Ausbildungsstatistik Stand: 28. Februar Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2017 (neues Recht) 1)
|
|
- Eike Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgreiche Kandidaten Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2017 (neues Recht) 1) sehr gut Baden-Württemberg 2) 6) ,4 2 0,1 87 6, , , ,1 Bayern 2) 3) 6) ,3 9 0, , , , ,6 Berlin 2) 3) ,1 1 0,2 56 8, , ,3 57 8,7 Brandenburg 2) 3) ,4 0 0,0 4 1, , , ,5 Bremen 2) 3) ,1 0 0,0 2 1, , , ,0 Hamburg 2) 3) 4) 6) ,3 0 0,0 37 7, , , ,7 Hessen 2) ,1 2 0,3 40 5, , , ,3 Mecklenburg-Vorpommern 2) 6) ,9 0 0,0 5 4, , , ,3 Niedersachsen 2) 3) 5) 6) ,9 0 0,0 23 4, , , ,3 Nordrhein-Westfalen 2) 3) 6) ,1 4 0, , , , ,7 Rheinland-Pfalz 6) ,8 1 0,3 18 4, , , ,2 Saarland 2) 3) 6) ,4 3 2,5 5 4, , , ,5 Sachsen 2) 3) ,1 1 0,3 15 4, , , ,2 Sachsen-Anhalt 2) 3) ,9 0 0,0 13 8, , , ,3 Schleswig-Holstein 2) ,6 0 0,0 5 2, , , ,9 Thüringen 2) ,4 1 0,7 11 8, , , ,9 Zusammen ,5 24 0, , , , ,3 1) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Ersten Juristischen Prüfungen. 2) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, einbezogen. 3) Für die Erhebung der Ergebnisse ist der Zeitpunkt der Beendigung des Prüfungsverfahrens der Tag, an dem der Bescheid über die Feststellung des Gesamtergebnisses erlassen worden ist. 4) Hierin sind die Kandidaten der Bucerius Law School enthalten. 5) In Niedersachsen haben 0 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 581 Kandidaten nach dem NJAG 2009 das Examen bestanden. 6) In Baden-Württemberg sind in den Angaben 309 Notenverbesserer enthalten. In Bayern sind in den Angaben 405 Notenverbesserer enthalten. In Hamburg sind in den Angaben 86 Notenverbesserer enthalten. In Mecklenburg-Vorpommern sind in den Angaben 18 Notenverbesserer enthalten. In Niedersachsen sind in den Angaben 116 Notenverbesserer enthalten. In Nordrhein-Westfalen sind in den Angaben 371 Notenverbesserer enthalten. In Rheinland-Pfalz sind in den Angaben 90 Notenverbesserer enthalten. Im Saarland sind in den Angaben 15 Notenverbesserer enthalten. gut Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten voll ausreichend Anl 1 1. Jur. Prüfung neu
2 1) 2) Übersicht über die Ergebnisse der staatlichen Pflichtfachprüfung im Jahre 2017 (neues Recht) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten bestanden sehr gut gut Sp 5 bestanden mit der Note voll bestanden nicht dar. endgültig nicht bestanden Baden-Württemberg 3) 4) 9) , , ,2 1 0,1 54 2, , , , , ,9 98 4,9 Bayern 3) 4) 9) , , ,6 3 0,1 81 2, , , , , , ,9 Berlin 5) , , ,5 1 0,1 28 3, , , , , ,4 37 4,3 Brandenburg 5) , , ,9 0 0,0 3 0,6 31 6, , , , ,6 22 4,5 Bremen 3) , , ,6 0 0,0 2 1, , , , , ,2 7 3,9 Hamburg 3) 4) 5) 6) 7) 9) , , ,3 0 0,0 28 4, , , , , ,0 40 6,8 Hessen 4) 9) , , ,9 2 0,2 25 2, , , , , ,1 63 5,6 Mecklenburg-Vorpommern 4) 5) 7) 9) , , ,9 1 0,6 5 2,8 18 9, , , , , ,1 Niedersachsen 3) 4) 7) 8) 9) , , ,0 1 0,1 17 2, , , , , ,5 31 3,8 Nordrhein-Westfalen 3) 4) 9) , , ,7 5 0, , , , , , , ,8 Rheinland-Pfalz 4) 9) , , ,0 1 0,2 16 2, , , , , ,4 29 4,8 Saarland 3) 4) 9) , , ,3 1 0,5 4 2, , , , , ,8 8 4,3 Sachsen 3) , , ,3 2 0,4 12 2, , , , , ,9 21 4,5 Sachsen-Anhalt 3) 7) 9) , , ,1 0 0,0 7 3, , , , , ,0 14 6,0 Schleswig-Holstein 3) 4) 9) , , ,6 0 0,0 5 1,8 24 8, , , , ,5 12 4,3 Thüringen 4) 5) , , ,5 0 0,0 7 4, , , , , ,9 7 4,0 Zusammen , , ,6 18 0, , , , , , , ,2 ausreichend Sp 19 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, zu Anl 1a. 2) Berücksichtigt sind die im Erhebungsjahr isoliert abgeschlossenen Staatlichen Pflichtfachprüfungen. 3) In den Angaben ist die sämtlicher geprüfter Kandidaten einschließlich der Wiederholer, der Teilnehmer zur Notenverbesserung und der durchgefallenen Kandidaten einbezogen. 