plant-for-the-planet.org #Beleafit
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- Friederike Seidel
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1 plant-for-the-planet.org #Beleafit
2 Und wir brauchen Sie, um ihn zu beschreiten. Die Klimapolitik braucht neue Player: Die Unternehmen. Unser Ziel: Die Erderwärmung auf unter 2 C zu begrenzen. Wie wir das schaffen? Mit Milliarden neuen Bäumen, die CO2 speichern und uns so einen Zeitjoker im Kampf gegen die Klimakrise geben. Wer die pflanzen soll? Menschen auf der ganzen Welt, besonders im globalen Süden, wo die Bäume schneller wachsen. Was das kostet? Nicht mehr als wir weltweit jedes Jahr in unsere Militärbudgets investieren. Was das bringt? Diese zusätzlichen Bäume binden ein Viertel des menschgemachten CO2-Ausstoßes. Gleichzeitig schaffen sie Wohlstand in den armen Ländern des globalen Südens. Wieviel Zeit wir dafür haben? Bis Wer das zahlen soll? Wir alle, Privatspender, die sich fürs Bäume pflanzen begeistern. Aber vor allem Unternehmen, die als First Mover mit freiwilliger Klimaneutralität vorangehen und neue Bäume finanzieren. plant-for-the-planet.org 2
3 Bei 2 C Plus kippt das Klima. Die Klimaschutz-Vereinbarungen von Paris sind ernüchternd. Selbst wenn alle Staaten alle versprochenen Maßnahmen umsetzen, steigt die Temperatur um 4 C. Das hätte katastrophale Folgen für die gesamte Weltbevölkerung. Denn wenn die globale Durchschnittstemperatur um mehr als 2 C steigt, werden Kipppunkte im Klimasystem überschritten. Hier nur einige Beispiele: Der Albedo-Effekt: Je mehr Eis an den Polen schmilzt, desto weniger weiße Fläche reflektiert Sonnenstrahlen. Im Gegenteil, es wird sogar mehr dunkle Fläche freigelegt, was die Erwärmung weiter anheizt. Noch mehr Eis schmilzt. Permafrost-Böden weichen auf, darin gespeichertes Methan entweicht. Ein Treibhausgas, das 23-mal aggressiver ist als CO2. Höhere Temperaturen machen Bodenbakterien aktiver und beschleunigen chemische Abbauprozesse. Organisches Material wird schneller zersetzt und es gelangt mehr CO2 in die Atmosphäre. Sie hätten nicht-lineare, unumkehrbare und kaum einschätzbare Folgen. Dürren und Überschwemmungen führen zu Ernteausfällen, Menschen hungern. Lebensraum, Nahrung und Wasser werden knapp, es kommt zu Kriegen. Hunderte Millionen Klimaflüchtlinge sind zu erwarten. Europa droht heute bereits an einer Million Flüchtlingen zu zerbrechen. Die Weltwirtschaft wird Kopf stehen. CO2-Emissionen bis 2050 Mrd. Tonnen CO ohne Weltvertrag + 6 C 40 mit Paris-Abkommen C um unter der 2 C-Grenze zu bleiben C 3 plant-for-the-planet.org
4 #FridaysForFuture: Eine Generation hat Angst. Schülerinnen und Schüler gehen auf die Straße, weil sie um ihre Zukunft fürchten. Denn Global Warming und Klimakrise sind keine Science fiction. Die Physik setzt uns Menschen Grenzen. Und die sind nicht verhandelbar. Jetzt noch weniger als jemals zuvor. Die Lösung: Bäume. Die günstigsten, effektivsten und kinderleicht vermehrbaren CO2-Speicher sind Bäume. In den kommenden 10 Jahren müssen wir Milliarden Bäume in die Erde bringen und die Abholzung der Regenwälder stoppen. Nur so könnten wir ein Viertel der menschengemachten CO2-Emissionen binden. Die Bäume verschaffen uns einen Zeitjoker, um noch rechtzeitig unsere CO2-Emissionen auf null zu senken. Damit ermöglichen wir unseren Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Zukunft. plant-for-the-planet.org 4
