Stets verfügbare Systeme der Dell Storage SC Serie Datum: Oktober 2015 Autor: Brian Garrett, VP ESG Lab
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1 ESG Lab Bericht Stets verfügbare Systeme der Dell Storage SC Serie Datum: Oktober 2015 Autor: Brian Garrett, VP ESG Lab Abstract: In diesem Bericht werden die ESG Lab Tests zur Dell Storage SC Serie beschrieben, mit einem besonderen Fokus auf den Mehrwert von erweiterter Live Volume Unterstützung, die stetigen Zugriff, hohe Benutzerfreundlichkeit und eine optimale Wirtschaftlichkeit bietet. Die Herausforderungen IT-Manager stehen vor der Herausforderung, mit den Unternehmensanforderungen im Hinblick auf stetige Verfügbarkeit Schritt zu halten. Durch Datenwachstum und die Implementierung von Servervirtualisierung in praktisch jedem mittleren und großen Unternehmen steigen die Kosten und die Schwierigkeiten, die damit einhergehen, mit den Massenspeicher- und Datenverfügbarkeitsanforderungen von Unternehmen Schritt zu halten. Demzufolge ist es keine Überraschung, dass die 2015 IT Spending Intentions Survey (Befragung zu IT-Investitionsabsichten 2015) von ESG gezeigt hat, dass die Verwaltung von Datenwachstum, die Verbesserung der Datensicherung und - wiederherstellung, Informationssicherheitsinitiativen und der vermehrte Einsatz von Servervirtualisierung auch 2015 die wichtigsten IT-Prioritäten sind (siehe Abbildung 1). Daran hat sich seit 2010 nichts geändert. 1 Abbildung 1. Die fünf wichtigsten IT-Prioritäten Quelle: Enterprise Strategy Group, 2015 In der jährlichen Befragung zu IT-Investitionsabsichten von ESG wurden nicht nur die wichtigsten IT-Prioritäten des CIO betrachtet, sondern es wurde auch untersucht, wie IT-Käufe gegenüber Unternehmensmanagementteams gerechtfertigt werden. Die zwei wichtigsten Faktoren, die 2015 für die Rechtfertigung von IT-Ausgaben angegeben wurden, waren Sicherheit/Risikoverwaltung und Kostenreduzierung. 2 Eine Massenspeicherlösung, die Business Continuity für mehrere Standorte bietet, ist eine gute Lösung, um Risiken zu reduzieren und die Sicherheit zu verbessern. In der Vergangenheit waren die meisten Organisationen aber nicht in der Lage, die Kosten und die Komplexität zu rechtfertigen. 1 Quelle: ESG Untersuchungsbericht "2015 IT Spending Intentions Survey" (Befragung zu IT-Investitionsabsichten 2015), Februar ebd. Das Ziel der Laborberichte von ESG Lab besteht darin, IT-Fachleute über Rechenzentrumstechnologien für Unternehmen aller Typen und Größen zu informieren. Diese Berichte sollen nicht die individuelle Bewertung der einzelnen Produkte vor der eigentlichen Kaufentscheidung ersetzen, sondern einen Einblick in diese neuen Technologien bieten. Wir wollen lediglich die wichtigsten Produktfunktionen und -merkmale vorstellen, aufzeigen, wie diese zur Lösung realer Kundenprobleme verwendet werden können, und verbesserungswürdige Bereiche identifizieren. Die fachliche und unabhängige Perspektive von ESG Lab basiert auf unseren Tests und auf Befragungen von Kunden, die diese Produkte in Produktionsumgebungen nutzen. Dieser ESG Lab Bericht wurde von Dell gesponsert.
