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1 ÖVP Stadtmagazin Juli 2018 Pröll Wir wünschen allen Freistädterinnen und Freistädtern schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub! GENUSSMARKT LIEBLINGSPLATZ MITEINANDER

2 Juli 2018 Bitte vormerken! JULI Sehr geehrte Freistädterinnen, sehr geehrte Freistädter! Miteinander gelingt viel Positives. Das kann man auch daran erkennen, was wir in Freistadt derzeit alles umsetzen: Der Genussmarkt erlebt beispielsweise nach der inhaltlichen Neuaufstellung einen regelrechten Boom. Das haben wir vor allem auch unseren Vereinen zu verdanken, die den Markt tatkräftig begleiten und damit zu einer ganz besonderen Attraktion machen. In der Frage der City-Bus-Nachfolge ist uns dank konstruktiver Zusammenarbeit zwischen ÖVP und SPÖ ein großer Wurf gelungen: Einerseits werden wir die Zahl der Bushaltestellen in der Stadt erhöhen, zum anderen werden wir ein günstiges City-Taxi einrichten, das für die Fahrgäste noch komfortabler und serviceorientierter als der bisherige City-Bus sein wird. Auch die erfolgreiche Müllsammel-Aktion ist ein Beispiel des gelebten Miteinanders zwischen ÖVP, SPÖ und Freiheitlichen. Das alles zeigt: Wo der Wille zur Zusammenarbeit gegeben ist, schaffen wir viel Gutes für unsere Stadt. In Sachen Stadtmarketing zeigt sich aber auch, wie zerstörerisch es ist, wenn sich politische Gruppierungen diesem Miteinander verweigern: Weil die Opposition geschlossen politisches Kleingeld wechseln möchte, wurden drei Jahre an Vorbereitungsarbeit mutwillig zerstört und damit großer Schaden angerichtet. Ich appelliere daher an alle Beteiligten, wieder an den gemeinsamen Tisch zu kommen und das zu tun, wofür wir Politikerinnen und Politiker gewählt worden sind: nämlich für Freistadt und die Menschen in unserer Stadt zu arbeiten. Dafür stehe ich. Ich verspreche Ihnen, dass meine Tür für ein Miteinander in Politik und Verwaltung stets offen bleiben wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, einen wunderschönen Sommer und den Schülerinnen und Schülern erholsame und schöne Ferien. m Mittwoch, 11. Juli 2018 ab Uhr Schifferlregatta im Thurytal AUGUST m Samstag, 11. bis Mittwoch, 15. August 2018 findet die erste Erlebnismesse mit dem Schwerpunkt Granit & Wald statt. Die Messe ist täglich von 10:00 18:00 Uhr geöffnet. MAI-OKTOBER Herzlichst, Ihre Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer m Mit Erfolg in die Saison gestartet. Genussmarkt Jeden Freitag von 14:00-22:00 Uhr m BGM-Sprechstunde im Rathaus am 17. Juli und 21. August. Jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr. Keine Terminvereinbarung erforderlich! 02

3 ÖVP Stadtmagazin Gemeinsam für Freistadt Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Helfer der diesjähren Müllsammel-Aktion. Es ist wieder ein Beispiel des gelebten Miteinanders zwischen ÖVP, SPÖ und Freiheitlichen. Das alles zeigt: Wo der Wille zur Zusammenarbeit gegeben ist, gelingt viel Positives für unsere Stadt. 5 Gemeinden vernetzen sich zu einer Stadtregion Freistadt, Grünbach, Lasberg, Rainbach und Waldburg haben sich zusammengeschlossen, um ein gemeinsames Entwicklungskonzept für die 170km² große Region zu erarbeiten. Entscheidungen in der Raumplanung können nicht bei der Gemeindegrenze aufhören. Wir bündeln unsere Kräfte und Ressourcen und gestalten unsere Zukunft gemeinsam als Region. Das bringt für uns alle einen Mehrwert!, so Elisabeth Paruta-Teufer, Bürgermeisterin aus Freistadt und Sprecherin der Stadtumlandkooperation Region obere Feldaist (SUK R.oFA). Gegenständlich geht es um zukunftsweisende Entscheidungen in den Bereichen Wohnbau, Mobilität, Siedlungsstrukturen, Betriebsansiedelungen, aber auch um die Inspiration, Ortskerne erneut attraktiv zu machen und Naherholungsgebiete zu gestalten. Das Strategiepapier für die nächsten Jahre umfasst rund 180 Seiten und liegt bereit, um umgesetzt zu werden. Die erste konkrete Maßnahme ist der Ausbau des Fuß- und Radwegnetzes. Es war schon immer ein Traum von mir, dass man fußläufig oder mit dem Rad von Rainbach nach Freistadt kommt, und natürlich zurück. Im Moment ist das nicht möglich, erklärt Fritz Stockinger, Bürgermeister von Rainbach. Ein neues Mobilitätskonzept sieht die Verbindung vom Bahnhof Summerau bis zum Hauptplatz Freistadt vor. Zudem wird für alle umliegenden Gemeinden für eine sichere Verbindung nach Freistadt für Radfahrer und Fußgänger gesorgt. Stadtumlandkooperation : Im Bild v. l.: Wilhelm Patri (Regionalmanagement OÖ), Andreas Mandlbauer (Land OÖ, Abteilung Ü-Raumordnung), Bgm. Josef Brandstätter (Lasberg), Bgm. Elisabeth Paruta-Teufer, Bgm. Stefan Weißenböck (Grünbach), Bgm. Fritz Stockinger (Rainbach), Bgm. Michael Hirtl (Waldburg), Doris Teufelsbrucker, Ortsplaner Max Mandl, (Komobile externe Begleitung Mobilitätskonzept). Foto: RMOÖ Mithilfe von externen Experten und auf Basis bestehender Projekte wurde das Konzept in verschiedenen Workshops erarbeitet. Mit finanzieller Unterstützung seitens der EU und des Landes OÖ soll es schrittweise zur Umsetzung kommen. Festgehalten im Strategiepapier ist ebenfalls die Bekennung der fünf Gemeinden zur gemeinsamen Umsetzung der Park&Ride-Anlage im Süden und zum Hotelstandort im Norden von Freistadt, sowie zu den INKOBA-Standorten. Wir arbeiten schon jetzt in vielen Bereichen eng zusammen, wodurch uns viele Regionen bereits beneiden. Mit diesem Zusammenschluss sind wir für die Zukunft vorbereitet, so Michael Hirtl, Bürgermeister von Waldburg. Auch Josef Brandstätter (BGM Lasberg) und Stefan Weißenböck (BGM Grünbach) sind davon überzeugt, dass man über die Gemeindegrenzen hinaus denken muss, und begrüßen die gemeinsame regionale Strategie. 03

4 Juli 2018 Der Opposition geht es nicht um Freistadt, sondern nur darum, unsere Bürgermeisterin schlechtzumachen." "Die Beweise für dieses Anpatzen bleiben sie freilich schuldig". Pröll Dies betont Stadtrat Clemens Poißl, nachdem die Oppositionsparteien das Stadtmarketing Freistadt zu Fall gebracht haben. Die Opposition wurde damit zum Totengräber ausgerechnet jener Institution, die Freistadt im besten Licht darstellen soll! Unverständlich ist für StR Poißl zudem, dass sich Rot, Grün und Blau dem Sprecher der kleinsten Gruppierung im Beispiele für haltloses Anpatzen: Gemeinderat unterwerfen, der den geringsten Rückhalt in der Bevölkerung hat. Unverständnis herrscht auch bei Vizebürgermeister Christian Hennerbichler: SPÖ-Vizebürgermeister Christian Gratzl und Wiff-Obmann Rainer Widmann haben mit der Braucommune Freistadt den größten bisherigen Sponsor vertrieben. Bisher sind sie die Antwort schuldig geblieben, wer die neuen Geldgeber sein sollen. Dazu meint StR Poißl: Freistadt positioniert sich als mittelalterliche Brauund Brauerlebnisstadt. Wer glaubt, damit ohne Braucommune auszukommen, hat ganz offensichtlich keine Ahnung von Tourismus und Marketing. Das alles habe die Opposition in Kauf genommen in der Hoffnung, Bgm. Paruta-Teufer anpatzen zu können, betonen Poißl und Hennerbichler. StR DI Klaus Fürst-Elmecker Vizebgm Christian Gratzl GR Hofrat Mag. Rainer Widmann Führungsfehler von Paruta-Teufer haben das Projekt Stadtmarketing vorerst zerstört. Gute Nachfolger werden sich hüten, den Job anzunehmen. Dass die Stadtmanagerin stattdessen am Ostermarkt mit Kindern bastelte, zeigt eine völlig falsche Nutzung ihrer Personalressource. Mir ist klar, dass nach dem Rückzug Braumanns das Stadtmarketing bestenfalls zu einem ÖVP-Marketing verkommt und damit eigentlich tot ist. 04 Pröll