4) In Baden-Württemberg sind in den Angaben 452 Notenverbesserer enthalten. In Bayern sind in den Angaben 457 Notenverbesserer enthalten. In Hamburg sind in den Angaben 126 Notenverbesserer enthalten. In Hessen sind in den Angaben 229 Notenverbesserer enthalten. In Mecklenburg-Vorpommern sind in den Angaben 30 Notenverbesserer enthalten. In Niedersachsen sind in den Angaben 184 Notenverbesserer enthalten. In Nordrhein-Westfalen sind in den Angaben 556 Notenverbesserer enthalten. In Rheinland-Pfalz sind in den Angaben 113 Notenverbesserer enthalten. Im Saarland sind in den Angaben 26 Notenverbesserer enthalten. In Schleswig-Holstein sind in den Angaben 31 Notenverbesserer enthalten. In Thüringen sind in den Angaben 38 Notenverbesserer enthalten. 5) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, einbezogen. 6) Hierin sind die Kandidaten der Bucerius Law School enthalten. 7) In den Angaben ist die der geprüften Kandidaten und der Wiederholer enthalten. 8) In Niedersachsen sind 0 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 826 Kandidaten nach dem NJAG 2009 geprüft worden. 9) In Baden-Württemberg haben 141 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Bayern haben 81 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Hamburg haben 40 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Hessen haben 79 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Mecklenburg-Vorpommern haben 12 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Niedersachsen haben 64 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Nordrhein-Westfalen haben 166 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Rheinland-Pfalz haben 16 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. Im Saarland haben 5 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Schleswig-Holstein haben 3 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Sachsen-Anhalt haben 5 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. Anl 1a Staatliche Prüfung neu
3 Art und Gewichtung der in der staatlichen Pflichtfachprüfung zu erbringenden Leistungen (nach neuem Recht) 1) Baden-Württemberg Bayern Berlin 2) Brandenburg 2) Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen (nach NJAG 2003) Niedersachsen (nach NJAG 2009) 3) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 6 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30-6 Klausuren 75 - mündliche Prüfung 25-7 Klausuren 63 - mündliche Prüfung 37 - Aktenvortrag 13 - Prüfungsgespräch 24-7 Klausuren 63 - mündliche Prüfung 37 - Aktenvortrag 13 - Prüfungsgespräch 24-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren minütiger Kurzvortrag und Prüfungsgespräch 25-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren 70 - mündliche Prüfung 30-6 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 30 - Vortrag 10-6 Klausuren 64 - mündliche Prüfung 36-6 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 30 - Vortrag 10-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren 70,59 - mündliche Prüfung 29,41-6 Klausuren 2/3 - Prüfungsgespräch 1/3-6 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 40-6 Klausuren 2/3 - mündliche Prüfung 1/3-6 Klausuren 65 - mündliche Prüfung 35 1) Das Gesamtergebnis der Ersten Juristischen Prüfung setzt sich zu 70 vom Hundert aus dem Ergebnis der bestandenen staatlichen Pflichtfachprüfung und zu 30 vom Hundert aus dem Ergebnis der bestandenen universitären Schwerpunktbereichsprüfung zusammen. 2) Die Länder Berlin und Brandenburg haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Berlin. 3) Nach dem Niedersächsischen Gesetz zur Ausbildung der Juristinnen und Juristen (NJAG 2009) ist bei der staatlichen Pflichtfachprüfung der Vortrag weggefallen. zu Anl 1a Art und Gewichtung
