Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Informationsbroschüre. Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft (Komplementärfach)
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- Sylvia Sauer
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1 Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Informationsbroschüre Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft (Komplementärfach)
2 Materialien zur Studienberatung 4. Auflage September 2013 Hrsg.: Fachbereich 7 Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft
3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Das Studium Aufbau des Studiums Rechtliche Grundlagen Studienstruktur Prüfungen Prüfungsformen Prüfungstermine Prüfungsteilnahme Prüfungsbewertung European Credit Transfer System (ECTS) Das System Credit Points Anerkennung von Studienleistungen Auslandsstudium Studienberatung Allgemeine Informationen zu Masterstudiengängen Kontakte im Fachbereich Einrichtungen an der Universität Bremen Anlagen... 22
4 Vorwort Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft integriert die Bereiche Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre und bietet mit seinen Bachelorstudiengängen ein umfassendes Angebot für eine wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtete Hochschulausbildung. Das Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaft ist im sogenannten Zwei-Fächer- Bachelorprogramm studierbar. Neben einem Profilfach haben Sie sich zusätzlich für das Komplementärfach Wirtschaftswissenschaft entschieden. Das gesamte Zwei-Fächerstudium umfasst eine Regelstudienzeit von sechs Semestern. Um die Regelstudienzeit einhalten zu können, sollten sich die Lehrveranstaltungen des gewählten Profil- und des Komplementärfaches nicht überschneiden. Die beteiligten Studiengänge versuchen daher ihre Lehrplanung aufeinander abzustimmen. Die Grundlage für den Abstimmungsprozess bildet hierbei der sogenannte Studienverlaufsplan. Informationen zum überschneidungsfreien Studium finden Sie im Internet unter: Mit Abschluss des Zwei-Fächer-Bachelorstudiums haben Sie die Möglichkeit, direkt in den Beruf einzusteigen oder sich in einem entsprechenden Masterprogramm weiterzuqualifizieren. Die vorliegende Informationsbroschüre gibt inhaltliche Erläuterungen zu der Prüfungsordnung des Komplementärfaches Wirtschaftswissenschaft. Allerdings ersetzt die Lektüre der Broschüre nicht das Lesen der Ordnungsmittel. In Zweifelsfällen sind die Ordnungen maßgeblich. Zu diesen Ordnungsmitteln zählen der Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnungen und die Fachspezifische Prüfungsordnung. Der Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnungen bildet die gemeinsame Grundlage Ihres gewählten Profil- und Komplementärfaches. Rechtsverbindliche Auskünfte zu den Ordnungen erteilen ausschließlich die für Sie zuständigen Prüfungsämter bzw. die jeweiligen Bachelorprüfungsausschüsse. Durch die verschiedenen Gremien der Fachbereiche (Dekanat, Fachbereichsrat, Bachelorprüfungsausschuss) können Änderungen zur Studienorganisation beschlossen werden. Wir möchten Sie daher bitten, regelmäßig die jeweils aktuellsten Informationen auf den Internetseiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft ( und des Prüfungsamtes ( einzusehen. Darüber hinaus werden wichtige Informationen zu den Studiengängen über den -verteiler der Universität Bremen versendet. Aus diesem Grund sind Sie verpflichtet, Ihren Uni-Account regelmäßig abzurufen bzw. eine Weiterleitung auf einen bereits von Ihnen genutzten privaten -Account zu veranlassen. Das Zentrale Prüfungsamt empfiehlt Ihnen den RSS-Feed der Internetseite des Prüfungsamtes zu abonnieren. Wir hoffen, dass diese Informationsbroschüre bei Ihrer Studienplanung hilfreich sein wird und wünschen Ihnen viel Erfolg im Studium. Das Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen Katy Roseland-Müller