5 ÖVP Stadtmagazin Mit Erfolg in die Saison gestartet Auch heuer ist der Genussmarkt mit vielen Highlights in die nächste Runde gestartet. Es freut uns ganz besonders, dass so viele Besucher zur Eröffnung gekommen sind und vor allem ein herzliches Dankeschön an unsere Stadtkapelle Freistadt, die uns mit toller Musik begleitet hat, so Genussmarktchef StR Clemens Poissl. Der Genussmarkt findet von Mai bis Oktober jeden Freitag von 14:00 22:00 Uhr statt. Auch die Weinkenner können sich wieder über tolle Winzer aus ganz Österreich freuen, die Georg Kitzmüller ins Boot geholt hat. Das besondere Highlight dieses Jahres sind die Vereine jeden Freitag kann sich ein Verein präsentieren und die Besucher können sich aktiv beteiligen. Auch die Cocktailgenießer kommen nicht zu kurz. Heuer gibt es das erste Mal eine Cocktailbar mit vielen verschiedenen Angeboten. Die Möglichkeit, es sich ganz gemütlich zu machen, bieten Liegestühle in der Sandkiste. Wenn da mal wohl kein Strandgefühl aufkommt. Bei all den vielen Angeboten freuen wir uns über zahlreiche Besucher des Genussmarktes - Neues aus der Region mit vielen Highlights. Im Bild v. l.: Stadtrat und Genussmarktchef Clemens Poißl, Vizebürgermeister Christian Hennerbichler und Moderator Wolfgang Handlbauer. Foto: " Karger" Eines der vielen Highlights am Genussmarkt Sandkiste mit Liegestühlen "Strandgefühl" pur. Haushalt der Gemeinde Freistadt steht auf stabilen und soliden Beinen Viele Besucher ließen sich die erfolgreiche Eröffnung des diesjährigen Genussmarktes nicht entgehen. Schmankerl aus der Region, Weingenuss erster Klasse und vieles mehr bietet der Genussmarkt. Insbesondere aufgrund einer Änderung der Gesetzeslage war es erforderlich, in der letzten Gemeinderatssitzung am einen Nachtragsvoranschlag für das Budget 2018 zu beschließen. Trotz wesentlich erschwerter Rahmenbedingungen konnte sowohl der ordentliche, als auch der außerordentliche Haushalt der Stadtgemeinde Freistadt ausgeglichen erstellt werden. Der Haushalt der Gemeinde steht somit auf stabilen und soliden Beinen. Zurückzuführen ist dies vor allem auf den umsichtigen Umgang mit Steuergeldern, oberste Priorität ist auf Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit zu legen. Dieser in den letzten Jahren eingeschlagene Weg eines positiven und ausgeglichenen Budgets ermöglicht es der Gemeinde Freistadt, notwendige und geplante Projekte für die Bevölkerung umzusetzen und damit Freistadt noch lebenswerter zu gestalten. Somit wird es in den nächsten Monaten zur Sanierung des Rathauses samt der Einrichtung des gemeindeübergreifenden Standesamtsverbandes im 3. Stock kommen. Außerdem wird im Kindergarten Sonnenhaus eine dritte Gruppe errichtet, es erfolgt die Neugestaltung des Stifterplatzes, die Errichtung eines Rückhaltebeckens in der Hammerleithen, Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer mit Vizebürgermeister Christian Hennerbichler die Unterstützung von mehreren Sportvereinen bei der Erneuerung von Sportanlagen sowie der Ankauf eines neuen Feuerwehrfahrzeuges. Der mit einem Investitionsvolumen von über 7,3 Mio. Euro getätigte Umbau der UNESCO-Musikmittelschule steht kurz vor dem Abschluss. Im Oktober wird die offizielle Eröffnung stattfinden. Vorrangiges Ziel muss es sein, diesen eingeschlagenen positiven Weg weiterzugehen und jeglichen politischen Machtspielen eine Absage zu erteilen. Unser Augenmerk ist nur auf Freistadt und seine Bevölkerung zu richten. 05

