Wohnen was Bund und Kantone fördern
|
|
- Eva Annika Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnen was Bund und Kantone fördern Josias F. Gasser Chur Inhalt 1. Um was geht s? 2. Das Gebäudeprogramm 3. Statistische Auswertungen mit Fazit 4. Gute Aussichten brauchen Einsichten 5. Ein grosses Potential liegt brach 6. Wenn schon, denn schon 7. Doppeltes Fazit
2 1. Um was geht s? Energie, Geld und CO 2 sparen Richtet sich an alle privaten, gewerblichen und öffentlichen Immobilieneigentümer Sie profitieren von Fördergeld, langfristig tiefen Energiekosten, steigern den Wert Ihrer Liegenschaft. Und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz (dank weniger CO 2 - Ausstoss). Förderprogramme Das Programm fördert zwei Bereiche: schweizweit: die Sanierung der Gebäudehülle. Es stehen jährlich Fr. 133 Mio. aus der CO 2 Abgabe zur Verfügung. Kantonsebene: Zusatzprogramme: max. Fr. 67 Mio. für Gebäude (Abwärmenutzung, Gebäudetechnik) und den Einsatz erneuerbarer Energien (Solarenergie,Geothermie) aus der CO 2 -Abgabe, die von den Kantonen mindestens verdoppelt werden müssen. Zusatzförderungen sind kantonal unterschiedlich.
3 2. Das Gebäudeprogramm Eckdaten zum Programm Trägerschaft: Kantone und Bund Wichtigste Neuerung gegenüber dem Vorläuferprogramm Klimarappen: Förderung von Einzelbauteilen Programmdauer: 10 Jahre (Start Januar 2010) Fördermittel: rund 300 Mio. Franken pro Jahr aus CO 2 -Abgabe und kantonalen Förderbeiträgen
4 Sanieren zahlt sich aus Dach und Fassade: Fördergeld deckt 15% der Investition zusätzliche 40% durch eingesparte Heizkosten *) Fenster: Fördergeld deckt 5% der Investition zusätzliche 25% durch eingesparte Heizkosten *) *) Annahme: Fr /100 l Heizöl und Einsparung über 25 Jahre Förderbeiträge
5 Förderbedingungen Die wichtigsten Bedingungen für Fördergeld sind: Die Liegenschaft wurde vor dem Jahr 2000 gebaut. Die Liegenschaft ist beheizt. Das Gesuch wird vor Baubeginn eingereicht. Der Beitrag pro Gesuch erreicht mindestens Fr Fenster sind nur noch förderberechtigt, wenn gleichzeitig die sie umgebende Fassadenoder Dachfläche saniert wird. So gehen Sie vor In 6 Schritten kommen Sie zu Fördergeld: Die Sanierung von Einzelbauteilen und der Ersatz von Fenstern werden schweizweit einheitlich unterstützt. Je nach Kanton werden auch Gesamtsanierungen oder der Einsatz erneuerbarer Energie gefördert. Informieren Sie sich bei der Energiefachstelle Ihres Kantons.
6 Alles auf einen Blick Informationen, das Gesuchsformular und eine Wegleitung sind jederzeit bequem abrufbar auf: Um mehr über kantonale Fördermassnahmen und Ihre direkten Ansprechpartner zu erfahren, wählen Sie auf der Webseite Ihren Kanton. Sind Sie gerne auf dem neusten Stand? Dann abonnieren Sie den Newsletter zum Gebäudeprogramm. 3. Statistische Auswertungen (2011)
7 3. Statistische Auswertungen (2011) 3. Statistische Auswertungen (2011)
8 3. Statistische Auswertungen (2011) 3. Statistische Auswertungen (2011)
9 Erstes Fazit Das Gebäudeprogramm ist ein grosser Erfolg! 2011 wurden rund (2010: ) Gesuche bewilligt. Die nachgefragte Fördersumme von 135,5 Mio. Franken ist nur leicht gesunken. Die durchschnittliche Projektgrösse ist stark gestiegen. Gesamthaft wurden 2011 rund m2 energieeffizient saniert ( m2 Fenster, m2 Dachflächen und m2 Fassaden). Im ersten Betriebsjahr wurden mehrheitlich kleinere Projekte und Fenstersanierungen unterstützt. 4. Gute Aussichten brauchen Einsichten Warum ein Gebäudesanierungsprogramm? Zielsetzung Doppelter Nutzen für die Volkswirtschaft SIA und ETH in der Energiedebatte
10 CO 2 -Gesetzgebung 3. CO 2 -Gesetzgebung
11 Wir brauchen eine Revolution In dieser Wirtschaftskrise wäre es sicher rentabler, Geld in Zukunftsprojekte zu stecken, als weiterhin Firmen zu unterstützen, deren Produkte keine Zukunft haben. Aber unsere Staatslenker orientieren sich viel zu sehr an den Erfolgen der Vergangenheit. Sie verpassen es, attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen, und bewilligen wenn überhaupt lediglich marginale Beiträge an zukunftsweisende Technologieprojekte. Das kann, das darf doch nicht sein. Bertrand Piccard Vom Bewusstsein
12
13 Doppelter Nutzen für die Volkswirtschaft Konjunktur-, Investitions- und Beschäftigungswirkungen: Mit jeder Million Förderbeitrag der öffentlichen Hand werden direkte Bauinvestitionen von ca Mio. ausgelöst Eine Beschäftigungswirkung von rund 65 Personenjahren erzielt Der CO 2 Ausstoss beträchtlich gesenkt und damit soziale Kosten vermieden 5. Ein grosses Potential liegt brach 50 % der Schweizer Gebäude sind älter als 50 Jahre und sanierungsbedürftig, da bisher keine umfassenden energetischen Sanierungen getätigt wurden. Pro Jahr werden in der Schweiz weniger als 0,5 % aller Gebäude energetisch umfassend saniert. Durch umfassende Gesamtsanierungen lässt sich der Energieverbrauch der Gebäude um % senken.