5 Das Studium / Aufbau des Studiums 1 Das Studium Das Komplementärfach Wirtschaftswissenschaft gibt den Studierenden die Möglichkeit, sich grundlegendes Wissen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre anzueignen. Damit wird das Wissenschaftsspektrum des gewählten Profilfaches um ökonomisches Grundlagenwissen erweitert und die Berufschancen auf dem Arbeitsmarkt verbessert. Der Studienumfang des Komplementärfachs Wirtschaftswissenschaft beträgt 1/3 des gesamten Zwei-Fächer-Studiums. Das Komplementärfach Wirtschaftswissenschaft kann in Kombination mit allen angebotenen Profilfächern der Universität Bremen gewählt werden. Für das wirtschaftswissenschaftliche Studium sind fundierte Kenntnisse der englischen Sprache unabdingbar. Bereits zum Bewerbungszeitpunkt sind daher englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 nachzuweisen. Informationen zum Erwerb von Sprachnachweisen sind über das Fremdsprachenzentrum ( abrufbar. Das Studium der Wirtschaftswissenschaft im Komplementärfach wird je nach Profilfach mit dem Erwerb des Titels Bachelor of Science (B.Sc.) oder Bachelor of Arts (B.A.) nach sechs Fachsemestern Regelstudienzeit abgeschlossen. 2 Aufbau des Studiums 2.1 Rechtliche Grundlagen Das Studium wird über die jeweils gültigen Ordnungen geregelt. Es handelt sich dabei um: den Allgemeinen Teil der Bachelorprüfungsordnungen vom 27. Januar 2010 (AT-BPO) und die Fachspezifische Prüfungsordnung (FPO) vom 8. Dezember Der AT-BPO legt die Rahmenbedingungen der Fachspezifischen Prüfungsordnungen für alle Bachelorstudiengänge der Universität Bremen fest. Er enthält damit allgemeine Bestimmungen zu den fachspezifischen Ordnungen und Vorgaben zur Bachelorprüfung. In der Fachspezifischen Prüfungsordnung sind die fachspezifischen Rahmenbedingungen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaft und damit auch der Studienaufbau festgelegt. Hierzu zählen die Festlegung der Regelstudienzeit, der Studienumfang, die Studieninhalte sowie die Prüfungsanforderungen. Es ist zu beachten, dass Änderungen der beschlossenen Prüfungsordnungen den jeweiligen Änderungsordnungen entnommen werden müssen. Die genehmigten Prüfungsordnungen und Änderungsordnungen sind auf den Internetseiten des Prüfungsamtes Archiv Prüfungsordnungen einsehbar: Studienstruktur Das Komplementärfach (KF) Wirtschaftswissenschaft hat eine Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern. Das gesamte Zwei-Fächer-Studium wird in der Regel im sechsten Fachsemester mit der Bachelorarbeit, die im Profilfach erstellt wird, abgeschlossen. Das gesamte Komplementärfachstudium der Wirtschaftswissenschaft ist dabei modularisiert und gliedert sich in Modulbereiche und Module. 5
6 Aufbau des Studiums Im Komplementärfach Wirtschaftswissenschaft erfolgt eine betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagenausbildung. Jedes Modul entspricht meist einer Lehrveranstaltung, die ggf. um Übungen und Tutorien ergänzt wird. Zu den Lehrveranstaltungen zählen im Einzelnen: Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen & Abschluss, Marketing sowie Produktion & Logistik Volkswirtschaftslehre: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie, Makroökonomie und Finanzwissenschaft Methoden: Analyse von Wirtschaftsdaten BWL & VWL: Industrial Economics Ausführliche Beschreibungen zu allen Fächern des Studiengangs Wirtschaftswissenschaft sind dem Modulhandbuch auf der Homepage des Fachbereichs zu entnehmen. Nachfolgend ist der Studienverlaufsplan des Komplementärfaches abgebildet. Er gibt einen Überblick über die Studienstruktur. Die Tabelle enthält neben den Modulen und Modulbereichen auch Angaben zu deren Zuordnung zu den jeweiligen Fachsemestern, den zeitlichem Umfang in Semesterwochenstunden (SWS), Credit Points (CP) 1 sowie Arbeitsstunden (h) einschließlich Vor- und Nachbereitungszeit. Insgesamt werden 60 Credit Points für die fachspezifischen Module im Komplementärfach Wirtschaftswissenschaft vergeben. Die Module werden mindestens im jährlichen Turnus angeboten. Seitens des Fachbereichs wird den Studierenden empfohlen, sich nach diesem Studienverlaufsplan zu richten, denn Abweichungen können zu Überschneidungen im Stundenplan, bei der Klausurdurchführung und damit leider zu Studienzeitverlängerungen führen. Modul 1. FS 2. FS 3. FS 4. FS 5. FS 6. FS Einführung in die BWL Einführung in die VWL Analyse von Wirtschaftsdaten Marketing Mikroökonomie Rechnungswesen & Abschluss Makroökonomie Produktion & Logistik Finanzwissenschaft Industrial Economics Gesamt WiWi KF 2 SWS 3 CP/90 h 4 SWS 6 CP/180 h 2 SWS 3 CP/90 h 8 SWS 12 CP/360 h 6 SWS 6 CP/180 h 6 SWS 6 CP/180h 12 SWS 12 CP/360 h 6 SWS 9 CP/270h 6 SWS 9 CP/270h 12 SWS 18 CP/540 h 6 SWS 6 CP/180 h 6 SWS 6 CP/180 h Tabelle 1: Studienverlaufsplan Wirtschaftswissenschaft (Komplementärfach) 6 SWS 6 CP/180 h 6 SWS 6 CP/180 h 2 SWS 6 CP/180 h 2 SWS 6 CP/180 h 1 Die Vergabe der Kreditpunkte wird im Kapitel 4 erläutert. 6
