EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
|
|
- Bella Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit und Innovation, Mobilität und Anbindung sowie Umwelt und Energie. Der Aktionsplan zur EUSALP unterteilt diese drei Ziele in neun Aktionen 1. Bayern ist in allen Aktionen tätig und hat im Jahr 2017 den Vorsitz über die Umsetzung der Strategie insgesamt inne. Bayern beabsichtigt, unter seinem Vorsitz je Aktion ein Schwerpunktthema in Zusammenarbeit mit seinen Partnern mit besonderer Priorität zu verfolgen und mittels einer konkreten Umsetzungsmaßnahme auf den Weg zu bringen. EUSALP-Ziel EUSALP-Aktion Nr. 3: Umwelt und Energie Nr. 7: Entwicklung der ökologischen Anbindung im Alpenraum Schwerpunktthema Etablierung des Alpenraums als Modellregion für den Aufbau eines Europäischen Netzwerkes für grüne Infrastrukturen Umsetzungsprojekt 2017 LOS-DAMA! - Aufbau eines alpinen Städtenetzwerks grüner Infrastrukturen Stand Beschreibung des Schwerpunktthemas Die Entwicklung und Erhaltung von Lebensräumen endet - ebenso wie die Schaffung von Infrastrukturen - nicht an nationalen oder regionalen Grenzen, sondern muss grenzübergreifend angegangen werden. Daher arbeitet die Europäische Union bereits seit 1993 an der Schaffung transeuropäischer Netzwerke in den Bereichen Grauer Infrastruktur Verkehr (TEN-T) und Energie (TEN-E). Aktuelle Bestrebungen, ein vergleichbares Instrument auf europäischer Ebene für die 1 Für nähere Informationen siehe Arbeitsprogramm des bayerischen EUSALP-Vorsitzes 2017: 1
2 Schaffung grüner Netzwerke (TEN-G) aufzubauen, eröffnen neue Chancen für Europa im Allgemeinen und die Alpenregion auf Grund ihrer herausragenden ökologischen Bedeutung im Besonderen. Hinter dem Aufbau einer Grünen Infrastruktur steht die Absicht, ein strategisch geplantes Netzwerk naturnaher und nachhaltig genutzter Flächen zu entwickeln, welches Elemente in ländlichen und städtischen Gebieten umfasst, die zusammen funktional vernetzt nicht nur zum Erhalt der Biodiversität beitragen, sondern auch vielfältige umweltbezogene, wirtschaftliche und soziale Vorteile für Mensch und Natur mit sich bringen. Ergänzend zu den Grauen Infrastrukturen wie Straßen und Energieleitungen sollen daher künftig grüne Lebenskorridore zu einer Balance zwischen menschlicher Nutzung und Umweltaspekten und damit zu einer dauerhaften Daseinsvorsorge beitragen. Zu den Elementen einer Grünen Infrastruktur gehören beispielsweise naturnahe Flussläufe, nachhaltig bewirtschaftete Wälder und Landwirtschaftsflächen ebenso wie Grünflächen in urbanen Gebieten oder baulich gestaltete Elemente, die verschiedenen Zwecken dienen können, etwa den Freizeitbedürfnissen der Bevölkerung oder Wildwanderungen. Mögliche Elemente Grüner Infrastrukturen 2 2 Bildquelle: 2
3 2. Beschreibung des Umsetzungsprojekts 2017 Grüne Infrastrukturen schließen neben naturnahen und nachhaltig bewirtschafteten Landschaften explizit auch Siedlungsbereiche als Teilbausteine eines Gesamtnetzwerks mit ein. Die Strategie eröffnet für den Alpenraum in diesem Zusammenhang ein bedeutendes Innovationspotenzial, da sie auch die alpinen Metropolen umfasst und daher zu einer intensiveren Kooperation zwischen ländlich geprägten Gebieten und städtisch geprägten Räumen einlädt. Daher soll als konkreter Umsetzungsschritt für das Jahr 2017 der Grundstein für ein dauerhaftes thematisches Städtenetzwerk für den Aufbau grüner Infrastrukturen gelegt werden. Aufbauend auf einer Kooperation mit dem Projekt LOS_DAMA!, gefördert im Interreg-Alpenraumprogramm, werden in einem für Sommer 2017 geplanten Workshop Rahmenbedingungen, (alpenraumspezifische) Fachanforderungen sowie konkrete Handlungsfelder erarbeitet und schließlich in einer Kooperationserklärung der Alpenstädte verfestigt. Ihre Unterzeichnung ist für Herbst 2017 geplant. Dabei soll das Netzwerk nicht auf die LOS_DAMA! -Projektpartner beschränkt bleiben, sondern stetig darüber hinaus wachsen. Unter bayerischem