Ruhr-Universität Bochum

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1 Ruhr-Universität Bochum Antrag auf Einrichtung der konsekutiven Studiengänge Bachelor Studiengang Bauingenieurwesen Master Studiengang Bauingenieurwesen der Fakultät für Bauingenieurwesen April 2007 Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Bauingenieurwesen Gebäude IA 5/140 D Bochum Tel: (0) Fax: (0) dekanat-bi@rub.de

2 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 1 INHALTSVERZEICHNIS Präambel Studienprogramm - Formale Angaben Bezeichnung der Studiengänge Abschlüsse und Abschlussbezeichnungen Regelstudienzeit Studienbeginn Zielzahl/geplanter NC Studienbeiträge Bedarf und Ziele Ausbildungsziele und Befähigungen Ziele des beantragten Studiengangs insgesamt Darstellung der durch das Studium zu erreichenden Qualifikationen Ziele einzelner Module Gesellschaftliche und unternehmerische Kompetenz Praxisbezug, Forschungsbezug Zielzahl / Betreuungsrelation Bedarf Nachfrage unter Studieninteressenten Positionierung der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt Berufsfeldbezogene Nachfrage Ausbildungsprozess Zugangsvoraussetzungen Bachelor: Zugangsvoraussetzungen Master: Zugangsvoraussetzungen Fremdsprachenkenntnisse / Deutschkenntnisse Übergänge vom / zum herkömmlichen Qualifizierungssystem Curriculum Umfeld Studienstruktur und Studiendauer Ablauf des Studiums Internationale Ausrichtung Art des Lehrangebots Arbeitsbelastung Leistungspunkte für Studien- und Prüfungsleistungen (Credits) Prüfungen Studien-/Prüfungsordnung Verantwortliche Ressourcen Institution und Umfeld Beschreibung der Institutionen Gremien in Bezug auf die Lehre in den zu akkreditierenden Studiengängen Forschungseinrichtungen, Forschungsschwerpunkte Lehrbeauftragte, außerplanmäßige Professuren, nichtwissensch. Personal Partnerschaften / Kooperationen Hochschulinterne Zusammenarbeit Externe Kooperationen mit Hochschulen...37

3 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge Beteiligtes Personal Zusammensetzung Betreuungsaufwand Lehrbezogene Weiterbildungsmaßnahmen/-möglichkeiten Personal-, Sach- und Investitionsmittel Personalmittel Sachmittel Investitionsmittel Räume Unterstützung von Lehre und Studium EDV-Versorgung Bibliotheks-/Literatur-/Medienversorgung Laborversorgung/-ausstattung Maßnahmen zur Beratung von Studieninteressierten und Studierenden Übersicht interner Evaluationsergebnisse Studienanfänger und Absolventen der letzten Jahre Verteilung der Studierenden auf Fachsemester und Studiengänge Absolventen nach dem Studium / Alumni Qualitätssicherungsmaßnahmen Evaluierung während des Studiums (z.b. Befragung) Betreuung der Studierenden Weiterbildung der Lehrenden Qualitätssiegel des Fakultätentages Bauingenieur- und Vermessungswesen...64 ANHANG (Inhalt) A Fakultätsbeschlüsse B Senats- und Rektoratsbeschluss C Personalhandbuch der Professoren D Beschreibungen der Institutionen E Modulhandbuch Bachelor F Modulhandbuch Master G Prüfungsordnung H Verlaufsplan des Bachelor-Studienganges Bauingenieurwesen I Übersicht Master (A3) J Nachweis ausreichender Lehrkapazität K Kooperationsvereinbarungen L Berufsaussichten für Bauingenieure M Verzeichnis der Zeitschriftenabonnements N Beispiel eines Erstsemester-Tutoriums O Diploma Supplement inklusive Transcript of Records P Ordnung zur Vergabe der Studienbeiträge Q Evaluationsordnung der Ruhr-Universität Bochum R Praktikumsordnung für den Studiengang Bauingenieurwesen

4 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 3 Präambel Die konsekutiven Bachelor-/Master-Studiengänge "Bauingenieurwesen" sollen mit Beginn des Wintersemesters 2007/08 an der Fakultät für Bauingenieurwesen eingerichtet werden. Die Fakultät führt seit 1968 erfolgreich den Studiengang "Bauingenieurwesen" als Diplomstudiengang durch. Die Absolventen des Diplomstudienganges genießen eine hohe Reputation. Sie haben zu allen Zeiten einen leichten Einstieg ins Berufsleben gefunden. Viele Absolventen haben hochrangige Führungspositionen erreicht. Zahlreiche Professuren sind mit ehemaligen Studierenden der Fakultät besetzt. Dies ist durch die qualifizierte Grundausbildung und durch die Breite des Hauptstudiums begründet. Der gestufte Studiengang "Bauingenieurwesen" wird dieses bewährte Ausbildungsprofil weiterführen. Die Veränderungen im Aufbau und Inhalt des Studiums beim Übergang vom jetzigen Diplomstudiengang zu den zukünftigen Bachelor-/Master-Studiengängen konzentrieren sich auf Einführung der zweistufigen Ausbildung Akkreditierung der Studiengänge Die mit der Einführung der gestuften Studiengänge allgemein geforderte stärkere Berufsorientierung des Studiums ist seit jeher ein zentrales Merkmal des Studiums des Bauingenieurwesens. Diese Tradition wird mit dem neuen konsekutiven Studiengang fortgeführt. Mit der Neuorganisation wird eine straffere Organisation des Studiums realisiert. Dadurch soll die Studierbarkeit im vorgesehenen Regelzeitraum verbessert werden. Zugleich wird durch die Modularisierung der Wechsel zwischen den Hochschulen erleichtert und der internationale Austausch verbessert. Durch den gemeinsamen Antrag auf Akkreditierung des Bachelor- und des Master- Studiums soll zum Ausdruck gebracht werden, dass die konsekutive Absolvierung beider Studiengänge das Kernziel ist, welches die Fakultät mit ihrem Lehrangebot für die Studierenden erreichen will. Dennoch legt das Konzept der Fakultät großen Wert darauf, dass beide Studiengänge auch für sich allein eine sinnvolle berufsqualizierende Qualifikation der Studierenden erreichen. Insbesondere ist das Master-Studium offen für Bewerber von anderen Hochschulen und aus anderen Studiengängen.

