Medikamentenmarkt Schweiz quo vadis?

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1 2. Jahrestagung Pharma- und Gesundheitsmarkt Schweiz 6. und 7. Juni 2007, Hotel Ramada Plaza, Basel Medikamentenmarkt Schweiz quo vadis? Innovationen Preispolitik Marketing Vertrieb Christine Beerli Präsidentin Institutsrat, Swissmedic Thomas B. Cueni Generalsekretär, Interpharma Jürgen Kyek General Manager, GlaxoSmithKline Stefan Prebil General Manager, Sandoz Rudolf Strahm Eidgenössischer Preisüberwacher Tagungsvorsitz Kurt Aeschbacher Journalist und Moderator Weitere Referenten und Podiumsteilnehmer Dr. Carlo Conti, Regierungsrat (Gesundheitsdepartement), Kanton Basel-Stadt, Basel Dr. Thomas Eichenberger, Rechtsanwalt und Partner, Kellerhals Hess Rechtsanwälte, Bern Dr. Markus Fritz, Geschäftsführer, Schweizerische Medikamenteninformationsstelle (SMI), Basel Dr. Max Giger, Facharzt und Vorstandsmitglied, Ärzteverband FMH, Winterthur Dominique Jordan, Geschäftsführender Präsident, Schweizerischer Apothekerverband (SAV), Bern Margrit Kessler, Präsidentin, Schweizerische Patientenorganisation (SPO), Zürich Prof. Dr. Beda M. Stadler, Direktor, Institut für Immunologie, Inselspital Bern Dr. Florian Sutter, Augenarzt FMH, Herisau, und Oberarzt, UniversitätsSpital Zürich (USZ) Dr. Andreas Wildi, Leiter Sektion Medikamente, Bundesamt für Gesundheit (BAG), Bern Vertiefungsworkshop Pharma-Kommunikation: Dr. Matthijs Ouwerkerk, Managing Director, dr-ouwerkerk ag, Baar Eine Veranstaltung der

2 Einführung 2 Medikamentenmarkt Schweiz quo vadis? Aktuelle Fragestellungen für die Pharma- und Gesundheitsbranche Der Schweizer Medikamentenmarkt erreichte 2006 ein wertmässiges Volumen von rund 4.2 Milliarden Franken und bestätigte damit den zuletzt abgeschwächten Wachstumstrend. Dieser gezielten Kostendämpfung liegen u.a. eine regelmässige Preisüberprüfung durch das Bundesamt für Gesundheit sowie die Einführung des differenzierten Selbstbehalts für Originalpräparate und Generika zugrunde. Gleichzeitig soll selbstverständlich die fortschrittliche, qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung aufrecht erhalten bleiben. Wie aber können die Einzelinteressen der verschiedenen Player im Schweizer Gesundheitswesen miteinander in Einklang gebracht werden? Welches sind die Gesetze und Steuerungselemente, die den Medikamentenmarkt zukünftig regeln werden? Welche Sofortmassnahmen und welche längerfristigen Systemanpassungen drängen sich auf? Wie präsentiert sich das Kosten/Nutzen-Verhältnis von Forschung, Innovation und effizienter medikamentöser Versorgung? Gehen die Anreize zur Entwicklung neuer und innovativer Medikamente komplett verloren? Und vor allem: führt all dies zu einer Effizienzsteigerung im Schweizer Gesundheitswesen, die für alle betroffenen Akteure befriedigend ist? Dazu geben nicht nur die zahlreichen Praxisreferate und Diskussionsrunden im Rahmen unserer Jahrestagung wichtige Inputs, sondern auch das anschliessende Vertiefungsseminar, in welchem die wichtigsten Regeln der Pharmakommunikation näher vorgestellt und analysiert werden. Ihr Nutzen an dieser Fachtagung Erhalten Sie einen vertieften Einblick in die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen im Schweizer Medikamentenmarkt. Positionieren Sie Ihr Unternehmen rechtzeitig und entwickeln Sie so eine viel versprechende Zukunftsstrategie! Das Referententeam besteht aus hochkarätigen Expertinnen und Experten, welche langjährige Erfahrungen in der Pharma- und Gesundheitsbranche aufweisen und diese von den verschiedensten Seiten zu beleuchten vermögen. Nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie Ihre ganz persönlichen Fragestellungen an unsere Jahrestagung