Sonderausgabe zur Kirchenvorstandswahl

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1 2018 März-Mai Ausgabe Nr. 17 Sonderausgabe zur Kirchenvorstandswahl Auch für die Gemeinden St. Johannes und St. Peter 1

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3 Inhalt Editorial Zur KV-Wahl Veranstaltungen und Kalender Freiwilliges Kirchgeld Informationen zur Wahl Frankenberger Gemeinde Aus den Kindertagesstätten Marktgemeinde St. Stephani / St. Johannes / St. Peter Gemeinde Neuwerkgemeinde Diakonie Das kann die Homepage Rückblick auf den Frauengottesdienst 2018 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Taufen - Trauungen - Trauerfeiern 3

4 Liebe Leserin, lieber Leser, es ist unübersehbar, dass diese Ausgabe der Kirchenseiten von der Kirchenvorstandswahl bestimmt ist. Auf der Titelseite konnten Sie schon auf einen Blick alle Kandidatinnen und Kandidaten aus den vier Altstadtgemeinden, St. Johannes und St. Peter erkennen und auf den kommenden Seiten stellen sich Ihnen die 49 Frauen und Männer vor. Doch nicht nur das Thema ist in dieser Ausgabe außergewöhnlich - auch der Umfang der Gemeinden ist verändert. Denn durch die Wahl haben wir dieses Mal auch Informationen für die Kirchengemeinden St. Johannes und St. Peter aufgenommen - nicht nur die Vorstellungen für die KV-Wahl, sondern auch Gottesdienste, Veranstaltungen und Adressen. Diese finden Sie gebündelt auf den Seiten 36-39; die Gottesdienste dieser beiden Gemeinden stehen also nicht in der Zeitleiste. Aber im Frühjahr werden nicht nur Kirchenvorstände gewählt. Unsere Gemeinden laden zu zahlreichen Gottesdienste, Konzerten und Veranstaltungen ein. Nehmen Sie diese Einladung an! Lassen Sie uns ein Stück weit gemeinsam durch die Passionszeit gehen und dann Ostern feiern! Und auch Himmelfahrt und Pfingsten erscheinen schon am Horizont. Wir denken, dass für Sie auch dieses Mal einiges Interessantes dabei sein dürfte und wir hoffen nicht weniger, dass Sie sich nicht zuletzt durch diese Kirchenseiten motivieren lassen, am 11. März zur Wahl zu gehen! Mit den besten Wünschen für die kommende Zeit, Ihre Impressum: Kontakt Kirchenseiten : ralph.beims@lk-bs.de, ulrich.mueller-pontow@lk-bs.de Herausgeberin: Die Ev.-luth. Kirchengemeinden Frankenberg, St. Cosmas und Damian Zum Markte, St. Stephani und Neuwerk ViSdP und Anzeigenverwaltung: Die Kirchenvorstände der oben genannten Gemeinden Redaktion & Layout: Ralph Beims und Ulrich Müller-Pontow (Schriftltg.), Martin Schenk, Marcus Hoppe und Stefan Roblick Auflage: Exemplare, zur kostenlosen Verteilung Titelbild: Die Kandidatinnen und Kandidaten zur KV Wahl der Gemeinden Frankenberg, Markt, St. Stephani, Neuwerk, St. Johannes und St. Peter in Goslar 4

5 Kirche mit mir Kirchenvorstandswahl Mit langwierigen Koalitionsverhandlungen ist nicht zu rechnen nach den Kirchenvorstandswahlen am 11. März. Natürlich gibt es auch in den Kirchengemeinden Menschen mit ganz unterschiedlichen Ansichten, Interessen und Neigungen. Aber festgefügte Lager oder gar Parteien gibt es in der Regel nicht. Unter den Kandidaten oder Kandidatinnen für einen Kirchenvorstand sind manchmal Mütter und Väter von Kita- Kindern oder von Konfirmanden und Konfirmanden. Andere haben sich vielleicht in einem Sprachkurs für Migranten engagiert, der in den Gemeinderäumen beherbergt ist. Mitarbeit am Gemeindebrief, die Teilnahme an einer Fahrt in die Partner-Gemeinde in England oder die Mitwirkung im Chor: Die Kontakte kommen auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen zustande. Bei manchen hat es zuvor kaum Berührungspunkte zur Gemeinde gegeben. Sie haben sich zur Mitarbeit überreden lassen, weil sie über besondere Kompetenzen verfügen im Bereich Bauunterhaltung, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit oder Finanzen. Und wieder andere haben einfach signalisiert: Ich habe Zeit, seit die Kinder aus dem Haus sind oder der Eintritt in den Ruhestand erfolgt ist. Ist der Kirchenvorstand gewählt, bringen alle Mitglieder ihre individuellen Erfahrungshintergründe mit in die Beratungen ein. Dabei kann es auch einmal zu Diskussionen kommen, welches Projekt vorrangig sein soll und welches zurückgestellt wird. Und doch ist es anders als in politischen Entscheidungsgremien in aller Regel ein Miteinander, nicht ein Gegeneinander. Sind dann Wahlen überhaupt erforderlich? Ich meine ja. Allerdings dienen die Wahlen nicht in erster Linie dazu, darüber zu entscheiden, ob ein Kirchenvorstand eher konservativ oder eher fortschrittlich ausgerichtet ist. Sondern die Wahlen schaffen ein Stück Legitimation: Wer gewählt wurde, tut, was er tut, für die anderen. Deshalb möchte ich Sie bitten, am 11. März von ihrem Wahlrecht als Gemeindeglied Gebrauch zu machen. Sicher: Es wird voraussichtlich auch dann einen Kirchenvorstand geben, wenn Sie nicht wählen gehen. Aber für die, die als Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherin an der Leitung der Gemeinde beteiligt sind, ist es wichtig zu wissen, dass sie ihre Aufgabe im Auftrag der anderen erfüllen. Die Mitglieder des Kirchenvorstands sind gleichberechtigt mit den Pfarrern und Pfarrerinnen für alle Entscheidungen zuständig, die die Gemeinde betreffen. Wie wichtig dieses Amt ist, wird auch daran deutlich, dass eine Kirchengemeinde ihre Selbstständigkeit verliert, wenn nicht genügend Kandidaten und Kandidatinnen für den Kirchenvorstand zusammenkommen. Ein solches Amt zu übernehmen, stellt einen Dienst für die Gemeinschaft dar. Das verdient, unterstützt zu werden. Sie können Ihre Stimme am Wahltag im Wahllokal Ihrer Gemeinde abgeben oder per Briefwahl wählen. Wenden Sie sich dazu bis spätestens drei Tage vor der Wahl an Ihre Gemeinde. Die Unterlagen werden Ihnen dann zugestellt. Ihr Thomas Gunkel, Propst in Goslar 5

6 März Freitag, Uhr St. Jakobi Gottesdienst zum Weltgebetstag Im Anschluss Begegnung und Imbiss im Gemeindehaus Samstag, Uhr Amsdorfhaus Amsdorfbasar Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst m. A. Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Jensen Sonntag, Uhr Marktkirche Familiengottesdienst Pfrn. Karin Liebl, Kita Zum Markte Weltgebetstag 2018 Der Weltgebetstag kommt aus Surinam: Motto: Gottes Schöpfung ist sehr gut Gottesdienst zum Weltgebetstag: Freitag, den 2. März 2018, 19 Uhr, St. Jakobi Kirche Wie gewohnt wird die Frauenhilfe Goslar für alle Seniorinnen und Senioren einen Nachmittag zum Weltgebetstags-Thema gestalten: Mittwoch, 28. Februar, 15 Uhr im Amsdorfhaus! Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.r. Axel Lundbeck Uhr Kirche Frankenberg Gospelkirche Pfarrer Ulrich Müller-Pontow, Be(e) Queens, Goslar Dienstag, Uhr Kleines Hlg. Kreuz Winterabend Die den Sturm ernten Dr. Michael Lüders Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Samstag, Uhr Marktkirche Kinderkirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst m.a. Pfarrer Ulrich Müller-Pontow, Frankenberger KonfirmandInnen Er begeistert mich immer wieder und ich möchte meine Begeisterung weitergeben. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihren Niedergang werden die Texte vom Weltgebetstag rund um den Globus gebetet und ich nehme an dieser Gebetskette teil. Alljährlich feiern wir den Weltgebetstag in den Goslarer Gemeinden. Eine kleine Vorbereitungsgruppe hat sich schon öfter getroffen um diesen Gottesdienst, aber auch den anschließenden Empfang vorzubereiten. Gottes Schöpfung ist sehr gut! So haben die Frauen aus Surinam die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2018 überschrieben. Sie berichten von der vielfältigen Kultur und grandiosen Natur in ihrem Land. Sie empfinden eine große Dankbarkeit für diese wunderbare Schöpfung Gottes, ein Geschenk an die Menschen. Bekennen aber auch, dass sie selbst und die Menschen in ihrem Land sich nicht genug um Gottes Schöpfung kümmern. Das wird in der Gottesdienstordnung deutlich, in der es heißt: Offenbar sind wir unfähig zu begreifen, welche Auswirkungen unser alltägliches Verhalten auf die Schöpfung hat. Sie fordern uns dazu auf gemeinsam in unserem Alltag konkrete Wege zu gehen, um die Schöpfung zu bewahren. Lasst uns unsere Regierungen, Kirchen und Familien in die Pflicht nehmen und die Erde für die zukünftige Generation zu schützen. Veranstaltungen zum Weltgebetstag: , Uhr: Nachmittag zum Weltgebetstag im Amsdorfhaus , Uhr: Hauptgottesdienst in der St. Jakobi Kirche mit anschließenden Beisammensein im Gemeinde-Haus mit Speisen aus Surinam , Uhr: Sonntagsgottesdienst mit kleinen Impulsen vom Weltgebetstag In der St. Jakobi Kirche , Uhr Stadthaus am Zwingerwall und Uhr: im Schwiecheldthaus: Andachten in leichter Sprache zum Weltgebetstag Ich freue mich auf die vielen Veranstaltungen, Begegnungen und Gespräche mit den Besuchern. Elisabeth Schimek 6

7 18.00 Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Jensen März Sonntag, Tag der Kirchenvorstandwahlen Uhr Klauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl und dem Posaunenchor Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Sonntag, 4. März und Sonntag, 6. Mai Uhr, Kirche Frankenberg Gospelkirche Live holy and prosper - vom Heiligen Wandel - unter dieser Überschrift steht die Gospelkirche am 4. März in der Frankenberger Kirche. Es geht um die Frage, welche Maßstäbe in der heutigen Zeit für ein christliches, ja vielleicht sogar heiliges Leben gelten, ob die Gedanken aus der Bibel dafür heute noch passen - und was das ganze mit einer Kirchenvorstandswahl zu tun haben könnte. Die Predigt hält Ulrich Müller-Pontow, für die Musik sind die Be(e)-Queens aus Goslar verantwortlich. Am 6. Mai findet die nächste Gospelkirche am Frankenberg statt dann mit dem Titel Worte finden Wege. Haben Sie nicht auch schon manches Mal die richtigen Worte gesucht und nur schwer gefunden, um sich sinnvoll auszudrücken? Welche Worte finden wir und welche Worte finden uns? Elke Motzkus wird dazu die Predigt halten. Jede Gospelkirche beginnt mit einem halbstündigen Konzert und im Anschluss laden wir zu einem Imbiss im Kleinen Heiligen Kreuz ein. Dienstag, 6. März Uhr, Kleines Hlg. Kreuz Winterabend Die den Sturm ernten Dr. Michael Lüders. Den letzten Winterabend der Saison hält am 6. März (Dienstag) Publizist Dr. Michael Lüders aus Berlin. Die den Sturm ernten ist eine Abrechnung mit der US-Interventionspolitik im Nahen Osten. Lüders These, dass es allein der Westen gewesen sein soll, der Syrien ins Chaos gestürzt hat, ist zwar umstritten. Jedoch rühmen Kommentatoren Lüders gründliche Kenntnisse der Geschichte Syriens. Seine Warnung vor einem von außen unterstützten Regimewechseln belegt er mit Hinweisen auf den Staatsverfall in Ländern wie Afghanistan, Irak, Libyen und Jemen. Wie schon zwei Jahrzehnte lang finden die Frankenberger Winterabende im Kleinen Heiligen Kreuz statt. Nach Vortrag und traditionellem Imbiss stellen sich die Referenten einer Diskussion mit den Besuchern. Der Eintritt ist frei. Am Schluss wird um eine Spende erbeten. Auch in diesem Jahr werden die Winterabende durch die Stadtsparkasse (Hildeheim, Goslar, Peine) gefördert Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Vorstellung der KonfirmandInnen und mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr St. Stephani Gottesdienst zum Wahltag Pfarrer Andreas Jensen Dienstag, Uhr Neuwerkkirche Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Diakonin Kathrin Lüddeke und Team Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Lektor Marcus Hoppe Donnerstag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst zum Abschluss des Glaubenskurses Team des Glaubenskurses Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst m. A. Pfarrer Martin Stützer Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze 7

8 März Sonntag, Uhr Klauskapelle Gottesdienst Lektor Marcus Hoppe Samstag, 3. März Uhr, Amsdorfhaus Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Uhr Neuwerkkirche Abendgottesdienst Pfarrerin Sabine Falke, Propsteiflöten, Leitung: Almuth Böse Mittwoch, Uhr Klauskapelle Taizé-Andacht Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst m. A. Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Palmsonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit der Lesung der Passionsgeschichte Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr St. Stephani Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Andreas Jensen Uhr Kirche Frankenberg Start: Ökumenischer Kreuzweg Goslarer Pfarrerinnen u. Pfarrer Dienstag, 13. März Uhr, Klauskapelle Kino für die Ohren Flucht nach Pepperland Der Harzer Tourismusverband präsentiert Hörspiel und Lesung mit Autor und Produzent Martin Bolik 80 spannende Minuten mit Autor Martin Bolik als sein alter Ego Radiofunker Mr. Crocodile auf dem Zeitschiff Unicorn: Die Vorstellung seines neuen Hörspiels Flucht nach Pepperland wird ergänzt durch Lesungen aus seiner Novelle Überall ist Pepperland eingerahmt in einer Radiosendung zum Thema Kino für die Ohren. Es war einmal eine Erzählung, die 1989 von einem deutschen Autoren-Duo ihren Weg in Südafrikanische Radiostationen fand. Dort (in Englischer Sprache vom Co-Autor erzählt) bekam sie eine Fan-Gemeinde, die ihr bis heute treu geblieben ist kamen Erzähler und Erzählung zurück nach Deutschland ins Radio. Hier entschied sich Martin Bolik, einen Kinofilm für die Ohren zu produzieren. Viele Rollen bekamen Kinder, die sich in diesem Projekt zu selbstbewussten Jugendlichen entwickelten. Der Zauberkoch und die Schatten der Traumlosen wurde ein großer Erfolg im MDR und auf dem ARD Hörspielforum der Leipziger Buchmesse 2015 und als 3 CD Box. Nach erfolgreicher Tournee begann die Produktion einer Trilogie, welche die Gesamtgeschichte der Zauberkochgilde erzählt und das Geheimnis hinter dem Zauberkochmärchen lüftet. Es entstand der erste Teil einer Serie, die geschichtliche Ereignisse, wahre Begebenheiten und Zeitreise-Abenteuer kombiniert. Wir verkaufen Ihre Kinderkleidung, Kinderwagen, Autositze, Spielzeug etc. Kleiderannahme: von 17:30 bis 18:30 Uhr! Abrechnung und Abholung der nicht verkauften Teile: von 18:30 bis 19:00 Uhr! 15% der Einnahmen spenden wir für ein gemeinnütziges Projekt. Anmeldung ab sofort per amsdorfbasar@gmx.de Kaffee und Kuchen wird von der Kita Zum Markte angeboten! 8

9 Gründonnerstag, März Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Tischabendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Stephani Tischabendmahl Pfarrer Andreas Jensen Karfreitag, 30. März 18 Uhr, Marktkirche Orgelmusik zum Karfreitag Gerald de Vries (Orgel) Am Karfreitag wird in der Marktkirche um 18 Uhr Musik aus verschiedenen Jahrhunderten erklingen, die das Passionsgeschehen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Propsteikantor Gerald de Vries spielt Orgelwerke von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, César Franck und Josef Gabriel Rheinberger. Alle Werke zeichnen sich durch einen direkten Bezug zu Jesu Tod oder auch zum Tod im Allgemeinen auf. Der Tod wird wie in einem Requiem erlebbar in Trauer, Anfechtung und Trost. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Kirchenmusik wird am Ausgang herzlich gebeten. Jeden Samstag, Uhr Kleines Heiliges Kreuz Café International Jeden Samstag ist das Kleine Heilige Kreuz am Frankenberger Plan geöffnet - für Begegnungen, Gespräche, Kontakte und Informationen. Samstag, 14. April Uhr, Kleines Hlg. Kreuz Uhr, Kleines Hlg. Kreuz Jam Session International Peter Kerlin Musik ist eine Sprache, die alle Menschen verstehen und Menschen verschiedener Herkunft miteinander verbinden kann. Unter den Flüchtlingen, die zu uns gekommen sind, sind auch viele begabte Musiker. Deren Fähigkeiten möchten wir Raum geben, gemeinsam musizieren und damit Menschen aus aller Welt miteinander in Kontakt bringen. Darum laden wir Musikinteressierte unterschiedlicher Nationalität ein, gemeinsam mit uns internationale Musik zu machen. Immer am 2. Samstag im Monat treffen wir uns von 15:30 17:00 Uhr im Café International zum Singen, Spielen oder einfach Zuhören! Dazu laden wir internationale Profimusiker/-innen ein, die uns anleiten, eine gemeinsame Jam Session zu machen. Um 19:00 Uhr gibt es dann in der Regel noch ein Abschlusskonzert, bei gutem Wetter Open-Air auf der Kirchwiese. Den Anfang macht am der Musiker Peter Kerlin mit irischer Musik. Der Eintritt ist frei Uhr Neuwerkkirche Tischabendmahl Pfarrerin Karin Liebl Karfreitag, Uhr Kirche Frankenberg Karfreitagsgottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Propst i.r. Helmut Liersch Uhr St. Stephani Andacht zur Sterbestunde Jesu Pfarrer Andreas Jensen Uhr Marktkirche Orgelmusik zum Karfreitag Propsteikantor Gerald de Vries Karsamstag, Uhr St. Annen Andacht zur Grablegung Jesu Pfarrer Andreas Jensen Uhr Marktkirche Liturgische Feier der Osternacht Pfarrer Ralph Beims, Goslarer Kantorei April Ostersonntag, Uhr Klusfelsen Osterlob, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Pfarrer Andreas Jensen 9