5 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 4 1. Studienprogramm - Formale Angaben 1.1 Bezeichnung der Studiengänge Die Bezeichnungen der Studiengänge lauten Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen und Master-Studiengang Bauingenieurwesen 1.2 Abschlüsse und Abschlussbezeichnungen Ist die Bachelor-Prüfung bestanden, verleiht die Ruhr-Universität Bochum den akademischen Grad eines Bachelor of Science, abgekürzt B.Sc. Ist die Master-Prüfung bestanden, verleiht die Ruhr-Universität den akademischen Grad eines Master of Science, abgekürzt M.Sc. 1.3 Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit gemäß 85, Abs. 3 HG beträgt bis zum Erreichen des Bachelor-Grades sechs Semester. Die Regelstudienzeit gemäß 85, Abs. 3 HG bis zum Erreichen des Master-Grades beträgt vier Semester. Damit ergibt sich eine Regelstudienzeit von zehn Semestern, wenn beide Studiengänge in konsekutiver Reihenfolge studiert werden. 1.4 Studienbeginn Das Studium beginnt für beide Studiengänge grundsätzlich im Wintersemester. Nach einer individuellen Beratung ist ein Studienbeginn auch im Sommersemester möglich. Der Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen wird erstmals im WS 2007/2008 eingerichtet. Der Master-Studiengang Bauingenieurwesen wird im WS 2008/09 eingeführt. 1.5 Zielzahl/geplanter NC Als Zielzahl werden für den Bachelor-Studiengang 200 Studienanfängerinnen und Studienanfänger pro Jahr angenommen. Für den Master-Studiengang wird die Aufnahme von ca. 100 Studierenden pro Jahrgang angestrebt. Daraus ergibt sich eine Anzahl von 750 Studierenden in der Regelstudienzeit. Ein Numerus Clausus (NC) ist nicht geplant.

6 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge Studienbeiträge Studierende des Bachelor- und des Master-Studiengangs unterliegen der Erhebung von Studienbeiträgen (vgl. Amtl. Bekanntmachung der RUB AB 661 vom ) 1. Danach sind im Normalfall 500 von jedem Studierenden pro Semester an die RUB zu entrichten. (Ausnahme: siehe AB 661). Studierende können zur Finanzierung der Studienbeiträge ein Darlehen der NRW-Bank bei der Einschreibung beantragen. Die Studienbeiträge werden soweit sie der Universität zufließen (d.h. nach Abzug der Abführung an den Ausgleichfond nach 17 StBAG) zu zwei Dritteln an die Fakultät (bezogen auf das Aufkommen von Studierenden der Fakultät) zugewiesen. Die Fakultät kann im Rahmen der satzungsgemäßen Verwendung die Mittel zur Verbesserung des Lehrangebots einsetzen. Maßnahmen, die nach der Satzung der Ruhr- Universität (AB 661) aus Studienbeiträgen finanziert werden, sind insbesondere: Aufbau und Verbesserung des Tutoriensystems Verbesserung der Kleingruppenarbeit ergänzende Ressourcen für die Studienberatung Modernisierung der Ausstattung für Praktika Verbesserung der Bibliotheksausstattung, hier insbesondere Auf- und Ausbau einer Lehrbuchsammlung Verbesserung der multimedialen Ausstattung für Studierende Modellprojekte zur Entwicklung neuer Lehrformen spezielle Beratung und Lehrangebote für ausländische Studierende Darüber hinaus regelt die Vorläufige Ordnung für Studienbeiträge (vgl. ANHANG P) wie die Mittel an der Fakultät für Bauingenieurwesen verwendet und verteilt werden. Bei der persönlichen Einschreibung ist außerdem der Sozialbeitrag zu entrichten. Für das Sommersemester 2006 betrug der Sozialbeitrag 166,95. Er wird in jedem Jahr neu festgelegt. Davon gingen im Jahr ,00 an das Akademische Förderungswerk, z.b. für Mensa, Kindertagesstätte, Kulturarbeit und Wohnheime sowie 11,00 an die Studierendenschaft der RUB (AStA), die universitätsweite studentische Vertretung. Der Sozialbeitrag enthält mit 79,95 auch die Kosten für das Semester-Ticket. Damit können Studierende im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) für ein Semester ohne weitere Kosten den Öffentlichen Personen-Nahverkehr nutzen. Dieser Beitrag für das Semesterticket ist von allen Studierenden zu entrichten. Ausnahmen gelten für behinderte Studierende und soziale Härtefälle. 1

7 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 6 2. Bedarf und Ziele 2.1 Ausbildungsziele und Befähigungen Der Bachelor-Studiengang verfolgt folgende Ziele: Vermittlung von Kenntnissen, um Ingenieurtätigkeiten auf den Gebieten des Bauingenieurwesens verantwortlich durchführen und beurteilen zu können. Damit eröffnet der Bachelor-Studiengang den Berufszugang. Vermittlung der wissenschaftlichen Grundlagen für ein konsekutives Master- Studium. Der Master-Studiengang verfolgt die daran anschließenden Ziele: Vermittlung von Kenntnissen auf den Gebieten des Bauingenieurwesens, um komplexe Ingenieurtätigkeiten selbständig und verantwortlich durchführen zu können. Der Master-Studiengang führt damit zu einer Berufsqualifizierung, die für eine Mitarbeit in Forschung und Entwicklung mit Führungsverantwortung notwendig ist. Vermittlung der Kenntnisse für wissenschaftliche Arbeiten auf Promotionsniveau. Gemeinsames Ziel beider Studiengänge ist es, die Absolventen zur Lösung anspruchsvoller praktischer Probleme zu befähigen und ihnen den Zugang zu unterschiedlichen Berufsfeldern zu öffnen. Dementsprechend ist neben der Aneignung fachlichen Wissens die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit, Kenntnissen im Projektmanagement, Teamfähigkeit, Rhetorik usw. fester Bestandteil des Studiums. Zur Erreichung dieser Ziele sind beide Studiengänge stärker forschungsorientiert Ziele des beantragten Studiengangs insgesamt Bachelor-Studiengang Der Bachelor-Studiengang "Bauingenieurwesen" an der Ruhr-Universität Bochum ist einerseits durch seine breite und fundierte Ausbildung in den mathematischen sowie naturwissenschaftlichen Grundlagen mit der Ausrichtung auf das Bauingenieurwesen gekennzeichnet. Anderseits ist er geprägt durch eine umfassende wissenschaftliche Ausbildung in allen klassischen Bereichen des Bauingenieurwesens. Dabei werden die konstruktiven Fächer besonders betont. Der Studiengang befähigt die Absolventen auf Grund seiner breiten und theoretisch fundierten Grundlagenorientierung über ein ganzes Berufsleben zu einer qualifizierten Arbeit in den verschiedenen Richtungen des Bauingenieurwesens. Die Ausbildung ermöglicht es, sich in einem Tätigkeitsbereich des Bauingenieurwesens vertieft einzuarbeiten und sich mit den jeweiligen spezifischen Anforderungen und Arbeitsweisen vertraut zu machen. Mit den erlernten Methoden und dem erworbenen Fachwissen sowie den erworbenen Schlüsselkompetenzen und Fertigkeiten sind die Absolventen in der Lage, selbständig anspruchsvolle Aufgaben bei der Planung, dem

