Teilnahmebedingungen für das StarCraft-II-Turnier zur 40-Jahr- Feier der Fakultät
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- Sophie Irma Böhme
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1 Teilnahmebedingungen für das StarCraft-II-Turnier zur 40-Jahr- Feier der Fakultät Veranstalter Veranstalter des Turniers ist die Technische Universität Dortmund, vertreten durch die Rektorin. Die Organisation des Turniers obliegt der Fakultät für Informatik und insbesondere dem Lehrstuhl 2 Informatik. Teilnahme Zur Teilnahme am Turnier ist eine Anmeldung auf der Webseite erforderlich. Dabei muss ein Starter seinen Namen, seine -Adresse und sein StarCraft-II-Alias im Battle.Net (das heißt den Nickname und die zugehörige dreistellige Nummer) angeben (insbesondere ist der Besitz eines Battle.Net-Accounts, in dem StarCraft II aktiviert ist, Voraussetzung zur Teilnahme am Turnier). Falls ein Spieler ein Preisgeld erhält, muss er für den Erhalt zusätzlich noch eine deutsche Bankverbindung angeben. Die Daten werden nur für das Turnier verwendet und danach von uns gelöscht. Aufgrund der Begrenzung des Teilnehmerfelds auf 32 Teilnehmer (siehe unten) kann es möglich sein, dass eine Auswahl unter den Startern getroffen werden muss. Dabei werden 16 allgemeine Teilnehmerplätze zur Verfügung gestellt, für die sich Interessenten frei anmelden können. Die restlichen Teilnehmerplätze können vom Veranstalter in Form von Einladungen besetzt werden. Insbesondere behält sich der Veranstalter vor, Studenten einzuladen, die bei der Organisation des Turniers mitgeholfen haben. Werden weniger als 16 Einladungen vergeben, dann werden die verbliebenen Plätze durch weitere freie Anmeldungen aufgefüllt. Gibt es mehr Anmeldungen als Bewerber, so werden die Teilnehmer über ihre Platzierung in der StarCraft-II-Ladder zum Stichzeitpunkt , 12:00 Uhr MEZ, ausgewählt; Spieler mit höheren Platzierungen werden dabei gegenüber Spielern mit niedrigeren Platzierungen bevorzugt. Das erste Kriterium ist dabei die Ligazugehörigkeit, bei gleicher Ligazugehörigkeit entscheidet die Punktzahl. Stimmen sowohl Liga als auch Punktzahl überein, entscheidet das Los. Bei Abmeldung von für das Turnier qualifizierten Spielern werden anhand der Ergebnisse des Vorturniers Nachrücker bestimmt: Sagt ein für einen allgemeinen Platz qualifizierter Spieler ab, so rückt der in der Ladder bestplatzierte noch nicht qualifizierte Bewerber nach (Stichzeitpunkt ist wiederum der , 12:00 Uhr MEZ). Sagt ein eingeladener Spieler ab, behält sich der Veranstalter vor, für diesen Starterplatz einen anderen Spieler einzuladen. Erfolgt dies nicht, so rückt der in der Ladder bestplatzierte noch nicht qualifizierte Bewerber nach (Stichzeitpunkt s.o.). Falls es für einen Starterplatz keine weiteren Nachrücker gibt, kann der Veranstalter für diesen Platz einen Spieler einladen. Wenn dies nicht erfolgt, bleibt der Platz unbesetzt.
2 Durchführung des Turniers Das Turnier findet am Donnerstag, statt; die genaue Uhrzeit wird noch bekanntgegeben. Das Turnierformat ist das sogenannte Double-Elimination-Verfahren. Dabei gibt es zunächst einen Turnierbaum im KO-System ( Winner-Bracket ), in dem die Starter paarweise gegeneinander antreten und der Gewinner die nächste Runde erreicht. Die Positionen der Starter im Turnierbaum werden vor Beginn des Turniers bestimmt (siehe Unten). Starter, die dabei ausscheiden, werden in einem zweiten Turnierbaum ( Loser-Bracket ) angeordnet: Starter, die in der ersten Runde des Winner-Bracket ausgeschieden sind, treten dort paarweise gegeneinander an, wobei die Verlierer ausscheiden und die Gewinner die zweite Runde des Loser-Bracket erreichen. Spieler, die in der i-ten Runde des Winner-Bracket ausscheiden, treten im Loser-Bracket paarweise gegen die Spieler an, die dort die i-te Runde erreicht haben; die Sieger dieser Vergleiche treten wiederum paarweise gegeneinander an, und die Sieger dieser Vergleiche erreichen die nächste Runde des Loser-Bracket, wo sie gegen die Verlierer der i+1-ten Runde des Winner-Bracket antreten. Alle Starter, die einen Vergleich im Loser-Bracket verlieren, scheiden aus dem Turnier aus. Dieses Verfahren endet in der fünften Runde, das heißt dem Finale des Winner-Bracket. Der unterlegene Finalist des Winner-Bracket tritt gegen den Sieger der vierten Runde des Loser-Bracket an; diese Runde ist das Loser-Bracket-Finale. Der