Departement N. Z-SO-N Anhang Bsc Umweltingenieurwesen. gültig für die Studienjahrgänge 2010, 2011, 2012
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- Horst Fiedler
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1 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Departement Life Sciences und Facility Management Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen gültig für die Studienjahrgänge 00, 0, 0 beschlossen erstmals am.6.00 durch die Hochschulleitung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften angepasst am.04.0 angepasst am Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite von 3
2 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Aufnahmebedingungen... 3 Projektwoche Einführung ins Studium Eintrittsbedingungen ins 3. Semester Vertiefung Minor Aufbau Studienjahr Studienjahr Studienjahr Bachelorarbeit Titel Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite von 3
3 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Die Hochschulleitung, gestützt auf der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) vom 9. Januar 008 und in Ergänzung zur Studienordnung für die Bachelorstudiengänge am Departement Life Sciences und Facility Management vom. November 009 beschliesst: Aufnahmebedingungen. Anforderungen an die Arbeitswelterfahrung und Abschlüsse mit Aufnahmeprüfung Personen mit einer abgeschlossenen Berufslehre in einem der Studienrichtung verwandten Berufsfeld (Gesundheit, Bildung/Soziales sowie technische, chemische und biologische Berufe) und einer eidgenössisch anerkannten Berufsmaturität können das Studium ohne weitere Arbeitswelterfahrung und ohne Aufnahmeprüfung aufnehmen. Personen mit einer gymnasialen Maturität, einem Fach- oder Handelsmitteschulabschluss müssen vor Studienbeginn eine mindestens einjährige Arbeitswelterfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Berufsfeld weisen. Sie werden ohne theoretische Aufnahmeprüfung zugelassen. Personen mit einem Fachmaturitätszeugnis müssen vor Studienbeginn eine mindestens einjährige Arbeitswelterfahrung weisen. Die berufsfeldbezogene Ausbildung und das Praktikum können angerechnet werden. Sie werden ohne Aufnahmeprüfung für Studiengänge in jenem Fachbereich zugelassen, in dem sie die berufsfeldbezogene Ausbildung, das Praktikum und die Fachmaturitätsarbeit gemacht haben. Für Personen mit einer Berufsmaturität zusammen mit einem Fähigkeitszeugnis aus einem anderen Berufsfeld ist vor Studienbeginn mindestens eine einjährige Arbeitswelterfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Berufsfeld erforderlich. Die Anerkennung der Arbeitswelterfahrung oder von absolvierten Praktika erfolgt "sur Dossier" durch die Studienleitung auf Antrag der Studiengangleitung. Die Überprüfung der Arbeitswelterfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Berufsfeld gilt als bestanden, wenn die praktische Tätigkeit aufgezeigt werden kann.. Aufnahmeprüfung Basis der Aufnahmeprüfung sind die Prüfungsfächer gemäss der Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität derjenigen Berufsmaturitätsrichtungen, welche zum Eintritt ohne zusätzliche Arbeitswelterfahrung berechtigen. Die Prüfung kann auch für einzelne Bereiche gefordert werden. Diese werden durch die Studienleitung festgelegt. Die Prüfungen werden mündlich und/oder schriftlich abgenommen. Die Aufnahmeprüfung gilt als bestanden, wenn alle geprüften Bereiche bestanden sind. Die Aufnahmeprüfung kann einmal wiederholt werden. Die Prüfungsergebnisse