4 Übersicht über die Ergebnisse der universitären Schwerpunktbereichsprüfung im Jahre 2017 (neues Recht) 1) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten bestanden Sp 5 sehr gut gut voll ausreichend bestanden nicht dar. endgültig nicht bestanden Baden-Württemberg , , , , , , ,9 83 6,9 24 2, ,3 4 0,3 Bayern , , , , , , , ,4 38 1, ,0 9 0,4 Berlin , , ,0 58 8, , , ,3 65 8,9 63 8, ,0 2 0,3 Brandenburg , , ,2 23 7, , , , ,7 11 3,7 7 63,6 5 1,7 Bremen , , ,9 5 6, , , ,4 8 11,1 0 0,0 0 #DIV/0! 0 0,0 Hamburg , , ,1 13 3, , , ,9 27 6,4 8 1,9 2 25,0 3 0,7 Hessen , , ,6 38 5, , , ,2 43 6,0 39 5, ,0 0 0,0 Mecklenburg-Vorpommern , , ,7 1 1, , , , ,3 1 1, ,0 1 1,1 Niedersachsen , , ,3 33 6, , , ,7 39 7,6 4 0, ,0 0 0,0 Nordrhein-Westfalen , , ,5 53 2, , , , ,0 79 4, ,0 5 0,3 Rheinland-Pfalz , , ,3 13 2, , , , ,3 38 7, ,4 5 1,0 Saarland , , , , , , , ,0 4 4,0 2 50,0 0 0,0 Sachsen , , ,0 5 1, , , , ,1 0 0,0 0 #DIV/0! 0 0,0 Sachsen-Anhalt , , , , , , ,9 14 8, , ,9 0 0,0 Schleswig-Holstein , , ,8 22 8, , , ,1 22 8, , ,9 4 1,5 Thüringen , , ,7 7 6, , , ,9 4 3,5 1 0, ,0 1 0,9 Zusammen , , , , , , , , , ,6 39 0,4 bestanden mit der Note Sp 19 1) Berücksichtigt sind alle im Erhebungsjahr abgelegten universitären Prüfungen. Anl 1b abgel. Uni. Prüfung neu
5 Übersicht über die Ergebnisse der Zweiten Juristischen Staatsprüfung im Jahre ) Geprüfte Kandidaten 2) Von den geprüften Kandidaten bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht wurden wiederholt geprüft Baden-Württemberg 3) 4) 6) , , ,8 1 0,1 25 3, , , ,5 79 9, , Bayern 3) 6) , , ,7 1 0,1 25 1, , , , , , Berlin 4) , , ,5 1 0,1 21 2, , , , , , Brandenburg 4) , , ,9 0 0,0 1 0, , , , , , Bremen 3) 5) 6) , , ,9 0 0,0 0 0, , , , , , Hamburg 3) 4) 5) 6) , , ,1 0 0,0 18 5, , ,2 32 8, , , Hessen 3) 4) 6) , , ,7 0 0,0 9 1, , , ,0 86 9, , Mecklenburg-Vorpommern 3) 4) 6) , , ,9 0 0,0 1 1,7 7 12, , ,8 7 12,1 4 57, Niedersachsen 3) 6) , , ,2 1 0,2 5 0, , , , , , Nordrhein-Westfalen 3) 6) , , ,1 2 0,1 41 1, , , , , , Rheinland-Pfalz 3) 6) , , ,3 0 0,0 4 1, , , , , , Saarland 3) 4) 6) , , ,7 0 0,0 1 0, , , ,9 10 9,4 6 60, Sachsen 4) 6) , , ,2 0 0,0 2 0, , , , , , Sachsen-Anhalt 3) 4) 6) , , ,9 0 0,0 2 2,5 6 7, , ,0 6 7,6 4 66, Schleswig-Holstein 3) 5) 6) , , ,2 0 0,0 5 1, , , , , , Thüringen 3) 4) 6) , , ,9 0 0,0 3 2, , , , , ,9 6 1 Zusammen , , ,8 6 0, , , , , , , voll sehr gut gut ausreichend Sp 5 Sp 19 dar. nicht bestanden 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, Anl 2a. 2) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Prüfungen. 3) In Baden-Württemberg sind in der Gesamtzahl 179 Notenverbesserer enthalten. In Bayern sind in der Gesamtzahl 114 Notenverbesserer enthalten. In Bremen sind in der Gesamtzahl 7 Notenverbesserer enthalten. In Hamburg sind in der Gesamtzahl 72 Notenverbesserer enthalten. In Mecklenburg-Vorpommern sind in der Gesamtzahl 7 Notenverbesserer enthalten. In Hessen sind in der Gesamtzahl 148 Notenverbesserer enthalten. In Niedersachsen sind in der Gesamtzahl 80 Notenverbesserer enthalten. In Nordrhein-Westfalen sind in der Gesamtzahl 422 Notenverbesserer enthalten. In Rheinland-Pfalz sind in der Gesamtzahl 26 Notenverbesserer enthalten. Im Saarland sind in der Gesamtzahl 8 Notenverbesserer enthalten. In Sachsen-Anhalt sind in der Gesamtzahl 5 Notenverbesserer enthalten. In Schleswig-Holstein sind zu der Gesamtzahl 40 Notenverbesserer zu addieren. In Thüringen sind in der Gesamtzahl 12 Notenverbesserer enthalten. 4) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, einbezogen 5) Die Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Hamburg. 