2003 Bühnendebüt als Dottore Malatesta aus Donizettis Don Pasquale, an den Vereinigten Städtischen Bühnen Mönchengladbach/Krefeld.

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1 KÜNSTLERISCHER LEBENSLAUF Von Konstantin Rittel Kobylianski (BARITON) Der am in Kiew/Ukraine geborene Konstantin Rittel-Kobylianski lebt in Deutschland. Er stammt aus einer bekannten ukrainischen Künstlerfamilie (seine Eltern waren Schauspieler und Sänger, seine Urgroßmutter war die berühmte ukrainische Schriftstellerin Olga Kobylanska) Abschlussdiplome für ein Gesangsstudium an der Musikakademie in Odessa mit Auszeichnung. 2001, 2003 Abschlussdiplome für ein Aufbau- und Solistenstudium an der Musikhochschule Freiburg, auch mit Auszeichnung. Studierte bei Prof. W.Navrotzkij und Prof. L. Ivanova (Odessa)Prof. M. Goritzki, Prof.A. Kortel, Prof.U. Furer (Freiburg) Prägende Arbeitserfahrungen mit Prof. D. Fischer Dieskau bei dessen Stuttgarter Meisterkurs Zusammenarbeit mit Sir Peter Ustinov in der Schweiz, ein Programm mit Briefen und Liedern von Rachmaninow Bühnendebüt als Dottore Malatesta aus Donizettis Don Pasquale, an den Vereinigten Städtischen Bühnen Mönchengladbach/Krefeld. Seit 2003 setzt er seine Karriere als Bariton mit zahlreichen Konzerten, Liederabenden, sowie Opernaufführungen und Teilnahmen an Opernfestspielen in Deutschland, Holland, Spanien, Frankreich, in der Ukraine, Polen, Russland und Israel fort, wo er auch mit folgenden Partien zu hören war: Don Giovanni Graf Almaviva Dottore Malatesta Marcello Escamillo Onegin Fürst Igor Aleko Grigorij Grjaznoj Albert Alfio Tonio/Silvio Aeneas Enrico Vater Biterolf Rodrigo Renato Giorgio Germont Conte di Luna Don Carlo Mozart: Don Giovanni Mozart: Die Hochzeit des Figaro Donizetti: Don Pasquale Puccini: La Bohème Bizet: Carmen Tschaikowski: Eugen Onegin Borodin: Fürst Igor Rachmaninow: Aleko Rimski-Korsakov: Zarenbraut Massenet: Werther Mascagni: Cavalleria Rusticana Leoncavallo:Pagliacci Purcell: Dido and Aeneas Donizetti: Lucia di Lammermoor Humperdinck: Hänsel und Gretel Wagner: Tannhäuser Verdi: Don Carlo Verdi: Un ballo in maschera Verdi: La Traviata Verdi: Il Trovatore Verdi: La forza del destino 2001 Auftritte in Straßburg mit dem Straßburger Symphonieorchester bei der großen Operngala Viva Verdi im Palais de la Musique Mehrmalige Auftritte bei Konzertaufführungen mit den Partien des Alfio/Cavalleria Rusticana, des Silvio/Pagliacci und mit der 14. Symphonie von D. Schostakowitsch mit dem Kammersymphonierchester Holst Sinfonietta in Berlin Freiburg.