werden durch die Studienleitung verfügt. Die Studiengangleitung entscheidet über die prüfungsfreie Aufnahme von Kandidat/innen, die eine der Aufnahmeprüfung entsprechende, gleichwertige Prüfung bestanden haben..3 Deutschkenntnisse bei ausländischen Studienberechtigungsausweisen Bewerberinnen und Bewerber, die ausländische Studienberechtigungsausweise vorlegen oder ihre schulischen Kenntnisse ganz oder teilweise im Ausland erworben haben, müssen für die Abklärung der Zulassung zum Studium an der ZHAW neben den üblichen Unterlagen auch Kopien anerkannter Deutschdiplome einreichen, damit das Hörverständnis sowie der schriftliche und mündliche Ausdruck gewährleistet sind.. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 3 von 3
4 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Projektwoche Einführung ins Studium Die Projektwoche Einführung ins Studium im. Semester ist für alle Studierenden obligatorisch (*). 3 Eintrittsbedingungen ins 3. Semester Für den Eintritt ins 3. Semester müssen mindestens 40 von Pflicht- und Wahlpflichtmodulen erworben sein. anderer Studiengänge können angerechnet werden. Über die Anrechnung entscheidet die Studienleitung. 4 Vertiefung Das Umweltingenieurstudium muss in einer Vertiefung absolviert werden. Eine Vertiefung ist erfolgreich absolviert, wenn die jeweiligen Grundlagenmodule von den. bis 4. Semestern und mindestens 4 Vertiefungsmodule des 5. und 6. Semester erfolgreich bestanden sind. 5 Minor Im Studiengang Umweltingenieurwesen kann zusätzlich ein Minor, entweder in Artenkenntnis oder in Beratung und Schulung besucht werden. Der Minor in Artenkenntnis gilt als erfüllt, wenn die folgenden bestanden sind: Biologie II, Biologie III, Angewandte Ökologie I, Lebensräume der Schweiz, Vegetationsanalyse und Pflanzensystematik sowie Flora und Fauna. Der Minor in Beratung und Schulung gilt als erfüllt, wenn die folgenden bestanden sind: Didaktik und Kommunikation, Beratung, Lehrpraxis, Projektwoche Kommunikation und Semesterarbeit II. * Für die, die mit (ausserhalb Studiensemester) gekennzeichnet sind, können Leistungsweise oder Lehrveranstaltungen ausserhalb des Studiensemesters erbracht/verlangt werden. Die Termine sind in der Modulbeschreibung (oder im Dokument Jahresplanung für die Bachelor-Studiengänge ) festgehalten.. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 4 von 3
5 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium 6 Aufbau Der Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen wird gemäss folgendem Aufbau durchgeführt: 6.. Studienjahr Im ersten Semester werden ausschliesslich Pflichtmodule im Umfang von 30 besucht (total 30 ). Im. Semester sind im Umfang von 4 Pflicht und von 6 Wahlpflicht zu besuchen (total 30 ). Gesellschaft/ Kommunikation Natur- und Ingenieurwissenschaften Natur- und Ingenieurwissenschaften Natur- und Ingenieurwissenschaften 3 Modulbezeichnung Natur- und Gesellschaft 4 Kultur und Sprachen Plansemester Typ* Kursbezeichnung Workload Note* Typ* 4 PM Natur- und Gesellschaft 0 00 N PK 4 PM Englisch N PK Kultur, Gesellschaft, N PK Sprache 4 Informatik und 4 PM Projektwoche UNR 30 P PK Learningtools Lernpsychologische N PK Grundlagen Informatik N PK 4 Biologie 4 PM Botanik N PK Mikrobiologie N PK 4 Nutzung natürlicher 4 PM Flora und Fauna N PK Nutzung natürlicher N PK 6 Naturwissenschaften 6 PM Chemie N PK Mathematik für Umwel N PK tingenieure 4 Erdwissenschaften 4 PM Geologie N PK Bodenkunde 30 5 N PK Kultur und Sprachen 4 PM Englisch N PK Kultur, Gesellschaft, N PK Sprache Projektwoche Kulturtage 0 P PK 4 Biologie 4 PM Botanik N PK Flora und Fauna N PK 4 Ökologie 4 PM Ökologie N PK Umweltanalytik 60 P PK. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 5 von 3