14 CO 2 -Emissionen pro Wohnung
15 6. Wenn schon, denn schon! 7. Doppeltes Fazit!
16 Mit Freude an die Arbeit und niemals aufgeben
17 Fazit - Bedenkenswert
Seite Fördermöglichkeiten
Seite 1 2011 Fördermöglichkeiten Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, durch Umsicht hat es Bestand. (Altes Testament, Sprüche Salomos 24,3) Der Philosoph wie der Hausbesitzer hat immer Reparaturen. (Wilhelm
MehrEnergie Apéro Schwyz vom 29. März
Energie Apéro vom 29. März 2010 Gebäudehülle und Kantonales Förderprogramm Haustechnik Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 1 Kantonale Energiepolitik Grundsätze (Regierungsratsbeschluss von 2007)» Senkung
MehrSanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm
Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm Fallbeispiel Bei einer Gesamtsanierung eines typischen Schweizer Einfamilienhauses beträgt das CO 2 - Einsparpotenzial bis zu vier Tonnen pro
MehrSanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm
Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm Fallbeispiel Für ein typisches Schweizer Einfamilienhaus beträgt das CO 2 -Einsparpotenzial bis zu 2 Tonnen pro Jahr. Damit lassen sich jährlich
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Gesetzliche Grundlagen. Förderprogramm Kanton Aargau. Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau
Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Gesetzliche Grundlagen Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Förderprogramm
MehrGebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren!
Gebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren! Förderprogramm zur Sanierung der Gebäudehüllen in den Zentralschweizer Kantonen Medienkonferenz vom 3. Januar 2017 Ablauf Gebäudeprogramm 2017 Regierungsrat
MehrStatistische Auswertungen
1 / 20 Statistische Auswertungen Jahresstatistik 2016, Gesamtschweizerische Analyse Informationen und Gesuchsformulare: www.dasgebaeudeprogramm.ch 2 / 20 26.01.2017 Nationale Dienstleistungszentrale, EBP
MehrSanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm
Sanieren und profitieren. Kurzanleitung zum Gebäudeprogramm Fallbeispiel Für ein typisches Schweizer Einfamilienhaus beträgt das CO 2 -Einparpotenzial bis zu 2 Tonnen pro Jahr. Damit lassen sich jährlich
MehrStatistische Auswertungen
1 / 20 Statistische Auswertungen Jahresstatistik 2013, Gesamtschweizerische Analyse Informationen und Gesuchsformulare: www.dasgebaeudeprogramm.ch 2 / 20 15.01.2014 Nationale Dienstleistungszentrale, Ernst
MehrÄnderung der Förderbedingungen für das Gebäudeprogramm des Bundes Opfer des eigenen Erfolgs
INFO 2011-03 achenbülach, 28. März 2011 Änderung der Förderbedingungen für das Gebäudeprogramm des undes Opfer des eigenen Erfolgs Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Mitglieder Am Freitag 25. März
MehrStatistische Auswertungen
1 / 20 Statistische Auswertungen Jahresstatistik 2010, Gesamtschweizerische Analyse Informationen und Gesuchsformulare: www.dasgebaeudeprogramm.ch 2 / 20 18.03.2011 Nationale Dienstleistungszentrale, Ernst
MehrStatistische Auswertungen
Statistische Auswertungen 1. Halbjahr 2010, Gesamtschweizerische Analyse Informationen und Gesuchsformulare: www.dasgebaeudeprogramm.ch 06.07.2010 Nationale Dienstleistungszentrale, Ernst Basler + Partner
MehrGebäudesanierung Begrüssung. Energieapéro beider Basel 10. Juni 2010 Hotel Engel
Gebäudesanierung Begrüssung Energieapéro beider Basel 10. Juni 2010 Hotel Engel 1 Die Förderprogramme basieren auf kantonalen und nationalen Fördermitteln Nationale Fördermittel 200 Mio. Fr. / Jahr (CO2-Teilzweckbindung)
MehrFörderprogramme des Kanton Zürich