2 Arbeitet er mit dem Freiburger-Ortenauer-Rock-Symphonieorchester zusammen, mit dem er in Straßburg, Freiburg, Offenburg, Rust, Colmar, Aachen und Basel aufgetreten ist. Unter anderem hat der Sänger mit diesem Orchester Sympathy for the Devil (von Mick Jagger/Rolling Stones) bei den Internationalen Zelt-Musik-Festspielen in Freiburg im Breisgau gesungen Liederabende an der Staatsoper Kiew mit dem Ukrainischen Staatssymphonieorchester und -Chor (daraus entstand eine CD des Labels Film-Plus-Production). Seit 2006 Konstantin Rittel-Kobylianski ist regelmäßiger Teilnehmer großer Opern- und Konzertveranstaltungen in der Ukraine. Einige von ihnen sind: das große festliche Weihnachtssolokonzert Echoes of the Century an der Nationalstaatsoper Kiew/Ukraine, unter Begleitung von Staatssymphonieorchester, Chor und Ballett; er war Ehrengast von Feierlichkeiten und Teilnehmer eines festlichen Gala-Konzerts, anlässlich des Jahrestages der Stadt Donezk. Er wurde zur Teilnahme an dem Gala-Konzert des ersten Internationalen Musikfestivals an der Staatsoper Odessa und zu dem Gala-Konzert des 12. Internationalen Opernfestivals in der National Staatsoper Lviv eingeladen, anlässlich des 140.Geburtstag von S. Krushelnytska Arienabende mit dem Staatsphilharmonieorchester von St.Petersburg bei Eastern Europe Music Convention (Sankt-Petersburg) und bei Internationalen Musik Festspielen in Koktebel (Krim/Ukraine) Liederabend zusammen mit Jelena Obraszowa im Jussupow Palast in St.Petersburg Mitentwickelter der Idee, Co-Producer und Interpret der Titelrolle Lord of Fire bei der Uraufführung der Rockoper Mysteria von A.Schnitzer im Europa-Park in Rust bei Freiburg. Seit 2006 Seit 2005 Opernschlossfestspiele in Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin:G. Germont, Verdi: La Traviata; Conte di Luna, Verdi: Il Trovatore; Escamillo, Bizet: Carmen; Don Carlo di Vargas, Verdi: La Forza del Destino; Prologo, Tonio, Leoncavallo: Pagliacci. Der Bariton ist ein gern gesehener Gast in den TV-Talk-Shows der Programme Bad Ems und Bad Bertrich, als auch häufig im ukrainischen Fernsehen zu erleben (First National TV,1 +1, Inter, TRK Ukraina, ICTV und zahlreichen regionalen Fernsehsendern) sang Konstantin Rittel-Kobylianski an der Seite von Eva Lind die Weltpremiere der gemeinsamen Operninszenierung von Zirkusartisten und Sängern der Oper Pagliacci/Leoncavallo im großen Roncalli Zirkuszelt. 2008, 2010 Teilnehmer bei dem Gala-Konzert des internationalen Preises Mensch des Jahres in Kiew 2012 wurde Konstantin Rittel-Kobylianski zusammen mit Patricia Kaas mit der Auszeichnung Mensch des Jahres in Kiew geehrt war er zum 20. Jahrestag der UNESCO-Benefiz-Gala in Düsseldorf eingeladen In Apollo Theater Düsseldorf sang er Ausschnitte aus Opern von russischen Komponisten in dem Programm Winter in Sankt-Petersburg Teilnehmer bei dem Operngala-Konzert im Moskauer Internationalen Haus der Musik Germont (Verdi: La Traviata) Escamillo (Bizet: Carmen) Scarpia (Puccini: Tosca), an der National Staatsoper Lviv (Ukraine) Escamillo (Bizet: Carmen) an dem Staatstheater Schwerin, im Stadttheater Koblenz, am Dortmunder Opernhaus, an der Staatsoper Stuttgart, an der National Staatsoper Lviv (Ukraine). Konstantin Rittel-Kobylianski wurde mit dem Preis Pro Europe-European Foundation for Culture Awards der Europäischen Kulturstiftung des Europarlaments in Straßburg ausgezeichnet (Träger dieser Auszeichnung sind unter anderem auch Sir Peter Ustinov, Anne-Sophie Mutter,Vesselina Kasarova, Mstislaw Rostropowitsch, Placido Domingo u.a.).

3 REPERTOIRELISTE /OPERNPARTIEN Von Konstantin Rittel-Kobylianski ( BARITON ) Gesungene Partien: Dottore Malatesta (Donizetti: Don Pasquale) Don Giovanni (Mozart: Don Giovanni) Graf Almaviva (Mozart: Die Hochzeit des Figaro) Marcello (Puccini: La Bohème) Enrico (Donizetti: Lucia di Lammermoor) Biterolf (Wagner: Tannhäuser) Vater (Humperdinck: Hänsel und Gretel) Onegin (Tschaikowski: Eugen Onegin) Aleko (Rachmaninow: Aleko) Fürst Igor (Borodin: Fürst Igor) Grigorij Grjaznoj (Rimski-Korsakov: Zarenbraut) Aeneas (Purcell: Dido and Aeneas) Albert (Massenet: Werther) Escamillo, Morales (Bizet: Carmen) Alfio (Mascagni: Cavalleria Rusticana) Toniomn/Silvio (Leoncavallo: I Pagliacci) Rodrigo (Verdi: Don Carlos) Renato (Verdi: Ein Maskenball) G.Germont, Douphol (Verdi: La Traviata) Graf di Luna (Verdi: Il Trovatore) Don Carlo di Vargas (Verdi: La Forza del Destino) Scarpia (Puccini: Tosca) /it -de -de -eng -fr -fr In Vorbereitung sind folgende Partien: Rigoletto (Verdi: Rigoletto) Holländer (Wagner: Der fliegende Holländer)