6 Juli 2018 Wir gestalten mit! ÖVP Gemeinderäte stellen sich vor: Abgeordnete im OÖ Landtag, Bezirksparteiobfrau der OÖVP und Obfrau der Freistädter Wirtschaftskammer Gabriele Lackner-Strauss * Gabriele Lackner Strauss * geboren Ich darf seit 2003 unseren Bezirk als Abgeordnete im OÖ Landtag vertreten. Mitglied des Freistädter Gemeinderates bin ich seit der Gemeinderatswahl im Jahr Daneben bin ich Bezirksparteiobfrau der OÖVP und Obfrau der Freistädter Wirtschaftskammer. Obfrau der EUREGIO bayerischer wald böhmerwald mühlviertel. Seit Beginn meiner politischen Tätigkeit liegt mir die positive Entwicklung unserer Stadt und unseres Bezirkes ganz besonders am Herzen. Mein Ziel war und ist es, gemeinsam dafür zu arbeiten, dass sich neue Betriebe in der Stadt, in der Region ansiedeln, dass neue, qualitative Arbeitsplätze geschaffen werden, dass durch gut ausgebaute Straßenverbindungen (S 10) notwendige Mobilität erleichtert wird. Ganz besonders aber geht es mir um die jungen Menschen ihnen müssen wir die Möglichkeit bieten, dort Arbeit zu finden, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben. Mein Motto war und ist es, in der Gemeinde und im Land, miteinander und gemeinsam, über Parteigrenzen hinweg, einen Teil dazu beizutragen, dass sich die Menschen in unserer Stadt, in unserer Region wohlfühlen und in Zufriedenheit leben können. Mitglied des Gemeinderates und im Ausschuss für Familie, Jugend und Sport, Nationalrätin * Mag. Johanna Jachs * geboren Ich bin seit 2015 Mitglied des Gemeinderates und im Ausschuss für Familie, Jugend und Sport tätig. Kommunalpolitik findet unmittelbar vor der eigenen Haustüre, im eigenen Ort statt. Gemeinderätin zu sein, heißt für mich, unmittelbar für die Freistädterinnen und Freistädter da zu sein. Und als Nationalrätin ist mir der Kontakt zur Heimat unglaublich wichtig, denn Politik lebt davon, bei den Menschen zu sein. Die Erfahrungen aus der Gemeindepolitik kann ich aufgrund meiner Funktion unmittelbar in die Landes- und Bundespolitik einbringen. Im Ausschuss für Familie, Jugend und Sport arbeiten alle Parteien gut und konstruktiv zusammen. Gemeinsam zu gestalten macht mir besonders viel Freude! Mag. Johanna Jachs Jüngstes Mitglied im Gemeinderat, Ausschuss für Schule und Kindergarten * Daniel Ziegler * geboren Ich habe mich schon immer für Politik interessiert. Während meiner Zeit in der HTL war ich Schulsprecher und in der Landesschülervertretung. Seit letzter Gemeinderatswahl bin ich im Ausschuss für Schule und Kindergarten. Ich bin das jüngste Mitglied im Gemeinderat. Darum fühle ich mich besonders verantwortlich, dass Kinder und Jugendliche gerne in Freistadt wohnen und später auch hier bleiben wollen. Daniel Ziegler 06