7 Aufbau des Studiums 3 Prüfungen 3.1 Prüfungsformen Im Bachelorstudiengang WiWi (KF) wird jedes Modul mit einer studienbegleitenden Modulprüfung abgeschlossen. Eine Modulprüfung besteht aus einer Prüfungsleistung oder aus einer Kombinationsprüfung. Die Kombinationsprüfung kann dabei aus mehreren Prüfungs- und Studienleistungen bestehen, die miteinander kombiniert werden. 2 Prüfungen können in unterschiedlichen Prüfungsformen erfolgen. Zu Beginn eines Semesters werden den Studierenden die Prüfungsformen der angebotenen Module durch den jeweiligen Dozenten mitgeteilt. In der Fachspezifischen Prüfungsordnung sind in der Anlage I die Module mit ihren jeweiligen Prüfungsanforderungen aufgeführt. 3 Im Allgemeinen Teil der Bachelorprüfungsordnungen sind die zulässigen Prüfungsformen aufgeführt. Die für das Komplementärfach relevanten Prüfungsformen sind: Schriftliche Prüfung (Klausur): Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie in begrenzter Zeit mit den gängigen Methoden ihres Faches Aufgaben lösen und Themen bearbeiten können. Klausuren können auch in Form von Antwort-Wahl- Verfahren durchgeführt werden. Schriftliche Prüfungen können in elektronischer Form als e-klausur abgenommen werden. In der Anlage 4 der FPO sind die Regelungen zur Durchführung im Antwort-Wahlverfahren und von e-klausuren festgelegt. Mündliche Prüfung: Der Kandidat soll durch die mündliche Prüfung nachweisen, ob er die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennt und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge einzuordnen vermag. In der mündlichen Prüfung werden Fragen aus einem Themenbereich des Moduls bzw. einer Veranstaltung behandelt. Mündliche Prüfungen sind hochschulöffentlich, wenn der Kandidat nicht widerspricht. Referat: Ein Referat ist der mündliche Vortrag über ein vorgegebenes Thema. Es kann zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung des Vortragthemas vorgesehen werden. Gruppenarbeit ist zulässig. Hausarbeit: Eine Hausarbeit ist eine eigenständige schriftliche Ausarbeitung eines vorgegebenen Themas, das im Rahmen des betreffenden Moduls behandelt wurde. Gruppenarbeit ist zulässig. Portfolio: Ein Portfolio ist eine Sammlung von mehreren bearbeiteten Aufgaben im weitesten Sinne, die zusammenfassend bewertet wird. Die im Laufe des Semesters in der jeweiligen Veranstaltung von den Studierenden zu bearbeitenden Aufgaben werden vom Dozenten am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Bachelorarbeit: Sie wird im Rahmen des Profilfachs erstellt. 3.2 Prüfungstermine Im Bachelorstudium finden Prüfungen studienbegleitend statt. Der Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnungen sieht vor, dass in jedem Semester mindestens eine Wiederholungsmöglichkeit für nicht bestandene Prüfungen angeboten wird. Klausuren finden direkt im Anschluss an die Vorlesungszeit in einer dreiwöchigen Prüfungsphase statt. Für Klausuren des aktuellen Semesters gilt, dass die dazugehörigen Prüfungen regelhaft in der zweiten und dritten Woche der Prüfungsphase abgenommen werden. Die Prüfungstermine der Fächer des vorangegangen Semester, die meist der Wiederholung nicht bestandener Prüfungen dienen, finden in der Regel direkt im Anschluss an die Vorlesungszeit des folgenden Semesters statt und liegen damit in der ersten Woche der Klausurprüfungsphase. 2 Vgl. 5 Abs. 8 AT-BPO 3 Vgl AT-BPO 7
8 Aufbau des Studiums Sind die Studierenden in der Situation, dass sie an keiner Prüfung des vorangegangenen Semesters teilnehmen müssen, da alle Prüfungen zuvor erfolgreich abgelegt worden sind, so kann die erste Woche der Prüfungsphase als reine Klausurenvorbereitungszeit genutzt werden. Abgabetermine zu Prüfungen, die in Form von Hausarbeiten, Referaten usw. abgelegt werden, können zu abweichenden Zeitpunkten stattfinden. Die jeweiligen Präsentations- und Abgabetermine werden durch die Veranstalter festgelegt. Bearbeitungsfristen und Umfang von Prüfungen werden den Studierenden gemäß 3 (3) der Fachspezifischen Prüfungsordnung zu Beginn des jeweiligen Semesters mitgeteilt. 3.3 Prüfungsteilnahme Die Teilnahme an einer Prüfung setzt grundsätzlich voraus, dass der Teilnehmer immatrikuliert ist. Während eines Urlaubssemester ist es nicht möglich, an einer Prüfung teilzunehmen. Studierende sind verpflichtet, sich zu einer Prüfung beim Prüfungsamt anzumelden. Jede Teilnahme an einer Prüfung erfordert eine Online-Anmeldung über das System FlexNow 4, das unter aufzurufen ist. Zur Anmeldung zu den Prüfungen werden TAN-Kennungen benötigt, die die Studierenden zu Beginn des ersten Fachsemesters vom Prüfungsamt zugesendet bekommen. Eine persönliche PIN-Kennung wird den Studierenden zu Studienbeginn ebenfalls per Post zugesendet. Für die An- und Abmeldung zu den Prüfungen sind feste Fristen durch den AT-BPO