März-Mai Ausgabe Nr. 21

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1 2019 März-Mai Ausgabe Nr. 21 1

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3 Inhalt Editorial Besinnung Veranstaltungen und Kalender Aus dem Kirchengemeindeverband Frankenberger Gemeinde Aus den Kindertagesstätten Marktgemeinde St. Stephani Gemeinde Neuwerkgemeinde Diakonie Kirche und Staat Aufnahmen der Johannes-Passion von J.S.Bach Die neue Perikopenordnung Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Taufen - Trauungen - Trauerfeiern 3

4 Liebe Leserin, lieber Leser, schön, dass Sie die neue Frühlingsausgabe der Kirchenseiten in Ihren Händen halten. Die Advents- und Weihnachtszeit liegen hinter uns und unser Blick geht nach vorn. Aufmerksamen Gottesdienstbesuchern wird es vielleicht schon aufgefallen sein, mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres gilt in unseren Gemeinden eine neue Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder (OGTL), die 2018 erarbeitet worden ist. Neuerungen sind meistens auch Veränderungen, an die man sich zunächst erst einmal gewöhnen muss. Hierzu gibt es in dieser Ausgabe ein paar Ansichten. Ein Hauptthema dieser Ausgabe ist die Frage, wie politisch darf sich Kirche verhalten. Wie kirchlich kann/soll Politik sein? Ausgehend von der Ausstellung in der Marktkirche Gott trifft Mensch vom 25. März bis 18. April über den evangelischen Theologen Karl Barth ( ), kommt in dieser Ausgabe nicht nur der Goslarer Propst Thomas Gunkel zu Wort, sondern auch der vor allem in Oker aktive Lokalpolitiker Jens Kloppenburg. Neu in dieser Ausgabe ist eine Seite, die über die vier Innenstadtgemeinden hinaus zu Veranstaltungen im neu gegründeten KirchenGemeindeVerband-Goslar, der offiziell zum 01. Januar 2019 seine Arbeit aufgenommen hat, einlädt. Diese Ausgabe ist natürlich auch eine Frühjahrsausgabe mit Blick auf die Passionszeit und auf die Ostergottesdienste. Da schon die Maitermine Erwähnung finden, darf die Ankündigung des ökumenischen Himmelfahrtsgottesdienstes nicht fehlen. Und auch Pfingsten in Goslar Anfang Juni nehmen wir schon in den Blick. Wie immer werden Sie in unserer Zeitleiste neben den angebotenen Gottesdiensten der Innenstadtgemeinden sicherlich auch die eine oder andere musikalische Veranstaltung finden, die Sie interessieren könnte. Freuen Sie sich mit dem Redaktionsteam auf einen schönen Frühling und bleiben Sie behütet! Ihre Impressum: Kontakt Kirchenseiten : ralph.beims@lk-bs.de, ulrich.mueller-pontow@lk-bs.de Herausgeberin: Die Ev.-luth. Kirchengemeinden Frankenberg, St. Cosmas und Damian Zum Markte, St. Stephani und Neuwerk ViSdP und Anzeigenverwaltung: Die Kirchenvorstände der oben genannten Gemeinden Redaktion & Layout: Ralph Beims und Ulrich Müller-Pontow (Schriftltg.), Martin Schenk, Marcus Hoppe und Stefan Roblick Auflage: Exemplare, zur kostenlosen Verteilung Titelbild: Der Auferstandene, Bekrönung des Lessen-Altares in der Frankenberger Kirche, Foto: U. Müller-Pontow 4

5 Kreuz und Auferstehung Mein früherer Englischlehrer fragte mich einmal, warum denn in den deutschen Kirchen so oft der Gekreuzigte dargestellt wäre. Denn Christus sei doch auferstanden und nicht mehr tot. Von daher müsste das Kreuz eigentlich leer sein. So sei er es aus seiner Heimat Schottland gewohnt. Dann wäre das Kreuz kein Hinweis auf das Sterben, sondern ein Zeichen der Hoffnung. Das klingt einleuchtend. Aber ist doch nur die halbe Wahrheit! Gerade in unserer evangelischlutherischen Tradition ist der Gekreuzigte nicht nur ein Bild von Schmerz und Elend, sondern Inbegriff eines tiefen Trostes; nämlich dass wir im Leiden und im Sterben nicht gottverlassen sind. Im Gegenteil: gerade in den Darstellungen des Gekreuzigten erkennen wir, dass Gott in Menschengestalt mit seiner Kreatur mitleidet. Und von hier aus erschließen sich Kraft und Hoffnung der Auferstehung. So ist es wenig verwunderlich, dass in vielen Kirchen nicht nur der Gekreuzigte, sondern auch der Auferstandene zu sehen ist. Die Darstellung des auferstandenen Christus, der den Lessen-Altar der Frankenberger Kirche bekrönt, haben wir als Titelbild dieser Kirchenseiten gewählt. Und was ist das für eine starke Darstellung: Dieser Auferstandene scheint regelrecht vom Altar herabzusteigen, um sich in die Welt einzumischen. Lendentuch, Bart, Haare und Aura sind golden als Zeichen der göttlichen Herkunft. Die rechte Hand ist zum Segen gehoben. Und in der linken Hand hält er die Siegesfahne mit einem schlichten Kreuz! Kreuz und Auferstehung Christi rücken in dieser Altarfigur also aufs engste zusammen. Auf den theologischen Zusammenhang von Kreuz und Auferstehung hat der reformierte Theologe Karl Barth, an den ab Mitte März in einer Ausstellung in der Marktkirche erinnert wird, besonders hingewiesen. Er hat dabei auch den inneren Zusammenhang von Kreuz und Auferstehung herausgearbeitet. Kreuz und Auferstehung sind für ihn untrennbar miteinander verbunden, weil sie die zentralen Handlungen Gottes an der Welt bezeichnen. Beide Ereignisse repräsentieren den Versöhnungswillen, die Bundestreue Gottes. In beiden wird gewissermaßen die Umkehrung des Menschen vollzogen, unsere hoffnungslose Situation beseitigt. Das Kreuz ist für ihn ein negatives Geschehen in positiver Absicht, die Auferstehung ein positives Geschehen unter negativer Voraussetzung. Die Richtung allen göttlichen Handelns ist damit festgelegt: Vom Tod zum Leben! Das Kreuz von der Auferstehung her zu sehen, bedeutet, dass Leiden nie Selbstzweck sein darf, sondern überwunden werden soll. Bildlich gesprochen: Der angefochtene und verzweifelte Mensch kann sich im Schatten des Kreuzes bergen, weil schon ein Licht von Ostern her scheint. Freilich braucht es für diesen Trost den Glauben! Die Auferstehung ist nach Karl Barth ebenso wie der Kreuzestod Jesu wirklich in Raum und Zeit geschehen. Dagegen sperrt sich unsere Vernunft. Die Auferstehung Jesu ist für ihn deshalb nicht mit den Mitteln der historischen Forschung fassbar. Die Erkenntnis, dass Jesus wahrhaftig und wirklich auferstanden sei, sei Menschen als solche unmöglich und nur durch Gottes eigene Offenbarung im Glauben annehmbar. So kann Barth formulieren: Man muss die Engel am offenen Grab, am leeren Grab irgendwie auch gesehen und gehört haben. Mit diesem Gedanken werden wir von Karl Barth ganz nah an das Geheimnis von Ostern herangeführt: Ostern will in erster Linie nicht verstanden werden, sondern wird bezeugt! Offenbar lässt bis heute unser Verstand genügend Raum für die mysteriöse, aber frohmachende Botschaft: Der Gekreuzigte ist nicht hier! Er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Das ist der Kern der Osterbotschaft: Wir sind zum Leben geboren und nicht zum Sterben. Trotz Leiden und Schmerz sind wir verwickelt in diese Neugeburt kraft der göttlichen Liebe. In diesem hellen Licht erstrahlen die Stunden des Ostermorgens: Zeit zwischen Nacht und Tag Neues ist geworden, an diesem Grab - an unseren Gräbern, in unserem Glauben, in unserer Hoffnung, in unseren Worten. Darum: Fürchtet euch nicht! Christus ist auferstanden - Er ist wahrhaftig auferstanden! Ralph Beims 5

6 März Freitag, Uhr St. Georg Gottesdienst zum Weltgebetstag Im Anschluss Begegnung und Imbiss im Gemeindehaus Samstag, Uhr Kirche Frankenberg Bergdankfest Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.r. Reinhard Guischard Uhr Marktkirche Gottesdienst zur Verabschiedung der bisherigen und Einführung der neuen Propsteisynodalen Propst Thomas Gunkel Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Donnerstag, Uhr Kleines Hlg. Kreuz Winterabend Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst m.a. Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst mit der Bibelkarawane: Wir wollen sein wie alle andern Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Weltgebetstag 2019 Der Weltgebetstag kommt aus Slowenien: Motto: Kommt, alles ist bereit Gottesdienst zum Weltgebetstag: Freitag, den 1. März 2019, 19 Uhr, St. Georg mit anschließendem Imbiss Wie gewohnt wird die Frauenhilfe Goslar für alle Seniorinnen und Senioren einen Nachmittag zum Weltgebetstags-Thema gestalten: Mittwoch, 27. Februar, 15 Uhr im Amsdorfhaus! Kommt, alles ist bereit : Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner*innen sind knapp 60 % katholisch. Obwohl das Land tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Dennoch war es über Jahrhunderte Knotenpunkt für Handel und Menschen aus aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle und religiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugoslawiens galt der damalige Teilstaat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fortschritt. Heute liegt es auf der berüchtigten Balkanroute, auf der im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung geflüchtete Menschen nach Europa kamen. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Der Weltgebetstag ist in ihrem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landesweit engagiertes Vorbereitungs- Team. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der Sloweninnen fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee die Arbeit seiner weltweiten Partnerinnen. Kommt, alles ist bereit unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit mit am Tisch sitzen können. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Gemeinsam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz. 6

7 Sonntag, März Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr St. Annen Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Kirchkaffee Pfarrer Andreas Labuhn Sonntag, 10. März und Sonntag, 12. Mai Uhr, Kirche Frankenberg Gospelkirche Die Gospelkirche Goslar gibt es nun schon einige Jahre. Wir haben das zum Anlass genommen, Ende 2018 einmal zu überlegen, ob an der Konzeption unserer Gospelgottesdienste etwas verbessert werden könnte. Dazu gehört z.b. die Auswahl der Predigtthemen. Wir haben uns überlegt, dass wir in Zukunft Themenreihen für die Gospelkirche entwerfen wollen. Im Reformations-Jubiläums- Jahr hat sich dieses Konzept schon bewährt das soll nun so bleiben. Da die Frankenberger Kirche als Ort der Gospelgottesdienste in diesem Jahr eine große Baustelle ist, war ein Thema für die vier Gottesdienste schnell gefunden Ich bau mir eine Kirche. Dies wird die Überschrift über jedem Gottesdienst sein immer ergänzt um einen weiteren Satz. Im März z.b. lautet der zweite Satz und meine Steine sind lebendig. Da ist schnell klar, dass es hier um Gott als Baumeister geht. Christopher Kumitz-Brennecke, der schon einmal ein sehr lebendiger Prediger in unserer Gospelkirche war, wird seine Gedanken zu Gottes Bauwerk mit uns teilen und er wird dabei von dem Gospelchor Lutter unterstützt. Am 12. Mai geht es dann weiter mit dem Untertitel - das Grundstück ist schon da. Wir können heute noch nicht sagen, wer die Predigt halten wird, aber dass es um den Grund unserer Kirche geht das steht schon fest. Und genauso auch der Chor für diesen Gottesdienst, nämlich True Words. Dies ist der Gospelchor der Propstei Braunschweig, der aus rund 60 Mitgliedern besteht und unter der Leitung von Heike Kieckhöfel auftreten wird. Am zeitlichen Konzept der Gospelkirche ändern wir nichts: wir beginnen weiterhin um Uhr mit einem kleinen Konzert, das nach 30 Minuten direkt in den Gottesdienst übergeht. Und im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu einem Imbiss in das Kleine Heilige Kreuz ein Uhr Kirche Frankenberg Gospelkirche Pfarrer Christopher Kumitz- Brennecke, Gospelchor Lutter Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Lektor Marcus Hoppe Samstag, Uhr Amsdorfhaus Amsdorfbasar Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst m. A. Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Familiengottesdienst Pfarrerin Karin Liebl Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Pfarrer Ulrich Müller-Pontow 7

8 März Samstag, Uhr St. Annen KinderKirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Martin Feuge Uhr Marktkirche Johann Sebastian Bach: Johannespassion Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.r. Axel Lundbeck Samstag, 23. März Uhr, Marktkirche J. S. Bach: Johannespassion Goslarer Kantorei, Göttinger Barockorchester, Solisten Ltg. Gerald de Vries Uhr Kleines Hlg. Kreuz Vortrag A Soul for Europe - braucht Europa ein religiöses Fundament Prof. Dr. Johannes Lähnemann Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Lektor Marcus Hoppe Uhr Kleines Hlg. Kreuz Winterabend Im Fluss der Dinge Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst m. A. Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst mit der Bibelkarawane: Aufstieg und Fall eines Staates Pfarrer i.r. Ulrich Wiesjahn Die Johannespassion BWV 245 ist neben der Matthäuspassion die einzige vollständig erhaltene Passion von Johann Sebastian Bach. Sie wurde am 7. April 1724 in der Nikolaikirche in Leipzig uraufgeführt und ist damit die früheste Passionsmusik Bachs. Von dieser ersten Fassung dieses Werkes sind nur noch Einzelstimmen erhalten, die aber mit der heute verbreiteten Fassung große Ähnlichkeit aufweisen. Für die Jahre 1725 und 1728/1730 und 1749 folgten weitere Aufführungen Bachs in veränderten Fassungen. Leider gibt es keine offizielle Endfassung, so dass heute üblicherweise die Fassung von 1749 mit einigen Veränderungen aus der Fassung von 1730 erklingt. Die Johannespassion besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil handelt von Verrat und Gefangennahme Jesu und der Verleugnung durch Petrus, der zweite wesentlich längere Teil von den Verhören und der Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus, von Kreuzigung und Tod und von dem Begräbnis Jesu. Dem biblischen Bericht sind frei gedichtete Chöre und Arien, sowie Choräle hinzugefügt. Dieses berühmte Werk, das zum letzten Mal vor 10 Jahren in Goslar erklang, wird von der Goslarer Kantorei und dem Göttinger Barockorchester unter der Leitung von Gerald de Vries aufgeführt. Die Solopartien übernehmen: Magdalene Harer (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Jan Hübner (Tenor), Peter Kooij (Bass) Ralph Beims (Petrus und Pilatus). Karten für dieses Konzert zum Preis von 8-28 erhalten Sie ab Anfang März bei opus 57 in der Schilderstraße in Goslar (Tel.: ) sowie an der Abendkasse am Konzerttag ab 18 Uhr. 8

9 Sonntag, März Uhr Klauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Donnerstag, 7. März Uhr und Mittwoch, 27. März Uhr, Kleines Hlg. Kreuz Winterabende Am Donnerstag, dem 7. März 2019 widmet sich Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch der Frage Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen. Er ist mit seinem Bremer Sprachblog einer der bekanntesten Blogger der Republik; er hat Anglistik studiert und ist heute Professor für Sprachwissenschaft am Institut für Englische Philologie der FU Berlin. Er analysiert die aufgeheizten Debatten der letzten Jahre: Sprachpolizei", "Moralapostel", "Genderkrampf" rassistische und sexistischer Sprachgebrauchwarum erhitzen sich die Gemüter so an Political Correctness? Begriffe wie Asyltourismus und Messer- Migranten werden in der öffentlichen Debatte benutzt. Zum Abschluss der Winterabendsaison kommt am Mittwoch, dem 27. März 2019, Professor Dr. Karl-Josef Kuschel, katholischer Theologe und emeritierter Professor der Universität Tübingen. Er gilt als einer der wichtigsten Denker des interreligiösen Dialogs in Deutschland. In seinem Anfang des Jahres erschienenen Buch Im Fluss der Dinge, beschreibt er einen Dialog von Hermann Hesse und Bertolt Brecht mit Buddha, Laotse und Zen. Eintritt wird nicht erhoben, die Besucher helfen durch eine Gabe am Ende die Kosten zu decken. Durch einen Imbiss werden Vortrag (Lesung) und abschließende Diskussion unterbrochen, um an den Abenden auch Raum zum Austausch unter den Besuchern zu schaffen. Sonntag, 24. März Uhr und Dienstag, 14. Mai Uhr, Kleines Hlg. Kreuz Vorträge des Pulse of Europe Prof. Dr. Johannes Lähnemann, Gabriel Glöckner Zu zwei besonderen Vorträgen lädt der Pulse of Europe in Goslar in das Kleine Heilige Kreuz ein. Am 24. März wird Prof. Dr. Johannes Lähnemann zu dem Thema A Soul for Europe braucht Europa ein religiöses Fundament sprechen. Der emeritierte Religionspädagoge von der Universität Erlangen-Nürnberg und Vorsitzende der internationalen Kommission für Friedenserziehung der Bewegung Religions for Peace schildert die Impulse, die das neue Europa den Religionen verdankt und beschreibt Herausforderungen und Wege für Wertebildung und interreligiöses Lernen, die Europa angesichts der Gefahren von Populismus und Nationalismus braucht. Am 14. Mai ist Gabriel Glöckner von der EZB Frankfurt zu Gast. Er hält einen Vortrag zu der Frage Bringt der Euro die politische Union. Gabriel Glöckler ist Principal Adviser im Seniormanagement der Generaldirektion Kommunikation der EZB. Glöckler, aufgewachsen in Leipzig, studierte u.a. Philosophie und Politik in Oxford und ist Gastprofessor am Europakolleg in Brügge. Beide Vorträge finden im Vorfeld der Wahl zum Europa-Parlament statt und laden dazu ein, sich intensiver mit dem Thema Europa zu beschäftigen. Die komplette Liste der Veranstaltungen des Pulse of Europ in Goslar kann im Internet unter eingesehen werden. April Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Marktkirche Eröffnung der Ausstellung Gott trifft Mensch Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Uhr Neuwerkkirche Abendgottesdienst Pfarrerin Sabine Falke, Propsteiflöten, Leitung: Almuth Böse Uhr St. Annen Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.r. Axel Lundbeck Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Amsdorfhaus Film: Gottes fröhlicher Partisan Karl Barth Donnerstag, Uhr St. Annen Gottesdienst zum Abschluss des Glaubenskurses Team des Glaubenskurses Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Lektor Marcus Hoppe Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Martin Feuge 9

