Beschränkt Gültiges. Fragebogen 01. (Short Range Certificate SRC) Schriftliche Prüfung für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis

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1 Schriftliche Prüfung für das Beschränkt Gültige Bearbeitungszeit: 60 Minuten Beschränkt Gültiges (Short Range Certificate SRC) Punkte Bestanden Punkte Mündliche Prüfung 32 und weniger Nicht bestanden 1. Was ist unter dem Begriff "mobiler Seefunkdienst" zu verstehen? (1) 2. Was ist eine "Küstenfunkstelle"? (2) 3. Was bezeichnet der Begriff "NAVAREA"? (15) 4. Was ist ein "GOC"? (25) 5. Was bedeutet die Angabe "ETA"? (35) 6. Welches Navigationssystem wird mit "GPS" bezeichnet? (46) 7. Wie ist die Rangfolge der Aussendungen im Seefunk geregelt? (51)

2 Beschränkt Gültiges 8. Welcher Funkdienst gehört neben dem Revier- und Hafenfunkdienst ebenfalls zum Sicherheitsfunkdienst innerhalb des mobilen Seefunkdienstes? (58) 9. Was bedeutet die Kennung/Rufzeichen "DDSE47"? (72) 10. Welche Vorkommnisse im Funkdienst sollen dokumentiert werden? (78) 11. Wer ist beim Betrieb einer Seefunkstelle auf einem Sportboot zur Wahrung des Fernmeldegeheimnisses verpflichtet? (80) 12. Welche Behörde stellt in Deutschland die Urkunde über die Frequenzzuteilung zum Betreiben einer Seefunkstelle aus und wo hat sie ihren Sitz? (90) 13. An welchem Funkdienst darf der Inhaber eines Beschränkt Gültigen ses (SRC) teilnehmen? (104) 14. Auf welchem UKW-Kanal sollte ein Sportfahrzeug in der Regel empfangsbereit sein, wenn es sich auf offener See befindet und nur mit einer UKW-Funkanlage ausgerüstet ist? (121) 15. Welche Bezeichnungen tragen die Seegebiete, in denen für Schiffe eine bestimmte Funkausrüstung international vorgeschrieben ist? (123) - 2 -

3 Beschränkt Gültiges 16. Zu welchem Zweck wurde das Weltweite Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) eingeführt? (135) 17. Womit wird der Notverkehr eingeleitet? (140) 18. Was folgt bei der Einleitung des Notverkehrs auf den Namen oder die sonstige Kennung des Schiffes in Not? (147) 19. Wie wird der Empfang eines DSC-Notalarms durch eine Seefunkstelle bestätigt? (155) 20. Welchen UKW-Kanal soll ein Schiff in Not bis zur Ankunft eines Hubschraubers abhören? (174) 21. Welche Funkgeräte sind in einem Notfall nach Verlassen des Schiffes für die Kommunikation mit Hilfe leistenden Fahrzeugen besonders geeignet? (178) 22. Worin bestehen die Aufgaben einer Seenotfunkbake (EPIRB)? (183) 23. In welchen Schalterstellungen darf keine EPIRB-Funktionsprüfung vorgenommen werden? (200) - 3 -

4 Beschränkt Gültiges 24. Welche Nachteile hat die Benutzung eines Mobiltelefons gegenüber einer UKW- Seefunkanlage in einer Notsituation? (204) 25. Durch eine "An alle Funkstellen" gerichtete Dringlichkeitsmeldung ist mitgeteilt worden, dass die Sicherheit einer Person gefährdet war. An wen ist die Meldung zu richten, wenn die ursprüngliche Dringlichkeitsmeldung aufgehoben wird? (216) 26. Welchen Dienst bieten der Deutsche Wetterdienst (DWD) und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) auf den Frequenzen 518 khz und 490 khz gemeinsam an? (221) 27. In welcher Maßeinheit wird der elektrische Strom gemessen? (229) 28. Wovon hängt die Reichweite einer UKW-Funkanlage hauptsächlich ab? (239) 29. Welche Arten von Antennen können für tragbare UKW-Funkgeräte verwendet werden? (247) 30. Nennen Sie mindestens zwei Teile eines Seefunktelegramms. (250) für Gestaltung und einleitenden Text: Schlösser Key-Solutions. Irrtümer vorbehalten. 2. Auflage, Bremen 10/2007 Ohne ausdrückliche Erlaubnis darf dieses Werk - auch nicht Teile daraus - reproduziert, übertragen oder kopiert werden. Ausdrücklich sind Reproduktionen - mit Hilfe mechanischer oder digitaler Systeme oder in Form der Datenspeicherung - als Klassensatz untersagt. Dieser Fragenkatalog wird ausschließlich mit der Software IC-soft ( vertrieben

5 Schriftliche Prüfung für das Beschränkt Gültige Lösungsbogen 01 Beschränkt Gültiges (Short Range Certificate SRC) 1. Mobiler Funkdienst 1. zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen, 2. zwischen Seefunkstellen. (1) 2. Eine ortsfeste Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes. (2) 3. International festgelegtes Seewarngebiet. (15) 4. Allgemeines Betriebszeugnis für Funker (General Operator's Certificate). (25) 5. Voraussichtliche Ankunftszeit (Estimated Time of Arrival). (35) 6. Weltweites satellitengestütztes Navigationssystem (Global Positioning System). (46) Not, 2. Dringlichkeit, 3. Sicherheit, 4. Routine. (51) 8. Der Schiffslenkungsfunkdienst. (58) 9. Funkstelle auf einem Überlebensfahrzeug, (z.b. Rettungsfloß). (72) Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr, 2. wichtige Vorkommnisse, die den Funkdienst betreffen. (78) 11. Alle Personen, die 1. eine Seefunkstellen beaufsichtigen, 2. bedienen oder 3. Kenntnis über Nachrichtenaustausch erlangt haben. (80) 12. Bundesnetzagentur (BNetzA), Außenstelle Hamburg. (90) 13. Am mobilen Seefunkdienst auf UKW (VHF). (104) 14. Kanal 16. (121) A1, 2. A2, 3. A3, 4. A4. (123) 16. Zur schnellen und genauen Alarmierung in 1. Not-, 2. Dringlichkeits- und 3. Sicherheitsfällen. (135) 17. Mit dem Notzeichen MAYDAY. (140) 18. Positionsangabe. (147) 19. Nach einem 1. mit dem Notzeichen eingeleiteten Anruf folgt 2. "RECEIVED (oder ERHALTEN) MAYDAY". (155) 20. Kanal 16. (174) 21. UKW-Handsprechfunkgeräte. (178) Alarmierung, 2. Aussendung von Ortungszeichen. (183) "manuell", 2. "armed". (200) 24. Keine allgemeine und keine sichere Alarmierungsmöglichkeit. (204) 25. An alle Funkstellen. (216) 26. NAVTEX-Dienst. (221) 27. Ampere. (229) 28. Antennenhöhe. (239) Kurze Stabantennen, 2. Wendelantennen, 3. Teleskopantennen. (247) Kopf, 2. ggf. Dienstvermerk, 3. Anschrift, 4. Text, 5. ggf. Unterschrift. (250) für Gestaltung und einleitenden Text: Schlösser Key-Solutions. Irrtümer vorbehalten. 2. Auflage, Bremen 10/2007 Dieser Fragenkatalog wird ausschließlich mit der Software IC-soft ( vertrieben.

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