10 April Ostersonntag, Uhr Kirche Frankenberg Osterfrühgottesdienst mit Spontanchor, anschließend Osterfrühstück Pfarrerin Annemarie Pultke 8.00 Uhr Neuwerkkirche Osterfrühgottesdienst Pfarrerin Karin Liebl Anschließend: Osterfrühstück Uhr Kirche Frankenberg Osterfestgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Osterfestgottesdienst für Familien - mit Ostereiersuche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr St. Stephani Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Andreas Jensen Ostermontag, Uhr Kirche Frankenberg Ostergottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Festgottesdienst mit Abendmahl Propst Thomas Gunkel, Posaunenchöre der Altstadt Leitung / Orgel: Gerald de Vries Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Jensen Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Sonnabend, 14. April 19 Uhr, Marktkirche Petr Eben: Faust Konzert für Orgel und Sprecher Anna-Maria Pfotenhauer (Orgel) Gabi und Ebi Groeger (Lesung) Petr Eben ( ) ist einer der bedeutendsten tschechischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Besonders herausragend sind seine Orgelkompositionen. Im Auftrag des Wiener Burgtheaters hatte Petr Eben eine Bühnenmusik zu Goethes Faust komponiert, die 1976 zur Uraufführung gelangte. Schon hierin kommt der Orgel eine tragende Rolle zu, so dass der Weg zu einem reinen Orgelzyklus Faust nach Motiven der Bühnenmusik vorgezeichnet schien. 1979/80 schuf er die Fassung für Orgel und Sprecher. Der Zyklus besteht aus neun Teilen, die einen direkten Bezug zu von Eben ausgewählten Textstellen haben. Diese werden in diesem Konzert jeweils vor dem Orgelpart rezitiert. Hauptthema für Eben war der Kampf zwischen Gut und Böse im Inneren der Person Faust. Diese Polarität zieht sich durch das gesamte Werk, so gleich am Anfang im Prolog mit dem Kontrast zwischen Licht und Finsternis, dargestellt durch hohe bzw. tiefe Lagen der Orgel. Leierkastenklänge, Fanfaren (Osterchöre) und Bänkelgesänge (Studenten) wechseln sich ab mit lyrischen Passagen (Gretchen), tänzerischer Trivialmusik (Hexen) und der Choralmelodie Aus der Tiefe rufe ich (Epilog). Die Organistin Anna-Maria Pfotenhauer wuchs in Bonn-Bad Godesberg auf. Sie studierte Ev. Theologie in Bonn und Münster sowie Ev. Kirchenmusik an der Folkwanghochschule Essen. Seit 2003 ist sie Kirchenmusikerin an der St.- Martinskirche in Spenge/Westf. Ihr besonderes Interesse gilt der älteren (u.a. P. Sweelinck, D. Buxtehude) und neueren (u.a. P. Eben, G. Bovet) Orgelmusik sowie dem Klavierlied des frühen 20. Jahrhunderts (Zemlinsky, Berg, Vaughan Williams, Eisler u.a.). Gabi und Ebi Groeger (Spenge/Westf.) haben sich nicht nur in ihrer Heimat, sondern auch überregional als Sprecher und Erzähler in Lesungen und Konzerten einen Namen gemacht. Ihre Lesungen zu Mascha Kaléko, die Lesung des gesamten Faust I von Goethe sowie die szenisch-musikalische Lesung Eine mögliche Begegnung, die ein fiktives, aber historisch mögliches Treffen der Komponisten Bach und Händel darstellt, wurden viel beachtet. Im Jahre 2014 war das Trio mit dem Konzert Das Labyrinth der Welt und das Paradies des Herzens mit Texten von Johann Amos Comenius und Musik von Petr Eben schon einmal in der Marktkirche Goslar zu Gast. Herzliche Einladung zu diesem Konzert, der Eintritt ist frei, um Spenden für die Kirchenmusik wird herzlich gebeten. 10

11 April Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr St. Stephani Gottesdienst, anschl. Kirchkaffee Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, 22. April 17 Uhr, Neuwerkkirche Northern Lights - Nordeuropäische Chormusik der Gegenwart venti voci kammerchor braunschweig Leitung: Janis Berzins Orgel: Klaus-Dieter Kern Will Todd: Christus est stella matutina Frederik Sixten: Alleluia Kim André Arnesen: Even When he is silent Arvo Pärt: Magnificat Ola Gjeilo: Northern lights Ola Gjeilo: Ubi Caritas Peteris Vasks: Pater noster Rihards Dubra: Stetit angelus John Tavener: Song for Athene Der Titel eines Chorwerks von Ola Gjeilo, einem seit 2001 in New York lebenden norwegischen Komponisten, liefert das Motto des Chorkonzerts, das der Kammerchor venti voci Braunschweig in der Neuwerkkirche in Goslar gibt. Komponiert in Norwegen, reflektiert dieses Werk die Schönheit der Geliebten des Hohelieds in der ergreifenden Erscheinung eines Nordlichtes, der aurora borealis. Besonders berührend ist ein Text, der nach dem 2. Weltkrieg in einem Konzentrationslager an der Wand geschrieben gefunden wurde, in dem trotz der Trostlosigkeit der feste Glauben an eine unsichtbare, helfende Kraft machtvoll zum Ausdruck kommt vertont von dem Norweger Kim André Arnesen. Die Chorwerke dieses Abends stammen ausnahmslos von nordeuropäischen Komponisten der Gegenwart: aus dem Baltikum, aus skandinavischen Ländern und aus England. In ihren Textinhalten sind sie einer anderen, immateriellen Welt zugewandt, die vielleicht hinter dem Schleier des farbigen Nordlicht- Vorhanges erahnt werden mag. Und in den ruhigen Klangwirkungen der vorgestellten Werke mag eine Entsprechung zu den himmelumspannenden Farbgewalten des Nordlichtes gefunden werden können. Eintritt frei! Samstag, Uhr St. Stephani Kinderkirche Pfarrerin Karin Liebl und Team Uhr Kleines Hlg. Kreuz Jam-Session International Peter Kerlin Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Lektorin Wenke Nickel Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Uhr Kleines Hlg. Kreuz Jam-Session Konzert Peter Kerlin Uhr Marktkirche Petr Eben, Faust Konzert für Orgel und Sprecher (Siehe Seite 10!) Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst Lektorin Wenke Nickel Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Samstag, Uhr St. Stephani Kindermusical Die Hochzeit zu Kana Goslarer Kurrende, Annette Krieger, Franziska de Vries 11

12 April Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Jensen Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer i.r. Ulrich Wiesjahn Uhr St. Stephani Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Neuwerkkirche Chorkonzert Northern Lights (Siehe Seite 11!) Mittwoch, Uhr Marktkirche Politisches Nachtgebet Elke Brummer, Kirstin Müller (Pfarrerin für Frauenarbeit), Propsteikantor Gerald de Vries Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst Pfarrerin Annemarie Pultke Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Samstag, 21. April Uhr, St. Stephani Kindermusical Die Hochzeit zu Kana Goslarer Kurrende Nach ihren ersten Erfahrungen beim Krippenspiel an Heiligabend singen und spielen die Kinder der Goslarer Kurrende das Kindermusical Die Hochzeit zu Kana. In einer Vertonung von Hella Heizmann wird vom ersten Wunder erzählt, das Jesus tat. Die Erzählung aus dem Johannes-Evangelium zeigt, wie Jesus wirkt, was er will und vermag, woran ihm liegt, wer er ist. Das Fest mit vielen Gästen und Geschenken, die Freude am Feiern mit Tischmusik und Tanz, das Wasser, das Wein wird, Sich-Wundern, ein Zeichen setzen. Passend zur Fülle eines Hochzeitsfestes hat das Stück etliche Rollen. Vielfältige Gaben sind gefragt: Neben den vertrauten Rollen bei einer Hochzeit taucht sogar eine Karawane auf. Besuch von weit her reist an. Auch Jesus kommt mit seinen Jüngern. Etliche Brautjungfern und Diener und sogar mehrere Köche werden benötigt. Die Vorbereitungen für dieses Stück begannen Ende Januar. Die Kinder singen in kleinen Gruppen, solistisch oder als Tuttichor. Viel Zeit mussten und müssen sie dafür bereit sein zu investieren, denn für Sologesangsrollen und die gesprochenen Texte braucht s natürlich extra Übung. Das geht nicht in den wöchentlichen Proben alleine. Im April gibt s sogar einen extra Probentag dafür. Daneben erfordert das Erstellen von Requisiten und die Kostümierung in ähnlicher Weise viel Engagement von manchem Elternteil. Doch es lohnt sich: Das Musical von Hella Heizmann lässt die Geschichte mit stimmungsvollen, einfühlsamen Melodien und guter Rhythmik lebendig werden. Der Eintritt ist frei. 12 Kindermusical für Kurzentschlossene Sängerinnen und Sänger gesucht! Die Vorbereitungen zum Kindermusical Die Hochzeit zu Kana sind im vollen Gange (s. Artikel zur Aufführung). Kinder, die kurzentschlossen doch gerne dabei wären und mitbekommen möchten, wie so ein Musical wächst, können im März noch hinzustoßen. Die Solorollen sind zwar dann schon verteilt, aber das ist ja auch nicht jedes Kindes Sache. Auf jeden Fall kann bei den Tuttichören fröhlich mitgesungen und gefeiert werden. Eine unbedingte Teilnahme ist allerdings einmal wöchentlich im März, am Probentag 14.4., sowie am bei der Tuttiprobe und am bei der Generalprobe erforderlich. Die Probenzeiten der Goslarer Kurrende finden Sie unter der Rubrik Gruppen und Kreise der Gemeinden Frankenberg und Markt.

13 15.00 Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Uhr Neuwerkkirche Abendgottesdienst Gabriele Radeck-Jördens, Spielekreis April Mittwoch, 25. April, Uhr, Marktkirche Politisches Nachtgebet Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima Kirstin Müller, Pfarrerin für Frauenfragen in der Landeskirche Braunschweig, und Team, Propsteikantor Gerald de Vries 32 Jahre nach dem Atomreaktorunfall in Tschernobyl (26. April 1986) und 6 Jahre nach dem Atomreaktorunfall in Fukushima (11. März 2011) denken wir im Rahmen der Europäischen Aktionswochen Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima an Menschen, die unter den Folgen atomarer Strahlung leiden. Mit vielen Menschen in ganz Europa verbinden wir uns an diesem Abend in Gedanken und im Gebet. Gemeinsam setzen wir uns für eine lebendige Erinnerungskultur ein, die Tschernobyl und Fukushima nicht ausklammert, sondern die Lehren aus der Katastrophe bei der Gestaltung der Zukunft berücksichtigt. Mai Freitag, Uhr Marktkirche Konfirmations-Rüstgottesdienst Pfarrer Ralph Beims Samstag, Uhr Kleines Hlg. Kreuz Basar zugunsten des KFS KonfirmandInnen Frankenberg Uhr Neuwerkkirche Konfirmationsgottesdienst Pfarrer Ralph Beims Uhr Marktkirche Festgottesdienst zur Konfirmation mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims, Pfarrerin Karin Liebl, Posaunenchor, Goslarer Kantorei Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Prädikantin Ulrike Schulze Sonntag, Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin i.r. Elke Motzkus Uhr St. Stephani Gottesdienst zur Einführung von Diakonin Angelina Ahrens, anschl. Empfang Propst Thomas Gunkel, Pfarrer Andreas Jensen u.a. 13

14 Mai Uhr Kirche Frankenberg Gospelkirche Pfarrerin i.r. Elke Motzkus Christi Himmelfahrt, Uhr St. Annen - Garten Ökumenischer Gottesdienst zu Himmelfahrt m. Posaunenchor Goslarer Pfarrerinnen u. Pfarrer Samstag, Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Jensen Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Andreas Labuhn Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Ralph Beims Uhr Neuwerkkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Karin Liebl Samstag, Uhr Start: Marktkirche Churchwalk Pfingstsonntag, Uhr Kirche Frankenberg Festgottesdienst zur Diamantenen Konfirmation Pfarrer i.r. Reinhard Guischard, Pfarrerin Annemarie Pultke, Pfarrer Andreas Labuhn Pfingsten in Goslar 2018 Samstag, den 19. Mai Inspirierende Konzerte in allen fünf Kirchen der Goslarer Innenstadt! Uhr Eröffnungskonzert in der Marktkirche Uhr Musiken in der Neuwerkkirche und in der Frankenberger Kirche Uhr Musiken in der Frankenberger Kirche und in der St. Stephani Kirche Uhr Musiken in der St. Stephani Kirche und in der Neuwerkkirche Uhr Abschlusskonzert in der St. Jakobikirche mit Schlummertrunk Pfingstgottesdienste: Uhr in der Neuwerkkirche Uhr in der St. Jakobi-Kirche Pfingstsonntag, den 20. Mai Festgottesdienste zur Diamanten Konfirmation: Uhr in der Marktkirche Uhr in der Frankenberger Kirche Uhr in der St. Stephani Kirche Uhr Geführter Spaziergang auf dem Harzer Klosterwanderweg Start: An der Neuwerkkirche, Ziel: Kloster Grauhof Uhr Ökumenisch-musikalische Pfingstvesper in St. Georg in Grauhof Uhr Pfingst-Biergarten im Innenhof von Kloster Grauhof Pfingstmontag, den 21. Mai Uhr Ökumenischer Pfingst-Gottesdienst auf dem Domplatz PfarrerInnen der Stadt, Band AcrossPatch, Posaunenchor Uhr Marktkirche Festgottesdienst zur Diamantenen Konfirmation Propst Thomas Gunkel Uhr Neuwerkkirche Pfingstgottesdienst Pfarrerin Karin Liebl 14

15 10.30 Uhr St. Stephani Festgottesdienst zur Diamantenen Konfirmation Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Pfingstmontag, Uhr Pfalzparkplatz Ökumenischer Gottesdienst Goslarer Pfarrerinnen und Pfarrer, Band, Posaunenchor Samstag, Mai Samstag, 26. Mai Uhr, St. Stephani Sommerkonzert Kammerorchester der Kreismusikschule, Anette Zell Das Kammerorchester der Kreismusikschule Goslar unter der Leitung von Anette Zell wird die langjährige Tradition der Sommerkonzerte in St. Stephani auch in diesem Jahr mit einem besonderen Konzert am Samstag, 26. Mai 2018 um Uhr fortsetzen. Da im Mai ein besonderer Geburtstag des ehemaligen Leiters des Kammerorchesters und Direktors der Kreismusikschule Goslar, Horst Zell, naht, wird mit diesem Konzertereignis auch zeitgleich ein Geburtstagswunsch erfüllt. Horst Zell wird an diesem Tag zum Taktstock greifen und zwei größere Wunsch-Werke aufführen. Es erklingt das Doppelkonzert für 2 Violinen in d-moll von J.S. Bach (Solisten: Constanze und Theresa Zell) sowie die "Simple Symphonie" von Benjamin Britten. Der Beginn des Konzertes wird von Anette Zell mit Werken aus dem aktuellen Repertoire des Kammerorchesters gestaltet. Alle Akteure freuen sich über interessierte Zuhörer und laden herzlich zum Mitfeiern ein! Kirchengemeinden sammeln wieder Kleidung Sammlung für Spangenberg vom Die besonderen Kunststoffsäcke erhalten Sie rechtzeitig über die Gemeindebüros Die Gemeinden Frankenberg, Markt, St. Stephani und Neuwerk führen gemeinsam mit der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg auch in diesem Jahr eine Altkleidersammlung durch. Sie können gut erhaltene und saubere Kleidung für jede Jahreszeit, Schuhe, Wäsche, Decken, Bettfedern, aber auch Gürtel, Taschen oder Plüschtiere in dieser Zeit in den Gemeindehäusern abgeben. Im Mittelpunkt der täglichen Arbeit der Kleiderstiftung steht die Versorgung von bedürftigen Mitmenschen im Inund Ausland mit guter gebrauchter Kleidung. Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter Fragen beantwortet Ihnen gerne das Spangenberg-Team, Tel / Uhr St. Stephani Konzert des Kammerorchesters der Kreismusikschule Goslar Uhr Klauskapelle Vorabendgottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr St. Annen Vorabendgottesdienst Pfarrer Andreas Labuhn Sonntag, Uhr Kirche Frankenberg Gottesdienst Pfarrer Ulrich Müller-Pontow Uhr Marktkirche Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Propst Thomas Gunkel Uhr Kloster Neuwerk Klostercafé Uhr Neuwerkkirche Abendgottesdienst Pfarrerin i.r. Elke Motzkus, Besuchsdienst Wöchentliche Andachten Mittwochs, 9.00 Uhr Klauskapelle Morgengebet in der Mitte der Woche Freitags, Uhr Marktkirche Wort und Musik - 10 Minuten zur Marktzeit Freitags, Uhr Neuwerkkirche Abendandacht 15

