Bedienungsanleitung. 19 DSP Endstufen mit 2 bis 8 Kanälen und integrierter 8 8 DSP Matrix
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- Günter Holzmann
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1 Bedienungsanleitung 19 DSP Endstufen mit 2 bis 8 Kanälen und integrierter 8 8 DSP Matrix Die Endstufen der PA DSC Serie sind audiophile Class D Mehrkanal Endstufen mit integrierter 8 8 DSP Matrix. Sie bieten eine sehr hohe Klangqualität bei geringer Wärmeentwicklung und haben eine Auto ON/OFF Funktion pro Kanalpaar, um den Stromverbrauch im Ruhezustand SLEEP zu minimieren. Die Endstufen haben 8 symmetrische Line Eingänge und 8 Ausgänge. Je nach Modell sind 2 bis 8 Ausgänge als Lautsprecherausgänge mit je 100 Watt Leistung und die übrigen als symmetrische Line Ausgänge ausgeführt. Die Endstufen werden über Ethernet oder usb angeschlossen und mit der DSC Control Software am PC programmiert oder über Mediensteuerungen bedient. Der DSP bietet neben der 8 8 Mixer Matrix für jeden Ein und Ausgang zehn vollparametrische Filter, Delay bis 2 Sek., sowie Kompressoren und Limiter. Auf Wunsch erstellen wir gerne projektbezogene Presets. Die integrierten Limiter überwachen Spannung, Strom und Leistung an den Lautsprecherausgängen und verhindern Verzerrungen bei Übersteuerung. Die Verstärker sind zur Fernsteuerung mit einem Schaltkontakt für ON/OFF und VCA Eingängen für jeden Kanal zur externen Lautstärkeregelung ausgestattet. 1
2 Bedienungsanleitung 19 DSP Endstufen mit 2 bis 8 Kanälen und integrierter 8 8 DSP Matrix Inhalt Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Technische Daten alle Modelle... 4 Technische Daten modellabhängig... 5 Bedienelemente Front... 6 Bedienelemente Rückseite... 7 DSC Control Bediensoftware... 8 Netzwerkbefehle zur Steuerung der DSPs Reinigen der Lüftungsfilter Zubehör Blockschaltbild PA DSC Serie 2 bis 8 Kanal Externe Beschaltung der VCA Steuereingänge Maßzeichnungen PA DSC Serie Maßzeichnungen WP V / RP V / RP 1u und DV Modul PA 2100 DSC PA 4100 DSC PA 6100DSC PA 8100DSC Genauere technische Informationen finden Sie in den produktspezifischen Datenblättern und auf unserer Website: lautsprecher.de/verstaerker 2
3 Wichtige Sicherheitshinweise Bitte die folgenden Hinweise und diese Anleitung vor der Inbetriebnahme sorgfältig durchlesen und unbedingt beachten! An Bauteilen im Geräteinneren können hohe Spannungen anliegen, die im Fall einer Berührung zu lebensgefährlichen Stromschlägen führen können. ACHTUNG! Service und Reparaturen dürfen nur durch Fachpersonal erfolgen, öffnen Sie nicht das Gehäuse, es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages. Im Geräte inneren sind keine Bedienelemente oder Bauteile, die ein Öffnen des Gehäuses erfordern. Sollte das Gehäuse durch Fachpersonal geöffnet werden, muss das Gerät vorher vollständig von der Netzspannung getrennt sein. THIS UNIT MUST BE EARTHED! Der Anschluss an das Stromnetz erfolgt mit dem mitgelieferten Netzkabel. Eine beschädigte Anschlussleitung darf nicht repariert werden. Das Gerät muss unbedingt geerdet sein! Niemals den Schutzkontakt des Netzsteckers isolieren. Die Netzsicherung befindet sich im Geräteinneren. Die Netzsicherung darf nur durch eine Ersatzsicherung mit dem selben Wert ersetzt werden. Auf keinen Fall die Netzsicherung überbrücken oder durch einen höheren Wert ersetzen. Die Betriebsspannung muss mit der örtlichen Netzspannung übereinstimmen. Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit und Nässe. Das Gerät darf nicht im Regen, in der Nähe von Wasser, Badewanne, Wasch becken, Küchenspüle, Swimmingpool oder in feuchten Räumen betrie ben werden. Keine mit Flüssigkeit gefüllten Gegenstände wie Vasen, Gläser, Flaschen etc. auf das Gerät stellen. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung sowie die unmittelbare Nähe von Heizkörpern, Heizstrahlern oder ähnlichen Geräten. Wenn das Gerät plötzlich von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wird, kann sich im Geräteinner en Kondenswasser bilden. Vor dem Einschalten so lange warten, bis das Gerät Raumtemperatur angenommen hat. Zum Schutz des Gerätes bei Gewitter oder wenn es längere Zeit nicht beaufsichtigt oder benutzt wird, sollte der Netzstecker gezogen werden. Dies verhindert Schäden am Gerät aufgrund von Blitzschlag und Spannungsstößen im Stromnetz. Das Gehäuse kann im Betrieb erhöhte Temperaturen annehmen und sollte deshalb nicht berührt werden. Sorgen Sie für ausreichende Belüftung des Gerätes. Bei unsachgemäßem Einsatz erlischt der Garantieanspruch! Haftungsausschluss LB haftet nicht für Schäden an Lautsprechern und anderen Geräten, die durch Fahrlässigkeit oder nicht bestimmungsgemäßem Einsatz entstanden sind. Insbesondere haftet LB nicht für entgangenen Gewinn oder sonstige Vermögensschäden des Käufers. Diese Beschränkung gilt auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern und Erfüllungsgehilfen. Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der Europäischen Direktiven 2002/96/EC (WEEE) und 2002/95/EC (RoHS). 3
4 Technische Daten alle Modelle Eingänge... 8 Input, symmetrisch (4 XLR, 4 Systemklemmen steckbar) Nom. Eingangspegel dbu Max. Eingangspegel dbu Eingangsimpedanz kohm Lastimpedanz... 2 Ohm / Bridge 4 Ohm Übertragungsbereich Hz 20 khz (-3 db) Klirrfaktor... < 0,05 % (1 khz, 3 db unter Vollaussteuerung) Dynamikumfang... > 100 db Anzeigen... LEDs für POWER, SIGNAL -20dB/-6dB/-3dB, LIMIT, CLIP, PROTECT Bedienelemente... Frontseitig: Encoder für Preset-Auswahl, Netzschalter. Rückseitig: Schalter für Auto ON/Steady ON pro Kanalpaar; GROUND LIFT Weitere Anschlüsse... VCA-Eingänge je Kanal 0 10 V (0 V = Nom. Gain, 10 V = 80 db, 15 V = Mute); AD/DA-Wandler Bit, 48 khz Latenzzeit... 0,64 ms Remote ON/OFF-Kontakt (Der Kontakt muss mit der mitgelieferten Kurzschlussbrücke oder einem potentialfreien externen Schalter geschlossen werden um den Verstärker zu aktivieren); Potentialfreier FAULT-Kontakt N/O Funktionen Mixer-Matrix, 10 vollparametrische Filter je Eingang und Ausgang, Filtertypen: Bell, High Shelf, Low Shelf, Notch, Allpass, Bandpass, Highpass, Lowpass. Delay bis 2 Sek., Limiter und Kompressor je Eingang und Ausgang, 100 Presets Software... DSC Control Professionelle