8 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 7 Entwurf und der technischen Auslegung von Standardbauwerken sowie dem Betrieb baulicher und sonstiger Anlagen zu lösen. Durch das Studium wird auch die Befähigung zu einem lebenslangen Erlernen neuer technischer Entwicklungen erworben. Der Grundstein für das Interesse an dieser ständigen Weiterbildung wird gelegt. Master-Studiengang Das Master-Studium "Bauingenieurwesen" befähigt die Absolventen darüber hinaus zu einer weiterführenden fachwissenschaftlichen Tätigkeit sowie zu gestaltenden und besonders verantwortlichen Tätigkeiten. Mit dem erworbenen Wissen über vertiefende wissenschaftliche Methoden und über die Einbindung der fachlichen Aufgaben in den gesellschaftlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Hintergrund sowie die damit zusammenhängenden Schlüsselkompetenzen sind die Absolventen in der Lage, komplexe anspruchsvolle Aufgaben aus dem Bereich des Bauingenieurwesens unter effektivem Einsatz von personellen, sachlichen und finanziellen Ressourcen verantwortlich zu bearbeiten und zu lösen. Dies setzt eine hohe Abstraktions- und Adaptionsfähigkeit bei den Studierenden voraus. Die Erarbeitung von fach- und sachgerechten Lösungen soll mit der Vermittlung von Kooperations-, Delegations- und Führungsfähigkeit einhergehen. Qualifikationen zur Strukturierung von Aufgaben und zur Lösungs- sowie Entscheidungsfindung sollen vermittelt werden. Als Stellen für das berufliche Wirken der Absolventen können industrielle und gewerbliche Bauunternehmungen, sonstige Industrieunternehmen, Verwaltungen sowie beratende Ingenieurbüros in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus werden die Absolventen Berufschancen in Bereichen erhalten, die im Zusammenhang mit den verschiedenen Feldern des Bauingenieurwesens stehen. Zusätzlich soll der Masterabschluss den Zugang zu einer wissenschaftlichen Weiterqualifizierung eröffnen Darstellung der durch das Studium zu erreichenden Qualifikationen Bachelor-Studiengang Gegenstand des Bachelor-Studiums ist das Bauingenieurwesen mit allen seinen Fachbereichen. Die Studierenden müssen grundlegende Lehrveranstaltungen in Mathematik, Mechanik, Informatik, Ökologie und Vermessungswesen absolvieren. Dazu kommen Module über die Grundlagen der Bauingenieurfächer: Baustoffkunde Bauphysik und Baukonstruktionen Statik und Tragwerkslehre Stahlbeton - und Spannbetonbau Stahl - und Holzbau Grundbau Baubetrieb Wasserwesen Verkehrswesen

9 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 8 Die Absolventen sind in der Lage, eine Berufstätigkeit in der Planung, dem Entwurf und dem Betrieb von Bauwerken auszuüben. besitzen umfassende und fundierte mathematische und ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse und Fertigkeiten. können mathematische Verfahren verstehen und anwenden. besitzen fundiertes fachliches Wissen in den Fächern des Bauingenieurwesens haben einen Überblick über die Zusammenhänge zwischen den Fächern des Bauingenieurwesens und über Anknüpfungspunkte zum Fachwissen anderer Disziplinen kennen die Methoden statischer Berechnungen und ihrer Anwendungen auf Bauwerke verschiedener Art. kennen die Verfahren für die Funktionsweise und die Planung von Anlagen der Wasserwirtschaft und des Siedlungsbaus. kennen die Entwurfs- und Planungsverfahren und den Betrieb von Verkehrsanlagen, vornehmlich des Straßenverkehrs. besitzen Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung und -anwendung. sind in der Lage, Analyse und Entwicklungsaufgaben unter Berücksichtigung wissenschaftlicher, technischer und ökologischer Randbedingungen unter Anwendung angemessener und erfolgversprechender Methoden erfolgreich zu bearbeiten. verstehen Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Umwelt und erkennen die Notwendigkeit und die angemessenen Methoden zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung. sind in der Lage, ihre Ergebnisse angemessen darzustellen. können erfolgreich in einer Gruppe arbeiten und effizient mit verschiedenen Zielgruppen kommunizieren. sind auf Grund ihrer methodischen, fachlichen und fachübergreifenden Kompetenzen auf einen flexiblen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Master-Studiengang Gegenstand des Master-Studiums sind fachliche Vertiefungen in Grundlagenfächern sowie das Studium in einer Vertiefungsrichtung des Bauingenieurwesens. In der gewählten Vertiefungsrichtung werden fortgeschrittene Kenntnisse und Fertigkeiten unter der Betonung wissenschaftlicher Methoden vermittelt und angewendet. Daneben verfügen die Absolventen über Kenntnisse wirtschaftswissenschaftlicher und rechtlicher Grundlagen. In der gewählten Vertiefungsrichtung muss eine Master-Arbeit im Umfang eines Semesters selbständig erarbeitet werden. Die angehenden Absolventen sollen nach Möglichkeit eigene Erfahrungen aus anderen Ländern in ihren Studienerfolg mit einbringen.

10 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 9 Die Absolventen sind in der Lage, eine anspruchsvolle Berufstätigkeit in allen Branchen des Bauingenieurwesens, vorzugsweise in der als Vertiefung gewählten Spezialisierung, auszuüben. können in der Planung, im Entwurf, beim Bau, der Prüfung und beim Betrieb von komplexen technischen Infrastrukturen verantwortlich und selbständig arbeiten. verfügen über Wissen komplexer Entwurfs- und Planungsprozesse. kennen die umweltrelevanten Aspekte ihres Handelns. Sie können Problemlösungen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung aufzeigen. können rechtliche und wirtschaftliche Aspekte ihrer Tätigkeit beurteilen. kennen Methoden, Verfahren und technische Ressourcen für Planung, Entwurf, Herstellung und Betrieb von Bauwerken sowie für deren Unterhaltung im Lebenszyklus. kennen die Grundlagen der Regelwerke und sonstiger technischer Informationsquellen und können die Grundlagen weiter entwickeln. haben Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Informationsquellen mit einer internationalen Übersicht. sind in der Lage, ihre Arbeitsaufgabe zu abstrahieren, zu strukturieren und Entscheidungen zu ihrer Lösung zu treffen. können analytisch denken, komplexe Zusammenhänge erkennen, vorhandene Problemlösungen einschätzen und eigene entwickeln. können Systemanalysen und Entwicklungsaufgaben unter Berücksichtigung wissenschaftlicher, technischer, sozialer, ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Randbedingungen mit Hilfe angemessener Methoden bearbeiten. sind in der Lage, neuartige und zukünftige Problemstellungen zu erkennen und angemessene Methoden, Technologien und wissenschaftliche Entwicklungen zu deren Lösung zu konzipieren, anzuwenden und deren Eignung zu beurteilen. sind in der Lage, ihre Ergebnisse angemessen darzustellen. können erfolgreich in einer Gruppe arbeiten und effizient mit verschiedenen Zielgruppen kommunizieren. sind befähigt, eine wissenschaftliche Tätigkeit mit dem Ziel einer Promotion auszuüben. sind auf Grund ihrer fachlichen und sozialen Kompetenz auf die Übernahme einer Führungsverantwortung vorbereitet.