16 Freiwilliges Kirchgeld 2018 erbeten - für Renovierung von Amsdorfhaus-Saal, Freizeitheim in Wildemann und das Projekt KliK - Kleine im Kommen Projekt 1: Renovierung Amsdorfhaus--Saal Das 1959 eingeweihte Amsdorfhaus ist insbesondere mit dem dazugehörenden großen Saal die einzige kirchliche Tagungsstätte innerhalb der Stadt Goslar, die auch Personengruppen von mehr als 100 Menschen aufnehmen kann. So versammelt sich wöchentlich nicht nur die Goslarer Kantorei und die Kurrende zur Probenarbeit, auch Ratssitzungen, Blutspendetage, große Basare und Synoden finden hier statt. Nach nahezu 60 Jahren Nutzung besteht natürlich einiger Sanierungsbedarf, dem die Marktgemeinde in den zurückliegenden Jahren aus eigenen Mitteln Rechnung zu tragen versucht hat. So wurde die große Fensterfront erneuert und die Lichtanlage ersetzt. Gegenwärtig laufen Vorbereitungen zur Renovierung der Vertäfelung. Um die Erneuerung des Saales sinnvoll abschließen zu können, müssen auch die technische Anlage, Lautsprecher, Verstärker, Mikrofone usw., ersetzt werden. Damit ist die Kirchengemeinde allein überfordert. Wir bitten daher um Unterstützung durch die Mittel des freiwilligen Kirchgeldes. Projekt 2: Freizeitheim in Wildemann Im Ev. Freizeitheim in Wildemann gibt es immer etwas zu tun. Im letzten Jahr haben wir den hinteren Flur renoviert und die restlichen Türen und die Fensterläden gestrichen. Der Schotter um die Hütte herum wurde aufgefüllt und verfestigt. Leider ist die vordere Fassade nicht dicht, so dass dauerhaft Feuchtigkeit eindringt. Deswegen soll diese ausgetauscht werden. Da dies eine größere Baumaßnahme ist, die fachgerecht ausgeführt werden muss, sind wir über ihre finanzielle Unterstützung sehr dankbar. Projekt 3: KliK Kleine im Kommen Familien mit Kindern geraten aus den unterschiedlichsten Gründen in Not. Durch den Wegfall eines Verdienstes herrscht Geldmangel, die Paarbeziehung wird auf Grund der neuen Situation instabil, das Kind entwickelt sich nicht wie erwartet, die Mutter ist durch permanenten Schlafmangel überfordert, die Eltern sind in der Erziehung verunsichert oder ängstlich, soziale Kontakte werden immer weniger. Besonders Frauen erleben die Vereinbarkeit von qualifizierter Ausbildung und Berufstätigkeit mit der Erziehung von Kindern nach wie vor als schwierig und belastend. Genau hier versucht KliK-Kleine im Kommen - Familien mit kleinen Kinder im Alter von 0 bis 3 bzw. 6 Jahren zu begleiten und zu unterstützen. KliK ist ein Treffpunkt, in dem Familien mit Kleinkindern willkommen sind und in ihrer Situation verstanden werden. Zwei Pädagoginnen hören den Eltern/ Großeltern zu und zeigen Verständnis. Sie machen Bildungsangebote und geben Hilfen, das eigene Kind besser zu verstehen und in seiner Entwicklung zu fördern. Es gibt Informationsangebote zu den verschiedensten Themen z.b. Erziehungstipps, gesunde Ernährung, finanzielle Hilfen und vieles mehr. Auf Wunsch sind auch Einzelgespräche oder die Begleitung bei Behördengängen möglich. Bei Bedarf erfolgt die Vermittlung an weitere Hilfsangebote wie z.b. Familienhebammen oder Frühförderung. Ein weiteres Ziel von KliK ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Eltern kommen untereinander in einen Austausch und finden so Anerkennung, Verständnis und praktische Hilfe. Die Familien, die KliK besuchen kommen aus ganz Goslar, insbesondere dem Stadtteil Jürgenohl, aber auch aus Orten in der Umgebung. Zur Zeit nehmen ca.40 verschiedene Familien pro Woche das Angebot war. Die Eltern die KliK besuchen spiegeln die Bandbreite der Gesellschaft wieder. KliK findet von Montag bis Donnerstag von 9.00 bis Uhr statt. Es ist ein Kooperationsprojekt der Kirchengemeinde St. Georg, dem Trägerverein Generationenverbinden e.v. und der Diakonie. Nähere Informationen unter: Wir erbitten Ihr Kirchgeld auf folgendes Konto: Sparkasse Hildesheim Goslar Peine IBAN DE BIC NOLADE21HIK Stichwort Kirchgeld

17 Auf den nächsten Seiten werden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstände der einzelnen Gemeinden vorgestellt. Mit Ihrer Wahl unterstützen Sie die Kirchengemeinden und ihre Vorstandsarbeit für die nächsten sechs Jahre! Überlegen Sie also bitte, wen Sie in den nächsten Jahren mit Verantwortung in ihrer Gemeinde betrauen wollen, welche Arbeitsgebiete Ihnen besonders wichtig sind - und gehen Sie am 11. März zur Wahl. Wahlort, Wahlzeit und weitere Informationen finden Sie auch auf den nächsten Seiten. Wir wünschen eine segensreiche Lektüre! 17

18 Hier stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand in der Frankenberger Kirchengemeinde vor. Informationen zur Wahl, zum Wahlort und zur Wahlzeit finden sie auf Seite 20. Jens Fricke 52 Jahre, Rettungsassistent, verheiratet, sieben Kinder. Hobbies: Stadtgeschichte Goslars, Kirchenführer der Frankenberger Kirche Ich arbeite seit 6 Jahren aktiv im Kirchenvorstand der Frankenberg Gemeinde mit und möchte auch dieses Jahr wieder als Kandidat zur Verfügung stehen. Ich bin alteingesessener Goslarscher, bin mit der Frankenberg Gemeinde groß geworden, dort getauft und konfirmiert. Mit unseren Kindern haben wir wunderbare Taufen in dieser Gemeinde gefeiert und unsere ältesten vier Kinder durften dort auch schon ihre Konfirmation feiern. Durch meine Mitarbeit im Kirchenvorstand habe ich einen weiten Einblick in die Gemeindearbeit bekommen und es hat mein Gefühl bestätigt, dass ich dort weiter machen möchte mitzuarbeiten, mitzuplanen, eigene Ideen einzubringen und etwas mitzubewegen. Im Gottesdienst kann ich den Gemeindemitgliedern nahe sein, und es ergibt sich so manches Gespräch auch im Alltag, vor der Haustüre, auf der Straße ich möchte als Kirchenvorstand Ansprechpartner sein für jeden. Es ist eine Aufgabe, die mein Leben bereichert! Thorsten Hense 47 Jahre, Dachdeckermeister, glücklich verliebt. Hobbies: Ich besuche mit Begeisterung Live-Konzerte verschiedener Künstler und Gruppen. Außerdem verbringe ich gerne Zeit am Meer. Da ich mich in unserer Kirchengemeinde sehr wohl und heimisch fühle, ist für mich eine aktive Mitarbeit selbstverständlich und wichtig. Mir liegt zum einen die Erhaltung unserer Gemeinde mitsamt ihrer historischen Bausubstanz besonders am Herzen. Damit setze ich eine langjährige Tradition unserer Familie fort, die seit Generationen in unmittelbarer Nähe der Frankenberger Kirche lebt. Zum anderen macht mir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit meinen geschätzten Vorstandskolleginnen und kollegen sehr viel Freude. Durch mein tatkräftiges Engagement und meine Hilfsbereitschaft möchte ich weiterhin gerne Aufgaben schnell und unkompliziert lösen. Marcus Hoppe 49 Jahre, Gästebetreuer im Gästeservice der Marktkirche, ledig. Hobbies: Mein kirchliches Engagement ist mein großes Hobby, (ich bin Lektor, Gemeindekurator und Kirchenführer) darüber hinaus Lesen und Kino In den letzten 6 Jahren galten der Gospelkirche und den Kirchenseiten ein Großteil meines Engagements. In Zukunft möchte ich weiterhin zukunftsfähige Projekte mit auf den Weg bringen, um der Frankenberger Gemeinde ein stärkeres Profil zu geben. Gerade jetzt, wo wir uns als Kirchengemeindeverband zusammen tun, ist es nicht nur wichtig zusammenzuarbeiten, sondern auch als einzelne Kirchengemeinde unterscheidbar und erkennbar zu sein. Kay Königsmann 56 Jahre, Diplom-Ingenieur, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Hobbies: Fotografie und Kunst Seit 2003 engagiere ich mich in der Frankenberger Gemeinde, zuerst in unserem Bauausschuss und in den vergangenen sechs Jahren als Mitglied im Kirchenvorstand. Dort brachte ich mich insbesondere in die Bereiche Bau, Diakonie und Finanzen ein, und die Zusammenarbeit mit anderen für kirchliche Belange bereitete mir viel Freude. Im Kirchenvorstand möchte ich in den kommenden Jahren unser gemeindliches Leben weiterhin aktiv mitgestalten und dafür Sorge tragen, die Frankenberger Kirche sowie die Klauskapelle als Orte der Geborgenheit zu erhalten und Kirche in Goslar präsent sein zu lassen. 18

19 St. Peter und Paul zum Frankenberge Manuela Kuszynski-Schimmelpfennig Sabine Lähnemann 49 Jahre, Verwaltungsbeamtin, verheiratet, zwei Kinder. Hobbies und Interessen: Kommunikation, Organisation, Kochen, Nähen, Vereins- und Ausgleichssport 63 Jahre, Grundschullehrerin i.r., verheiratet. Hobbies: Reisen und Lesen Da ich bereits 9 Jahre aktiv im Kirchenvorstand der Frankenberger Gemeinde mitgewirkt habe und ich die Aufgaben gern übernommen habe, würde ich mich freuen, diese Tätigkeit fortsetzen zu können. Die Entwicklung der Gemeinde ich mir wichtig und ich würde gern wieder meine Talente und Erfahrungen einbringen und Aufgaben übernehmen, bei denen ich gebraucht werde. Die Frankenberger Gemeinde ist eine lebendige Gemeinde, in der es mir Freude macht, mitzugestalten. Seit 18 Jahren bin ich Mitglied des Kirchenvorstands und jetzt im Ruhestand motiviert, weiter mitzuarbeiten. Ich bin als stellvertretende Vorsitzende an den Zukunftsplanungen der Gemeinde beteiligt. Im Kita-, Diakonie- und Personalausschuss sowie im Besuchsdienst habe ich mich für junge wie für ältere Menschen einsetzen können. Mir liegt daran, unsere Pastorin, unsere Pastoren, unsere Kirchenmusikerin und die Erzieherinnen des Kindergartens in ihren gottesdienstlichen, seelsorgerlichen und pädagogischen Aufgaben zu unterstützen und das Zusammenleben der Menschen aus verschiedenen Kulturen zu fördern, damit wir weiterhin im Geist des Evangeliums segensreich wirken können. Martin Oppermann Farzad Salehi 43 Jahre, Handwerksmeister, ledig. 47 Jahre, Elektroingenieur, verheiratet, zwei Kinder. Hobbies: Lesen, Kino, Sport Ich bin selbständiger Handwerksmeister für Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen. Gerne würde ich meine Kompetenz bei Bau- und Instandhaltungsarbeiten zum Wohle der Gemeinde einbringen. Auch sonst ist mir das Zusammenleben in der Gemeinde wichtig, sowohl bei Gemeindefesten als auch bei anderen Aktivitäten würde ich gerne mithelfen. Ich bin in der Frankenberger Kirche getauft und konfirmiert und seit 6 Jahren Mitglied im Kirchenvorstand. Am Ostersonntag 2016 bin ich in der Frankenberger Kirche zusammen mit meiner Familie getauft worden, nachdem ich aus dem Iran hierher nach Goslar gekommen bin. Die Gottesdienste in der Frankenberger Kirche und in der Klauskapelle schätze ich sehr und ich bin sehr dankbar, dass es am Frankenberg das Café International als Begegnungsmöglichkeit gibt. Ich erlebe die Frankenberger Gemeinde als eine sehr lebendige und engagierte Kirchengemeinde hier möchte ich mich gerne mit meinen Möglichkeiten einbringen. Natürlich liegt mir die Verbindung zu unseren iranischen Gemeindemitgliedern besonders am Herzen, aber auch mit meinen beruflichen Kenntnissen als Diplom-Elektrotechniker möchte ich die Gemeinde unterstützen. 19

20 Edwin Stegmann 56 Jahre, Dipl. Sozialpädagoge beim Landkreis Goslar, in Lebensgemeinschaft mit meiner Lebensgefährtin, miteinander vier Kinder. Hobbies: Lesen, Zeitgeschichte und Zeitgeschehen, Tischtennis, Wandern, Tanzen für wenig Geübte Seit Ende 2014 habe ich die Menschen und die Arbeit der Frankenberger Gemeinde kennen und schätzen gelernt: die Gottesdienste, die Winterabende, die Einbeziehung unserer iranischen Gemeindeglieder in das Gemeinde- und Gottesdienstleben, die Offenheit für Flüchtlinge, die Begeisterung des Sohnes meiner Lebensgefährtin für das KFS in Südtirol, meine Mitarbeit im Hauskreis. Da möchte ich gern mittun und mich im Kirchenvorstand einbringen. Ich bin vertraut mit kirchlicher Gremienarbeit aus Halberstadt, wo ich 18 Jahre lang wohnte und in den Jahren meiner Anstellung beim Diakonischen Werk im Kirchenkreis Halberstadt e.v. in der Kreissynode und im Kreiskirchenrat (analog Propsteivorstand) als Vertreter der Diakonie mitwirkte. In meiner damaligen beruflichen Tätigkeit mit russlanddeutschen Migranten bereitete ich unter anderem Andachten mit vor. Johanna Walter 66 Jahre, Sozialtherapeutin/Rentnerin, verw., 2 erwachsene flügge Söhne. Hobbys und Interessen: u. a. Musik hören und machen (Chor, Bläserkreis), Malen und Handarbeiten, ehrenamtliche Tätigkeiten im sozialen Bereich (Lesepatin und Hospizarbeit), Mitarbeit im Café International. Ich bin begeisterte Gottesdienstbesucherin: Da gibt es gebündelt Musik, Spiritualität und Denkanstöße, dazu Kontakte mit anderen Menschen. Seit 2006 bin ich im Kirchenvorstand der Frankenberger Gemeinde. Ich arbeite dort im Diakonieausschuss soziale Belange in der Gemeinde und im Musikausschuss u. a. Musik bei Kerzenschein mit. Der Blick über den Tellerrand der Frankenberger Gemeinde, z. B. Im Propstei-Diakonieausschuss, sowie mit dem Ökumenischen Stand auf dem Weihnachtsmarkt und Aktivitäten mit den anderen Kirchengemeinden bereitet mir viel Freude. In den nächsten Jahren werden die Kirchengemeinden in Goslar im Gestaltungsraum näher zusammenrücken. Dabei will ich gern meine Energie und Kreativität mit einbringen und mit-gestalten. Ich finde es wichtig, dass auch im künftigen Gestaltungsraum die Frankenberger Gemeinde erkennbar bleibt. Informationen zur Wahl Am 11. März ist der Wahlraum in der Zeit von Uhr geöffnet allerdings nicht während der Zeit des Gottesdienstes. Der Wahlraum befindet sich im Kleinen Heiligen Kreuz am Frankenberger Plan. Zur Wahl bringen sie bitte entweder ihren Personalausweis oder ihre Wahlbenachrichtigungskarte mit. Wahlberechtigt sind alle in die Wählerliste eingetragenen Gemeindemitglieder ab dem Alter von 14 Jahren. Der zukünftige Kirchenvorstand am Frankenberg wird aus sechs gewählten und 2 berufenen Mitgliedern bestehen. Sie können bei der Wahl maximal fünf Stimmen abgeben diese aber nur für unterschiedliche Personen, nicht mehrere Stimmen für eine Person. Wahlzettel mit mehr als fünf Kreuzen oder mehreren Kreuzen bei einer Person sind leider ungültig. Sie können gerne auch per Briefwahl wählen diese müssen sie bis zum 8. März in unserem Gemeindebüro (22566 bzw ) beantragen, dann bekomme sie die Unterlagen zugeschickt. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden in der Gospelkirche am 4. März um Uhr in der Frankenberger Kirche namentlich genannt. Im Anschluss an den Gottesdienst beim Imbiss im Kleinen Heiligen Kreuz besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch. Notizen aus der Gemeinde Unser Seniorenkreis trifft sich in den nächsten Monaten nicht immer am letzten Mittwoch im Monat die Treffen sind der 21. März, der 25. April und der 30. Mai. Die Winterkirche dauert noch bis zum Palmsonntag dann werden wir ab dem 25. März wieder die Sonntagsgottesdienste in der Frankenberger Kirche feiern. Wir suchen weiterhin Unterstützung beim Verteilen der Kirchenseiten im Bereich Frankenberg. Wer uns dabei 4 Mal im Jahr helfen möchte, kann sich gerne im Gemeindebüro melden. Vielen Dank! 20