mit und konfrontieren Sie die erfahrenen Fachleute direkt damit. Tagungsvorsitzende Kurt Aeschbacher (*1948) ist einer der bekanntesten Schweizer TV- Moderatoren, momentan mit der Talk- Sendung «Aeschbacher». Dr. Matthijs Ouwerkerk (*1959) ist Inhaber der dr-ouwerkerk ag in Baar (ZG), Leiter des Web-Informationsservices und Buchautor. Info-Telefon: Haben Sie Fragen zu dieser Fachtagung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Dr. Matthias Wipf (Projektleitung) matthias.wipf@euroforum.ch Stéphanie Reimann (Projektassistenz) stephanie.reimann@euroforum.ch Sponsoring & Exhibitions Zielpublikum Diese Veranstaltung richtet sich an: Geschäftsleitungsmitglieder und Kaderleute aus der Pharmaindustrie (Forschung & Entwicklung, Arzneimittelzulassung, Marketing, Vertrieb) Vertreter aus dem Pharmagrosshandel, Ärzte und Apotheker Geschäftsleitungsmitglieder und leitende Mitarbeiter der Krankenkassen Projektverantwortliche im Gesundheitswesen und weitere Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Bund, Kantonen und Gemeinden Fachanwälte und Berater im Bereich Pharma, Arzneimittel und Gesundheit Vertreter der Politik aus Bund, Kantonen und Gemeinden Im Rahmen dieser Tagung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Milena Pohl Adler (Sales Manager) Telefon: milena.pohl-adler@euroforum.ch

3 Programm 3 Mittwoch, 6. Juni 2007 Jahrestagung 8.30 Empfang mit Kaffee, Tee und Gipfeli Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.00 Begrüssung und Einführung in die Thematik durch den Tagungsvorsitzenden Kurt Aeschbacher, Journalist und Moderator, Zürich 9.10 Herausforderungen im Schweizer Pharmamarkt ein Überblick Kosten, Nutzen, Preise von Arzneimitteln Innovationsschutz wichtig für wen? Perspektiven Thomas B. Cueni, Generalsekretär, Interpharma, Basel 9.45 Interessenskonflikt zwischen Gesundheitsmarkt und Patienteninteressen Patientensicherheit im heutigen Gesundheitswesen Medikamente und Medizinprodukte: nicht nur ein Segen für Patienten 26 Gesundheitssysteme in der Schweiz: Auswirkungen auf die Patienten Margrit Kessler, Präsidentin, Schweizerische Patientenorganisation (SPO), Zürich Pharma- und Gesundheitsmarkt Schweiz: ça n'existe pas! Marktmechanismen im Gesundheitswesen? Messbarkeit von Werten und Wertschöpfung? Entscheidungsfindung und Preisbildung? Motivationen, Möglichkeiten und Missbräuche im aktuellen System die Sicht eines Klinikers Dr. med. Florian Sutter, Oberarzt, UniversitätsSpital Zürich (USZ), und niedergelassener Praktiker, Herisau AR Kaffee- und Kommunikationspause Der Parallelimport von Arzneimitteln in die Schweiz Gesundheitspolizeiliche Voraussetzungen: Handelshemmnisse? Patentrechtliche Voraussetzungen Koordination zwischen Zulassungsverfahren und Patentschutz Reflexionen zum Stand der Patentgesetzrevision Dr. iur. Thomas Eichenberger, Rechtsanwalt und Partner, Kellerhals Hess Rechtsanwälte, Bern Swissmedic ein Regulator im Spannungsfeld der Anspruchsgruppen Christine Beerli, Präsidentin Institutsrat, Swissmedic, Bern Ansprüche und Kosten die Quadratur des Kreises Gesundheitspolitik im Spannungsfeld von individuellen Wünschen und objektiv Machbarem Gesundheitspolitik im Spannungsfeld von Sozial-, Forschungs- und Standortpolitik Herausforderungen der Zukunft: mehr als eine Kostenfrage Dr. iur. Carlo Conti, Regierungsrat (Gesundheitsdepartement), Kanton Basel-Stadt, Basel Gespräch und Plenumsdiskussion: Parallelimporte Christine Beerli, Präsidentin Institutsrat, Swissmedic, Bern Dr. iur. Carlo Conti, Regierungsrat (Gesundheitsdepartement), Kanton Basel-Stadt, Basel Thomas B. Cueni, Generalsekretär, Interpharma, Basel Margrit Kessler, Präsidentin, Schweizerische Patientenorganisation (SPO), Zürich