Manchmal kreuzen sich unsere Wege im Bahnhof. Pedro mit umgehängter Tasche, die Nase auf der Höhe der Schuhspitze. Wohin des Weges?

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1 Kulturpreis der AZ-Medien September 2012 Schützi Olten Laudatio Pedro Lenz Balts Nill Manchmal kreuzen sich unsere Wege im Bahnhof. Pedro mit umgehängter Tasche, die Nase auf der Höhe der Schuhspitze. Wohin des Weges? Nach Buchsi in den Bäre Nach Oftringen in den Löie Nach Klosters in den Kulturschuppe Nach St. Gallen an die Universitä Nach Klingnau ins Schloss Nach Aaarau in den Boxkeller Nach Adliswil in die Kulturschachtle Nach Niederlenz in den Cholechäller Und schon verschwindet er im nächsten Zug. Aber heute haben wir abgemacht, in Bern im Café Kairo in der Lorraine, nicht weit von seinem Schreibbüro. Ich bin etwas zu früh, blättere noch die Zeitung durch. Auf der Leserbriefseite eine Zuschrift zum Thema "In Kitas soll Deutsch gesprochen werden". Das leidige Dialektthema, denke ich. Aber nein: 1

2 Da schreibt eine Mutter, sie habe ihr Kind in die spanische Kita Colorin geschickt. Weder sie noch ihr Mann seien spanischer Herkunft. Aber das sei die einzige Möglichkeit gewesen, für ihr Kind rasch einen Platz zu finden. Der Versuch habe sich gelohnt "Das Resultat ist toll: Unser 7- jähriger Sohn spricht in der Zwischenzeit sehr gut Spanisch, und auch die beiden kleineren Kinder verstehen Spanisch gut." Integration funktioniere auch in die andere Richtung, schreibt die Frau weiter, und sie könne nicht verstehen, dass man dieser Kita die Fördergelder streiche, weil die Kinder dort nicht Deutsch sprechen. Jetzt kommt Pedro, ich lege die Zeitung beiseite. Er entschuldigt sich für die kleine Verspätung. Er habe gerade ein Interview geführt mit dem Trainer der Young Boys, Martin Rueda, das habe ein bisschen länger gedauert, weil Rueda vorher noch mit der Presse reden musste wegen des verlorenen Spiels von gestern Sonntag. So eine Niederlage von YB schmerzt auch Pedro, wenn auch vielleicht nicht ganz so stark, wie wenn Real Madrid gegen Barcelona verliert, aber das ist eine andere Geschichte. Er hat mit Rueda geredet, und nicht nur über Fussball. In den Porträts, die Pedro Lenz für das klubinterne YB MAG schreibt, will er, so sagt der, "die Menschen hinter den Namen zeigen". Über Rueda wird man dann lesen, dass der Sohn von andalusischen Gastarbeitern beim FC Seebach in Zürich mit dem Fussballspiel angefangen hat. Ein Onkel hat ihm die ersten Fussballtricks gezeigt. Aber gleichzeitig lernt er auch Flamenco - Gitarre spielen spielen, nämlich beim Gitarrelehrer seines Vaters, der ab und zu ins Haus kommt. Irgendeinmal muss er sich zwischen den beiden Talenten entscheiden, und er entscheidet sich für den Fussball. 2

3 Das kleine Porträt, das Pedro Lenz über den YB- Trainer schreibt, trägt den Titel: "Der Mann der richtigen Töne". Ich werde die Geschichte von Rueda meinem Sohn erzählen. Der weiss alles über Fussball. Aber diese Geschichte kennt er noch nicht, die steht nicht in der Zeitung. Wir sind schon bei einem anderen Thema: Pedro erzählt, dass er letzte Woche im Tessin war, in Montagnola. Ein Interview mit dem Tessiner Fernsehen zum fünfzigsten Todestag von Hermann Hesse. Ob ich ein Gedicht lese von Pedro oder eine Kolumne oder ob er mir einfach erzählt, was ihm neulich zugestossen ist, immer wecken diese Geschichten in mir die Lust, sie jemandem zu zeigen oder weiter zu erzählen. Dabei sind es meistens unspektakuläre Geschichten, keine grossen Abenteuer. Es sind Geschichten von ziemlich normalen Menschen mit ihren mehr oder weniger normalen Problemen, Geschichten, die diese schöne Form von Neugier wecken, die man auch Anteilnahme nennt. Dass das Geschichtenerzählen aber auch seine Tücken hat, dass man sich verstricken kann in Geschichten, das führt uns Pedro Lenz wunderbar vor Augen in seinem Roman "Der Goalie bin ig". Der Goalie strapaziert das Mitgefühl seiner lieben Regula: "...irgendeinisch het si en Überdosis gha vo mine Gschichte" 3