6) In den Spalten 23 und 24 wurden nur die ursprünglich "nicht bestandenen" Prüflinge erfasst. Bayern: Von den 114 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 9 die Prüfung nicht bestanden. Bremen: Von den 7 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 3 die Prüfung nicht bestanden. Hamburg: Von den 72 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 11 die Prüfung nicht bestanden. Hessen: Von den 148 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 11 die Prüfung nicht bestanden. Mecklenburg-Vorpommern: Von den 7 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 2 die Prüfung nicht bestanden. Niedersachsen: Von den 80 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 9 die Prüfung nicht bestanden. Nordrhein-Westfalen: Von den 422 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 38 die Prüfung nicht bestanden. Rheinland-Pfalz: Von den 26 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 2 die Prüfung nicht bestanden. Saarland: Von den 8 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 0 die Prüfung nicht bestanden. Sachsen-Anhalt: Von den 5 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen hat 0 die Prüfung nicht bestanden. Schleswig-Holstein: Von den 40 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 13 die Prüfung nicht bestanden. Thüringen: Von den 12 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 3 die Prüfung nicht bestanden. Anl 2 Ergebnis 2. Staatsprüfung
6 Art und Gewichtung der in der Zweiten Juristischen Prüfung zu erbringenden Leistungen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 8 Klausuren 70-8 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 30 - mündliche Prüfung 40 Baden-Württemberg Niedersachsen - Aktenvortrag 6 - Aktenvortrag 12 - Prüfungsgespräch 24 - Prüfungsgespräch 28 Bayern - 11 Klausuren 75-8 Klausuren 60 - mündliche Prüfung 25 - mündliche Prüfung 40-7 Klausuren 60 Nordrhein-Westfalen - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 10 Berlin 1) - Prüfungsgespräch 30 - Aktenvortrag 16-8 Klausuren 70 - Prüfungsgespräch 24 - mündliche Prüfung 30-7 Klausuren 60 Rheinland-Pfalz - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 6 Brandenburg 1) - Prüfungsgespräch 24 - Aktenvortrag 16-7 Klausuren 70 - Prüfungsgespräch 24 - mündliche Prüfung 30-8 Klausuren 70 Saarland - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 10 Bremen (GPA) 2) - Prüfungsgespräch 20 - Aktenvortrag 8-8 Klausuren 66,66 - Prüfungsgespräch 22 - mündliche Prüfung 33,33-8 Klausuren 70 Sachsen - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 6,66 Hamburg (GPA) 2) - Prüfungsgespräch 26,66 - Aktenvortrag 8-8 Klausuren 60 - Prüfungsgespräch 22 - mündliche Prüfung 40-8 Klausuren 60 Sachsen-Anhalt - mündliche Prüfung 40 - Aktenvortrag 10 Hessen - Prüfungsgespräch 30 - Aktenvortrag 10-8 Klausuren 70 - Prüfungsgespräch 30 - mündliche Prüfung 30 Schleswig-Holstein - 8 Klausuren 70 (GPA) - mündliche Prüfung 30 - Aktenvortrag 8 Mecklenburg-Vorpommern - Prüfungsgespräch 22 - Aktenvortrag 5-8 Klausuren 65 - Prüfungsgespräch 25 - mündliche Prüfung 35 1) Die Länder Berlin und Brandenburg haben eines Gemeinsames Juristisches Prüfungsamt Thüringen in Berlin. - Aktenvortrag 7 2) Die Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein haben ein Gemeinsames - Prüfungsgespräch 28 Prüfungsamt in Hamburg. zu Anl 2 Art und Gewichtung
7 Übersicht über die Ergebnisse der Freiversuche bei der staatlichen Pflichtfachprüfung 2017 (neues Recht) der Kandidaten, die einen Freiversuch unternommen haben Prozentsatz zur aller Kandidaten bestanden darunter bestanden besser als ausreichend nicht bestanden Baden-Württemberg , , , ,6 Bayern , , , ,7 Berlin , , , ,7 Brandenburg , , , ,0 Bremen 85 47, , , ,2 Hamburg , , ,3 18 8,4 Hessen , , , ,1 Mecklenburg-Vorpommern 51 28, , , ,4 Niedersachsen , , , ,2 Nordrhein-Westfalen , , , ,8 Rheinland-Pfalz , , , ,7 Saarland 46 24, , ,3 7 15,2 Sachsen , , , ,7 Sachsen-Anhalt 92 39, , , ,2 Schleswig-Holstein , , , ,3 Thüringen 60 34, , , ,0 Zusammen , , , ,6 Anl 3 Erg. Freiversuche neu