2 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 2 Stets verfügbare Systeme der Dell Storage SC Serie Live Volume mit automatischem Failover ist eine leistungsstarke Funktion für Business Continuity der Dell Storage- Lösungen der SC Serie, die mit Version 6.7 des SC Storage Center Operating System (SCOS) eingeführt wurde. Die Dell Storage SC Serie wurde von Grund auf mit einer softwaredefinierten Architektur entwickelt, die für die Virtualisierung und Automatisierung der Migration und Sicherung von Daten sorgt und gleichzeitig die neuesten Funktionen von Hardware nach Branchenstandard nutzt. Mit einer virtualisierten Abstraktionsebene, die Daten automatisch zwischen verschiedenen Tiers von Massenspeichermedien verschiebt, optimiert die Architektur der SC Serie die Dateneffizienz. Zudem reduziert sie die Kosten für Massenspeicherkapazität dank einer Reihe an Technologien für maximale Effizienz, einschließlich Thin Provisioning (schlanke Speicherzuweisung) und Komprimierung. Die gleiche Architektur bietet ebenfalls eine solide Grundlage für die Bereitstellung von leistungsstarken und effizienten Datensicherungs- und Wiederherstellungsservices, einschließlich Point-in-Time-Datenwiederherstellung innerhalb eines Rechenzentrums (Data Instant Replay), Notfall- Wiederherstellung und Datenmobilität zwischen Rechenzentren (Live Volume). Tausende Organisationen nutzen die asynchrone Remote-Spiegelungstechnologie, die das Herzstück der ersten Version mit Live Volume Unterstützung (SCOS Version 5.4) darstellt, bereits für zahlreiche leistungsstarke Aufgaben, inklusive: Automatische Massenspeicherspiegelung (z. B. Migration einer virtualisierten Anwendung von einem Rechenzentrum zu einem anderen) Wartung ganz ohne Ausfallzeiten (z. B. Verschieben von Dell Storage zwischen Racks oder Stromnetzen) Notfallvermeidung (z. B. Migration von Rechenlasten aus dem Wirkungskreis von Hurrikans) Notfall-Wiederherstellung (z. B. Anwendungswiederherstellung an einem Remote-Standort nach einem Stromausfall). In der neuesten Version nutzt Live Volume mit automatischem Failover synchrone Remote-Spiegelungstechnologie, um so den Nutzen der Remote-Replikation von der Notfall-Wiederherstellung auf stets verfügbare Business Continuity auszuweiten. Wie in Abbildung 2 dargestellt, sieht ein Live Volume mit automatischem Failover genau wie jede andere interne oder sonstige Festplatte mit SAN-Anschluss aus und auch die Funktionsweise scheint gleich zu sein. Tatsächlich werden Daten aber zwischen zwei Standorten repliziert. Diese zwei Standorte können sich auf dem gleichen Campus oder innerhalb der gleichen Region befinden mit einer WAN-Latenzzeit von 10 Millisekunden oder weniger für optimale Anwendungsleistung. Der Tiebreaker Service, der vermeidet, dass bei zwei Arrays der SC Serie Unklarheit darüber herrscht, ob das jeweils andere aktiv ist, befindet sich auf einer Dell Enterprise Manager VM, die in einer öffentlichen oder privaten Cloud bereitgestellt ist. Sobald er konfiguriert ist, kann der hochverfügbare Massenspeicher über Dell Enterprise Manager oder die vsphere Verwaltungskonsole mit dem Dell Storage Plug-in der SC Serie verwaltet werden. Abbildung 2. Stets verfügbare Systeme der Dell Storage SC Serie
3 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 3 ESG Lab Bericht ESG Lab hat Live Volumes in einer VMware Metro Cluster Umgebung getestet, mit speziellem Fokus auf den Wert von Business Continuity der Enterprise-Klasse mit vollständig automatischem Failover und keinerlei Unterbrechung des Geschäftsbetriebs. Zu Beginn der Tests stand, wie in Abbildung 3 dargestellt, eine kurze Überprüfung der Live Volume Architektur und des Testbeds. Für die Bereitstellung einer Anwendungsinfrastruktur, die sich über zwei Rechenzentren an verschiedenen Standorten erstreckt, wird ein VMware Metro Cluster verwendet. Eine Anwendung, die an Standort A ausgeführt wird, greift über einen Multipath-Treiber, der lokal über ein SAN mit Massenspeicher der Dell Storage SC Serie an Standort A und remote über eine Dark-Fiber- oder WAN-Verbindung mit Standort B verbunden ist, auf ein Live Volume zu. Die Entfernung zwischen zwei Standorten hängt von der Latenzzeit der Netzwerkverbindung zwischen Standorten ab. Wenn Daten an Standort A geschrieben werden, werden sie zu Standort C gespiegelt, bevor die