6 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Natur- und Ingenieurwissenschaften 4 4 Naturwissenschaften 4 Angewandte Mathematik und Statistik Modulbezeichnung Plansemester Typ* Kursbezeichnung Workload Note* Typ* 4 PM Bodenkunde N PK Chemie N PK 4 PM Angewandte Mathematik 0 00 N PK und Statistik Vertiefungsgrundlagen ( von 5 n müssen absolviert werden) Klimatologie und Meteorologie 3 GL Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 3 GL Urbaner Gartenbau 3 GL Naturmanagement 3 GL Landschaft - Bildung - Tourismus 3 GL Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 4 PM Klimatologie und Meteorologie 3 WPM GL Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 0 00 N PK N WPK 3 WPM GL Urbaner Gartenbau N WPK 3 WPM GL Naturmanagement 3 WPM GL Landschaft - Bildung - Tourismus 3 WPM GL Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien N WPK N WPK N WPK * PM: Pflichtmodul; WPM: Wahlpflichtmodul; PK: Pflichtkurs; WPK: Wahlpflichtkurs * N: Note; P: Prädikat;, welche mit Prädikat bewertet werden, müssen bestanden sein, damit das übergeordnete Modul bestanden ist. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 6 von 3
7 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium 6.. Studienjahr Im 3. Semester sind im Umfang von 0 Pflicht und von 6 4 Wahlpflicht zu besuchen (total 6-34 ). Die Studierenden wählen ihre definitive Vertiefung. Im 4. Semester sind im Umfang von 0 Pflicht und von 6-4 Wahlpflicht zu besuchen (total 6-34 ). Modulbezeichnung Plansemester Projektmanagement English for Environmental Engineers Umweltökonomie und -politik Didaktik und Kommunikation Typ* Kursbezeichnung alle Vertiefungen 4 3 PM Projektmanagement 3 WPM English for Environmental Engineers 4 3 WPM Umweltökonomie und - politik 4 3 WPM Didaktik und Kommunikation Workload Note* Typ* 0 00 N PK N WPK 0 00 N WPK 0 00 N WPK Biologie WPM Biologie N WPK Physik 4 3 WPM Physik 0 00 N WPK Angewandte Umweltchemie Nachwachsende Rohstoffe 4 3 WPM Angewandte Umweltchemie 4 3 WPM Nachwachsende Rohstoffe 0 00 N WPK 0 00 N WPK Biochemie 4 3 WPM Biochemie 0 00 N WPK Physiologie und Ernährung der Pflanzen 4 3 WPM Physiologie und Ernährung der Pflanzen 0 00 N WPK Angewandte Ökologie Räumliche Entwicklung Physiologie und Ernährung der Pflanzen Computer Aided Visualisation (CAV) Geographic Information System (GIS) Semesterarbeit English for Environmental Engineers 4 3 WPM Angewandte Ökologie 0 00 N WPK 4 3 WPM Räumliche Entwicklung 0 00 N WPK 4 3 WPM Physiologie und Ernährung der Pflanzen 4 3 WPM Computer Aided Visualisation (CAV) WPM Geographic Information System (GIS) 0 00 N WPK 0 00 N WPK 0 00 N WPK 4 4 PM Semesterarbeit 0 00 N PK 4 WPM English for Environmental Engineers N WPK. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 7 von 3