11 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge Ziele einzelner Module Die Ziele der einzelnen Module sind im Modulhandbuch (vgl. ANHANG E und F) dargestellt. In den folgenden Abschnitten werden übergreifende Modulziele der Arbeitsund Vertiefungsfelder des Studienganges dargestellt. Mathematische und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Die Studierenden erlernen grundlegende mathematische Analyse- und Lösungskonzepte. Sie erlernen, physikalische Gegebenheiten zu abstrahieren, sie in Form von Modellen auf das Wesentliche zu reduzieren und mit Methoden der Mathematik funktionale Zusammenhänge zwischen den Systemparametern zu beschreiben. Sie erwerben Fertigkeiten in der Entwicklung modellbasierter Softwarelösungen. Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Die Studierenden erlernen das technische Basiswissen, das hinsichtlich der überschlägigen Bewertung und Umsetzung von Entwurfskonzepten für die unterschiedlichen Arten von Bauwerken erforderlich ist. Dieses enthält sowohl die mathematischen, physikalischen sowie chemischen Grundlagen in den einzelnen fachlichen Bereichen als auch die sich daraus ergebenden Standardverfahren der Bemessung und Validierung in Verbindung mit den verschiedenen baurechtlichen Anforderungen. Grundlagen des konstruktiven Bauingenieurwesens Die Studierenden werden in die Lage versetzt, grundlegende Bemessungs- und Konstruktionsaufgaben aus dem Hoch- und Industriebau selbständig zu lösen. Dazu gehört die Fähigkeit, das prinzipielle Verhalten von Tragwerken zu verstehen und davon ausgehend Tragstrukturen in Berechnungsmodelle zu überführen und statisch zu analysieren. Die Studierenden können die einzelnen Bauteile der Tragstruktur, die in Stahl-, Holz oder Massivbauweise ausgeführt werden, vollständig bemessen und konstruktiv durchbilden. Ferner sind die Studierenden mit den Eigenschaften des Bodens als Baugrund vertraut und imstande, die Wechselwirkungen zwischen Baugrund und Gründung eines Bauwerks zu beurteilen und zu berücksichtigen. Wasserwesen Die Studierenden sind in der Lage, wasserwirtschaftliche Systeme, bestehend aus Anlagen zur Speicherung und räumlichen Umverteilung des Wassers, zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, zu planen und zu betreiben. Sie erlernen Methoden zur Erfassung und Beurteilung der natürlichen Wasserressourcen nach Menge und Beschaffenheit, zur Analyse von Belastungen aus Entsorgungssystemen und zur Beurteilung von Gewässerschutzmaßnahmen. Sie kennen die umweltrechtlichen Rahmenbedingungen des Gewässerschutzes und der Wasserbewirtschaftung sowie grundlegende Methoden zur wirtschaftlichen Bewertung und Optimierung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen.

12 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 11 Verkehrswesen Die Studierenden erfassen die Analyse- und Problemlösungstechniken, die speziell im Verkehrswesen und beim Bau von Verkehrswegen angewandt werden. Sie sind in der Lage, grundlegende mathematische Verfahren der Straßenverkehrstechnik anzuwenden. Sie kennen die Standardvorgehensweise bei der Verkehrsplanung, dem Straßenentwurf und im Eisenbahnwesen sowie die Bauweise für den Straßenoberbau. In allen Bereichen sind sie in der Lage, Standardaufgaben der Bemessung von Anlagen des Straßenverkehrs selbständig zu lösen Gesellschaftliche und unternehmerische Kompetenz Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen sind zunehmend einem sich beschleunigendem Wandel und einer globalen Verflechtung ausgesetzt. Diese Entwicklung erfordert, dass sich Ingenieure persönlich und in ihrer beruflichen Entwicklung diesen gesellschaftlichen Entwicklungen stellen und sie in positiver Weise mit gestalten. Dies erfordert ein Erkennen und Verstehen der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung im eigenen Land und weltweit, ein Verständnis der Zusammenhänge zwischen dem eigenen Werdegang und politischen sowie gesellschaftlichen Entwicklungen und Einzelereignissen, die Befähigung zur Kritik an bestehenden Verhältnissen und Entwicklungen, die Fähigkeit, ökonomische Zusammenhänge und Entwicklungen zu erkennen, zu erklären und vorherzusehen, die Entwicklung von Konzepten für das eigene Leben und das eigene Arbeitsumfeld im Sinne von gesellschaftlich nachhaltigen, demokratischen und sozial gerechten Entwicklungen. Es ist nicht primäres und gar ausschließliches Ziel eines Ingenieurstudiums, diese Kompetenzen den Studierenden zu vermitteln. Vielmehr baut in dieser Hinsicht das Ingenieurstudium auf den Grundlagen der gymnasialen Bildung auf. Die soziologischen, ethischen und politischen Aspekte werden jedoch in den dafür geeigneten Fächern des Bauingenieurwesens (z.b. Ökologie, Aspekte der Standsicherheit und Dauerhaftigkeit von Gebäuden, Verkehrswesen) exemplarisch angesprochen und erörtert. Zur sozialen Kompetenz werden auch Fähigkeiten gezählt, in Beziehung zu anderen Menschen zweckdienlich und verantwortlich zu handeln und andere Menschen zu überzeugen und zu motivieren. Deswegen bilden die Schlüsselqualifikationen Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Motivationsfähigkeit und Rhetorik eine Grundlage der sozialen Kompetenz. Diese Schlüsselqualifikationen werden durch geeignete Lehrformen, wie Seminare, gemeinsame Studienarbeiten (mehrere Bearbeiter für eine gemeinsame Aufgabe), Projekte, Präsentationen von Abschlussarbeiten oder bei Exkursionen gefördert. Es ist darüber hinaus Ziel des Studienkonzeptes, dass die Studierenden als wahlfreie Fächer Studienangebote aus dem gesamten Angebot der Ruhr-Universität Bochum