Anwendung darüber benachrichtigt wird, dass die E/A abgeschlossen wurde. Wenn es an Standort A zu einem Notfall kommt, wird der Failover zu Standort B automatisch und nahtlos durchgeführt. Aus Anwendungs-, Betriebssystem- und Hypervisor- Sicht herrscht vollkommene Transparenz darüber, welches System der Dell Storage SC Serie E/A-Anfragen ausführt. Abbildung 3. VMware Metro Cluster mit stets verfügbaren Live Volumes der Dell Storage SC Serie Während der ESG Lab Tests sorgte VMware Metro Cluster für den automatischen Failover der Anwendung auf Host-Ebene und das System der Dell Storage SC Serie stellte durchgängigen Zugriff auf Volumes von beiden Standorten bereit. Für Live Volume mit automatischem Failover war keine zusätzliche Hardware (z. B. eine bandinterne Virtualisierungsanwendung) oder Software erforderlich. Zur Verwaltung des Failover und Failback waren außerdem keine hostbasierten Agenten und hostbasierten Skripte notwendig. Failover und Failback erfolgten auf vollkommen transparente Weise und die Volumes waren stets synchron. Außerdem war der Zugriff auf diese über beide Standorte möglich. Der Tiebreaker Service (auch als Quorum bekannt) bietet die Sicherungsoptionen und intelligenten Funktionen, mit denen Sie dafür sorgen können, dass die Inhalte des Live Volume stets zwischen Standorten synchron sind. Der Service wurde auf einer virtuellen Maschine bereitgestellt, auf der die Dell Enterprise Manager Anwendung ausgeführt wurde. ESG Lab bildete eine Konfiguration mit zwei Rechenzentren in einem einzigen Rechenzentrum nach, bei der die VMware Server, der Massenspeicher der SC Serie und die Dell Enterprise Manager VM in einem einzigen Rack konfiguriert waren. In einer typischen Bereitstellung würde das System der Dell Storage SC Serie an zwei unterschiedlichen Standorten bereitgestellt werden und Dell Enterprise Manager in einer öffentlichen oder privaten Cloud an einem dritten Standort. Mit diesem innovativen Ansatz der Implementierung des Tiebreaker Service in einer in der Cloud bereitgestellten virtualisierten Verwaltungskonsole können Sie die Fehlertoleranz erhöhen und die Kosten und Komplexität im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Business Continuity der Enterprise-Klasse für geschäftskritische Anwendungen reduzieren.
4 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 4 Live Volume mit automatischem Failover sorgt auch nach Fehlern, die über die von ESG Lab getesteten Szenarien hinausgehen (z. B. ein kompletter Standortausfall aufgrund eines Stromausfalls) für optimale Business Continuity. Außerdem kann Live Volume für unterbrechungsfreie Wartungen eingesetzt werden und unterstützt Anwendungsagilität (z. B. Migration von Rechenlasten zu einem anderen Standort ohne die Verzögerungen und den Arbeitsaufwand von VMware Storage vmotion). Konfiguration und Verwaltung von Live Volumes der Dell Storage SC Serie mit automatischem Failover Als nächstes untersuchte ESG Lab, wie Live Volumes über die grafische Benutzeroberfläche des Dell Enterprise Manager und die vsphere Verwaltungskonsole mit dem Plug-in der Dell Storage SC Serie konfiguriert und verwaltet werden. Mit dem Dell Enterprise Manager lassen sich mehrere Systeme der Dell Storage SC Serie ganz einfach über eine einzelne Schnittstelle verwalten. Wie in Abbildung 4 dargestellt, müssen Sie für die Umwandlung eines Volumes der Dell Storage SC Serie in ein Live Volume mit automatischem Failover nur einige Optionsfelder im Konfigurationsbedienfeld Edit Live Volume (Live Volume bearbeiten) der grafischen Dell Enterprise Manager Benutzeroberfläche auswählen. Um ein Live Volume mit automatischem Failover zu konfigurieren, wählen Sie die Optionen Synchronous (synchron) und High Availability (Hochverfügbarkeit) aus. Die Optionen für automatischen Failover und Failback können im gleichen Bedienfeld aktiviert werden. Abbildung 4. Konfiguration von Live Volume mit automatischem Failover In diesem Beispiel wurden die Live Volumes mit zwei Systemen der Dell Storage SC Serie an zwei simulierten Remote- Standorten über die gleiche Dell Enterprise Manager Schnittstelle konfiguriert. Im Rahmen der ESG Lab Tests wurde Enterprise Manager ebenfalls für die Verwaltung eines weiteren Testbeds mit mehr als einem Dutzend Systemen der Dell Storage SC Serie über eine einzige Benutzeroberfläche verwendet.