7 ÖVP Stadtmagazin Ein Europa, das schützt und auf Digitalisierung setzt Am 1. Juli übernimmt Österreich den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. In einer Zeit großer Herausforderungen und Umbrüche setzt die Bundesregierung auf das Motto Ein Europa, das schützt. Dabei stehen eine Reform des europäischen Asylwesens und ein effektiver, gemeinsamer Außengrenzschutz im Mittelpunkt. Will die EU ihren Wohlstand und ihre Wettbewerbsfähigkeit aber nachhaltig sichern, ist die Förderung von Innovation und Digitalisierung essentiell. Dazu kommt, dass die Frage nach den Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsplätze, Wirtschaft und persönliche Lebensumstände viele Bürgerinnen und Bürger beschäftigt. Der Begriff Digitalisierung findet sich 182 Mal im Regierungsprogramm und die Digitalisierung wird auch ein Schwerpunktthema der anstehenden EU- Ratspräsidentschaft sein. Denn bereits 2020 werden für 80% der Arbeitsplätze digitale Kompetenzen nötig sein, weshalb gerade der Bildungs- und Forschungsbereich gefordert ist. Insgesamt wird die EU in das Programm digital Europe 9,2 Mrd. Euro investieren, wovon wir alle, insbesondere im ländlichen Raum, profitieren werden. Lieblingsplatz Vor allem in ländlichen Regionen müssen wir staatliche Unterstützung leisten, damit es zu keinem digital Gap zwischen Land und Stadt kommt. Das würde einen nachhaltigen Wettbewerbsnachteil für den ländlichen Raum bedeuten. Deshalb müssen wir weiterhin in den Ausbau des Breitbandnetzes gerade in dünn besiedelten und abgelegenen Regionen investieren. Ich bin davon überzeugt, dass Digitalisierung in allen Regionen Europas gleichermaßen ankommen muss. Im urbanen Raum gibt es einen 70%-igen technischen Zugang zu Breitband, in den ländlichen Regionen sind es hingegen nur 40%, die Zugang zu Breitband haben. Das Mühlviertel muss am Puls der Zeit bleiben! Spielplatz in der Finsteren Promenade. Stadtrat und ÖAAB-Obmann Dietmar Weinzinger genießt jede freie Minute mit seiner Familie. (M)ein Lieblingsort von meiner Familie und mir ist der Spielplatz im Stadtgraben von Freistadt. Der Stadtgraben ist großteils öffentlich zugänglich und mit Wanderwegen und Spielplätzen ausgestattet und dient speziell für die Bewohner der Innenstadt, aber auch für alle Freistädter, sowie für die Gäste der Stadt als Erholungsgebiet. Zwischen dem Böhmertor und der Finsteren Promenade wartet eine Art botanischer Garten mit heimischen Pflanzen und Wasserläufen auf die Besucher. Von der Finsteren Promenade führt außerdem ein direkter Zugang zur Altstadt in den äußeren Schlosshof. Vom Bürgerkorpsturm, über das Linzertor bis hin zur Hietlerstiege ergänzt ein Bewegungspark das bestehende Angebot im Stadtpark: Für meine Töchter Hannah(4) und Annika(11) ist speziell der Spielplatz in der Finstern Promenade ein Anziehungspunkt. Durch den Aufgang in den Schlosshof ist man schnell am Hauptplatz von Freistadt angelangt. Für meine Töchter Hannah und Annika ist speziell der Spielplatz in der Finsteren Promenade ein Anziehungspunkt. 07

8 Juli

9 ÖVP Stadtmagazin Mietunterstützung im Gemeinderat durchgegangen Aufbauend auf den positiven Erfahrungen aus dem Jahr 2008 soll die Stadtgemeinde wieder eine Mietunterstützung für 10 Betriebe gewähren. Die neu ins Leben gerufene Aktion Mietunterstützung soll dabei helfen, die zurzeit leerstehenden Geschäftsflächen wieder zu vermieten, die Freistädter Innenstadt zu beleben, den Branchenmix zu verbessern und natürlich auch die Besucherfrequenz zu steigern. Ein Ziel, das bis zum Jahr 2021 erreicht werden soll. Eine monatliche Förderung, welche mit 50% der Nettomiete begrenzt ist, dient als Mietunterstützung in den ersten drei Jahren. Bezogen auf die Verkaufs- bzw. Betriebsfläche erfolgt eine Unterstützung im ersten Jahr von 3 Euro, im zweiten Jahr 2 Euro und im dritten Jahr 1 Euro pro Quadratmeter. Von dieser Förderung sind Banken, Versicherungen, Bürobetriebe sowie Nebenräume (wie Lagerräume, Sanitär- und