10 April Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Lektor Marcus Hoppe Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer i.r. Axel Lundbeck Sonntag, 7. April Uhr, Neuwerkkirche Orgelmusik KMD Klaus Dieter Kern: Orgel Mit Werken von V. Lübeck, S. Scheidt und J. S. Bach Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.r. Ulrich Wiesjahn Uhr Neuwerkkirche Orgelmusik KMD Klaus Dieter Kern Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Lektor Marcus Hoppe Samstag, Uhr Kleines Hlg. Kreuz Jam Session Gospel with Passion Uhr Kirche Frankenberg Musikalische Andacht mit Gospelmusik Gospel with Passion, Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Palmsonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr St. Stephani Gottesdienst, mit dem Stephani- Chor, anschl. Kirchkaffee Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Kirche Frankenberg Start: Ökumenischer Kreuzweg Wanderausstellung Marktkirche Goslar Gott trifft Mensch bis Täglich Uhr Sonntag, Uhr, Marktkirche Eröffnung der Ausstellung Propst Thomas Gunkel, Pfarrer Ralph Beims Mittwoch, Uhr, Amsdorfhaus Film: Gottes fröhlicher Partisan Karl Barth Reformierte und Lutheraner*innen erinnern 2019 mit einem Karl-Barth- Jahr an den 1968 verstorbenen Schweizer ev. Theologen und Kirchenvater des 20. Jahrhunderts. Ein zentraler Baustein ist dabei die Wanderausstellung Gott trifft Mensch. Auf 16 Tafeln werden wichtige Entscheidungen aus dem Leben Karl Barths dargestellt, genauso wie die theologischen "Neins!", die mit seiner Theologie verbunden sind. Doch immer geht diesen "Neins!" das "Ja!" Gottes zu seinen Geschöpfen, den Menschen, uneinholbar voraus. Mit Bildern, erläuternden Texten und Zitaten wird den Besuchern der Ausstellung ein Einblick in das herausfordernde Leben und das theologische, kirchliche und politische Handeln Karl Barths gegeben. Zu der Ausstellung wird es einen Katalog/Begleitheft geben. In ihm finden Sie alle Tafeln mit den Texten, Bildern und den Nachweisen; dazu Übersetzungen ins Englische, Französische und Niederländische. Schutzgebühr: 1,00 Samstag, 13. April Uhr, Kleines Hlg. Kreuz Uhr, Kirche Frankenberg Jam Session und Gospelandacht Timo Böcking and friends Timo Böcking hat seine musikalischen Wurzeln im Soul, Funk und Gospel und spielt als Pianist, Keyboarder und Organist genreübergreifend für die verschiedensten Künstlerpersönlichkeiten und Bands. Gospel with Passion lautet der Titel des Oster-Projektes aus der Feder von Timo Böcking, bei dem sowohl musikalisch als auch inhaltlich der Name Programm ist. Musikalisch reicht die Bandbreite von ausdrucksstarken Balladen über Interpretationen alter Meisterwerke bis hin zu temperamentvollen Songs im Gospel- und Soul-Stil. Inhaltlich steht bei diesem Projekt die Passions- und Osterzeit und damit das Leben und Leiden von Jesus Christus im Vordergrund. Gospel with Passion setzt das wohl größte Ereignis der Weltgeschichte auf erfrischend unkonventionelle Art und Weise musikalisch in Szene und bietet dem Publikum eine unterhaltsame und tiefgründige Auseinandersetzung mit der wichtigsten Botschaft des christlichen Glaubens. Gospel with Passion ist um Uhr im Rahmen der Jam-Session im Kleinen Heiligen Kreuz zu hören und im kirchlichen Rahmen um Uhr in der Frankenberger Kirche. Die Veranstaltung wird durch die Stadt Goslar gefördert. 10

11 2019 April Goslarer Pfarrerinnen u. Pfarrer Mittwoch, Uhr Neuwerkkirche Passionsmusik Goslarer Madrigalkreis Mittwoch, 17. April 19 Uhr, Neuwerkkirche Passionsmusik mit dem Goslarer Madrigalkreis Mit Motetten und Instrumentalstücken aus mehreren Jahrhunderten gestaltet der Madrigalkreis in diesem Jahr wieder eine Passionsmusik. Es werden u. a. Werke von Heinrich Schütz, Friedrich Kuhnau und Max Reger zu hören sein. Der Eintritt ist wie gewohnt frei Freitag, 19. April Uhr, Marktkirche Orgelmusik zum Karfreitag Propsteikantor Karsten Krüger Die diesjährige Orgelmusik zum Karfreitag in der Marktkirche wird vom Bad Harzburger Propsteikantor Karsten Krüger gestaltet. Karsten Krüger studierte Kirchenmusik in Hannover und absolvierte Meisterkurse bei Harald Vogel, Pierre Cogen, Anders Bondemann u.a. Seine Konzerttätigkeit als Organist, Gesangssolist, Ensemblesänger, Kammermusiker und Dirigent führten ihn durch Deutschland und in das europäische Ausland. Karsten Krüger spielt zum Karfreitag das berühmte Werk Prélude, Fugue et Variation op. 18 von César Franck, Johann Sebastian Bachs Partite diverse sopra Sei gegrüßet, Jesu gütig, BWV 708 und Choral & Variation über Vexilla Regsi des französischen Komponisten Auguste Fauchard ( ) sowie weitere Werke, u.a. von Charles-Marie Widor. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Kirchenmusik an der Marktkirche wird am Ausgang herzlich gebeten. Gründonnerstag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Tischabendmahl Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Stephani Tischabendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Neuwerkkirche Tischabendmahl Pfarrerin Karin Liebl Karfreitag, Uhr Kirche Frankenberg Karfreitagsgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin i.r. Elke Motzkus Uhr St. Stephani Andacht zur Sterbestunde Jesu Oberkirchenrat Andreas Jensen Uhr Marktkirche Orgelmusik zum Karfreitag Karsten Krüger, Bad Harzburg Karsamstag, Uhr St. Annen Andacht zur Grablegung Jesu Oberkirchenrat Andreas Jensen Uhr Marktkirche Liturgische Feier der Osternacht Pfarrer Ralph Beims, Pfarrerin i.r. 11

12 April Elke Motzkus, Pfarrer*nnen i.r. Claudia und Axel Lundbeck, Propst i.r. Heinz Fischer, Goslarer Kantorei Ostersonntag, Uhr Klusfelsen Osterlob Oberkirchenrat Andreas Jensen, anschl. Osterfrühstück 6.00 Uhr Kirche Frankenberg Osterfrühgottesdienst mit Spontanchor, anschließend Osterfrühstück Pfarrer Ulrich Müller-Pontow 8.00 Uhr Neuwerkkirche Osterfrühgottesdienst Pfarrerin Karin Liebl Anschließend: Osterfrühstück Uhr Kirche Frankenberg Osterfestgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Osterfestgottesdienst für Familien - mit Ostereiersuche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr St. Stephani Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Ostermontag, Uhr Kirche Frankenberg Ostergottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ralph Beims, Posaunenchöre der Altstadt Leitung / Orgel: Gerald de Vries Donnerstag, Uhr Marktkirche Informationsveranstaltung: "Rückholung des Atommülls aus dem Schacht Asse II" Uhr Marktkirche Musik und Gebet zur Nacht Kirstin Müller, Pfarrerin Donnerstag, 25. April Politisches Nachtgebet informiert beten! Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima und in der Asse! Kirstin Müller, Pfarrerin Gerald de Vries, Propsteikantor 33 Jahre nach dem Atomreaktorunfall in Tschernobyl (26. April 1986) und 8 Jahre nach dem Atomreaktorunfall in Fukushima (11. März 2011) denken wir im Rahmen der Europäischen Aktionswochen Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima an Menschen, Tiere und Pflanzen, die unter den Folgen atomarer (Ver-)Strahlung leiden. 35 km von Goslar entfernt liegt das Atommülllager Asse II. Welche Gefahren von (Ver-)Strahlung und Vergiftung lagern dort? Wie steht es um die Rückholung des Atommülls aus dem Schacht Asse II? Was braucht es, damit wir in Zukunft sicher in unserer Region leben können? Uhr "Rückholung des Atommülls aus dem Schacht Asse II", Information von Heike Wiegel, Bürgerinitiative aufpassen e.v., und der Vahlberger Aktionsgruppe Uhr Musik und Gebet zur Nacht Abschluss: Kerzen für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima und in der Asse werden entzündet. (Ende gegen Uhr) Mit vielen Menschen in der Welt verbinden wir uns an diesem Abend in Gedanken und im Gebet. Gemeinsam entzünden wir eine Kerze und setzen uns für eine lebendige Erinnerungskultur ein, denn Erinnern hilft uns, mit der ganzen Schöpfung in Frieden leben zu lernen. 12 Samstag, 27. April Uhr, Stephani-Kirche Konzert Gesang hat viele Gesichter Chöre aus der Region An diesem Abend erwartet sie ein vielfältiges Konzert, das hörbar macht, wie viele Gesichter Gesang haben kann. Zu hören sind der Stephani-Chor, die Be(e) Queens, der Halbkreischor und D.A.S Chörchen. Jeder Chor wird für rund 20 Minuten einen Ausschnitt aus seinem Repertoire zu hören geben - verbunden mit Informationen über die jeweilige Musik. Den Abschluss wird ein gemeinsames Singen aller Musiker bilden. Das alles geschieht unter dem Motto: "So verschieden wie die Gesichter der Menschen sind - so sind auch die Gesichter der Musik und Lieder verschieden". Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Der Erlös des Abends kommt drei Goslarer Einrichtungen zugute: dem Konfirmanden-Ferien-Seminar, den Goslarschen Höfen und dem Kleinen Tisch Oker.

13 April Gerald de Vries, Propsteikantor Samstag, Uhr Marktkirche KinderKirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Sonnabend, 11. Mai Uhr, Marktkirche Chormusik: Songs of Love Kölner Kantorei, Leitung: Georg Hage In ihrem aktuellen A-capella-Programm unter dem Titel Songs of Love besingt die Kölner Kantorei das Hohelied der Liebe in Vertonungen durch die Jahrhunderte. Von den herrlichen Texten aus dem Hohelied Salomos mit ihrer blumigen Sprache und ihrem Bilderreichtum eingebettet inmitten der Heiligen Bücher der Bibel sind Komponisten aller Epochen und Stile zu ihren schönsten und sinnlichsten Tondichtungen angeregt worden. Dabei ergänzen und durchdringen sich auf spannende Art und Weise die Werke aus Renaissance und Frühbarock (Josquin Desprez, Melchior Franck, Heinrich Schütz) mit klangvollen Vertonungen unserer Zeit, u.a. von Sven-David Sandström (Songs of Love), Wolfram Buchenberg (Veni, dilecte mi), Ola Gjeilo (Pulchra es) und Simon Wawer (Silent Love). Als Höhepunkt des Hoheliedprogramms kommt ein Auftragswerk des Kölner Komponisten Michael Ostrzyga zur Uraufführung. Georg Hage ist seit 2015 Dirigent der Kölner Kantorei; sein Vorgänger war der Gründer des Chores Volker Hempfling. Das Konzert wird gefördert von der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig und ist auch am Sonntag, den 12. Mai um 17 Uhr in der Katharinenkirche in Braunschweig zu hören. Karten zum Preis von 15,- (ermäßigt 10,- ) sind an der Abendkasse erhältlich Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Uhr St. Stephani Konzert Gesang hat viele Gesichter Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Familien-Gottesdienst mit der Campus-Kita im Anschluss Kirchkaffee durch den Förderverein Waldkindergarten Pfarrer Ulrich Müller-Pontow und Erzieherinnen Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Uhr Neuwerkkirche Abendgottesdienst Mit dem Spielekreis, Gabriele Radeck-Jördens Mai Freitag, Uhr Marktkirche Konfirmations-Rüstgottesdienst Pfarrer Ralph Beims Samstag, Uhr Marktkirche Festgottesdienst zur Konfirmation mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims, Pfarrerin Karin Liebl, Goslarer Kantorei Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow

14 Mai Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer i.r. Reinhard Guischard Uhr St. Stephani Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Kirchkaffee Pfarrerin Kirstin Müller Samstag, Uhr Kleines Hlg. Kreuz Basar zugunsten des KFS KonfirmandInnen Frankenberg Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Chormusik: Songs of Love Kölner Kantorei, Ltg.: G. Hage Sonntag, Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Kirche Frankenberg Gospelkirche True Words Dienstag, Uhr Kleines Hlg. Kreuz Samstag, 18. Mai Uhr, Stephani-Kirche Klassik in der Kirche Jubiläumskonzert der Kreismusikschule Die Kreismusikschule Goslar e.v. feiert im Jahr 2019 ihr 50-jähriges Bestehen. Haupt-Festtag ist der 18. Mai 2019, der von 11:00 bis Mitternacht unterschiedliche Spielstätten in Goslar zum Klingen bringt. Das Konzert wird maßgeblich durch das Kammerorchester unter dem Dirigat von Anette Zell gestaltet. Daneben präsentieren sich ausgewählten Solistinnen und Solisten und kammermusikalische Beiträge mit kleineren und größerer Ensembles unter der künstlerischen Leitung von Mirjam Siebenrock, Antje Siefert, Eva Csaranko, Anja Berger, Katrin Brockhaus, Frank Nagel und Bernd Wietusch. Insbesondere Harfe, Cello, Gitarre, Gesang und Holzbläser werden zu hören sein. Die Bandbreite des Programms reicht dabei von Renaissance bis ins 20. Jahrhundert, teilweise mit eigenen Arrangements für besondere Besetzungen. Insgesamt werden am 18. Mai fünf verschiedene Jubiläums- Veranstaltungen stattfinden, um die vielen musikalischen Facetten der Musikschule jeweils adäquat zu präsentieren und dabei viele Lehrkräfte, Solisten und Ensembles zur Geltung bringen. Der Eintritt ist frei. Sonnabend, 25. Mai, 19 Uhr, Marktkirche Schmückt das Fest mit Maien Orgelmusik zu Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten Orgel: Gerald de Vries In dieser Orgelmusik zum zweiten Teil des Osterfestkreises erklingen Bearbeitungen zu Chorälen dieser Kirchenjahreszeit und freie Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn- Bartholdy und Charles-Marie Widor. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Kirchenmusik an der Marktkirche wird am Ausgang herzlich gebeten. 14

15 Mai Vortrag Bringt der Euro die politische Union? Gabriel Glöckler Samstag, am 30. Mai 2019 um 11 Uhr Uhr St. Stephani Jubiläumskonzert Musiker*innen der Kreismusikschule Goslar Pfingsten in Goslar 2019 Samstag, den 8. Juni Inspirierende Konzerte in allen fünf Kirchen der Goslarer Innenstadt! Uhr Eröffnungskonzert in der Marktkirche Uhr Konzerte in der Neuwerkkirche und in der Frankenberger Kirche Uhr Konzerte in der Frankenberger Kirche und in der St. Stephani Kirche Uhr Konzerte in der St. Stephani Kirche und in der Neuwerkkirche Uhr Abschlusskonzert in der St. Jakobi-Kirche mit Schlummertrunk Pfingstsonntag, den 9. Juni Uhr Heilige Messe in der St. Jakobi-Kirche Ev. Festgottesdienste zur Goldenen Konfirmation: Uhr in der Frankenberger Kirche Uhr in der Marktkirche Uhr in der Neuwerkkirche Uhr in der St. Stephani Kirche Uhr Geführter Spaziergang auf dem Harzer Klosterwanderweg Start: An der Neuwerkkirche, Ziel: Kloster Grauhof Uhr Ökum.-musikalische Pfingstvesper in der St.-Georg-Kirche, Grauhof Uhr Pfingst-Biergarten im Innenhof von Kloster Grauhof Pfingstmontag, den 10. Juni Uhr Ökumenischer Pfingst-Gottesdienst auf dem Domplatz PfarrerInnen der Stadt, Posaunenchor, anschließend: Empfang zur Gründung des Kirchengemeindeverband Goslar Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst mit der Bibelkarawane: Ein Weihefestspiel Gabriele Radeck-Jördens u. Team Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Bläsergottesdienst m. A. Prof. Dr. Johannes Lähnemann Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr St. Stephani Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Andreas Labuhn Samstag, Uhr St. Stephani KinderKirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Schmückt das Fest mit Maien, Orgelmusik zu Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten Propsteikantor Gerald de Vries Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit der 15

16 Mai Goslarer Kurrende Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Uhr Neuwerkkirche Abendgottesdienst Mit dem Männerkreis und Gemeindekurator Stefan Roblick Christi Himmelfahrt, Uhr St. Annen - Garten Ökumenischer Gottesdienst zu Himmelfahrt m. Posaunenchor Goslarer Pfarrerinnen u. Pfarrer Kirchengemeinden sammeln wieder Kleidung Sammlung für Spangenberg vom März Die besonderen Kunststoffsäcke erhalten Sie rechtzeitig über die Gemeindebüros Die Gemeinden Markt, St. Stephani und Neuwerk führen gemeinsam mit der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg auch in diesem Jahr eine Altkleidersammlung durch. Sie können gut erhaltene und saubere Kleidung für jede Jahreszeit, Schuhe, Wäsche, Decken, Bettfedern, aber auch Gürtel, Taschen oder Plüschtiere in dieser Zeit in den Gemeindehäusern abgeben. Im Mittelpunkt der täglichen Arbeit der Kleiderstiftung steht die Versorgung von bedürftigen Mitmenschen im In- und Ausland mit guter gebrauchter Kleidung. Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter Fragen beantwortet Ihnen gerne das Spangenberg-Team, Tel / Wöchentliche Andachten Mittwochs, 9.00 Uhr Klauskapelle Morgengebet in der Mitte der Woche Freitags, Uhr Marktkirche Wort und Musik - 10 Minuten zur Marktzeit Freitags, Uhr Neuwerkkirche Abendandacht Jeden Samstag, Uhr Kleines Heiliges Kreuz Café International Jeden Samstag ist das Kleine Heilige Kreuz am Frankenberger Plan geöffnet - für Begegnungen, Gespräche, Kontakte und Informationen. 16