5 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 5 Im Screenshot in Abbildung 5 sehen Sie, wie Live Volumes während der ESG Lab Tests mit einem VMware Webclient über die Registerkarte Dell Storage, die durch das Plug-in der Dell Storage SC Serie bereitgestellt wird, verwaltet wurden. Dieses Beispiel zeigt die Nutzungsstatistik für ein Live Volume, das während der Failover- und Failback-Tests ein Microsoft SQL Server Skript ausgeführt hat. Abbildung 5. Verwaltung von Live Volumes für VMware vsphere Nach der anfänglichen Konfiguration eines Live Volumes mit automatischem Failover können Sie die VMware Verwaltungskonsole als primäre Benutzeroberfläche für die Verwaltung von virtuellen Maschinen und Systemen der Dell Storage SC Serie verwenden. Warum dies wichtig ist Durch Datenwachstum und die schnelle Verbreitung von virtualisierten Anwendungen steigen die Kosten und die Komplexität im Zusammenhang mit der Speicherung, Sicherung und dem Schutz von geschäftskritischen Informationen deutlich an. Mit einer stets verfügbaren Massenspeicherlösung mit Verwaltungstools für die einfache Bereitstellung und zentrale Verwaltung einer standortübergreifenden Massenspeicherbereitstellung können Sie den Zeitaufwand, die Kosten und die Risiken reduzieren. ESG Lab konnte bestätigen, dass Live Volumes mit automatischem Failover, die an mehreren Standorten in einem VMware Metro Cluster bereitgestellt wurden, einfach zu konfigurieren und zu verwalten sind. Im Vergleich zu der Komplexität von synchronen Legacy-Lösungen für die Remote-Spiegelung ist die einfache Auswahl einiger Optionsfelder zur Aktivierung von vollständig automatischem Failover und Failback ein vollkommen neuer Ansatz. Es ist keine zusätzliche Hardware oder hostbasierte Software erforderlich. Administratoren von virtuellen Servern können Live Volumes mit der bekannten VMware vsphere Verwaltungskonsole und dem Plug-in der Dell Storage SC Serie verwalten. Durch diesen vereinfachten Verwaltungsansatz gestaltet sich die Bereitstellung von Business Continuity der Enterprise-Klasse deutlich weniger komplex.
6 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 6 Live Volume mit automatischem Failover und Failback Tests ESG Lab führte seine Tests zu Failover und Failback mit einer Mischung aus nachgebildeten, praxisnahen Anwendungsrechenlasten durch, die auf virtuellen Maschinen an Standort A ausgeführt wurden. Um einen Notfall zu simulieren, wurde die Stromversorgung des Systems der Dell Storage SC Serie an Standort A unterbrochen. Aufgrund einer Unterbrechung des gespiegelten Datenpfads zwischen Standorten und fehlender Tiebreaker Updates von Standort A erkannte das System SC Serie an Standort B den Ausfall sofort. Abbildung 6 zeigt, wie die Anwendungen während des simulierten Notfalls weiterhin ausgeführt wurden: 1. Für eine VMware Multipath-Verbindung wurde ein Failover von Standort A zu Standort B durchgeführt. 2. Der Tiebreaker Service stellte fest, dass die Kommunikation mit dem System der SC Serie an Standort A abgebrochen war. 3. Live Volume war weiterhin verfügbar und wurde weiterhin fehlerfrei ausgeführt. Abbildung 6. Fehlerinjektionstests Anwendungsrechenlasten wurden auf drei verschiedenen virtuellen Maschinen an Standort A ausgeführt. Das Ziel dabei war es, zu überwachen, was vor, während und nach einem simulierten Notfall passiert: 1. Die Rechenlast des IOmeter Dienstprogramms nach Branchenstandard bildete die E/A-Aktivität einer interaktiven Anwendung mit mehreren Benutzern nach. 2. Ein Microsoft SQL Server Skript zählte Zeilen, die in einer Endlosschleife zu einer Tabelle hinzugefügt wurden. 3. Eine Textdatei wurde mit dem Microsoft Editordienstprogramm bearbeitet, mit dem Ziel, die Änderungen zu überwachen, die direkt vor und nach dem simulierten Notfall vorgenommen wurden.