Aufenthaltsräume) ausgenommen. Steht das Geschäft im Eigentum des Unternehmers, wird der Mietzuschuss im Stadtrat adäquat berechnet. Die maximale Miethöhe beträgt 8 Euro (exkl. USt) je Quadratmeter. Die Vorlage einer Kopie des Mietvertrages sowie ein Plan über die Geschäftsfläche sind notwendig. Über jeden Antrag hat der Stadtrat der Stadtgemeinde Freistadt zu entscheiden, ob eine Verbesserung der Auswahlkriterien (Branchenmix und Frequenzsteigerung) vorliegt. Dem Wirtschaftsausschuss ist in jeder Sitzung ein Bericht vorzulegen. Sollten die für diese Förderung zur Verfügung stehenden Mittel im Budget der Stadtgemeinde Freistadt nicht ausreichen, kann die Auszahlung der Förderung in die kommenden Jahre verschoben werden. Es besteht allerdings kein Rechtsanspruch auf diese Förderung. ÖAAB Freistadt füllte über 40 Sandkisten Wirtschaftsstadtrat Clemens Poißl höchst erfreut über die im Gemeinderat beschlossene Wirtschaftsförderung. Diese einzigartige Serviceleistung für Familien wird vom OÖVP-Arbeitnehmerbund mit Unterstützung vom Bauernbund seit vielen Jahren im Frühjahr durchgeführt. Wir freuen uns, dass wir die Familien dabei auch schon über den neuen Familienbonus Plus informieren können, der ab Anfang 2019 vielen Familien bares Geld bringt, so der Obmann StR. Ing Dietmar Weinzinger BA. Ab 2019 wird dadurch die Lohnsteuer um bis zu Euro pro Kind vermindert. Geringverdienende Alleinverdiener und Alleinerzieher erhalten, auch wenn sie keine Steuer zahlen, künftig eine Mindestentlastung von 250 Euro pro Kind und Jahr. Familien leisten einen doppelten Beitrag in unserer Gesellschaft. Sie haben es sich verdient, dass wir sie steuerlich besonders entlasten. Vom Familienbonus profitieren Familien und 1,6 Millionen Kinder in Österreich! Am 12. Mai wurde der SV Freistadt mit dem Matchsponsoring unterstützt. Es hat sich voll ausgezahlt, da unsere Fußballer das Spiel gegen Bad Schallerbach mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Wir sind voller Tatendrang, am 11. Juli steht die v.l.n.r. Stadtrat und Bauernbundobmann Klaus Haunschmid, Stadtrat und ÖAAB-Obmann Dietmar Weinzinger sowie Obmann Stv. Harald Würzl brachten die Kinder zum Strahlen. Schifferlregatta im Thurytal am Programm. Im Rahmen des Ferienpasses sind alle Kinder ab 13:30 herzlich eingeladen. Nach einer spannenden Wettfahrt werden noch Knacker am Lagerfeuer gegrillt und danach findet die Siegerehrung statt. Es sind alle Kinder Sieger und erhalten eine kleine Aufmerksamkeit. Ein kurzer Ausblick auf den Herbst: Am 22. September 2018 veranstalten wir für alle Interessierten eine Stadtführung in der Innenstadt von Freistadt. Treffpunkt um 17 Uhr beim Marienbrunnen auf dem Hauptplatz. Am 17. Oktober findet im Brauhaus ein Kabarett von Sepp Temba und seinem amerikanischen Freund Guss Longford statt. www. sepptemba.at Am 11. Juli steht die Schifferlregatta im Thurytal am Programm. Im Rahmen des Ferienpasses sind alle Kinder ab 13:30 Uhr herzlich eingeladen. 09

10 Juli 2018 Citytaxi Mehrheitlich im Gemeinderat beschlossen Durch die finanzielle Rahmenbedingung des Citybusses mussten wir schnellstmöglich eine Alternative suchen. Anfang des Jahres wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die aus je einem Mitglied aller Fraktionen besteht. In dieser Arbeitsgruppe wurden viele Varianten durchbesprochen und bis ins Detail geplant, z.b. Citybus erhalten Welche Alternativen? Daher freut es uns ganz besonders, dass im Gemeinderat das Citytaxi mehrheitlich durchgegangen ist und wir für unsere Freistädterinnen und