FEZ / Erfa FG Betriebsoptimierung / 04.04.01 Förderprogramme des Kanton Zürich Beat Lehmann AWEL, Abteilung Energie Seite 1 Inhalt 1. Einführung. Das Gebäudeprogramm 3. Kantonales Förderprogramm Energie
MehrStatistische Auswertungen
1 / 21 Statistische Auswertungen Jahresstatistik 2010, Gesamtschweizerische Analyse Informationen und Gesuchsformulare: www.dasgebaeudeprogramm.ch 2 / 21 25.08.2011 Nationale Dienstleistungszentrale, Ernst
MehrSolar- und Windenergie. SVKG Herbstversammlung vom Josias F. Gasser
Solar- und Windenergie SVKG Herbstversammlung vom 26.10.2012 Josias F. Gasser Vom Bewusstsein.. .zu Taten! Wir brauchen eine Revolution! In dieser Wirtschaftskrise wäre es sicher rentabler, Geld in Zukunftsprojekte
MehrEnergiesparmassnahmen und Steuern
Energiesparmassnahmen und Steuern Claudine Meichtry Teamleiterin Steuern Dipl. Steuerexpertin 24.05.2011 1 Übersicht Ausgangslage Förderprogramm des Bundes Grundzüge Förderungsbedingungen So gehen Sie
MehrWieviel zahlen Sie für die Energie?
Wieviel zahlen Sie für die Energie? 4 500 Ltr. Heizöl Fr. 3 800.- 535 kg Pellets Fr. 237.- Die richtige Strategie 1. Erneuerung der Gebäudehülle 2. Verwendung von erneuerbaren Energien Energiekennzahl
MehrFÖRDERBEITRÄGE UMWELT SCHONEN UND PROFITIEREN
FÖRDERBEITRÄGE UMWELT SCHONEN UND PROFITIEREN ÜBERBLICK FÖRDERMASSNAHMEN Schonen Sie ab sofort die Umwelt und Ihr Portemonnaie. Die Stadt Aarau bezahlt Förderbeiträge für energetische Sanierungen, für
MehrDas Gebäudeprogramm im Kanton Luzern 2019 Textbausteine / Seite 1 Inhalt
Das Gebäudeprogramm im Kanton Luzern 2019 Textbausteine / Seite 1 Inhalt 1. Text lang 2. Textbausteine (zur Ergänzung) 3. Kasten (Kurzinfo zu einzelnen Aspekten des Förderprogrammes) 4. Grafik (Beispiele
MehrBauen für die Zukunft energetische Erneuerung Gebäudehülle. Gebäudeprogramm. Stefan Haas, dipl. Architekt ETH
Bauen für die Zukunft energetische Erneuerung Gebäudehülle Gebäudeprogramm Stefan Haas, dipl. Architekt ETH info@gebaeudeprogramm.ch www.gebaeudeprogramm.ch 1 1 Übersicht Vortrag 2 Was ist die Stiftung
MehrEnergiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn
Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn Fachveranstaltung: Planung und Betrieb von bestehenden und zukünftigen grösseren Holzenergieprojekten Christoph Bläsi, Stv. Leiter Energiefachstelle
MehrSanieren und mehrfach profitieren. Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015
Sanieren und mehrfach profitieren Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015 Familie Hauser Wohnsituation Familie Hauser Haus: Baujahr 1970, gut und massiv gebaut
MehrSolarbauerntagung 15. Oktober 2011 Baudepartement / Hochbauamt / Energiefachstelle
Solarbauerntagung 15. Oktober 2011 Energiefachstelle 1 Solarbauerntagung 15. Oktober 2011 Energieversorgung Überblick erneuerbarer Energien Überblick Förderprogramme Bilanz Förderprogramme Arthur Nauer,
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 1/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrEnergie-Förderprogramm der Gemeinde Horgen
Energie-Förderprogramm der Gemeinde Horgen Energie-Förderprogramm der Gemeinde Horgen Die Mehrheit der schweizerischen und der Horgner Bevölkerung hat am 21. Mai 2017 ja zur Energiestrategie 2050 des Bundes
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 11/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrReglement zum Förderprogramm Energie vom 15. Dezember 2015
Reglement zum Förderprogramm Energie 06-08 vom 5. Dezember 05 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 Art. Zielsetzung 3 Art. Förderdetails 3 Art. 3 Öffentlichkeitsarbeit 3 Art. Ansprechstelle 3 II. Inhalt
Mehr1. Sockelbeitrag: Nach Massgabe der kantonalen Einwohnerzahl;