5 Werden Sie zu Helden. Bis 2050 müssen 500 Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich eingespart werden oder der Atmosphäre z.b. durch Bäume entzogen werden. Das wird 500 Milliarden Dollar jährlich kosten. Schon die 100 Milliarden Dollar für Nicht-Industrieländer, die im Paris-Abkommen vereinbart wurden, sind für die Politik in den Industrieländern fast eine Überforderung. Neben der Politik brauchen wir deshalb einen zweiten starken Akteur in der Klimapolitik, und zwar den wohlhabenden Teil der Weltbevölkerung, etwa 1 bis 2 % der Weltpopulation. Ein großer Teil davon sind High Emitters, also stoßen besonders viel CO2 aus. Ohne sie gäbe es das Klimaproblem nicht. Sie und ihre Partner weltweit operierende Unternehmen und Organisationen, reiche Gemeinden und Städte, Lieferanten und Dienstleister können sich freiwillig klimaneutral stellen und so mit jährlich 100 bis 500 Milliarden Dollar unter anderem Aufforstung und den Schutz der bestehenden Regenwälder finanzieren. Gleichzeitig profitieren die High Emitters und Unternehmen ökonomisch am meisten davon, wenn eine Klimakatastrophe vermieden wird. Es geht für sie um die Absicherung ihres Lebensstils und Geschäftsmodells und ihrer vielen Eigentumstitel. 5 plant-for-the-planet.org
6 Bäume schaffen Entwicklung. Indem Unternehmen und Privatspender Wiederaufforstung vorantreiben, geben sie Millionen von Menschen in den armen Ländern des globalen Südens Arbeit und Einkommen, ermöglichen sie Menschen eine Perspektive in ihrer Heimat und verringern die Zahl von Flüchtlingen, erhalten sie fruchtbaren Boden, Artenvielfalt und wertvolles Naturkapital, erschließen sie neue Nahrungs- und Rohstoffquellen für Menschen und Tiere, schaffen sie Wohlstand durch den Aufbau einer holzverarbeitenden Industrie mit langlebigen Holzprodukten, die den Kohlenstoff über Jahrzehnte binden, und helfen sie im Idealfall, eine holzverarbeitende Industrie nach dem genossenschaftlichen Prinzip aufzubauen, sodass die Wertschöpfung bei den Menschen vor Ort bleibt. plant-for-the-planet.org 6
7 170 Millionen Hektar stehen bereit. Wir sind heute weiter als je zuvor: Allein im Rahmen der AFR100 haben 27 afrikanische Länder versprochen, 111 Millionen Hektar also rund 55 Milliarden Bäume wiederaufzuforsten. Weltweit wurden im Rahmen der Bonn Challenge damit zusammen 170 Millionen Hektar Wiederaufforstung versprochen. Das gemeinsame Ziel: 350 Millionen Hektar bis 2030 neu bepflanzen. Eine riesige Fläche: 350 Millionen Hektar Land.* Und nur noch 11 Jahre Zeit. Was wir jetzt brauchen, sind Pflanzprojekte, die effizient arbeiten. Und transparent: Jeder soll jederzeit kontrollieren können, was auf den Pflanzflächen passiert. Die Pflanz-Organisationen sollen so einfach wie möglich diese Transparenz herstellen können, um bei Spendern und Investoren Vertrauen zu schaffen. *Wir sprechen für die Mobilisierung i.d.r. von 175 Milliarden Bäumen. Konkret formulieren es die Bonn Challenge und AFR100 so: 350 Millionen Hektar sollen bis 2030 under restoration gebracht worden sein. Bis heute haben 58 Länder konkrete 170 Millionen Hektar ausgewählt, die sie der Menschheit zur Verfügung stellen, davon 111 Millionen Hektar in 27 afrikanischen Ländern. Bewusst vereinfachen wir diese Botschaft und gehen von 500 Bäumen pro Hektar aus. Auch ignorieren wir, dass es bei Landscape Restoration natürlich um mehr als Wald geht. Diese Details findet der Besucher dann bei den konkreten Projektbeschreibungen. 7 plant-for-the-planet.org
8 Was wir noch brauchen: Eine Kampagne, die mitreißt Milliarden Bäume pflanzen, um unsere Zukunft zu retten? Das ist unglaublich viel und scheint unmöglich. Es sei denn, wir alle glauben daran. Deshalb brauchen wir eine Kampagne, die Ungläubige und Unwissende zu Beleafern macht. Zu echten Optimisten, die an die Zukunft glauben und aktiv mitmachen. Unser plakatives Kampagnen-Motto sorgt überall für Wiedererkennung und stärkt den Glauben an die Sache: Beleaf it! plant-for-the-planet.org 8
