BOTTOM UP - TOP DOWN ein Kunstraum, B-AT 6.3 /B-IAT Bachelorthesis SS 2016

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Jürgen Bauer
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1 BOTTOM UP - TOP DOWN ein Kunstraum, B-AT 6.3 /B-IAT Bachelorthesis SS 2016

2 Aufgabe: Der ehemalige Tapetenhandel in der Leopoldstraße, Ecke Friedrichstraße, wird zurzeit als Ausstellungsraum genutzt und soll nun so umgestaltet werden, dass unterschiedliche Kunstwerke optimal ausgestellt werden können. Jede Kunstform hat seine optimale Ausstellungsbedingung. Photographie, Malerei, Performance, Grafik usw. brauchen unterschiedliche Räume. Passen Sie die bestehenden Räume an, stocken Sie auf und unterkellern Sie tief damit möglichst viel Platz für möglichst viele Kunsträume geschaffen wird, selbstverständlich mit optimalen Bedingungen pro Raum für die Kunstform, die dort gezeigt werden soll. Suchen Sie sich Exponate, die ausgestellt werden sollen -oder nehmen sie eine oder einige der hier präsentierten Beispiele- und versorgen Sie das Kunstwerk mit dem optimalen räumlichen Kontext. Selbstverständlich müssen nicht nur die Kunstwerke, sondern auch die Besucher sich wohlfühlen; alles soll gut erreichbar sein, Toiletten, Café-Ecke und ein kleiner Personalraum gehören dazu. Die Galerie ist frei zugänglich. Entwerfen Sie den Umbau und geben Sie den Kunstwerken einen festen Platz im Entwurf. Beachten Sie die spezifischen Anforderungen eines jeden einzelnen Kunstwerkes: Kann man drum herum gehen? Kann man Abstand nehmen? Wie ist der Lichteinfall? Wie verhält sich die Farb- und Materialwahl vom Gebäude zu der des Kunstwerkes? Fliegen Sie hoch und reichen Sie tief.

Kartenausdruck www.tim-online.nrw.de ca.

3 Kartenausdruck ca. 1 : 603 Geobasisdaten der Kommunen und des Landes NRW Geobasis NRW Keine amtliche Standardausgabe

11 Die Kunstwerke: download auf ilias

Guggenheim Museum, New York, photo by Eeva Inkeri, Louise Bourgeois

12 Grafik Computerkunst Louise Bourgeois, Femme Maison, 1947, ink on paper, 9-15/16 x 7-1/8 in., Solomon R. Guggenheim Museum, New York, photo by Eeva Inkeri, Louise Bourgeois Han Hoogebrugge, 2009, no size Video for The Young Punx All These Things Are Gone (

Reflection (Self Portrait), 1985 Öl auf Leinwand, 55,9 x

13 Installation Malerei Yayoi Kusama Polka Dots Madness 6 Projekt Raum abmessungen ca 4x4x10 meter Lucian Freud, Reflection (Self Portrait), 1985 Öl auf Leinwand, 55,9 x 53,3 cm Privatsammlung The Lucian Freud Archive / The Bridgeman Art Library

Video Installation Bildhauerei Rineke Dijkstra, The Buzz Club,1996-1997,

dimensions variable, Collection SFMOMA Rineke Dijkstra Stephan Balkenhol

14 Video Installation Bildhauerei Rineke Dijkstra, The Buzz Club, , two-channel video projection, color, with sound, 26:40 min.dimensions variable, Collection SFMOMA Rineke Dijkstra Stephan Balkenhol Head of a Man 1992 Wawa wood and Paint Height: 380 cm Stephan Balkenhol / Saatchi Gallery

15 Sculpture Photographie Thomas Schütte, Großer Respekt 1994, Stahl/Bronze,. 61 x 450 x 550 cm Thomas Schütte, De Pont Museum Tilburg Andreas Gursky, Copan, 2002,Colour coupler print, face-mounted to Plexiglas in artist s frame cm, Private Collection, Germany. Andreas Gursky

of schaulager Jasmijn Visser, TZigane 2009, acrylic and pen on paper

16 Performance Zeichnen Matthew Barney, drawing restraint 10, 2005 documentary photograph matthew barney, photo: reggi shiobara,courtesy of schaulager Jasmijn Visser, TZigane 2009, acrylic and pen on paper 150 x 750 cm courtesy of the artist Jasmijn Visser Photo: Gert Jan van Rooij

17 Termine Erster Termin Dienstag 29. März, Raum März bis 12. April : Recherche/Analyse, Gruppenarbeit a Programm : Kunst Archivforschung, Internetrecherche, Bibliothek Produkt: Buch mit Analysen von inspirierenden Beispiele (warum gut, warum grad für diese Aufgabe interessant) + eine Räumliche, Funktionale Auseinandersetzung mit den programmatischen, technischen, konstruktiven Anforderungen des Programmes. b) Gebäude und Ort: Zustand, Architektonische Merkmale, Konstruktion Still, Daten 19. April: Detmolder Räume ab 26 April: Konzeptentwicklung, Ideenfindung, Einzelarbeit 10. May: Exkursion 24. May: Zwischenpräsentation Erste Juliwoche: Prüfung

18 Was müssen sie machen? Woche Inhalt Präsentation und Darstellung der zu erbringenden Leistung: Woche Inhalt Präsentation und Darstellung der zu erbringenden Leistung Besuch und Bestandsanalyse Bestandsaufnahme und Analyse Gebäude und Umgebung Statik/Bauweise Algemeine Konzeptentwickelung Bestand und Erweiterung/Neubau Detmolder Räume wie woche 3 wie woche 3 Exkursion Fotos Skizzen Notiten Analysebuch Fotos Text Zeichnungen Diagrammen Text zur Erläuterung des Konzeptes und der Teilkonzepten Konzeptzeichnungen Diagrammen Konzeptmodel, Maßstab frei Juli 2016 wie woche 3 Zwischenpräsentation Entwurf Entwurf Entwurf Entwurf Entwurf Entwurf Prüfung Grundrisse, Fassaden, Schnitte 1:50 Konzeptmodell 1:200 + Raummodell 1:50 Ansichten 1:100, 1x Fassadenschnitt 1:20 Material- und Farbemuster 2 Perspektiven innen 1 Perspektive außen Grundrisse, Fassaden, Schnitte 1:50 Konzeptmodell 1:200 + Raummodell 1:50 Ansichten 1:100 2 Perspektiven innen 1 Perspektive außen 1x Fassadenschnitt 1:20 Material- und Farbemuster Erläuterungstext

19 Mixed media Taiyo Onorato & Nico Krebs, Blockbuster, mm projection, 5 min Loop, soundmachine, wozu Zeit, Raebervonstenglin gallery Zürrich 2012

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