vorgegeben. Diese lauten wie folgt: Anmeldetermine: Studierende müssen sich für die Prüfungen des Wintersemesters bis zum 10. Januar und für die Prüfungen des Sommersemesters bis zum 30. Juni des jeweiligen Semesters anmelden. Findet eine Prüfung vor dem jeweiligen Anmeldetermin statt, muss die Anmeldung spätestens 48 Stunden vor dem Tag der Prüfung erfolgt sein. Die Studierenden haben sich zu jeder Prüfung anzumelden. Es ist dabei unerheblich, ob es sich dabei um einen Erstversuch oder eine Wiederholungsprüfung handelt. Der Rücktritt von einer Prüfung, die im Wintersemester stattfindet, ist bis zum 31. Januar, der Rücktritt von einer Prüfung, die im Sommersemester stattfindet, ist bis zum 30. Juni ohne Angabe von Gründen beim Prüfungsamt möglich. Findet die Prüfung vor diesem Termin statt, muss der Rücktritt bis spätestens 48 Stunden vor dem Prüfungstermin erfolgen. 4 FlexNow ist das EDV-System des Zentralen Prüfungsamtes, über das die Prüfungsorganisation erfolgt. Mittels eines Passwortes und einer TAN melden sich die Studierenden über das Internet zu ihren Prüfungen an und können ihren aktuellen Studienfortschritt jederzeit selbst überprüfen. Informationen und Auskünfte zu diesem Prüfungssystem erhalten die Studierenden durch das Zentrale Prüfungsamt der Universität Bremen. 8
9 Aufbau des Studiums Beim Nicht-Bestehen einer Prüfung kann die Prüfung innerhalb einer Frist von drei Semestern wiederholt werden. Die Frist beginnt mit dem Semester, welches dem erstmaligen Ablegen der Prüfung folgt. 5 Bei maximaler Ausnutzung aller zur Verfügung stehenden Versuche können somit bis zu vier Prüfungsversuche wahrgenommen werden. Auch hierzu ist eine erneute Anmeldung zu den Prüfungen notwendig (vgl. Anmeldetermine). Wird die Anmeldung zu einer Prüfung versäumt, so kann an dieser NICHT teilgenommen werden! In diesem Fall verzichtet man auf einen möglichen Prüfungsversuch. Es ist dann auch nicht möglich, verspätet einen Antrag auf Rücktritt der nicht angemeldeten Prüfung zu stellen. Anträge dieser Art werden vom Prüfungsausschuss abgelehnt. Die Nichtwahrnehmung einer Prüfung, zu der sich ein Studierender angemeldet hat, gilt als Fehlversuch (Versäumnis). Bei Krankheit ist unverzüglich, d.h. innerhalb von drei Werktagen, schriftlich ein Antrag auf krankheitsbedingten Prüfungsrücktritt beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses (über das Zentrale Prüfungsamt) unter Vorlage der Original Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einzureichen. In Zweifelsfällen kann ein amtsärztliches Attest angefordert werden. 6 Im Fall einer Krankmeldung verlängert sich die Semesterfrist entsprechend um ein Semestern. Handelt es sich um eine Erstanmeldung bewirkt die Krankmeldung, dass das Anmeldeverfahren als nicht eröffnet gilt. Die Semesterfrist beginnt daher noch nicht zu laufen. Die Wiederholung von Prüfungen kann in einer anderen als der ursprünglichen durchgeführten Form erfolgen. Die folgende Grafik zeigt die möglichen Wege nach erstmaliger Prüfungsanmeldung auf, wenn die erste Prüfung nicht bestanden ist. Zu beachten ist, dass insgesamt nicht die Anzahl von Versuchen gezählt wird, sondern nach der ersten Anmeldung beim Nicht-Bestehen einer Prüfung eine Frist von drei Semestern zu laufen beginnt. 5 Vgl. 21 AT-BPO. 6 Vgl. 17 und 20 AT-BPO und 9
10 Prüfungen Darstellung des Prüfungsverfahrens, wenn der 1. Versuch nicht bestanden ist: 10
11 Prüfungen 3.4 Prüfungsbewertung Bei einer Modulprüfung (MP) wird über alle Lehrveranstaltungen eines Moduls eine gemeinsame Prüfung angeboten, für die eine gemeinsame Modulnote vergeben wird. In einigen Modulen des Komplementärfachs WiWi werden Kombinationsprüfungen (KP) ausgewiesen. Bei einer Kombinationsprüfung kann sich die Modulprüfung aus mehreren Prüfungsformen zusammensetzen. Näheres, insbesondere Anzahl, Art und Umfang dieser Nachweise sowie deren Gewichtung bei der Ermittlung der Modulnote, wird in der Modulbeschreibung festgelegt. Welche Prüfungsform für welches Modul zur Auswahl steht, ist der Anlage I dieser Informationsbroschüre zu entnehmen. Den Studierenden ist zu Beginn der Vorlesungszeit die durch den Dozenten festgelegte Prüfungsform bekannt zu geben. Für die Bewertung von Prüfungen 7 sind die Noten 1 (eine sehr hervorragende Leistung), 2 (eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt), 3 (eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht), 4 (eine Leistung, die trotz ihren Mängeln noch den Anforderungen entspricht) und 5 (eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel nicht mehr den Anforderungen genügt) zu verwenden. Zur Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7 / 4,3 / 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen. Bei Kombinationsprüfungen und Teilprüfungen wird aus den Prüfungsnoten der einzelnen Teilleistungen ein gewichteter arithmetischer Mittelwert (W) errechnet. Die Modulnote N ergibt sich aus dem berechneten Wert W gemäß 6 Absatz 3 AT-BPO: W 1,15 N = 1,0 1,15 < W 1,50 N = 1,3 1,50 < W 1,85 N = 1,7 1,85 < W 2,15 N = 2,0 2,15 < W 2,50 N = 2,3 2,50 < W 2,85 N = 2,7 2,85 < W 3,15 N = 3,0 3,15 < W 3,50 N = 3,3 3,50 < W 3,85 N = 3,7 3,85 < W 4,00 N = 4,0 4,00 < W N = 5,0 Mit der Anmeldung zu einer Prüfung hat sich der Studierende verbindlich zur Teilnahme angemeldet. Kommt es zu einem Versäumnis der Klausur, d. h. wird die Prüfung ohne triftigen Grund nicht angetreten oder abgebrochen, wird sie mit nicht ausreichend (5,0) und damit als nicht bestanden bewertet. 8 Selbiges gilt, wenn eine schriftliche Prüfung nicht innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht oder beim Nicht-Bestehen einer Prüfung diese nicht innerhalb einer Frist von drei Semestern wiederholt wird. In allen schriftlichen Prüfungsarbeiten muss dem Kandidaten nach der Bewertung umgehend Einsicht ermöglicht werden. 9 Die Organisation der Prüfungseinsicht erfolgt dabei über den jeweiligen Prüfer. Die Gesamtnote für das Studienfach Wirtschaftswissenschaft wird aus den mit Leistungspunkten (CP) gewichteten Noten der Module gebildet Vgl. 16 AT-BPO. 8 Vgl. 17 (1) AT-BPO. 9 Vgl. 24 (6) AT-BPO. 10 Vgl. 7 FPO 11
12 European Credit Transfer System (ECTS) 4 European Credit Transfer System (ECTS) 4.1 Das System Das European Credit Transfer System (ECTS) dient der Vereinfachung der Anerkennung bereits erbrachter Studienleistungen. Für jedes Modul sind numerische Werte, sogenannte CP-Anrechnungspunkte (Credit Points / Kreditpunkte), in der Fachspezifischen Prüfungsordnung festgelegt. Diese Credit Points berücksichtigen das für das jeweilige Modul erforderliche Arbeitspensum (den Workload) im Verhältnis zum Gesamtarbeitspensum des Studiums. Für ein volles akademisches Jahr werden 60, für ein Semester 30 Credit Points vergeben. Dabei gilt der Umrechnungsschlüssel, dass ein Kreditpunkt einem rechnerischen Arbeitsaufwand aus Präsenzlehre sowie Vor- und Nachbereitungszeit von 30 Stunden entspricht. Für ein akademisches Jahr werden damit rechnerisch Arbeitsstunden entsprechend 60 CP zugrunde gelegt. Dies entspricht einer 40-Stunden Woche. Im Erasmus- Hochschulraum dient dies dem unmittelbaren Vergleich von Workloadangaben. Die den jeweiligen Modulen zugewiesenen Kreditpunkte erhalten nur jene Studierende, die das gesamte Modul erfolgreich abgeschlossen haben. Es müssen stets die geltenden Prüfungsbestimmungen erfüllt werden und die Prüfung erfolgreich bestanden sein. Für die Vergabe der Credit Points ist daher die alleinige Teilnahme an einer Lehrveranstaltung bzw. einem Modul nicht ausreichend. 4.2 Credit Points Den Modulen des Komplementärfaches sind folgende Credit Points (CP) zugeordnet: Modul CP Einführung in die BWL 3 Einführung in die VWL 6 Analyse von Wirtschaftsdaten 3 Marketing 6 Mikroökonomie 6 Rechnungswesen & Abschluss 9 Makroökonomie 9 Produktion & Logistik 6 Finanzwissenschaft 6 Industrial Economics 6 Tabelle 2: Credit Points der Module 12
13 5 Anerkennung von Studienleistungen 13 Anerkennung von Studienleistungen / Auslandsstudium Bereits an anderen Hochschulen oder in anderen Bachelorstudiengängen erbrachte Prüfungsleistungen können nach der Immatrikulation im Komplementärfach WiWi vom Bachelorprüfungsausschuss (BPA) hinsichtlich ihrer Anerkennung überprüft werden. Die Studierenden haben hierzu einen Antrag auf Anerkennung von Studienleistungen beim Zentralen Prüfungsamt (ZPA) einzureichen. Es sind folgende Unterlagen zur Bearbeitung des Antrages vorzulegen: schriftlicher Antrag, Immatrikulationsbescheinigung, Nachweis über die erbrachten Leistungen (inkl. Fehlversuche) in Form von Notenauszügen oder ECTS-Zeugnissen, die durch die bisherige Hochschule bestätigt wurden, detaillierte Kursbeschreibungen, Gegenüberstellung der Kurse mit ECTS-Punkten und ECTS-Noten, Prüfungsordnung des bisherigen Studiengangs Learning Agreement, sofern es sich um ein absolviertes Auslandssemester handelt. Ein ausführliches Merkblatt, das Antragsformular und eine Notenumrechnungstabelle werden über PABO, dem Internetauftritt des Zentralen Prüfungsamtes, als Download zur Verfügung gestellt. 