Vorsitz der EU Alpenstrategie sollen somit 1. die politischen Weichen für den Aufbau eines durchgängigen Systems an Grünen Infrastrukturen im Alpenraum gestellt und 2. eine enge thematische Kooperation mit den urbanen Gebieten und Metropolen im Alpenraum aufgebaut werden. Hierzu möchte Bayern mit zwei Schlüsselveranstaltungen Akzente setzen: Eine Fachkonferenz der zuständigen Minister am 2. Oktober 2017 in München wird die politischen Rahmenbedingungen für die Umsetzung Grüner Infrastrukturen im Alpenraum gemeinsam mit der Europäischen Kommission konkretisieren. Die fachliche Vorbereitung einer politischen Erklärung erfolgt im Rahmen eines Workshops am 31. Mai
4 Ein gemeinsamer Workshop mit Vertretern der alpinen Städte am 1. Juni 2017 verfolgt das Ziel, ein dauerhaftes thematisches Städtenetzwerk (MoU) zu initiieren und mit einem konkreten Handlungsprogramm zu untermauern. 3. Bedeutung des Schwerpunktthemas für Bayern und den gesamten Alpenraum Das Europäische Konzept der Grünen Infrastrukturen ist für ganz Bayern relevant und soll im Alpenraum pilothaft umgesetzt werden. Der Alpenraum wird als Teil Bayerischer Identität wahrgenommen und wert geschätzt. Das Konzept der Grünen Infrastrukturen findet aufgrund seiner Anschaulichkeit gute Akzeptanz. Bayern, in seiner Rolle als Aktionsgruppenleiter, kann Impulsgeber für die regionale Umsetzung Europäischer Strategien sein und setzt sich zugleich für eine Verbesserung der Fördermöglichkeiten für die Realisierung und Sicherung Grüner Infrastrukturen ein. Gleichzeitig kann so die Erfahrung des Alpenraums in die Diskussion um ein mögliches neues transeuropäisches Instrument (TEN-G) aktiv einfließen und der Alpenraum zum Mitgestalter zukünftiger Umsetzungsinstrumente auf allen Verwaltungsebenen werden. Die ökologische Vernetzung der Kernalpen mit ihrem Umland über Landesgrenzen hinweg wird fachlich zunehmend (insbesondere vor dem Hintergrund klimabedingter Veränderungen) als bedeutsam erkannt. München befasst sich als Lead-Partner eines Metropolen-Projekts intensiv mit der Entwicklung grüner Infrastrukturen in extrem beanspruchten Räumen. Eine engere Kooperation von Städten und ländlichen Gebieten kann für den Umweltbereich Innovationspotenziale und Investitionsanreize eröffnen. 4
5 4. Aktueller Stand und weitere Planung der Bearbeitung Vertiefte Auseinandersetzung mit Förderinstrumenten zur Umsetzung einer GI im Alpenraum. Zeitraum: März Dezember 2017 Workshop Grüne Infrastrukturen und alpine Städte : 31. Mai 1. Juni 2017 Fachkonferenz der für Umweltbelange zuständigen Minister: 2. Oktober 2017 Zielgerichteter Dialog mit allen für die Entwicklung einer GI relevanten Gesellschaftsbereichen; gemeinsame Identifikation von prioritären Umsetzungsprojekten. 5. Geplanter Stand zum Ende des bayerischen EUSALP-Vorsitzes Gründung eines thematischen Städtenetzwerks durch Unterzeichnung einer Kooperationserklärung der Alpinen Städte. Annahme einer politischen Erklärung zum Thema Grüne Infrastrukturen für den Alpenraum: Mehrwert für Stadt und Land 6. Mögliche Kooperationspartner Mitglieder und Umsetzungspartner der AG 7 aus dem staatlichen, wissenschaftlichen sowie zivilgesellschaftlichen Bereich Umsetzungspartner aller Gesellschaftsbereiche und Sektoren EU Generaldirektionen (derzeit v.a. REGIO und ENVIRONMENT) Alpines Städtenetzwerk aufbauend auf dem Projektpartner-Konsortium des LOS_DAMA!-Projektes (Interreg Alpenraumprogramm) 7. Aufwand und Finanzierung Finanzmittel stehen aus dem EU Alpenraumprojekt AlpGov sowie ggf. aus dem ebenfalls von der EU im Alpenraumprogramm geförderten Projekt LOS_DAMA! zur Verfügung. 5
6 Weitere Informationen und Kontakt Michaela Künzl Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Rosenkavalierplatz 2, München, Raimund Becher Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Ludwigstraße 2, München, 6
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrEU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrGemeinsame Erklärung zur EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) 13. Februar 2017