Vorlage Nr. 2791.2 Laufnummer 15890 Motion der Fraktion Alternative die Grünen betreffend Förderprogramm zur Senkung des Energieverbrauchs bei der Gebäudetechnik vom 6. Oktober 2017 (Vorlage Nr. 2791.1
MehrMehr Schub für Energieeffizienz und erneuerbare Energien
Das klimafreundliche MFH Mehr Schub für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Globale Jahresmittelwerte der bodennahen Lufttemperatur 1860-2003 ppm jährl. Abweichung gleitendes Mittel (der Temp.änderung
MehrMehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro
Mehr Sonnenenergie in Graubünden Fördermöglichkeiten Energie-Apéro 20.06.2007 Andrea Lötscher, Gliederung Energie heute Energie morgen Schwerpunkte der Energiepolitik in Graubünden Fördermöglichkeiten
MehrSanieren und mehrfach profitieren
Sanieren und mehrfach profitieren Heinz Wiher, Leiter Fachstelle Energie, Stadt Winterthur Stefan Brägger, Projektleiter Förderprogramme, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 9. März 2013 Inhalt Teil 1 Politische
MehrErsatz von Elektroheizungen. Förderprogramm des Kantons Wallis. Praktisches Beispiel
Ersatz von Elektroheizungen Förderprogramm des Kantons Wallis Praktisches Beispiel Ausgangssituation: Dreistöckiges Einfamilienhaus, zwei Etagen beheizt, eine unbeheizt Höhe: 1100 m ü. M. Beheizte Fläche:
MehrFörderrichtlinie Energie
Stadt Aarau 7.6- Förderrichtlinie Energie Vom. Februar 08 (Stand 4. März 08) Der Stadtrat, gestützt auf die 90f, 36 Abs. und 37 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) vom 9. Dezember
MehrTeilsanierung vs. Gesamtsanierung meines Altbaus: Was tun?
Teilsanierung vs. Gesamtsanierung meines Altbaus: Was tun? Referat vom 8. März 2014, WOHGA Winterthur Energie bewegt clever leben und bauen Heinz Wiher Gebäudestruktur 83 % der Gebäude in Winterthur sind
MehrDie Energiewende und die MieterInnen
Die Energiewende und die MieterInnen Beat Züsli, Architekt und Energie-Ingenieur Vorstandsmitglied MVD «Wer bezahlt die Energiewende?» Mieten und Wohnen März 2013 «Schraubt Energiewende die Mieten hoch?»
MehrDas Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft. Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie
Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie Gliederung der Präsentation 1. 2. 3. Ziele Fordern Fördern Bund Kantone Kanton BL Kanton BL
MehrJetzt Wohnqualität steigern!
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Jetzt Wohnqualität steigern! Beratung und Förderbeiträge für einen hochwertigen Schallschutz in der Flughafenregion Förderprogramm Wohnqualität Flughafenregion
MehrFörderrichtlinie Energie
Stadt Aarau [Geschäftsnummer] Beschluss Stadtrat vom. Februar 08 Förderrichtlinie Energie Vom [Datum] Von diesem Geschäft tangierte Erlasse (SRS Nummern) Neu: 7.6- Geändert: Aufgehoben: Der Stadtrat, gestützt
MehrBaufachtagung vom 10. November 2018 in Suhr AG Stephan Kämpfen, energieberatungaargau 1
Wirkung energetischer Massnahmen Kaminfegertagung 2013 Unser gemeinsames Haus Energiegesetzgebung für Schutzobjekte und kirchliche Gebäude 7. August 2013 10. November 2018 2 Wirkung energetischer Massnahmen
MehrFörderprogramm Energie
Förderprogramm Energie Finanzielle Unterstützung für: -Sanierungen Grosse Holzheizungen Grosse thermische Solaranlagen Abwärmenutzung aus Wasser und Abwasser Abwärmenutzung aus gebäudeexternen Industrieprozessen
MehrHolzenergie im Rahmen der kantonalen Energiepolitik
Holzenergie im Rahmen der kantonalen Energiepolitik Christoph Bläsi dipl. Architekt ETH, Energieingenieur www.energie.so.ch Stellenwert der Holzenergie im Kanton Solothurn Holzenergiekonzept Im Leitbild