8 Zeitreihe über die der im Bundesgebiet erfolgreichen Kandidaten Zeitreihe über die der im Bundesgebiet erfolgreichen Kandidaten Erste Juristische Staatsprüfung / Erste juristische Prüfung Zweite Juristische Staatsprüfung Prüfungen in einstufiger Ausbildung Erste Juristische Staatsprüfung / Erste juristische Prüfung Zweite Juristische Staatsprüfung Prüfungen in einstufiger Ausbildung ab Verkürzung der Referendarzeit von 3 1/2 auf 2 1/2 Jahre 2 ab Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 3 ab Verlängerung der Referendarzeit von 2 auf 2 1/2 Jahre 4 ab Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 5 ab 1991 ohne Bayern und Rheinland-Pfalz 5 6 Erste juristische Staatsprüfung: Nordrhein-Westfalen: 23 Prüfungsverfahren nach neuem Recht Saarland: 2 Kandidaten nach neuem Recht Zweite juristische Staatsprüfung: Bremen: 41 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Hamburg: 162 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Schleswig-Holstein: 175 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Anl 4 erfolgreiche Kandidaten
9 Gesamtzahl Übersicht über die Dauer des Studiums 2017 (Erste Juristische Prüfung - neues Recht -) 1) Die Erste Juristische Prüfung haben erfolgreich abgeschlossen nach... Semestern 4 bis und mehr Baden-Württemberg ,1 73 5, , , , , ,3 39 2,7 20 1,4 10 0,7 28 2,0 9,9 10,0 Bayern ,0 3 0,1 11 0, , , , , , ,4 63 3,0 47 2,3 11,5 11,0 Berlin 1) ,2 2 0,3 22 3, , , , ,4 45 6,9 24 3,7 7 1,1 30 4,6 10,6 10,0 Brandenburg 1) ,7 1 0,3 1 0,3 8 2, , , , ,7 16 5,4 14 4,7 29 9,7 11,4 11,0 Bremen ,0 0 0,0 0 0,0 1 0, ,6 8 7, ,7 7 6,2 6 5,3 6 5,3 10 8,8 12,1 12,0 Hamburg 2) 3) ,0 0 0,0 0 0,0 3 0, ,6 27 7, , , ,1 17 4, ,7 12,7 13,0 Hessen ,0 1 0,1 6 0, ,7 62 8, ,1 65 9,1 67 9,4 30 4,2 23 3,2 62 8,7 11,4 11,0 Mecklenburg-Vorpommern ,0 0 0,0 0 0, , , ,6 9 8, ,8 1 1,0 6 5, ,7 10,4 11,0 Niedersachsen 4) ,0 0 0,0 5 0,9 11 1, , , , ,3 50 8,6 34 5,9 44 7,6 12,5 12,0 Nordrhein-Westfalen , , ,8 44 2, , , , ,1 83 4,1 65 3, ,9 10,5 11,0 Rheinland-Pfalz ,0 0 0,0 3 0,8 14 3,8 25 6, , , , ,3 27 7, ,7 13,2 13,0 Saarland ,0 0 0,0 0 0,0 1 0,8 10 8, , , , , , ,2 13,8 13,5 Sachsen ,0 0 0,0 1 0, , , , ,3 13 4,1 9 2,8 3 0,9 14 4,4 11,0 11,0 Sachsen-Anhalt ,0 0 0,0 1 2,2 6 13, , ,1 8 17,4 4 8,7 1 2,2 1 2,2 1 2,2 11,0 11,0 Schleswig-Holstein ,0 0 0,0 4 2, ,8 7 3, ,4 12 6,4 12 6,4 5 2,7 5 2,7 7 3,7 10,4 9,0 Thüringen ,0 0 0,0 1 0, , , , ,8 8 5,8 4 2,9 3 2,2 8 5,8 11,1 11,0 Zusammen , , , , , , , , , , ,5 11,1 11,0 1) Beinhaltet auch die Dauer des Prüfungsverfahrens. Urlaubssemester werden nicht erfasst (Ausnahmen: Bundesländer Berlin und Brandenburg). 2) Die in Hamburg ansässige Bucerius Law School unterteilt das Studienjahr in Trimester und blieb daher bei der Ermittlung der Studiendauer unberücksichtigt. 3) Es handelt sich lediglich um einen Näherungswert, da auf das Datum der Meldung zum Staatsexamen für die statistische Erhebung die durchschnittliche Prüfungszeit von einem Semester aufgeschlagen ist. 4) In Niedersachsen haben 0 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 581 Kandidaten nach dem NJAG 2009 die Prüfung abgeschlossen. durchschn. Semesterzahl Median (Zentralwert) Hinweis: Durch die Neugestaltung des Prüfungsverfahrens mit zwei unabhängigen Teilprüfungen (universitär und staatlich), die es erlaubt beide Prüfungsteile jeweils zu wiederholen, ist es nicht mehr möglich die Erstteilnehmer, die Wiederholer und die Wiederholer zur Notenverbesserung gesondert zu erfassen. Durch eine Tabelle kann der Vielzahl vorstellbarer Prüfungsverläufe nicht mehr Rechnung getragen werden. Die Daten sind daher mit denen der Vorjahre nicht mehr vergleichbar. Anl 5 Dauer des Studiums neu
