Leseprobe. Arbeitsblatt 3: Die Heilige Familie. Aufgabe:

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3 Arbeitsblatt 3: Die Heilige Familie Aufgabe: Schau dir den Bildausschnitt genau an. Überlege, dir einen Satz, den Josef zu dem Kind sagen könnte. Was denkt Maria gerade? Was könnte sie sagen? Trage Deine Ideen in die Sprechblasen ein. Willst du für das Kind auch eine Sprechblase machen? E Hans-Georg Dietrich, Adam Elsheimer Flucht nach Ägypten. Calwer Verlag, Stuttgart 2018 Seite 4

4 Le Aufgaben: se pr ob e Arbeitsblatt 7 1. Maria und Josef mit dem Kind heute auf der Flucht. Was würden sie erzählen? 2. Versetzt euch mit Hilfe eines Rollenspiels in die Lage von Maria und Josef. E Hans-Georg Dietrich, Adam Elsheimer Flucht nach Ägypten. Calwer Verlag, Stuttgart 2018 Seite 8

5 Rollenspiel Vorbereitung zum Rollenspiel: Stell dir vor, Maria, Josef und das Kind kommen an die Grenzstation von Ägypten. Drei Grenzsoldaten halten die Familie an. Entwirf ein Rollenspiel, wie das Verhör oder das Gespräch zwischen den Soldaten und Josef mit Maria verlaufen könnte. Mögliche Baustein/Hilfen für das Rollenspiel: Soldaten: Was wollt ihr bei uns in Ägypten? Hab ihr wenigstens Geld? Wo sind eure Papiere? Ohne Papiere könnt ihr nicht einreisen! Gott ist dir im Traum erschienen willst du mich auf den Arm nehmen? Wir können keine fremden Leute im Land gebrauchen! Du bist Zimmermann. Das ist schon einmal gut. Ihr habt bestimmt etwas angestellt. Sonst würde ja kein Mensch mit einem Baby ausreisen wollen. Das Kind tut mir leid. Die Frau ist noch sehr jung. Sie sind alle erschöpft. Josef und Maria: Wir sind so müde, lasst uns bitte, bitte weiterreisen! Herodes ist ein böser Mann. Wir sind dort nicht sicher. Wir haben so große Angst! Unser Baby braucht eine sichere Unterkunft. Ich könnte euch meinen Schmuck geben. Wenn ihr gute Menschen seid, dann helft uns! Ich werde arbeiten und mein Geld selbst verdienen. Gott wird euch belohnen, wenn ihr uns helft. E Hans-Georg Dietrich, Adam Elsheimer Flucht nach Ägypten. Calwer Verlag, Stuttgart 2018 Seite 9

6 Arbeitsblatt 8 Auch heute noch sind viele Menschen auf der Flucht. Vor einiger Zeit gab es eine Ausstellung mit Fotos von Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind. Manche haben von ihrer Flucht erzählt: Wir hatten immer Angst, dass die Polizei uns erwischt. (Amira aus Syrien) Wir mussten über Schleuserbanden unsere Flucht organisieren. Ich habe dafür meinen ganzen Schmuck verkauft. Immer wieder mussten wir den Kontrolleuren Geld geben, damit wir weiterkommen. (Amira aus Syrien) Wir sind erst zu Fuß geflüchtet und dann mit verschiedenen LKWs. Der Fahrer hatte zu wenig Wasser dabei und wollte fast nie anhalten. Wir hatten oft Angst, dass wir ersticken. (Dilara und Dilan aus dem Iran) Von da an sind wir immer nur gelaufen. An der serbischen Grenze wurden wir nicht durchgelassen. Es war so heiß, wir waren müde und hatten Durst. Wir sind auf den Bahnschienen nach Bulgarien gelaufen. Oft musste ich meine Jungs tragen, sie waren total erschöpft. Wir liefen immer nachts, weil wir vor der Polizei Angst hatten. (Fariha aus Syrien) Wir mussten vier Stunden im Wald warten, bis es sicher war, dass wir über die Grenze gehen konnten. Mein Verlobter lenkte mich ab, indem er mir erzählte, wie schön unsere Hochzeit werden wird. (Hatije aus dem Kosovo) Aufgaben: 1. Beschreibe die Gefühle und Gedanken, die die Leute auf der Flucht haben. 2. Überlege, welche Schwierigkeiten Menschen auf der Flucht haben. 3. Überlege, was Menschen, die auf der Flucht sind, brauchen. Schau mich an Fotos und Interviews von Ingrid Vielsack, Buch zur gleichnamigen Ausstellung Ingrid Vielsack, Kehl E Hans-Georg Dietrich, Adam Elsheimer Flucht nach Ägypten. Calwer Verlag, Stuttgart 2018 Seite 10

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