MehrSanieren und profitieren. Förderbeiträge für: wärmetechnische Gebäudesanierungen Nutzung erneuerbarer Energie und Abwärme
Sanieren und profitieren. Förderbeiträge für: wärmetechnische Gebäudesanierungen Nutzung erneuerbarer Energie und Abwärme Informieren, sanieren, profitieren Liebe Hauseigentümerin, lieber Hauseigentümer
MehrDas Gebäude als System
Das Gebäude als System Edmond Eiger DAS Energieexperte am Bau FH Riehen 16.02.2017 Sanieren Inhalt 1. Allgemein energetisches Sanieren 2. Zusammenhang von Gebäudehülle (Zustand) und Heizung (Verbrauch/Kosten)
Mehr4 A P P L I C A 7 /
4 A P P L I C A 7 / 2 0 1 3 Energie sparen: Maler und Gipser wissen Rat Text Communicators Klimaerwärmung und Ressourcenknappheit stellen uns vor grosse Heraus forderungen. Dies sind die Gründe, warum
MehrNationale und kantonale Förderprogramme. Sie und die Umwelt profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden
Nationale und kantonale Förderprogramme Sie und die Umwelt profitieren Inhaltsverzeichnis Einführung Kantonale und nationale Förderprogramme Beispiel Einfamilienhaus Fragen Wärmeverluste konventionelle
MehrMerkblatt über Energie-Förderbeiträge
Politische Gemeinde Oberhelfenschwil Bauverwaltung Merkblatt über Energie-Förderbeiträge Energiekonzept des Kantons St. Gallen Im Kanton St. Gallen ist die Energieagentur St.Gallen GmbH für die Abwicklung
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Gemeinde Bad Endbach
Integriertes Klimaschutzkonzept Gemeinde Bad Endbach Infoveranstaltung 23. April 2015 Energieeffizientes Bauen und Sanieren Frank Nennstiel Förderkennzeichen FKZ 03KS6668 1 2 Vorgaben EnEV 2014 Neubauten
MehrWIRTSCHAFTLICHKEIT UND FÖRDERUNGEN ENERGIEAGENTUR ST.GALLEN GMBH PHILIPP EGGER, GESCHÄFTSLEITER
WIRTSCHAFTLICHKEIT UND FÖRDERUNGEN ENERGIEAGENTUR ST.GALLEN GMBH PHILIPP EGGER, GESCHÄFTSLEITER Tätigkeitsbereiche Energieförderung Kanton / Gemeinden / Bund Energie und Bauen Erstberatung Minergie-Prüfung
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter
Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energiestrategie des Bundes 2050 Effizienz fossil erneuerbar 2011:
MehrGebäudehülle Gesamtsanierungsbonus (Bonus Gebäudehülleneffizienz)
Ufficio dell'energia e dei trasporti dei Grigioni Rohanstrasse 5, 7001 Chur Tel: 081 257 36 30, Fax: 081 257 20 31, E-Mail: info@aev.gr.ch, Internet: www.aev.gr.ch Version 1/17 Förderprogramm Kanton Graubünden
MehrFörderprogramm Energie Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) Förderbedingungen / Vorgehensweise / Gesuchsformular
Stadtbauamt Version 01.Juni 2017 Förderprogramm Energie Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) Förderbedingungen / Vorgehensweise / Gesuchsformular Was ist der GEAK? Der GEAK ist der offizielle Gebäudeenergieausweis
MehrWARMWASSERANSCHLUSS FÜR WASCHMASCHINEN UND GESCHIRRSPÜLER
WARMWASSERANSCHLUSS FÜR WASCHMASCHINEN UND GESCHIRRSPÜLER Stromsparen beim Waschen und Geschirrspülen Immer mehr Waschmaschinen werden standardmässig mit je einem Warm- und einem Kaltwasseranschluss ausgestattet,
MehrFördermöglichkeiten bei energetischer Sanierung. Marco Lustenberger, Projektleiter Energie 19. September 2018, Luzern
Fördermöglichkeiten bei energetischer Sanierung Marco Lustenberger, Projektleiter Energie 19. September 2018, Luzern Globaler Blick Energiepolitische Herausforderungen 21.Jhr. Klimawandel Versorgungssicherheit,
MehrInformationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen. April Gebäudehülle sanieren KOSTEN REDUZIEREN
B A U R A T G E B E R Nr.11 Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen April 2007 > Gebäudehülle sanieren KOSTEN REDUZIEREN Förderbeiträge für die energetische Sanierung.
