Bachelorstudium der Informatik. an der Universität Tübingen. Entwurf vom 12. Oktober 2009

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1 Bachelor Informatik WS 09/10 STUDIENPLANZUM BachelorstudiumderInformatik anderuniversitättübingen Entwurfvom12.Oktober2009 zubeschließenvonderstudienkommission indersitzungvom21.oktober2009 FürdasWintersemester2009/2010 Herausgeber:Prof.Dr.H.Klaeren PrüfungsausschussBachelorInformatik FakultätfürInformations u.kognitionswissenschaften Eberhard Karls Universität,Sand13,72076Tübingen Fax:(7071) Tel.:(7071) tuebingen.de 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Allgemeines StudienaufbauBScInformatik Informatik Mathematik Schwerpunktmodul Schlüsselqualifikationen AllgemeineHinweisezuStudienverlaufundzuPrüfungen AnmeldungspflichtfüralleVeranstaltungen Prüfungen Orientierungsprüfung Zwischenprüfung Bachelorprüfung Wahlpflichtmodule Maluspunkte EmpfohlenerStudienplanBScInformatik...11 Erstsemesterstundenplan AndereDokumente

3 VORBEMERKUNG InformatikistdieWissenschaftvonTechnikundAnwendungdermaschinellenVerarbeitungund ÜbermittlungvonInformationen.InformatikumfasstTheorie,Methodik,AnalyseundKonstruktion, AnwendungundAuswirkungendesEinsatzesvonSystemenzurErfassung,Verarbeitung,Übertragung,VerteilungundDarstellungvondigitalenInformationen.DieinformationsverarbeitendenSysteme,mitdenensichdieInformatikbefasst,dienenvonMenschengesetztentechnischenund nichttechnischenzwecken.dieinformatikistähnlichgegliedertwieanderewissenschaften,diesich mitkomplexenkünstlichensystemenbefassen.aufgrundihrerzielsetzungundarbeitsweiseist InformatikaucheineIngenieursdisziplin.DerGegenstandderInformatikistvielschichtig. EntsprechendweitgefächertsinddieTeildisziplinenderInformatik.Siekonzentriertsicheinerseits aufdieentwicklungvonanwendungsbereichsübergreifendenhardware undsoftwaresystemen, umfasstaberandererseitsanwendungsspezifischeteildisziplinen,wiebeispielsweisewirtschaftsinformatik,rechts undverwaltungsinformatikundmedizinischeinformatik,indeneninformatischeprinzipieneineüberwiegenderollespielen.dieseteildisziplinenbauenaufdenergebnissen derhardware undsoftware Entwicklungaufundbeschäftigensichschwerpunktmäßigmitder Konstruktion,ImplementierungundNutzungvoninformationsverarbeitendenSystemen. DanebengibtesvieleGebietederGeistes,Natur undingenieurwissenschaften,indeneninformatikgenutztwird.zunennensindhierbeispielsweisecomputergestützteentwicklungs undproduktionssystemefürverschiedeneindustriebereiche.wennsolchesystemewirksamwerdenundnützlichseinsollen,musseingestaltungsprozessstattfinden.informatikistalsomehralsnureinewissenschaftodertechnikfürsichselbst.ihredenkweisenundihrewerkzeugehabeninfastallegebietederwissenschaft,wirtschaftundtechnikeinganggefunden,diegeisteswissenschafteneingeschlossen.ganzebereichevonforschungundentwicklungwärenohneihrgedankengutundihre MitarbeitnichtaufdemStand,densieheuteerreichthaben,oderwärenerstgarnichtentstanden. DieInformatikistdaheralseineumfassendeBasis undquerschnittsdisziplinzuverstehen,diesich sowohlmittechnischenalsauchmitorganisatorischenundsozialenphänomenenundproblemen beiderentwicklungundnutzunginformationsverarbeitendersystemebeschäftigt.informatikerschließtdarüberhinausinallenbereichendernatur undgeisteswissenschaftenneuemethoden, Denk undarbeitsweisen. 3