4 "Sie het gfunge, i sig en extreme Lafericheib" Aber in dem Moment hat uns Leser der Lafericheib schon längst um den Finger gewickelt, wir sind ihm verfallen, wir leiden und lieben mit ihm. Das ist die grosse Kunst von Pedro Lenz, er schlägt diesen Ton an : "Grüessech, darf i öppis frooge, heiter Zyt?" Und wir haben Zeit, nehmen uns Zeit bis zu letzten Wort, und der Ton bleibt im Ohr, und wir erkennen ihn wieder, auf der Strasse, im Zug, an der Migroskasse... "...dihr scho, dir heit Zyt, das gsehni, das freut mi..." Die Literatur von Pedro Lenz findet nicht nur zwischen den Buchdeckeln statt. Die Wörter drängen hinaus, wollen gesprochen sein und wollen ein Publikum bewegen. Wenn ich Pedro sehe mit seiner fliegenden Tasche, dann kommt mir immer ein Buchtitel aus den Siebziger Jahren in den Sinn: " Ein Reisender in Sachen Umsturz". So hiess der erste Erzählband von E.Y. Meyer. "Ein Reisender in Sachen..." Ist Umsturz das richtige Wort? Pedro Lenz, der keiner Fliege etwas zuleide tun kann, ein Umstürzler? Es sind sanfte Umstürze, an denen Pedro Lenz beteiligt ist. Zum Beispiel in der Mundart. In der Literatur hat sich viel getan mit der Mundart: Sie ist vom Sonderfall zum Normalfall geworden. Die Mundart wird nicht mehr gepflegt - die Mundart wird jetzt gebraucht. Sie ist eine Sprache unter anderen. Weder muss sie entstaubt, noch muss sie gepützerlet und poliert werden. Sie ist einfach da und steht zur Verfügung. 4

5 Die Sprachpfleger und Museumswärter der Mundart sind öfter Zielscheibe von Pedros sanftem Spott. Aber wenn sich andrerseits jemand herablassend über die Mundart auslässt, dann wird Pedro für seine Verhältnisse schon fast hässig. Mit dem Germanistikprofessor Peter von Matt hat er die Klingen gekreuzt, nachdem dieser Folgendes geschrieben hatte: "Der verbreitete Wahn, nur der Dialekt sei die Muttersprache der Deutschschweizer, beruht auf einer Mischung von Denkschwäche, Sentimentalität und Borniertheit". Von Matt sagt, die Schweizer haben zwei Muttersprachen, Hochdeutsch und Dialekt. Durch das Erstarken der Mundart lassen die Deutschschweizer das Hochdeutsche verkümmern. Pedro sagt: Wir haben eine gesprochene Muttersprache, die Mundart. Hochdeutsch ist angelernt, also eine Fremdsprache. Er wehrt sich gegen Bildungspolitiker, die das Hochdeutsch fördern wollen, indem sie die Mundart abklemmen. Der Witz bei diesem Streit ist, dass sich beide im Grunde genommen einig sind: Die Mundart darf nicht zum Spielball nationalistischer und isolationistischer Politik werden. Mundart und Hochdeutsch dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Vielleicht sollte man den Begriff "Muttersprache" ein wenig genauer anschauen. Ist denn "Muttersprache" eine besondere Auszeichnung? Ist sie wertvoller oder echter als eine Fremdsprache? Mani Matters Mutter war Holländerin. Zu Hause hat er Französisch gesprochen. Endo Anacondas Mutter ist Österreicherin. Den grösseren Teil seiner Kindheit hat er in Kärnten verbracht, Berndeutsch war die Feriensprache. Und Pedro hat als zuerst Spanisch gesprochen, auf der Strasse hat er dann den Langenthaler Dialekt gelernt. 5