6 Auslandsstudium Ein Auslandsstudium im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft (KF) ist nicht verpflichtend, wird jedoch vom Fachbereich empfohlen und unterstützt. Planen Studierende einen Auslandsaufenthalt, sollten sie einen Lernvertrag (Learning Agreement) mit der entsendenden (Uni Bremen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft) und der aufnehmenden Universität (Auslandsuniversität nach Wahl; mit oder ohne Kooperationsabkommen) über die im Ausland zu absolvierenden Leistungen abschließen. Dieser Vertrag legt fest, durch welche Lehrveranstaltungen und Leistungen 30 Credit Points in einem bzw. 60 Credit Points in zwei Semestern erbracht werden sollen. Zugleich verpflichtet sich die aufnehmende Hochschule, das Lehr- und Prüfungsangebot zu gewährleisten; die entsendende Hochschule ermöglicht eine reibungslose Anerkennung der erbrachten Prüfungsleistungen nach Einreichung aller erforderlicher Unterlagen beim Zentralen Prüfungsamt. Studienzeitverzögerungen sollen damit vermieden werden, so dass das Studium in Bremen nahtlos fortgesetzt werden kann. Die Beratung zum Auslandsstudium sowie die Begleitung bei speziellen Auswahlverfahren z.b. des Erasmusprogramms, erfolgt über das Büro für Praxis und Internationales des Fachbereichs. Informationen zu den aktuellen internationalen Kooperationen und Partnerschaften des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft sowie ausführliche Informationen zum Auslandsstudium können dem Internet entnommen werden unter: Weitere Informationen zum Auslandsstudium, über die Inhalte der Webseite des Fachbereiches hinaus, sind auch über die Stud.IP-Veranstaltung Büro für Praxis und Internationales abrufbar. Kontakt: Büro für Praxis und Internationales Maren Hartstock Tel.+49 (0) praxint.wiwi@uni-bremen.de WiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.09
14 Studienberatung 7 Studienberatung Die fachspezifische Studienberatung 11 wird durch das Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft durchgeführt. Das Beratungsangebot des Studienzentrums erstreckt sich dabei nicht nur auf persönliche Beratungsgespräche. Darüber hinaus werden Informationsmaterialien für unterschiedliche Zielgruppen erstellt und Informationsveranstaltungen angeboten. Auf der Lernplattform Stud.IP steht den Studierenden die Veranstaltung Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft zur Verfügung. Hier werden wichtige Dokumente und Informationen zum Studium durch das Studienzentrum veröffentlicht. Individuelle Beratungstermine können beispielsweise vereinbart werden, wenn eine Anpassung Ihres Studienverlaufs notwendig wird, Probleme bei der Prüfungsabwicklung auftauchen oder nach einem Studienort- oder Studienfachwechsel das Studium an der Universität Bremen aufgenommen wird. Zu Informationsveranstaltungen werden die Studierenden über das InfoMail-Tool der Universität eingeladen. Es ist daher wichtig, dass alle Studierenden des Fachbereichs die zu Studienbeginn versendeten Uni-Mail-Adressen abrufen und auch verwenden. Auf der Lernplattform Stud.IP steht den Studierenden die Veranstaltung Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft zur Verfügung. Hier werden wichtige Dokumente und Informationen zum Studium durch das Studienzentrum veröffentlicht. Das Bremische Hochschulgesetz legt in 62 einen Termin zur besonderen Studienberatung fest. Ziel dieser besonderen Studienberatung ist es, Studierende, die die Regelstudienzeit um vier Semester überschreiten, ohne dass eine Anmeldung zur Abschlussprüfung vorliegt, schriftlich aufgefordert werden, an einer besonderen Fachstudienberatung teilzunehmen. Studierende des Komplementärfaches Wirtschaftswissenschaft werden über ihr Profilfach zu dieser besonderen Studienberatung eingeladen. Kontakt: Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft Katy Roseland-Müller Tel.: +49 (0) stzwiwi@uni-bremen.de WiWi-Gebäude, Raum Vgl. 51 Bremisches Hochschulgesetz (BremHG). 14