MehrDer Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 7 9 der Verordnung über den Energiefonds 1), erlässt:
VII E/1/3/1 Verordnung über den Vollzug der Verordnung über den Energiefonds (Energiefondsvollzugsverordnung, VV Enf) Vom 6. März 2018 (Stand 1. April 2018) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel
MehrLEUCHTTURMPROJEKT ENERGIEBERATUNG UND FÖRDER- PROGRAMM ENERGETISCHE GEBÄU- DESANIERUNG ZERNEZ
FÖRDERBEITRÄGE 2015 FÖRDERBEITRÄGE 2015 LEUCHTTURMPROJEKT ENERGIEBERATUNG UND FÖRDER- PROGRAMM ENERGETISCHE GEBÄU- DESANIERUNG ZERNEZ Wer seine Liegenschaft intelligent und effizient saniert, kann den
MehrEnergie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit!
CLEVEREN VERBRAUCH KANNST DU AUCH! Energie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit! 8. bis 24. November 2016 GRUßWORT Liebe Bürgerinnen und Bürger, Klimaschutz und Energiesparen sind gesamtgesellschaftliche
MehrGEAK Ihre Entscheidungshilfe für die Gebäudemodernisierung
Der Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Ihre Entscheidungshilfe für die Gebäudemodernisierung Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Der richtige GEAK für jedes Gebäude Der schweizweit einheitliche
MehrEnergiedialog 2017 Kanton Solothurn- Quo vadis
Energiedialog 2017 Kanton Solothurn- Quo vadis Teilrevision kantonales Energiegesetz «Pragmatisch und sinnvoll» 14. November 2017 Urban Biffiger, Leiter Energiefachstelle 14.11.2017 / Folie 1 Übersicht
MehrFörderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag für den Ersatz einer Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpen Heizung
Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag für den Ersatz einer Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpen Heizung 1 Vorgehen Schritt 1 Einreichen des Gesuchs Einreichung des vollständig
MehrBKB-Ratgeber-Anlass Nachhaltig bauen und sanieren lohnt sich das?
BKB-Ratgeber-Anlass Nachhaltig bauen und sanieren lohnt sich das? Axel Ennio Kiefer, Perna, Filialleiter Leiter Fachstelle BKB-Spiegelgasse, Nachhaltigkeit, 28. Mai 28. 2018 Mai 2018 Was heisst nachhaltig
MehrRichtlinien über die Gewährung von Energie-Förderbeiträgen
Politische Gemeinde Sennwald Gemeindeverwaltung, Spengelgasse 10, 9467 Frümsen Telefon 058 228 28 28 Telefax 058 228 28 00 Bauverwaltung Direktwahl 058 228 28 07 E-Mail: Bauamt@sennwald.ch Richtlinien
MehrPflichtenheft Evaluation Gebäudesanierungsprogramm des Klimarappens
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE AEW/EP 5.3.2009 Pflichtenheft Evaluation Gebäudesanierungsprogramm des Klimarappens 1. Ausgangslage
MehrDIV / Abteilung Energie Förderprogramme für den Wärmeerzeugerersatz
DIV / Förderprogramme für den Wärmeerzeugerersatz Martin Müller Kanton Thurgau, Warum braucht es staatliche Förderung? Marktverzerrung: fehlende Berücksichtigung der externen Kosten (Klimaerwärmung, Erkrankungen,
MehrGebäudeprogramm. Gebäude erneuern für einen wirksamen Klimaschutz!