7 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 7 Abbildung 7 zeigt die Anwendungen, die während des simulierten Vorfalls ausgeführt wurden. Abbildung 7. Anwendungsrechenlasten während Fehlerinjektionstests Mithilfe von Dell Enterprise Manager wurde der Zustand der gespiegelten Live Volumes und der E/A-Aktivitätsgrad während der Failover- und Failback-Tests überwacht. Kurz nachdem die Dell Systeme an Standort A abgeschaltet wurden, konnte eine kurze Pause von 20 Minuten bei der Anwendungs-E/A-Aktivität festgestellt werden. Während dieser kurzen Pause wurde der zu beiden Standorten gehörige Switch vom Tiebreaker Service verwaltet. Die Anwendungen wurden weiterhin ausgeführt und es wurden keine Fehler festgestellt. Anschließend wurde das System der Dell Storage SC Serie an Standort A wieder angeschaltet. Dadurch sollte überprüft werden, was passiert, nachdem die Probleme, die den Notfall verursacht haben, behoben wurden. Der Failback wurde vollkommen automatisch durchgeführt und das ohne Beeinträchtigungen für die Anwendungen, die weiterhin ohne Fehler liefen. Während der Failover- und Failback-Tests wurden keine Fehler von Anwendungen oder vom Windows Server Betriebssystem protokolliert. Die einzigen Fehler, die auf Serverebene protokolliert wurden, waren die zu erwartenden Multipath-Failover-Warnungen von VMware.
8 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 8 Die Dell Storage Enterprise Manager Screenshot-Auszüge in Abbildung 8 zeigen, wie der Status der Live Volumes während der Failover- und Failback-Tests von Protected (Geschützt) zu Auto Failed Over (Automatischer Failover) und wieder zurück gesprungen ist. Abbildung 8. Überwachung von Live Volumes mit Dell Enterprise Manager Während ESG Lab den automatischen Failover und Failback mit einem Ausfall des Speichersystems testete, konnte im Rahmen von Dell Tests belegt werden, dass Live Volumes nach einer ganzen Reihe von Ausfällen in einem VMware Metro Cluster weiterhin Business Continuity sicherstellen können. Zu diesen zählen folgende Arten von Ausfällen: Ein kompletter Standortausfall (z. B. ein Stromausfall aufgrund einer Flut). Ein schwerer Ausfall des SAN-Speichersystems (z. B. ein doppelter Switch-Ausfall). Ein Ausfall des physischen Servers (z. B. ein VMware Metro Cluster Failover zu einem Remote-Rechenzentrum). Ein Konnektivitätsproblem zwischen Standorten (z. B. eine durch Bauarbeiten beschädigte Dark-Fiber- Leitung zwischen Rechenzentren). Warum dies wichtig ist IT-Manager kämpfen damit, die Kosten im Rahmen zu halten sowie mit Datenwachstum und den Verfügbarkeitsanforderungen des Unternehmens Schritt zu halten zwei grundlegend gegensätzliche Prioritäten. Die meisten Unternehmen sehen sich strengeren Service-Level-Vereinbarungen entgegen und Wiederherstellungspunktund Wiederherstellungszeitvorgaben für geschäftskritische Anwendungen sinken immer weiter. Durch Compliance- Initiativen werden diese Herausforderungen noch verschärft. ESG konnte bestätigen, dass Live Volumes mit automatischem Failover die Kosten und die Komplexität im Zusammenhang mit der Gewährleistung von Business Continuity drastisch reduzieren können. Anhand von ESG Lab Tests ohne zusätzliche Hardware oder Software in einer VMware Metro Cluster Umgebung wurde belegt, dass Failover und Failback nach einem simulierten Notfall vollkommen automatisiert werden können. Abgesehen von einer erwarteten Multipath-Failover- Warnmeldung in der VMware Konsole und einer kurzen Aktivitätsunterbrechung von 20 Sekunden war die automatische Reparatur der hochverfügbaren Massenspeicherinfrastruktur vollkommen transparent für Anwendungen.