Steuerungs-Software für System Controller und Controller-Endstufen. Schnittstellen:Ethernet, USB; Beriebssysteme: Windows, Mac OS; Download von unserer Website Schnittstellen... Ethernet, USB Kühlung... Stufenlos geregelte Lüfter, Luftstrom von vorne nach hinten Schutzschaltungen... Schutz vor Kurzschluss und Übertemperatur, Einschaltstrombegrenzung; Je Lautsprecherausgang: Peak-Limiter, Strom-Limiter und Leistungs-Limiter Stromversorgung V AC 50 Hz Netzanschluss... Kaltgerätestecker Abmessungen (B H T)... 19", 1 HE: mm, 19" Garantie... 3 Jahre 4
5 Technische Daten modellabhängig Modell Gehäuse Ausgänge Leistung Standby Leistungsaufnahme Sleep Leerlauf 1/8 Nenn Max. Gewicht PA 2100 DSC 1 HE 2 Speaker Out (bis 2 4 mm²) 6 Line Out sym. Systemklemmen, steckbar 4 Ohm 8 Ohm 2 Ohm Bridge Watt 2 60 Watt Watt Watt (4 oder 8 Ohm) 0, ,4 kg PA 4100 DSC 1 HE 4 Speaker Out (bis 2 4 mm²) 4 Line Out sym. Systemklemmen, steckbar 4 Ohm 8 Ohm 2 Ohm Bridge Watt 4 60 Watt Watt Watt (4 oder 8 Ohm) 0, ,6 kg PA 6100 DSC 1 HE 6 Speaker Out (bis 2 4 mm²) 2 Line Out sym. Systemklemmen, steckbar 4 Ohm 8 Ohm 2 Ohm Bridge Watt 6 60 Watt Watt Watt (4 oder 8 Ohm) 0, ,8 kg PA 8100 DSC 1 HE 8 Speaker Out (bis 2 4 mm²) Systemklemmen, steckbar 4 Ohm 8 Ohm 2 Ohm Bridge Watt 8 60 Watt Watt Watt (4 oder 8 Ohm) 0, kg 5
6 Bedienelemente Front LED POWER Die LED leuchtet, wenn der Verstärker eingeschaltet ist. 2 LED FAULT Die LED leuchtet bei irregulärem Betriebszustand eines Verstärkerkanals, z. B. bei Kurzschluss oder Gleichspannung am Lautsprecher Ausgang oder Defekt des Endstufenkanals. 3 OUTPUT SIGNAL Die LEDs zeigen die Pegel relativ zum eingestellten LIMIT Wert im DSP an. 4 LED LIMIT Die LED zeigt an, dass mindestens einer der DSP Limiter einsetzt. Die Betriebssicherheit der Verstärker wird auch durch dauerhaftes Leuchten der LIMIT LEDs nicht beeinträchtigt. 6 USB USB-Schnittstelle zum direkten Zugriff auf den integrierten DSP über die DSC Control Software. 7 Display Im Display wird der Name des Verstärkers angezeigt, der in der DSC Control Software geändert werden kann. In der unteren Zeile wird das aktuell ausgewählte Preset angezeigt. 8 PRESET SELECT Mit dem Encoder können die im Gerät abgespeicherten Presets ausgewählt werden. 9 Netzschalter Der Verstärker wird mit einer Einschaltverzögerung von circa 5 Sek. aktiviert. 5 LED CLIP Die LED zeigt an, dass mindestens einer der DSP Kanäle den Maximalpegel überschreitet. 6
7 Bedienelemente Rückseite Anschlüsse je Endstufenkanal Paar DC OUT 15 VDC Spannungsversorgung für unsere Lautstärke Regler WP V und RP V. Max. Strom: 60 ma. 8 FAULT KONTAKT Potentialfreier Kontakt, schließt bei Störung eines der Endstufenkanäle. Kontaktbelastung max. 1 A. 2 VCA-Eingänge 1 bis 8 Eingänge für externe Lautstärkeregelung mit unseren Lautstärkereglern WP V und RP V, mit dem DV Modul (digitales Lautstärkemodul) und up/down Kontakten oder mit 0 10 V Dimmeraktoren (0 V = Nominal Gain, 10 V = 80 db Absenkung, 15 V = Mute). 