15 8 Allgemeine Informationen zu Masterstudiengängen Allgemeine Informationen zu Masterstudiengängen Konsekutive Masterstudiengänge sind Studiengänge, die nach Maßgabe der Prüfungsordnung inhaltlich auf einem Bachelorstudiengang aufbauen und sich in den zeitlichen Rahmen von zumeist drei Jahren Bachelorstudium plus zwei Jahre Masterstudium einfügen. Es wird damit eine gesamte Regelstudienzeit von fünf Jahren mit insgesamt 300 Credit Points erreicht. Man kann sie an verschiedenen Hochschulen oder Hochschularten im In- und Ausland und auch mit Phasen der Berufstätigkeit zwischen dem ersten und zweiten Abschluss studieren. Strebt der Absolvent ein konsekutives Masterprogramm unmittelbar im Anschluss an das Bachelorstudium an, so sollte er sich frühzeitig über die Masterprogramme und deren Aufnahmevoraussetzungen informieren. Grundsätzlich gilt für die meisten Masterprogramme, dass die Studienplätze begrenzt sind und neben dem Bachelorabschluss zusätzliche Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden müssen. Diese sind der jeweiligen Aufnahme- bzw. Zulassungsordnung zu entnehmen. Zu diesen zusätzlichen Zulassungsvoraussetzungen können zählen: Erreichen einer festgelegten Bachelor-Abschlussnote, Sprachnachweise, Praktika, spezielle Fachkenntnisse, Absolvieren bestimmter Eignungstests (z.b. GMAT Graduate Management Admission Test). Je nach Studienort und Studiengang können neben den allgemeinen Semesterbeiträgen auch zusätzliche Studiengebühren eingefordert werden. Der Masterabschluss ermöglicht den Absolventen die spätere Qualifikation für ein Promotionsprogramm. Der Masterabschluss bildet damit die Grundlage für eine weitere wissenschaftliche Laufbahn sowie für Berufstätigkeiten im gehobenen Management. 15
16 Kontakte im Fachbereich 9 Kontakte im Fachbereich Dekanat Kontakt Gebäude Raum Telefon 218- Dekan Prof. Dr. Jochen Zimmermann Dekanfb7@uni-bremen.de Sekretariat: rewesek@uni-bremen.de WiWi WiWi Prodekan Prof. Dr. Jörg Freiling freiling@uni-bremen.de Sekretariat: lemex@uni-bremen.de WHS 5 WHS Studiendekanin Katy Roseland-Müller krosel@uni-bremen.de WiWi Tabelle 3: Dekanat Fachbereichsverwaltung Kontakt Gebäude Raum Telefon 218- Leiterin der Fachbereichsverwaltung: Petra Thöle WiWi pthoele@uni-bremen.de Geschäftsführung für das Dekanat; Personalangelegenheiten: Elke Brandt WiWi ebrandt@uni-bremen.de Vertragsangelegenheiten für Hilfskräfte und Werkverträge; Haushaltsangelegenheiten; allgemeine Verwaltungsangelegenheiten: WiWi Nicola Ihde nihde@uni-bremen.de Lehr- und Prüfungsangelegenheiten; allgemeine Verwaltungsangelegenheiten: Eva Demir WiWi demir@uni-bremen.de Geschäftsstelle GBA (Winf, Wing ET&IT, Wing PT) und Fachbereichsrat Kirsten Feldmann WiWi kfeldmann@uni-bremen.de Faxanschluss der FB 7-Verwaltung Tabelle 4: Fachbereichsverwaltung 16
17 Bachelorprüfungsausschuss (BPA) 12 Kontakte im Fachbereich Kontakt Gebäude Raum Sekretariat Telefon 218- Vorsitzender: Prof. Dr. Franz Jürgen Marx WiWi Stellv. Vorsitzender: Prof. Dr. Thorsten Poddig Zentrales Prüfungsamt: Team C Sprechzeiten: Di Uhr und Do Uhr Telefonische Sprechzeit: Mo Uhr und Mi Uhr Tabelle 5: BPA und ZPA WiWi ZB-B Beauftragte im Fachbereich Kontakt: Gebäude Raum Sekretariat Telefon 218- Ausländerbeauftragte Maren Hartstock WiWi praxint.wiwi@uni-bremen.de BAföG Beauftragter Prof. Dr. Sarianna Lundan s.lundan@uni-bremen.de WiWi Stellv. BAföG Beauftragter Prof. Dr. Herbert Kotzab kotzab@uni-bremen.de Tabelle 6: Beauftragte im Fachbereich Studienberatung WING Kontakt Gebäude Raum Telefon 218- Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft: Beratung von Studierenden in Fragen der Studienorganisation und -planung (Fachstudienberatung) Katy Roseland-Müller WiWi stzwiwi@uni-bremen.de Sprechzeit: Montag bis Donnerstag nach vorheriger Vereinbarung Büro für Praxis und Internationales: Beratung zu Auslandsaufenthalten und Praktikumsangelegenheiten Maren Hartstock praxint.wiwi@uni-bremen.de Sprechzeit: nach vorheriger Vereinbarung, Zentrale Studienberatung: studber@uni-bremen.de Tabelle 7: Studienberatung WiWi VWG im EG Die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses wird in 26 AT-BPO geregelt. 17
18 Kontakte im Fachbereich Studentische Selbstverwaltung Kontakt Gebäude Raum Telefon 218- StugA-WiWi: WING Studentische Selbstverwaltung Sprechzeiten und Informationen im Internet unter Tabelle 8: Studentische Selbstverwaltung Informationen zu den Professuren, Lehrstühlen und Instituten des Fachbereichs können dem Internet unter entnommen werden. Die nachstehende Grafik gibt eine Übersicht über die Zuständigkeiten im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft und an der Universität Bremen. 18
19 19 Kontakte im Fachbereich