17 Veranstaltungen im Kirchengemeindeverband Goslar April jeweils Uhr 7 Wunde(r)-Punkte in St. Georg! Erleben Sie Interessantes und auch Gewohntes an frisch ausgesuchten Wunde(r)-Punkten. Sie können mit dabei sein, wenn Sie sich und uns in der Karwoche vom April 2019, Palmsonntag bis Karsamstag, zwischen und Uhr eine halbe Stunde schenken. Passion und Verheißung erfahren, neue Orte entdecken, Erkenntnisse teilen, Emotionen spüren, an sieben wunden oder heilsamen Punkten: wie in den vergangenen 12 Jahren wird aus vier Blickwinkeln die Leidensgeschichte Jesu an sieben Abenden interpretiert. An einem Ort, durch eine Fachfrau oder einen Fachmann, mit einem besonderen musikalischen Akzent und einer theologischen Auslegung laden wir Sie zu dieser vorösterlichen Entdeckungsreise in unsere Stadtteile Jürgenohl und Kramerswinkel ein treffen wir uns am Palmsonntag, 14.April, zum Auftakt im Krankenhaus, Kösliner Straße 12. Für jeweils weitere 30 Minuten können Sie an den folgenden Tagen z.b. auf dem Marktplatz in Kramerswinkel, auf dem Friedhof Feldstraße sowie am gewohnten Donnerstag in unserer Kirche mit gemeinsamem Abendmahl zu Gast sein. Die roten Flyer werden Ihnen den Weg zu allen 7 Punkten weisen. Es grüßt Sie mit österlicher Vorfreude Viola Binder Juni Singewochenende Zu einem Wochenende mit viel Musik, Singen und einer guten Gemeinschaft, mit Stockbrot am Lagerfeuer und bewegten und bewegenden Impulsen laden wir vom Juni nach Stauffenburg bei Seesen ein. Mitkommen können Familien, Kinder, Erwachsene- also jede und jeder, der die ein wenig Freude an der Musik und am gemeinsamen Tun hat. Singende, Schauspielende und Instrumentalisten aller Altersklassen sind willkommen! Was wir vorhaben: Wir studieren ein kleines Musical ein. Das führen wir dann eine Woche später im Gottesdienst zum Gemeindefest in der St. Georg Kirche auf. Kosten tut der Spaß für Unterbringung (Mehrbettzimmer), Verpflegung und Noten 35 für Kinder, 70 für Erwachsene und 140 für Familien. Familien sind für uns auch Großeltern mit ihren Enkeln. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, wohl aber Spaß am Mitmachen und dabei sein. Die musikalische Leitung hat Kantorin Maike Ostermann. Die Freizeitleitung hat Pastorin Dagmar Reumke. Anmeldungen sind bis zum 24.Mai möglich, Anmeldeformulare gibt es zum Download auf Musik oder direkt in der Kirchengemeinde St. Georg, Danziger Str. 32 (Tel.: 81540). Freitag, 26. April Uhr, St. Georg Frühlingskonzert Blockflötenensemble St. Georg Ltg. Dagmar Fuld-Weinert Zum Thema Frühling stehen u.a. Stücke von Hassler, Haydn und Schumann auf dem Programm. Die Nachtigall als begnadete Sängerin ist der nächste Schwerpunkt mit Liedern z.b. von van Eyck, Byrd und Mendelssohn Bartholdy. Als Höhepunkt des Abends kommen mehrere doppelchörige Werke und vielleicht sogar ein dreichöriges Werk italienischer Meister des 16. Jahrhunderts zur Aufführung, wobei das Ensemble BASTA aus Bad Harzburg uns freundlich unterstützen wird. Vom verspielten Solo über drei-, vier-, fünfstimmige Musik bis zur prachtvollen Zwölfstimmigkeit erwartet Sie ein abwechslungsreiches Blockflötenkonzert. Sonntag, 26. Mai Uhr, St. Georg Sommerkonzert Kantorei St. Georg Gegeben wird César Francks "Messe in A", ein wunderschönes Werk der Romantik für Chor und Solisten, Orgel, Harfe und Cello, das sie auf keinen Fall verpassen sollten! 17

18 Taizé-Andachten in der Klauskapelle Ab dem Aschermittwoch laden wir wieder in der Passionszeit jeden Mittwoch- Abend um Uhr zu einer Taizé- Andacht in die Klauskapelle ein. Mittlerweile ist dies schon eine gute Tradition geworden, so die Passionszeit in besonderer Weise zu bedenken. Die Taizé-Andachten laden ein, in einem festen liturgischen Rahmen zur Ruhe zu kommen, gemeinsam zu singen, biblische Texte zu hören und gemeinsam zu beten. Es gibt in diesen Andachten keine Predigt, und ca. 20 Minuten sind der zeitliche Rahmen für die Andachten. Für mich sind diese Andachten wirkliche Ruhepunkte in der Passionszeit. Ich genieße den besonderen Raum der Klauskapelle und die Gemeinschaft anderer, die mit mir im Altarraum sitzen, singen und beten. Und es ist auch eine Zeit, um miteinander zu schweigen und einen Raum für eigene Gedanken zu haben. Sie sind herzlich eingeladen, diese Andachten mitzufeiern. Jede Woche findet sich dort ein etwas anderer Kreis ein, Marcus Hoppe und ich werden uns in der Begleitung der Andachten abwechseln und wir freuen uns sehr über vertraute wie auch neue Gesichter bei den Andachten. Gemeinsam können wir das feiern, was in einem Lied so beschrieben wird: Zeit für Ruhe, Zeit für Stille, Atem holen und nicht hetzen, unser Schweigen nicht verletzen, lasst uns in die Stille hören. Ulrich Müller-Pontow Der Spontanchor zu Ostern Nicht nur Ostereier werden für den Ostermorgen gesucht, sondern auch Sängerinnen und Sänger für den Spontanchor, der den Frühgottesdienst, die Osternacht am Frankenberg musikalisch mitgestalten wird. Dazu gehört u.a. der Einzug mit der Osterkerze in die dunkle Kirche mit dem Gesang Christus unser Licht gelobt sei Gott. In einer Probe am Karsamstag um 15 Uhr im Gemeindehaus bereiten wir uns in der immer wieder spannenden spontanen Besetzung auf das Singen vor, Jede(r), wie sie / er kann. Die größte Herausforderung mag dabei wohl das frühe Aufstehen am Ostersonntag sein. Der musikalische Part ist auch für nicht so trainierte Stimmen gut zu schaffen. So feiern wir Ostern Die Karwoche beginnt mit dem Gottesdienst am Palmsonntag um Uhr in der Frankenberger Kirche. Um Uhr beginnt hier auch der Ökumenische Kreuzweg. Nach dem Feierabendmahl am Gründonnerstag um Uhr an einer großen Tafel in der Kirche und dem Karfreitagsgottesdienst um Uhr versammeln wir uns am Ostermorgen kurz vor 6.00 Uhr am Frankenberger Plan. Von dort ziehen wir zum Osterfeuer vor die Kirche und tragen anschließend das Osterlicht in die Kirche zum Osterfrühgottesdienst. Gegen 7.30 Uhr werden wir dann zum Osterfrühstück im Kleinen Heiligen Kreuz zusammenkommen. (Bitte bis zum 14. April dazu im Pfarrbüro anmelden!) Um Uhr gibt es einen weiteren festlichen Osterfestgottesdienst - mit Abendmahl und dem Posaunenchor. Und am Ostermontag sind wir ebenfalls um Uhr zum Festgottesdienst eingeladen. Notizen aus der Gemeinde Nach dem Weltgebetstag trifft sich unser Seniorenkreis wieder im gewohnten Rhythmus. Die Treffen in den nächsten Monaten sind am 27. März, am 24. April und am 29. Mai jeweils um Uhr im Gemeindesaal. Mit dem Palmsonntag endet unsere Winterkirche. Dann werden die Gottesdienste sonntags wieder wie gewohnt in der Frankenberger Kirche stattfinden in der Regel mit einem Kirchcafé im Anschluss. Wir suchen weiterhin Unterstützung beim Verteilen der Kirchenseiten im Bereich Frankenberg. Wer uns dabei 4 Mal im Jahr helfen möchte, kann sich gerne im Gemeindebüro melden. Vielen Dank! 18

19 St. Peter und Paul zum Frankenberge Unsere Gottesdienste in der Klauskapelle Nach Ostern wird es eine wichtige Änderung bei den Abendgottesdiensten in der Klauskapelle geben. Fanden diese bisher immer wöchentlich statt (außer in den Sommerferien), werden sie nach dem Osterfest nur noch alle zwei Wochen gefeiert werden und zwar immer in den geraden Wochen des Jahres. Die Entscheidung über diese Veränderung hat sich der Frankenberger Kirchenvorstand nicht leicht gemacht haben doch die Abendgottesdienste in der Klauskapelle eine lange Tradition und erinnern sie auch immer an die Gottesdienste der Bergleute in dieser Kapelle. Doch es gab für die Veränderung gute Gründe. Zum einen hat sich der Besuch der Abendandachten in den vergangenen Jahren merklich reduziert. Es gibt immer noch eine treue Gemeinde für diesen Gottesdienst aber sie ist sichtbar kleiner geworden. Und zum anderen werden die Hauptamtlichen, die diese Abendgottesdienste gestalten, vermehrt an anderen Orten in Goslar angefragt. Dies gilt für die Pfarrer*innen, die nicht nur in St. Stephani und St. Annen, sondern auch in Ohlhof vermehrt Gottesdienste feiern und dies mit den Gottesdiensten am Frankenberg koordinieren müssen. Dies gilt aber noch mehr für unsere Organistin Annette Krieger, deren Stelle nicht nur Frankenberg als Einsatzort vorsieht, sondern auch andere Gemeinden. In der Vergan- genheit haben wir davon nicht viel zu spüren bekommen dies ändert sich jetzt aber deutlich. Denn Organist*innen sind ein rares Gut in unseren Kirchen, und so ist der Einsatz von Annette Krieger auch in anderen Gemeinden zu recht gefragt. Mit seiner Entscheidung ermöglicht es der Kirchenvorstand, dass Annette Krieger jeden zweiten Samstag in St. Annen im Abendgottesdienst spielen kann. Für die Stephani-Gemeinde ist dieser Gottesdienst der eigentliche Gemeindegottesdienst. Er wird auch in Zukunft jede Woche gefeiert während der Sonntagsgottesdienst in der Stephani- Kirche schon länger nur jeden zweiten Sonntag stattfindet. So ist die Veränderung in der Klauskapelle auch ein Zeichen für die engere Zusammenarbeit im Kirchengemeindeverband, die uns wichtig ist. Und wir laden sie herzlich ein, diese Zusammenarbeit auch im Gottesdienstbesuch zu leben. In den geraden Wochen des Jahres ist unsere Klauskapelle für den Abendgottesdienst geöffnet und in den ungeraden Wochen sind wir in St. Annen herzlich willkommen und können dort bekannte Gesichter antreffen. Auch wenn es zunächst eine große Umstellung ist im Kirchenvorstand sind wir überzeugt, dass diese Veränderung eine gute Entscheidung für den KGV und die Gottesdienste in Goslar ist. Ulrich Müller-Pontow Samstag, 11. Mai Konfirmandenbasar im Kleinen Heiligen Kreuz von Uhr Viele warten schon wieder darauf und freuen sich auf die besondere Atmosphäre, wenn am 11. Mai, Uhr, das Kleine Heilige Kreuz seine Pforten öffnet. Denn dann lockt der jährliche Konfirmandenbasar zum Stöbern, Feilschen und Einkaufen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stehen mit ihren Eltern bereit, um Kleidung, Haushaltsgeräte, Spielzeug, Bücher und manches mehr zum Verkauf anzubieten. Alles wurde vorher in unserer Gemeinde gespendet und zusammengetragen. Außerdem hat das Basarcafé mit Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien geöffnet. Der Erlös ist für das Konfirmanden-Ferien-Seminar bestimmt. Die Kleidung, die nicht auf dem Basar verkauft werden kann, geben wir an die gemeinnützige Spangenberg- Altkleidersammlung weiter. Haben Sie vielleicht selber etwas Nützliches für den Basar? Brauchen Sie Sammelbeutel für die Kleiderspende? Dann wenden Sie sich einfach ans Pfarramt (22464). Der Basar ist von Uhr geöffnet. 19

20 Ihre Ansprechpartner am Frankenberg Pfarrer Ulrich Müller-Pontow 05321/22566 Pfarrerin Annemarie Pultke 05321/22464 Pfarrer Andreas Labuhn 05321/22464 Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Do: 9-12 Uhr / Mi - Do: Uhr gemeinde@frankenberg-goslar.de Frankenberger Plan 4-5, GS 05321/22566 o / Fax 1566 Pfarramtssekretärinnen: Petra Bettin und Ehrenamtliche Kirchenvorstandsvorsitzende Sabine Lähnemann 05321/4851 sabine@laehnemann.de Kirchenmusikerin Annette Krieger A.Krieger@frankenberg-goslar.de Küster für die Frankenberger Kirche Günter Eickhoff g.eickhoff@frankenberg-goslar.de 0157/ Besichtigung der Klauskapelle: auf Anfrage im Büro Küsterin für die Klauskapelle Marion Oberle 05321/46448 Campus Kita Frankenberg Am Stollen 19c Leiterin: Johanna Genzik info@ev-kita-frankenberg.de 05321/22569 Alltagshilfen Goslar: 05321/24747 erreichbar Mo. - Do Uhr Büro im Kleinen Heiligen Kreuz Lust auf Posaunenchor? Unser Posaunenchor freut sich über Nachwuchs Jüngere wie Ältere, Anfänger wie Profis. Wer mitspielen möchte, melde sich bitte bei Annette Krieger (A.Krieger@frankenberg-goslar.de) oder komme einfach an einem Mittwoch zu den Probezeiten in das Gemeindehaus. Gruppen und Kreise am Frankenberg Andacht in der Woche: Morgengebet mittwochs 9 00 Uhr Klauskapelle Musikgruppen: Bläserchor (Tutti) mittwochs Uhr Gemeindesaal Kleiner Bläserchor Mittwochs Uhr Gemeindesaal Rotkehlchen (8-12 J.) freitags Uhr Gemeindesaal Spatzen (4-7 J.) freitags Uhr Gemeindesaal Musikteam International Jam Session International Gemeindekreise: dienstags, 14-täglich 2. Samstag im Monat Uhr Gemeindesaal Uhr Kl Hl. Kreuz Spinnstube dienstags Uhr Kl. Hl. Kreuz Seniorenkreis / / Theatergruppe nach Vereinbarung Hauskreis Eickhoff dienstags, 14-täglich Uhr Gemeindesaal Uhr Reinkamp 16 Hauskreis International donnerstags, Uhr Versch. Privatwohnungen 14-täglich Café International samstags Uhr Kl. Hl. Kreuz Kinder und Jugendgruppen: Christliche Pfadfinder treffen sich regelmäßig in verschiedenen Gruppen Konfihelfer Mittwochs Uhr Gemeindehaus Konfirmandenunterricht donnerstags Uhr Gemeindesaal Spendenkonto der Kirchengemeinde Frankenberg: IBAN: DE Förderverein Frankenberger Kirchenmusik: IBAN: DE Förderverein Kleines Heiliges Kreuz: IBAN: DE Förderverein Waldkindergarten Goslar: IBAN: DE

21 St. Peter und Paul zum Frankenberge Bauarbeiten an der Kirche eine Fortsetzungsgeschichte Das Gerüst im Inneren der Frankenberger Kirche war die besondere Attraktion am Heiligabend Verziert mit über 100 LED- Teelichtern wirkte es geradezu weihnachtlich und hat unseren Weihnachtsgottesdiensten eine besondere Atmosphäre gegeben. Doch dieses Gerüst, das noch einige Zeit stehen bleiben wird, erscheint geradezu klein angesichts dessen, was zur Zeit um die Kirche herum entsteht. Denn hier wird (Stand Anfang Februar) das Gerüst für die Dacharbeiten an der Frankenberger Kirche aufgebaut. Schon die Vorbereitungen sind beeindruckend, denn alles Material muss durch unser kleines Tor am Frankenberger Plan nach oben zur Kirche gebracht werden. Dies ist zum Teil Millimeter-Arbeit und erfordert viel Aufmerksamkeit. Leider wird dabei auch die Außenanlage rund um die Kirche in Mitleidenschaft gezogen dies lässt sich nicht vermeiden. Doch gerade auf den Friedhof hinter der Kirche wird sehr viel Rücksicht genommen. Und dann entsteht aus den vielen Einzelteilen ein Gerüst, dass die ganze Kirche umfassen soll, damit dann das Dach erneuert werden kann. Ich vermute einmal, dass sich in den nächsten Monaten nicht nur ein Besuch in der Frankenberger Kirche lohnt, sondern nicht weniger auch um die Kirche herum. Schauen Sie also innen wie außen gerne einmal vorbei, um den Fortgang der Arbeiten zu beobachten. Und natürlich auch, um mit uns Gottesdienste zu feiern, denn das werden wir auch in der eingerüsteten Kirche mit großer Freude tun. Ulrich Müller-Pontow Mit den Olchis durch die Faschingszeit Wer sie kennt, weiß sofort: Es wird lustig!!! Wer sie nicht kennt: Die Olchis sind grün, haben keine Ohren, aber Hörner und wohnen auf einem Müllberg. Den lieben langen Tag muffeln sie herum, machen mal wieder die Höhle dreckig, nehmen ein Müllbad und springen über Schlammpfützen. Sehr gern sind sie mit ihrem Drachen Feuerstuhl unterwegs und schauen sich die Welt von oben an. Zurzeit arbeitet Frau Meike Schulz im Rahmen ihrer Ausbildung zur Erzieherin in unserer Gruppe. Die Bilderbücher der Olchis von Erhart Dietl haben sie für unser Faschingsprojekt inspiriert. Mit den Kindern werden wir eine lustigmuffelige Zeit erleben. Eine selbstgestaltete Handpuppe (mit Klingelnase) wird die Kinder durch das Projekt begleiten. Am Rosenmontag feiern wir eine lustige Olchi-Party. In der Zeit davor und danach werden wir mit Bilderbüchern, Basteleien, sowie Spaß und Kreativität mit den Kindern in die Olchi-Welt versinken. Das Sternenteam 21

22 Kita Frankenberg - Was ist schon ein Jahr? Nun sind wir schon seit einem Jahr die Campus Kita Frankenberg. Anfang Januar 2019 zogen wir ein Resümee und haben uns ein wenig selbst auf die Schultern geklopft: Gut in Erinnerung sind der Start ohne Zimmertüren, 10 Wochen ohne Telefon und Internet, keine Nutzung des Außengeländes bis zum Frühsommer, ein sich beulender Fußboden und andere kleine Problemchen, die uns so manchen Nerv gekostet haben, jedoch im Laufe der Monate dank der guten Zusammenarbeit mit dem GGM gelöst werden konnten. Wir haben es geschafft!! Das befreiende Gefühl endlich mehr Platz für die Kinder zu haben, helle luftige Räume, genug Platz in den Garderoben, die Lage an den Bergwiesen und die entspannte Parkplatzsituation sorgen dafür, dass alle Kleinen und Großen gern in die Campus Kita kommen. Die Nachbarn auf dem Campus haben uns sehr herzlich willkommen geheißen und sind immer gern behilflich besonders der MTV, der uns hilfreich zur Seite stand, als das Außengelände nicht bespielbar war. Diese Kooperation besteht noch immer und unsere Kinder lieben es, in der großen Halle zu turnen. Im Frühjahr werden nun noch große Sonnensegel installiert, die Sandspielfläche erhält eine Einfriedung und die Kinder werden an einer heiß ersehnten Matschanlage Erfahrungen mit Wasser und Sand sammeln können darauf freuen wir uns sehr. Wir bieten 15 Krippen-, 75 Kindergarten- und 15 Waldgruppenplätze an. Die Nachfrage ist groß, das Haus gut gefüllt auch für den Sommer 2019 sind schon alle Plätze vergeben. Natürlich kümmern wir uns intensiv um den Nachwuchs im Erzieherberuf: Im Moment sind vier angehende sozialpädagogische Assistentinnen und drei künftige Erzieherinnen in unserem Hause zwei Tage pro Woche bzw. mehrere Wochen im Block tätig, um die Praxis kennenzulernen und ihre bereits erworbenen Kenntnisse umzusetzen. Am 28. April feiert die Campus-Kita einen Familiengottesdienst in der Frankenberger Kirche. Im Anschluss lädt der Förderverein des Waldkindergartens zum Kirchkaffee ein! 22