3 MODE Schalter In der oberen Schalterposition laufen die jeweiligen Kanalpaare im AuTO ON/OFF Modus und schalten in den Ruhezustand (SLEEP) sobald am Eingang länger als 5 Minuten kein Signal anliegt (dadurch wird der Stromverbrauch wesentlich reduziert). In der unteren Schalterposition sind die Kanalpaare permanent aktiv (STEADy ON). 4 SPEAKER OUTPUTS Die Lautsprecherausgänge sind mit grünen 2 poligen Systemklemmen versehen. Die Impedanz der Lautsprecher sollte 2 Ohm nicht wesentlich unterschreiten (Im BRIDGE Modus 4 Ohm). 5 LINE OUT Die symmetrischen Line Ausgänge sind mit schwarzen 3 poligen Systemklemmen versehen. 9 STAND-BY Der STAND By Kontakt muss geschlossen sein, damit die Endstufe aktiv ist. Dies kann durch den werkseitig eingesteckten Kurzschluss Stecker oder durch einen externen potentialfreien Schalter bzw. Kontakt erfolgen. Über diesen Kontakt können eine oder mehrere Endstufen der PA Serie mit einer SAA (Sprachalarmierungsanlage) verbunden werden. Die SAA muss dafür einen potentialfreien Schließer zur Verfügung stellen. Sobald eine Sprachdurchsage erfolgt, öffnet dieser und die Endstufen sind komplett ausgeschaltet. Wenn die Leitung zur SAA unterbrochen wird, schalten die Endstufen ebenfalls ab. Nach erneutem Schließen des Kontakts schalten die Endstufen mit circa 5 Sekunden Verzögerung wieder ein. 10 GROUND / LIFT In der Schalterstellung LIFT (rechts) sind die Ein und Ausgänge der Endstufe nicht hart geerdet. In der Schalterstellung GROuND (links) ist die Audio Masse direkt mit dem Schutzleiter verbunden. 11 Kaltgeräte Netzanschluss Mit dem mitgelieferten Netzkabel an das Stromnetz anschließen. 6 Ethernet Netzwerkanschluss zur Programmierung und Steuerung. 7 INPUTS Symmetrische Line Eingänge. INPuT 1 bis 4 sind mit XLR Buchsen, INPuT 5 bis 8 mit 3 poligen Systemklemmen versehen
8 DSC Control Bediensoftware Beim Öffnen der DSC Control Bediensoftware öffnet sich zuerst das Übersichtsfenster. Hier wird im Netzwerk nach vorhandenen Geräten gesucht. Network-Scan Der grüne Pfeil rechts öffnet das Fenster des entsprechendes Gerätes. Dann können Einstellungen vorgenommen werden (Im Beispiel PA 8100 DSC v2.0). Demo Mode Wenn kein Gerät im Netzwerk angeschlossen ist, kann alternativ im Demo Mode eine der vier DSC-Varianten aufgerufen werden (2 IN/6 OUT, 4 IN/4 OUT, 4 IN/8 OUT und 8 IN/8 OUT). In der PA-DSC Endstufen-Serie ist grundsätzlich der DSP mit 8 IN und 8 OUT verbaut (DSC 808). In den virtuellen Demo-Geräten können alle Einstellungen vorgenommen werden und dann als Preset abgespeichert werden. Der Demo Mode wird über Tools und Enter Demo Mode aktiviert. Dann können die Demo-Geräte genauso durch anklicken des grünen Pfeils geöffnet werden. Der grüne Pfeil rechts öffnet das Fenster des entsprechenden Demo-Gerätes. Alle PA-DSC- Endstufen können wie der DSC 808 programmiert werden. Firmware Update Das Aufspielen einer neuen Firmware für die Geräte erfolgt ebefalls im Übersichts-Fenster. Über Enable Update, Eingabe des Administrator-Passworts und Firmware Update all Units wird die neue Firmware auf alle erkannten Geräte gespeichert. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. 8