13 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 12 (so z.b. Ethik, Ökonomie, Soziologie, Psychologie u.a.) nutzen. In der Studienberatung wird dazu besonders angeregt. Die Studierenden erhalten dadurch im Rahmen der durch den Studienplan gegebenen zeitlichen Grenzen die Möglichkeit, sich auch mit einzelnen der angesprochen Problemkreise vertieft auseinanderzusetzen. Möglichkeiten zur Erfahrungssammlung über die Arbeit und Konfliktbewältigung in Gremien haben die Studierenden auch, wenn sie sich bei einer Mitarbeit in der Vertretung studentischer Interessen in AStA, Fachschaft oder Fakultätskommissionen einsetzen Praxisbezug, Forschungsbezug Sowohl der Praxisbezug als auch der Forschungsbezug wird in allen Phasen des Studiums in erster Linie durch die in der Lehre tätigen Persönlichkeiten gewährleistet. An der Fakultät für Bauingenieurwesen sind die Professoren, die für anwendungsnahe Fächer zuständig sind, vor ihrer Hochschultätigkeit in der Praxis an verantwortlicher Stelle tätig gewesen. Die Professoren sind darüber hinaus regelmäßig als Gutachter oder in beratender Weise mit aktuellen praktischen Fragen betraut. Von daher fließen Aspekte des aktuellen Praxisbezugs ständig in die Lehrangebote ein. Zusätzlich sind alle Professoren mit ihren Lehrstühlen intensiv wissenschaftlich tätig. In vielen Fällen prägen sie die Entwicklung ihres Fachgebiets an entscheidenden Stellen. Dadurch ist der Wissenschaftsbezug des Lehrangebots gewährleistet. Bachelor-Studium Die Absolventen des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen finden Tätigkeitsfelder vorzugsweise in der Bauindustrie, in Verwaltungen und Ingenieurbüros. Der frühzeitige Praxisbezug wird durch das obligatorische Vorpraktikum im Umfang von 13 Wochen (davon mindestens die Hälfte auf einer Baustelle) hergestellt. Ziel ist es dabei vor allem, die Arbeitsbedingungen auf einer Baustelle vor Ort kennenzulernen. Dies verbessert die Möglichkeiten, den theoretisch erlernten Stoff direkt auf die Umsetzbarkeit in der Praxis zu beziehen. Während des Studiums wird der Praxisbezug unter anderem durch Exkursionen gewahrt. Diese werden als Teil der Lehrveranstaltungen in einzelnen Fächern angeboten. Darüber hinaus besteht für die Studierenden die Möglichkeit zur Teilnahme an der Fakultätsexkursion, die einmal im Jahr (Pfingstwoche) als mehrtägige Fachexkursion angeboten (und von der Fakultät teilweise finanziert) wird. Teil des Praxisbezugs ist auch das für alle Studierenden verpflichtende Projektstudium. In jedem Studienjahr werden für Studierende im 6. Semester Projekte in den Bereichen - Konstruktiver Ingenieurbau - Infrastruktur (Wasserwesen + Verkehrswesen) - Umwelttechnik angeboten. Diese Projekte behandeln reale Ingenieuraufgaben aus der Praxis der jeweiligen Fachrichtung. An der Projektbehandlung sind Experten aus der Praxis beteiligt.

14 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 13 Weiterhin werden Themen der Bachelorarbeit je nach Begabung und Interesse der Studierenden so vergeben, dass konkrete Aufgaben aus der Praxis erfolgreich bearbeitet werden können. Das Gesamtkonzept des Bachelor-Studiums ist darauf ausgerichtet, den Absolventen eine Qualifikation für eine berufliche Tätigkeit in der Praxis des Bauingenieurwesens zu vermitteln. Der Forschungsbezug wird vor allem durch die intensive wissenschaftliche Forschungstätigkeit aller beteiligten Lehrstühle und Hochschullehrer hergestellt. Dadurch, dass die Dozenten selbst wissenschaftlich tätig sind, fließen Ergebnisse dieser Arbeit und derjenigen neuen Entwicklungen, die sie dabei kennenlernen, laufend in das Lehrangebot ein. Diese wissenschaftliche Tätigkeit innerhalb der Fakultät eröffnet zugleich Möglichkeiten, die Studierenden in ihren Praktika, vor allem aber bei der Bachelorarbeit, selbst an Forschungsarbeiten mitwirken zu lassen. Master-Studium Das Master-Studium umfasst sowohl forschungsorientierte, als auch anwendungsbezogene Komponenten. Den Studierenden werden vertiefte methodische Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, wodurch eine Befähigung zu selbständiger Arbeit, zur kritischen Einordnung der wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie zu verantwortlichem, interdisziplinärem Denken und Handeln angestrebt wird. Die Ausgewogenheit zwischen Forschungsorientierung und Berufsqualifizierung steht im Zentrum des Konzepts für diesen Studiengang. Dies wird dadurch erreicht, dass die Veranstaltungen im Pflichtbereich des Master-Studiums sowohl die mathematischen Grundlagen vertieft behandeln als auch praxisorientierte Fächer wie "Projektmanagement" oder rechtliche Themen abdecken. Zugleich wird diese Ausgewogenheit auch in den Modulen der Wahlpflichtfächer gewahrt. Der Praxisbezug wird zunächst über das Bachelor-Studium aufgebaut. Exkursionen und Praktika sind zudem auch im Master-Studium Bestandteil der Lehrveranstaltungen. Insbesondere weisen einige der semesterbegleitenden Übungsarbeiten in einzelnen Modulen einen engen Bezug zu realen Aufgabenstellungen auf. Darüber hinaus wird der Praxisbezug auch durch das verpflichtende fachübergreifende Projekt hergestellt. Ein enger Praxisbezug ergibt sich auch dadurch, dass in vielen Modulen für einige Lehrveranstaltungen Lehrbeauftragte eingesetzt werden, die ihren beruflichen Wirkungsschwerpunkt außerhalb der Hochschulen haben. Der Forschungsbezug des Master-Studiums wird vor allem durch den wissenschaftsorientierten Inhalt der Lehrveranstaltungen hergestellt. Hier ist es ein vorrangiges Ziel der Lehre, wissenschaftliche Analyse- und Arbeitsmethoden auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung zu vermitteln. Zum Abschluss des Studiums wird der Bezug zur Forschung auch in der Masterarbeit hergestellt. Sie hat zum Ziel, durch die Studierenden neueste wissenschaftliche Methoden auf realitätsnahe Aufgabenstellungen zur Anwendung zu bringen. Das Gesamtkonzept des Master-Studiums ist darauf ausgerichtet, den Absolventen sowohl gute Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit in der Praxis des Bauingenieurwesens als auch auf eine qualifizierte wissenschaftliche Tätigkeit in der ge-