23 Wir wachsen über uns hinaus St. Cosmas und Damian Zum Markte Alle vier Wochen wechselt das Spiel-, bzw. Konstruktionsmaterial in unserer Halle. In Absprache und mit Blick auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder findet die Auswahl statt. Für die Kinder stehen zurzeit Pappkartons in verschiedenen Größen bereit, die unsere Schulkinder zuvor aus den Geschäften in Goslar zusammengetragen und sich in den letzten Ferien auch schon daran ausprobiert haben. Daraufhin war das Interesse der Kindergartenkinder geweckt und so kamen die Kartons nun in die Halle. Mit diesem doch nicht alltäglichen Baumaterial umzugehen ist für manche eine ganz schöne Herausforderung. Wir erleben, dass die Kinder bei ihren Bauvorhaben gemeinsam Ideen entwickeln und manchmal auch wieder verwerfen. Im Spielverlauf tragen sie ihre Gedanken und Wissen zusammen, treffen Absprachen und unterstützen sich gegenseitig. Sie testen wie ihre Burg oder ihre Mauer fest, stabil und blickdicht konstruiert werden kann. Gemeinsam überlegen sie, was beachtet werden muss, wenn ein Turm, eine Mauer oder andere Dinge entstehen sollen. Die Kinder probieren, wie es gelingen kann, dem Bau eine gewisse Standfestigkeit zu geben, ob vielleicht ein Stuhl hilfreich sein kann, um noch einen Karton obenauf zu stapeln. Sie machen die Erfahrung, dass große Bauteile sehr vorsichtig aufeinandergesetzt werden müssen, wenn nicht alles wieder einstürzen soll. Ist ein Bauwerk fertiggestellt, wollen die Kindern es auch präsentieren. Dazu laden sie Kinder aus ihren Gruppen ein, holen die Erwachsenen hinzu oder es gibt eine Theatervorstellung in dem selbstgebauten Puppentheater. Kerstin Bock und Priscilla Horn Die Flucht nach Ägypten Regelmäßig feiern wir mit Pfarrerin Karin Liebl Kindergartengottesdienste. Das Thema richtet sich nach dem Kirchenjahr oder aktuellen Themen der Kinder. Gemeinsam mit Frau Liebl bereiten wir unseren KigaGo vor. Wir setzen uns mit den Geschichten differenziert auseinander und besprechen dann, was wir wie mit den Kindern erarbeiten und darstellen wollen. Uns ist es wichtig, uns auch theoretisch mit dem Thema auseinander zu setzen, um so den aktuellen Schwerpunkt heraus zu arbeiten. Für unseren KigaGo am haben wir uns für die Flucht nach Ägypten, die Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte, entschieden. In dieser Erzählung bekommt Josef im Traum die Botschaft von einem Engel: Fürchte dich nicht, nimm Maria und das Kind und flieh in das Land Ägypten, denn Herodes sucht euren Sohn und will ihn töten. Wir haben uns noch einmal die Weihnachtsgeschichte und hier in besonderer Weise die Botschaften der Engel angesehen. Dabei haben wir Folgendes gesammelt: Engel - geben Sicherheit sind Vertraute, die es gut meinen können vrausschauen sind uneigennützig machen Mut Die Begegnung mit Engelwesen gibt uns ein gutes Gefühl, den richtigen Weg zu gehen. Im Gegensatz dazu steht Herodes, der böse König: Herodes - will an der Macht bleiben gibt Befehle handelt zu seinen Gunsten sagt nicht die Wahrheit macht Angst Wir möchten den Kindern diesmal vermitteln, dass es in ihrem Leben immer wieder Situationen geben wird, wo sie gut hinhören müssen und auf ihr Bauchgefühl hören dürfen. Sie lernen abzuwägen, wem sie vertrauen können oder lieber etwas vorsichtig sein sollten und sich Unterstützung holen sollten. Zu jedem Kindergartengottesdienste treffen wir uns in unserer Halle. Zur Gestaltung der Kreismitte gehören ein Kreuz, Blumen und eine Kerze. Wir beginnen mit dem Lied: Gott ist mitten unter uns, darum sind wir hier, dann geht es meist mit einem kleinen Anspiel weiter. Diesmal 23

24 spielten einige Kinder die Flucht nach Ägypten nach. Zwei Engel, die in diesem Anspiel eine wichtige Rolle spielten, und drei weitere Engel, die die Kinder bereits aus der Weihnachtsgeschichte kannten, wurden im Anschluss von Frau Liebl interviewt. Die Mädchen und Jungen wussten noch genau, welche Botschaft die Engel den Menschen gesagt hatten und dass sie ihnen damit auch weitergeholfen, bzw. sie beschützt haben. Vor einigen Tagen entstand beim Zeichnen von winterlichen Bildern am Kreativtisch bei drei Jungen eine tolle Idee: Wir machen einen Kinofilm. Gesagtgetan! Auf schwarzem Tonpapier malten sie mit weißen Stiften unterschiedliche Bildszenen und stellten sie anschließend in richtiger Reihenfolge zusammen. Am nächsten Tag konnten die aneinander geklebten Bilder als Film an der Wand aufgehängt werden. Nun musste als Kino noch der Vorführraum eingerichtet werden. Alle Stühle aus der Gruppe wurden in Sitzreihen aufgestellt und abgezählt. Jetzt fehlten nur noch die Kinobesucher. Also wurden der Platzzahl entsprechend Eintrittskarten gebastelt und verteilt. Als alle Zuschauer auf ihren Plätzen saßen, eröffnete ein Gong die Vorstellung. Die Organisatoren, die drei Jungen, erzählten abwechselnd anhand der Bilder ihre Geschichte und die Zuschauer hörten gespannt zu. - Die Vorstellung endete mit großem Applaus. Wir Erwachsenen waren beeindruckt: Dieses kleine Projekt entwickelte sich allein aus der Idee der drei Jungen heraus. Es entstand durch ein Gespräch am Kreativtisch. Die drei Jungen haben hierbei ihre Gedanken zu ihrem gemeinsamen Thema ausgetauscht und dann zu Papier gebracht. Das bedeutete für den Einzelnen er muss dem anderen zuhören, Absprachen treffen, eigenen Ideen und Wissen einbringen, Kompromisse eingehen, und nicht zuletzt auch gemeinsam organisieren. Fragen müssen geklärt werden: Wie und in welcher Reihenfolge können die gemalten Bilder aneinandergereiht werden, damit daraus eine Geschichte entsteht? Wer erzählt zu welchem Zeitpunkt welchen Abschnitt der Geschichte, wer ist für die Eintrittskarten zuständig, wer platziert die Stühle, welche Kinder können oder sollen helfen, wer sieht zu - wer besucht andere Gruppen, um Kinder und Erwachsene von dort einzuladen? Die Kinder haben alles vollständig allein bewältigt. Sie verfolgten engagiert ihr Vorhaben und inspirierten andere Gruppenmitglieder sich an diesem Projekt zu beteiligen. Katrin Bastian Wir waren sehr beeindruckt zu erfahren, dass unsere Kinder ein so fundiertes Wissen haben und dieses mit eigenen Worten wiedergeben können. Der KigaGo endete mit dem Lied Gott gibt dir einen Engel mit, mit Gebet, Vater Unser und Segen. Katrin Bastian und Mirjam Falkner Ein Kinofilm entsteht Posaunenchor der Marktgemeinde startet eine neue Anfängergruppe Im März startet eine neue Anfängergruppe des Posaunenchores der Marktgemeinde Goslar unter der Leitung von Propsteikantor Gerald de Vries. Alle Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche, Erwachsene, Spät- oder Wiedereinsteiger, die Lust haben, das Spiel auf einer Trompete oder Posaune auszuprobieren, sind herzlich dazu eingeladen, diese Instrumente unter fachkundiger Leitung zu lernen. Die wöchentlichen Proben beginnen ab dem 5. März jeden Dienstag von bis Uhr im Amsdorfhaus. Die erste Probe ist zugleich auch eine Informationsveranstaltung, u.a. auch für die Eltern interessierter Kinder. Propsteikantor Gerald de Vries wird über die Proben, die Bläserarbeit und das Ausleihen der Instrumente informieren und Fragen beantworten. Und jeder, der mag, kann sich schon einmal an einer Trompete oder Posaune versuchen. Der Gruppenunterricht ist kostenlos und Instrumente können gegen eine geringe Leihgebühr von der Gemeinde ausgeliehen werden, nur ein Notenbuch sollte sich jeder selbst anschaffen. Außerdem braucht man ein bisschen Geduld, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, auch zu Hause mal zu üben. Wer sich dieser Mühe unterzieht, wird bald Fortschritte machen und entdecken, wieviel Freude es macht, mit anderen gemeinsam zu proben und das Erlernte aufzuführen. In Gottesdiensten, bei Gemeindeveranstaltungen und Konzerten bieten sich dazu vielfältige Gelegenheiten. Das Spielen im Posaunenchor eignet sich für Jung und Alt und ist auch ein schönes gemeinsames (Familien-)Hobby! Als fortgeschrittener Spieler kann man später auch in den Posaunenchor wechseln, der dienstags im Anschluss von bis Uhr probt. Weitere Auskünfte erteilt Propsteikantor Gerald de Vries. 24

25 Geburtstags-Kaffeetrinken war voller Erfolg! St. Cosmas und Damian Zum Markte Geburtstag! Ein Tag zum Feiern, zum Danken oder auch zum Innehalten: Worauf blicke ich zurück? Was erwarte ich für die Wege, die vor mir liegen? Mit guten Wünschen für Ihr neues Lebensjahr, vor allem, dass Gott Sie leiten und segnen möge, grüßen Sie herzlich Sabine auf den Brinke-Stahl und Karin Liebl Gerne möchten wir mit allen Geburtstagskindern, die im Zeitraum von Februar bis Juli 70 Jahre ein Jahr älter werden bei Kaffee und Kuchen darüber ins Gespräch kommen und feiern. Daher laden wir ein zum GEBURTSTAGS-KAFFEETRINKEN Mittwoch, 7. August Uhr, im Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14 Melden Sie sich gegebenenfalls bitte telefonisch, spätestens bis zum 26. Juli, bei uns an, damit wir besser planen können: Tel Programm des Seniorenkreises Amsdorfhaus, mittwochs, von Uhr März: Klön- und Spielnachmittag Sigrid Fischer: Lieder als Lebensbegleiter Singspiel mit den Kindern der Kita Zum Markte Fr. Rolker: Frühlingserwachen April: Pfarrer Ralph Beims: Karl Barth - Gott trifft Mensch Propsteikantor Gerald de Vries: Oster- und Frühlingslieder Mai: Klön- und Spielnachmittag Fr. Rolker: Vom Vater die Statur, vom Mütterchen die Frohnatur! Dieter Schütze Fr. Ribbe: Bilder aus Kanada und Amerika Samstag, 16. März Uhr, Amsdorfhaus Wir verkaufen Ihre Kinderkleidung, Kinderwagen, Autositze, Spielzeug etc. Kleiderannahme: von 17:30 bis 18:30 Uhr! Abrechnung und Abholung der nicht verkauften Teile: von 18:30 bis 19:00 Uhr! 15% der Einnahmen spenden wir für ein gemeinnütziges Projekt. Anmeldung ab sofort per amsdorfbasar@gmx.de Kaffee und Kuchen wird von der Kita Zum Markte angeboten! FSJ-Stelle neu zu vergeben Ab ist für ein Jahr die Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr wieder zu besetzen. Der Einsatz findet zur Hälfte in der Marktgemeinde und zu anderen in der Kita Zum Markte statt. Wir suchen eine junge Frau/ einen jungen Mann ab 18 Jahren, der/ die neugierig auf Kirche ist und sich vorstellen kann uns in der Kita Zum Markte und in der Marktgemeinde zu unterstützen. Nähere Informationen bei Marina Schoger (Tel ) oder Pfarrerin Karin Liebl (Tel ). 25

26 Unsere Konfirmand*innen 2019 Für den klassischen Konfirmandenunterricht, der ca. 1 1/2 Jahre dauert und in Goslar von der Marktgemeinde mit Pfarrer Ralph Beims durchgeführt wird, haben sich in diesem Jahrgang 15 Mädchen und Jungen entschieden. Das Foto unten zeigt die Jugendlichen mit ihren Stelen, auf denen sie ihren Konfirmationsspruch gestaltet haben. Alle Jugendlichen, die im Jahre 2021 ihre Konfirmation feiern möchten und im Sommer das 12. Lebensjahr vollendet haben werden, können am 29. April im Gemeindebüro der Marktgemeinde, Kaiserbleek 5, von Uhr angemeldet werden. Bitte das Stammbuch oder die Taufurkunde mitbringen! Konfirmationsgottesdienst Samstag, 4. Mai, Uhr, Marktkirche Julia Bogisch, Siemensstraße 5 Philippe Dönau, Mengestraße 5 Friederike Philine Fischer, Hainholz 4 Ben Christopher Girnd, Clausthaler Straße 55 Daniel Hillebrecht, Vititorwall 5 Emilia Kliebsch, Kötherstraße 5 Vincent Liebl, Kaiserbleek 5 Alejandro Moscoso Silva, Friesenstraße 10 Sarah Sophia Moscoso Silva, Friesenstraße 10 Karl Nothnagel, Sieben Linden 27 Amelie Johanna Thyra Oppermann Jasper Reineke, Sudmerbergstraße 64 Martin Singewald, Glockengießerstraße 23 Emmi Hannah-Stella Voigt, Lindenplan 16 Ella Anneke Wohlberedt Dass jede Gabe, die Gott dir schenkt, mit dir wachse, und dir dazu diene, denen Freude zu schenken, die dich mögen. Dass du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen, dem du vertrauen kannst, der dir hilft, wenn du traurig bist, der mit dir gemeinsam den Stürmen des Alltags trotzt. Und noch etwas wünsche ich dir: Dass du in jeder Stunde der Freude und des Schmerzes die Nähe Gottes spürst - das ist mein Wunsch für dich, und für alle, die dich mögen. Das ist mein Wunsch für dich - heute und alle Tage. Irischer Segenswunsch 26

27 Für Sie ansprechbar in der Marktgemeinde Propst Thomas Gunkel (Pfarrbezirk Nord) Kaiserbleek 4 Tel Fax gunkel@marktkirchegoslar.de Pfarrerin Karin Liebl (Pfarrbezirk Süd) Geschäftsführung Kaiserbleek 5 Tel Fax liebl@marktkirchegoslar.de Pfarrer Ralph Beims Kircheneintrittsstelle, Tourismus Kaiserbleek 5 Tel Fax ralph.beims@lk-bs.de Gerald de Vries Propsteikantor Tel gerald.devries@lk-bs.de Xandra Sienknecht Gemeindesekretärin Kaiserbleek 5 Tel Fax Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag und Freitag jeweils Uhr! gemeindebuero@marktkirchegoslar.de Alexander Hinkel Küster Mobil 0176 / Ute Pötig Vorsitzende des Kirchenvorstandes Marina Schoger Leiterin der Kita Zum Markte Tel Dorothea-Borchers-Str. 15 info@kita-zum-markte.de Heike Keil Koordinierung Gästeservice Tel St. Cosmas und Damian Zum Markte Gruppen und Kreise Soweit nicht anders angegeben, finden die folgenden Veranstaltungen im Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14, statt. Hausmeister und Küster: Alexander Hinkel, Mobil 0176 / Kinder und Jugendarbeit Krabbelkäfer, für Kinder bis 3 Jahre, Di, Uhr (Pfarrerin Karin Liebl) jeden 1. und 3. Mo. von Uhr (04.03, ) Jeden Di. von Uhr ( ) KinderKirche, für 5-11-jährige Kinder, Sa, Uhr (Pfn. K. Liebl und Team) (St. Annen), (Marktkirche), (St. Stephani) Vorkonfirmand*innen, Di., 14-täglich Uhr (Pfarrer Ralph Beims) Konfirmand*innen, Di. 14-täglich Uhr (Pfarrer Ralph Beims) Kirchenmusik Dienstagsspatzen, für 4-7-jährige Kinder, Di Uhr (Bettina Wißner) Dienstagsrotkehlchen, für 7-12-Jährige, Di Uhr (Bettina Wißner) Bläseranfänger, Di Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Posaunenchor, Di Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Goslarer Kantorei, Fr Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Frauenhilfe, Di., monatlich Uhr (Ulla Baensch, Tel ) (19.03., , und ) Seniorenkreis, Mi Uhr (Sabine auf dem Brinke-Stahl, Tel s.adbrinke.stahl@googl .com) Theologischer Gesprächskreis, Do., monatlich Uhr (Propst i.r. H. Liersch) (28.03., und ) Grundlagentraining, Mi Uhr (Gabi Bues, Tel ) Weitere Ansprechpartner/innen Gästeservice in der Marktkirche: Heike Keil (Tel ) Kirchenführungen: Ute Pötig (Tel , ute.b.poetig@web.de) Marktkirchenbibliothek: Propst i.r. Helmut Liersch (Tel ) Webmaster: Hartmut Hädrich (Tel , hartmut.haedrich@web.de) Öffnungszeit der Marktkirche: täglich Uhr 10 Minuten zur Marktzeit - Wort und Musik : freitags Uhr Kircheneintrittsstelle in der Marktkirche: freitags Uhr und sonntags Uhr Kirchenführungen: montags und samstags um Uhr Öffnungszeit des Nordturms der Marktkirche: Bis 19. März: Freitag bis Sonntag Uhr Ab 20. März: täglich Uhr für Gruppen nach Vereinbarung (Tel ) Wir danken für Ihre Spende auf folgendes Konto: Marktgemeinde Goslar, IBAN: DE BIC: NOLADE21 HIK 27