4 1.ALLGEMEINES DasStudiumderInformatikimBachelorstudiengang(BScInformatik)gliedertsichindreiStudienjahre,diejeweilsimWintersemesterbeginnen.DasInformatik Studiumbereitetaufdieberufliche PraxisimBereichInformatikundverwandterDisziplinenvor.DieBachelorprüfungbildeteinen erstenberufsqualifizierendenabschlussdesinformatik Studiums,derinsbesonderefürpraktische undanwendungsbezogenetätigkeitsfeldergeeignetist.derinkapitel3beschriebenestudienplan gibtauskunftdarüber,wieeinstudiumderinformatikangelegtwerdenkann. UnabhängigvonderBewertungwerdenfürdieerfolgreicheTeilnahmeanStudien undprüfungsleistungengemäßdemeuropeancredittransfersystem(ects)leistungspunkte(lp)vergeben.im BSc StudiengangInformatikmüsseninsgesamt180LPerworbenwerden.Eswirdempfohlen,etwa 30LPproSemesterzuerwerben,wobeikleinereAbweichungenhiervonstundenplantechnischunvermeidlichsind.EinLPsollfüreinendurchschnittlichenStudenteneinemArbeitsaufwandvon30 Stunden,bezogenaufdasgesamteSemesterentsprechen. DieGrundlagefürdasStudiumliefertdie Prüfungs undstudienordnungderuniversitättübingen fürdiestudiengängeinformatik undbioinformatikmitakademischerabschlussprüfungderfakultätfürinformations undkognitionswissenschaften ;sieheabschnitt4 Formalia.Dervorliegende StudienplankonkretisiertdiesehinsichtlichDetailsdesLehrangebotsundderPrüfungen.BeibesonderendarüberhinausgehendenFragenkannderPrüfungsausschussumrechtsverbindliche Auskünftegebetenwerden. AktuelleAnkündigungenvonPrüfungsterminensowieweitereBekanntmachungendesPrüfungsausschusseswerdenamSchwarzenBrettdesVorsitzendendesPrüfungsausschussesBSc/MScInformatik/Bioinformatikausgehängt.DerPrüfungsausschussüberwachtdieEinhaltungallerFristen undschreibtdiestudierendenan,damitsieggf.rechtzeitigvorerlöschendesprüfungsanspruches einenantragauffristverlängerungmitangabevongründenstellenkönnen.derprüfungsausschuss entscheidetdanninderdarauffolgendensitzung,obdievoraussetzungenfüreinefristverlängerunggegebensind. 4

5 VorsitzenderdesPrüfungsausschussesBScInformatikistderzeit: Prof.Dr.H.Klaeren,Sand13,RaumB218,Tel.(07071) ,Fax(07071) Sprechstunde:Fr.9 11Uhr Vertreter: Prof.Dr.D.Huson Sand14,RaumC310a,Tel.(07071) ,Fax(07071) Sprechstunde:Mo.17 18Uhr EineBeratunginStudien undprüfungsangelegenheitenzumstudiumderinformatikwirddurchgeführtvon: HerrnJ.Behrend Sand13,1.OG,RaumB205,Tel(07071) ,Fax:(07071) Beratung:Do14 15Uhr Prüfungssekretariat(AnmeldungzuPrüfungen,Aus undabgabederprüfungspläne,etc.): FrauAngelikaHutt Sand13,1.OG,RaumB225,Tel.(07071) Sprechstunde:Di,Mi,Do Uhr,DiundDo Uhrsowienachtelefonischer Vereinbarung 5

6 2.STUDIENAUFBAUBSCINFORMATIK DerBSc StudiengangInformatikgliedertsichinhaltlichindieBereicheInformatik,Mathematik, NebenfachundSchlüsselqualifikationen.DiesewerdenimFolgendennäherbeschrieben: 2.1INFORMATIK DiedreiModuleInformatikI IIundTheoretischeInformatik( InformatikIII )führenindie GrundlagenderPraktischenInformatikundderTheoretischenInformatikein. InderVorlesung InformatikI werdenmethodenundhilfsmittelentwickelt,dieesgestatten,einproblemschließlichineinprogrammumzusetzen.hierbeiwirdauchdasprogrammierenerlerntundgeübt. In Informatik II werden Methoden zur objektorientierten Modellierung erlernt und die Entwicklung größerer Programme unter Verwendung von Bibliotheken und Frameworks geübt. Die theoretischen Grundlagen der Informatik werden in der Vorlesung Theoretische Informatik behandelt,wobeifragenausdengebietenberechenbarkeitstheorieundformale SprachenimVordergrundstehen. Die Vorlesung Algorithmen baut auf Informatik I III auf und behandelt Methoden zum EntwurfundzurAnalyseeffizienterundoptimalerAlgorithmensowiezurAbschätzungvon Speicher undzeitbedarf. Die Vorlesung Elektronik Entwurf behandelt die elektrotechnischen und physikalischen GrundlagenvonelektronischenSchaltkreisen. Die Vorlesung Logik und RT Entwurf beschreibt den Aufbau und die Organisation von Rechensystemen. DasGebietderTechnischenInformatikistdurcheinModul,bestehendauszwei2 stündigenvorlesungen,mitübungen,vertreten: DiebeidenVorlesungensindinhaltlichnichtvoneinanderabhängigundkönneninbeliebigerReihenfolgegehörtwerden. ImPraktikumTechnischeInformatiksollendietechnischenGrundlagenderDatenverarbeitung praktischkennengelerntwerden.improgrammierprojektsollendiemethodendessoftwareengineeringimrahmeneinesgrößerensoftwareprojektseingeübtwerden. Im4. 6.SemestersindWahlpflichtmodulevorgesehen,wieuntenbeschrieben. 6