15 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 14 wählten Vertiefungsrichtung zu ermöglichen. Der erfolgreiche Abschluss des Master- Studiums schafft die Voraussetzung für die weiterführende Qualifikation einer Promotion Zielzahl / Betreuungsrelation Durch die angestrebten Zahlen für Studienanfänger (vgl. Ziffer 1.5) von 200 Bachelorstudierenden und 100 Masterstudierenden pro Jahr ergibt sich (unter Betrachtung der Abbrecherzahlen in der Vergangenheit) eine Anzahl von ca. 750 Studierenden für die beiden Studiengänge. Die Fakultät verfügt derzeit über 19 Professuren, wovon 13 durch C4/W3- Professoren und sechs durch C3/W2-Professoren besetzt sind. Darüber hinaus existieren zwei Junior-Professuren. Zum Kreis des weiteren akademischen Lehrpersonals zählen 68 wiss. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wovon 18 Dauerstellen und 50 Stellen auf Zeit innehaben. Daraus würde sich eine Betreuungsrelation von 36 Studierenden pro Professor und ca. 10 Studierenden pro Lehrperson ergeben. Diese Verhältniszahlen erhöhen sich aber dadurch, dass die Fakultät auch für andere Studiengänge zuständig ist. Eine klare Abgrenzung ist jedoch nicht möglich. Auf jeden Fall bleiben die Verhältniszahlen deutlich unter dem häufig als Obergrenze genannten Wert von 60 Studierenden pro Professor. 2.2 Bedarf Nachfrage unter Studieninteressenten Im Ruhrgebiet ist die Ruhr-Universität Bochum diejenige Universität, die ein vollständiges Bauingenieurstudium in der gesamten klassischen Breite anbietet. An den anderen Standorten (Essen, Dortmund, Wuppertal) werden abgewandelte Studienkonzepte verwirklicht. Außerdem verfügt die Bauingenieurfakultät in Bochum über eine besonders gute personelle und sachliche Ausstattung sowie über die umfangreichsten Forschungsaktivitäten. Auf diesem Hintergrund erwartet die Fakultät, dass sie sich auch in Zukunft solange der Wettbewerb um Studierende in dieser Region anhält bei der Gewinnung qualifizierter Studierender behaupten kann. Nachfragen nach dem Lehrangebot der Fakultät bestehen bisher vornehmlich aus dem gesamten Bereich des Ruhrgebiets sowie aus dem Raum nördlich davon (bis zur Nordsee). Diese Region, in der die Bochumer Bauingenieurfakultät einen Standortvorteil hat, kann auf eine Bevölkerung von 4 6 Mio. Einwohner beziffert werden. Es gibt auch eine nennenswerte Anzahl von Studierenden, die von weiter her kommen und die die Bochumer Fakultät unabhängig von geographischen Relationen gewählt haben. Nach dem Rückgang der Immatrikulationen im bisherigen Diplom-Studiengang Bauingenieurwesen Ende der 90er Jahre, zeichnet sich in den letzten Jahren ein kontinuierlicher, leichter Zuwachs ab. Obwohl das Bauingenieurwesen ein klassischer Studiengang ist, der per se eine bestimmte Grundnachfrage hat, muss er sich dennoch

16 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 15 gegenüber neuen, modernen Studiengängen behaupten. Die Fakultät Bauingenieurwesen weist bei ihren Studienanfängern eine Konstanz auf, die positiv zu bewerten ist. Die Fakultät rechnet bei dem absehbaren Zuwachs in der Bauwirtschaft wieder mit einer Zunahme der Studieninteressenten im Fach Bauingenieurwesen in den bevorstehenden Jahren. Die Fakultät rechnet auch mit zunehmendem Interesse an einem Bauingenieurstudium an der Ruhr-Universität, wenn die Umstellung auf das zweistufige Studium (Bachelor, Master) vollzogen ist. Speziell für das Master-Studium erwartet die Fakultät auch eine nennenswerte Nachfrage von Bachelor- oder Diplomabsolventen anderer Hochschulen (Fachhochschulen, andere Hochschulstandorte, Ausland) Positionierung der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt für Bauingenieure war in den letzten Jahren sehr angespannt. Das größte Beschäftigungsfeld finden Bauingenieure in der Bauindustrie. Diese hat in den zurückliegenden 10 Jahren aber beständig an Umsatz eingebüßt, nachdem sie Mitte der 90er Jahre als Folge des hohen Nachholbedarfs in den östlichen Bundesländern eine Boomzeit erlebte. Als Folge davon wurde die Anzahl der Beschäftigten abgebaut. Davon waren vornehmlich die gewerblichen Arbeitnehmer betroffen. Aber auch Absolventen der Hochschulen hatten in der zurückliegenden Zeit Schwierigkeiten, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Als Folge davon ist in den letzten 6 Jahren auch die Anzahl der Studienanfänger im Fach Bauingenieurwesen deutlich zurückgegangen. Inzwischen spricht aber alles dafür, dass die Talsohle der Entwicklung auf dem Bausektor durchschritten ist. Zur Zeit (Anfang 2007) verzeichnet die Bauindustrie in Deutschland wieder Zuwachsraten. Dadurch besteht ein zunehmender Bedarf an Neueinstellungen für Bauingenieure in Deutschland. Dieser Bedarf stößt auf ein Tief in der Anzahl der Absolventen. Diese geringe Anzahl von Absolventen wird sich in den kommenden Jahren als kritisch erweisen. Zur Zeit finden alle Absolventen wieder gute Chancen für den Eintritt in den Arbeitsmarkt vor. Die Bauindustrie und Branchenverbände befürchten in den kommenden Jahren sogar einen kritischen Mangel an Nachwuchs-Bauingenieuren. Langfristig werden von allen beteiligten Stellen (Arbeitsverwaltung, Bauindustrie) gute Beschäftigungsmöglichkeiten für Studienabsolventen in einer Anzahl, die dem langfristigen Trend entspricht, gesehen. Zusätzlich zur Bauindustrie erschließen sich Arbeitsfelder für Bauingenieure in zahlreichen anderen Zweigen der Wirtschaft und der Verwaltung. Dazu zählen insbesondere die öffentlichen Verwaltungen sowie die von ihnen beauftragten Ingenieurbüros, aber auch Verbände (z. B. Wasserverbände), die Verkehrswirtschaft sowie Industrieund Wirtschaftsunternehmen außerhalb des eigentlichen Bausektors. Diese Bereiche sind in geringerer Weise konjunkturellen Schwankungen unterworfen als die Bauindustrie.

17 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge Berufsfeldbezogene Nachfrage Von Seiten der Industrie und der Privatwirtschaft steigt die Nachfrage nach Ingenieuren in den nächsten Jahren, da mehr Ingenieure aus dem Berufsleben aussteigen als Absolventen nachrücken. Häufig können qualifizierte Stellen nicht oder nicht sofort wieder besetzt werden. Die Auswirkungen des demografischen Wandels werden diesen Trend noch verstärken, da vor allem altersbedingt in den kommenden Jahren vergleichsweise viele Bauingenieure aus dem Arbeitsleben ausscheiden werden. Insbesondere die Nachfrage nach guten und sehr guten Absolventen ist jetzt schon sehr hoch. Auf Grund der zuvor dargestellten Entwicklung wird in der kurz- und mittelfristigen Zukunft mit einer intensiven Nachfrage für Bauingenieure gerechnet. Deutsche Ingenieure treten heutzutage aber auch stärker in Konkurrenz zu ihren ausländischen Kollegen als noch vor 20 oder 30 Jahren. Den Berufsaussichten für Ingenieure ist in ANHANG L nochmals ein eigener Beitrag mit mehreren Abbildungen gewidmet.