4 Pressestimmen Dieser junge Mann (Konstantin Rittel-Kobylianski) verfügt über eine wunderschöne, großartige Stimme, sowie eine überdurchschnittliche charismatische Ausstrahlung und herausragende Musikalität, gepaart mit Temperament, Intuition und Kraft. Er besitzt alles, was notwendig ist, um ein echter Star zu sein. Badische Zeitung, Interview mit Hollywood Star Sir Peter Ustinov Der ukrainische Bariton Konstantin Rittel-Kobylianski ist ein Sänger mit dem, was man gemeinhin Metall nennt. Er hat also ein enormes Volumen und dazu eine darstellerische Potenz, die ihn als Interpreten von Sergej Rachmaninows oft sehr szenisch konzipierten Romanzen prädestiniert und dem man mit Grund wohl schon jetzt eine große Zukunft voraussagen darf. Badische Zeitung, Ein Bariton mit Metall, von Susanne Brenda Mit beeindruckendem Bariton und Charisma präsentierte Konstantin Rittel-Kobylianski Arien von Giuseppe Verdi, Lieder von Peter Tschaikowski, Alexander Borodin und Cesar Küi, wofür er immer viel Applaus vom Publikum bekam Zeitung Kippenheim/Mahlberg, von Tanja Künzler Die Repliken im Sängerwettstreit gerieten reichlich dünn; als Biterolf (Konstantin Rittel-Kobylianski)dem Gegner zeigte, was eine schöne, eindrucksvolle, kräftige Stimme ist, wirkte die Antwort wie das zänkische Gekläff eines Eunuchen, der von der Liebe singt. Rheinische Post, zur Premiere von Wagners Tannhäuser in Krefeld von Christian Dijkstal Konstantin Rittel-Kobylianski entsprach stimmlich und optisch auf hohem Niveau den Anforderungen von Partitur und Regie und vermittelte mit Saft und Kraft den düster verständigen Gegenspieler Albert Forum Bayerische Staatsoper, Ein Nachtrag zu Massenets Werther Nobel sang Konstantin Rittel-Kobylianski die Rolle des Giorgio Germont. Der Ukrainer phrasierte vorbildlich, beglückte durch sein wunderschönes Timbre und kostete auch ansonsten seine Auftritte stimmlich vollends aus. DAS OPERNGLAS, Mecklenburgische Schlossfestspiele, Schwerin zu Verdis La Traviata Konstantin Rittel Kobylianski versah seinen Grafen Luna mit voll ausgesungenen Höhen, er besitzt eine gute Legato Kultur, sang mit viel Gefühl und machte der Musik Verdis alle Ehre: Der Schlagabtausch di Luna Leonora im vierten Akt war gesanglicher wie darstellerischer Höhepunkt der Vorstellung. DAS OPERNGLAS, Mecklenburgische Schlossfestspiele, Schwerin zu Verdis Der Troubadour Ein junger, ganz selbstverständlich verführender Torero/Konstantin Rittel-Kobylianski mit Prachtstimme seine bemerkenswerte Bühnenpräsenz traf genau den Nerv der Partie des Escamillo. Er kam, sah und siegte, und man kann durchaus verstehen, warum Carmen ihm schnell und bedingungslos folgte. Rhein-Zeitung, zu Bizets Carmen in Dortmund Als Tonio faszinierte der ukrainische Bariton Konstantin Rittel-Kobylianski.Auch bei ihm vereinten sich ausdruckstarker Gesang mit treffsicherem Spiel zu darstellerischer Größe: zwei Männer, die den Abend trugen und die Jubel der Zuhörer erhielten! Nordkurier.de Einen ganz starken Eindruck hinterlässt an diesem Abend der dramatische Bariton Konstantin Rittel-Kobylianski als Tonio/Taddeo. Mit markanter Stimme und eindrucksvollem Spiel gestaltet er die Partie. Opernnetz.de, Mecklenburgische Schlossfestspiele, Schwerin zu Leoncavallos Bajazzo

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