Sieger des Loser-Bracket-Finales tritt im Finale des Turniers gegen den Sieger des Winner-Bracket an. Gewinnt letzterer den Vergleich, so gewinnt er das Turnier, gewinnt ersterer, so wird sofort ein weiterer Vergleich ausgespielt, dessen Gewinner das Turnier für sich entscheidet. Der unterlegene Spieler belegt den zweiten Platz, der Spieler, der das Loser-Bracket-Finale verloren hat, den dritten. Dahinter belegen die Spieler die Plätze in der Reihenfolge, in der sie aus dem Loser-Bracket ausgeschieden sind; falls mehrere Spieler in der gleichen Runde des Loser-Bracket ausgeschieden sind, belegen sie zusammen die entsprechenden Plätze. Eine Schematische Darstellung von Winner- und Loser-Bracket findet sich am Ende dieses Dokuments. Die Paarungen werden bis einschließlich der dritten Runde sowohl im Winner-Bracket als auch im Loser-Bracket als einzelne StarCraft-II-Matches ausgespielt; auf welcher Karte gespielt wird, wird vom Veranstalter vor dem Turnier für jede Runde des Winner- und Loser-Bracket festgelegt. Dabei wird jeweils eine Karte aus einem Kartenpool von fünf Karten gewählt, die vor Turnierbeginn vom Veranstalter bestimmt werden; alle Matches des Turniers finden auf einer dieser Karten statt. Ab der vierten Runde werden in beiden Brackets die Paarungen im Best-Of-3-Verfahren ausgespielt (im Winner-Bracket ist die vierte Runde das Halbfinale): Es werden maximal drei StarCraft-II- Matches gespielt, und derjenige Spieler, der zwei davon gewinnt, entscheidet die Paarung für sich; gewinnt ein Spieler die ersten beiden Matches, so wird die Paarung schon nach dem zweiten Match beendet. Die erste Karte wird wiederum vom Veranstalter für die entsprechende Runde vor dem Turnier festgelegt, die weiteren Karten werden von den Spielern aus dem Kartenpool gewählt: Eine Karte, die in der Paarung schon gespielt wurde, kann nicht noch einmal gewählt werden. Jeder Spieler kann vor Beginn der Paarung ein Veto für eine Karte des Pools aussprechen; mit Veto belegte Karten können nicht gewählt werden. Die im zweiten bzw. dritten Spiel zu spielende Karte wird vom Verlierer des jeweils vorhergehenden Spiels aus der Menge der noch verbleibenden Karten bestimmt. Vor Beginn des Turniers werden die antretenden Spieler auf die 32 Plätze in der ersten Runde des Winner-Bracket gelost. Dabei gibt es zwei Lostöpfe: Im ersten befinden sich zunächst alle eingeladenen Spieler; der Topf wird nun mit den in der Ladder bestplatzierten angemeldeten Spielern (Stichzeitpunkt s.o.) aufgefüllt, bis 16 Spieler erreicht sind. Im zweiten Topf befinden sich die restlichen angemeldeten Spieler. Für die Paarungen in der ersten Runde des Winner-Brackets
3 wird nun jeweils aus jedem der Töpfe ein Spieler gelost. Von dort aus ist festgelegt, welchen Platz in der jeweils nächsten Runde ein Spieler erhält, sollte er seine Paarung für sich entscheiden, bzw. welchen Platz im Loser-Bracket er erhält, sollte er eine Paarung im Winner-Bracket verlieren oder eine Paarung im Loser-Bracket gewinnen (siehe schematische Darstellung). Sollten Turnierplätze unbesetzt sein, so werden bei der Auslosung Freilose hinzugefügt, deren Anzahl der der nicht besetzten Turnierplätze entspricht. Die Freilose werden dem zweiten Lostopf hinzugefügt. Meldet sich ein Spieler nach der Auslosung vom Turnier ab, bekommt sein nächster Gegner ein Freilos. Die Matches werden unter Aufsicht in vom Veranstalter ausgewiesenen Räumen der Universität gespielt; die Startzeit wird rechtzeitig vor dem Turnier bekanntgegeben. Adäquate Rechnerhardware wird vom Veranstalter gestellt, wobei die Spieler berechtigt sind, eigene Mäuse und Tastaturen mitzubringen und zu verwenden. Es sind außerdem von jedem Spieler In-Ear-Kopfhörer mitzubringen. Grundsätzlich müssen die Spieler sich in den ausgewiesenen Räumen aufhalten, damit Paarungen möglichst ohne Verzug ausgetragen werden können. Ist ein Spieler, dessen Paarung angesetzt wird, nicht anwesend, so wird die Paarung nach einer Wartezeit von 15 Minuten zugunsten des anwesenden Spielers gewertet. Spieler können sich einmalig für den Zeitraum von maximal 45 Minuten abmelden; soll eine Paarung, an der ein abgemeldeter Spieler teilnehmen soll, innerhalb dieser Zeit ausgetragen werden, so wird sie erst zugunsten des anderen Spielers gewertet, wenn der abgemeldete Spieler auch fünf Minuten nach dem Ende der 45 Minuten nicht wieder