21 St. Peter und Paul zum Frankenberge In der Passionszeit: Taizé-Andachten in der Klauskapelle Wir laden in der Passionszeit wieder zu Taizé-Andachten in die Klauskapelle ein. An jedem Mittwoch wird die Kapelle um Uhr geöffnet sein dann ist im Altarraum Zeit und Raum für Gebet, Gesang und Stille. Die erste Taizé- Andacht feiern wir am Aschermittwoch, die letzte wird am 21. März stattfinden. So feiern wir Ostern Die Karwoche beginnt mit dem Gottesdienst am Palmsonntag um Uhr in der Frankenberger Kirche. Um beginnt hier auch der Ökumenische Kreuzweg. Nach dem Feierabendmahl am Gründonnerstag um Uhr an einer großen Tafel in der Kirche und dem Karfreitagsgottesdienst um Uhr versammeln wir uns am Ostermorgen kurz vor 6.00 Uhr am Frankenberger Plan. Von dort ziehen wir zum Osterfeuer vor die Kirche und tragen anschließend das Osterlicht in die Kirche zum Osterfrühgottesdienst. Gegen 7.30 Uhr werden wir dann zum Osterfrühstück im Kleinen Heiligen Kreuz zusammenkommen. (Bitte bis zum 28. März dazu im Pfarrbüro anmelden!) Um Uhr gibt es einen weiteren festlichen Osterfestgottesdienst - mit Abendmahl und dem Posaunenchor. Und am Ostermontag sind wir ebenfalls um Uhr zum Festgottesdienst eingeladen. Mal ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal ganz spontan etwas unternommen, ja sogar gewagt? Mmmh? Nein, nicht als Aprilscherz. In echt! Mein Vorschlag: Wählen Sie jetzt ganz spontan und im Voraus das Singen im Spontanchor am 31. März und 1.April, ohne alle Hin und Hers abzuwägen, den inneren Schweinehund einfach kläffen lassen, auf sich und die NachbarsängerInnen vertrauen. Denn: "Singen macht lebendig". Es ist also eine Ostererfahrung, die sie da machen können. Und noch dazu in einem einmaligen Chor, einem Chor, den es so mit dieser spontanen Besetzung nie wieder geben wird, mit einer einzigen Probe (Karsamstag um 15 Uhr), ein- bis vierstimmig und liturgisch wertvoll, mit einem unvergesslichen Tagesbeginn an Ostern früh, fünf Uhr fünfzehn, beleuchtet mit dem Licht der Osterkerze und der wunderbaren Akustik in der Frankenberger Kirche. Wer wagt, gewinnt. Versuchen Sie's! Für Schüchterne: Sie müssen nicht vorsingen, nicht Solosingen, die Knie müssen nicht weich werden - nachher gibt's Osterfrühstück mit Sekt! Annette Krieger Samstag, 5. Mai Konfirmandenbasar im Kleinen Heiligen Kreuz von Uhr Viele warten schon wieder darauf und freuen sich auf die besondere Atmosphäre, wenn am 5. Mai, Uhr, das Kleine Heilige Kreuz seine Pforten öffnet. Denn dann lockt der jährliche Konfirmandenbasar zum Stöbern, Feilschen und Einkaufen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stehen mit ihren Eltern bereit, um Kleidung, Haushaltsgeräte, Spielzeug, Bücher und manches mehr zum Verkauf anzubieten. Alles wurde vorher in unserer Gemeinde gespendet und zusammengetragen. Außerdem hat das Basarcafé mit Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien geöffnet. Der Erlös ist für das Konfirmanden-Ferien-Seminar bestimmt. Die Kleidung, die nicht auf dem Basar verkauft werden kann, geben wir an die gemeinnützige Spangenberg- Altkleidersammlung weiter. Haben Sie vielleicht selber etwas Nützliches für den Basar? Brauchen Sie Sammelbeutel für die Kleiderspende? Dann wenden Sie sich einfach ans Pfarramt (22566). Der Basar ist von Uhr geöffnet. Wunderbar war das Krippenspiel der Kurrende am Heiligabend in der Frankenberger Kirche. Die jungen Sängerinnen und Sänger sorgten für viele glänzende Augen und wir haben allen Grund, uns bei denen zu bedanken, die dieses Krippenspiel möglich gemacht haben, ganz besonders bei Annette Krieger und Franziska de Vries. Vielen Dank! 21

22 Ihre Ansprechpartner am Frankenberg Pfarrer Ulrich Müller-Pontow 05321/22566 Pfarrerin Annemarie Pultke 05321/22464 Pfarrer Andreas Labuhn 05321/22464 Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Di, Do: 9-12 Uhr / Mi - Do: Uhr gemeinde@frankenberg-goslar.de Frankenberger Plan 4-5, GS 05321/22566 o / Fax 1566 Pfarramtssekretärinnen: Petra Bettin und Ehrenamtliche Kirchenvorstandsvorsitzender Jürgen Engelmann 05322/ Kirchenmusikerin Annette Krieger A.Krieger@frankenberg-goslar.de Küster für die Frankenberger Kirche Günter Eickhoff g.eickhoff@frankenberg-goslar.de 0157/ Besichtigung der Klauskapelle: auf Anfrage im Büro Küsterin für die Klauskapelle Marion Oberle 05321/46448 Kindertagesstätte zum Frankenberg Frankenberger Str. 1, Leiterin: Johanna Genzik info@ev-kita-frankenberg.de 05321/22569 Alltagshilfen Goslar: 05321/24747 erreichbar Mo. - Fr Uhr Büro im Kleinen Heiligen Kreuz Lust auf Posaunenchor? Unser Posaunenchor freut sich über Nachwuchs Jüngere wie Ältere, Anfänger wie Profis. Wer mitspielen möchte, melde sich bitte bei Annette Krieger (A.Krieger@frankenberg-goslar.de) oder komme einfach an einem Mittwoch zu den Probezeiten in das Gemeindehaus. Gruppen und Kreise am Frankenberg Andacht in der Woche: Morgengebet mittwochs 9 00 Uhr Klauskapelle Musikgruppen: Bläserchor (Anfänger) mittwochs ab Uhr Gemeindesaal Bläserchor (Tutti) mittwochs Uhr Gemeindesaal Kleiner Bläserchor Mittwochs Uhr Gemeindesaal Rotkehlchen (8-12 J.) freitags Uhr Gemeindesaal Spatzen (4-7 J.) freitags Uhr Gemeindesaal Musikteam International Jam Session International Gemeindekreise: dienstags, 14-täglich 2. Samstag im Monat Uhr Gemeindesaal Uhr Kl Hl. Kreuz Spinnstube dienstags Uhr Kl. Hl. Kreuz Gymnastik und Tanz donnerstags Uhr Gemeindesaal Seniorenkreis / / Uhr Gemeindesaal Theatergruppe nach Vereinbarung Hauskreis Eickhoff dienstags, 14-täglich Uhr Reinkamp 16 bei Eickhoff Hauskreis International donnerstags, Uhr versch. Privatwohnungen 14-täglich Café International samstags Uhr Kl. Hl. Kreuz Kinder und Jugendgruppen: Christliche Pfadfinder treffen sich regelmäßig in verschiedenen Gruppen Konfihelfer Dienstags Uhr Gemeindehaus Konfirmandenunterricht donnerstags Uhr Gemeindesaal Spendenkonto der Kirchengemeinde Frankenberg: IBAN: DE , BIC: NOLADE21GSL Förderverein Frankenberger Kirchenmusik: IBAN: DE Förderverein Kleines Heiliges Kreuz: IBAN: DE , BIC: NOLADE21GSL Förderverein Waldkindergarten Goslar: IBAN: DE , BIC: NOLADE21GSL 22

23 Die Kita zum Frankenberge ist umgezogen und heißt jetzt Campus Kita Frankenberg Kita Frankenberg - Vor über 10 Jahren hat die Suche nach einem neuen Gebäude für die Kita zum Frankenberge begonnen. Das Außengelände an der Frankenberger Straße war viel zu klein, Brandschutzauflagen waren mit dem alten Gebäude kaum zu erfüllen, an Renovierungen oder Erweiterungen nicht zu denken. So wurden über die Jahre immer wieder neue Ideen entwickelt, wohin denn der Kindergarten umziehen könnte doch irgendetwas passte immer nicht. Das Außengelände, das bestehende Gebäude oder Naturschutzauflagen jeder Plan musste immer wieder verworfen werden, Kirchenvorstand und Stadt Goslar sahen kaum noch Möglichkeiten. Dann kam die Idee, mit der Kita auf das Gelände des EFZN zu ziehen und auf einmal tat sich eine neue Perspektive auf. Die Entfernung zur Frankenberger Gemeinde und das ganz andere Einzugsgebiet waren zwar zunächst ungewohnte Aspekte, aber dann überwog die Begeisterung. Von der Idee bis zur Umsetzung vergingen wieder einige Jahre doch nun ist es endlich so weit: Anfang des Jahres ist die Kita umgezogen und Anfang Februar wurde sie durch Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, dem dieses Projekt sehr am Herzen lag, offiziell eingeweiht. Und nun ist die Freude groß, endlich in einem neuen und gut geeigneten Gebäude mit der Kita arbeiten zu können. Zwar ist es immer noch ein Arbeiten unter Ausnahmebedingungen (das Telefon z.b. funktioniert zum Drucktermin dieser Kirchenseiten immer noch nicht, wie es soll), und den Erzieherinnen und Johanna Genzik als Leitung wird vieles abverlangt aber über die neuen Räume freuen sich alle. Und wenn im Frühjahr das Außengelände erkundet werden kann, haben die Kinder noch ein neue Highlight zu entdecken. Die Fotos auf dieser und der nächsten Seite sollen ein kleinen Eindruck von den letzten Wochen vermitteln vom Abschied in der Frankenberger Straße bis zur Einweihung am 9. Februar. Und zugleich sage ich ein sehr, sehr herzliches Dankeschön an alle, die diesen Neuanfang möglich gemacht haben: der Ratspolitik, der Stadtverwaltung, dem Kirchenvorstand und natürlich Johanna Genzik und ihrem Team! Ich wünsche uns allen ein fröhliches und gesegnetes Arbeiten am neuen Standort! Ulrich Müller-Pontow Zuerst wird mit den Kindern bestimmt, was in die neue Kita mitmuss... und dann wird geschleppt. 23

24 Kita Frankenberg

25 St. Cosmas und Damian Zum Markte wie das unterschiedlichen Lachen aussehen und sich anhören wird. Für uns Erwachsene ist es immer wieder schön und auch eine Bestätigung unserer täglichen Arbeit zu sehen, mit wieviel Freude und Engagement die Kinder sich ihren Aufgaben stellen. Wie viele Ideen und Anreize sie für die gemeinsame Planung haben und es ihnen auch gut gelingt die Anderen mit einzubeziehen. Fasching in Kinderhand Das Faschingsfest ist besonders bei den Kindern beliebt. Sie haben genaue Vorstellungen von ihrem Kostüm und auch davon, wie die Räume aussehen sollten. Wie wir in den Kirchenseiten schon berichtet haben, beschäftigen wir uns seit geraumer Zeit intensiv mit dem Thema Partizipation. Uns ist die Beteiligung und Mitbestimmung der Mädchen und Jungen sehr wichtig. Wir beziehen die Kinder bewusst stärker in unsere Planung mit ein. Sie werden ermutigt und bestärkt, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Interessen zu äußern und dafür einzustehen, aber auch angehalten, die Belange der anderen Kinder wahrzunehmen, zu berücksichtigen und ggf. Kompromisse einzugehen. In diesem Jahr haben sich bei uns in der Kita zwei Faschingskomitees gebildet, einmal im Kindergarten und einmal im Hort, die die Faschingsplanung übernehmen. Wir haben uns mit jeweils zwei Kindern aus jeder Kindergartengruppe zusammengesetzt und erst einmal besprochen, was für die Kinder in der Faschingszeit wichtig ist und dazu gehört. Das sind Girlanden, Spiele, Masken, Kopfschmuck, Musik, Leckereien u. v. m. Die Kinder hatten auch gleich eigene Vorstellung, wie der Raumschmuck aussehen könnte. Engagiert und selbstbewusst haben sie ihre Ideen eingebracht und sich an die Umsetzung gemacht. Die Mädchen und Jungen aus der Planungsrunde sind in ihre Gruppen gegangen und haben dort von dem Treffen berichtet. Sie haben ein Muster ihrer Girlande gebastelt und die anderen Kinder in die weitere Herstellung mit einbezogen. Es wurde ein Girlanden-Basteltisch eingerichtet und sie zeigten dann den anderen Kindern, welche Bastelschritte für die Girlanden nötig sind. Dann wurden auch alle Gruppenmitglieder befragt, was sie sich für das Rosenmontagsbuffet wünschen und die Ergebnisse dieser Befragung wurden dann mit kleinen Zeichnungen auf Papier festgehalten. Die Schulkinder im Hort haben auch ganz konkrete Vorstellungen. Eine Disco, Schminken, eine Modenschau sind ein fester Bestanteil der Faschingsfeier im Hort. Ein besonderer Wunsch aus den Reihen unserer Großen ist in diesem Jahr ein Lachwettbewerb und wir sind gespannt, 25 Wir sind gespannt, wie unser Faschingstag am Rosenmontag aussehen wird, denn die Ideen und Vorhaben der Kinder sind noch nicht endgültig zusammengetragen, Musik und Spiele müssen noch festgelegt werden. Zeugnisduft liegt in der Luft Ende Januar gab es für die Schulkinder Zeugnisferien. Die Freude auf ein paar freie Tage ist immer groß, doch vorher sind alle gespannt, wie die Zeugnisse aussehen werden. Schulaufgaben gehören im Alltag ja zu einem Schwerpunkt in der Hortarbeit. Die Lehrer*innen vermitteln den Kindern im Unterricht die Themen, die im Lehrplan vorgegeben sind, so dass die Kinder sich bei den Schulaufgaben noch einmal damit auseinandersetzen und die Inhalte vertiefen können. Im Hort begleiten und unterstützen dann die Erzieher*innen die Kinder bei den Schulaufgaben und stehen ihnen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung. Evtl. Schulaufgaben noch beenden, Lesen üben, auf Arbeiten vorbereiten und ggf. bei manchen Dingen auch noch einmal etwas gemeinsam aufarbeiten und liegt in der Verantwortung der Eltern. Wie man hier sehen kann, werden die Kinder von einem guten Netz-

26 werk (Lehrer*innen, Erzieher*innen, Eltern) begleitet, von dem auch jede gespannt ist, wie die Zeugnisse ausfallen. Für die Erstklässler*innen gibt es nach dem ersten halben Jahr noch kein richtiges Zeugnis, aber da es wichtig ist ihnen zu zeigen, dass sie das erste Halbjahr gut bewältigt haben, erhalten sie eine Anerkennung, die sie stolz allen zeigen. Die Kinder der zweiten Klassen bekommen eine schriftliche Beurteilung, die zeigt, wie sie den Inhalt des Unterrichts bewältigen, wo ihre Stärken liegen und sie ggf. noch Unterstützung benötigen. Ab dem 3. Jahrgang gibt es Noten und die Kinder können leichter nachvollziehen, wo sie in den einzelnen Fächern stehen. In der 4. Klasse spiegelt das Halbjahreszeugnis evtl. schon wider, wie der weitere Schulweg aussehen könnte. Die Familien schauen ggf. jetzt schon welche weiterführende Schule für die Kinder in Frage kommt. Doch jetzt können erst einmal alle stolz auf die Zeugnisse sein, vor allem die Kinder, auf die von ihnen erbrachten Leistungen, die Eltern auf ihre Kinder, die die Anforderungen der Schule mit ihrer Unterstützung gut gemeistert haben und die Hortmitarbeiterinnen, die die Kinder gut begleitet haben und ihnen hilfreich zur Seite standen. Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit? Das war in diesem Winter die große Frage bei den Kindern. Die Weihnachtszeit kam und es war kein Schnee da. Dann war Weihnachten und noch immer kein Schnee in Sicht. Als dann das neue Jahr angefangen hat, wurde der Schnee sehnsüchtig erwartet. Es wurden in den Gruppen auch schon die ersten Schneemänner gebastelt. Es gab dann Schneemänner, die aus Tonpapierresten geklebt wurden, Schneemänner, die mit einem Korken gedruckt wurden oder Watteschneemänner. Die Kinder haben Schneekristalle ausgeschnitten und an die Fensterscheiben geklebt. Mit Propsteikantor de Vries haben wir neue Schneelieder gesungen. Und dann hat es wirklich endlich geschneit!! Die Kinder kamen voller Freude in den Kindergarten und sagten, da nun ja der Schnee da sei könnten wir jetzt einen Schneemann bauen. Sie standen an den Gruppenfenstern und haben beobachtet, wie immer mehr Schnee auf den Boden fiel und auch wirklich liegen blieb. Jetzt waren die Kinder nicht mehr zu halten und wir mussten unbedingt raus in den Schnee. Also ab in den Schneeanzug, die 26 Mütze und Handschuhe an und los ging es. Wir haben die Po- Rutscher aus dem Keller geholt und sind an den kleinen Hügel oberhalb des Kahnteiches gegangen um schon mal eine kleine Rutschfahrt zu starten. Dann musste der Schnee natürlich sofort auf seine Beständigkeit getestet werden. Kann man damit schon einen Schneemann bauen? Oh ja, es ging sehr gut. Viele kleine und einige große Schneemänner entstanden innerhalb von kurzer Zeit. Aus kleinen Schneebällen wurden mit vereinten Kräften riesengroße Schneekugeln, die man nur mit Hilfe von mehreren Kindern noch weiter rollen konnte. as hat allen ganz viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf noch mehr schneereiche Tage.