Gebäudeprogramm Gebäude erneuern für einen wirksamen Klimaschutz! Entscheiden Sie sich für eine Erneuerung! Wir unterstützen Sie dabei. Als nachhaltigen Beitrag zu einem effizienten Schweizer Klimaschutz
MehrBasel auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Amt für Umwelt und Basel auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Urs Vonäsch, Abteilung Amt für Umwelt und Basel-Stadt Amt für Umwelt und Die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft Die 2000-Watt-Gesellschaft
MehrEnergieförderung und Finanzielles. Energieagentur St.Gallen
Energieförderung und Finanzielles 1 Wer unterstützt Sie finanziell beim Erneuern? Gemeinde Kanton Bund Energieversorger Erkundigen Sie sich frühzeitig. 2 Förderprogramme von Gemeinden Viele Gemeinden unterstützen
MehrRichtlinien über die Gewährung von Energie-Förderbeiträgen
Politische Gemeinde Sennwald Gemeindeverwaltung, Spengelgass 10, 9467 Frümsen Telefon 058 228 28 28 Telefax 058 228 28 00 Bauverwaltung Direktwahl 058 228 28 07 E-Mail: bauamt@sennwald.ch Richtlinien über
MehrA1. Anhang: Förderbereich Gebäudehülle
A1. Anhang: Förderbereich Gebäudehülle Sanierung von Einzelbauteilen : Bauteile Grenzwert U - Wert Flächenbeitrag [W / m 2 K] [ Fr. / m 2 ] Dach 0.2 80 Fassaden 0.2 80 Fenster (Kombinationspflicht) * 0.7
MehrReglement Förderprogramm Energie Winterthur
Reglement Förderprogramm Energie Winterthur vom 23.05.2018 Reglement Förderprogramm Energie Winterthur vom 23.05.2018 Gestützt auf 49 ter Verordnung vom 27. Juni 2011über die Abgabe von Elektrizität (VAE)
MehrFörderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag zur Sanierung der Gebäudehülle
Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag zur Sanierung der Gebäudehülle 1 Vorgehen Schritt 1 Einreichen des Gesuchs Einreichung dieses vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Gesuchformulars
MehrGemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster
Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Neue Finanzierungsförderungen und ihre Nutzungsmöglichkeiten durch Wohnungsgenossenschaften VdW Rheinland Westfalen
MehrWirkungsvolle Förderprogramme für eine klimafreundliche Zukunft
Wirkungsvolle Förderprogramme für eine klimafreundliche Zukunft Effienergie ist Ihr Partner für wirkungsvolle Förderprogramme. Wir bieten Ihnen ein umfassendes Förderprogramm-Management. 2 Fördern Sie
MehrKFW-RESEARCH. Akzente UMWELT UND BESCHÄFTIGUNG PROFITIEREN VON ENERGETISCHER SANIERUNG
KFW-RESEARCH Akzente UMWELT UND BESCHÄFTIGUNG PROFITIEREN VON ENERGETISCHER SANIERUNG Nr. 37, Januar 2011 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0
MehrDie unabhängigen Berater für nachhaltige Gebäudesanierungen und Neubau-Konzepte LEBENSQUALITÄT STEIGERN UMWELT SCHONEN GELD SPAREN
Die unabhängigen Berater für nachhaltige Gebäudesanierungen und Neubau-Konzepte LEBENSQUALITÄT STEIGERN UMWELT SCHONEN GELD SPAREN ENERGIEVERBRAUCH IM PRIVATEN HAUSHALT ENERGIEVERBRAUCH NACH VERWENDUNGSZWECK
MehrFörderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone)
Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) 1 Aufteilung des Energieverbrauchs 2006 nach Verwendungszwecken 5.40% 2.50% 1.30% 2.80% 3.50% Raumwärme Warmwasser 12.40% Kochen Waschen & Trocknen
MehrEnergieverbrauch und Energiekosten der Handwerksunternehmen im Kammerbezirk Münster. REGIONALE ERGEBNISSE IM RAHMEN EINER ZDH-UMFRAGE Frühjahr 2012
Energieverbrauch und Energiekosten der Handwerksunternehmen im Kammerbezirk Münster REGIONALE ERGEBNISSE IM RAHMEN EINER ZDH-UMFRAGE Frühjahr 2012 Energiekosten im Handwerk Aktuelle Umfrage Frühjahr 2012
MehrEnergieberatung für Privathaushalte, Unternehmen und Wohneigentümer/-innen
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Energie Energieberatung für Privathaushalte, Unternehmen und Wohneigentümer/-innen Energieberatung Kanton
MehrLancierung Energiefonds Binningen. 5. Februar 2015
Lancierung Energiefonds Binningen 5. Februar 2015 Ablauf: 1. Kurzreferate: - Gebäude sinnvoll energetisch Sanieren D. Laager, ebm - Angebot Baselbieter Energiepaket F. Jehle, AUE - Energiefonds Binningen
MehrHandlungsempfehlungen