7 2.2MATHEMATIK InderInformatikisteineguteMathematik Ausbildungunerlässlich,dahersinddiefolgendenMathematik VorlesungenmitÜbungenverpflichtendzubelegen: DievierstündigeVorlesung MathematikIfürInformatiker/Bioinformatiker mitübungengibteineeinführungindiediskretemathematikundlogikundbehandeltdieanalysis biszurdifferentialrechnungvonfunktioneneinervariablen(modulmathematiki). In der vierstündigen Vorlesung Mathematik II für Informatiker/Bioinformatiker mit ÜbungenwirddieAnalysismitderIntegralrechnungundAnwendungenfortgeführt.AußerdemwerdendieGrundlagenderlinearenAlgebra(Vektorräume,lineareAbbildungen,lineareGleichungssysteme)behandelt(ModulMathematikII). Die vierstündige Vorlesung Mathematik III für Informatiker/Bioinformatiker mit ÜbungensetztdielineareAlgebramiteinemSchwerpunktaufgeometrischenAnwendungen fortundbefasstsichaußerdemmitdermehrdimensionalenanalysis.(dievorlesungen MathematikI IIIfürInformatiker/Bioinformatiker könnendurchdievorlesungen Analysis I,II und LineareAlgebraI,II indermathematikersetztwerden).(modulmathematikiii) Die zweistündige Vorlesung Stochastik für Informatiker/Bioinformatiker, mit Übungen,gibteineEinführungindieWahrscheinlichkeitsrechnungunddiemathematischeStatistik.AlternativdazukannauchdieVorlesung NumerikfürInformatiker gehörtwerden. (ModulMathematikIV) 2.3SCHWERPUNKTMODUL DieWahleinesSchwerpunktmodulsimStudiumderInformatikalsBachelorstudienganghatspätestenszumBeginndeszweitenSemesterszuerfolgenundmussdemPrüfungssekretariatInformatik unverzüglichmitgeteiltwerden.dasschwerpunktmodulkann,soferneinentsprechendeslehrangebotvorliegt,auseinemderfolgendengebietegewähltwerden: Betriebswirtschaftslehre Biologie Chemie Geowissenschaften Linguistik Mathematik MedienwissenschaftfürInformatiker Medizin Philosophie Physik Psychologie Rechtswissenschaften Textwissenschaft 7

8 Volkswirtschaftslehre. FürandereSchwerpunktmoduleistdieGenehmigungdesPrüfungsausschussesbiszumBeginnder Vorlesungszeitdes3.Fachsemesterseinzuholen.DiesewirdinderRegelerteilt,soweitindiesen FächernentsprechendeAngebotevorliegen. ImSchwerpunktmodulmüsseninsgesamt16LPerbrachtwerden.DieInhaltefürdieeinzelnen SchwerpunktmodulesindimModulhandbuchbeschrieben(s.Abschnitt4 Formalia ) 2.4SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN Hiermüssenzweimal4LPinLehrveranstaltungenerbrachtwerden,diezudenSchlüsselqualifikationengezähltwerdenkönnen,wieetwa InformatikundRecht,oder Erfolgreichpräsentierenund moderieren. ZusätzlichistineinemderdreiGebietederInformatik(Praktische,TechnischeoderTheoretische Informatik)imdrittenoderviertenSemestereinProseminarabzulegen,beidemderStudierende übereinaktuellesinformatik Themaeinenetwa45 minütigenvortraghältundeineschriftliche Ausarbeitunghierzuanfertigt.SchließlichistimsechstenSemestereinSeminarabzulegen,beidem derstudierendeübereinaktuellesforschungsthemaeinenetwa45 minütigenvortraghältund eineschriftlicheausarbeitunghierzuanfertigt. 2.5ALLGEMEINEHINWEISEZUSTUDIENVERLAUFUNDZUPRÜFUNGEN Eswirdempfohlen,dieinKapitel3angegebeneZuordnungvonLehrveranstaltungenzuSemestern zubefolgen.anderereihenfolgensindauchmöglich.diesesindaberineigenerverantwortungdes Kandidatenzuorganisieren.AusdrücklichwirdaufmöglichezeitlicheÜberschneidungenzwischen Vorlesungen,ÜbungenundPraktikahingewiesen,diefürverschiedeneSemestervorgesehensind. DasStudiumistinModulenorganisiert.JedesModulmussmiteinerNoteabgeschlossenwerden. DieNoteeinesModulserrechnetsichalsdasnachLPgewichteteMittelderNotenderEinzelveranstaltungen.BeiUnklarheitenwirdunbedingtempfohlen,beimDozentennachzufragen.DieGesamtnotedesBachelorfachsInformatikergibtsichalsnachLeistungspunktengewichtetesMittelder NotenderModuledesBachelorstudiumsundderNotederBachelorarbeit.DasGewichtderBachelorarbeitinderGesamtnotebeträgt15LP. InderRegelwerdendiePflichtmodulewiefolgtgeprüft: ProseminarInformatik:Vortragwirdbenotet InformatikI:1 stündigeklausurnachdem1.semester InformatikII:1 stündigeklausurnachdem2.semester TheoretischeInformatik:1 stündigeklausurnachdem3.semester Elektronik Entwurf:1 stündigeklausurnachdemsommersemester Logik undrt Entwurf:1 stündigeklausurnachdemwintersemester MathematikI IVfürInformatiker:2 stündigeklausuramendedessemesters 8

