EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017

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1 EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit und Innovation, Mobilität und Anbindung sowie Umwelt und Energie. Der Aktionsplan zur EUSALP unterteilt diese drei Ziele in neun Aktionen1. Bayern ist in allen Aktionen tätig und hat im Jahr 2017 den Vorsitz über die Umsetzung der Strategie insgesamt inne. Bayern beabsichtigt, unter seinem Vorsitz je Aktion ein Schwerpunktthema in Zusammenarbeit mit seinen Partnern mit besonderer Priorität zu verfolgen und mittels einer konkreten Umsetzungsmaßnahme auf den Weg zu bringen. EUSALP-Ziel EUSALP-Aktion Schwerpunktthema Umsetzungsprojekt 2017 Nr. 2: Mobilität und Anbindung Nr. 5: Elektronische Verbindungen zwischen Menschen und besserer Zugang zu öffentlichen Diensten Unterstützung der staatlichen Daseinsvorsorge durch ein 3D-Landschaftsmodell des gesamten Alpenraums Entwicklung der technischen Grundlagen Stand Beschreibung des Schwerpunktthemas Die staatliche Daseinsvorsorge steht im Alpenraum vor besonderen Herausforderungen. Topografie und fortschreitender Klimawandel erfordern ausgefeilte Strategien zur Prävention und Bewältigung von Naturgefahren. Teils lange und bergige Wegstrecken erschweren in manchen Gegenden den Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen oder stellen die Versorgung der Bevölkerung mit Breitband-Internet, Strom und Wasser oder Rettungsdienstleistungen vor besondere Herausforderungen. 1 Für nähere Informationen siehe Arbeitsprogramm des bayerischen EUSALP-Vorsitzes 2017:

2 Die Aktionsgruppe 5 hat sich daher zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten der fortschreitenden Digitalisierung im Alpenraum in konkrete Vorteile für Bürger und Verwaltung im Bereich der Daseinsvorsorge zu verwandeln, indem ein gemeinsames digitales Fundament für die künftige Zusammenarbeit der Alpenanrainerstaaten geschaffen wird. Hierzu soll ein detailliertes, grenzüberschreitendes und bruchfreies digitales 3D- Landschaftsmodell des gesamten Alpenraums erstellt werden. Ein solches Modell enthält exakte Informationen über Steigungen, Taltiefen und Bergschluchten, Gefälle und Durchfahrtshöhen und ermöglicht so eine exakte dreidimensionale Geländeabbildung. 2. Beschreibung des Umsetzungsprojekts 2017 Das Projekt wurde am 14. Februar 2017 im Rahmen des Aktionsgruppenforums in Garmisch-Partenkirchen vorgestellt. Im Frühjahr 2017 wird ein gemeinsamer Workshop der Vermessungsverwaltungen der beteiligten Regionen stattfinden. Ziel des Workshops ist es, vorhandene Ausgangsdaten zu erheben, technische Grundlagen zu diskutieren und eine grenzüberschreitende Vernetzung der Projektbeteiligten zu ermöglichen. Bis Ende 2017 sollen technische Grundlagen entwickelt werden, die es erlauben, ein 3D-Landschaftsmodell aus den bereits bestehenden 2D-Landschaftsmodellen und digitalen Geländemodellen zu erstellen. Anschließend soll aus den Geodaten der gesamten EUSALP-Region ein gemeinsames 3D-Landschaftsmodell des Alpenraumes erstellt werden. 2

3 In einem 3D-Landschaftsmodell sind Informationen über Landschaft, Gebäude und Infrastruktur hinterlegt Bedeutung des Schwerpunktthemas für Bayern und den gesamten Alpenraum Bayern sieht Vorteile in einem 3D-Landschaftsmodell, da es die Verfahren im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge und der Infrastrukturplanung verkürzt, erleichtert und effizienter macht. Ein 3D-Landschaftsmodell führt zu wesentlichen Verbesserungen bei Katastrophenschutz, der Planung von Infrastrukturprojekten und Wegstrecken. Beispielsweise können Gefälle und Steigungen bei der Planung von Wasserversorgung und Breitbandausbau, bei Schwerlasttransporten oder der Neuanlage von Skipisten besser berücksichtigt werden. Auch lässt sich anhand eines 3D-Landschaftsmodells zum Beispiel unmittelbar erkennen, ob die Durchfahrtshöhe für den Bau einer Straße unter einer Seilbahn 2 Bildnachweis: Lehrstuhl für Geoinformatik der Technischen Universität München, Daten vom LVG Vorarlberg 3

4 ausreicht. Durch die in einem 3D-Landschaftsmodell enthaltenen Daten über Straßen, Seilbahnen, etc. ist darüber hinaus ein höherer Automatisierungsgrad bei der Planung möglich, da Computer die 3D-Landschaft und Gebäude besser berücksichtigen können. Hinzu kommt, dass Umweltauswirkungen in unebenem Gelände exakter berechnet werden können. Beispielsweise sind anhand eines 3D-Landschaftsmodells genauere Vorhersagen über den voraussichtlichen Verlauf von Steinschlägen oder Lawinen möglich. Die Vorteile eines 3D-Landschaftsmodells sind für den Alpenraum von besonderer Bedeutung, da das Terrain hier von Bergen und Tälern geprägt ist. 4. Aktueller Stand und weitere Planung der Bearbeitung Die Bayerische Vermessungsverwaltung hat die TU München beauftragt (Prof. Kolbe), Voruntersuchungen durchzuführen, wie aus den vorliegenden Daten und Modellen ein 3D-Landschaftsmodell abgeleitet werden kann. Hierbei wird die prinzipielle Vorgehensweise anhand konkreter Beispiele erarbeitet und verifiziert. Die Voruntersuchungen sollen bis Ende 2017 abgeschlossen sein. 5. Geplanter Stand zum Ende des bayerischen EUSALP-Vorsitzes Ziel ist die Erstellung eines 3D-Landschaftsmodells für den gesamten Alpenraum. Erstes Zwischenziel, das bis Ende 2017 erreicht sein soll, ist der Abschluss der Voruntersuchungen durch die TU-München. 6. Mögliche Kooperationspartner k.a. 7. Aufwand und Finanzierung k.a. 4

5 Weitere Informationen und Kontakt Ulrike Strauß Bayerisches Staatsministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Odeonsplatz 5, München, Angelika Jais Bayerisches Staatsministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Odeonsplatz 5, München, 5

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