Dr. iur. Thomas Eichenberger, Rechtsanwalt und Partner, Kellerhals Hess Rechtsanwälte, Bern Moderation: Kurt Aeschbacher, Journalist und Moderator, Zürich Gemeinsames Mittagessen Hohe Medikamentenpreise was ist zu tun? Rudolf Strahm, Eidgenössischer Preisüberwacher, Bern Pricing Wege zur Kostenführerschaft Welches sind die Ursachen für den gestiegenen Stellenwert der Preisfindung? Wie kann dem harten Preiswettbewerb erfolgreich begegnet werden? Stefan Prebil, General Manager, Sandoz Pharmaceuticals AG, Cham ZG Pharmamarkt Schweiz aus der Sicht eines globalen Unternehmens Jürgen Kyek, General Manager, GlaxoSmithKline (Schweiz) AG, Münchenbuchsee BE

4 Programm 4 Donnerstag, 7. Juni 2007 Vertiefungsworkshop Kaffee- und Kommunikationspause Medizinische Innovationen Kosten und Nutzen? Prof. Dr. phil. nat. Beda M. Stadler, Direktor, Institut für Immunologie, Universität / Inselspital Bern Limitationes auf der Spezialitätenliste: Patientensicherheit und Wirtschaftlichkeit Bestehen Zusammenhänge zwischen Patientensicherheit und Zweckmässigkeit sowie Wirtschaftlichkeit? Bestehen Zusammenhänge zwischen fachlichen Kompetenzen der Leistungserbringer und Zweckmässigkeit? Dr. med. Max Giger, Facharzt und Vorstandsmitglied, Schweizerischer Ärzteverband FMH, Winterthur ZH Gespräch und Plenumsdiskussion: Preisfestlegungen Dr. phil. Markus Fritz, Geschäftsführer, Schweizerische Medikamenteninformationsstelle (SMI), Basel Dr. med. Max Giger, Facharzt und Vorstandsmitglied, Schweizerischer Ärzteverband FMH, Winterthur ZH Dominique Jordan, Geschäftsführender Präsident, Schweizerischer Apothekerverband (SAV), Bern Stefan Prebil, General Manager, Sandoz Pharmaceuticals AG, Cham ZG Rudolf Strahm, Eidgenössischer Preisüberwacher, Bern Dr. med. et lic. iur. Andreas Wildi, Leiter, Sektion Medikamente, Bundesamt für Gesundheit (BAG), Bern Moderation: Kurt Aeschbacher, Journalist und Moderator, Zürich Kommunikationsstrategien für die Pharmabranche 8.40 Empfang mit Kaffee, Tee und Gipfeli 9.00 Einführung in die Thematik durch den Seminarleiter Dr. Matthijs Ouwerkerk, Managing Director, dr-ouwerkerk ag, Baar ZG 9.10 Public Relations in der Pharmabranche Wahl von Strategie und Taktik für die erfolgreiche Pharma- Kommunikation Definition der Dialoggruppen PR-Arbeit als Product Manager: Infrastruktur in-house und Selektion der richtigen PR-Agentur Kommunikationsmassnahmen für das Fachpublikum... Der Medienplan Der PR-Artikel mit Wirkung Fallbeispiel: der Produkte-Launch und für das Laienpublikum Der News-Hook für DtC-Massnahmen Die Laienmedien Print, Radio und TV Die Pressekonferenz und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Journalisten Fallbeispiel: was tun, wenn es nichts zu erzählen gibt? Gemeinsames Mittagessen Ende der Jahrestagung emedia im Gesundheitsbereich Das Internet als wichtiges Kommunikationsmedium Der effektive Einsatz der emedien: Newsletter, Spam und Suchmaschinen Die gesetzlichen Leitplanken Im Anschluss an die Jahrestagung lädt EUROFORUM Sie herzlich zu einem Networking-Apéro ein! Nutzen Sie die Gelegenheit zum offenen Erfahrungsaustausch mit den Referenten, Podiums- und andern Tagungsteilnehmern Aktuelle Problemstellungen aus der Praxis Kurze Präsentation Ihrer konkreten Fragestellung Erarbeiten von Lösungsansätzen in Gruppen und Präsentation der Ergebnisse Schlussbetrachtungen und Diskussion Ende des Seminars