28 Zeit zum Abschied Angelina Ahrens verlässt die St. Stephani Gemeinde Liebe Gemeinde, nach nur eineinhalb Jahren ist für mich die Zeit gekommen auf Wiedersehen zu sagen. Diese Veränderung kommt nicht nur für Sie sondern auch für mich schneller als geplant. Ich habe im September 2017 meine erste Diakonstelle hier in der Propstei Goslar angetreten mit der Vorstellung endlich länger an einem Ort bleiben zu dürfen und mich in das Abenteuer Kinder und Jugendarbeit stürzen zu können. Und ein Abenteuer und Sprung ins Ungewisse war es mit Sicherheit. Mit anfänglichen Startschwierigkeiten, vielen Planungsgesprächen und großartigen Menschen, gelang es aber ein tolles Jahr 2018, in der Kinder- und Jugendarbeit, zu verbringen. In einigen Gemeinden ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wieder förmlich aufgeblüht und in anderen wurden mir neue Formen und Wege in diesem Bereich aufgezeigt. Ich glaube ich habe noch nie so viele unterschiedliche Bereiche kennengelernt und Erfahrungen gesammelt, wie in dieser Zeit. Projekte von Jung bis Alt, von klein zu groß, sowie einige Herausforderungen haben mich in diesem Jahr begleitet und geprägt. Auf gar keinen Fall möchte ich diese Momente missen. Wenn man eines in der Kinder- und Jugendarbeit lernt, dann dass man so gut planen kann, wie man möchte. Aber letztlich kommt es doch immer anders, als man denkt. Auch das Leben ist immer für eine Überraschung gut. Daher habe ich das Angebot angenommen erstmal für die nächsten 3 bis 5 Jahre nach Pretoria, Südafrika zu gehen. Ich werde dort in der Deutschen Ev.-Luth. Johannesgemeinde als Jugenddiakonin arbeiten und mich wieder in ein Abenteuer stürzen. Südafrika ist natürlich ganz anders als Deutschland, es fängt schon damit an, dass wir entgegengesetzt Sommerund Winterzeit haben. Viele unterschiedliche Kulturen und Sprachen aufeinandertreffen und Kirche bzw. der Glaube noch eine hohe Priorität im Leben der Südafrikaner hat. Die atemberaubende Landschaft und Tierwelt darf natürlich nicht unerwähnt bleiben und ist nicht vergleichbar. Und doch ist meine Arbeit eine sehr ähnliche. Dort warten der Vorkonfirmandenunterricht, die Jugendgruppe, der Kindergottesdienst, der Religionsunterricht an der Deutschen Schule Pretoria, einige Gottesdienste und eine lebendige Gemeinde, natürlich neben der Zusammenarbeit mit dem KV und der deutschen Pfarrerin auf mich. Die Johannesgemeinde ist noch sehr jung, sie haben vor kurzem erst den 25. Geburtstag gefeiert, und doch zieht sie große Kreise. Zum Teil fahren deutschsprachige Gemeindemitglieder 2 Stunden um den Gottesdienst besuchen zu können. Das ist ganz normal und auch nicht verwunderlich, denn auch wenn Pretoria eine Großstadt ist, würde ich es als eher eine ländliche Gegend beschreiben. Meine Arbeit als Jugenddiakonin ist also gar nicht so anders in Südafrika, wie hier und doch wird es alles ganz anders sein. Für Diakone ist es recht schwierig im Ausland zu arbeiten, da wir nicht wie die PfarrerInnen entsandt werden können, und es daher kaum Diakonstellen in anderen Ländern gibt. Daher freue ich mich sehr auf diese Chance und kann es kaum abwarten im März meine neue Stelle anzutreten. Nun ist es an der Zeit, dass ich mich verabschiede und trotzdem möchte ich nicht Tschüss sagen, sondern auf Wiedersehen. Denn ich hoffe, dass wir uns eines Tages noch mal begegnen! Ich möchte mich bei den großartigen Kindern, Jugendlichen, Gemeindemitgliedern und Kolleginnen und Kollegen bedanken für die Zeit in Goslar und für all die schönen Erinnerungen und Erfahrungen. Danke! Ihre/Eure Angelina Ahrens Ein erster Blick auf Kapstadt... 28

29 Kirchengemeinde St. Stephani Die Bibelkarawane zieht weiter Sie ist lang, diese Reise durch das alte heilige Buch, und erfolgt in vielen Etappen. Wir haben bisher die Schöpfung betrachtet, auch die Katastrophen von Mord und beinahe Weltuntergang. Dann sind wir mit der von Gott erwählten Familie von Abraham und seinen Nachkommen mitgezogen, sind bis nach Ägypten gelangt, dann von dort geflohen, mit Mose zum heiligen Berg Sinai gelangt und danach in jahrelangen Wüstenzügen endlich ins Gelobte Land eingezogen. Und nun vollzieht sich dort etwas Wichtiges: Man will einen Staat haben wie alle anderen. Das ist das Thema am 9.März. Und am 30.März nehmen wir teil am Aufstieg und Fall eben dieses Staates von König David bis zur Babylonischen Gefangenschaft. Nach einer Pause über die Osterzeit hin schlagen wir das Alte Testament wieder auf und befinden uns in einer ganz neuen Abteilung der Bibel, nämlich bei den dichterischen Büchern. Am 18.Mai lernen wir ein Weihefestspiel kennen, nämlich das Büchlein Esther. Und am 1.Juni begegnen wir dem unerhörten Buch Hiob mit seinen ewig aktuellen bohrenden Fragen nach Gott und seinem Beistand oder seinem Schweigen. Auch danach wir die Bibelkarawane weiterziehen. Hier stelle ich eine Zwischenfrage: Was hat das alles mit dem Christentum zu tun? Als Gegenprobe kann man dazu die Evangelien des Neuen Testaments lesen. Ich selbst bin da zu dem Ergebnis gekommen: Jesus konnte aus keinem anderen Volk kommen als aus dem Judentum und seiner heiligen Schrift, auch wenn er daraus so vehement aus- gebrochen ist. Dieses alttestamentliche Judentum bleibt unsere Mutterreligion, auch wenn wir als Christen eigene und andere Wege gehen. Eine Mutter bleibt eine Mutter. In einer Handreichung französischer Bischöfe lese ich: Der Erste Bund ist die Wurzel und die Quelle des Neuen Bundes, sein Fundament und seine Verheißung. Man soll bestrebt sein, die besondere Berufung dieses Volkes als Heiligung des göttlichen Namens darzustellen. Bei diesem Satz wird uns plötzlich klar, warum Jesus als erste Bitte des Vaterunsers formuliert: Geheiligt werde dein Name! Lassen Sie sich einladen zu den genannten Terminen in die St.Annenkapelle, jeweils Samstag 18 Uhr. Ulrich Wiesjahn Wie geht s mit der Jugendgruppe weiter? Nachdem ich die Jugendgruppe im Januar 2018 übernommen habe, stellt sich jetzt natürlich die Frage, wie es weitergeht. Im Durchschnitt treffen sich jede Woche mittwochs 16 begeisterte Jugendliche, um den Abend gemeinsam zu verbringen. Abwechselnd haben wir uns in St. Stephani und St. Johannes getroffen. Die Jugendgruppe wird nach meinem Weggang weiterlaufen und erstmal wieder in ehrenamtliche Hände übergehen. Teamerinnen und Teamer werden sich die Termine untereinander aufteilen und für nettes Programm sorgen. Jugendliche, die Lust haben gemeinsam zu kochen, zu Spielen oder Ausflüge zu machen sind weiterhin herzlich eingeladen dabei zu sein. Angelina Ahrens 29

30 Gründonnerstag Tischabendmahl Uhr, St. Stephani Kirche Karfreitag Andacht zur Sterbestunde 15 Uhr, St. Stephani Karsamstag Andacht zur Grablege Jesu 18 Uhr, St. Annen Ostersonntag Osterlob am Klusfelsen 5.30 Uhr, anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus St. Stephani Festgottesdienst Uhr St. Stephani Kirche Kirchenseiten-Austräger*innen gesucht! Wie schön, dass Sie in diesem Moment die aktuellen Kirchenseiten in den Händen halten! Sie haben sie sich vielleicht aus der Kirche mitgenommen, ein lieber Nachbar hat sie Ihnen mitgebracht oder ein/e von zur Zeit 39 ehrenamtlichen Austräger*innen hat sie Ihnen in den Briefkasten gesteckt. Dafür möchten wir Danke sagen! Heute ganz besonders an Familie Peinemann, die sich seit vielen Jahren in einem Mehr- Generationen-Projekt für den Georgenberg zuständig fühlte und einen großen Gemeindebreich zunächst mit dem Stephani- Gemeindebriefen und seit einigen Jahren mit den Kirchenseiten aller evangelischer Innenstadtgemeinden versorgte. Eine reife Leistung! Denn auch, wenn jede einzelne Ausgabe nur ca 140 Gramm wiegt, kam da immer Einiges an Gewicht zusammen. Nun geht Familie Peinemann in den verdienten "Kirchenseiten-Ruhestand" und es werden Menschen gesucht, die gut zu Fuß sind und ein bisschen Zeit zu verschenken haben. Vier mal im Jahr geht es ins Gemeindehaus um die Hefte abzuholen...und dann von Briefkasten zu Briefkasten. Um diese Straßen geht es: Feldstraße, ca ab Ecke Berliner Allee abwärts / Andersenweg / Barlachweg / Klaus-Groth-Weg / Matthias-Claudius- Weg / Theodor-Storm-Weg / Uhlandweg Können Sie davon etwas übernehmen? Die Empfänger*innen und die Gemeinde danken es Ihnen! Natürlich bekommen Sie auch noch eine genauere "Einweisung". Melden Sie sich gerne im Gemeindebüro, ich freue mich auf Ihren Anruf, Ihre mail oder Ihren Besuch! Ihre Christiane Dorstewitz Gott und die Welt Seit vielen Jahren gibt es in St. Stephani einen Kreis etwa Teilnehmer, der sich über Themen aus den unterschiedlichsten Bereichen unterhält: es geht um Glaubensfragen, um Dichtung, Geschichte, Jugend und Alter, Berichte von Fahrten und Reisen und vieles andere mehr. Wie man sieht: es ist ein Potpourri aus allen Bereichen des Glaubens und der Welt, und deshalb gab sich der Kreis den Namen Gott und die Welt. Im Dezember treffen sich die Teilnehmer bei Glühwein und Keksen, um das Programm für das nächste Jahr zu erstellen. Die geistige Leitung hat Pfarrer Ulrich Wiesjahn. Aus den zahlreichen Vorschlägen wird dann für jeden Monat festgelegt, wer einen Abend gestalten möchte. Wir versammeln uns in der Regel am letzten Dienstag des Monats um Uhr im Gemeindehaus. Nach einer Gesprächsrunde von etwa einer Stunde machen wir eine Pause, in der wir uns bei einem kleinen Imbiss und Getränken für eine weitere Stunde stärken. Die Themen für diese Jahr sind u.a. Eine Reise durch Georgien Die Christen im frühen Rom Wie stelle ich mir den Himmel vor? Wie ist es in Taizé? Ein Treffen im Gethsemane- Kloster Im Sommer unternehmen wir meist einen Ausflug; wir besuchten u.a. das ehemalige Ferienhaus der Bonhoeffers in Friedrichsbrunn im Harz, die Lutherstätten in Eisleben, das Lager Friedland und das Grimm-Museum in Kassel. Wer Interesse hat, in diesem Kreise mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Wolfgang Richnow 30

31 Kirchengemeinde St. Stephani Wir sind für Sie ansprechbar: Gemeindebüro Obere Kirchstraße 4, Goslar Gemeindesekretärin Christiane Dorstewitz Di, Fr Uhr und Do Uhr Tel Fax stephani.gs.buero@lk-bs.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes Christin Wiesjahn christin.wiesjahn@gmail.com Tel Geschäftsf. Pfarrer in der Vakanz UIrich Müller-Pontow Frankenberger Plan 4-5, Goslar Tel mueller-pontow@gmx.de Kirchenvögtin Andrea Barthold Erreichbar über unser Gemeindebüro Wer mitmacht, erlebt Gemeinde Dienstags Gesprächskreis Gott und die Welt Uhr monatlich Mittwochs Offene Kirche 15 Uhr jeden letzten Mittwoch im Monat zur Einteilung für den Folgemonat, Christin Wiesjahn, Tel Besuchsdienstkreis Uhr, monatlich Jugendgruppe Uhr abwechselnd in St. Johannes und St. Stephani Töpferkreis Uhr jeden 1. und 3. Mittwoch i. M., Christiane Dorstewitz, Tel Donnerstags Chor Uhr Annette Krieger, Tel Hauskreis, 1. Donnerstag im Monat Uhr Elke Motzkus, Lämmerstr. 5, Tel Samstags KinderKirche, für 5-11-jährige Kinder, Sa, Uhr (Pfn. Karin Liebl und Team) (St. Annen), (Marktkirche), (St. Stephani) Migrationsberatung der Diakonie - Kreisstelle Goslar Aleksandra Gryska Mo Uhr, Di 9-12 Uhr, Do Uhr und nach Vereinbarung in der Oberen Kirchstraße 4 Tel.: Projektkoordinatorin Familiennetzwerk im KGV Goslar Alina Wentz in der Oberen Kirchstraße 4 Tel.: a.wentz@diakonie-braunschweig.de Öffnungszeiten der St. Stephani Kirche Mo Uhr Di, Mi Uhr Fr, Sa Uhr u Uhr Öffnungszeiten der St. Annen Kapelle meist Sonnabend von Uhr, Glockengießerstr. 65 Unsere Gottesdienste Seien Sie herzlich eingeladen, zu unseren Stephanigottesdiensten jeden Samstag um 18 Uhr in schlichter Form in St. Annen jeden ersten und dritten Sonntag im Monat um 11 Uhr in der St. Stephani Kirche Unsere Bankverbindung: Kirchenverband Goslar IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK Verwendungszweck: St. Stephani 31

32 32 Marktstraße 21, Goslar Telefon: / Notruf Schlüsseldienst: 0171 /

33 Kirchengemeinde Neuwerk Festgottesdienst und Neujahrsempfang am 13. Januar Nachlese Für Sonntag, den 13. Januar 2019 hatten die Verantwortlichen in der Gemeinde alle Freundinnen und Freunde von Neuwerk, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle unterstützenden emeritierten Pfarrerinnen und Pfarrer zu einem Festgottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang eingeladen. Viele sind gekommen und das Kirchenschiff war gut gefüllt. In ihrer Predigt gelang es Pfarrerin Liebl den Bogen zu schlagen, zwischen dem vorgesehenen Predigttext vom Zug des Volkes Israel mit der Bundeslade durch den Jordan (Josua 3, ), über das Matthäusevangelium (3,13-17) die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes, zu unserer aller Taufe. Durch das folgende Taufgedächtnis machte Pfarrerin Liebl allen die Bedeutung der Taufe gegenwärtig In der Taufe hat Gott sich mit uns für alle Zeit und auf ewig verbun- den. Wasser berührte unsere Stirn. Wir sind von unseren Sünden gereinigt. Uns wurde die Hand aufgelegt. Wir haben Gottes Geist empfangen. Kerzen wurden entzündet. Wir sind geborgen im Licht. Unsere Namen wurden genannt. Wir heißen Kinder Gottes. Mit dem Zeichen des Kreuzes wurden wir gesegnet. Wir gehören Christus, unserem Erlöser. Gott hat Ja zu uns gesagt. So schloss sich, nach dem gemeinsam gesungenen Lied Ich bin getauft auf deinen Namen, eine Tauferinnerungszeremonie am Taufstein an, die von den Gottesdienstbesuchern zahlreich und dankbar angenommen wurde. Durch die Berührung mit dem Zeichnen eines Wasserkreuzes auf Hand oder Stirn, ergab sich für alle eine besondere Stimmung und ein Gefühl der Verbundenheit, das sich kaum beschreiben lässt. Zum Ende des Gottesdienstes lud die erste Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Gabriele Radeck-Jördens, die anwesenden Gottesdienstbesucher*innen nochmals freundlich und humorvoll zum Verweilen bei Sekt, Wein und Kaffee in der Kirche ein. An zahlreichen Tischen bildeten sich schnell muntere Gruppen, die sich rege im Gespräch austauschten. Ein wirklich gelungener Start in das Jahr 2019! Stefan Roblick 33

34 NEUigkeiten bei NEUwerk! Sie wünschen sich ein seelsorgerliches Gespräch? Jemanden, der Ihnen zuhört oder neuen Mut macht? Sie möchten einmal besucht werden, weil Sie Fragen haben, bedrückt oder einsam sind? Ich werde im April meine Ausbildung zur Seelsorgerin im Ehrenamt abgeschlossen haben. Gern stelle ich einen Teil meiner Zeit für Menschen aus der Gemeinde zur Verfügung, die einen Ansprechpartner suchen. Scheuen Sie sich bitte nicht, mich wegen einer Verabredung anzurufen (Telefon ). Wenn ich gerade nicht ans Telefon gehen kann, sagen Sie bitte meiner Mailbox, unter welcher Rufnummer und wann ich Sie zurückrufen kann. Oder melden Sie sich einfach im Gemeindebüro (Telefon GS ), um einen Kontakt herzustellen. Herzlich, Gabriele Radeck-Jördens Ostergottesdienst ist um 8 Uhr! Zur Freude für alle, die gern zu unserem Frühgottesdienst gekommen wären, aber denen 6 Uhr dann doch zu früh war: In diesem Jahr laden wir erneut ein: um 8 Uhr zum Ostergottesdienst am Sonntag, den 21. April Wir können alle länger schlafen, was ja vielleicht auch den Frühaufstehern gefällt. Im Anschluss können Sie ein gemeinsames Frühstück mit netten Begegnungen und Gesprächen im Kloster Neuwerk genießen. Damit wir für das Osterfrühstück planen können, bitten wir Sie Ihre Teilnahme bis zum 15. April 2019 anzumelden (Telefon 22839). Vielen Dank! Ostermontag ist kein Gottesdienst in Neuwerk, aber um Uhr in der Marktkirche. Dienstag, den 21. Mai 2019 lädt die Gemeinde Neuwerk herzlich ein zur Gemeindefahrt Abfahrt: 10 Uhr am ZOB Goslar Rückkehr: gegen 18 Uhr Unkostenbeitrag : 15 Euro pro Person Über rege Beteiligung würden wir uns freuen! Anmeldung bitte bis zum 15. Mai 2019 An unser Gemeindebüro: Basar vom Kreativkreis April ab Uhr! Es werden viele schöne handgefertigte Dinge angeboten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Ehrenamtliche Kirchenaufsicht gesucht!! Die Neuwerkkirche ist nicht nur von außen wunderschön anzusehen. Und so mancher Tourist möchte beim Anblick dieser historischen Klostermauern zu einer kurzen Andacht oder einem Moment der Stille eintreten. Die Öffnungszeiten sind leider begrenzt, weil auch unsere Mittel begrenzt sind. Glücklicherweise haben wir ehrenamtliche Helfer, die sich stundenweise als Aufsichtsperson zur Verfügung stellen. Damit machen sie unsere wunderschöne Kirche noch mehr Menschen zugänglich. Wenn Sie bei dieser schönen Aufgabe auch mitmachen möchten oder jemanden kennen, der dafür infrage kommt, dann rufen Sie bitte im Gemeindebüro an: Telefon: Wir freuen uns über jeden Anruf und jede Stunde Zeit!! Für Ihre Bereitschaft sehr herzlichen Dank im Voraus!! Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Alle Jugendlichen, die im Jahre 2021 ihre Konfirmation feiern möchten und am 31. Juli 2019 das 12. Lebensjahr vollendet haben werden, können am 29. April auch für Neuwerk im Gemeindebüro der Marktgemeinde, Kaiserbleek 5, von Uhr angemeldet werden. Bitte das Stammbuch oder die Taufurkunde mitbringen! Für seine Hilfesendungen benötigt das Spangenberg-Sozial-Werk Kleidung, Haushaltswäsche und Schuhe. Annahme der Altkleider im Kloster: Rosentorstraße 27, vom 11. März bis 16. März 2019 jeweils Uhr und Uhr Die Kunststoffsäcke erhalten Sie rechtzeitig über das Gemeindebüro. 34