9 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 9 Das Gesamtbild Stetige Anwendungsverfügbarkeit ist eine Herausforderung, der sich IT-Manager schon seit Jahrzehnten gegenüber sehen. Aufgrund der Kosten und Komplexität konnte dieses Problem in der Vergangenheit meist nur in Großunternehmen für die geschäftskritischsten Anwendungen gelöst werden. Verwendet wurden dafür kostspielige Massenspeicherlösungen der Enterprise-Klasse mit synchroner Remote-Spiegelung und integrierter hostbasierter Clustering-Software. Der Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass jedes Anwendungs-Update zu zwei Rechenzentren gespiegelt wird, um so Datenverlust zu vermeiden und eine schnelle Wiederherstellung nach einem Standortnotfall zu gewährleisten. Der größte Nachteil dieses Ansatzes sind die hohen Kosten von Storage-Arrays der Enterprise-Klasse, die synchrone Remote-Spiegelung unterstützen. Durch die Integration mit auf dem Host befindlicher und oft anwendungsspezifischer Clustering-Software sowie mit hostbasierten Skripten steigen die Kosten und die Komplexität dieses Legacy-Ansatzes noch weiter an. Die Dell Storage-Produkte der SC Reihe bieten eine deutlich kostengünstigere und weniger komplexe Lösung für die Bereitstellung von Business Continuity und Agilität der Enterprise-Klasse mit Live Volume und Unterstützung für automatischen Failover. Anhand von ESG Lab Tests in einem VMware Metro Cluster konnte bestätigt werden, dass der nahtlose Failover nach einem standortbasierten Notfall vollkommen automatisch und ohne Betriebsunterbrechungen vonstatten gehen kann. Es war keine zusätzliche Hardware oder hostbasierte Software erforderlich. Abgesehen von einer kurzen Verzögerung von 20 Sekunden für die Tiebreaker Synchronisierung während des Failovers war die vollständig automatisierte Wiederherstellung ohne Unterbrechung der Rechenlast für Anwendungen vollkommen transparent. Bei der synchronen Remote-Spiegelung handelt es sich um eine Funktion der Enterprise-Klasse, die relativ leicht zu beschreiben (Spiegel führt Schreibvorgang auf Massenspeicher in anderem Rechenzentrum durch), aber extrem schwer zu implementieren und testen ist. Die Nachverfolgung von Änderungen beim Ausfall der WAN-Links und die Gewährleistung von Datenkonsistenz zwischen Standorten während des Failovers und Failbacks sind nur zwei der vielen Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. Die synchrone Remote-Spiegelung ohne zusätzliche Hardware (z. B. eine bandinterne Appliance für die Massenspeichervirtualisierung) oder Software auf dem Host (z. B. Agenten) für Hostanwendungen transparent zu gestalten, ist sogar noch schwieriger. ESG ist nur eine Massenspeicherlösungen der Enterprise-Klasse bekannt (die das Unternehmen auch getestet hat), die ähnliche Technologie der nächsten Generation für die synchrone Remote- Spiegelung bietet und für die keine zusätzliche Hardware oder hostbasierte Software notwendig ist. Wie zu erwarten, ist diese Lösung der Enterprise-Klasse aber auch nur zu einem entsprechenden Preis zu haben, der deutlich über dem der Dell Storage SC Serie liegt. Aufgrund der Komplexität im Zusammenhang mit der Entwicklung, dem Testen und der Qualifizierung von stets verfügbarem Massenspeicher ist es für ESG keine Überraschung, dass die meisten neuen Anbieter von vollständig Flashbasierten oder hybriden Massenspeicherlösungen die synchrone Remote-Spiegelung nicht unterstützen. Fast alle dieser Anbieter, die erst seit einigen Jahren auf dem Markt in Erscheinung treten, unterstützen asynchrone Remote-Spiegelung, die ein gewisses Maß an Datensicherheit und Mobilität bietet. Stetigen Zugriff auf Anwendungen können sie aber ganz ohne Datenverlust nicht bereitstellen. Asynchrone Remote-Spiegelung eignet sich ideal für die Notfallvermeidung, Rechenzentrumsmigrationen und geplante Wartungsarbeiten. Dies konnte ESG Lab schon bei seinen Tests zur Live Volume Unterstützung im Rahmen einer ESG Lab Validation im 2011 belegen. 