18 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge Ausbildungsprozess 3.1 Zugangsvoraussetzungen Bachelor: Zugangsvoraussetzungen Für den Bachelor-Studiengang kann zugelassen werden, wer über die allgemeine Hochschulreife oder die einschlägige fachgebundene Hochschulreife verfügt oder ein durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis besitzt. Für die Entscheidung über die Zulassung können zusätzliche Leistungen und Nachweise gefordert werden. Dem Bachelor-Studium geht ein Praktikum von 13 Wochen voraus, welches in einem Bereich des Bauingenieurwesens abzuleisten ist. Dieses Praktikum ist zur ersten Anmeldung zur Bachelor-Arbeit nachzuweisen. (vgl. ANHANG R) Master: Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzung für den Master-Studiengang ist ein berufsqualifizierender Abschluss (z.b. Bachelor) in den Fachrichtungen des Bauingenieurwesens oder in einem verwandten Fachgebiet. Weitere Zugangsvoraussetzungen werden in der Prüfungsordnung formuliert (ANHANG G). Der Zugang kann gegebenenfalls in einem Eignungsfeststellungsverfahren überprüft werden. Zuständig für Fragen der Zulassung ist der Prüfungsausschuss Fremdsprachenkenntnisse / Deutschkenntnisse Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt, Ausnahmen bestehen lediglich für Wahlveranstaltungen. Fremdsprachenkenntnisse werden somit nicht zwingend vorausgesetzt. Es wird jedoch erwartet, dass die Studierenden englischsprachige Texte verstehen und verarbeiten können. Studierende, die nicht Deutsch als Muttersprache haben, müssen die erforderlichen Sprachkenntnisse nachweisen: die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) oder den Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF). Es gelten die Regeln zur Befreiung von diesen Voraussetzungen für: Prüfungsteil Deutsch der Feststellungsprüfung an Studienkollegs Zentrale Oberstufenprüfung, kleines Deutsches Sprachdiplom, Großes Deutsches Sprachdiplom des Goetheinstituts Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz DSD II Für ausländische Studenten werden an der Ruhr-Universität Deutschkurse angeboten, sowohl Vorbereitungskurse auf die DSH- oder TestDaF-Prüfung als auch stu-

19 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 18 dienbegleitende Kurse 2. An der Ruhr-Universität Bochum kann ausschließlich der TestDaF abgelegt werden. Die Ruhr-Universität Bochum bietet umfangreiche Möglichkeiten zum Erlernen von Fremdsprachen. Sie hat dazu das Zentrum für Fremdsprachenausbildung (ZFA) gegründet. Dort wird eine hoch qualifizierte Ausbildung in 16 Fremdsprachen angeboten. In den wichtigen internationalen Sprachen werden neben Grund-, Mittel- und Oberstufenkursen spezielle Sprachkurse für einzelne Disziplinen angeboten, so z.b. Englisch für Ingenieure. Die Studierenden wurden von der Fakultät ermutigt, in derartigen Sprachkursen ihre Kommunikationsfähigkeit in anderen Sprachen zu verbessern. Zugleich erhöhen sich somit ihre Möglichkeiten, ein Teil des Studiums im Ausland zu absolvieren Übergänge vom / zum herkömmlichen Qualifizierungssystem Studierende, die im Wintersemester 2007/08 im 3. oder höheren Studiensemester sind, erhalten die Möglichkeit, mit dem Bachelorgrad abzuschließen. Die Studierenden machen von dieser Möglichkeit Gebrauch, indem sie dies schriftlich gegenüber dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses erklären. Diese Erklärung kann nicht zurückgenommen werden. Alle erworbenen Prüfungsleistungen werden als einschlägige Prüfungsleistungen im Bachelor-Studium anerkannt. Diese Anerkennungen werden schriftlich vom Prüfungsamt festgehalten und der/dem Studierenden mitgeteilt. Alle dann noch für den Abschluss des Bachelor-Studiums fehlenden Prüfungsleistungen werden nach den Regeln der Bachelor-Prüfungsordnung erbracht. Zweifelsfälle werden generell und im Einzelfall vom Prüfungsausschuss geregelt. Ein Übergang in das Master-Studium ist nur nach Erwerb des Bachelorgrades oder des herkömmlichen Diploms möglich. Ein Übergang vom zweistufigen Studium (Bachelor/Master) in den bisherigen Diplomstudiengang ist nicht möglich. 3.2 Curriculum Umfeld Der Studiengang wird von der Fakultät für Bauingenieurwesen in Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten angeboten, wobei der Lehrimport im Wesentlichen das Grundlagenfach Mathematik betrifft. Im Wahlbereich sind Lehrveranstaltungen aus allen Fakultäten wählbar. Die Fakultät steht in ständigem Austausch mit den Schwesterfakultäten an den benachbarten Universitäten Fakultät für Bauwesen der Universität Dortmund Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Bauwissenschaften der Universität Duisburg-Essen. In besonderen Fällen können auch Lehrveranstaltungen dieser Universitäten in das Studium an der RUB einbezogen werden, wie dies auch bisher der Fall ist. 2

20 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge Studienstruktur und Studiendauer Das konsekutive Studium gliedert sich in Bachelor-Studiengang: Grundstudium (2 Semester) Fachstudium (3 Semester) Bachelorarbeit (1 Semester) Master-Studiengang: Einführende Grundlagen (1 Semester) Spezialisierung (2 Semester) Masterarbeit (1 Semester) Ablauf des Studiums Der Studienplan ist in Module unterteilt, wobei ein Modul aus ein bis vier Lehrveranstaltungen bestehen kann. Die Leistungspunkte werden nur für Module als Ganzes vergeben. Die detaillierten Studienpläne für den Bachelor- und für den Master- Studiengang sind als Anlage beigefügt. Die Modularisierung erfolgt nach fachlichen Gesichtspunkten, wobei Lehrveranstaltungen aus mehreren (nach Möglichkeit höchstens zwei) Semestern zusammengefasst werden. Jedes Semester enthält Module im Umfang von etwa 30 Leistungspunkten. Sem. Studienabschnitt 1 2 Grundstudium 3 4 Fachstudium 5 6 Bachelor-Arbeit Einführende Grundlagen Kernstudium/Spezialisierung Master-Arbeit Abbildung 1: Struktur des gestuften Studiums