35 Kirchengemeinde Neuwerk Für Sie ansprechbar in Neuwerk Gabriele Radeck-Jördens Vorsitzende des Kirchenvorstandes Tel t-online.de Pfarrerin Karin Liebl Tel Fax karin.liebl@lk-bs.de Stefan Roblick Gemeindekurator Tel stefan.roblick@lk-bs.de Gemeindebüro Rosentorstraße 27 Tel Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Donnerstag und Freitag Uhr Xandra Sienknecht Pfarramtssekretärin neuwerkkirche-goslar@ t-online.de Giesela Hartung Pfarramtsassistentin Susanne Gebel Küsterin Tel: Gruppen und Kreise auf einen Blick Montag: 9.30 Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeitsgruppe (14-täglich) Uhr Kirchenaufsichtstreffen Nach Absprache Uhr Kreativkreis (1x im Monat) Uhr Wein, Weib und Gespräch Dienstag: Uhr Klosterfrauen (1x im Monat) Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Uhr Besuchsdiensttreffen Nach Absprache Frauenkreis (1x im Monat) Uhr Piano-Forte (wöchentlich) Erwachsenen-Flötengruppe der Propstei Uhr Männerkreis Arbeitskreis Handauflegen Freitag: Uhr Spielenachmittag Uhr Andacht zum Wochenschluss Samstag: Uhr Gehörlosen-Seniorentreff Alle Veranstaltungen finden im Kloster Neuwerk statt. Eingang: Rosentorstraße 27 Ev.-luth. Kirchengemeinde Neuwerk Rosentorstraße 27, Goslar, Telefon: , Fax: , Möchten Sie für den Erhalt unserer Kirche spenden? Neuwerkkirche Goslar, Sparkasse Goslar Hildesheim Peine BIC: NOLADE21HIK IBAN: DE Öffnungszeiten der Neuwerk-Kirche Von Montag bis Freitag und An den Wochenenden die aktuellen Hinweistafeln und Aufsteller beachten! 35

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37 Kreisstelle Goslar Beate Theermann Beauftragte für Diakonie und Leiterin der Kreisstelle Schützenallee 6, 3864e Goslar Tel Öffnungszeiten der Kreisstelle Mo. u. Di. 09:00 16:30 Uhr Mi. u. Frei. 09:00 12:00 Uhr Do. 11:00 16:30 Uhr Simone Grüne-Ristau Verwaltungsangestellte Anette Krahnert Verwaltungsangestellte Ulrike von Raison Sozialberatung Tel Sprechzeiten Mo. u. Mi. 09:00 12:00 Uhr Do. 15:00 17:00 Uhr Schuldner- und Insolvenzberatung Tel Telefonsprechzeiten: Mo. u. Do. 15:00 16:30 Uhr Di. u. Mi. 09:00 10:30 Uhr Marc Brink Schuldnerberater Eric Grützun Schuldnerberater Wir ziehen um! Weißes Haus der Diakonie wird Baustelle Ab April 2019 ist die Diakonie-Kreisstelle mit Sozial- und Schuldnerberatung nicht mehr in den gewohnten Räumen am Lindenplan zu finden. Das Weiße Haus bekommt eine längst überfällige Sanierung, berichtet Beate Theermann, Leiterin der Kreisstelle Goslar. Die Maßnahmen sind so grundlegend, dass das komplette Haus für die Zeit des Umbaus geräumt wird. Sanitäranlagen, Heizung und Fenster werden erneuert, Raumbedarfe durch Umbau angepasst und - soweit Bausubstanz und Denkmalschutz es erlauben - Barrieren abgebaut. Dem Kreisstellenteam um Beate Theermann stehen turbulente Zeiten bevor. Zum 1. April 2019 zieht die Kreisstelle mit dem kompletten Büround Beratungsinventar für sechs Monate in das INN-tegrativ in der Schützenallee (ehemals Berufsförderungswerk). Wir haben alles gut vorbereitet, um Anfang April wieder erreichbar und voll arbeitsfähig zu sein, sagt Beate Theermann, für unerwartete Verzögerungen bitten wir schon jetzt um Geduld und Verständnis. Hier finden Sie die Kreisstelle Goslar der Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH ab 1. April 2019: INN-tegrativ ggmbh (ehemals Berufsförderungswerk) Haus 2 / Etage 3 / Zimmer 305 bis 311 Schützenallee Goslar Telefon: diakonie.goslar@diakonie-braunschweig.de Das INN-tegrativ ist mit der Buslinie 802 zu erreichen (ab Hauptbahnhof/Richtung Dörpkestieg). Auch die Lukas-Werk Gesundheitsdienste und die Elisabethstift Jugendhilfe ziehen vorübergehend um. Das Lukas-Werk findet im Haus Abendfrieden und das Elisabetstift im INN-tegrativ Aufnahme. Der Wiedereinzug aller drei Einrichtungen ins Weiße Haus der Diakonie ist zum 1. Oktober 2019 geplant. Wir sind gespannt. Ulrike von Raison Sandra Heuer Schuldnerberaterin Alina Wentz Projektkoordination Familiennetzwerk Im Kirchengemeindeverband Goslar Obere Kirchstraße 4, Goslar Mobil: Aleksandra Gryska Migrationsberatung Goslar Obere Kirchstraße 4, Goslar Tel Sprechzeiten: Mo. 14:00 17:00 Uhr Di. 09:00 12:00 Uhr Do. 14:00 17:00 Uhr Spendenkonto: Evangelische Bank eg IBAN DE Marion Bergholz Projektleiterin FreiwilligenAgentur Goslar Wohldenbergerstraße Tel Sprechzeiten: Mo. Do. 10:00 16:00 Uhr Fr. 10:00 13:00 Uhr Kinder- und Jugendprojekt Come in Danziger Straße 5, Goslar Levke Ermert Projektleiterin Hallo Baby Willkommen in Goslar und Langelsheim Danziger Straße 5, Goslar Tel

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39 Warum ein Barth-Jahr 2019? Vor hundert Jahren, Anfang 1919, erschien Der Römerbrief des jungen Aargauer Pfarrers Karl Barth. Mit diesem fulminanten Buch stellte Barth den Fortschrittsoptimismus des damaligen Christentums radikal in Frage. Die Grundlagen dafür waren durch die Katastrophe des Ersten Weltkriegs offensichtlich zerbrochen. Mit dem Buch begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Nach dieser Theologie der Krise entwickelte Karl Barth sich zum wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Karl Barth war nicht nur Theologe, sondern dabei auch ein zutiefst politischer Mensch. In den 30er Jahren stellte er sich gegen den Nationalsozialismus und gehörte zu den führenden Vertretern der Bekennenden Kirche wurde Barth aus Deutschland ausgewiesen. Er gilt als Hauptautor der Barmer Theologischen Erklärung von 1934, die dem Eindringen des Nationalsozialismus in die Evangelische Kirche scharf widersprach. Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte sich Barth an den Überlegungen zur Neuorganisation der Deutschen Evangelischen Kirche. Er setzte sich für die Wiederaufnahme ökumenischer Beziehungen zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ein. In der Zeit des Kalten Krieges engagierte er sich für eine Versöhnung der Völker in Ost- und Westeuropa und erhob seine Stimme gegen die Wiederbewaffnung beider deutscher Staaten und gegen die atomare Aufrüstung. Der reformierte Schweizer Theologe Barth hat seit den 1920er Jahren als akademischer Lehrer Generationen evangelischer Theologinnen und Theologen geprägt. Wir sollen als Theologen von Gott reden. Wir sind aber Menschen und können als solche nicht von Gott reden. Wir sollen Beides, unser Sollen und unser Nicht-Können wissen und eben damit Gott die Ehre geben (Karl Barth, Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie, 1922) Von 1932 bis 1967 erschien Barths Hauptwerk, die Kirchliche Dogmatik (KD), in 13 Teilbänden (unvollendet). Die KD gibt bis heute wesentliche Anstösse für viele evangelische Kirchen und theologische Debatten. Warum Karl Barth? Die Antwort lautet: Weil man mit ihm nicht fertig wird und wie kaum sonst in der Theologie auf das Zentrum aller Theologie verwiesen wird. Für viele Weggefährten, Freunde, Schüler und Gegner war er eine Herausforderung, oft in seinen Positionen eine Zumutung, aber er wurde und wird gehört. Bis heute hat sein Werk immer wieder Impulse gegeben für einen christlichen Glauben in wacher Zeitgenossenschaft. Das Barth-Jahr 2019 bietet die Gelegenheit, sich neu mit einem großen Theologen, Christen und politischen Menschen zu befassen. Um von ihm Anregungen für unsere Kirchen und unsere Gesellschaft zu erhalten. Ref-info / Ralph Beims Die christliche Gemeinde soll lieber dreimal zu viel für die Schwachen eintreten als einmal zu wenig, lieber unangenehm laut ihre Stimme erheben, wo Recht und Freiheit gefährdet sind, als etwa angenehm leise! (Karl Barth, Eine Schweizer Stimme, ) 39

40 Kirche und Staat in kirchlicher Perspektive von Propst Thomas Gunkel Die Barmer Theologische Erklärung Die Ausstellung in der Marktkirche zu Karl Barth, dem vielleicht bedeutendsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts, ist Anlass, über das Verhältnis von Staat und Kirche nachzudenken. Karl Barth war es, der 1934 verspätet bei der Konferenz in Wuppertal Barmen eintraf, wo 139 Abgesandte aus den evangelischen Landeskirchen zusammengekommen waren. Die Versammlung versuchte eine Antwort darauf zu finden, dass die Nationalsozialisten seit der Machtergreifung ein Jahr zuvor die Gleichschaltung der Kirchen anstrebten. So entstand der von Barth in der Mittagspause geschriebene Text, der mit einigen Änderungen als Barmer Theologische Erklärung Geschichte machen sollte. Einerseits war die evangelische Kirche von da an faktisch gespalten in die Deutschen Christen (DC) und die Bekennende Kirche (BK), andererseits war für die BK eine Grundlage geschaffen, die sie über erhebliche theologische und politische Differenzen hinweg zusammenhielt. Auch über das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft hinaus blieb die Barmer Theologische Erklärung bedeutsam. In einigen Landeskirchen zählt sie zu den verbindlichen Bekenntnis- Mahnmal zur Barmer Theologischen Erklärung, Werth schriften, in anderen ist eine Verpflichtung auf diesen Text bei der Ordination auf freiwilliger Basis möglich. Das wichtigste Anliegen der Erklärung war die Zurückweisung des Anspruchs des nationalsozialistischen Staates bzw. seines Führers, auch innerhalb der Kirche seine Ideologie für verbindlich zu erklären. In der ersten der sechs Thesen heißt es: Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen. Wenngleich weder Hitler noch der Nationalsozialismus namentlich erwähnt wurden, war doch der Adressat klar. Denn Hitler begriff sich als von der Vorsehung auserwählt, erhob also einen quasi messianischen Anspruch. Schon bei den von den Nazis angesetzten Kirchenwahlen 1933 hatte Hitler seiner Erwartung Ausdruck verliehen, dass die Mehrheiten in den Synoden zugunsten nationalsozialistisch gesinnter Vertreter verändert würden. Für die Deutschen Christen hieß das: Streichung des ersten Teils der Bibel, des Alten Testaments, weil es ein jüdisches Zeugnis ist, und Umdeutung des Neuen Testaments, indem man an die Stelle des leidenden Christus den Triumphator setzte, der im übrigen auch kein Jude gewesen sei, sondern als Galiläer einer anderen Rasse angehört habe. Gegen solche Übergriffe und Verdrehungen protestierten neben Gegnern des Nationalsozialismus auch viele konservative und deutschnationale evangelische Christen, die mit Hitler durchaus Hoffnungen auf einen Aufbruch zu stabileren Verhältnissen verbunden hatten. Obgleich die Barmer theologische Erklärung also in ihrer Ausrichtung gar nicht offensiv politisch war, gilt sie bis heute als ein entscheidendes Dokument, in dem die evangelische Sicht auf das Verhältnis von Kirche und Staat zum Ausdruck kommt. Das mag zunächst erstaunen, ist doch die Situation heute eine gänzlich andere als damals. Ging es den Nationalsozialisten damals darum, die Kirche auf die nationalsozialistische Linie einzuschwören, und den Vertretern der Barmer Synode im Gegensatz dazu um den Schutz der Kirche vor ideologischer Bevormundung durch den Staat, so beklagen Kritiker heute eher einen zu großen Einfluss der Kirchen auf die staatlichen Angelegenheiten. Die Trennung von Staat und Kirche, die in Deutschland seit 1918 verbrieft ist, sei nicht konsequent eingehalten. Das ist richtig und falsch zugleich. Faktisch haben wir es mit einer Trennung bei gleichzeitiger Zusammenarbeit zu tun. Und das ist keineswegs Ausdruck von Inkonsequenz, sondern politisch wie auch theologisch gewollt. Religionsfreiheit Grundlage dafür ist das Prinzip der Religionsfreiheit, das innerhalb der Kirchen freilich nicht schon immer akzeptiert wurde. Vielmehr ist Religionsfreiheit als Bestandteil der Menschenrechte einem leidvollen Prozess geschuldet, an dessen Ende die Einsicht stand, dass es die eine göttliche Wahrheit geben mag, über die Menschen aber nicht ohne weiteres verfügen. So erwuchs aus den kriegerischen Auseinandersetzungen, die der Spaltung der Kirche in der Reformationszeit folgten, schließlich die Idee des Pluralismus, der Bereitschaft also, andere Meinungen und Weltanschauungen auch dann zu achten, wenn man sie für falsch hält. Heute bildet die Religionsfreiheit einen Grundkonsens in weiten Teilen der Gesellschaft wie auch 40

41 der Kirchen. Dabei ist sie geschichtlich betrachtet aus einem gegenüber dem Wahrheitsanspruch der Kirchen emanzipatorischen und aufklärerischen Impuls erwachsen. Allerdings sind die die Religionsfreiheit einschließenden Menschenrechte nur auf der Grundlage der Einsicht in die besondere Würde des Menschen plausibel. Und dafür gibt es nicht zuletzt biblische Wurzeln, nämlich den Gedanken der Gottebenbildlichkeit des Menschen, wie er in der Genesis formuliert ist. Demzufolge kommt jedem Menschen die Fähigkeit und Aufgabe zu, gleichsam Gott selbst zu repräsentieren. Das macht seine Würde aus, aus der unveräußerliche Rechte erwachsen. Man mag den Befund für paradox halten oder auch nicht: Menschenrechte und Religionsfreiheit wurden tendenziell gegen die Kirchen durchgesetzt und fußen doch zu Teilen auf biblischer Grundlage. Religion ist keine Privatangelegenheit Was meint Religionsfreiheit? Von Religionsfreiheit kann nur da die Rede sein, wo Religion mehr sein darf als eine Privatsache. Die These, Religion gehöre strikt in den Privatbereich, hat gegenwärtig Zulauf. Sie stammt aus dem Laizismus, wie er vor allem in Frankreich gilt. Im Grundgesetz genauso wie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist Religionsfreiheit demgegenüber so definiert, dass eine öffentliche (!) Ausübung der Religion möglich ist, ohne dass daraus den Betreffenden Nachteile entstehen. Die Betonung des Rechts auf öffentliche Religionsausübung mag unter dem Eindruck der Judenverfolgung durch den nationalsozialistischen Staat entstanden sein, ist aber zugleich sachlich unverzichtbar. Denn Religionsfreiheit erfordert, dass das Selbstverständnis der Religionen ernst genommen wird. Und es gibt wohl keine Religion, zumindest keine Weltreligion, die sich selbst zur Privatangelegenheit erklärt oder in anderer Weise Religion zu einem bloßen Segment des Lebens reduziert. Religionen erheben in der Regel den Anspruch, das Ganze der menschlichen Existenz deuten und leiten zu können. Das ruft übrigens auch These 2 der Barmer Erklärung in Erinnerung: Wie Jesus Foto: Matthias Schmidt Erfurt Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist, so und mit gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf unser ganzes Leben; durch ihn widerfährt uns frohe Befreiung aus den gottlosen Bindungen dieser Welt zu freiem, dankbarem Dienst an seinen Geschöpfen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herrn zu eigen wären, Bereiche, in denen wir nicht der Rechtfertigung und Heiligung durch ihn bedürften. Die zweite Barmer These grenzt sich von einer fehlgeleiteten Deutung der lutherischen Zwei-Reiche-Lehre ab, die folgt man Luther besser Zwei- Regimenter-Lehre heißen müsste. Denn auch für Luther galt der Anspruch, der im Vaterunser zum Ausdruck kommt: Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Luther war überzeugt, dass Gott auf verschiedene Weise regiert, in der von der Sünde beherrschten Welt gewissermaßen durch Schwert und Gesetz, im Gottesreich hingegen, dass noch aussteht und in Luthers Sicht nur in der Weise im Anbruch begriffen ist, dass es inwendig im Menschen Gestalt gewinnt, durch die Liebe. Für Luther stand aber außer Frage, dass beide Regimenter im einheitlichen Willen Gottes gründen. Im Unterschied dazu hatte das Luthertum des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts die Eigengesetzlichkeit der Welt betont und sie damit dem göttlichen Willen entzogen bzw. gleichsam dem Teufel überlassen. Erst vor diesem Hintergrund konnte der Eindruck entstehen, die Religion sei lediglich ein Bezirk im Menschen, gewissermaßen ein krönendes Sahnehäubchen, mit dem man sich ins stille Kämmerlein zurückzuziehen habe. Grenzen der Religionsfreiheit Was für die lutherische Theologie gilt von der sich Karl Barth als evangelischreformierter Theologe abgrenzte, gilt erst recht für andere Religionen, insbesondere für den Islam. Dort ist die Umma (Gemeinde) stets zugleich als politische und religiöse Gemeinschaft gedacht. Von daher ist zu fragen, wo der Anspruch auf öffentliche Religionsausübung seine Grenze findet. Es gibt darauf m.e. zwei Antworten. Zum einen implizierte der Begriff der Religionsfreiheit neben dem Recht auf öffentliche Religionsausübung (positive Religionsfreiheit) stets auch das Recht, von religiösen Ansprüchen unbehelligt zu bleiben (negative Religionsfreiheit). Daraus erwächst ein Spannungsverhältnis, das immer wieder austariert werden muss. Aktuelle Beispiele machen das deutlich: So ist es noch weithin akzeptiert, dass Kirchenglocken zum Gottesdienst rufen, obgleich manche das am Sonntagmorgen als Ruhestörung empfinden. Ruft der Muezzin zum Gebet, ist in unseren Gefilden die Toleranz meist weit geringer. Ähnlich verhält es sich bei der Mitwirkung der Religionsgemeinschaften an öffentlichen Aufgaben wie dem Betrieb einer Kindertagesstätte oder der Mitsprache in den Gremien der öffentlich-rechtlichen Medien. Beides wäre im laizistischen 41