anwesend ist und außerdem mindestens eine Viertelstunde nach Ansetzung der Paarung verstrichen ist. Fehlen beide Spieler unabgemeldet bis mindestens eine halbe Stunde nach Ansetzung einer Paarung, so werden beide Spieler disqualifiziert (und damit ganz aus dem Turnier entfernt). Für die entsprechenden Plätze in der folgenden Turnierrunde werden Freilose vergeben. Der Veranstalter behält sich vor, diese Regeln nur dann in aller Härte anzuwenden, wenn die Notwendigkeit, den Zeitplan einzuhalten, wichtiger ist als das Ausspielen des Matches. Es besteht insbesondere kein Recht des anwesenden Spielers auf die Disqualifikation seines nicht anwesenden Gegners bzw. den automatischen Gewinn der Paarung, wenn die Zeitfristen überschritten werden. Als Beobachter in den Spielen sind grundsätzlich nur die Caster (siehe unten) und der Veranstalter des Turniers in Form der ausgewiesenen organisierenden Mitarbeiter und Studenten zugelassen, und auch nur, wenn sie selber nicht oder nicht mehr am Turnier teilnehmen. Falls ein Spiel durch äußere Einflüsse beeinträchtigt oder abgebrochen wird (zum Beispiel durch Computerprobleme, Lags oder Disconnects), kann das Spiel nach Maßgabe des Veranstalters entweder pausiert, wiederholt oder für einen der Beteiligten gewertet werden. Dies wird von Situation zu Situation entschieden, allerdings wird ein abgebrochenes Spiel nur dann für einen der Beteiligten gewertet, wenn nach Maßgabe des Veranstalters dieser Spieler in einer Situation war, die deutlich erkennbar ohne grobe Fehler seinerseits zum Sieg geführt hätte. In den ersten 30 Sekunden kann ein Spieler oder der Veranstalter auf Wunsch das Spiel pausieren und dann einen Neustart beantragen. Der Veranstalter entscheidet nach eigener Maßgabe, ob dem stattgegeben wird. Mögliche Gründe dafür sind zum Beispiel fehlerhafte Spieleinstellung (falschen Spieltempo, falsche Rassenwahl, falsche Karte, etc.). Der Veranstalter darf auch nach längerer Zeit das Spiel abbrechen und neu ansetzen, falls eine falsche Karte gewählt wurde, falls beide Spieler damit einverstanden sind. Bei Betrugsversuchen (dazu zählt zum Beispiel jede Kommunikation der Spieler mit Dritten oder das Anschauen des Streams während eigener der Spiele) behält der Veranstalter sich vor, geeignete Maßnahmen gegen den Betrüger zu ergreifen; falls ein anderer Teilnehmer beim Betrugsversuch
4 behilflich war, auch gegen diesen. Mögliche Optionen reichen hier vom Neustart des betreffenden Spiels über das Werten des Spiels oder der ganzen BO3-Serie für den anderen Spieler bis hin zum Turnierausschluss. Es besteht wiederum kein Anrecht eines Turnierspielers darauf, dass eine dieser Maßnahmen ergriffen wird. Die Siegerehrung und Preisverleihung findet am Freitag, im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Fakultät für Informatik statt. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Preisgeld Es wird ein Preisgeld in noch zu benennender Höhe geben; die Höhe des Preisgeldes wird vor dem Turnier bekanntgegeben. Das Preisgeld wird wie folgt aufgeteilt: Der Gewinner des Turniers bekommt 35% des Preisgeldes; der Zweite erhält 20% des Preisgeldes; der Dritte erhält 15% des Preisgeldes; der Vierte bekommt 10% des Preisgeldes; der fünfte bis achte Platz wird mit je 5% des Preisgeldes belohnt. Vom Erhalt eines Preisgeldes ausgeschlossen sind alle Mitarbeiter und Professoren der Fakultät für Informatik und alle Studenten, die bei der Organisation des Turniers mitgewirkt haben. Sollte ein solcher Spieler eine für den Erhalt eines Preisgeldes berechtigende Platzierung erreichen, wird das seinem Platz zustehende Preisgeld zu gleichen Teilen auf die verbliebenen Preisgeldgewinner verteilt. Streaming Auf Wunsch des Veranstalter können Paarungen oder einzelne Spiele im Internet gestreamt und dabei von einem oder mehreren Castern kommentiert werden. Diese Spiele samt Kommentar können außerdem lokal (z.b. in einem Hörsaal) öffentlich gezeigt werden. Dabei werden die Battle.Net-Namen der Spieler genannt. Replays und VODs Der Veranstalter behält sich vor, alle Replays des Hauptturniers nach Turnierende öffentlich zugänglich zu machen; ebenso behält der Veranstalter sich vor, die von Castern kommentierten Spiele in Einverständnis mit den jeweiligen Castern als VOD (Video on Demand) öffentlich zur Verfügung zu stellen.
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