10 Gesamtzahl Übersicht über die Dauer des Studiums (Staatliche Pflichtfachprüfung neues Recht -) 1) Zur staatlichen Pflichtfachprüfung sind zugelassen worden nach... Semestern *) 4 bis und mehr Baden-Württemberg ,0 76 5, , , , , ,1 39 2,6 20 1,4 10 0,7 28 1,9 9,9 10,0 Bayern 2) ,1 15 0, , , , , , ,4 62 3,0 25 1,2 21 1,0 9,9 9,5 Berlin 1) ,5 27 4, , , , ,7 42 6,4 24 3,7 7 1,1 8 1,2 22 3,4 9,6 9,0 Brandenburg 1) ,0 1 0,3 7 2, , , , ,6 18 6,1 13 4,4 12 4,1 17 5,8 10,4 11,0 Bremen ,9 0 0, ,4 1 0, , ,0 3 2,8 6 5,6 5 4,6 3 2,8 6 5,6 10,2 10,0 Hamburg *) 3) ,0 0 0,0 3 0, ,6 27 7, , , ,1 17 4,9 20 5, ,0 11,9 12,0 Hessen ,1 6 0, ,3 68 8, ,3 71 9,2 72 9,3 32 4,2 25 3,2 11 1,4 57 7,4 10,5 10,0 Mecklenburg-Vorpommern ,0 0 0, , , ,9 10 9, ,3 1 0,9 6 5,7 2 1,9 10 9,4 10,1 10,0 Niedersachsen 4) ,0 3 0, , , , , ,0 29 4,6 23 3,7 18 2,9 27 4,3 10,8 10,0 Nordrhein-Westfalen , , ,8 29 1, , , ,4 66 3,0 46 2,1 29 1,3 75 3,4 9,0 8,0 Rheinland-Pfalz 6) ,6 4 1, ,5 29 9, , , ,8 29 9,3 11 3,5 21 6,8 11 3,5 10,6 11,0 Saarland ,0 0 0, , , , ,1 10 7,1 13 9,2 10 7,1 8 5,7 14 9,9 11,4 11,0 Sachsen ,0 0 0, ,6 29 9, ,4 22 7,0 13 4,1 6 1,9 4 1,3 2 0,6 9 2,9 9,0 9,0 Sachsen-Anhalt 5) ,0 6 3, , , ,2 14 7,4 11 5,8 5 2,6 1 0,5 3 1,6 2 1,1 9,4 9,0 Schleswig-Holstein ,0 1 0,5 5 2, ,3 11 5, ,4 13 6,8 12 6,3 5 2,6 4 2,1 7 3,7 10,4 9,0 Thüringen ,0 1 0, ,4 11 8, , ,4 5 3,9 3 2,3 5 3,9 3 2,3 5 3,9 9,9 10,0 Zusammen , , , , , , , , , , ,7 9,9 10,0 durchschn. Semesterzahl Median (Zentralwert) 2) 1) Die Dauer des Prüfungsverfahrens wird nicht mitgerechnet. Erfasst wird nur, wer tatsächlich und erfolgreich an der Prüfung teilgenommen hat. Urlaubssemester werden nicht erfasst (Ausnahmen: Berlin, Brandenburg und Nordrhein- Westfalen). In Nordrhein-Westfalen bleiben Urlaubssemester nur im Rahmen des Freiversuchs unberücksichtigt. 2) Bayern: Bei der durchschnittlichen Semesterzahl und bei dem Median wurden 0,5 Semester in Abzug gebracht, da dort die Prüfung immer in der zweiten Semesterhälfte beginnt. 3) Die in Hamburg ansässige Bucerius Law School unterteilt das Studienjahr in Trimester und blieb daher bei der Ermittlung der Studiendauer unberücksichtigt. 4) In Niedersachsen sind keine Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 2003) und 624 Kandidaten nach dem NJAG 2009 zur staatlichen Pflichtfachprüfung zugelassen worden. 5) In den Angaben ist die sämtlicher geprüfter Kandidaten einschließlich der Wiederholer, der Teilnehmer zur Notenverbesserung und der durchgefallenen Kandidaten einbezogen. 6) In Rheinland-Pfalz wurden nur erstmals erfolgreich geprüfte Kandidaten berücksichtigt (ohne Wiederholer und ohne Teilnehmer zur Notenverbesserung. *) Die Zulassung zur staatlichen Pflichtfachprüfung setzt das Bestehen der universitären Schwerpunktbereichsprüfung nicht voraus. Die staatliche Pflichtfachprüfung kann vor, während oder nach der universitären Schwerpunktbereichsprüfung abgelegt werden. In Bayern, Niedersachsen und Thüringen ist Zulassungsvoraussetzung nur, dass der Bewerber noch nicht endgültig in der Schwerpunktbereichsprüfung gescheitert ist ( d. h. entweder Nachweis, dass bestanden ist oder dass noch nicht endgültig gescheitert ist). Ausnahme: Hamburg ( 13 Abs. 1 Nr. 5 HmbJAG). Hinweis: Durch die Neugestaltung des Prüfungsverfahrens mit zwei unabhängigen Teilprüfungen (universitär und staatlich), die es erlaubt beide Prüfungsteile jeweils zu wiederholen, ist es nicht mehr möglich die Erstteilnehmer, die Wiederholer und die Anl 5a Dauer staatl.pflfpr.neu
11 Übersicht über die der Referendare im Vorbereitungsdienst 2018 Referendare am 1. Januar des Jahres darunter Frauen Baden-Württemberg ,6 Bayern ,7 Berlin ,0 Brandenburg ,9 Bremen ,9 Hamburg ,3 Hessen ,7 Mecklenburg-Vorpommern ,7 Niedersachsen ,6 Nordrhein-Westfalen ,6 Rheinland-Pfalz ,5 Saarland ,7 Sachsen ,1 Sachsen-Anhalt ,9 Schleswig-Holstein ,4 Thüringen ,4 Zusammen ,7 Anl 6 Referend i Vorbereitungsd
12 Übersicht über die der eingestellten Referendare 2017 Baden-Württemberg 883 Bayern Berlin 577 Brandenburg 160 Bremen 53 Hamburg 294 Hessen 779 Mecklenburg-Vorpommern 57 Niedersachsen 562 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 269 Saarland 70 Sachsen 267 Sachsen-Anhalt 69 Schleswig-Holstein 303 Thüringen 62 Zusammen Anl 7 eingestellte Referendare
Ausbildungsstatistik Stand: 31. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2013 (neues Recht) 1)
Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2013 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut voll ausreichend 1 2 3
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2016 (neues Recht) 1)
Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Erfolgreiche Kandidaten dar. Frauen Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 216 (neues Recht) 1) sehr gut
MehrAusbildungsstatistik Stand: 9. März Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2014 (neues Recht) 1)
Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2014 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut voll ausreichend 1 2 3
MehrAusbildungsstatistik Stand: 24. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1)
Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten dar. Frauen Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut 1 2 3 4 5
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre )
Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2006 1) Geprüfte Kandidaten 2) Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht wurden
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrJahresbericht für 2010
LANDESPRÜFUNGSAMT FÜR JURISTEN bei dem Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Jahresbericht für 2010 des Präsidenten des Landesprüfungsamtes für Juristen Bekanntmachung des Ministeriums
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrJahresbericht für 2015
LANDESPRÜFUNGSAMT FÜR JURISTEN bei dem Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz Jahresbericht für 2015 des Präsidenten des Landesprüfungsamtes für Juristen Bekanntmachung des Ministeriums der Justiz vom
MehrJahresbericht für 2014
LANDESPRÜFUNGSAMT FÜR JURISTEN bei dem Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Jahresbericht für 2014 des Präsidenten des Landesprüfungsamtes für Juristen Bekanntmachung des Ministeriums
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrJahresbericht 2010 des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium
Jahresbericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium Bek. d. MJ v... ( - PA. 6) - Nds. Rpfl. S. 99 - I. Erste juristische Staatsprüfung NJAG/NJAVO 99/ (Stand
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrJahresbericht für 2012
LANDESPRÜFUNGSAMT FÜR JURISTEN bei dem Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Jahresbericht für 2012 des Präsidenten des Landesprüfungsamtes für Juristen Bekanntmachung des Ministeriums
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrJahresbericht 2015 des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium
Jahresbericht 5 des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium Bek. d. MJ v..6.6 ( - PA. ) - Nds. Rpfl. S. 3 - I. Erste juristische Staatsprüfung NJAG/NJAVO 993/ (Stand
MehrJuristenausbildung im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/674 Landtag 19. Wahlperiode 02.08.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Juristenausbildung im Land Bremen Antwort des Senats auf die Kleine
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrBericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 2008
Bericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 2008 Das Landesjustizprüfungsamt im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt
MehrStatistische Auswertung der staatlichen Pflichtfachprüfunq 2018/1. 1. Allgemeines Termine
Statistische Auswertung der staatlichen Pflichtfachprüfunq 2018/1 1. Allgemeines 1.1. Termine Schriftliche Prüfung: 22. Februar 2018-2. März 2018 Mündliche Prüfung: 25. Juni 2018-5. Juli 2018 1.2. Anzahl
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrÜbersicht Nebentätigkeit (Stand: )
Übersicht Nebentätigkeit (Stand: 31.12.2008) Land: Baden-Württemberg Bayern Betrag Anmerkung Betrag Anmerkung 14,70 9,90 1. Examen, 2. 11,00 9,90 1. Examen, Hausarbeit - gibt es nicht - 1. Examen, mündl.