Freistädter weiterhin mobil unterwegs sein können. Das Citytaxi geht im Dezember 2018 in Betrieb. Folgende Postbus-Haltestellen sind in der Planung und werden fix umgesetzt: m Eglsee m Friedhof / Einkaufszentrum m Landeskrankenhaus Ein großes Plus ergeht daher dem Fahrgast. Mit dem Gutscheinsystem bezahlt der Gast lediglich 2,50. Der Rest wird von Seiten der Gemeinde und dem Taxiunternehmen übernommen. Der Fahrgast bezahlt sohin nur mehr die Hälfte, Dank der finanziellen Unterstützung. Es freut uns ganz besonders, dass im Gemeinderat das Citytaxi mehrheitlich beschlossen wurde und wir für unsere Freistädterinnen und Freistädter weiterhin mobil unterwegs sein können. Das Citytaxi geht im Dezember 2018 in Betrieb Stv. Obmann Harald Würzl des Ausschusses Straßenbau und Verkehr. Das Gutscheinsystem funktioniert wie folgt: m 10er Blöcke sind im Bürgercenter der Gemeinde erhältlich. Kosten 25,00 m Gutscheine sind für alle Freistädterinnen und Freistädter mit Hauptwohnsitz in Freistadt erhältlich m Gültig für Stadtfahrten bzw. LKH und Bahnhof (außerhalb des Kernortgebietes, wie LKH/Bahnhof muss 1,00 zusätzlich bezahlt werden). m Fahrzeiten sind von 07:00 bis 20:00 Uhr m pro Fahrt ist nur ein Gutschein einlösbar Weiters ist es von Vorteil, dass das Taxi die Fahrgäste, sofern es fahrtechnisch möglich ist, vor der Haustüre abholt und diese somit noch schneller ans Ziel gelangen. Wir freuen uns auf viele schöne Fahrten, so Harald Würzl, Stv. Obmann des Ausschuss Straßenbau und Verkehr. Impressum: Medieninhaber und Herausgeber (Verleger): OÖVP-Stadtparteileitung Freistadt, 4240 Freistadt, Linzer Straße 47, 4240 Freistadt (Tel.: ); Stadtparteileitung: Mag. Elisabeth Paruta-Teufer; Verlagsort: 4240 Freistadt; Medienherstellung, Druck, Herstellungsort: Plöchl, 4240 Freistadt: Gesamtredaktion: Mag. Elisabeth Paruta-Teufer und Silvia Spindler; Alle Fotos, wenn nicht anders angegeben: privat; Unternehmensgegenstand: Politische Partei; Blattlinie: Informationen über die Arbeit der OÖVP in Freistadt auf Basis des Grundsatzprogramms der Österreichischen Volkspartei in der geltenden Fassung. Zusatz: Offenlegung gem. 25 Mediengesetz: "Hallo Freistadt" ist ein Medium zur staatsbürgerlichen Information gemäß den Grundsätzen des aktuellen Parteiprogramms der Österreischischen Volkspartei sowie zur aktuellen Berichtserstattung über Angelegenheiten der Oö. Landes- und Freistädter Gemeindepolitik sowie anderer lokaler Ereignisse. Zugestellt durch Post.at 10

11 ÖVP Stadtmagazin Citybus gehört der Geschichte an leider? In der Gemeinderatssitzung vom 18. Juni wurde mit großer Mehrheit die Einstellung des Citybusses mit Ende 2018 beschlossen. Ersetzt wird dieses von einer leider viel zu kleinen Zahl von Freistädtern/Innen liebgewonnene und genutzte öffentliche Verkehrsmittel durch ein Citytaxi. Zahlreiche Versuche, die Frequenz des Busses zu steigern, haben den hoch defizitären Betrieb nicht abwenden können. Schlussendlich ist in mehreren Sitzungen des Verkehrsausschusses unter Einbindung von Seniorenbund und Pensionistenverband ein von einer großen Mehrheit getragener Antrag an den Gemeinderat erarbeitet worden, der meines Erachtens bemerkenswerte Verbesserungen mit sich bringt: 1. Im gesamten Gemeindegebiet gibt es eine Abholung von zu Hause ein ganz gravierender Vorteil für alle jene Gemeindebürger, die nicht unmittelbar neben einer Bushaltestelle wohnen. Ganz sicher aber wird das Citytaxi allen jenen eine große Hilfestellung bringen, die gehbehindert sind. 2. Die Fahrzeiten werden wegen