20 Einrichtungen an der Universität Bremen 10 Einrichtungen an der Universität Bremen Einrichtung Gebäude Raum Telefon 218 AIESEC Studentische Organisation Vermittlung von Praktika im Ausland und Betreuung von ausländischen Praktikanten AG Familienfreundliches Studium Ausbau der Kinderbetreuung, Unterstützung von Familien auf dem Campus, Semestertreffen AStA Allgemeiner Studentenausschuss Universitätsweite studentische Selbstverwaltung Öffnungszeiten: Mo.-Do Uhr, Fr Uhr BAP Bremer Ausbildungspartnerschaft Bereichsbibliothek Wirtschaftswissenschaft Mo.-Fr. von Uhr Career Center Petra Droste Job- und Bewerberportal Fremdsprachenzentrum (FZHB) Selbstlernzentrum International Office Bietet Informationen zum Auslandsstudium GW2 A GW2 A Studenten- Haus Glashalle BH A WiWi EG ZB C 1040 GW2 VWG A3160 A3190 A KIS - Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung kis@uni-bremen.de PTB Psychologisch Therapeutische Beratungsstelle ptb@stw-bremen.de Sekretariat für Studierende Immatrikulationsbüro sfs@uni-bremen.de Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Studentenwerk Bremen BAföG-Amt bafoeg@studentenwerk.bremen.de Studierwerkstatt Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten stwk@uni-bremen.de VWG EG Zentralbereich Mensasee VWG SuUB Studenten- Haus Ebene ZB-B 0570 bis
21 UniTransfer Vermittlung von Unternehmenskontakten Zentrum für Netze Tabelle 9: Einrichtungen an der Universität Bremen Einrichtungen an der Universität Bremen SFG MZH 4193, 4300,
22 Anlagen Anlagen I. Gesamtübersicht über die Studienstruktur II. Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen III. Fachspezifische Bachelorprüfungsordnung Wirtschaftswissenschaft (Komplementärfach) IV. Abkürzungsverzeichnis V. Gebäudeverzeichnis 22
23 Anlagen Anlage I: Gesamtübersicht über die Studienstruktur Gesamtübersicht über die Studienstruktur des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaft (Komplementärfach) Erläuterungen: Lehrveranstaltungstyp: (V) = Vorlesung, (S) = Selbstlernveranstaltung, (Ü) = Übung, (T) = Tutorium P/WP: Pflicht/Wahlpflicht; CP: Credit Points; MP: Modulprüfung; MB: Modulbereich; K: Klausur; e-k: elektronische Klausur; M: Mündliche Prüfung; R: Referat; H: Hausarbeit; P: Portfolio P/ WP Titel des Moduls CP SWS (pro LV) MP/ TP Prüfungsform Fachsemester P Einführung in die BWL 3 2 S MP K/e-K 1 P Einführung in die VWL 6 4 V/Ü MP K/e-K/M/R/H 1 P Analyse von Wirtschaftsdaten 3 2 V/Ü KP K/e-K 1 P ABWL II: Marketing 6 6 V/Ü/T KP K/e-K/M/R/H/P 2 P AVWL I : Mikroökonomie 6 6 V/Ü/T KP K/e-K/M/R/H/P 2 P ABWL I : Rechnungswesen & Abschluss 9 6 V/Ü/T KP K/e-K/M/R/H/P 3 P AVWL I: Makroökonomie 9 6 V/Ü/T KP K/e-K/M/R/H/P 3 P ABWL IV: Produktion & Logistik 6 6 V/Ü/T KP K/e-K/M/R/H/P 4 P Finanzwissenschaft 6 6 V/Ü KP K/e-K/M/R/H/P 5 P Industrial Economics 6 2 V KP K/e-K/M/R/H/P 6 23
24 Anlagen Anlage II: Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen Der Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnung ist über das Archiv für Prüfungsordnungen abrufbar. Anlage III: Fachspezifische Bachelorprüfungsordnung Wirtschaftswissenschaft (Komplementärfach) Die Fachspezifische Bachelorprüfungsordnung Wirtschaftswissenschaft (Komplementärfach) kann ebenfalls dem Archiv entnommen werden. In der Datenbank Studium der Universität Bremen werden die fachspezifischen Prüfungsordnungen in ihrer jeweils aktuellsten Fassung veröffentlicht. Es ist zu beachten, dass die hier veröffentlichten Versionen Übergangsregelungen, die ggf. durch Änderungsordnungen notwendig werden, nicht berücksichtigt werden. Als Grundregel gilt, dass die hier veröffentlichte Fassung zum Zeitpunkt des Studienbeginns, die zunächst gültigen Regelungen beinhalten. Wirtschaftswissenschaft: 24
25 Anlagen Anlage IV: AT-BPO BAP BPA B.Sc. CP ECTS FB FPO FS GS k.v. M MB MP M.A. M.Sc. NF N.N. P PM S SJ SS SWS T TP V VF WP Ü ZPA Abkürzungsverzeichnis Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnung Bremer Ausbildungspartnerschaft Bachelor-Prüfungsausschuss Bachelor of Science Credit Points/Kreditpunkte European Credit Transfer System Fachbereich Fachspezifischer Teil der Bachelorprüfungsordnung Fachsemester General Studies keine Vorgabe Modul Modulbereich Modulprüfung Master of Arts Master of Science Nebenfach nomen nominandum (Namen noch festzulegen) Pflicht Projektmodul Selbstlernveranstaltung Studienjahr Sommersemester Semesterwochenstunden Tutorium Teilmodulprüfung Vorlesungsverzeichnis Vollfach Wahlpflicht Übung Zentrales Prüfungsamt Anlage V: Gebäudeverzeichnis BH Betriebshof (Klagenfurter Str.) GW 2 Geisteswissenschaft (Campus neben Hörsaalgebäude) MZH Mehrzweckhochhaus Bibliotheksstr. (Campus) SFG Seminar- und Forschungsverfügungsgebäude (Enrique-Schmidt-Str.) SuUB Staats- und Universitätsbibliothek (Campus) WHS 5 Wilhelm-Herbst-Str. 5 WING Wing-Gebäude Wilhelm-Herbst-Str. 12 WiWi WiWi-Gebäude Hochschulring 4 VWG Verwaltungsgebäude Bibliotheksstr. (Campus) ZB Zentralbereich (Campus neben Mensa) 25
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