9 2.6ANMELDUNGSPFLICHTFÜRALLEVERANSTALTUNGEN ImBachelorstudiengangbestehteineAnmeldungspflichtfüralleVeranstaltungen,dieeinemModul zugerechnetwerdensollen.dieanmeldungerfolgtonlineüberdasqis POS Systeminnerhalbder erstenvierwochendervorlesungszeit(ausschlussfrist). 2.7PRÜFUNGEN InderPrüfungsordnungwerdendrei Prüfungen beschrieben,diealsmeilensteineentlangdes Studiumsinterpretiertwerdenkönnen: 2.7.1ORIENTIERUNGSPRÜFUNG UmdieOrientierungsprüfungzubestehen,müssenStudierendedieModule InformatikI,IIunddie MathematikIoderTechnischeInformatik(Elektronik EntwurfplusLogik undrt Entwurf) erfolgreichabschließenunddiesdemprüfungsausschussmelden. WerdieOrientierungsprüfungnichtspätestensbiszumEndedes3.Semesterserfolgreichabgelegt hat,verliertdenprüfungsanspruch,esseidenn,diefristüberschreitungistvomstudierendennicht zuverantworten ZWISCHENPRÜFUNG UmdieZwischenprüfungzubestehen,mussdieOrientierungsprüfungbereitsbestandenseinundes müssendiefolgendenveranstaltungenerfolgreichabgeschlossensein: TechnischeInformatikoderMathematikI(dasjenigeModul,dasnichtfürdieOrientierungsprüfunggewähltwurde) TheoretischeInformatik PraktikumTechnischeInformatik Programmierprojekt MathematikII MathematikIII MathematikIV WerdieZwischenprüfungnichtspätestensbiszumBeginnderVorlesungszeitdes7.Semesterserfolgreichabgelegthat,verliertdenPrüfungsanspruch,esseidenn,dieFristüberschreitungistvom Studierendennichtzuverantworten BACHELORPRÜFUNG UmdieBachelorprüfungzubestehen,müssenStudierendedieZwischenprüfungbereitsbestanden habenunddiefolgendenmoduleerfolgreichabgeschlossenhaben: WahlpflichtmodulPraktischeInformatik(12LP) WahlpflichtmodulTheoretischeInformatik(8LP) WahlpflichtmodulTechnischeInformatik(8LP) WahlpflichtmodulInformatik(20LP) 9