5 Referentinnen und Referenten 5 Christine Beerli (*1953), lic. iur., Fürsprecherin, ist seit Anfang 2006 Präsidentin des Institutsrats von Swissmedic (Schweizerisches Heilmittelinstitut). Hauptberuflich ist sie seit 1998 Direktorin der Hochschule für Technik und Informatik (Berner Fachhochschule) in Biel. Von 1991 bis 2003 war Christine Beerli zudem Ständerätin (FDP) des Kantons Bern und präsidierte u.a. die Gesundheitskommission. Dr. iur. Carlo Conti (*1954) ist seit 2000 Regierungsrat (CVP) des Kantons Basel-Stadt und Vorsteher des Gesundheitsdepartements. Nach Studien der Jurisprudenz war er zuerst als Rechtsanwalt und dann lange Jahre als Leiter der Rechtsabteilung von Hoffmann-La Roche tätig. Carlo Conti ist auch Vorstandsmitglied der Gesundheitsdirektorenkonferenz sowie Vizepräsident des Institutsrats von Swissmedic. Thomas B. Cueni (*1953) ist seit 1988 Geschäftsführer des Branchenverbands Interpharma. Nach Studien in Volkswirtschaft und Politologie war er zuerst Korrespondent für «Basler Zeitung» und «Bund» in Grossbritannien und anschliessend als Diplomat in Paris (OECD) und Wien (UNO) stationiert. Thomas B. Cueni ist u.a. Vorstandsmitglied im Europäischen Dachverband der Pharmaindustrie (EFPIA) und im Weltpharmaverband (IFPMA) sowie Mitglied der Eidgenössischen Arzneimittelkommission (EAK). Dr. iur. Thomas Eichenberger (*1963) hat 1989 das Anwaltspatent erworben und ist seit 1999 Partner bei Kellerhals Hess Rechtsanwälte in Bern und Zürich. Er hat sich als Rechtsanwalt auf Gesundheitsrecht, Arzneimittelrecht, Haftpflichtrecht sowie Wettbewerbs- und Verwaltungsrecht spezialisiert. Zudem ist Thomas Eichenberger u.a. Herausgeber des Basler Kommentars zum Heilmittelgesetz. Dr. phil. Markus Fritz (*1958), eidg. dipl. Apotheker, ist Gründer und Leiter der Schweizerischen Medikamenten-Informationsstelle (SMI) in Basel. Dank seiner langjährigen Beratungserfahrung kennt er die Probleme der Patienten und Konsumenten bestens. Markus Fritz ist zudem Autor verschiedener Patientenratgeber und berät Patienten- und Konsumentenorganisationen im In- und Ausland. Dr. med. Max Giger (*1946), Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie in Winterthur (ZH), ist seit 1987 Mitglied des Zentralvorstandes der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH und leitet die Ressorts Medical Education und Heilmittel. Daneben ist Max Giger u.a. Mitglied der Eidgenössischen Arzneimittelkommission (EAK) und Präsident der Stiftung für Arzneimittelsicherheit (SAS/CHDM). Margrit Kessler (*1948) ist seit 1999 Präsidentin der Schweizerischen Patienten- und Versicherten-Organisation (SPO), der sie zuvor schon als Beraterin gedient hatte. Die ausgebildete Krankenschwester (mit div. Zusatzausbildungen) ist zudem Mitglied verschiedener Stiftungen für Patientensicherheit sowie Kommissionen für Ethik und Qualitätssicherung. Jürgen Kyek (*1952) ist seit 2000 General Manager und Vice President von GlaxoSmithKline Switzerland in Münchenbuchsee (BE). Nach seiner Ausbildung zum Dipl. Kaufmann an der Universität Würzburg (D) hatte er verschiedene Aufgaben innerhalb des SmithKline-Konzerns in Europa und Übersee inne, zuletzt als Direktor und Vizepräsident für Europa bei SmithKline Beecham Pharmaceuticals in Grossbritannien. Stefan Prebil (*1962) ist seit April 2005 General Manager der Sandoz Pharmaceuticals AG in Cham (ZG). Nach der Handelslehre arbeitete er u.a. als Verkaufsexperte eines Arzneimittelhändlers sowie als Spezialist für Klinische Studien bei IBM Schweiz. Von 1997 bis 2005 war Stefan Prebil dann für Glaxo SmithKline als Produkte- und Marktverantwortlicher in verschiedenen Führungspositionen tätig und erwarb nebenbei den Executive MBA der Business School Lausanne. Prof. Dr. phil. nat. Beda M. Stadler (*1950) ist Direktor des Instituts für Immunologie am Inselspital und Professor für Immunologie an der Universität Bern. Nach Studien in Molekularbiologie und Immunologie war er zuerst an verschiedenen Instituten in den USA tätig und kam 1979 ans