6 Für alle drei war also der Dialekt nicht Muttersprache, sondern Zweitsprache. Was sie nicht daran gehindert hat, sich in dieser Sprache heimisch zu fühlen. Heimisch, und vielleicht doch ein Stück weit fremd. Es braucht einen gewissen Abstand, um Sprache künstlerisch gestalten zu können. Nicht durch Identifikation mit der Sprache wird einer zum Künstler, sondern durch die Fragen, die er an sie stellt. Warum sagt man etwas so und nicht anders? Und wenn man es anders sagt, was hat es für eine Wirkung? Dieses Innehalten, dieses Fragen stellen nenne ich den Verwunderungs- Abstand. Mani Matter hat ihn uvergleichlich präzis beschrieben, auch in seiner politischen Dimension: (ev. singen): Pedro Lenz wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt durch seine Kolumnen zur gesprochenen Sprache, die er im "Bund" veröffentlichte. Sie erschienen in einem Bändchen unter dem Titel "Tarzan in der Schweiz". Es sind Sprachglossen, allerdings nicht von der Art der Besserwisser, die das Abendland vor dem Sprachzerfall bewahren wollen. Vielmehr wundert sich da einer über die Sprache, die ihn umgibt, über sich selber und die Menschen, die sich redend durchwursteln. Er wundert sich mit feinem Ohren- und Augenmass für Höhe und Tiefe, Länge und Breite in sozialen Beziehungen. 6

7 Diese Kolumnen zeugen nicht nur von einer scharfen Beobachtungsgabe, sie zeugen auch von einem erstklassigen Schreib- Handwerk. Pedro hat mal gesagt: Eine Kolumne ist wie eine Wurst. Man füllt die Form von oben nach unten mit einem Inhalt, der genau in diese Form passt. Pedro Lenz hat in den letzten zehn Jahren weit über tausend Kolumnen verfasst, man liest sie in der WOZ, im "Work", in der NZZ und vielen weiteren Blättern. Kolumnen schreiben ist Büez, würde Pedro wohl sagen. Büez und Übung. Als Pedro Lenz den Gymer abbrach, fing er eine Maurerlehre an. An der Gewerbeschule mussten sie Skizzen anfertigen: Auf kariertes Papier freihändig mit dem Bleistift Grundrisse zeichnen. Pedro war schnell fertig mit der Aufgabe, gab das Blatt ab. Der Lehrer schaute das Blatt an. "Itz machsch die Zeichnig grad nomal". Was, begehrte der junge Bursche auf, es ist doch alles richtig? "Die Beschriftung", sagte der Lehrer: "Diese Handschrift ist eines Maurers nicht würdig". Nach der Stunde nahm der Gewerbeschullehrer den jungen rebellischen Gymerabspringer Lenz beiseite. " Hör mal, wenn du hier etwas lernen kannst, dann ist es Sorgfalt. Sorgfalt mit Werkzeug und Material". Und so hat Pedro Lenz in der Maurerlehre das Schreibhandwerk gelernt. Von der Pike auf. Wenn ich die Kunst von Pedro Lenz auf eine Formel bringen müsste, würde ich sagen: Verwunderungs-Abstand mal Handwerk. Er hat nicht aufgehört, sich über das zu wundern, was ihm zu Ohren kommt. Und er schreibt - übrigens öfters auch von Hand - schreibt und schleift, reist und liest. Ein Reisender in Sachen Poesie. 7

8 Ich habe mit Pedros Mutter gesprochen, auf Französisch, sie verstehe zwar Deutsch, aber richtig gelernt habe sie es nie. Kein Problem, sollte mein Franz nicht ausreichen, fahre ich einfach auf Deutsch weiter, oder noch besser auf Berndeutsch, voilà. Pedro, sagt sie, habe weite Reisen unternommen, in Osteuropa sei er gewesen, in Schottland, in Südamerika - aber er schreibe immer über Leute aus dem Kanton Bern. "Il n' était jamais un Bluffer". Herzliche Gratulation, Pedro Lenz, zum Kulturpreis der AZ- Medien. (Uebergang zu Gitarre, kurze improvisierte Ansage in der Art: dass ich dieses Thema - "Walliselle" - seit sieben Jahren zum ersten Mal wieder spiele. Im Mittelland treffen sich die Flüsse und die Verkehrsadern, und im Mittelland kommen die Songlines zusammen,, auf denen wir unterwegs sind.) 8

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