9 Input Section DSC Control Input Channel Input Gain-Regler und Level Meter. (Level relativ zum Limiterwert) Compressor: Durch auswählen wird das Compressor-Fenster geöffnet. Hoch- (HPF) / Tiefpassfilter (LPF) Parametrische Filter: Bell/Notch/AllPass/Low Shelf/ High Shelf/Band Pass/High Pass/Low Pass Limiter Threshold + Release Delay Distanz/Zeit (m/mm/ms) Input Section Input Gain-Regler und Level Meter. Speichern und Laden von Presets im Gerät. Speichern und Laden von Presets im Computer. Durch Auswählen von In 1 bis In 8 wird der jeweilige Input Channel geöffnet. Hier können Gain, Filter, Delays, Compressor und Limiter eingestellt werden. Wechsel zwischen In- und Output Section Beschriftung der Kanäle. Kanäle können paarweise gekoppelt werden (Link). Die Einstellungen des jeweils ersten Kanals werden dann auf den zweiten Kanal übernommen. 9
10 Output Section DSC Control Output Section Output Gain-Regler und Level Meter (Pegel relativ zum eingestellten Limiter-Wert). Kanäle können paarweise gekoppelt werden (Link). Die Einstellungen des jeweils ersten Kanals werden dann auf den zweiten Kanal übernommen. Beschriftung der Kanäle. Durch anklicken wird der jeweilige Output Channel geöffnet. Hier können Gain, Filter, Delays, Compressor und Limiter eingestellt werden. Speichern und Laden von Presets im Computer. Speichern und Laden von Presets im Gerät. Cross-Over Section (X-over) Dieses Fenster gibt eine Übersicht über alle Output-Kanäle mit den dazugehörigen Hoch- (HPF), Tiefpassfiltern (LPF) und Delays. Diese Werte können hier übersichtlich eingestellt werden. Output Channel Ouput Gain-Regler und Level Meter. Compressor: Durch auswählen wird das Compressor-Fenster geöffnet. Mixer: für jeden Output können die Inputs beliebig gemischt werden. Parametrische Filter: Bell/ Notch/AllPass/Low Shelf/ High Shelf/Band Pass/High Pass/Low Pass Delay Distanz/Zeit (m/mm/ms) Hoch- (HPF) und Tiefpass filter (LPF). Invert: dreht die Phase des Kanals um 180 (z. B. im Bridge-Mode). Limiter Threshold + Release 10
11 Output Section DSC Control Channel Link und Bridge Mode Channel Link Wenn der Link-Button aktiviert wird, werden alle Einstellungen des ersten auf den zweiten Kanal übertragen, außer die Einstellungen des Mixers. Dieses Beispiel zeigt eine typische Einstellung für ein Stereo-Setup mit 2 Topteilen (Out 1 + 2) und einem Mono-Subwoofer im Bridge- Mode (Out 3 + 4) Bridge Mode Um ein Kanalpaar im Bridge-Mode zu betreiben, muss der zweite Kanal invertiert werden (Phase Invert). Alle anderen Einstellungen müssen identisch sein. Weitere Einstellungen DSC Control Benutzerbenen Zur Bedienung der Geräte über die DSC Control Software gibt es 3 Benutzerebenen: User: Administrator: hat vollen Zugriff auf die Funktionen, außer das Gerät ist verriegelt (Lock). Standard-Passwort: USER hat vollen Zugriff auf die Funktionen und kann die Verriegelungen aufheben. Standard-Passwort: ADMIN Development Mode: hat vollen Zugriff und kann die Zugriffsrechte für die anderen Ebenen in den Presets definieren. Der Developer kann auch die Standard-Passwörter für die Ebenen ändern und durch projektbezogene ersetzen. Standard-Passwort: DEVELOP Development Mode Ändern der Passwörter Im Development Mode können die Passwörter für alle Zugriffsebenen neu definiert werden. So können projektbezogene Passwörter erstellt werden. ACHTUNG! Wenn Sie die Passwörter ändern, unbedingt die neuen Passwörter auf bewahren, sonst ist kein Zugriff auf das Gerät mehr möglich! Das Gerät kann dann nur noch werksseitig zurückgesetzt werden! 11