der Direktverbindung mit dem Citytaxi ganz wesentlich verkürzt. Ich ersuche Sie höflich, die Einführungsphase zu unterstützen, um ein gutes Gelingen zu ermöglichen, Ihr Josef Mühlbachler Seniorenbundobmann 3. Das Citytaxi kann von Montag bis Samstag zwischen Uhr früh und Uhr genutzt werden ein wesentlicher Vorteil für jene, die am Samstag Nachmittag oder am Abend zum Krankenhaus, zum Bahnhof oder zu einer Kulturveranstaltung in die Messehalle oder in den Salzhof gebracht werden wollen. Übrigens: Mit dem neuen Fahrplan der Post für 2019 soll ab Mitte Dezember 2018 eine eigene, stündlich befahrene Linie zwischen Frauenteich, Stifterplatz und Landeskrankenhaus eingerichtet werden. Angesichts der Tatsache, dass ein Fahrschein für das Citytaxi mit 2,50 nur um 0,50 teurer ist als der Fahrschein für den Citybus und mit einem Fahrschein mehrere Personen befördert werden können, erscheint mir die Lösung Citytaxi für eine große Mehrheit unserer Bürger vorteilhafter als die jetzige Lösung. In vergleichbaren Städten, wie etwa in Enns, hat sich das Citytaxi bereits bewährt, dasselbe erhoffen wir uns auch für Freistadt. Ich ersuche Sie höflich, die Einführungsphase zu unterstützen, um ein gutes Gelingen zu ermöglichen, Ihr Josef Mühlbachler Seniorenbundobmann Ausbau von Glasfaserinternet Whatsapp, Facebook, Instagram oder Snapchat. Heutzutage gehört Vernetzung durch das Internet zu unserem Leben wie elektrischer Strom oder fließendes Wasser. Ältere Semester wissen vermutlich noch wie es früher war, als man sich noch via Anruf oder sogar Brief verabredet hat. Die junge Generation allerdings kennt das nicht, das Zeitalter der Digitalisierung hat längst Einzug in unser Leben gehalten. Es ist uns gar nicht bewusst, doch mittlerweile sind wir schon abhängig vom Internet. Viele Leute brauchen das WWW für ihre Arbeit, andere nutzen es als Lernplattform oder einfach nur als Zeitvertreib. Wenn das Internet einmal ausfallen würde, würde vielen Menschen etwas fehlen. Genauso schlimm wie nicht funktionierendes Internet ist ein schlecht oder nur sehr langsam laufendes Internet. Das bringt uns auch direkt zum Thema. Damit wir das Internet vernünftig nutzen können, braucht es Glasfaserinternet. Ein Glasfaserzugang unterscheidet sich zu einem herkömmlichen Zugang hauptsächlich durch die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. In wenigen Jahren wird das Glasfaserinternet für unsere Gesellschaft unerlässlich sein. Gerade für uns, die junge Generation ist es wichtig, schnelles Internet zur Verfügung zu haben. Mittlerweile wird auch schon in der Schule das Bewusstsein gegenüber dem Internet gefördert. Teilweise gibt es schon Schulen, die Unterrichtsfächer für diese Thematik in petto haben bzw. ist es mittlerweile schon Usus, Lerninhalte und Aufgaben Online zu stellen. Umso wichtiger ist es auch Zuhause die Möglichkeit auf einen schnellen Internetzugang zu haben. In Freistadt könnte man dies so vorsehen, dass man bei anfallenden Kanalarbeiten eine Blindverrohrung für Glasfaserinternet vorsieht und somit kann man dann jederzeit eine Leitung einziehen und kostengünstig einen superschnellen Internetanschluss bereitstellen. Ebenso ist es wichtig bei der Errichtung von neuen Wohnsiedlungen den Glasfaseranschluss mitzudenken. Auch wenn dies womöglich die Kosten für die Kanalarbeiten in die Höhe treibt, in wenigen Jahren ist bestimmt jeder Betroffene froh, dass man sich einen Glasfaseranschluss gegönnt hat. JVP-Obmann Alexander Würzl

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