Montageanleitung. Flachdach-Montagesystem für Photovoltaik-Anlagen mit Süd-Ausrichtung.
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- Werner Geisler
- vor 5 Jahren
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1 Montageanleitung Flachdach-Montagesystem für Photovoltaik-Anlagen mit Süd-Ausrichtung
2 Sicherheitshinweise Benötigtes Material benötigtes werkzeug Montage Inhaltsverzeichnis TRITEC PMT EVOlution South Seite 2 / 17
3 ! Allgemeine Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie, dass unsere allgemeinen Sicherheitshinweise einzuhalten sind. Lesen Sie zuerst die allgemeinen Sicherheitshinweise durch und setzen sich mit der Montageanleitung auseinander. Vor der Installation ist die Verträglichkeit des Systems mit dem Dach zu prüfen. Anlagen dürfen nur von Personen montiert und in Betrieb genommen werden, die aufgrund ihrer fachlichen Eignung (z.b. Ausbildung oder Tätigkeit) bzw. Erfahrung die vorschriftsmäßige Durchführung gewährleisten können. Vor der Montage muss geprüft werden, ob das Produkt den statischen Anforderungen vor Ort entspricht. Bei Dachanlagen ist zusätzlich die bauseitige Tragfähigkeit des Daches zu prüfen. Nationale und ortsspezifische Bauvorschriften, Normen und Umweltschutzbestimmungen sind unbedingt einzuhalten. Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften, entsprechende Normen sowie Vorschriften der Berufsgenossenschaft sind einzuhalten. Die Montageanleitungen der Modulhersteller sind zu beachten. Bei Missachtung unserer Allgemeinen Sicherheitshinweise sowie beim Ein- und Anbau von Bauteilen des Wettbewerbs behält sich TRITEC den Haftungsausschluss vor. Sicherheitshinweise TRITEC PMT EVOlution South Seite 3 / 17
4 Benötigtes Material Notwendig A Anfangs-, Endund Verbindungsprofil G Rückwand B Hauptbodenprofil mit vorinstallierter Base Optional C Cube O 1 Kabelkanaldeckel D Quer- und Ballaststrebe O 2 Ballaststein Typ1 / Typ2 E Querstrebenverbinder F Mittel- und Endklemmen O 3 Ballastwanne Benötigtes Material TRITEC PMT EVOlution South Seite 4 / 17
5 Benötigtes Werkzeug Notwendig Optional Bandmaß Gummihammer Schlagschnur Montagelehre T-Griff und Biteinsatz SW5 Benötigtes Werkzeug TRITEC PMT EVOlution South Seite 5 / 17
6 In nur 5 Schritten zum fertigen System Notwendig Optional Seite 6 / 17
7 1. Schritt BODENPROFILE A UND B AUSLEGEN; VERBINDEN UND EINRICHTEN B B B A x = Modullänge l + 20mm - 150mm INFO i Alle TRITEC PMT Bodenprofile sind mit einer 11mm starken Bautenschutzmatte versehen. Dies gewährleistet den freien Wasserablauf und verhindert eine Beschädigung der Dacheindeckung durch mechanische Einwirkungen und Langzeitschäden durch Weichmachermigration. Des Weiteren sind alle Profile an den Unterseiten mit Entwässerungslochungen ausgestattet, um Stauwasser zu vermeiden und Frostschäden zu verhindern. A B Vorarbeit: Dachfläche reinigen und von Störobjekten säubern; Dachfläche vermessen und mit Planungsunterlagen abgleichen; Systemeckabmessungen anzeichnen Ablauf: Die Bauteile Anfangs,- End-, und Verbindungsprofil A und Hauptbodenprofil B sind nach Planungsunterlagen hintereinander auszulegen. Die Reihenfolge ist hier beginnend von Süd nach Nord: A B B B B B B Die Abfolge ist in jeder Reihe gleich und endet am Reihenende immer mit dem Profil B. Die Profile A und B sind ineinander zu schieben bis die Clickrastung mit hörbarem Geräusch einrastet (siehe Detailabbildung). Die Rastverbindung ist auf sauberen Formschluss und Festigkeit zu prüfen. Die Bodenprofilreihen sind nun, in dem laut Planungsunterlagen angegeben Abstand, einzurichten. (siehe ) Expertentip Hilfreich ist hier die Verwendung der Montagelehre zwischen den Innenseiten der Bodenprofile. Einstellung: Modullänge l + 20mm 150mm; Beispiel: 1650mm + 20mm 150mm = 1520mm Seite 7 / 17