12 Weitere Einstellungen DSC Control Geräte durch Eingabe eines Passwortes entriegeln Eingabe des Passwortes Im Reiter Hardware kann das Passwort für die Ebenen Admin oder Development Mode eingegeben werden. Hierdurch wird die Verriegelung des Gerätes aufgehoben. Geräte verriegeln (Lock Unit) Im Reiter Hardware können die Geräte verriegelt werden (Lock Unit). Die Verriegelung kann dann nur durch Eingabe des Passwortes der entsprechenden Zugriffsebene wieder entriegelt werden. Benutzerebenen und Zugriffsrechte für Presets Im Development Mode erscheint im Menü der zusätzliche Reiter Preset Hier können die Zugriffsrechte für die niedrigeren Benutzerebenen in den Presets festgelegt werden. Der Zugriff auf Einstellungen für Inputs und Outputs kann getrennt festgelegt werden. Diese Einstellungen werden dann in den jeweiligen Presets mit gespeichert. 12
13 Netzwerkbefehle zur Steuerung der DSPs Vorbereitung: Mittels DSC Control Software auf den DSC Verbinden und unter Hardware > Configure > Network Settings das Telnet Interface aktivieren. An dieser Stelle kann ggf. auch eine feste IP-Adresse vergeben weden. Das Gerät wird dann über die jeweilige IP auf TCP Port 23 (Telnet) angesprochen. Kanäle Input Befehl Ouput Befehl In 1 c0 Out 1 c128 In 2 c1 Out 2 c129 In 3 c2 Out 3 c130 In 4 c3 Out 4 c131 In 5 c4 Out 5 c132 In 6 c5 Out 6 c133 In 7 c6 Out 7 c134 In 8 c7 Out 8 c135 Aufbau der Befehle Kanalnummer c* Funktion Wert v Execute Kanalspezifische Funktionen [c0] - [c7] & c1 Gain i0m1n1 [-9999 bis 1200] v-9999 e <cr lf> [c128] - [c135] c1 Mute i0m1n1 [v1=mute v0= Unmute ] v0 e <cr lf> Generelle Funktionen [Immer c0] c0 Select preset i0m4n4 [Nummer des Presets] v1 e <cr lf> [Immer c0] c0 Load preset i1m3n3 [Immer 0] v0 e <cr lf> * Kanäle werden mit Ihrem Index angesprochen (siehe Liste) Befehle immer mit CR LF senden Weitere Befehle H, X & L: Beispiele und Befehle Q beendet die Verbindung [Immer c0] c0 Enter stand by i4m3n3 [Immer 0] v0 e <cr lf> [Immer c0] c0 Exit stand by i5m3n3 [Immer 0] v0 e <cr lf> [Immer c0] c0 Wink i6m3n3 [Immer 0] v0 e <cr lf> Beispiele Kanalspezifische Funktionen Aktion Befehl Mute Mute In 3 c2i0m2n2v1e <cr lf> Gain Kanal Out 4 auf 5,00 db c131i0m1n1v500e <cr lf> Gain eines Kanals mehrfach ändern (einmalige Befehle nur den Wert ändern (z. B. 5 db) c131i0m1n1v500e <cr lf> müssen nicht komplett wiederholt werden) erneut senden (z. B. 8 db) v800e <cr lf> Der selbe Wert kann für verschiedene Kanäle übernommen Wechsel des ausgewählten Kanals c2 <cr lf> werden (z. B. für c131i0m1n1v500e <cr lf>) Übernehmen der Werte e <cr lf> Kanalunspezifische Funktionen Presetwechsel Preset Nummer 3 auswählen c0i0m4n4v3e <cr lf> Ausgewähltes Preset aktivieren c0i1m3n3v0e <cr lf> Finden Controller blinken lassen c0i6m3n3v0e <cr lf> 13