3 Die Version 6.7 von Dell Storage Center weitet den Wert von Live Volumes mit Unterstützung für synchrone Remote-Spiegelung noch weiter aus. Für ein noch höheres Maß an Business Continuity und Agilität mit Unterstützung für überregionale Notfall-Wiederherstellung an drei verschiedenen Standorten und Verbundsumgebungen mit einer Mischung aus verschiedenen Dell Storage-Lösungen kann dieser Wert außerdem nochmals verstärkt werden. Dell weist darauf hin, dass erweiterte Replikationstopologien (z. B. Many-to-one) und Clustering-Lösungen, die über die in diesem Bericht beschriebene VMware Metro Cluster Unterstützung hinausgehen, in Planung sind. Da hostbasierte Software nicht erforderlich ist, handelt es sich dabei mehr um Test- und Qualifizierungsbemühungen als um Entwicklungstätigkeiten. Das Fazit für diese innovative neue Technologie von Dell ist einfach. Live Volume mit automatischem Failover bietet ein Maß an Business Continuity der Enterprise-Klasse, das bei neuen Anbietern für vollständig Flash-basierte Lösungen nicht zu finden ist. Außerdem kostet Live Volume deutlich weniger und ist einfacher als Legacy-Massenspeicherlösungen mit ähnlichen Funktionen. Wenn Sie Systeme der Dell Storage SC Serie besitzen und bereits über eine Live Volume Lizenz verfügen, sollten Sie ein unbefristetes, kostenloses Software-Upgrade durchführen und diese nützliche Funktion testen. Sind Sie IT-Manager in einem mittleren bis großen Unternehmen und möchten Risiken mit einem unkomplizierten Notfall-Wiederherstellungsplan reduzieren, empfiehlt Ihnen ESG, Ihren lokalen Dell Ansprechpartner zu kontaktieren. Mit ihm gemeinsam können Sie eine Machbarkeitsstudie entwickeln, die zu den Ansprüchen und dem Budget Ihres Unternehmens passt. 3 ESG Lab Validation Bericht, Dell Compellent Storage Center 5.4: Fluid Networked Storage (Dell Compellent Storage Center 5.4: flexibler Netzwerkspeicher), November 2011.
10 ESG Lab Bericht: Stets verfügbare Dell Storage SC Serie 10 Alle Handelsnamen sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Die Informationen in dieser Publikation stammen aus Quellen, die The Enterprise Strategy Group (ESG) als zuverlässig ansieht. Dennoch übernimmt die ESG für diese Informationen keine Haftung. Diese Publikation enthält möglicherweise Ansichten der ESG, die sich ändern können. Das Urheberrecht für diese Publikation liegt bei The Enterprise Strategy Group, Inc. Die komplette oder teilweise Vervielfältigung und/oder Verbreitung dieser Publikation in gedruckter, elektronischer oder sonstiger Form für bzw. an nicht berechtigte Personen ohne ausdrückliche Genehmigung von The Enterprise Strategy Group, Inc. stellt einen Verstoß gegen die Urheberrechtsgesetze der USA dar und wird mit zivilrechtlichen Klagen geahndet, gegebenenfalls auch strafrechtlich verfolgt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die ESG Kundenbetreuung unter
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