8 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Modulbezeichnung Plansemester Typ* Kursbezeichnung Workload Note* Typ* Lehrpraxis 4 4 WPM Lehrpraxis 0 00 N WPK Beratung 4 4 WPM Beratung 0 00 N WPK Betriebswirtschaft und Marketing Lebensräume der Schweiz Vegetation analysis and plant systematics Hydropower and geothermal energy Phytomedizin Plant biotechnology and molecular biotechnology Applied ecology Tourismus und Landschaft Planungs- und Bauprozesse Geography of Food Summer School 4 4 WPM Betriebswirtschaft und Marketing 4 4 WPM Lebensräume der Schweiz 4 4 WPM Vegetation analysis and plant systematics 4 4 WPM Hydropower and geothermal energy 0 00 N WPK 0 00 N WPK 0 00 N WPK 0 00 N WPK 4 4 WPM Phytomedizin 0 00 N WPK 4 4 WPM Plant biotechnology and molecular biotechnology 0 00 N WPK 4 4 WPM Applied ecology 0 00 N WPK 4 4 WPM Tourismus und Landschaft 4 4 WPM Planungs- und Bauprozesse 4 4 Geography of Food Summer School Vertiefung Biologische Landwirtschaft und Hortikultur GL Biologische Landwirtschaft und Hortikultur GL Biologische Landwirtschaft und Hortikultur PM GL Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 6 4 PM GL Biologische Landwirtschaft und Hortikultur N WPK 0 00 N WPK 0 P WPK N PK N PK. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 8 von 3
9 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Modulbezeichnung Plansemester GL Urbaner Gartenbau GL Urbaner Gartenbau 3 GL Naturmanagement Basics of nature management 3 GL Landschaft - Bildung - Tourismus GL Landschaft - Bildung - Tourismus 3 Typ* Kursbezeichnung Workload Note* Typ* Vertiefung Urbaner Gartenbau 6 3 PM GL Urbaner Gartenbau N PK 6 4 PM GL Urbaner Gartenbau N PK Vertiefung Naturmanagement 6 3 PM GL Naturmanagement 6 4 PM Basics of nature management 3 Vertiefung Landschaft-Bildung-Tourismus 6 3 PM GL Landschaft - Bildung - Tourismus 6 4 PM GL Landschaft - Bildung - Tourismus N PK N PK N PK N PK Vertiefung Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien GL Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 6 3 PM GL Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien N PK Basics of renewable raw materials and renewable energies PM Basics of renewable raw materials and renewable energies N PK * PM: Pflichtmodul; WPM: Wahlpflichtmodul; PK: Pflichtkurs; WPK: Wahlpflichtkurs * N: Note; P: Prädikat;, welche mit Prädikat bewertet werden, müssen bestanden sein, damit das übergeordnete Modul bestanden ist. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 9 von 3
10 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Studienjahr Im 5. und 6. Semester sind im Umfang von 4 Pflicht und von 4-48 Wahlpflicht zu besuchen (total 56-6 ). Davon sind im Umfang von 4 in der eigenen Vertiefung zu belegen. Modulbezeichnung Projektwoche Kommunikation IZA Praktikum Semesterarbeit Interdisziplinäres Projekt Bachelorarbeit Flora und Fauna Geography of Food Summer School Nachhaltigkeitsindikation Biologische Hortikultur Plan- Typ* Kursbezeichnung semester Workload Note* Typ* alle Vertiefungen 5 WPM Projektwoche Kommunikation 60 P WPK WPM IZA Praktikum 40 P WPK 6 5 WPM Semesterarbeit N WPK 6 5 WPM Interdisziplinäres Projekt 80 P WPK 4 6 PM Bachelorarbeit N WPK 6 WPM Flora und Fauna N WPK 4 6 WPM Geography of Food Summer School Vertiefung Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 0 P WPK 6 5 WPM Nachhaltigkeits N WPK indikation 6 5 WPM Biologische Hortikultur N WPK Agrarmarketing 6 5 WPM Agrarmarketing N WPK Tierhaltung und 6 6 WPM Tierhaltung und Futterbau N WPK Futterbau Biologische Hortikultur 6 6 WPM Biologische Hortikultur N WPK Ernährung und Gesundheit 6 6 WPM Ernährung und Gesundheit N WPK. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 0 von 3
