 vom 18. Mai 2004 Gutachten / Sachverständige (Artikel 44 ATSG) 1. Begriff des Gutachtens nach Artikel 44 ATSG Als Gutachten im Sinne von Artikel 44 ATSG ist jede Aussage eines

Mehr

Beschluss vom 24. Mai 2013 Beschwerdekammer

Beschluss vom 24. Mai 2013 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2013.74 Beschluss vom

Mehr

Gerichts- und Verwaltungspraxis 2014

Gerichts- und Verwaltungspraxis 2014 Gerichts- und Verwaltungspraxis 2014 V. Rechtspflege se zeitliche Aufwand bereits in der sehr hohen Anzahl der aufgewendeten Stunden berücksichtigt wurde. (...) Somit ist bei der Bemessung des Ersatzes

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 27. November 2014 (720 13 257) Invalidenversicherung IV-Rente, übereinstimmende Parteianträge, Beginn Rentenanspruch

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 17. Mai 2018 (720 18 59 / 123) Arbeitslosenversicherung Ablehnung des Anspruchs auf Arbeitslosenentschädigung aufgrund

Mehr

ZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014

ZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration

Mehr

U r t e i l v o m 8. J a n u a r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g

U r t e i l v o m 8. J a n u a r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_997/2017 U r t e i l v o m 8. J a n u a r 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l i

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 1. Oktober 2015 (720 14 381) Invalidenversicherung Anspruch auf Nachzahlung gestützt auf Art. 48 Abs. 2 IVG verneint

Mehr

Art. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit.

Art. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit. Art. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit. Die Sache ist vermögensrechtlich und hat in aller Regel einen Streitwert von über Fr. 30'000.--. Zuständig ist daher neu das Handelsgericht. Das Handelsregisteramt

Mehr

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Strafrecht, vom 3. September 2013 ( )

Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Strafrecht, vom 3. September 2013 ( ) Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Strafrecht, vom 3. September 2013 (470 13 112) Strafprozessrecht Entschädigung der amtlichen Verteidigung im Falle eines Freispruchs der verteidigten

Mehr

FACHMITTEILUNG Nr. 45

FACHMITTEILUNG Nr. 45 14. Februar 2003 Dr. Hermann Walser FACHMITTEILUNG Nr. 45 Beschwerdebefugnis der Pensionskassen bei Invaliditätsfällen 1. Einleitung In Fachmitteilung Nr. 42 haben wir unter Ziff. 6 darauf hingewiesen,

Mehr

VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc. vom 30.

VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc. vom 30. VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN A 14 31 Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc URTEIL vom 30. September 2014 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache A., gegen

Mehr

Beschluss vom 1. Februar 2018 Beschwerdekammer

Beschluss vom 1. Februar 2018 Beschwerdekammer B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2017.36 Beschluss vom

Mehr