14 Reinigen der Lüftungsfilter 1 1 Zur Reinigung der Lüftungsfilter muss die Frontblende der Endstufe entfernt werden. 1 Die zwei Befestigungsschrauben (1) mit einem Innensechskantschlüssel lösen und die Frontblende samt Lüftungsfiltern abnehmen. 2 Filterschaummatten auswaschen und trocknen. 3 Frontblende mit Filterschaummatten wieder montieren. Achtung! Die Endstufen sollten grundsätzlich nicht ohne Filterschaum betrieben werden. Die Lüfter nicht mit Druckluft ausblasen. Die Lager der Lüfter könnten hierdurch beschädigt werden. Zubehör WP-V Lautstärkeregler für Einbau in up Dosen mit ON/MuTE Schalter und LED RP-V Lautstärkeregler für Einbau in 19 Rackpanel mit ON/MuTE Schalter und LED RP-1U Rackblende 19, 1 HE, für bis zu 6 RP Module DV-Modul Modul für digitale Lautstärkeregelung mit up/down Kontakten 14
15 Blockschaltbild PA-DSC-Serie 2- bis 8-Kanal Schematic shows PA 4100 DSC 15
16 Externe Beschaltung der VCA-Steuereingänge mit WP-V 1-Kanal- und Mehrkanal-Lautstärkeregelung mit WP-V oder RP-V Mit den Lautstärkereglern können mehrere Kanäle einer oder auch mehrerer Endstufen parallel angesteuert werden. Innerhalb einer Endstufe werden nur die VCA-Eingänge verbunden. Bei Verbindung mehrerer Endstufen muss zusätzlich eine gemeinsame Masseverbindung hergestellt werden. 1-Kanal-Lautstärkeregelung Zur Lautstärkereglung mit potentialfreien up/downkontakten kann das DVModul eingesetzt werden. Es hat einen Regelbereich von 0 bis -80 db in 64 Stufen. Die letzte Einstellung wird beim Aus- und wieder Einschalten gespeichert. Mehrkanal-Lautstärkeregelung mit DV-Modul Wie mit den analogen Lautstärkereglern können auch mit dem DV-Modul mehrere Verstärkerkanäle parallel angesteuert werden. 16
17 Externe Beschaltung der VCA-Steuereingänge mit Dimmeraktoren 1-Kanal-Lautstärkeregelung mit Dimmeraktor 0 10 V + Schaltkontakt Mit passiven 0 10 V-Dimmeraktoren (z. B. für KNX-Bus) oder einem Smart Home-System mit entsprechenden 0 10 V-Ausgängen können die Verstärkerkanäle einzeln oder in Gruppen in der Lautstärke geregelt werden. Über zusätzliche potentialfreie Schalter kann eine ON/OFF-Funktion (Mute) realisiert werden. Hierfür wird der 15 V-Ausgang einer Endstufe über einen der mitgelieferten 1,5 kohm-widerstände mit den zu regelnden VCA-Eingängen und dem dazugehörigen Aktor verbunden. Regelcharakteristik 0 V am VCA-Eingang = 0 db (maximale Lautstärke) 10 V am VCA-Eingang = 80 db 15 V am VCA-Eingang = Mute Mehrkanal-Lautstärkeregelung mit Dimmeraktor 0 10 V + Schaltkontakt Wie mit den analogen Lautstärkereglern können auch die 0 10 V-Ausgänge von Dimmeraktoren oder Smart Home-Systemen mehrerer Verstärkerkanäle parallel angesteuert werden. 17
18 Maßzeichnungen PA-DSC-Serie 18
19 Maßzeichnungen WP-V / RP-V / RP-1 U / DV-Modul WP-V RP-V RP-1 U DV Module 19
20 Sporthalle Lindenhof in Wil / Schweiz / Visuell Akustik Änderungen und Irrtümer vorbehalten. lb Lautsprecher und Beschallungstechnik GmbH info@lb-lautsprecher.de Steinerstr. 15 K München Tel Fax -29 lb Lautsprecher und Beschallungstechnik GmbH
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