27 St. Cosmas und Damian Zum Markte Kirchenvorstandswahlen in der Marktgemeinde Das Wahlbüro öffnet am 11. März in der Marktkirche von 9-18 Uhr! Jedes wahlberechtigte Gemeindeglied ab 14 Jahre hat in den vergangenen Wochen eine Wahlbenachrichtigungskarte bekommen. Sie können mit dieser Karte auch Briefwahlunterlagen anfordern, wenn Sie am Wahltag selbst verhindert sind. Kommen Sie wählen und bringen Sie bitte diese Karte oder ihren Personalausweis zur Wahl mit! Aus den 12 Kandidatinnen bzw. Kandidaten werden 6 KirchenvorsteherInnen gewählt! Jede/r Wahlberechtigte kann bis zu fünf Kreuze auf dem Stimmzettel machen. Der Stimmzettel ist auch gültig, wenn z.b. nur ein einziges Kreuz gemacht ist; er ist aber ungültig, wenn mehr als fünf Kreuze gemacht wurden. Mit den Kandidatinnen und Kandidaten können Sie am Sonntag, den 4. März, nach dem Familiengottesdienst um 10 Uhr beim Kirchenkaffe in der Marktkirche ins Gespräch kommen. Die Briefwahlunterlagen können an diesem Sonntag auch gleich direkt mitgenommen werden. Programm am Wahltag, den 11. März Uhr Gottesdienst - gestaltet von den KonfirmandInnen und Pfarrer Ralph Beims Uhr: Kirchenkaffee in der Marktkirche Uhr: Führung: Der Kirche aufs Dach steigen - zum Glockenstuhl und mehr Uhr: Führung auf den Nordturm der Marktkirche, inkl. Erklärung der Weule-Uhr Uhr: Marktkirchenführung Uhr: Turmblasen Uhr: Führung: Der Kirche aufs Dach steigen - zum Glockenstuhl und mehr Und: Wer wählt, hat am Wahltag von Uhr freien Eintritt auf den Nordturm der Marktkirche! Die KandidatInnen: Sabine auf dem Brinke-Stahl Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Fachkrankenschwester für Psychiatrie und Diakonin. Hobbies: Musik, Kunst, Kultur, Literatur, Singen in der Goslarer Kantorei, Leitung des Seniorenkreises, Mitarbeit im Besuchsdienst, Mitarbeit im Kirchenvorstand und im Diakonieausschuss, Mitarbeit als Hospizhelferin in der Trauerbegleitung. Ich möchte mir auch in Zukunft gemeinsam mit anderen Gedanken darüber machen, wie in der heutigen Zeit Gemeindearbeit aussehen muss, um die Menschen zu erreichen und für Kirche bzw. den christlichen Glauben zu interessieren. Engagieren möchte ich mich im Bereich der Diakonie, in der kirchlichen Arbeit mit älteren Menschen (60 plus) und SeniorInnen sowie dem gottesdienstlichen Bereich. Eine Bindung an die Marktgemeinde ergibt sich durch meine Mitarbeit in den oben genannten Tätigkeitsbereichen. Timo Sebastian Becker Ich bin in Goslar 1973 geboren, aufgewachsen, in der Marktkirche getauft und konfirmiert. Ich lebe mit meiner Familie in Goslar. Unsere Söhne (7 und 11 Jahre) haben die Kindertagesstätte Zum Markte besucht, der jüngere wird nach der Schule im Hort der Marktgemeinde betreut. Ich habe Interesse im Vorstand unserer Gemeinde mitzuarbeiten, da ich das persönliche Engagement an der Gemeindearbeit für notwendig erachte und ich zugleich für Freude und Zuneigung, die ich, insbesondere aber meine Kinder erfahren haben, danken möchte mit eigenem Einsatz. Mir liegt aus meiner familiären Situation insbesondere die Kindertagesstätte am Herzen. Entwicklung und Begleitung der Kinder in dieser Einrichtung möchte ich in den nächsten Jahren begleiten, im Übrigen würde ich gerne meine beruflich erworbenen Kenntnisse für die Gemeindearbeit einsetzen. Weitere ehrenamtliche Engagements: Mitglied des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Goslar und Umgebung Mitglied des Rotary Clubs Goslar-Nordharz. 27

28 Bastian Borkenhagen 40 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, ganzheitlich ungebundener Finanzplaner und Investmentberater. Hobbies: Kinder, Bildung, Brett-/Gesellschaftsspiele, Entwicklung und Förderung der Region. Auf Vorschlag von Frau Schoger (Leitung Kita Zum Markte) stehe ich gerne bereit die Gemeinde zu unterstützen. Im Vorstand könnte ich meine Erfahrung im Bereich der Finanzen einbringen. Gerne engagiere ich mich auch in der und für die Kita. Bindung zur Gemeinde besteht bereits seit Kindheit durch Pastor Fischer. Frauke Bremer 46 Jahre, Oberstudienrätin, Fächer: Ev. Religion, Mathematik. Ich engagiere mich seit meiner Jugend in verschiedenen kirchenmusikalischen Formationen, z.b. im Herzberger Kammerchor, in der Kantorei und verbinde meine pädagogische Berufswahl gerne mit musikalischen Projekten. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich davon überzeugt bin, dass die ehrenamtliche Gemeindearbeit ein wichtiger Baustein für eine lebendige, moderne und weltoffene Kirche ist. Gerne werde ich meine Kenntnisse, Fähigkeiten und meine Ideen für eine kreative und nachhaltige Gemeindearbeit zur Verfügung stellen. Die Marktgemeinde als Ort der Begegnung von Menschen, jedweder Herkunft, Überzeugung und Ideenwelt zu erhalten, auszubauen, der als Bindeglied zwischen Kulturen und Menschen aller Altersgruppen Raum fürs Handeln, Denken, für eine gelungene Verbindung von Glauben, Tradition und Kultur bietet. Undine Degen Ich bin 60 Jahre alt, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und ein Enkelkind. Ich arbeite halbtags als kaufmännische Angestellte in einem Büro in Vienenburg. Hobbies: Lesen / intensiver, kreativer Schriftverkehr mit meiner kranken Freundin / Engagement bei UNICEF. Ich kümmere mich gern um andere Menschen, kann gut zuhören und verfüge über ein ausgeprägtes Wir-Gefühl. Im ständig unpersönlicher werdenden Alltag halte ich die Kirche als Institution für wichtig und möchte mehr zum Erhalt beitragen als nur die Entrichtung meiner Kirchensteuer. Ich kann mir eine Mitarbeit in den Bereichen Kita oder Kunst vorstellen. Ich gehöre der Marktgemeinde seit 37 Jahren an, eins meiner Kinder wurde hier getauft, beide besuchten den Marktkindergarten und wurden in der Marktkirche konfirmiert. Lutz Dreyer 49, verheiratet 3 Kinder, Tischlermeister. Hobbies: Ski laufen, Lesen, GHC 09 (Hockeyclub Goslar), Rotary Club Nordharz, Tischler-Innung Goslar. Von der Taufe bis zur Hochzeit war die Marktkirche immer ein äußerst verlässlicher Partner für mich und dafür würde ich nun gerne etwas zurückgeben. Gerne würde ich mich im Bereich des Bauens und der Kunst in der Kirche engagieren, die ich als meine absolute Heimatkirche bezeichne. Carl-Friedrich Ludwig 66 Jahre, Elektromeister, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Interesse an alter Technik, alten Häusern. Hobbies: Schießsport im Vorstand der Priv. Schützengesellschaft, Kassenprüfer und div. Ausschüsse der Elektroinnung, seit ca. 35 Jahren im Kirchenvorstand. Ich kandidiere, um die Marktgemeinde auch nach vielen Jahren weiterhin zu unterstützen im Bereich Bauangelegenheiten, Kindergarten und Gottesdienst. 28

29 St. Cosmas und Damian Zum Markte Juliane Nothnagel 43 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (13 und 7 Jahre alt). Beruf: Technikerin im Garten- und Landschaftsbau. Interessen/ Hobbies/ Engagement: Natur / Wandern, Skifahren, Klettern, Lesen, Kinderkirche. Am sind mein Mann und ich von Frau Liebl in der Marktkirche getauft wurden. Da ich mich bewusst für die Taufe entschieden habe, habe ich eine enge Bindung an die Kirche und speziell an die Marktkirche. Seit dem Jahr 2010 bin ich im Team der Kinderkirche tätig. Dieses macht mir sehr großen Spaß. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, um mich noch mehr in die Gemeindearbeit einzubringen. Ich könnte mir vorstellen, mich in den Bereichen Kita und Gottesdienst zu engagieren. Detlef Pfeiffer 64 Jahre. Ich bin gebürtiger Goslarer, seit 2017 Witwer. Gerne würde ich mich in unserer Marktgemeinde ehrenamtlich engagieren und mich für die kommende Wahl des Kirchenvorstands zur Verfügung stellen. Ute Pötig geboren 1959, verheiratet, Gästeführerin in Goslar und im Harz 2. Interessen und Hobbys: Wandern, Lesen, Klavierspielen, Handarbeiten, Enkelkinder 3.Mir ist es wichtig, in der Gemeinde das Zusammenwirken verschiedener Generationen zu unterstützen. Ich sehe die Kirche als Ort der Begegnung, des Miteinanders und der Kultur. Mir ist der Gottesdienst wichtig als Anker für Menschen und als Impulsgeber zu Fragen des Lebens. Meine Interesse liegt überall dort, wo menschliches Zusammenwirken wichtig ist, also Gottesdienst, Kita, Kultur und Kunst. Annette Sprung-Reimann Alter: 58 Jahre, geschieden Beruf: Studienrätin Interessen/Hobbies: alles Historische, besonders auch die Geschichte der Stadt Goslar und ihrer Umgebung; Tanzen, Sport, Bewegung an der frischen Luft, Freude an der Harzer Natur; klassische Musik und Kirchenmusik. Die Möglichkeit, im Kirchenvorstand der Marktkirche mitzuarbeiten, ist mir eine Herzensangelegenheit. Die Marktkirche ist schon seit langem meine kirchliche Heimat, Kirche allgemein empfinde ich als meine geistige Heimat. In der Kirchenvorstandsarbeit würden mich die Bereiche Gottesdienst, Kirchenmusik oder Diakonie besonders interessieren. Hier sähe ich für mich Möglichkeiten, Menschen innerhalb und außerhalb der Gemeinde zu erreichen und den wichtigen gesellschaftlichen und humanitären Auftrag, den die Kirche hat, umzusetzen. Regine Wilde 68 Jahre, verheiratet, 2 Töchter, 1 Enkel, Kauffrau im Einzelhandel. Hobbies: Kunst, kreativ arbeiten, berufliches Hobby= Edelsteine, diakonische Aufgaben. Seit 12 Jahren arbeite ich im KV mit. In der Zeit war ich beteiligt am "Pilgerweg" und habe dazu den Schmuck entwickelt. Ebenso an den Schreiterfenstern am Westwerk, für die ich Glasanhänger entwarf, die in unserem Betrieb gefertigt wurden. Der Marktkirche bin ich von klein auf verbunden, durch Kindergarten und Konfirmation. Durch den Beruf meines Vaters, der als Uhrmachermeister die Turmuhr betreute, war schon immer eine enge Bindung. Ich möchte gerne weiter mich in der Gemeinde einbringen, Gottesdienste mit gestalten, ebenso im Kunstausschuss tätig sein, der Besuchsdienst ist mir wichtig und erfüllend. 29

30 Unsere KonfirmandInnen 2018 Für den klassischen Konfirmandenunterricht, der ca. 1 1/2 Jahre dauert und in Goslar von der Marktgemeinde mit Pfarrer Ralph Beims durchgeführt wird, haben sich in diesem Jahrgang 18 Mädchen und Jungen entschieden. Da in einem Fall eine besondere Bindung an die Neuwerkkirche besteht und einige Konfirmanden zu St. Peter /Sudmerberg gehören, feiert die Gruppe gleich drei Konfirmationen. Die 3 Konfirmationsgottesdienste finden am Samstag, 5. Mai statt: Uhr, Neuwerkkirche Michelle Schebek, Trebnitzer Platz 4 Hallo, hallo - schön dass du da bist! Seit vielen Jahren gibt es die Möglichkeit für Mütter, Väter, sich mit ihren Kindern im Amsdorfhaus zur Krabbelgruppe zu treffen. Veränderungen in der Zusammensetzung des Kreises sind natürlich, denn die Kinder werden ja älter und gehen mit drei Jahren in die Kita oder auch schon früher in die Krippe. Die Chance sich selbst in einem großen ansprechenden Raum mit altersgerechtem Spielzeug zu organisieren wurde immer gerne wahrgenommen. Das Angebot gibt es auch weiterhin! Jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 9.30 Uhr bis 11 Uhr können sich Eltern mit ihren Kindern im Amsdorfhaus, Dorothea von Borchers Str. 14 treffen. Nach Absprache kommt gerne eine Erzieherin aus der Kita Zum Markte mit einigen Kindern und/oder Pfarrerin Karin Liebl zur Programmgestaltung vorbei. Bitte sprechen Sie uns an! Marina Schoger (Kita zum Markte, 20150) oder Karin Liebl (22922) Uhr, Marktkirche Leni Rosemarie Bollmann, Hirschlerweg 7, Clausthal-Zellerfeld Amon Hillebrecht, An der Abzucht Marlene Sophie Hudjetz, Wislicenusstraße 17 Noel Jonathan Jäger, Konsul-Adam-Weg 8a Ronja Junge, Am Hüttenberg 3 Tobias Junge, Am Hüttenberg 3 Leony Lambertsen, Kösliner Straße 31 Janina Plieske, Fillerbrunnen 80 Sidney Sophie Schachtschabe, Bozener Straße 12 Maximilian Siegmund, Kattenberg 24 Adrian Yannik Thulke, Am Hüttenberg Uhr, St. Peter / Sudmerberg Hanna Marie Bönig, Lorenz-Biggen-Weg 2 Thure Brumm, Gut Ohlhof 4g Justin Caracciolo, Kurt-Schumacher-Allee 24 Natalie Meyer, Kreuzburger Weg 14 Lars Ole Puder, Konrad-Adenauer-Ring 23 Linus Schulte, Gut Ohlhof 10h Programm des Seniorenkreises Amsdorfhaus, mittwochs, von Uhr März: : Die Kinder der Kita Zum Markte kommen zu uns : Fr. Rolker: Heiteres Gedächtnistraining April: : Klön- und Spielnachmittag : Fr. Ribbe: Bilder aus Amerikas Westen : Fr. Gechter: Tänze im Sitzen : Fr. Rolker: Heiter bis wolkig Februar: : Fr.Ribbe: Sicherheit für Senioren im Alter : Propsteikantor Gerald de Vries singt mit uns : Fr.Prüssner: Die Kanzel in der Marktkirche : Klön-und Spielnachmittag : Fr. Rolker: Das meist kopierte Kunststück der Welt 30

31 St. Cosmas und Damian Zum Markte Für Sie ansprechbar in der Marktgemeinde Propst Thomas Gunkel (Pfarrbezirk Nord), Kaiserbleek 4 Tel Fax gunkel@marktkirchegoslar.de Pfarrerin Karin Liebl (Pfarrbezirk Süd) Geschäftsführung Kaiserbleek 5 Tel Fax liebl@marktkirchegoslar.de Pfarrer Ralph Beims Kircheneintrittsstelle, Tourismus Kaiserbleek 5 Tel Fax ralph.beims@lk-bs.de Gerald de Vries Propsteikantor Tel gerald.de.vries@lk-bs.de Xandra Sienknecht Gemeindesekretärin Kaiserbleek 5 Tel Fax Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag und Freitag jeweils Uhr! gemeindebuero@marktkirchegoslar.de Alexander Hinkel Küster Mobil 0176 / Dieter Schütze Vorsitzender des Kirchenvorstandes und des Diakonieausschusses Tel Marina Schoger Leiterin der Kita Zum Markte Tel Dorothea-Borchers-Str. 15 info@kita-zum-markte.de Heike Keil Koordinierung Gästeservice Tel Gruppen und Kreise Soweit nicht anders angegeben, finden die folgenden Veranstaltungen im Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14, statt. Hausmeister und Küster: Alexander Hinkel, Mobil 0176 / Kinder und Jugendarbeit Krabbelkäfer, für Kinder bis 3 Jahre, jeden 2. und 4. Di. im Monat (Pfn. Karin Liebl) KinderKirche, für 5-11-jährige Kinder, Sa, Uhr (Pfn. K. Liebl und Team) (St. Stephani), (Marktkirche), (St. Stephani) VorkonfirmandInnen, Di., 14-täglich Uhr (Pfarrer Ralph Beims) KonfirmandInnen, Di. 14-täglich Uhr (Pfarrer Ralph Beims) Kirchenmusik Dienstagsspatzen, für 4-7-jährige Kinder, Di Uhr (Franziska de Vries) Dienstagsrotkehlchen, für 8-12-Jährige, Di Uhr (Franziska de Vries) Bläseranfänger, Di Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Posaunenchor, Di Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Goslarer Kantorei, Fr Uhr (Propsteikantor Gerald de Vries) Frauenhilfe, Di., monatlich Uhr (Ulla Baensch, Tel ) (20.03., , und ) Seniorenkreis, Mi Uhr (Sabine auf dem Brinke-Stahl, Tel s.adbrinke.stahl@googl .com) Theologischer Gesprächskreis, Do., monatlich Uhr (Propst i.r. H. Liersch) (01.03., und ) Harzer Tauschring Arbeit gegen Arbeit, jeden 1. Do. im Monat um Uhr Grundlagentraining, Mi Uhr (Gabi Bues, Tel ) Weitere Ansprechpartner/innen Gästeservice in der Marktkirche: Heike Keil (Tel ) Kirchenführungen: Ute Pötig (Tel , ute.b.poetig@web.de) Marktkirchenbibliothek: Propst i.r. Helmut Liersch (Tel ) Webmaster: Hartmut Hädrich (Tel , hartmut.haedrich@web.de) Öffnungszeit der Marktkirche: täglich Uhr 10 Minuten zur Marktzeit - Wort und Musik : freitags Uhr Kircheneintrittsstelle in der Marktkirche: freitags Uhr und sonntags Uhr Kirchenführungen: montags und samstags um Uhr Öffnungszeit des Nordturms der Marktkirche: täglich Uhr für Gruppen nach Vereinbarung (Tel ) Wir danken für Ihre Spende auf folgendes Konto: Marktgemeinde Goslar, IBAN: DE BIC: NOLADE21 HIK 31