8 2. Schritt Mittelbauteil cube C positionieren INFO i Das Bauteil Cube dient als Auflageelement für die Module in allen TRITEC PMT Systemen. Ablauf: Das Mittelbauteil Cube C ist mit der Einhängenase in die schmale Aussparung des Bodenprofils B einzuhängen. Hierzu ist ein Vorneigewinkel von mindestens 50 Grad von Nöten. Das Mittelbauteil Cube C ist nun in die Gegenrichtung zu kippen bis der Führungssteg in die breite Aussparung des Bodenprofils B eintaucht. Der Cube C ist nun im Mittelteil zu belasten (z.b. mittels Fuß/Hammer) bis die Clickrastung mit hörbarem Geräusch einrastet (siehe Detailplanung). Die Rastverbindung ist auf sauberen Formschluss und Festigkeit zu prüfen. Achtung! RICHTIG FALSCH Seite 8 / 17
9 3. Schritt Verbindungsbauteil Quer- und Ballaststrebe D montieren INFO i Die Verstrebung hat zweierlei Funktion. In einfacher Ausführung eingebracht, erhöht sie den statischen Verbund des Systems und erleichtert die weiteren Arbeiten wie das Ziehen der Kabel und das Legen der Module da die Bodenprofile schwerer verrutschen können. In zweifacher Ausführung dient sie der Aufnahme von zusätzlichem Ballast. (siehe Option 2) Quer- und ballaststrebe Ablauf: Quer- und Ballaststrebe D mittig zwischen den Bauteilen Cube C in die Einhängenasen einsetzen. Quer- und Ballaststrebe D mittels den beiden Schrauben M8 x 35 bis Anschlag verschrauben. Maximales Anzugsdrehmoment 10Nm. Querstrebenverbinder Der Querstrebenverbinder E ist zwingend laut Planungsunterlagen zu montieren. Dieser ist in eine Quer- und Ballaststrebe D bis zur Mitte einzuschieben. Die nachfolgende Quer- und Ballaststrebe D ist über den Querstrebenverbinder E zu schieben. Die Bauteilkombination ist mittels zweier Schrauben M8x35 am Cube C zu befestigen. Maximales Anzugsdrehmoment 10Nm. Seite 9 / 17
10 1. optionaler Schritt Kabelkanaldeckel O 1 INFO i Um die Stringleitungen vor dauerhaften und schädlichen Umwelteinflüssen, insbesondere UV-Strahlung zu schützen, verfügen alle TRITEC PMT Bodenprofile über Kabelkanalabdeckungsaufnahmen. Die Montage der Kabelkanalabdeckungen ist nach jedem Arbeitsschritt des Systemaufbaus möglich. Vorarbeit: Saubere Lage der Stringleitungen kontrollieren; Dauerhafte und sichere Befestigung der Stringleitungen kontrollieren um Beschädigungen der Leitungen durch Bewegungen (Wind) zu vermeiden. Ablauf: Kabelkanaldeckel O 1 in der unteren Führungsnut am Bodenprofil B ansetzen; Kabelkanaldeckel O 1 auf die obere Führungsnut umkippen; Kabelkanaldeckel O 1 mittig belasten bis die Clickrastung mit hörbaren Geräusch einrastet Seite 10 / 17