10 Algorithmen(8LP) Schwerpunktmodul(16LP) WahlpflichtmodulSchlüsselqualifikationen(17LP) ZusätzlichzudiesenPrüfungsleistungenisteineBachelorarbeitzuerstellen.DieBachelorarbeit bestehtauseinempraktischenteil,einerschriftlichenarbeit(derbachelorthese)undeinemabschlussvortrag.zielderbachelorarbeitistes,diefähigkeitzurmitarbeitineinemprojektinwissenschaftoderindustrieimbereichderinformatikzubeweisen. 2.8WAHLPFLICHTMODULE SpätestensimdrittenJahrdesStudiumsmüssenWahlpflichtmoduleinInformatikundundein Schwerpunktmodulabsolviertwerden.NäheresdazufindetsichimModulhandbuch: ImWahlpflichtmodulPraktischeInformatikmüssenVeranstaltungenmitmindestens12 LPausdemBereich PraktischeInformatik belegtwerden. ImWahlpflichtmodulTheoretischeInformatikmüssenVeranstaltungenmitmindestens 8LPausdemBereich TheoretischeInformatik belegtwerden. ImWahlpflichtmodulTechnischeInformatikmüssenVeranstaltungenmitmindestens8 LPausdemBereich TechnischeInformatik belegtwerden. ImWahlpflichtmodulInformatikmüssenVeranstaltungenmitmindestens20LPausden Bereichen PraktischeInformatik, TheoretischeInformatik und TechnischeInformatik belegtwerden. ImSchwerpunktmodulmüsseninsgesamtmindestens16LPerworbenwerden. 2.9MALUSPUNKTE JedenichtbestandenePrüfungkannmindestenseinmalwiederholtwerden;BestandteilederOrientierungsprüfungdürfenaberhöchstenseinmalwiederholtwerden.Jedezweiteundnachfolgende WiederholungeinerPrüfungsleistungwirdalsMaluspunktgezählt.Studierende,dieinzweiaufeinanderfolgendenSemesterninsgesamtwenigerals30Leistungspunkteerworbenhabenunddieszu vertretenhaben,erhaltenzweimaluspunkte.diebachelorprüfunggiltalsendgültignichtbestanden, wenneinezahlvonsechsmaluspunktenüberschrittenwordenist. 10

11 3.EMPFOHLENERSTUDIENPLANBSCINFORMATIK ImBachelorstudiengangmüssendurchschnittlich30Leistungspunkte(LP)proSemestererworben werden.umdieszuerreichen,wirdfürerstsemesterderfolgendemindeststundenplanfürdas WS2009/10empfohlen: ERSTSEMESTERSTUNDENPLAN Mo Di Mi Do Fr 8h 10h 8h 10h MathematikI MathematikI 14h 16h 14h 16h Logik & RT Entwurf InformatikI 16h 18h InformatikI DieserStundenplanenthältVeranstaltungenmitinsgesamt20Leistungspunktenundsolltemit VeranstaltungenausdenWahlpflichtmodulen(z.B.Schlüsselqualifikationen)unddemSchwerpunktmodulsoergänztwerden,dassca.30LPerworbenwerden. EinBeispielstudienplanfürdasganzeStudiumfindetsichinderPrüfungs undstudienordnung (Hinweisdazus.nächsteSeite).AlternativzudendortangegebenenGrößenderWahlpflichtmodule indenbereichenpraktischeinformatik,theoretischeinformatik,technischeinformatikundsq könnenauchmodulemitanderengrößengewähltwerden,soferndieindiesemzusammenhang aufgeführtenmindestgrößeninpraktischerinformatik,theoretischerinformatikundtechnische Informatikabsolviertwerdenbzw.dieimModulhandbuchangegebenenGrößenfürdieeinzelnen BereichederWahlpflichtmoduleeingehaltenwerden. 11

12 4.FORMALIA AllgemeineGrundlageistdie Prüfungs undstudienordnungderuniversitättübingenfürdiebachelor undmasterstudiengängemitakademischerabschlussprüfungderfakultätfürinformations undkognitionswissenschaften.dieseordnungistam inkraftgetretenundbestehtaus einemallgemeinenteil(gemeinsamfürallebachelorstudiengängederfakultät),siehe undeinembesonderenteilfürdenstudiengangbachelorinformatik: tuebingen.de/fileadmin/uni_tuebingen/fakultaeten/infokogni/dokumente/ordnungen/fik_bscmsc_pruefstud_2008.pdf. tuebingen.de/fileadmin/uni_tuebingen/fakultaeten/infokogni/dokumente/ordnungen/inf_bscmsc_pruefstud_2008.pdf DieModulzugehörigkeitvonVeranstaltungenwirdimModulhandbuchgeregelt,dasfürdenStudiengangBachelorInformatikunterfolgenderURLabrufbarist: tuebingen.de/fileadmin/uni_tuebingen/fakultaeten/infokogni/dokumente/modulhandbücher/mhb_bsc_informatik_ pdf DasVorlesungsverzeichnisderUniversitätTübingenistonlineunterfolgenderURLabrufbar: HierfindetsichauchderEinstiegzumQIS POS System,indemsichBachelor Studierendeinnerhalb dererstenvierwochendervorlesungszeitzudenprüfungenanmeldenmüssen. 12

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