32 Auf den nächsten Seiten stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstände der Gemeinden St. Stephani, St. Johannes und St. Peter vor. St. Stephani Stephanie Bindig-Reichardt 51 Jahre, Lehrkraft an den BBS Goslar-Baßgeige/ Seesen, verheiratet 2 eig. Kinder ( 22 u. 19 Jahre alt) und einen Pflegesohn (17 J.). Mit der St. Stephani Gemeinde fühle ich mich seit sehr vielen Jahren eng verbunden und so habe ich bei vielen unterschiedlichen Projekten/ Gruppen / Gottesdiensten und Fahrten mitgewirkt. Der tiefe Einblick in die Gemeindearbeit und die persönlichen Beziehungen zu vielen Menschen ermöglichen es mir, im Kirchenvorstand bedürfnisorientiert zu handeln. Hier liegt mein Fokus besonders bei den Kindern und ihren Familien, der Konfirmandenarbeit (KFS), sowie der Verknüpfung von traditionellen und modernen Werten. Mireille Bothe 47 Jahre, Hotelfachfrau, ledig, eine elfjährige Tochter. Hobbys und Interessen: Reisen, Fotografieren, Lesen, Wandern. Seit 6 Jahren bin ich im KV in St. Stephani und möchte auch die nächsten Jahre in meiner Gemeinde, der ich seit meiner Taufe passiv und aktiv in vielerlei Hinsicht verbunden bin, dazu beitragen, dass es ein aktive und fortschrittliche Kirchengemeinde ist und bleibt. Die Fortführung des KFS liegt mir sehr am Herzen und damit natürlich auch Impulse zu geben, junge Menschen für "Kirche"- für St. Stephani- zu begeistern. Es gilt eine gute Mischung zu finden, zwischen Bewahren und neu Gestalten und den Mitgliedern der Gemeinde, Menschen dieser Stadt und auch Gästen zu zeigen: St. Stephani ist eine lebendige Kirchengemeinde! Oliver Haack 39 Jahre, Physiotherapeut in Goslar, verheiratet, 2 Töchter (7 und 10 Jahre). Hobbies: Da wir eine positiv verrückte Handballerfamilie sind, zählt dies zu meinen größten Hobbies. In einer so wichtigen Institution wie der Stephanikirche sollte es keinen Engpass in der Besetzung des Kirchenvorstandes geben. Nur dann können die vielen in der Gemeinde anfallenden Arbeiten auf viele Hände verteilt und gemeinsam erledigt werden. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, um einen größeren Einblick in Kirche zu bekommen und viel Neues kennenzulernen. Mit persönlichem Engagement freue ich mich auf die Mitgestaltung am Gemeindeleben. Lutz Hellmann 56 Jahre, Qualitätsdisponent in der Stahlindustrie, seit 34 Jahren verheiratet, zwei erwachsenen Kinder. Hobbies: Akkordeon spielen, Singen, Motorrad fahren, Handwerken und Angeln. Ich habe in der Stephanigemeinde meine neue geistliche Heimat gefunden und habe dort Menschen kennengelernt, die mir das Gefühl der Zugehörigkeit schenken. Ich möchte das Leben unserer Gemeinde mitgestalten und meine Fähigkeiten und mein Wissen zum Wohle der Kirchengemeinde mit einbringen. 32

33 Kirchengemeinden St. Stephani, St. Johannes, St. Peter Kerstin Knuth 47 Jahre, ich bin Studienrätin an Sonderschulen und arbeite als Förderlehrerin im Rahmen der Inklusion in einer Grundschule und einer Oberschule; verheiratet, 1 Tochter (10) Meine Hobbies sind Singen und Schreiben. Seit 2010 singe ich im Stephanie-Chor und dieser liegt mir besonders am Herzen. Als Jugendliche habe ich in Dörnten in der Kinder- und Jugendarbeit mitgearbeitet und organisiert. Seit der Taufe meiner Tochter 2009 hier in der Stephanie-Kirche fühle ich mich der Gemeinde verbunden und möchte wieder aktiv ein Gemeindeleben mitgestalten. Dr. Volker Paul 72 Jahre, Pensionär (Dipl.- Chemiker und Berufspädagoge), verheiratet, vier erwachsene Kinder, sieben Enkelkinder. Hobbies: Reisen, Fotografie und Lesen - soweit mir hierfür meine Prioritäten Familie und zwei Fachwerkhäuser in Goslars Altstadt Zeit hierfür lassen. Ich wünsche mir, dass in unserer Gesellschaft Christsein, Glaube und Kirche attraktiver werden und (wieder) eine bedeutendere Rolle einnehmen. Auf dem Wege zu diesem Ziel messe ich insbesondere der Jugendarbeit einen hohen Stellenwert bei. Hier sehe ich einen wichtigen Schwerpunkt meiner Mitarbeit im KV. Matthias Schulze 54 Jahre, Tischler und Sozialpädagoge, verheiratet, 2 Kinder, Hobbies: Reisen, Wandern, aktiv. Mitglied in der Feuerwehr, Deutsche Geschichte Seit meiner Jugend bin ich aktives Mitglied in der Gemeinde. Die KFS-Arbeit in St. Stephani hat meinen beruflichen Werdegang bis heute stark beeinflusst. Um das KFS auch weiterhin zu ermöglichen, habe ich mich vor vielen Jahren dazu entschlossen, aktives Mitglied im Kirchenvorstand zu sein. Gerne würde ich diese Aufgabe durch Ihre Unterstützung für weitere 6 Jahre fortführen. Christin Wiesjahn 71 Jahre, früher Buchhändlerin, dann Hausfrau, Mutter und Großmutter, verheiratet. Im Kirchenvorstand bin ich seit 12 Jahren. Ich betreue die Gruppe Offene Kirche und den Bücherflohmarkt in der St. Stephani Kirche, bin Gemeindebriefausträgerin und engagiere mich in der Konfirmanden-Elternarbeit. Außerdem singe ich in der Goslarer Kantorei und bin auf den Goslarschen Höfen tätig. Meine langjährige Erfahrung als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Gemeinde, möchte ich gern weiter einsetzen. Der christliche Glaube und die vertrauensvolle Gemeinschaft in der Kirchengemeinde ist mir wichtig. St. Johannes Sybille Bachmann 47 Jahre, MTRA und Grundschullehrerin, verheiratet, zwei Kinder im Alter von 14 und 12 Jahren. Hobbys und Interessen: Gospelchor, Walken, Fitness und Familienreisen. Meine Motivation im Kirchenvorstand mitzuarbeiten liegt darin begründet, dass ich in der Kirche kraft meiner Kreativität und meines Glaubens etwas bewegen möchte. Seit 2009 gestalte ich aktiv die Kinderkirche und würde diese gern wieder in der St. Johanneskirche in Ohlhof fest etablieren. Regina Deike 63 Jahre, verheiratet, 1 Kind; ich wohne seit 1979 in Ohlhof. Hobbies: Basteln, Handarbeiten, Wandern, Lesen. Durch unseren Sohn kam ich zum Konfirmanden-Ferien-Seminar, fuhr einige Jahre als Teamer mit. Seit 2006 bin ich im Kirchenvorstand tätig, später auch in unserem Basarkreis. Soziale Projekte sind unser Anliegen, in den letzten Jahren unterstützen wir unser Konfirmanden-Ferien-Seminar, was mir auch heute noch besonders am Herzen liegt. Mit und für Jung und Alt zu wirken, war und ist auch heute noch für mich wichtig. 33

34 Irene Engels 55 Jahre, Pädagogische Mitarbeiterin in der Grundschule Astfeld, verheiratet, 3 Kinder im Alter von 32, 29 und 17 Jahren. Hobbies und Interessen: Handarbeiten, Basarkreis, Kirchenchor, Tanzen, Gemeindeleben. Meine Motivation für den Kirchenvorstand zu kandidieren liegt darin, dass ich dazu beitragen möchte, das Leben in der Kirchengemeinde aufrecht zu erhalten, daran mitzuwirken und es zu gestalten. Ich könnte mir vorstellen, mich in der Kinder- oder Seniorenarbeit zu engagieren oder sie mitzuorganisieren. Bettina Feuerpfeil 58 Jahre, Raumausstatterin, Seit 38 Jahren verheiratet, 4 Kinder Interessen: seit 1998 Mitglied im KV St. Johannes, seit mehr als 20 Jahren im Kirchenchor St. Johannes Durch die Konfirmandenzeit meiner Kinder bin ich zur Kirchenvorstandsmitarbeit gekommen. Damals war ich der Meinung, wer etwas geändert haben will, der muss auch bereit sein, etwas zu tun. Diese Meinung vertrete ich auch heute noch. Ich bin nicht der große Redner, aber ich weiß, wenn mir etwas gefällt, oder auch nicht gefällt, und das trägt zur Meinungsfindung des KV bei. Ich stelle mich zur Wahl, damit der KV auch weiterhin erfolgreich, in der jetzt schwierigen Umbauphase der Gemeinden, für unsere Gemeinde arbeiten kann. Sven Rogge 45 Jahre, Chemiearbeiter, gelernter Elektroinstallateur, verheiratet, 2 Kinder (Mädchen 13 Jahre, Junge 15 Jahre). Hobbies: Fußballjugendtrainer, Griechische Landschildkröten, im Vorstand vom Förderverein Gut Ohlhof. Meine Interessen liegen überwiegend bei der Jugend. Ich möchte versuchen, Impulse zu geben, um die Jugendarbeit in der Gemeine wieder zu beleben, sie nicht zu vergessen und mehr einzubinden. Ulrike Schulze 59 Jahre, Finanzbeamtin, verwitwet, zwei Töchter und zwei Enkelkinder. Hobbies: Walken, Lesen (gerne historische Romane), als Prädikantin Gottesdienste gestalten Ich kandidiere wieder für den Kirchenvorstand, weil es mir wichtig ist, gerade in einer Zeit, die große Veränderungen mit sich bringt, für unsere Gemeinde Verantwortung zu übernehmen und die Zukunft mitzugestalten. In 12 Jahren Kirchenvorstandsarbeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass man viel erreichen kann, wenn man sich für seine Überzeugungen einsetzt und bereit ist, dafür zu kämpfen. Besonders wichtig ist es mir, dass regelmäßig Gottesdienste gefeiert werden, die die Gemeinschaft in unserer Gemeinde stärken und die Kraft geben, die vielfältigen Aufgaben im Alltag zu bewältigen. Die Wahl in St. Stephani findet am 11. März in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Gemeindehaus, Obere Kirchstraße 4, Goslar statt. Die Wahl in St. Johannes Ohlhof findet am 11. März in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Kirchenzentrum, am Ohlhöfer Marktplatz statt. Die Wahl in St. Peter findet am 11. März in der Zeit von 11 bis 17 Uhr im Gemeindehaus, Sudmerbergstraße 97a statt. 34

35 St. Peter Kirchengemeinden St. Stephani, St. Johannes, St. Peter Sabine Friedrich 64 Jahre, pensionierte Lehrerin, verheiratet. Hobbies und Interessen: puzzeln, mit der Enkeltochter spielen, reisen. Seit 1994 gehöre ich dem Kirchenvorstand von St. Peter an und war in den letzten Jahren auch die Vorsitzende. Es war in diesen Jahren nicht immer leicht, ein aktives Gemeindeleben zu erhalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nun stehen kirchenpolitische Veränderungen bevor und ich würde gerne mit neuem Schwung und guten Ideen dazu beitragen, dass die St. Peter Gemeinde weiter lebendig bleibt und vielen eine christliche Heimat bietet. Gunter Kleinhans 61 Jahre, Steuerberater, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Interessen: über 40 Jahre im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Goslar Stadt, Spaß habe ich am Lesen, bin gerne mit dem Fahrrad oder Motorrad unterwegs, meine Sehnsucht gilt dem Fjäll in Lappland. St. Peter befindet sich derzeit in einer Umbruchphase. Die begonnene Zusammenarbeit mit der Gemeinde St. Johannes möchte ich gerne weiter mitgestalten. Michael Heger 43 Jahre, Softwareentwickler, verheiratet, 3 Kinder. Hobbies und Interessen: Familie, IT, Radfahren, Faustball, Musik, seit 1997 aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Goslar, seit 2015 Kirchenvorsteher in Goslar Sudmerberg. Seit wir in Sudmerberg wohnen, spielt die St.Peter-Kirche in unserer Familie eine große Rolle. Hochzeit, Taufen, Kindergottesdienste, Laternenumzüge es wäre noch viel mehr zu nennen. Daher war es im Jahr 2015 keine Frage, den dezimierten Kirchenvorstand personell zu verstärken und durch die Mitarbeit etwas zu bewegen. Meine Ziele sind die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Gemeinde St. Johannes und die Festigung bzw. der Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit insbesondere im Kindergarten und Hort. Wir im Kirchenvorstand sollten auch viele andere zur Mitarbeit motivieren und immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse und Fragen der Gemeindemitglieder haben. Jenna Prencipe 33 Jahre, Sozialpädagogin, verheiratet, 1 Kind (3 Jahre alt). Hobbies und Interessen: Lesen, Wandern, Kino. Meine Motivation mich für die Wahl zum KV aufstellen zu lassen war, dass ich mich mehr für die Kirche engagieren wollte und dies als gute Möglichkeit sehe. Durch meinen Sohn sind mir vor allem die Kinder wichtig, diese würde ich vor allem im Fokus behalten wollen. Anke Schönert 50 Jahre, Dipl.-Oecotrophologin, geschieden, 3. Kinder (7/8/17 J.). Hobbies und Interessen: Ich bin gern in der Natur, mache Sport und hab Freude am Kochen u. Backen mit Kindergruppen. Familie, Freunde und der persönliche Kontakt mit anderen Menschen sind mir sehr wichtig. Ich engagiere mich gern in sozialen Bezügen u. bei Aktivitäten in Schule, Kirchengemeinde, Sportverein Seit 2011 wohne ich mit meinen Kindern in Sudmerberg, wo ich selbst aufgewachsen bin und mein christlicher Glaube seine Wurzeln hat. Meine Kinder und ich haben hier in St. Peter in den zurückliegenden sechs Jahren erfahren, wie schön es ist, wenn christliche Werte lebendig werden: In Kindergarten, Hort, Kindergottesdienst, in Familiengottesdiensten, den Gemeindefesten, durch (Kinder)Kirchenchor, Konfirmandenarbeit, KFS-Team uvm. Deshalb möchte ich gern im Kirchenvorstand gemeinsam mit anderen daran weiterarbeiten, dass ein lebendiges Gemeindeleben entsteht, wo sich alle Altersgruppen einbezogen fühlen und der Glaube auf ganz unterschiedliche Weise spürbar wird. Ich freue mich auf die Herausforderung, neue Wege zu gehen. 35

36 Gemeinsame Gottesdienste in St. Johannes und St. Peter 36 Konfirmation in St. Peter: 4.5., 16 Uhr: Rüstgottesdienst mit Heiligen Abendmahl, Pfarrer Ralph Beims, Pfarrer Andreas Jensen 5.5., 15 Uhr: Konfirmation, Pfarrer Ralph Beims, Pfarrer Andreas Jensen

37 Kirchengemeinden St. Stephani, St. Johannes, St. Peter 37

38 Regelmäßige Termine in St. Johannes und St. Peter Montag 14:00 Uhr Seniorenkreis Frau Kasnitz, Tel :30 Uhr Posaunenchor* Herr Gründer, Tel Dienstag Konfirmandenunterricht 15:30 Uhr, 16:30 Uhr und 17:45 Uhr nach Absprache 19:30 Uhr Basarkreis an jedem 1. und 3. Dienstag im Monat Frau Deike, Tel Mittwoch Spiele-Nachmittag für Erwachsene 15:00 Uhr 18:00 Uhr 14-tägig ( / / / / / ) Herr Lange, Tel :00 Uhr C h o r Frau Vogt, Tel :00 Uhr Chorprobe der Happy Voices Frau Schreiber, Tel Donnerstag 14:00 Seniorenkreis Frau Speer, Tel :30 Uhr Töpferkreis an jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat Frau Ludewig, Tel Freitag 9:30 Uhr Seniorengymnastik Frau Peter, Tel *: Bei Interesse am Posaunenchor St. Peter wenden Sie sich bitte an Herrn Zebrowski, Tel

39 in St. Johannes: G e m e i n d e b ü r o (Di Uhr) Frau Christiane Dorstewitz Telefon 05321/22974 gsjohannes@t-online.de P f a r r e r Andreas Jensen Telefon 05321/22647 Andreas.Jensen@k-bs.de Ev.- luth. Kirchengemeinde St. Peter Sudmerbergstraße 97a Goslar Telefon 05321/22974 Pfarrer Andreas Jensen Telefon 05321/22647 So sind wir zu erreichen in St. Peter Diak. Besuchsdienst Carla Kleinhans Ahornweg Küsterin Andrea Barthold Sudmerbergstr Gemeindebüro Ines Czauderna Sudmerbergstr. 97A Bürozeiten: Mittwoch 8:00-11:00 Uhr / Donnerstag 14:00-17:00 Uhr Kirchenvorstand: Vorsitzende: Sabine Friedrich Ginsterbusch Gunter Kleinhans Ahornweg Birgit Peter Eschenweg Michael Heger Ulmenstieg Anke Schönert Weißdornweg Evang. Kinder-garten mit Hort Frau Ebeling Kiefernbrink37 Tel Pfarrer JENSEN Tel.Nr.: FAX: Pfarramt-st.peter@t-online.de 39

40 Kirchengemeinde St. Stephani Wir sind für Sie ansprechbar: Gemeindebüro Obere Kirchstraße 4, Goslar Gemeindesekretärin Christiane Dorstewitz Di, Do, Fr Uhr und Do Uhr Tel Fax Vorsitzender des Kirchenvorstandes Horst Schmidt Am Klusteich 5, Goslar, Tel Pfarrer Andreas Jensen Obere Kirchstraße 4, Goslar Tel Kirchenvögtin Andrea Barthold Erreichbar über unser Gemeindebüro Wer mitmacht, erlebt Gemeinde Montags Montagskreis (nach Verabredung) Dietlinde Fero, Tel Dienstags Gesprächskreis Gott und die Welt Uhr monatlich, Pfarrer Andreas Jensen, Tel Mittwochs Offene Kirche 15 Uhr jeden letzten Mi_woch im Monat zur Einteilung für den Folgemonat, Christin Wiesjahn, Tel Besuchsdienstkreis Uhr monatlich Töpferkreis Uhr jeden 1. und 3. Mittwoch i. M., Christiane Dorstewitz, Tel Donnerstags Chor Uhr Annette Krieger, Tel Hauskreis, 1. Donnerstag im Monat Uhr Elke Motzkus, Lämmerstr. 5, Tel Integrationsberatung Daniela Berger Di, Uhr, Do Uhr und nach Vereinbarung in der Oberen Kirchstraße 4 Tel.: d.berger@diakonie-braunschweig.de Öffnungszeiten der Stephanikirche Mo Uhr Di, Mi Uhr Fr, Sa Uhr u Uhr So Uhr, am 2., 4. u. 5. Sonntag im Monat auch Uhr Unsere Bankverbindung: Kirchenverband Goslar IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK Verwendungszweck: St. Stephani Unsere Gottesdienste Seien Sie herzlich eingeladen, zu unseren Stephanigottesdiensten jeden Samstag um 18 Uhr in schlichter Form in St. Annen jeden ersten und dritten Sonntag im Monat um 11 Uhr in der Stephanikirche Gerne laden wir Sie auch in die Feiern im unseren Pfarrverbandsgemeinden St. Johannes in Ohlhof, jeden Sonntag um 11 Uhr, und St. Peter in Sudmerberg, zu besonderen Familiengottesdiensten und an Festtagen ein. 40