9 Alle werden zu Beleafern. Die Kampagne funktioniert als Mitmach-Kampagne. Mit prominenten Botschaftern und Schirmherren, die sich als Beleafer outen. In Fernsehen, Hörfunk und Print: Mit klassischen Anzeigen oder in kreativen Formaten. Bäume in der Tagesschau, Wetterfrösche als Beleafer. Über Influencer: Sie laden ihre Follower ein, Beleafer zu werden. Auf Events: Starke Kinder und Jugendliche treten als Redner auf großen Events auf überall dort, wo viele und wichtige Menschen sie hören. 9 plant-for-the-planet.org
10 Und Unternehmen werden klimaneutral. Auch sie sind Beleafer: Die Unternehmen, die mit zusätzlicher, freiwilliger Klimaneutralität durch Aufforstung vorangehen. Was bedeutet das im Einzelnen: Die Unternehmen vermeiden Emissionen und reduzieren ihren CO2-Ausstoß, wo immer es möglich ist. Gleichzeitig pflanzen sie für das CO2, das sie nicht vermeiden können, Bäume. Sie helfen mit, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu Botschaftern für Klimagerechtigkeit auszubilden. Sie laden die Kinder zu Unternehmensevents ein, wo sie Reden halten und ganze Branchen für Klimaneutralität begeistern. Sie motivieren Mitarbeiter und Kunden zum Mitpflanzen, z.b. mit einem Aufruf auf der Produktverpackung. Klimaschutz wird für diese Unternehmen zur Mission. Und ihr Wald wird mit jedem Jahr größer. plant-for-the-planet.org 10
11 Globale Aufforstung geht nur im World Wide Web Milliarden Bäume brauchen eine stabile Plattform. Und zwar eine digitale: Aufrufbar als Website oder App ist diese Online-Plattform das Herzstück und die Schaltzentrale der globalen Aufforstung. Denn hier werden unsere überzeugten Beleafer auf einfachste Weise direkt mit den Pflanzprojekten in aller Welt zusammengebracht und können sofort aktiv werden und das weltweite Bäume pflanzen unterstützen. Zehntausende einzelne Pflanzprojekte werden sichtbar machen, wie Stück für Stück die ersten 170 Millionen Hektar Land wiederaufgeforstet werden, die 58 Länder der Menschheit schon heute zur Verfügung stellen. Besucher finden das Aufforstungsprojekt, das sie unterstützen und finanzieren wollen. Jedes Aufforstungsprojekt wird mit den exakten Koordinaten angelegt, regelmäßige Satellitenbilder von exakt dieser Fläche belegen den Fortschritt. Außerdem dokumentieren die Verantwortlichen mit Berichten, Fotos und Videos ihre Pflanzung. All diese Funktionen schaffen Einfachheit und Transparenz. Das schafft Vertrauen. Und wer Vertrauen hat, spendet schneller und motiviert auch andere dazu. Ab Mai 2019 unter Beta-Version heute schon unter sowie im App-Store von Apple, zu finden unter Plant-for-the-Planet. 11 plant-for-the-planet.org
12 Die Forbes-Liste der Bäume Wer hat den größeren Wald? Schon bis 2035 werden wir Menschen weitere 680 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre emittiert haben und damit die Grundlage für einen Temperaturanstieg um 2 C gelegt haben. Die Natur reagiert mit zunehmenden Wetterextremen. Bald werden die ersten Menschen erkennen, dass Bäume wertvoller sind als Geld. Was liegt näher als eine Forbes-Liste der Menschen, die am meisten Bäume gepflanzt haben? Jede natürliche und juristische Person hat einen Baumzähler - ob Max Mustermann oder Maria Mustermann......oder ein Unternehmen. Jeder setzt sich ein persönliches Baumziel und zeigt, wie viel davon er schon erreicht hat. Über die Plattform finanzierte neue Bäume zählen automatisch in den Baumzähler. Jeder Mensch kann aber auch selbst gepflanzte Bäume eintragen und mit Geodaten und Bildern versehen. Jeder Mensch kann Freunde finden, ihnen folgen und ihnen Bäume schenken,......jeder kann einem Baumpflanz-Wettbewerb beitreten oder andere zu einer Baumpflanz-Challenge herausfordern. Und natürlich kann jeder sehen, wer den größten Wald hat. plant-for-the-planet.org 12
