Wegemanagement in Thüringen
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- Christa Falk
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1 Wegemanagement in Thüringen Simon Büttner, Thüringer Tourismus GmbH Wanderwegekoordinator Adresse: Willy-Brandt-Platz 1, Erfurt Tel.:
2 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility
3 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility Organisation in Benutzergruppen Admin vergibt Zugänge an Wegewarte, Tourismusverantwortliche usw. Erhebung eines Infrastruktur-Standortes per OA DMS-App auf dem Smartphone Datenfelder ausfüllen und Foto hochladen Nachbearbeitung des Datensatzes am PC
4 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility
5 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility
6 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility
7 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility Schildereditor
8 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility Aufgaben
9 Digitales Wegemanagementsystem Outdooractive Facility Hinweise und Wegesperrungen
10 Touristische Wanderwegekonzeption
11 Wer wandert in Thüringen? Bundesländer Anzahl Wanderungen (in Tsd.) Wanderungen pro Einwohner Anteil in Thüringen NRW ,2 4,0 Bayern ,2 3,4 Baden-Württemb ,4 0,9 Niedersachsen ,7 4,7 Rheinland-Pfalz ,7 6,5 Sachsen ,1 14,8 Hessen ,6 6,5 Thüringen ,4 76,1 Berlin ,2 9,9 Sachsen-Anhalt ,5 13,3 Mecklenburg-Vorp ,4 3,0 Brandenburg ,6 12,2 Schleswig-Holstein ,6 5,4 Saarland ,8 1,0 Hamburg ,3 1,0 Bremen ,0 1,0
12 Wieviele Wanderwege gibt es? rund km Wanderwege in Forsten & Tourismus erhoben
13 Problem In der Vergangenheit wurden mit Fördermitteln viele Wege geschaffen, deren nachhaltige Pflege jedoch nicht sichergestellt werden kann. Die Unterhaltung ist nur bei ca. der Hälfte der Wege gesichert.
14 Lösung: Konzentration Verdichtung und Optimierung des touristischen Wanderwegenetzes auf wettbewerbsfähige, hochwertige Angebote (Routen und Wanderziele), deren Erhaltung und Qualität nachhaltig gesichert ist 10 bis max. 20 landesweite Leitwege, die die Bandbreite des Angebotes abbilden (Fernwege, Tagestouren, Familienwege) Regionen sollen ebenso verfahren und sich auf einige regionale Leitwege konzentrieren
15 Zielkonzept: Tourist. Wanderwege ggf. Rückbau von Beschilderung
16
17 Lösung: Organisation Aufbau zukunftsfestes Wegemanagement, Qualitätssicherung, Umsetzungsmanagement
18 Wer kümmert sich um Wanderwege? Kommunen sind Hersteller und Betreiber von Wegen und verantwortlich für Pflege, Unterhaltung, Verkehrssicherung und Haftung Landkreise unterstützen/übernehmen Arbeit der Kommunen Forst- und Landwirtschaftsbetriebe sind Flächeneigentümer und Wegenutzer Forsten & Tourismus ist verantwortlich für Abstimmung und Legitimierung des Erholungswegenetzes Ehrenamt (Wandervereine etc.) ist wichtig für Qualitätssicherung und Markierung Tourismusmarketing-Organisationen kümmern sich um Produktentwicklung, Kommunikation und Vertrieb Fördermittelgeber unterstützen Infrastrukturentwicklung und Beschilderung Nationale Naturlandschaften können unterstützend wirksam werden
19 Umsetzungsmanagement Landesebene: Vorhalten eines Wanderwegekoordinators Abstimmung, Konferenz- und Netzwerkstruktur Qualitätssicherung durch Fortbildung Ebene der Reisegebiete: Unterstützung des Wegemanagements, Systematische Bearbeitung von Gästemeldungen Ebene der Landkreise / NNL / Kommunen Sicherung und Entwicklung der Wanderwege und ergänzenden Infrastruktur Pflege des digitalen Wegemanagements Berufung hauptamtlicher Kreiswegewart Engagement in regionalen Netzwerken Förderung des Ehrenamtes
20 Wegemanagement: Soll
21 Wegemanagement: Ist Große regionale Unterschiede
22 Wegepflege durch ThüringenForst nur für A- und B-Wege möglich Wald und Offenland Reparaturen am Wegekörper, Infrastruktur, Freischnitt Umfang: 2 Mio. (inkl. Koordinierung/Management) Bedarfe werden gemeldet TF holt Eigentümereinverständnis ein TF erstellt Arbeitsplan Prüfung und Genehmigung durch Wirtsch.-ministerium Umsetzung der Maßnahmen im Jahresverlauf nicht genehmigte Maßnahmen bleiben Aufgabe der Kommunen
23 Und weiter? Kommunen sind in der Verantwortung Pflege unterschiedlich gut gewährleistet große regionale Unterschiede bei Wandervereinen: gut in Thüringer Wald und Rhön (aber bekannte Probleme) Ausdünnung/Rückbau des Wegenetzes Finanzierung? Koordinierung? Aktualisierung des Datenbestandes Forsten & Tourismus
24 Vielen Dank und frohes Wandern! Haben Sie Fragen? Touristische Wanderwegekonzeption Thüringen 2025 und Praxisleitfaden erhältlich unter
25 Markierung, Wegweisung und Infotafeln Welche Möglichkeiten der Markierung gibt es? Wie sollen die Wegweiser in Zukunft aussehen? Wie können/sollen Infotafeln einheitlich gestaltet werden?
1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
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Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
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Wanderwege aufräumen Perspektive der Wege mit Potential klären (P-Wege) Entdeckerpfad Saalleiten Schillerwanderweg Grenzwanderweg Grünes Band Heinrich-Cotta-Weg Lavendelweg Bad Blankenburg Naturlehrpfad
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
![Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht](/thumbs/59/43372984.jpg "Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht")
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
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Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
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Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt
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KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 06.05. bis 19.05.2019 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 06.05. bis zum 19.05.2019. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
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3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
Papier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Papier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
![Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *](/thumbs/52/29488117.jpg "Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *")
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
Waldzustandsbericht 2008
Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche
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Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de
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Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
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Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
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Symposium Die Gesundheitsversorgung von morgen 26./27.11.2010 Vorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der Dr. Rolf Hoberg Vorstandsvorsitzender der 1 Ausgangslage: Zunehmende
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Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September 2011 - Kassel Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband
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Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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