Handlungsempfehlungen Klimaschutzkongress IBK, 7. September 2011, St. Gallen Hansruedi Kunz Präsident Schweizerische Konferenz Kantonaler Energiefachstellen (EnFK) Abteilungsleiter Energie, Stv. Amtschef,
MehrZwischenbericht Das Gebäudeprogramm, Teile A und B
Zwischenbericht 2010-2014 Das Gebäudeprogramm, Teile A und B Postfach 690, 3000 Bern 7, Tel: +41 31 320 30 08 Email: info@endk.ch 2 Inhalt 1 Grundlagen... 3 2 Fördermittel... 9 3 Vollzugskosten... 12 4
MehrEnergieeffizienz und erneuerbare Energien Wie der Kanton Zürich Gemeinden und Private unterstützt
WOHGA, 8. März 2014, Winterthur Energieeffizienz und erneuerbare Energien Wie der Kanton Zürich Gemeinden und Private unterstützt Heinz Villa, Sektion Energieberatung Energieverbrauch und CO 2 - Emissionen
MehrDie Energiezukunft. Energieeffizienz und erneuerbare Energien Angebote und Dienstleistungen des Kantons Zürich. Energieverbrauch und CO 2 - Emissionen
Die Energiezukunft Ziel Jahr 2050: 2,2 t CO 2 / Kopf und Jahr 1990: 6.0 t CO 2 / Kopf und Jahr 2012: 5.1 t CO 2 / Kopf und Jahr Energieeffizienz in kirchlichen Gebäuden, oeku, 27. Februar 2014, Zürich
MehrJürg Rohrer Präsident Energieallianz Linth. Regionale Wertschöpfung. Prof. für Ecological Engineering an der ZHAW
Jürg Rohrer Präsident Energieallianz Linth Prof. für Ecological Engineering an der ZHAW Regionale Wertschöpfung 27. April 2017 Pressekonferenz Energiestrategie 2050 JA! Ein Ja zur ES2050 fördert Gebäudesanierungen
MehrFörderbeiträge für Energiesparmassnahmen im Kanton Basel-Stadt
Förderbeiträge für Energiesparmassnahmen im Kanton Basel-Stadt Sie planen eine Sanierung der Gebäudehülle oder Haustechnik und möchten Förderbeiträge für energetische Massnahmen beantragen? Dieses Dokument
MehrStadt Viernheim. Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern Ein Ingenieur als Freier nach Bedarf
Stadt Viernheim Hessen, Kreis Bergstraße 32.000 Einwohner 55.000.000 Kommunalhaushalt 1994 Ernennung zur Brundtlandstadt. Seitdem intensive lokale Klimaschutzarbeit Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern
MehrWeichenstellungen für Solarthermie in der 17. Legislaturperiode
Weichenstellungen für Solarthermie in der 17. Legislaturperiode Impulsreferat zur 2. Solarthermie-Technologiekonferenz, 26. Januar 2010 in Berlin Inhaltsübersicht I. Klimawandel II. Versorgungssicherheit
MehrUmsetzung der MuKEn in den Kantonen. Robert Küng Regierungsrat
Umsetzung der MuKEn in den Kantonen Robert Küng Regierungsrat Luzern, 24. November 2016 Energie Aufgaben und Kompetenzen Bund (Art. 89 Abs. 3 BV) Der Bund erlässt Vorschriften über den Energieverbrauch
MehrGesuch für Förderbeitrag Fernwärme 2017 Ökofonds-Förderprogramm der Stadt Bern und von Energie Wasser Bern
Product Management & Support Verkauf Monbijoustrasse 11, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 321 36 54 www.ewb.ch Ökofonds-Förderprogramm der Stadt Bern und von Energie Wasser Bern Netzanschluss Fernwärme:
MehrFörderprogramme des Kantons Graubünden 2017
des Kantons Graubünden 2017 Michael Casutt Amt für Energie und Verkehr GR 18. Januar 2017 1 Haustechnische Anlagen Gesamtsanierungsbonus GR Nutzungsgradverbesserungen Neubauten mit Vorbildcharakter Teil-
MehrFörderung und Finanzierung
Förderung und Finanzierung Haussanierung mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Lebenszyklus Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Gemeinderat Zürich / Energie-Coach Stadt Zürich Vorstand Hausverein
MehrHeerbrugg, KLUG SANIEREN HEISST, DIE RICHTIGE WAHL TREFFEN.
Heerbrugg, 23.04.2012 KLUG SANIEREN HEISST, DIE RICHTIGE WAHL TREFFEN. N-R-G SCHAFFT NACHHALTIGE GESAMTLÖSUNGEN BEI UMBAUTEN, SANIERUNGEN UND RENOVATIONEN. KLUG SANIEREN HEISST, DIE RICHTIGE WAHL TREFFEN.
MehrProgramm: Uhr
Willkommen! Programm: 13.30 17.00 Uhr Kurt Aufdereggen, oeku Kirche und Umwelt Warum Energie sparen in Kirchgemeinden? Pius Hüsser, Nova Energie GmbH Unterstützung durch kirchliche Ökofonds Emil Giezendanner,
MehrStatement Dr. Loewenstein, PK 6. September. Anrede. Wie von meinen Vorredner bereits dargelegt:
1 Statement Dr. Loewenstein, PK 6. September Anrede Wie von meinen Vorredner bereits dargelegt: Mit dem derzeitigen Stand der Gesetzesbeschlüsse und Etatansätze werden weder die politischen Ziele zur Energie-
Mehr