13 Wer steht dahinter? Die Jugend! Die digitale Welt ist ihr Zuhause. Eine App zum Bäume pflanzen kommt natürlich von den Digital Natives. Denn sie wissen: In der analogen Welt müssen sie um ihr Überleben kämpfen. Sie sind die Mehrheit. Die Hälfte der Menschen auf der Welt sind unter 25 Jahre alt. Sie werden gehört. Denn niemand kann sich erlauben, sie zu ignorieren. Bei der Klimakrise geht es um nichts weniger als um ihr Überleben. Allein bei Plant-for-the-Planet sind mehr als Kinder und Jugendliche aus 71 Ländern organisiert. Sie halten Vorträge über die Klimakrise und rufen zum Bäume pflanzen auf. Wenn wir in einer gemeinsamen weltweiten Aktion das größte Aufforstungsprojekt der Menschheit schaffen, dann meistern wir auch als Weltfamilie alle anderen Menschheitsherausforderungen. Wir können alle gemeinsam Bäume pflanzen: alt und jung, arm und reich, bleich und farbig, krank und gesund. 13 plant-for-the-planet.org
14 Das Tool ist neu, aber die Idee ist alt. Seit knapp 100 Jahren begeistern uns Visionäre dafür, unsere Welt mit Bäumen besser zu machen. Und auf wundersame Weise fand diese Idee ihren Weg von Vordenkern in Kenia zu Kindern in Deutschland. Richard St. Barbe Baker war seiner Zeit weit voraus, als er in den 1920er Jahren die Bedeutung von Wiederaufforstung erkannte. Er überzeugte und inspirierte Menschen auf der ganzen Welt, im großen Stil Bäume zu pflanzen. Von Stammesführern in Kenia bis hin zur US-Regierung. Wangari Maathai, genannt Mama Miti die Mutter der Bäume pflanzte gemeinsam mit Frauen in Kenia und anderen Ländern Afrikas 30 Millionen Bäume in 30 Jahren. Doch sie wusste, dass die Welt viel mehr braucht: Im Jahr 2006 startete sie die Plant-for-the-Planet Billion Tree Campaign gemeinsam mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen. Sie gab das Ziel aus, eine Milliarde Bäume pflanzen zu wollen las der neunjährige Felix Finkbeiner die Geschichte von Wangari, als er ein Schul-Referat über die Klimakrise vorbereitete. Seine Idee: Die Kinder nehmen ihre Zukunft in die eigenen Hände und pflanzen Bäume. Er gründet eine Kinder- und Jugendinitiative und findet tatsächlich Gehör an oberster Stelle. Vor den Vereinten Nationen fordert er die Menschheit im Februar 2011 auf, mit Milliarden neuen Bäumen das Klima und die Zukunft der Kinder zu retten. So übernahm die Initiative von Felix das Erbe von Wangari Maathai und den Namen Plant-for-the-Planet gleich mit. Im September 2011 startete das Bundesumweltministerium in Deutschland die Bonn-Challenge und im September 2015 das Bundesentwicklungsministerium in Deutschland die AFR100 als Teil der Bonn Challenge mit Fokus auf Afrika. Das gemeinsame Ziel: 350 Millionen Hektar Landschaft wiederherstellen. Die 350 Millionen Hektar für 350 Milliarden Bäume sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Vision von uns Kindern geht noch weiter. Wir gaben eine Studie in Auftrag, deren Ergebnisse im September 2015 veröffentlicht wurden: Auf der Erde wachsen Milliarden Bäume und es ist Platz für Milliarden neue Bäume (crowtherlab.org). Es gibt genug Platz, es gibt genügend Menschen, die die Bäume pflanzen und pflegen und es gibt genügend Geld. Lasst uns Bäume pflanzen für Klima und Gerechtigkeit! plant-for-the-planet.org 14
15 Gemeinsam können wir die positive Kettenreaktion in Gang setzen. 15 plant-for-the-planet.org
16 Wussten Sie schon? Die beste Milchschokolade Deutschlands haben Kinder erfunden. Die Gute Schokolade von Plant-for-the-Planet. Testsieger bei Stiftung Warentest. Die Gute Schokolade ist klimaneutral und hat zusätzlich 3 Millionen Bäume gepflanzt. Und ihr Unternehmen? Gehen Sie jetzt voran. Wir sind für Sie da: partner@plant-for-the-planet.org unterstützt das Umweltprogramm der Vereinten Nationen Plant-for-the-Planet-Foundation Am Bahnhof Uffing am Staffelsee Deutschland +49 (0) info@plant-for-the-planet.org Spendenkonto Deutschland: IBAN: DE BIC/SWIFT: BFSWDE33MUE Spendenkonto Schweiz: IBAN: CH BIC/SWIFT: LUKBCH2260A
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