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43 Frankreich undenkbar, während es in Deutschland einem Grundkonsens entspricht, der die Nachkriegsjahre geprägt hat: Man wollte die Mitwirkung der Kirchen, aber auch der Gewerkschaften und anderer Verbände an der Organisation der Gesellschaft. Zwar setzt der Staat Rahmenbedingungen für das gesellschaftliche Zusammenleben, gestaltet es aber nicht selbst. Inwieweit dieser Grundkonsens fortbestehen wird, ist in einer mehr und mehr multireligiös werdenden Gesellschaft offenbar fraglich. Denn dass man den Kirchen eine Mitverantwortung zum Beispiel bei der Erteilung von Religionsunterricht an den Schulen einräumt, zieht die logische Konsequenz nach sich, dies auch muslimischen Verbänden einzuräumen. Und davor schrecken viele aus teils sachlichen, teils irrationalen Gründen zurück. Daher wächst die Zustimmung zum laizistischen Konzept, dass die Religion aus der Öffentlichkeit zurückdrängen will. Eine Balance zwischen positiver und negativer Religionsfreiheit könnte dann aber nicht mehr gewährleistet werden. Anders ausgedrückt: Es gäbe nur noch eine Religionsfreiheit, die sich auf Religionen bezieht, die es nicht wirklich gibt. Die andere Grenze, die der Ausübung der Religionsfreiheit in der Öffentlichkeit gesetzt ist, ergibt sich aus dem Tatbestand, dass Religionsfreiheit nur ein Menschenrecht unter anderen ist; sicher ein grundlegendes, zumindest für die Menschen, die sich als religiös begreifen, aber niemals das einzige. Wenn in Religionsgemeinschaften etwa ein Rechtssystem favorisiert bzw. für verbindlich erklärt wird, dass das Recht auf körperliche Unversehrtheit infrage stellt, stehen zwei Menschenrechte gegeneinander. Auch der Schutz vor Diskriminierung aufgrund des Geschlechts kann in Konkurrenz treten zu bestimmten Auffassungen, die Religionsgemeinschaften für sich (und andere?) für verbindlich ansehen. Eine einseitige Berufung auf die Religionsfreiheit würde dann die nötige Güterabwägung vermissen lassen. Das prophetische Wächteramt der Kirche Die ethischen Überzeugungen, die heute in den beiden großen Kirchen in Deutschland vertreten werden, sind sicher in hohem Maße kongruent gegenüber dem Wertekanon, der durch Grundgesetz und Menschenrechtserklärung geschützt werden. Das schließt nicht aus, dass die Kirchen oder kirchliche Initiativen sich kritisch gegenüber Staat und Politik äußern bzw. verhalten. Das ist im Gegenteil durch das politische Wächteramt, das die Propheten der hebräischen Bibel begründeten und das auch zu den Ämtern Christi zählt, geboten. Auch vonseiten des Staates ist das letztlich wünschenswert. Denn in der liberalen Demokratie fallen Staat und Gesellschaft nicht ineins. Und es bedarf der kritischen Begleitung politischer Entscheidungen bzw. staatlichen Verhaltens. An einem Grenzfall, dem Kirchenasyl, lässt sich das gut erläutern. Das Kirchenasyl gewährt Menschen, in der Regel Migranten, einen vom Staat in der Weise nicht gewollten, aber zumeist tolerierten Schutz. Dabei kommt es mitunter durchaus zu begrenzten Regelverletzungen, für die die Akteure in den Kirchengemeinden unter Umständen Sanktionen hinnehmen müssen. Die grundlegende Intention eines Kirchenasyls ist es aber, Menschenrechte zu schützen, indem Menschen vor möglicher Verfolgung und Gewalt bewahrt werden. Als legitim gilt ein Kirchenasyl immer dann, wenn bestimmte Rechtsspielräume nicht vollständig ausgeschöpft wurden. Insofern ist das Kirchenasyl Opposition und Kooperation in einem. Dass gegenwärtig das Verhältnis von Staat und Kirche von einem hohen Maß an Kongruenz in den Interessen und Werten geprägt ist, ist ein Gut, dass man kaum hoch genug einschätzen kann. Thomas Gunkel Das Verhältnis von Glauben und Politik von Jens Kloppenburg Nicht nur Freunde und Bekannte fragen mich in der Tat oft: Wie geht politisches Engagement und religiöses Bekenntnis zusammen? Das Verhältnis von Glaube und Politik scheint für viele wohl belastend oder gar belastet, manchem gar verdächtig zu sein. Ich will hier gar nicht erst versuchen, mich zu sehr in historische Gefilde vorzuwagen: Zu oft haben sich an religiösen Fragen Kriege entzündet. Zu oft ging es mächtigen Kirchenvertretern letztendlich um Macht und Vorherrschaft. Umgekehrt haben die Religionsgemeinschaften oftmals nicht widerstanden und sich mit unmenschlicher Politik gemeingemacht. Wie passt so viel Leid zu der Tapferkeit von vielen aufrechten Christen, die sich mit vollem Einsatz, manchmal gar um den Preis ihres eigenen Lebens, für die Botschaft der Mitmenschlichkeit eingesetzt haben? Es soll hier mehr um meine eigene Positionierung als politisch denkender Christ gehen, zur gleichermaßen festen Beziehung zu meinem weltlichen Staat und meinem religiösen Fundament. In welchem Verhältnis sehe ich mich als Christenmensch, quasi als Himmelsbürger, zu meiner weltlichen Bürgerschaft? Darf bzw. soll ich als Christ mich realpolitisch engagieren? Wie halte ich es mit dem Neutralitätsgebot unseres Grundgesetzes? Darf und will ich weltliche Halbfertigkeiten, Kompromissen und Fehlerhaftigkeit tragen und ertragen? 43

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45 Letztendlich ist meine Einstellung gewachsen : In den ersten politischen Kontroversen meines frühen politischen Erwachens ging es um Fundamentalpositionen zu Aufrüstung, Rassismus, Pazifismus und die politische Bedeutung der Bergpredigt. Da passte vieles in meiner jugendlichen Leichtigkeit recht gut zusammen. Aber in meinem Elternhaus war es immer Thema, wie man sich zum tatsächlichen Zeitgeschehen stellt. Viele Gespräche drehten sich immer wieder um das Wünschenswerte, das Machbare, das Verantwortbare, das Verbindende. Prägend waren dabei Lebensweisheiten meines Großvaters ebenso wie die Haltung meiner Eltern. Der eine lehrte mich Das ist ein gutes Land! Überlasse es nie den Extremisten. Mein Vater, ein Kleinunternehmer, lebte nach dem Motto: Misch dich ein. Sonst ist Kritik nur wohlfeil. Fast gegen den Zeitgeist die Orientierung durch meine Mutter: Die Schöpfung ist das Geschenk Gottes an uns Menschen. Dem sollte man sich würdig erweisen. Damit war mein Interesse an politischen Zusammenhängen geweckt. Für mich wurde dabei das Christ-Sein und das Interesse am öffentlichen Leben fast deckungsgleich. Es war mir eher eine akademische Frage: Soll und will ich bei der Gestaltung des Staates mithelfen, oder ist Politik ein schmutziges Geschäft, aus dem ich mich als Christ lieber heraushalten sollte? Die Antwort wurde mir quasi in die Wiege gelegt: Ich will mitwirken. In der Auseinandersetzung mit anderen entwickelte sich bei mir nachhaltig die Erkenntnis, dass sich auch solche, oftmals klügere Köpfe überzeugend (und überzeugt) für die gesellschaftlichen Belange einsetzten. Einige von ihnen waren aus meinem evangelischen Umfeld, andere in dem katholischen Glauben verankert, andere eher humanistisch motiviert oder bekennende Atheisten. Im Schul- und Konfirmandenunterricht setzte ich mich weiter mit Gesinnung, Ethik und Verantwortung sowie Gelingen, Scheitern, Schuldig- Werden auseinander. So lernte ich, dass gutes Zusammenleben nicht vom Himmel fällt. Dass die alte Erzählung von der Vertreibung aus dem Paradies eine urgewaltige Geschichte vom Ringen um fehlerbehaftete Selbstbestimmung ist, die uns letztendlich die Last der Verantwortung in der gegönnten Freiheit auferlegt. In meinem politischen Denken und Handeln wurde das zentral: Jedem Menschen steht seine unverbrüchliche Würde in Freiheit zu. Als Christ kann ich sagen: Das wurde jedem Menschen von Gott zugesagt. Dieser Ansatz darf m.e. jedoch in der rauen Wirklichkeit des irdischen Daseins nicht zu einer paradiesischen Sehnsucht verkümmern. Im Gegenteil: Wir sind in eine reale Welt hineingestellt, in der wir uns im Schweiße unseres Angesichts für dieses Grundrecht einsetzen müssen. Das ist für mich die Aufgabe von Politik, wie ich sie für mich definiere. Christen haben die Möglichkeit, vielleicht sogar die Pflicht, daran mitzuwirken, dass immer wieder klar wird: Der Mensch ist von Natur aus frei; er ist daher mehr als ein berechnender bzw. berechenbarer Markteilnehmer. Der Mensch darf nicht allein an seiner Leistungs- oder Konsumfähigkeit gemessen werden. Dagegen steht ein Glaube, der wie eine "Einweisung in gutes, richtiges und sinnvolles Leben" wirken kann. Insofern hat der christliche Glaube immer auch im weiten und vernünftigen Sinne des Wortes eine gesellschaftspolitische wichtige Dimension. Jenseits von dieser sehr hehren Zielsetzung bleibt die Erkenntnis, dass das andere Mitmenschen manchmal in Nuancen, manchmal grundsätzlich anders sehen. Und deshalb auch andere Wege beschreiten. Frei nach einem Wort des ehemaligen Papstes Benedikt zeigt die Wirklichkeit, dass es so viele unterschiedliche Lebensentwürfe gibt, wie es Menschen gibt. Deshalb lohnt in der res publica, d.h. im tatsächlichen gesellschaftlichen Leben dafür zu arbeiten, dass Regeln entwickelt werden, die solchen unterschiedlichsten Lebensentwürfen nebeneinander möglichst viel Raum verschaffen. Solche Rahmenbedingungen können und sind oftmals andere als die Regeln der Christenheit. Deshalb sollten m.e. auch Glaube und Politik getrennt sein, Politik und Evangelium dürfen nicht vermischt werden. Christlich gesinnte Politiker können jedoch wissen: Es gibt jemand über mir, vor dem ich mich für mein Handeln rechtfertigen muss. Gott ist allmächtig, nicht ich. Christen dürfen für sich gelten lassen: die Obrigkeit ist nicht Gott. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist. Diese fundamentale Erkenntnis der Trennung von Glaube und Politik, Kirche und Staat, wurde in der Geschichte sowohl von vielen politischen wie auch vielen kirchlichen Verantwortungsträgern mit Füßen getreten. Das macht Ungläubige zu recht misstrauisch: Wer die Politik mit Glauben verwechselt, überfordert den Staat und bereitet den Boden für Totalitarismus. Und dennoch gibt es gemeinsame, hoffnungsvolle Schnittmengen. Der Glaube kann mehr als eine abgehobene, rein geistliche Größe sein. Letztendlich ist Glaube wohl immer zuvorderst eine sehr irdisch fassbare Wirklichkeit. Konkret: Christen üben Barmherzigkeit am Nächsten, ganz irdisch. Christus lehrte das Volk, heilte Kranke, speiste die Armen, ganz irdisch Deshalb bleibt für mich ein Christ als Bürger dieser Welt auch immer ein politisch herausgeforderter Mensch. Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1984 Ein letztes: Manche Zeitgenossen plädieren für eine formvollendete Trennung von Staat und Kirche. Dabei übersehen m.e. die Kritiker die Realität: Von dem freien, offenen und anerkannten Engagement von Gläubigen profitiert die ganze Gesellschaft. Nachweislich haben Christen im Durchschnitt weniger Vorbehalte mit Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder Herkunft in Nachbarschaft zu leben. Sie leisten unschätzbare Beiträge im Sinne der Nächstenliebe und der Verantwortung vor Gott, sie wirken segensreich humanisierend in unserer Gesellschaft. Der politische Einsatz von Christen fürs Gemeinwohl und der so begründete Dienst an der Gemeinschaft, das ist eben auch eine sehr aktuelle Realität aus christlichem Glauben. Ich jedenfalls fühle mich als Christ ermuntert, politisch zu wirken. Gerade im Bewusstsein, dass meine Unzulänglichkeiten und Fehlerhaftigkeiten in der befreienden Botschaft von Jesus eingepreist sind. Jens Kloppenburg 45

46 Wenn Text und Musik passen müssen Ein Vergleich von Aufnahmen der Johannes-Passion von J.S. Bach Eigentlich sollte das ja alles ganz anders sein! Nachdem ich im Herbst 2017 den Artikel über die Einspielungen des Weihnachtsoratoriums geschrieben habe, war das nächste Projekt schon fest geplant: die Aufnahmen der Matthäus- Passion für das Frühjahr Damit mich das nicht unvorbereitet trifft, habe ich schon vor einem Jahr diese Passion in den verschiedensten Aufnahmen gehört und könnte sofort dazu ausführliche Kommentare abgeben. Doch als ich diesen Plan vor einigen Wochen im Redaktionsteam in Erinnerung rief, bekam ich nur skeptische Rückfragen: Die Matthäus-Passion?!? Aber die Kantorei führt doch im März die Johannes- Passion auf. Es wäre doch viel sinnvoller, von diesem Werk die Aufnahmen zu vergleichen! Nee, Matthäus-Passion, das ist nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt. Was für eine blöde Idee. Ich kam mit meinem ursprünglichen Plan also wirklich nicht gut an. Mein Problem war nur: weder kannte ich sonderlich viele Aufnahmen der Johannes-Passion, noch ist dies eines meiner Lieblingswerke (ganz im Gegensatz zur Matthäus-Passion ). Aber egal, man muss die Zeichen der Zeit erkennen also kleine Planänderung. Mittlerweile kenne ich die Johannes- Passion recht gut, und über die verschiedenen Einspielungen habe ich nun auch einen gewissen Überblick (genaueres folgt gleich). Doch das ändert nichts an zwei grundsätzlichen Einschränkungen. Zum einen überzeugt mich diese Passion musikalisch nicht vollkommen. Es gibt wunderschöne Chöre und Arien aber dazwischen auch nicht wenige Stücke, die ich als recht steif und ungelenk empfinde. Ich weiß aber, dass einige Menschen die Johannes-Passion mehr schätzen als die Matthäus-Passion das ist also Geschmacksache. Wesentlich schwerwiegender ist aber für mich die zweite Einschränkung: dass ich mit dem Text der Johannes-Passion große theologische Probleme habe. Durch das ganze Johannes-Evangelium zieht sich für mich ein starkes schwarzweiß-denken. So wunderbar die Person Jesu beschrieben ist so dunkel und ablehnend sind immer auch seine Geg- ner geschildert. Da gibt es kaum Zwischentöne, da gibt es nur ein für oder gegen Jesus. Und diese Haltung ist gepaart mit einer deutlichen Judenfeindlichkeit, die als die Gegner und Feinde Jesu dargestellt werden. Das wird dann in der Passionsgeschichte auf die Spitze getrieben, wenn es ganz klar die Juden sind, die Jesus verurteilt sehen wollen und Pilatus als ein herzensguter Mensch geschildert wird, der das mit aller Macht verhindern will. Gottes Strafe kommt in diesem Denken dann natürlich ganz zu Recht über die Juden. So viele gute Gedanken auch im Johannes-Evangelium stehen mögen diese Grundhaltung finde ich erschreckend, und das macht mir das Hören der Passion auch immer wieder schwer. Und damit sind wir auch schon mitten in der Beurteilung der verschiedenen Einspielungen denn ich kann hier das Musikalische vom Inhaltlichen nicht trennen. Eine Aufnahme, die in ihrer Interpretation diese judenfeindlichen Texte noch betont oder übersteigert die kann mich nicht ansprechen, so gut Sänger und Orchester auch sein mögen. Und so ist die Beschäftigung mit den verschiedenen Aufnahmen für mich auch immer wieder eine Beschäftigung mit den Inhalten der Passion geworden welche Botschaft wird durch diese Musik weitergegeben? Dadurch ist das Finden einer für mich passenden Aufnahme zu einer spannenden Aufgabe geworden und daran dürfen sie nun ein wenig Teil haben. Je nach inhaltlichen und musikalischen Schwerpunkten werden sie dabei zu ähnlichen oder eben ganz anderen Ergebnissen kommen als ich. Viele der älteren Aufnahmen haben sich über den Aspekt der Judenfeindlichkeit im Text keine großen Gedanken gemacht. Hier ging es vor allem um die dramatische Wirkung der Musik und das hat mich dann gerade abgeschreckt. Es gibt eine Aufnahme mit den Berliner Symphonikern unter K. Forster, die wunderbare Solisten hat und für die damalige Zeit erstaunlich schlank und dramatisch klingt. Doch die Interpretation des Textes schreckt mich geradezu ab (auch wenn Wunderlich natürlich wunderbar klingt), und so kann ich mit dieser Aufnahme wenig anfangen. Das gleich gilt für die Einspielung unter K. Richter aus dem Jahr 1964, die ebenfalls mit sehr schönen Stimmen aufwarten kann. Hier kommt für mich neben den inhaltlichen Bedenken noch die musikalische Komponente dazu ein so mächtiger Bach ist für mich nicht mehr passend. Aber das ist ganz sicher eine Frage des Geschmacks viele Menschen haben ihren Bach genau so kennen gelernt. Wenn es eine Aufnahme mit modernen Instrumenten sein soll, dann wäre es für mich die Aufnahme aus Leipzig unter G.C. Biller. Sie hat einen angenehm schlanken Klang, sehr gute Solisten und man merkt der Aufnahme die Beschäftigung mit dem Text an. Die Aufnahme von 1996 unter H. Rilling empfand ich dagegen als ein wenig uninspiriert da ist Biller aus meiner Sicht mit deutlich mehr Herzblut bei der Sache. Das andere Extrem zu den Aufnahmen mit einem modernen Orchester und einem großen Chor sind die solistischen Einspielungen also mit einem sehr kleinen Orchester und ohne Chor, nur 46