MehrJahresbericht 2016 des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium
Jahresbericht 6 des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium Bek. d. MJ v...7 (4 - PA. 4) - Nds. Rpfl. S. - I. Pflichtfachprüfung mit Vortrag NJAG/NJAVO (Stand der
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
Mehr1.1 Von 389 Rechtskandidatinnen und Rechtskandidaten haben 277 (71,20 %) (2007: 75,09 %) die Prüfung bestanden. Die Noten verteilen sich wie folgt:
Jahresbericht 8 des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium Bek. d. MJ v..6.9 (4 - PA. 4) - Nds. Rpfl. S. 4 I. Erste juristische Staatsprüfung. Gesamtergebnisse.
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrJAHRESBERICHT des Präsidenten des Justizprüfungsamtes für das Jahr 2017
JAHRESBERICHT des Präsidenten des Justizprüfungsamtes für das Jahr 2017 A. Staatliche Pflichtfachprüfung 1. Geschäftsbelastung: Anzahl der Kandidatinnen und Kandidaten Am Anfang des Berichtszeitraumes
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrStaatliche Pflichtfachprüfung Düsseldorf Hamm Köln NRW
Am Schluß des Vorjahres befanden sich in der Prüfung: 462 1004 834 2300 Es begannen die Prüfung: 509 1521 1100 3130 Summe der anhängig gewesenen Prüfungsverfahren: 971 2525 1934 5430 Summe der Erledigungen:
MehrErgebnisse der staatlichen Pflichtfachprüfung Düsseldorf Hamm Köln NRW
Am Schluß des Vorjahres befanden sich in der Prüfung: 461 918 770 2149 Es begannen die Prüfung: 523 1264 1023 2810 Summe der anhängig gewesenen Prüfungsverfahren: 984 2182 1793 4959 Summe der Erledigungen:
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrSo bestehen Sie die Bayerischen Juristischen Universität
Bericht des Bayerischen Landesjustizprüfungsamtes für das Jahr 2018 Dieser Bericht informiert über die Ergebnisse der im Jahr 2018 vom Bayerischen Landesjustizprüfungsamt durchgeführten und abgeschlossenen
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrBericht des Bayerischen Landesjustizprüfungsamtes für das Jahr 2017
Bericht des Bayerischen Landesjustizprüfungsamtes für das Jahr 2017 Dieser Bericht informiert über die Ergebnisse der im Jahr 2017 vom Bayerischen Landesjustizprüfungsamt durchgeführten und abgeschlossenen
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrBundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen
Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche
MehrJahresbericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 2001
Jahresbericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 21 I. Erste juristische Staatsprüfung 1. Vorbemerkung Seit dem 1.1.2 findet
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrJahresbericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 2003
Jahresbericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 23 I. Erste juristische Staatsprüfung 1. Vorbemerkung Seit dem 1.1.2 findet
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz
Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823
MehrJÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrJahresbericht. des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 2004
Jahresbericht des Präsidenten des Landesjustizprüfungsamtes im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt für das Jahr 24 I. Erste juristische Staatsprüfung 1. Teilnehmerzahl Im Jahre 24 wurden die
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrPrüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016
BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2018/2019
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2011 / 2012 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012,
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrZugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Mehrschool finals 2015 in Osterburg
Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrErhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland
Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Frage 1, 2015 Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen...
MehrWaldzustandsbericht 2008
Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2018 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
Mehr~ SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden
STAATSMlNlSTERlUM DER JUSTIZ ~ SACHsEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ Hospitalstraße 7 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrVorsätze für das Jahr 2014
Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrQ1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb?
Q1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb? Beantwortet: 387 Übersprungen: 0 Baden-Württembe rg Bayern 100,0% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Lippe (DEHOGA Landesverband) Mecklenburg-Vor
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2012 / 2013, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2012 / 2013 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrGeschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017
Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2016 / 2017 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017,
Mehr