11 2. optionaler Schritt Ballaststein Typ 1 O 2 INFO i Die zusätzliche Beschwerung am System ist abhängig von vielen Parametern wie Gebäudehöhe, -lage, -umgebung, der Dacheindeckungsart uvm. Hierdurch kann kein zusätzlicher Ballast oder ein hoher Ballast von Nöten sein. Vorarbeit: Quer- und Ballaststrebe D wie unter Schritt 3 beschrieben auf beiden Seiten des Cubes C montieren. Ablauf: Ballaststeine O 2 Typ 1 oder Typ 2 gleichmäßig verteilt auf den Ballaststreben D auflegen; Maximales Gewicht pro Ballaststrebenanordnung: 135kg Achtung! Die Lage der Ballastierung ist immer strikt nach den Planungsunterlagen auszuführen. Eine andere Verteilung oder das Weglassen von Ballastelementen können die Lagesicherheit der Gesamtanlage zur Folge haben und ein enormes Risiko darstellen. Abweichungen zur Planung sind immer mit TRITEC abzustimmen und nur nach schriftlicher Freigabe auszuführen. Die Lage der Ballastierungselemente ist so zu wählen, dass ein Herunterrutschen, Kippen oder Wackeln dauerhaft verhindert wird. Der Ballast muss vollflächig aufliegen, den Ballast anzulehnen ist nicht ausreichend. Seite 11 / 17
12 3. optionaler Schritt Ballaststein Typ 2 O 2 INFO i Die zusätzliche Beschwerung am System ist abhängig von vielen Parametern wie Gebäudehöhe, -lage, -umgebung, der Dacheindeckungsart uvm. Hierdurch kann kein zusätzlicher Ballast oder ein hoher Ballast von Nöten sein. Ablauf: Ballaststein Typ 2 O² auf dem Bodenprofil B zwischen dem vorkonfektionierten Bauteil Base und dem Cube C auflegen. Achtung! Die Lage der Ballastierung ist immer strikt nach den Planungsunterlagen auszuführen. Eine andere Verteilung oder das Weglassen von Ballastelementen können die Lagesicherheit der Gesamtanlage zur Folge haben und ein enormes Risiko darstellen. Abweichungen zur Planung sind immer mit TRITEC abzustimmen und nur nach schriftlicher Freigabe auszuführen. Die Lage der Ballastierungselemente ist so zu wählen, dass ein Herunterrutschen, Kippen oder Wackeln dauerhaft verhindert wird. Der Ballast muss vollflächig aufliegen, den Ballast anzulehnen ist nicht ausreichend. Seite 12 / 17
13 4. optionaler Schritt Ballastwanne O 3 INFO i Nicht alle Dachflächen verfügen über zusätzliche Lastreserven für den benötigten Lageballast. Gerade Dächer mit zusätzlicher Schüttung durch Kies oder Substrat sind oft nicht in der Lage zusätzliche Lasten aufzunehmen. Um diese Dächer nutzbar zu machen wird die Ballastwanne eingesetzt. Ablauf: Substratschüttung bis zu den Innenkanten der Bodenprofile B im Bereich zwischen der vorkonfektionierten Base und Cube C entfernen. Die Tiefe des Aushubs sollte über die gesamte Fläche 50mm ab Oberkante Schüttung betragen, um eine flächige Auflage der Wanne O 3 auf der Restschüttung bzw. der Dachoberfläche zu gewährleisten. Bei Auflage der Wanne O 3 direkt auf der Dacheindeckung ist auf einen sauberen Untergrund zu achten, um eine Langszeitbeschädigung durch zwischen Wanne O 3 und Dachhaut liegender Objekte zu vermeiden. Wanne O 3 zwischen Cube C und Base mittig auf das Bodenprofil B setzen. Benachbarte Wannen O 3 ebenso ausrichten und auf genug Überdeckung der Schraublaschen auf dem Bodenprofil B achten. Wanne O 3 mittels Bohrschrauben auf Bodenprofil B verschrauben. Pro Seite sind drei Schrauben mittig, gleichmäßig verteilt einzubringen. Maximales Drehmonent in Höhe von 5 Nm beachten! Schüttung wieder in die Wanne O 3 einbringen. Auf gleichmäßige Deckung in der Wanne O 3 achten. Achtung! Auf Mindestdeckung in der Wanne laut Planungsunterlagen achten! Seite 13 / 17