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42 Kirchenvorstandswahlen in Neuwerk Das Wahlbüro öffnet am 11. März im Remter, Rosentorstraße 27, von 9-18 Uhr! Aus den 8 Kandidatinnen bzw. Kandidaten werden 5 KirchenvorsteherInnen gewählt! Jede/r Wahlberechtigte kann bis zu vier Kreuze auf dem Stimmzettel machen. Der Stimmzettel ist auch gültig, wenn z.b. nur ein einziges Kreuz gemacht ist; er ist aber ungültig, wenn mehr als vier Kreuze gemacht wurden. Die Kandidatinnen und Kandidaten können Sie am Sonntag, den 25. Februar bereits beim Klostercafé um 15 Uhr kennenlernen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Um 17 Uhr feiern wir gemeinsam Abendgottesdienst, den der Kirchenvorstand vorbereitet hat. Die Briefwahlunterlagen können an diesem Sonntag gleich mitgenommen werden. Am Wahltag, Sonntag, den 11. März 2018, feiern wir um 10 Uhr Gottesdienst in der Neuwerkkirche, anschließend sind Sie eingeladen zur Stimmabgabe bei Kaffee und Tee im Remter. Die KandidatInnen: Heidemarie Ahlemeyer 71 Jahre, verwitwet, 2 Söhne, 2 Enkel, Arzthelferin im Ruhestand. Meine Hobbies sind Kochen, Bücher lesen, Rasenmähen, Äpfelernten, Catering beim Verein für Natur- und Umwelthilfe, Bridgespielen, Englischlernen. Seit 6 Jahren gehöre ich zum Kirchenvorstand der Neuwerkgemeinde. Ich leite den Spielekreis und bringe mich ein im Besuchsdienst, bei der Gruppe Wein, Weib und Gespräch und nehme an Seniorenfahrten teil. Besonderes Interesse hat für mich die Ökumene. Hier möchte ich mich gern noch mehr einsetzen. Der Kontakt mit Menschen, den ich durch die Arbeit in der orthopädischen Praxis meines Mannes gewohnt war, liegt mir am Herzen. Mein Wohnund Arbeitsbereich lag 33 Jahre lang im Schatten der Neuwerkkirchtürme. Es wäre für mich eine große Freude wieder in den Kirchenvorstand der Neuwerkgemeinde gewählt zu werden. Beate Bergener Alter: 58 Jahre, Handelsassistenin, berufstätig. Seit 18 Jahren gehöre ich dem Kirchenvorstand der Neuwerkgemeinde an. Die vielfältigen Aufgaben, die in der Gemeindearbeit anfallen, empfinde ich immer noch als spannend und herausfordernd. Zu meinen Schwerpunkten in den letzten Jahren gehörte der Haushaltplan, bei dem mir ein verantwortungsbewusster und nachhaltiger Umgang mit den Finanzen der Gemeinde sehr wichtig war und weiterhin ist. Außerdem gehörten die Organisation sowie die Mithilfe bei verschiedenen Aktionen in der Gemeinde dazu. Ich möchte mich auch weiterhin mit meinen Ideen und Fähigkeiten einbringen und mithelfen das Gemeindeleben in unserer " Wir-Gemeinde" zu gestalten. Hannelore Goerz geboren 1956 in Göttingen, verheiratet, habe zwei erwachsene Söhne und eine Enkeltochter. Ich bin Erzieherin und arbeite in der Kinderund Jugendhilfe der AWO. Meine Hobbys sind: Verbundenheit mit der Natur, wandern, Rad fahren, Schwimmen, Singen im Chor, Gesellschafts- und Kartenspielen in Gemeinschaft Wenn ich in den KV gewählt werde, möchte ich im Prozess des Gestaltungsraums mitwirken und Ideen entwickeln, wie wir Menschen für ein lebendiges Miteinander begeistern können, in welcher Form auch immer. Diese Themen möchte ich diskutieren und weiterentwickeln: Neue Formen der Gottesdienste / modernere Lieder / andere Zeiten. Themen besetzen, die die Menschen bewegen. Christlich-soziales Engagement fördern und leben. Missionieren, für den christlichen Glauben werben. mit anderen Gemeinden zusammenarbeiten, um unsere Kräfte und Aktivitäten zu bündeln! 42

43 Kirchengemeinde Neuwerk Angelika Hammer Ich bin 65 Jahre alt und habe fast 40 Jahre als Krankenschwester gearbeitet. Die Ausbildung absolvierte ich in Dannenberg. Seit 20 Jahren gehöre ich der Neuwerkgemeinde an. Mit meiner Berentung habe ich mich aktiv in die Gemeinde eingebracht, zunächst im Besuchsdienst und seit gut 6 Jahren leite ich den Handarbeitskreis. Auch im Kreis der Handaufleger fühle ich mich gut aufgehoben. Ich mag Menschen und Herausforderungen und bringe mich gern für ein gemeinsames Neuwerk ein. Gabriele Radeck-Jördens Vor gut 25 Jahren zog ich in die schöne Kaiserstadt Goslar, und nach 45 intensiven Berufsjahren genieße ich den Ruhestand. Gerade eben bin ich 65 Jahre alt geworden und lebe nach 25 Ehejahren inzwischen glücklich mit Katze allein. Ich liebe meine Familie, meine Freunde und meinen Garten. Ich lese sehr gerne und bin eine leidenschaftliche Briefeschreiberin. Schon seit 1994 gehöre ich unserem Kirchenvorstand an und im September habe ich dessen Vorsitz von Ulrike Kulmann übernommen. Das ist viel Arbeit aber sie macht auch Freude. Besonders am Herzen liegen mir ein wirklich gutes Miteinander und der Erhalt unserer Traditionen. Deshalb bringe ich mich ein bei Gottesdiensten, halte Andachten und kümmere mich gern um den einzelnen Menschen und einige Gruppen. Stefan Roblick 58 Jahre, verheiratet, Lebensmitteltechnologe (Dipl.-Ing.) ehrenamtlicher Gemeindekurator Familienmensch, Kleinkunstfreund, Chormitglied bei Pop-Chor n Goslar e.v., zum Schützenfest aktiv bei der PSG, in der Neuwerkgemeinde aktiv seit 2000, Leitung des Männerkreises 50+ und seit 2014 tätig als Gemeindekurator mit den vielfältigsten Aufgaben. Ich kandidiere erneut für den Kirchenvorstand Neuwerk, da mir die Gemeinde nach wie vor am Herzen liegt. In den vergangenen Jahren vertrat ich die Gemeindeinteressen schon in verschiedenen kirchlichen Gremien und will die Gemeinde auch in dem neu zu gründenden Kirchengemeindeverband (KGV) entsprechend vertreten. Ich arbeite im Bau- und Haushaltsausschuss, in Gottesdiensten, sowie bei Pfingsten in Goslar, den Kirchenseiten und der Romanischen Stunde mit und möchte dies auch weiterhin tun. Jutta Schober 62 Jahre, verheiratet, Realschulrektorin Hobbies: Lesen, Tennis spielen, Socken stricken, Wandern (besonders gern auf dem Jakobsweg in Nordspanien) Mitglied der Goslarer Kantorei, Kuratoriumsmitglied in der Stiftung Maria in Horto, ab März Vorstandsmitglied des Fördervereins der Marktkirche Goslar. Ich glaube - auf Latein credo - ist eine Aussage, die stark mit Kirche verbunden ist. Credo kommt von cor dare oder auf Deutsch Das Herz geben. Wem gebe ich mein Herz? Einer Person oder Idee, der ich vertraue, auf die ich baue. In diesem Sinne glaube ich nicht nur, sondern bin davon überzeugt, dass ich mich gerne im Kirchenvorstand engagiere und mitarbeiten möchte. Ich bin ein Mensch, der gern organisiert, sich auch mit bürokratischen Fragen herumschlägt, daher werde ich mich neben dem Bereich der Kirchenmusik an verschiedenen Stellen einbringen können. Holger Zietz Alter: 52 Jahre, ledig, ein Sohn Beruf: Verlagsangestellter Hobby: Fotografie und Technisches Hilfswerk Eine Kirche für alle eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Vom Baby bis ins hohe Alter sollen sich alle in den Gemeinden aufgehoben fühlen. In persönlich guten, wie in persönlich schlechten Zeiten die Kirche ist mehr als nur ein paar nette Sonntagsreden. Ich bin für eine funktionierende Ökumene Für diese Ziele möchte ich mich auch weiterhin im Kirchenvorstand einsetzen. Ich fühle mich in der Neuwerk-Gemeinde Zu Hause. 43

44 Ostergottesdienst ist um 8 Uhr! Nach dem überaus positivem Zuspruch im letzten Jahr feiern wir auch in diesen Jahr unseren Osterfrühgottesdienst zu einer gemäßigten Zeit: 1. April, 8.00 Uhr in der Neuwerkkirche! Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Frühstück und netten Gesprächen ins Kloster Neuwerk eingeladen. Damit wir für das Osterfrühstück planen können, bitten wir Sie sich bis zum 22. März anzumelden (Tel ). Ostermontag, den 2. April 2018 feiern wir gemeinsam mit der Marktgemeinde um Uhr in der Marktkirche. Basar vom Kreativkreis April ab Uhr! Es werden viele schöne handgefertigte Dinge angeboten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Kloster Neuwerk in der Stadt Die Stiftung Kloster Neuwerk Maria in horto knüpft an die zurückliegende klösterliche Tradition an. Ihr Ziel ist es, christliches Leben im gemeindlichen Bereich zu fördern und in den ehemaligen Klostergebäuden eine Stätte der Einkehr und der geistlichen Begegnung zu schaffen. Am Sonntag, dem 29. Juli 2018 bieten wir Ihnen wieder die Gelegenheit, uns besser kennenzulernen. Ab 15:00 Uhr sind wir beim Klostercafé in den Gemeinderäumen und ab 17:00 Uhr beim Abendgottesdienst in der Neuwerkkirche wieder für Sie vor Ort. Wir freuen uns auf Sie! Wenn Sie unsere Arbeit auch finanziell unterstützen möchten, können Sie das gern tun, wir danken Ihnen von ganzem Herzen. Stiftungskonto Kloster Neuwerk Maria in horto Volksbank Nordharz eg, Goslar / IBAN DE Bis zu einem Spendenbetrag von 200,- EUR wird Ihr Überweisungsbeleg steuerlich anerkannt. Für Spenden, die diesen Betrag übersteigen, erhalten Sie eine Spendenquittung. Stiftung Kloster Neuwerk Maria in horto Rosentorstraße 27, Goslar 44

45 Kirchengemeinde Neuwerk Für Sie ansprechbar in Neuwerk Pfarrerin Karin Liebl Tel Fax karin.liebl@lk-bs.de Gemeindebüro Rosentorstraße 27 Tel Xandra Sienknecht Pfarramtssekretärin neuwerkkirche-goslar@t-online.de Giesela Hartung Pfarramtsassistentin Susanne Gebel Pfarramtsassistentin Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Donnerstag und Freitag Uhr Gruppen und Kreise auf einen Blick Montag: 9.30 Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeitsgruppe (14-täglich) fällt aus Uhr Kreativkreis (1x im Monat) Uhr Wein, Weib und Gespräch Dienstag: Uhr Klosterfrauen (1x im Monat) Uhr Kirchenaufsichtstreffen Uhr Besuchsdiensttreffen Mittwoch: Uhr Frauenkreis (1x im Monat) Uhr Piano-Forte (wöchentlich) Erwachsenen-Flötengruppe der Propstei Uhr Männerkreis Donnerstag: Uhr Arbeitskreis Handauflegen Freitag: Uhr Spielenachmittag Samstag: Uhr Gehörlosen-Seniorentreff Gabriele Radeck-Jördens Vorsitzende des Kirchenvorstandes Tel Radeck-joerdens@ t-online.de Stefan Roblick Gemeindekurator Tel stefan.roblick@lk-bs.de Eleonore Bastian Küsterin Tel Alle Veranstaltungen finden im Kloster Neuwerk statt. Eingang: Rosentorstraße 27 Ev.-luth. Kirchengemeinde Neuwerk Rosentorstraße 27, Goslar, Telefon: , Fax: , Möchten Sie für den Erhalt unserer Kirche spenden? Neuwerkkirche Goslar, Sparkasse Goslar/Harz BIC: NOLADE21GSL IBAN: DE Öffnungszeiten der Neuwerk-Kirche Ab März: Montag bis Freitag: 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Am Wochenende bitte den aktuellen Aushang beachten! 45

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47 FreiwilligenAgentur Goslar - ein Projekt der Diakonie Was macht eine Freiwilligenagentur? Diese Frage begegnet uns immer wieder. Ein Grund für uns, (in den Kirchenseiten) über die Aufgaben der Freiwilligenagentur in Goslar zu berichten und darzulegen, warum ehrenamtliches Engagement die Lebensqualität verbessert - die eigene und die anderer Menschen. Wir beginnen mit den Vorteilen ehrenamtlichen Engagements: Aufbau sozialer Kontakte, auch generationsübergreifend Kennenlernen interessanter Tätigkeitsfelder Strukturierung des Alltags Vorteile gegenüber Mitbewerbern um eine Arbeitsstelle Freude und Anerkennung Diese Punkte motivieren uns, gute Arbeit in der Freiwilligenagentur zu leisten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern den Weg zum Engagement zu ebnen: Wir beraten interessierte Menschen, informieren über mögliche Einsatzfelder und vermitteln in soziale und gemeinnützige Einrichtungen. Ebenso unterstützt die Freiwilligenagentur Engagierte bei der Umsetzung von Ideen und Vorhaben. Marc Brink Schuldnerberater Die Einsatzfelder sind vielfältig. Wir nennen einige Beispiele: Kinder und Jugendliche - Hausaufgabenbetreuung, Leselernhilfe in Schulen. Senioren - Besuchsdienste, Freizeitangebote in Seniorenheimen Menschen helfen Menschen - Patientenhilfe, Sanitätsdienst, Präventionsarbeit, Mithilfe bei Veranstaltungen Kultur - Besucherbetreuung, Bücher-Ausleihe, Bemalen von Zinnfiguren Die Freiwilligenagentur initiiert und begleitet Projekte, in denen sich Freiwillige engagieren können: Walderlebnispfad, Flüchtlingshilfe, Vorlesen in Kitas, Besucher auf vier Pfoten, Neubürgermappen. Bürgerinnen und Bürger, die neu nach Goslar gezogen sind und Kontakte knüpfen wollen, gerade in den Ruhestand getreten sind oder einfach Zeit verschenken möchten, finden durch die Freiwilligenagentur das richtige ehrenamtliche Engagement: FreiwilligenAgentur Goslar Wohldenberger Straße 22-23, Goslar Telefon: info@freiwilligenagentur-goslar.de Öffnungszeiten: Mo Do Uhr, Fr Uhr Tel.-Sprechzeiten: Mo-Do 9-12 Uhr, Mi auch Uhr 47

48 Domstraße Goslar Telefon: 05321/1350 Öffnungszeiten: Di - Fr 9-17 Uhr Sa Uhr Bitte beachten Sie unsere monatlichen Angebote auf unseren mobilen Werbeträgern! 48