Berner Inselspital. Daneben hat Beda Stadler auch Einsitz in verschiedenen Fachausschüssen und Stiftungsräten. Rudolf Strahm (*1943) ist seit August 2004 Eidgenössischer Preisüberwacher und war 1991 bis 2004 Nationalrat (SP) des Kantons Bern. Der dipl. Chemiker und studierte Nationalökonom hat u. a. einige Jahre in der Basler Chemieindustrie gearbeitet. Als Wirtschaftspolitiker war Rudolf Strahm besonders aktiv in Fragen der Wettbewerbspolitik und Marktordnung und ist Autor zahlreicher Fachbücher. Dr. med. Florian Sutter (*1968) ist Facharzt für Augenheilkunde und Ophthalmochirurgie FMH. Als akademisch tätiger Kliniker und Dozent am UniversitätsSpital Zürich (USZ) steht er an der Schnittstelle von Pharmaforschung und Klinik und hat die Einführung mehrerer auch umstrittener Medikamente miterlebt. Als niedergelassener Praktiker in Herisau (AR) kennt Florian Sutter zudem die Herausforderungen und Grenzen der fachärztlichen Grundbetreuung von Patienten. Dominique Jordan (*1960) ist seit 2003 Geschäftsführender Präsident von pharmasuisse, des Schweizerischen Apothekerverbands (SAV), in Bern. Nach seinem Pharmaziestudium war er zunächst als Verwalter einer Apotheke in Sion (VS) tätig und präsidierte anschliessend den Walliser Apothekerverein bis 2002 wirkte Dominique Jordan als Leiter der Abteilung Politik und Wirtschaft des SAV und nahm Einsitz in dessen Vorstand. Dr. med. et lic. iur. Andreas Wildi (*1972) ist seit 2006 Leiter Sektion Medikamente (Reimbursement and Pricing) im Bundesamt für Gesundheit (BAG). Nebst seiner medizinischen Ausbildung (Praktischer Arzt FMH) studierte er zusätzlich Jurisprudenz und promovierte zum Rechtsanwalt. Anschliessend war Andreas Wildi bei einer Zürcher Anwaltskanzlei im Gesundheits- und Versicherungsrecht sowie Immaterialgüter- und Prozessrecht tätig.

6 Fax-Antwort Medikamentenmarkt Schweiz quo vadis? So melden Sie sich an Bitte verwenden Sie möglichst diese Seite als Anmeldeformular, ggf. in Kopie. per Fax: via im Internet: schriftlich: EUROFORUM Handelszeitung Konferenz AG Postfach/Seestrasse 344, CH-8027 Zürich Adressänderungen Tel.: Fax: Weitere Fragen zu dieser Tagung? Dr. Matthias Wipf (Projektleitung), Tel.: Stéphanie Reimann (Projektassistenz), Tel.: Ja, ich/wir nehme(n) teil am 6. und 7. Juni 2007 zum Preis von CHF pro Person (P M012) am 6. Juni 2007 zum Preis von CHF pro Person am 7. Juni 2007 zum Preis von CHF pro Person (P M100) (P M200) Ich kann nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von CHF 590. inkl. MWSt. (Lieferbar ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung) Bitte informieren Sie mich über Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben: Name 1: Position: Abteilung: Name 2: Position: Abteilung: Firma: Ansprechpartner im Sekretariat: Adresse: Tel.: Fax: Beschäftigtenanzahl an Ihrem Standort bis über 5000 Rechnung an (Name): Termin und Ort 6. und 7. Juni 2007 Hotel Ramada Plaza Messeplatz 12, CH-4058 Basel Tel.: , Fax: Ihre Zimmerreservierung Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort «EUROFORUM-Veranstaltung» vor. Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Abteilung: Adresse: Datum, Unterschrift: Per Fax an Stéphanie Reimann: Die EUROFORUM Handelszeitung Konferenz AG mit Sitz in Zürich ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Verlagsgruppe Handelszeitung und der EUROFORUM Gruppe und gehört zu den führenden Veranstaltern von Management-Tagungen und -Seminaren in der ganzen Schweiz. Die Verlagsgruppe Handelszeitung ist Herausgeberin der «Handelszeitung» sowie von sieben Wirtschaftszeitschriften. Der Name EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.

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