14 4. Schritt MITTEL- UND ENDKLEMMEN F MONTIEREN UND MODULE VERSCHRAUBEN INFO i Module zuerst, oder Klemmen zuerst Beides ist möglich. Ablauf: Mittel- und Endklemmen F an der Aussenseite des Cube C an der unteren Führungsnut ansetzen und auf die gegenüberliegende Führungsnut aufdrücken bis die Clickrastung mit hörbaren Geräusch einrastet. Auf sicheren und bündigen Sitz der Klemmen F in den Führungsnuten achten! Mittel- und Endklemmen F an der Innenseite der Base an der oberen Führungsnut ansetzen und auf die gegenüberliegende Führungsnut aufdrücken bis die Clickrastung mit hörbaren Geräusch einrastet. Auf sicheren und bündigen Sitz der Klemmen F in den Führungsnuten achten! Module auflegen und auf mittigen Sitz auf dem Bauteil Cube C und Base achten. Auf flächiges und sauberes Anliegen der Mittel- und Endklemmen F am Modul achten. Feststellschrauben anziehen. Hierbei sind die Montageanleitungen der Modulhersteller zwingend zu beachten. Maximales Anzugsdrehmoment der Feststellschrauben 15 Nm. Seite 14 / 17
15 5. Schritt RÜCKWAND 1 2 INFO i Die Rückwand ist ein aerodynamisch systemrelevantes Bauteil und zwingend hinter jedem Modul zu montieren. Eine Missachtung dieser Regel führt zum Haftungsausschluss! Ablauf: Die Rückwände G werden mit der nicht gelochten angekanteten Lasche im Cube C eingehängt. Es müssen mit Blickrichtung hinter dem System stehend auf die Rückwand G immer 3 Stück von links nach rechts Rückwände G eingehängt werden. Diese werden nun mittels Handkraft nach unten auf die Bodenprofile B gedrückt und mit jeweils 1 Schraube M8x20 pro integriertem Schraubkanal des Bodenprofils B mit einem Anzugsmoment von 10Nm befestigt. Dabei überdecken die linken Schraublöcher der Rückwand G 2 die rechten Schraublöcher der Rückwand G 1 und die linken Schraublöcher der Rückwand G 3 die rechten Schraublöcher der Rückwand G 2 usw. Achtung! Die Arbeitsrichtung von Ost nach West ist einzuhalten Seite 15 / 17
16 FertiG Schlussprüfung! Kontrollieren Sie ob das Gesamtsystem und ALLE Bauteile nach den Planungsunterlagen errichtet wurden und keine Abweichungen vorhanden sind. Kontrollieren Sie ob ALLE Innensechskantschrauben, an den dafür vorgesehenen Stellen angebracht wurden (Rückwand, Quer- und Ballaststreben). Kontrollieren Sie ob ALLE Innensechskantschrauben mit dem nach Montageanleitungen vorgesehenen Drehmoment angezogen wurden (Mittelklemmen, Endklemmen, Rückwand, Quer- und Ballaststreben). ACHTUNG! Dies ist standsicherheitsrelevant und kann zu erheblichen Schäden führen! Kontrollieren Sie ob ALLE Ballastierungen mit ausreichend Gewicht nach den Planungsunterlagen aufgebracht wurden und deren Stand dauerhaft und sicher ist. ACHTUNG! Dies ist standsicherheitsrelevant und kann zu erheblichen Schäden führen! Änderungen und Abweichungen von den Planungsunterlagen sind zwingend schriftlich mit TRITEC abzustimmen! Vielen Dank, dass Sie sich für ein Flachdach-Montagesystem von TRITEC entschieden haben! Seite 16 / 17
17 Die Montageanleitung ist bei der Montage unbedingt zu berücksichtigen. Detaillierte Videos zu den Klick-Verbindungen Interaktive 3D-Systemansicht: prüfinstitute Montageanleitung-TRITEC-PMT-EVO-S-DE-V1 10/2014 Weitere Informationen: Technische Änderungen vorbehalten Premium Mounting Technologies GmbH & Co. KG
18 Ein Unternehmen der Energiedienst-Gruppe Ihr Fachpartner Besuchen Sie uns direkt vor Ort: Aarberg Basel Chiasso Lausanne Schallstadt Visp Zürich TRITEC AG Heckenweg 29 CH-3270 Aarberg T +41 (0) aarberg@tritec.ch
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