49 Das kann die Homepage Kirche in Goslar ist in Bewegung! Die erste Ausgabe unserer "Kirchenseiten", die Sie nun in den Händen halten, ist dafür ein Beleg. Die vier evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Frankenberg, Markt, Neuwerk und St. Stephani präsentieren einen gemeinsamen Gemeindebrief. Mit diesen Worten gingen die Kirchenseiten im März 2014 an den Start und erfreuen sich seitdem großer Beliebtheit in Goslar. Durch ansprechenden Farbdruck, veredeltes Papier und gemeindeübergreifende Inhalte, haben sie eine große Leserschaft gewonnen. Es gibt jedoch schon seit ca. 12 Jahren in den Gemeinden Markt und Neuwerk eine Ergänzung der Kirchenseiten die Homepages der Gemeinden. Die Seite von Neuwerk war die erste und ging 2005 an den Start, die Marktgemeinde ging ein Jahr später online. Nach anfänglichen 39/19 (Markt/Neuwerk) Zugriffen pro Tag, wird heute mehr als 300/220- mal (Markt/Neuwerk) pro Tag zugegriffen, d.h. die Seite wird ca. alle 3 min (Markt) bzw. 4 min (Neuwerk) aufgerufen, gerechnet für einen 16 h Tag (ohne Nacht). Warum betreiben wir eigentlich eine Homepage und was kann dieses Medium? Einer ganze Reihe der Kirchenfreunde in Goslar, vornehmlich den Älteren, ist die Nutzung der Homepage meistens (noch) fremd. Man verlässt sich auf die GZ. Deshalb sollen an dieser Stelle die Möglichkeiten und Vorzüge dieses Mediums einmal detaillierter vor Augen geführt werden. Die Homepage enthält den gesamten Originalinhalt der Kirchenseiten, auf der Titelseite steht die Version zum Download bereit. Dadurch erweitert sich die Leserschaft kolossal, denn man kann die Inhalte dadurch auch in New York, Tokio, den Fidschi-Inseln, aber sogar auch in Jürgenohl, Hahndorf, Sehlde und Oker empfangen und lesen. Auch wenn man die Kirchenseiten gerade einmal verlegt oder bereits entsorgt hat, kann man im Netz noch nachschauen. Das ist aber nicht der einzige und eigentliche Zweck der Homepage. In der Homepage sind Artikel zu finden, welche nicht in den Kirchenseiten vorhanden sind, z.b. von Veranstaltungen zwischen den Erscheinungsterminen der Kirchenseiten. Umfangreiche Artikel sind möglich. In der Homepage ist die Bekanntgabe von kurzfristigen Änderungen von Terminen und Veranstaltungen immer möglich. Aktuelle Informationen sind unter Aktuelles zu finden. Besondere Informationen werden in der Laufschrift angezeigt. Alle Termine sind aufgelistet, Gottesdienste in chronologischer Reihenfolge auf der Titelseite. In den veröffentlichten Artikeln befinden sich im Allgemeinen erheblich mehr Fotos, die häufig in Galerien mit Aufnahmen pro Veranstaltung zusammengefasst sind. Dadurch gewinnt man einen besseren Eindruck vom Geschehen. Auch von Konzerten sind entsprechende Fotos vorhanden. Das Internet lebt von Bildern. In den Homepages sind grundsätzliche Informationen zu den jeweiligen Kirchengebäuden enthalten. So sind Bildergalerien der Kirchen vorhanden, bei Neuwerk ist außerdem eine ausführliche Chronik der der Kirche und des Klosters vorhanden. Das Leben im Kloster und das Geläut sind mit besonderen Beiträgen aufgeführt. Auch das Gemeindeleitbild ist zu finden. Bei Markt nimmt die Marktkirchenbibliothek einen wichtigen Platz ein. Auch die Entstehungsgeschichte der neuen Orgel ist lückenlos mit Bildern und Text dokumentiert. Die Cosmas-und-Damian-Fenster, sowie die Türme und Glocken sind zu finden. In der Marktseite sind Flyer in 9 verschiedenen Fremdsprachen zu finden, eine wertvolle Hilfe für Gäste aus dem Ausland, deren Erstkontakt zu uns heute häufig über das Internet läuft. Beide Internetseiten verfügen über Archive, in welchen besondere Veranstaltungen aus der Vergangenheit gespeichert sind. So findet man bei Markt z. B. noch die Auftritte von Eugen Drewermann, Armin Müller Stahl u.a., aber auch den Besuch der Maus in der Marktkirche. Über die Kunstausstellungen, welche in der Marktkirche stattfanden, ist ebenfalls noch einiges gespeichert. Bei Neuwerk sind Berichte von Churchwalk-Konzerten, Gemeindefesten und leider auch von leidvollen Ereignissen, welche die Gemeinde trafen, zu finden. Bei Neuwerk haben die Themengottesdienste der Gruppe Wein, Weib und Gespräch, die Romanische Stunde und der Madrigalkreis separate Bereiche. Ziel der Archive ist es, ein Gemeindegedächtnis zu schaffen. Weiterhin gibt es ein Archiv, in dem alle Gemeindebriefe und Kirchenseiten seit 2011 vorhanden sind. Der Speicherplatz im Netz beträgt fast 10 GB pro Gemeinde, dadurch ist es theoretisch möglich ca DIN A4 Seiten zu speichern. Fotos brauchen jedoch erheblich mehr Speicherplatz. Es gibt also noch viel Platz für zukünftige Informationen. Es ist anzunehmen, dass sich das Medium Internet immer schneller entwickelt. Ob diese Entwicklung immer von Vorteil ist, bleibt abzuwarten. Aber trotzdem: Schauen Sie doch mal rein Hartmut Hädrich (Webmaster der Markt- und Neuwerkgemeinde) 49

50 50 Internet:

51 Frauen. Mach t.kirche - unter diesem provokanten Titel stand in diesem Jahr der Frauengottesdienst, zu dem die Pfarrerinnen Melanie Grauer, Karin Liebl, Annemarie Pultke und Dagmar Reumke, eingeladen hatten. Es ging um 50 Jahre Frauenordination in der Landeskirche Braunschweig. Schon in ihrer Begrüßung machte Pfarrerin Liebl deutlich, dass es ein Kampf war, bis die ersten Pfarrerinnen im April 1968 von Landesbischof Heinze ordiniert wurden. Aber selbst danach gab es noch zwei kleine Einschränkungen. Bei einer Eheschließung musste die Pfarrerin die Berufstätigkeit aufgeben und es gab in den Kirchenvorständen ein Vetorecht gegen die Besetzung der Pfarrstelle mit einer Frau. Erst 10 Jahre später wurde die vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern im Pfarrberuf von der Landeskirche Braunschweig beschlossen. Pfarrerin Reumke gab einen geschichtlichen Abriss und es war spannend zu hören, dass Pfarrerinnen während des zweiten Weltkrieges die Aufgaben ihrer männlichen Kollegen, die eingezogen oder gefallen waren, übernehmen durften aber nachdem es wieder genügend männliche Pfarrer in den Gemeinden gab, wurde es ihnen wieder untersagt. Selbst 1957 durften Frauen mit der gleichen theologischen Ausbildung wie die Kollegen, noch keine Gottesdienste und andere Amtshandlungen abhalten. So forderten die Theologiestudentinnen immer vehementer eine Frauenordination. Wie in jedem Frauengottesdienst wurde nach dem nachdenklichen Teil, zu kreativen Handeln aufgefordert. Drei Stationen luden ein, selbst aktiv zu werden. Bei der Fotostation konnte man sich zum Thema: Wie gestalte ich Kirche? mit entsprechenden Utensilien fotografieren lassen. Die Fotos konnten nach dem Gottesdienst mitgenommen werden. Eine andere Station bot an, sich Gedanken zum Thema: Was ist mir an einer Pfarrerin wichtig? zu machen. Die 3. Station suchte Impulse zum Thema: Wie machen wir Kirche. Wie macht ihr Kirche? Alle Stationen luden zum Gedankenaustausch ein. Es kamen viele Denkanstöße zusammen, die den Pfarrerinnen einen Fundus an Anregungen bieten. Die Pfarrerinnen Reumke und Grauer machten in ihrer Dialogpredigt deutlich, wie sich das Bild in ihrer Gemeinde gewandelt hat. Sie stellten schmunzelnd fest, dass die Gemeinde St. Georg, seit dem Weggang der beiden Pfarrer, jetzt voll in Frauenhand (2 Pfarrerinnen, eine Kantorin, und eine Diakonin) ist. Heute sind viele Frauen in den Kirchenvorständen und Gremien aktiv, nur in den Führungspositionen gibt es noch auffällig mehr Männer. Schon Jesus scharte nicht nur die 12 Jünger um sich, sondern Frauen, die ihn begleiteten und seine Botschaft unterstützten. Im Tauf- und Missionsbefehl heißt es: Geht hin, tauft und lehrt... Heute gibt es viele Lektorinnen und Prädikantinnen ohne die Gottesdienstversorgung undenkbar wäre. Es geht also darum, wo der Geist Gottes uns hinsendet, Frauen wie Männer. Dieses Einbringen mit unterschiedlichen Talenten von Frauen und Männern bereichert das Leben in den Kirchengemeinden. Kirche lebt bis auf den heutigen Tag von der Vielfalt der Gaben mit denen die Menschen gesegnet sind. Wichtig ist die Anerkennung, die gegenseitige Akzeptanz und der Wille miteinander etwas gestalten zu wollen. Frau Maike Ostermann begleitete den Gesang der Gemeinde einfühlsam auf der Orgel. Die Gesangsgruppe Bee Queens, unter der Leitung von Frau Dahlke- Kammerhoff, erfreute die GottesdienstbesucherInnen mit gut ausgewählten Liedern. Nach Gebet und Segen endete dieser eindrückliche Gottesdienst mit den Dankesworten an alle Mitwirkenden und Helfenden. Beim anschließenden Neujahrsempfang blieb Zeit zum Gedankenaustausch in fröhlicher Runde. Birgit Peter 51

52 Marktstraße 21, Goslar Telefon: / Notruf Schlüsseldienst: 0171 /

53 Hauptamtliche Pfarrerinnen der Propstei Goslar 50 Jahre Ordination von Frauen in unserer Landeskirche war uns Anlass, einmal festzuhalten, welche Theologinnen bisher in unserer Propstei gewirkt haben. Die Zahl der Pfarrerinnen, die in der Propstei Goslar ihren aktiven Dienst versehen haben, ist noch relativ überschaubar. In der folgenden Aufstellung sind die Pfarrerinnen im Gestaltungsraum Goslar fett gedruckt. Die Kolleginnen, die aktuell im Ruhestand in verschiedenen Zusammenhängen mitarbeiten, sind nicht aufgeführt. Ebenso fehlen die Vikarinnen, die in der Propstei Goslar ausgebildet wurden. Renate Siedentop Gisela Deppe Bernhild Merz Marita Bleich Alt Wallmoden / Upen Jerstedt / Hahndorf, KHS-Seelsorge Jerstedt / Bredelem Hahndorf Karin Paschold Frankenberg Annegret Hahn St. Georg Sabine Zimmermann Othfresen Karin Liebl heute Marktgemeinde heute Neuwerk Annemarie Pultke heute Frankenberg Britta Busch St. Peter Kerstin Pustoslemsĕk St. Georg Bärbel Brückner St. Stephani Neuwerk Dagmar Janke Baddeckenstedt / Oelber / Rhene Dagmar Reumke St. Peter heute St. Georg Sabine Falke heute Schulpfarrerin Coordes-Bischof Christiane heute Baddeckenstedt / Oelber / Rhene Reich Kathrin heute Astfeld Melanie Grauer heute St. Georg Mittwoch, 4. April 17 Uhr, Braunschweiger Dom Festgottesdienst 50 Jahre Frauenordination in der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig 53

54 Anmeldetermin zum Konfirmandenunterricht: 7. Mai! Alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien mit dem Konfirmandenunterricht beginnen wollen, können am 7.Mai in den jeweiligen Gemeindebüros für den Konfirmandenunterricht angemeldet werden: von 18 bis 20 Uhr! Bitte das Stammbuch oder die Taufurkunde mitbringen! Wo melde ich mein Kind an? In der Regel werden Sie einen Brief von Ihrer Kirchengemeinde erhalten, in dem Ihr Kind zur Anmeldung zum Konfirmandenunterricht ihrer Heimatgemeinde eingeladen wird. Nun ist es aber so, dass Jugendliche immer wieder gerne Unterricht mit dem besten Freund / der besten Freundin machen möchten, die vielleicht in einer anderen Gemeinde beheimatet ist. Zudem ist vielleicht für manche Jugendliche die eine oder andere Form des Konfirmandenunterricht in besonderer Weise attraktiv oder eher abschreckend. Daher gibt es die Möglichkeit, sich unabhängig von der Heimatgemeinde bei einem der drei Goslarer Konfirmanden- Modelle anzumelden. Die folgende Übersicht kann bei der Wahl vielleicht eine Hilfe sein. Konfirmandenferienseminar (KFS) mit einjähriger Unterrichtszeit in der Frankenberger Gemeinde und in St. Stephani (in Kooperation mit St. Johannes / Ohlhof und St. Peter / Sudmerberg) Das KFS findet vom 3. Juli bis 25. Juli 2019 im Ahrntal in Südtirol statt, der wöchentliche Unterricht liegt jeweils im Zeitraum von September bis Juni (plus Konfirmationsvorbereitungen). in der Frankenberger Gemeinde: Leitung des KFS: Pfarrer Andreas Labuhn und Team Unterricht: ist in der Regel wöchentlich am Donnerstag in den Gemeinderäumen am Frankenberg mit Pfarrer Labuhn und Konfirmandenhelfern. Freizeiten: 3 Wochenenden in Wildemann, zu Beginn, vor dem KFS, vor der Konfirmation Konfirmation: Ende September 2019 in der Frankenberger Kirche in St. Stephani Leitung des KFS: Pfarrer Andreas Jensen und Team Unterricht: ist in der Regel wöchentlich und einstündig in mehreren Lerngruppen in den Gemeinderäumen in Stephani mit Pfarrer Jensen. Konfirmation: Ende August 2019 Anmeldung jeweils in den Gemeindebüros Konfirmandenunterricht - klassisch: Unterricht: September April 2020 Unterrichtszeit: Dienstags, 14-täglich von ca Uhr Ort: Im Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14 Unterrichtende: Pfarrer Ralph Beims und Team Freizeiten: 2 Wochenenden in Wildemann / Hohegeiß Konfirmationen: Frühjahr 2020 in der Marktkirche Anmeldung: In dem Markt-Gemeindebüro Konfi-Zeit in St. Georg: 4 Wochenendfreizeiten. Zwischendurch gibt es Konficlub mit Konfi-Spaß und Jugendgottesdiensten. Langzeitblock in den Osterferien und 4 Wochenendseminare in St. Georg und St. Kilian. Freie Wahl von Aktionen und Gruppen. Unterrichtende: Kathrin Lüddeke, Dagmar Reumke, Thomas Exner und Team. Anmeldung: Im Gemeindebüro St. Georg Anschriften: Propstei Goslar Silvia Martin, Propsteisekretärin Kaiserbleek 4 Tel martin@propsteigoslar.de Ev.-luth. Kirchenverband Goslar Gemeindehof 8 Tel Fax goslar.vs@lk-bs.de Evangelische Jugend Kathrin Lüddeke, Stadtjugenddiakonin Tel stadtjugenddiakonin-goslar@gmx.net Mario Riecke, Propsteijugenddiakon Tel / evj-goslar@t-online.de Diakoniestation Gemeindehof 8 Tel Fax Diakonische Beratungsdienste Obere Schildwache 6a Tel /34410 Goslarsche Höfe Okerstraße 32 Tel /

55 Freud und Leid in unseren Gemeinden Taufen Frankenberg Eileen Sanjabi, Dr.-Wachler-Weg 37 Melissa Ellen Wittek, V.-Garßen-Str. 8 Soheyla Farajnezhad, Rabeckbreite 7 Nasrin Sharifi Ghorveh, Gosestr. 10 Soroush Salari, Gosestr. 10 Lenia Mohammadi Bonahi, Franckstr. 20 Stephani Noah Eliah Tomkowiak, Bad Harzburg Felipe Zimmermann, Kornstr. 35 Emil Adam, Bürgermeister-Papen- Str. 47 Neuwerk Carina Marianne Eckert, Fliederweg 4 Trauungen Stephani Silvia Franke, geb. Schulze und Lars Franke, Gut Ohlhof 5c Neuwerk Insa-Henrieke Dargel, geb. Spors und Henrik Dargel, Hannover Goldene Hochzeit Marktkirche Joachim-Friedrich Hoppe und Ulrike Hoppe, geb. Hoheisel, Liebermannw. 8 Stephani Helga Schneider, geb. Bergmann und Gerhard Schneider, Zelterstr. 1 Diamantene Hochzeit Frankenberg Arno Avancini und Marga Avancini geb. Böker, Dr.-Wachler-Weg 31 Marktkirche Günter Voges und Sigrid Voges, geb. Sander, Von-Burgdorf-Str.11 Trauerfeiern Frankenberg Elfriede Lader geb. Worbs, 91 Jahre, Rammelsberger Str. 42 Heinz Lodahl, 89 Jahre, Zeppelinstr. 29 Annelise Segebarth, 89 Jahre, Frankenberger Plan 6 Ursula König geb. Just, 96 Jahre, Rammelsberger Str. 42 Anna Block geb. Siemens, 97 Jahre, Stauffen im Breisgau Stefan Gartner, 49 Jahre, Knochenhauerstr. 9 Roswitha Küppers geb. Wrüske, 77 Jahre, Claustorwall 18a Erna Gutsch geb. Knebel, 89 Jahre, Frankenberger Plan 6 Edith Thiel geb. Techner, 84 Jahre, Martin-Luther-Str. 1 Erna Menzel geb. Piofke, 92 Jahre, Rammelsberger Str. 42 Fred-Jürgen Flämig, 79 Jahre, Rammelsberger Str. 41 Heide Stens, 87 Jahre, Wislicenusstr. 7 Edith Gruppe geb. Ülzmann, 89 Jahre, Clausthaler Str. 56a Marktkirche Edith Lüderitz, geb. Öhlmann, 86 Jahre, Wallstr. 28 Gisela Werner, geb. Thiel, 92 Jahre, Kempten, früher Goslar Horst-Waldemar Wehlitz, 89 Jahre, Schwiecheldtstraße 8 Stephani Peter Beste, 48 Jahre, Bäckerstr 57 Gerda Bolm, geb. Kluge, 80 Jahre, Untere Kirchstr. 4 Karl-Heinz-Warnecke, 86 Jahre, Dr.-Wilhelm-Kempe-Str. 2 Horst Giersmann, 91 Jahre, Osterfeld 3 Wilhelm Lattemann, 77 Jahre, Mauerstr. 18a Jürgen Pankow, 76 Jahre, Martin-Luther-Str. 1 Ilsa Walker, geb. Kühl, 94 Jahre, Martin-Luther-Str. 2 St. Johannes Wilhelm Bosse, 82 Jahre, Beckmannweg 3 Reinhard Witzig, 67 Jahre, Dürerstr. 10 Friedhelm Giewald, 77 Jahre, Mörikeweg 11 Irmgard Speckmann, geb. Poppe, 87 Jahre, Helmut Schneider Weg 4, St. Peter Otto Schlüter, 83 Jahre, Ginsterbusch 18 Neuwerk Ursula Slawik, geb. Klotz, 70 Jahre, Goldene Aue 33 Rosemarie Schlösser, geb. Wille, 86 Jahre, Heynestraße 3 Max Meyer, 96 Jahre, Heinrich-Pieper-Str. 18 Renate Spiegel, geb. Karste, 71 Jahre, Stadtgarten 13 Franz Lauterberg, 88 Jahre, Klingestr. 1 55

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Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Wöchentliche Andachten: Freitags, 11.30 Uhr Marktkirche Wort und Musik - 10 Minuten zur Marktzeit Dezember Samstag, 2.12.

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