47 mit Solostimmen. Bei der Matthäus- Passion sind diese Einspielungen für mich ganz vorne dabei bei der Johannes-Passion besteht aber die Gefahr, dass durch die Dramatisierung der Musik auch die Beschimpfung der Juden verstärkt wird. Genau das geschieht aus meiner Sicht in der Aufnahme unter B. Haller. Musikalisch ist sie umwerfend. Schon die ersten Orchesterklänge beeindrucken mit ihren herben Bassklängen, und die Solisten sind nicht weniger engagiert. Aber die Stellen, an denen Jesus und Pilatus gemeinsam die Schlechtigkeit der Juden besingen, sind nicht weniger drastisch interpretiert und da ist dann meine Freude am Hören an ihrem Ende. Der Evangelist ist dabei wahrscheinlich noch der differenzierteste es ist Julian Pregadien, der Sohn von Christoph Pregadien, der selbst diese Partie oft hervorragend gesungen hat. Hier hat sich wirklich eine musikalische Familie entwickelt. In ganz anderer Weise beeindruckend ist die Aufnahme unter M. Minkowski. Sie ist für mich fast mehr zum Studieren des Werkes geeignet, weil hier so präzise und oft auch schroff musiziert wird. Sicher keine Aufnahme, die nebenher den Raum füllt aber eine, um die Musik von Bach bis in die letzte Präzision zu hören. Unter den solistischen Aufnahmen gefällt mir die unter P. Pierlot am besten. Auch sie ist sehr präzise, dabei aber gefälliger als Minkowski. Die Solisten sind erstklassig und die Interpretation ist dramatisch, ohne übertrieben oder unerträglich zu werden. Und nun schließlich noch die Aufnahmen mit Chor und historischen Instrumenten hier ist die Auswahl immens, und einige Dirigenten haben dieses Werk auch mehrmals eingespielt. Aufgrund der großen Auswahl habe ich meine Maßstäbe um so strenger angelegt. N. Harnoncourt z.b. hat in seiner zweiten Aufnahme von 1993 Chor und Orchester wunderbar dirigiert aber Jesus und Pilatus interpretieren ihre Rollen für mich ähnlich drastisch wie bei Haller. Entsprechendes gilt für die Aufnahmen unter F. Brüggen und R. Eggar, die musikalisch ansonsten sehr ansprechend sind (gerade letztere ist sehr dynamisch). Die Aufnahme unter A. Parrot hätte mir dagegen ein wenig dramatischer sein können (ja, in die Richtung kann es auch daneben gehen), ähnliches gilt für die Einspielung von T. Koopman, den ich sonst bei Bach sehr schätze, der mir hier aber ein wenig inspirierter musizieren könnte. Zuletzt waren es drei Aufnahmen, die mich besonders angesprochen haben, und die ich einmal in steigender Reihenfolge nenne. Die Aufnahme unter L. Güttler mit den Virtuosi Saxoniae ist musikalisch sehr fein und sehr aufmerksam interpretiert von den Stimmfarben der Solisten ist es vielleicht sogar die schönste Aufnahme, aber unter den letzten dreien fehlt mir doch ein klein wenig Dramatik. Die ist bei der zweiten Aufnahme von P. Herreweghe aus dem Jahr 2001 stärker. Orchester, Chor und Solisten sind in bester Form, und die Interpretation ist dramatisch, aber auch sehr überlegt und mit einem wachen Blick für den Textinhalt. Es wäre für mich die schönste Aufnahme, wenn es nicht noch eine andere gäbe. Und das ist die zweite Einspielung unter J.E. Gardiner aus dem Jahr Bei ihr passt für mich wirklich alles: Chor und Orchester sind differenziert und dramatisch zugleich, es gibt sehr lebendige und sehr innige Stellen und die Solisten sind nicht nur stimmlich perfekt, sondern scheinen geradezu mit Gardiner zusammen ein theologisches Seminar besucht zu haben. Jedenfalls wirkt jede Betonung sehr überlegt und stimmig, was mir das Hören wirklich zum Genuss macht. Und dann kommt bei dieser Aufnahme noch ein ganz persönlicher Bezug dazu: sie stammt nämlich aus dem Kaiserdom in Königslutter und ich war bei dieser Aufführung tatsächlich selbst dabei. Allerdings saß ich leider im hinteren Mittelschiff (Augen auf beim Kartenkauf!), und dort habe ich von der Musik letztlich nicht wirklich viel gehört. Um so mehr freut es mich, dass mich diese Aufführung jetzt mit vielen Jahren Verspätung doch noch erreicht und ich hören kann, wie wunderbar dieses Konzert war. So weit meine Gedanken zu den Aufnahmen der Johannes-Passion. Und falls sie sich jetzt fragen, wie viel Geld ich denn für diesen Artikel in die verschiedenen Aufnahmen gesteckt habe: Seit einem Jahr höre ich Musik aus dem Internet. Die Auswahl kann einen manchmal schon erschlagen, aber für einen Interpretationsvergleich hat das auch große Vorteile. Ich wünsche Ihnen nun viel Freude beim Finden ihrer eigenen besten Aufnahme, gute und wache Gedanken bei der Beschäftigung mit dem Text und natürlich einen großen Genuss bei der Aufführung am 23. März in der Marktkirche. Ulrich Müller-Pontow 47

48 Freizeiten und Veranstaltungen der Evangelischen Jugend der Propstei Goslar Kinderfreizeit in Wildemann Juli in Wildemann 6-12 Jahre, 95, Geschw.-Rabatt 20 Wir werden den Wald um Wildemann erkunden und ganz viele Spiele spielen. Außerdem werden wir uns kreativ austoben und Kindergottesdienst feiern und eine gute Zeit in der Hütte und drumherum haben. Leitung: Gottfried Labuhn und Team Anmeldung: Diakonin Kathrin Lüddeke Telefon: 05321/ Kletterfreizeit Ith-alien Juli, Campingplatz / Ith Ab 10 Jahren, 210 Klettern macht Spaß! Immer noch! Und im Ith gibt es noch genügend Felsen, an denen wir neue Kletterabenteuer erleben können. Lasst uns klettern, klettern, chillen, klettern, kreativ sein, klettern, zelten und gemeinsam lecker kochen. Weil es einfach immer wieder schön ist, gemeinsam am Lagerfeuer zu sitzen. Da werden warme Duschen völlig überbewertet. Ltg: Angie Faust und Kathrin Lüddeke Anmeldung: Telefon 05321/ Arche Ahoi! - vom Juni Nach Stark mit David starten die Vorbereitungen für ein neues Kinderbibelprojekt in der St. Stephani Kirche. Wir suchen: Schauspieler*innen, Musiker*innen, Helfer*innen für den Auf und Abbau und kreative Menschen, die dabei sein wollen. Bei Interesse meldet euch bitte bei Kathrin Lüddecke (kathrin.lueddeke@lk-bs.de Telefon: 05321/ ) 48

49 Und siehe, ich mache alles neu! Unterschiedliche Gedanken zur neuen Perikopenordnung Seit dem 1. Advent gilt in unserer Landeskirche eine neue Perikopenordnung. Hinter diesem schönen Wort verbirgt sich die Aufteilung von Bibeltexten auf die Sonntage eines Jahres. Zu jedem Sonntag bzw. Feiertag gehört eine Lesung aus dem Alten Testament, ein Text aus einem biblischen Brief (die Epistel) und eine Lesung aus einem Evangelium. Dazu kommen noch jeweils drei Predigttexte. Diese Aufteilung bedeutet, dass sich ein Predigttext für einen Gottesdienst immer erst nach sechs Jahren wiederholt. Dies war auch schon in der Vergangenheit so. Doch mit der neuen Ordnung hat sich die Aufteilung der Predigttexte verändert. Zum einen wurden für viele Tage neue Lesungen bzw. Predigttexte bestimmt. Zum Teil sprechen diese Änderungen mich sehr an, zum Teil sind sie mir nur schwer verständlich. Auf der anderen Seite sind auch Texte geblieben, bei denen ich mir eine Änderung durchaus gewünscht hätte. Doch diese Einschätzung ist natürlich für jeden Menschen ganz verschieden. Viel wichtiger finde ich eine weitere Veränderung die Einteilung der sogenannten Predigtreihen. Von diesen Reihen gibt es sechs Stück entsprechend der sechs Texte, die für jeden Sonn- und Feiertag vorgesehen sind. Bisher war es immer so, dass in einem Jahr immer das Evangelium der Predigttext war, im nächsten Jahr immer die Epistel, im nächsten Jahr - also immer in einem Jahr alle Texte aus einer Textgattung. Dies konnte in manchen Jahren durchaus schwierig werden, denn z.b. die Epistel-Texte sind für heutige Hörer oft nur mit vielen Erklärungen zu verstehen. Das dann ein Jahr als Predigtreihe zu haben war nicht immer einfach. Nun wurden die Predigtreihen so geändert, dass sie von Sonntag zu Sonntag immer die Textart wechseln vom Evangelium zur Epistel zur Alttestamentlichen Lesung und so weiter. Ich finde diese Änderung sehr erfreulich, weil sich so der Charakter der Predigt von Woche zu Woche verändert. Zusammen mit den Änderungen in den Texten selbst können sich so ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten ergeben dazu gehören dann auch die entspre- chenden Lieder und Psalmgebete. Ich freue mich über die neue Perikopenordnung und hoffe, dass sie auf unsere Gottesdienste neugierig macht. Die Möglichkeit zur Vielfalt und Abwechslung ist in jedem Fall gegeben. Dass bei der Umsetzung der Ordnung in die Praxis dann doch nicht alles so gelungen ist das können Sie gleich im nächsten Text lesen, in dem Stefan Roblick seine Eindrücke aus der Sicht eines Kirchenvorstehers beschreibt. Ulrich Müller-Pontow Zum Beginn des neuen Kirchenjahres 2018/19 hat die EKD eine neue Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder eingeführt. Dazu erhielten alle Gemeinden zum 1. Advent ein neues Lektionar für die Kirche und jeweils ein neues Perikopenbuch zur Vorbereitung der Predigt und Lesungen im Gottesdienst. Bei uns in Neuwerk ist es üblich, dass jede Kirchenvorsteherin und jeder Kirchenvorsteher zur häuslichen Vorbereitung ein Perikopenbuch von der Gemeinde ausgeliehen bekommt. Daher begleitete mich mein altes Perikopenbuch (3. Auflage 1986) nun schon seit 18 Jahren. Ich hatte mich an die alte Textform mit ihren dezenten Flexa- Zeichen (/) im Text gewöhnt. Was war das jetzt für eine Umstellung! Bereits der Einband überraschte mit einer neuen Sachlichkeit. Kein altehrwürdiges Symbol, sondern klare Buch- staben und dann noch quer. Noch größer war meine Verwunderung, als ich die ersten Textseiten zum zweiten Advent aufschlug. Es kam mir vor, als säße ich an meinem Laptop und hätte ein Word-Dokument zur Bearbeitung vor mir. Die Alinea-Zeichen ( ), noch dazu in Rot, hatte ich in einem solchen Text noch nie gesehen. Die Pfeile am Seitenende ( ) kannte ich aus dem alten Buch, doch auch diese in markantem Rot... Alle diese Zeichen und Symbole sollen den Leserinnen und Lesern der biblischen Texte helfen, den Inhalt besser zu verstehen und die Texte der Gemeinde verständlich und sinnentnehmend vorzutragen. Sicherlich ein guter Gedanke, man muss sich nur erst mit dem Neuen vertraut machen. So ging es sicherlich schon vielen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern vor uns. In der Einführung zum neuen Perikopenbuch wird nochmals deutlich darauf hingewiesen, dass mit Beginn des Kirchenjahres 2018/19 in den Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder in Kraft tritt. Sie löst die Ordnung der Lesungen und Predigttexte ab, die am 1. Sonntag im Advent 1978 an die Stelle ihrer Vorgängerin, der Ordnung der Predigttexte von 1958, getreten war und anlässlich der Einführung des Evangelischen Gottesdienstbuches (1999) wenige geringfügige Änderungen erfahren hatte. Leben heißt auch Veränderung, so also auch hier bei uns in den Gottesdiensten. Nach den bekannten Lesungen und Predigten aus den Predigttextreihen I VI werden nun auch andere, zum Teil unbekanntere Texte im Gottesdienst zu hören sein. Als Tagesoder Wochenlieder sind ebenfalls ein paar neuere Lieder ausgesucht worden, die nicht im Gesangbuch zu finden sind. Von einigen Psalmen kannten wir das schon, und so gab es in Neuwerk gelegentlich neben dem Gesangbuch auch das gelbe Psalmheft am Eingang zum Gottesdienst. Nun wird auch für die Lieder und Psalmen ein Ergänzungsheft zum Gesangbuch angeboten. Lassen Sie sich also überraschen, wenn Sie in diesem Kirchenjahr wieder unsere Gottesdienste besuchen, es kommt Neues auf Sie zu! Stefan Roblick 49

50 Anmeldetermin zum Konfirmandenunterricht: 29. April Alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien mit dem Konfirmandenunterricht beginnen wollen, können am 29. April in den jeweiligen Gemeindebüros für den Konfirmandenunterricht angemeldet werden: von 17 bis 19 Uhr! Bitte das Stammbuch oder die Taufurkunde mitbringen! Wo melde ich mein Kind an? In der Regel werden Sie einen Brief von Ihrer Kirchengemeinde erhalten, in dem Ihr Kind zur Anmeldung zum Konfirmandenunterricht ihrer Heimatgemeinde eingeladen wird. Nun ist es aber so, dass Jugendliche immer wieder gerne Unterricht mit dem besten Freund / der besten Freundin machen möchten, die vielleicht in einer anderen Gemeinde beheimatet ist. Zudem ist vielleicht für manche Jugendliche die eine oder andere Form des Konfirmandenunterricht in besonderer Weise attraktiv oder eher abschreckend. Daher gibt es die Möglichkeit, sich unabhängig von der Heimatgemeinde bei einem der drei Goslarer Konfirmanden- Modelle anzumelden. Die folgende Übersicht kann bei der Wahl vielleicht eine Hilfe sein. Konfirmandenferienseminar (KFS) mit einjähriger Unterrichtszeit in der Frankenberger Gemeinde und in St. Stephani (in Kooperation mit St. Johannes / Ohlhof und St. Peter / Sudmerberg) Das KFS findet vom 15. Juli bis 6. August 2020 im Ahrntal in Südtirol statt, der wöchentliche Unterricht liegt jeweils im Zeitraum von September bis Juni (plus Konfirmationsvorbereitungen). in der Frankenberger Gemeinde: Leitung des KFS: Pfarrer Ulrich Müller-Pontow und Team Unterricht: ist in der Regel wöchentlich am Donnerstag in den Gemeinderäumen am Frankenberg mit Pfarrer Müller- Pontow und Konfirmandenhelfern. Freizeiten: 3 Wochenenden in Wildemann, zu Beginn, vor dem KFS, vor der Konfirmation Konfirmation: Ende September 2020 in der Frankenberger Kirche in St. Stephani Leitung des KFS: Pfarrer*in (durch die Vakanz noch nicht bekannt) und Team Unterricht: ist in der Regel wöchentlich und einstündig in mehreren Lerngruppen in den Gemeinderäumen in Stephani Konfirmation: Ende August 2020 Anmeldung jeweils in den Gemeindebüros Konfirmandenunterricht - klassisch: Unterricht: September April 2021 Unterrichtszeit: Dienstags, 14-täglich von ca Uhr Ort: Im Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14 Unterrichtende: Pfarrer Ralph Beims und Team Freizeiten: 2 Wochenenden in Wildemann / Hohegeiß Konfirmationen: Frühjahr 2021 in der Marktkirche Anmeldung: In dem Markt-Gemeindebüro Konfi-Zeit in St. Georg und St. Kilian: 4 Wochenendfreizeiten. Zwischendurch gibt es Konficlub mit Konfi-Spaß und Jugendgottesdiensten. Langzeitblock in den Osterferien und 4 Wochenendseminare in St. Georg und St. Kilian. Freie Wahl von Aktionen und Gruppen. Unterrichtende: Kathrin Lüddeke, Dagmar Reumke, Thomas Exner und Team. Anmeldung: Im Gemeindebüro St. Georg bitte eigene Anmeldezeiten beachten Anschriften: Propstei Goslar Silvia Martin, Propsteisekretärin Kaiserbleek 4 Tel martin@propsteigoslar.de Ev.-luth. Kirchenverband Goslar Gemeindehof 8 Tel Fax goslar.vs@lk-bs.de Evangelische Jugend Kathrin Lüddeke, Stadtjugenddiakonin Tel stadtjugenddiakonin-goslar@gmx.net Mario Riecke, Propsteijugenddiakon Tel / evj-goslar@t-online.de Diakoniestation Gemeindehof 8 Tel Fax Diakonische Beratungsdienste Obere Schildwache 6a Tel /34410 Goslarsche Höfe Okerstraße 32 Tel /

51 Freud und Leid in unseren Gemeinden In der Online- Version der Kirchenseiten werden aus Datenschutzgründen keine Amtshandlungen veröffentlicht Goldene Konfirmation 2019 Bitte weitersagen! Pfingstsonntag ist immer der Tag in Goslar, an dem wir Konfirmationsjubiläum feiern. Im Jahr 2019 wird das die Goldene Konfirmation für die Jahrgänge 1968 und 1969 sein. Wir hoffen natürlich, dass sich zu diesem Fest viele Jubilare in ihren alten Gemeinden anmelden. Nun ist es aber durch die Datenschutzbestimmungen so, dass unsere Möglichkeiten als Kirchengemeinde, ehemals Konfirmierte zu suchen und anzusprechen, eingeschränkt sind. Daher an dieser Stelle eine große Bitte: melden Sie sich selbst in Ihrer Gemeinde, wenn Sie an diesem Konfirmationsjubiläum teilnehmen möchten. Und sagen Sie bitte davon weiter, damit auch Menschen außerhalb von Goslar die Gelegenheit haben, sich anzumelden. Die Goldene Konfirmation wird am Pfingstsonntag, den 9. Juni 2019, gefeiert. Vielen Dank! 51

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