11 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Modulbezeichnung Plan- Typ* Kursbezeichnung semester Workload Note* Typ* Vertiefung Urbaner Gartenbau Pflanzplanung 6 5 WPM Pflanzplanung N WPK Urban Forestry 6 5 WPM Urban Forestry N WPK Grün und Gesundheit 6 5 WPM Grün und Gesundheit N WPK Freiraummanagement 6 6 WPM Freiraummanagement N WPK Gebäudebegrünung 6 6 WPM Gebäudebegrünung N WPK Urban Agriculture 6 6 WPM Urban Agriculture N WPK Vertiefung Naturmanagement Naturgefahren und 6 5 WPM Naturgefahren und N WPK Schutzwald Schutzwald Umweltplanung 6 5 WPM Umweltplanung N WPK Wildtiermanagement WPM Wildtiermanagement N WPK Landschaftspflege WPM Landschaftspflege N WPK Gewässerökologie 6 6 WPM Gewässerökologie und N WPK und Revitalisierung Revitalisierung Bodenökologie 6 6 WPM Bodenökologie N WPK Vertiefung Landschaft-Bildung-Tourismus Umweltbildung 6 5 WPM Umweltbildung N WPK Naturnaher Tourismus 6 5 WPM Naturnaher Tourismus N WPK Umweltkommunikation Landschafts- und Regionalentwicklung 6 5 WPM Umweltkommunikation 6 6 WPM Landschafts- und Regionalentwicklung N WPK N WPK Outdoor Education 6 6 WPM Outdoor Education N WPK Narrative Environment 6 6 WPM Narrative Environment N WPK. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite von 3
12 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Modulbezeichnung Plan- Typ* Kursbezeichnung semester Workload Note* Typ* Vertiefung Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Solarthermie Photovoltaiik 6 5 WPM Solarthermie Photovolta N WPK Energieeffizienz 6 5 WPM Energieeffizienz N WPK Ökotechnologien 6 5 WPM Ökotechnologien N WPK Biogene Energieträger 6 6 WPM Biogene Energieträger N WPK Anlageprojektierung bewirtschaftung 6 6 WPM Anlageprojektierung 6 6 WPM bewirtschaftung N WPK N WPK * PM: Pflichtmodul; WPM: Wahlpflichtmodul; PK: Pflichtkurs; WPK: Wahlpflichtkurs * N: Note; P: Prädikat;, welche mit Prädikat bewertet werden, müssen bestanden sein, damit das übergeordnete Modul bestanden ist. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite von 3
13 Version: 5.. Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium 7 Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit kann frühestens Erreichen von 0 aus Pflicht- und Wahlpflichtmodulen begonnen werden. Die Bachelorarbeit kann dem Ende des Semesters abgeschlossen werden, die Abgabe hat aber spätestens vor dem Beginn des folgenden Studiensemesters zu erfolgen. Auf begründeten schriftlichen Antrag des/der Studierenden kann die Arbeit in Einzelfällen auch dem Beginn des folgenden Studiensemesters abgegeben werden. Die Studiengangleitung genehmigt den Antrag in Absprache mit den verantwortlichen Dozierenden, die die Arbeit begleiten. Die Verzögerungen dürfen nicht selbst verschuldet sein. 8 Titel Die Abschlusstitel der Bachelorstudiengänge werden wie folgt ins Englische übersetzt und auf den Abschlussdokumenten ausgewiesen: Bachelor of Science in Natural Resource Sciences with specialization in Landscape, Education and Tourisms UAS Zurich Bachelor of Science in Natural Resource Sciences with specialization in Organic Farming and Horticulture UAS Zurich Bachelor of Science in Natural Resource Sciences with specialization in Renewable Resources and Sustainable Energy UAS Zurich Bachelor of Science in Natural Resource Sciences with specialization in Urban Greening UAS Zurich Bachelor of Science in Natural Resource Sciences with specialization in Nature Management UAS Zurich Im Namen der Hochschulleitung Der Rektor: Piveteau Der Generalsekretär: Elmer. Beschluss (B) am: durch: HSL. Inkraftsetzung Seite 3 von 3
Departement N. Z-SO-N Anhang Bsc Umweltingenieurwesen STJG13. gültig für die Studienjahrgänge ab 2013
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