21 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 20 Das Konzept der Fakultät für das Bachelor-Studium ist gekennzeichnet durch Breite des Lehrangebots: Die Studierenden müssen alle wesentlichen Sachgebiete des klassischen Bauingenieurwesens studieren. Wahlpflichtbereiche sind nicht Bestandteil des Bachelor-Studiums Wissenschaftlich orientierte Grundlagen: Ein hoher Stellenwert kommt den Fächern Mathematik, Mechanik und Informatik zu. Die breite Grundausbildung im Bachelor-Studiengang ist die Basis für die nachfolgende Ausbildung in den Fachbereichen: Konstruktiver Ingenieurbau mit den Fächern Statik und Tragwerkslehre, Stahlbeton- und Spannbetonbau sowie Stahl- und Holzbau Grundbau und Bodenmechanik Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik Wasserwesen mit den Fächern Hydrologie und Wasserwirtschaft sowie Siedlungswasserwirtschaft Verkehrswesen mit den Fächern Verkehrsplanung und technik sowie Verkehrswegebau Umwelttechnik Diese breite Ausbildung im Fachstudium soll den Studierenden die erforderlichen Grundlagen für eine Vielzahl der möglichen Masterausbildungen im Bauingenieurwesen vermitteln. Weiterhin sind die Studierenden damit offen für die sich ständig wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes und können sich entsprechend den technologischen Entwicklungen in ihrer beruflichen Ausrichtung anpassen. Die folgende Tabelle zeigt den Aufbau des Bachelor-Studiums. ANHANG H enthält einen detaillierten zeitlichen Verlaufsplan des Bachelor-Studiums. Bei den Modulen, die sich über zwei Semester erstrecken, kann die Reihenfolge der Lehrveranstaltungen in vielen Fällen ohne Probleme vertauscht werden. In allen Fällen (mit Ausnahme der Module 1, 2, 5, 6, 7) ist eine andere Reihenfolge nach Beratung durch die Dozenten möglich.

22 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 21 Nr. Modul Sem. Leistungspunkte 1 Höhere Mathematik A Mechanik A Baukonstruktionen Vermessungskunde 1., Höhere Mathematik B Mechanik B Höhere Mathematik C Umwelttechnik und Ökologie Ingenieurinformatik 2., Baustofftechnik 2., Strömungsmechanik Bauphysik Statik und Tragwerkslehre A 3., Hydrologie und Wasserwirtschaft 3., Verkehrsplanung und -technik 3., Stahlbeton- und Spannbetonbau 4., Stahl- und Holzbau 4., Grundbau und Bodenmechanik 4., Siedlungswasserwirtschaft 4., Verkehrswegebau 4., Statik und Tragwerkslehre B Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik 5., Wahlfächer Projekte Bachelor-Arbeit Summe 180 Tab. 1: Module und Projekte im Bachelor-Studium / Bachelor-Arbeit Das Modul 23 enthält Wahlmodule, die gemäß Prüfungsordnung gewählt werden können. Eine Auswahl ist ebenfalls im ANHANG H zu finden. Dies bedeutet: Die Fächer Physik und/oder Chemie müssen gewählt werden, wenn keine entsprechenden Qualifikationen aus der gymnasialen Oberstufe oder aus Vorkursen nachgewiesen werden können. Eines der Fächer Bauvertragsrecht, Umweltrecht, Arbeitssicherheit, Betriebswirtschaft muss mindestens gewählt werden.

23 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 22 Darüber hinaus können beliebige Fächer aus dem Lehrangebot der Ruhr- Universität gewählt werden. Durch Beratung wird den Studierenden empfohlen: Fremdsprachen, Betriebswirtschaft, allgemeine Ökonomie, Rechtsfragen, Baugeschichte, Ethik, einschlägige Angebote für die persönliche Kompetenzverbesserung (Rhetorik, Präsentationstechniken, Verhandlungsführung). Hierfür können nach Beratung auch Lehrangebote der benachbarten Universitäten herangezogen werden. Für alle Wahlfächer muss die erfolgreiche Teilnahme nachgewiesen werden. Die Form des Nachweises ist im Einzelfall mit dem Dozenten zu regeln. Das Studium ist erfolgreich beendet, wenn 180 Leistungspunkte erworben wurden. Das Bachelor-Studium entspricht weitestgehend den Vorgaben über den Anteil der verschiedenen Fachbereiche am Gesamtumfang des Studiums. Dies zeigt sich z.b. anhand der Rahmengebung seitens der AS-Bau (vgl. Tab. 2). Module Leistungspunkte Anteil 1 Vorgaben AS-Bau Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen 1, 2, 5, 6, 7, 9, % 30 36% Fachspezifische Grundlagen 3, 4, 8, 10, % 20 27% Konstruktiver Ingenieurbau 13, 16, 17, 18, % 24 30% Wasser- / Verkehrswesen 14, 15, 19, % 0 20% Baumanagement % 9 12% Summe: % 1 bezogen auf 154 Leistungspunkte (180 Leistungspunkte abzüglich Module 23, 24, 25) Tab. 2: Vergleich des Bachelor-Studiums mit den Vorgaben (Bild 3 des Standards) der AS-Bau Ein Vergleich mit den Vorgaben der ASIIN ist nur bedingt möglich (vgl. Tab. 3), weil in diesem Antrag keine Vertiefung im Rahmen des Bachelor-Studiums vorgesehen ist (die Rahmenentwürfe der ASIIN gehen davon aus, dass eine Vertiefung vorgesehen wird).

24 Antrag auf Akkreditierung der konsekutiven Studiengänge 23 Module Leistungspunkte Anteil Vorgaben ASIIN 1 Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen 1, 2, 5, 6, 7, 9, % 15 25% Fachspezifische Grundlagen 3, 4, 8, 10, % 15 20% Fachspezifische Vertiefung Bauingenieurwesen a) Grundlagen und Methoden b) Anwendungen Fachspezifische Vertiefung Vermessung / Geoinformatik 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, % 40 45% 25 30% ca. 15% ca % Übergreifende Inhalte 22, % 10% Praktische Phase, Abschlussprojekt, Abschlussarbeit 24, % Ca. 5-15% Summe: % 100% 1 ) fachspezifisch ergänzenden Hinweise Bauingenieurwesen, S. 12 Tab. 3: Vergleich des Bachelor-Studiums mit den Vorgaben der ASIIN Die Inhalte des Master-Studiengangs sind nach 5 Schwerpunkten ausgerichtet: Konstruktiver Ingenieurbau Structural Engineering Konstruktiver Ingenieurbau Computational Mechanics Geotechnik - und Tunnelbau Wasserwesen und Umwelttechnik Verkehrswesen Im Rahmen des Master-Studiengangs sind in den verschiedenen Studienabschnitten folgende Module zu absolvieren: Modul Sem. Leistungs- Punkte 1 Allgemeine Pflichtfächer Pflichtfächer gemäß gewähltem Studienschwerpunkt Wahlpflichtfächer gemäß gewähltem Studienschwerpunkt 2., Wahlfächer Masterarbeit 4. 30

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