Gemeinsame Erklärung zur EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) 13. Februar 2017 Wir, die Vertreter der Staaten und Regionen, die heute in Rottach-Egern zur Generalversammlung der Strategie für den Alpenraum
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrAlpine Space Programme
Alpine Space Programme 2014-2020 Förderung transnationaler Kooperationen in Europa Auftaktveranstaltung der INTERREG B-Programme am 17. Juni 2014 in Stuttgart Katharina Ertl Programm- und Fördergebiet
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER ALPENKONVENTION Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW
ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER 2016 2018 Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW ALLGEMEIN (1) Internationales Abkommen zwischen den Alpenländern sowie der EU Unterzeichnung am 7. November 1991 in Salzburg,
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrBildung. LEADER-Gebietsentwicklung braucht und ermöglicht demografiegerechten Dorfumbau
Heiko Vogt in Vertretung Daniel Gellner, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 35. Bundestagung der DLKG in Zwickau Bildung Thesen Die Ausgangslage im ländlichen Raum ist lokal differenziert
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrELER nutzen. h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Synergien zwischen EFRE und ELER nutzen Überlegungen aus Baden-Württemberg Dr. Georg Ris, Ministerium i i für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Gründung der ILE Bayerwald 13. Februar 2015, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrGEMEINSAME ERKLÄRUNG. anlässlich des Regionen-Gipfels zur ALPENSTRATEGIE am 12. März 2010 in Mittenwald, Bayern
GEMEINSAME ERKLÄRUNG anlässlich des Regionen-Gipfels zur ALPENSTRATEGIE am 12. März 2010 in Mittenwald, Bayern Die Unterzeichner sind gemeinsam der Überzeugung, dass für die Alpen als größtes Gebirge Europas
MehrKompetenznetzes Touristische Mobilität
Kompetenznetzes Touristische Mobilität Auftaktveranstaltung Kompetenznetz Touristische Mobilität Waren (Müritz), 21.06.2016 Auftaktveranstaltung Mittwoch, 21. Juni 2017 in Waren (Müritz) Schirmherr: Minister
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrHerzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land
Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im
MehrSiedlung und Mobilität, Grüne Infrastrukturen: Europäische Kooperationsprojekte für die Stadtregion nutzen
Siedlung und Mobilität, Grüne Infrastrukturen: Europäische Kooperationsprojekte für die Stadtregion nutzen Dr. Sylvia Pintarits Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung 6. Österreichischer
MehrHessen Forum 2017 Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) Norbert Sanden Geschäftsführer, ADFC Hessen
Hessen Forum 2017 Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) Norbert Sanden Geschäftsführer, ADFC Hessen Gründung Das Land, bzw. das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
MehrBayerische Staatskanzlei Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP)
Bayerische Staatskanzlei Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Bayerischer Vorsitz 2017 2 Berg und Tal kommen nicht zusammen, wohl aber
MehrEU-Förderprogramme. ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum. Doris Wiederwald FGM-AMOR
EU-Förderprogramme ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum Doris Wiederwald FGM-AMOR Gesamtkontext ESI-Fonds Quelle: ÖROK/NCP-Veranstaltung, September 2014 Alpenraumprogramm Kooperationsraum
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrUrbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrKräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen
Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken
Mehr3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele
LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen
MehrLändliche Entwicklung in Bayern
Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information
MehrMEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017
ELER UND EUROPA 2020 EVALUIERUNG DER BEITRÄGE UND KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 HIER INVESTIERT EUROPA IN DIE LÄNDLICHEN GEBIETE. www.europa.sachsen-anhalt.de 1. Der ELER in
MehrFörder - Architektur. Präsentationen. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
w Förder - Architektur Quelle: EU KOM Präsentationen EUROPÄISCHE UNION Europäischer sfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Vorschläge der Kommission für die Ländliche Entwicklungspolitik nach
MehrDie INTERREG-Programme der Europäischen Union (INTERREG A, B und EUROPE)
Die INTERREG-Programme der Europäischen Union (INTERREG A, B und EUROPE) Weiden 01.12.2017 Robert Jodlbauer EU-Fördermittelberater Arbeitsgemeinschaft Bayern e. V. INTERREG-A-Förderung Freistaat Bayern-
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrErste Erfahrungen aus der Sicht des ELER
SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrGemeinde Wilhelmsthal. Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal
Gemeinde Wilhelmsthal Fotos: kronach.de Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal GEK Wilhelmsthal - Büro Frieder Müller-Maatsch - Burghaslach - PLANWERK
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Landesweite Eröffnung Tag des offenen Hofes 2012 16. Juni 2012, Eßleben Es gilt das gesprochene Wort!
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrKernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrDie Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes
Die Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes Edith Köchel Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
MehrKlimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie Stefan Franke Landkreis Marburg-Biedenkopf Kassel, 28. November 2017 2 Überblick Entwicklung Klimaschutz im
Mehr27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG. Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen Leitlinien für die Entwicklung des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt Ein neues
MehrTechnologiepolitik in Bayern Dr. Ronald Mertz Abteilung 4: Innovation, Forschung, Technologie
Technologiepolitik in Bayern Dr. Ronald Mertz Abteilung 4: Innovation, orschung, Technologie Instrumente bayerischer Innovationspolitik Identifizierung wichtiger Themenfelder orschungsinfrastruktur ausbauen
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrTRANSNATIONALE KOOPERATION:
TRANSNATIONALE KOOPERATION: NEUE REGELN UND RAHMENBEDINGUNGEN CHRISTA ROCKENBAUER-PEIRL, LEADER FORUM EFERDING, 14.4.2016 --- 1 --- bmlfuw.gv.at KOOPERATION IN LEADER (19.3.1) Anbahnung und Vorbereitung
Mehr1. Wie viele Flurneuordnungsverfahren wurden jeweils in den Jahren 2004 bis 2014 durchgeführt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7411 22. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrXIV OL: EN ANLAGE/ANNEXE/ALLEGATO/PRILOGA
Tagung der Alpenkonferenz Réunion de la Conférence alpine Sessione della Conferenza delle Alpi Zasedanje Alpske konference XIV TOP / POJ / ODG / TDR 11.08.2016 A6 DE OL: EN ANLAGE/ANNEXE/ALLEGATO/PRILOGA
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrEucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten
Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 Universitäten Zusammenschluss im Eucor-Verbund Basel, Freiburg, Mulhouse, Karlsruhe, Straßburg ca. 60 Hochschulen Hochschulen für angewandte
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrVon der Strategie zur Umsetzung. Forum Public Sector Parc, CEBIT Astrid Strahm, stv. Leiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz
Von der Strategie zur Umsetzung Forum Public Sector Parc, CEBIT Astrid Strahm, stv. Leiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz Grüessech und Willkommen! Astrid Strahm Dipl. Informatikerin, dipl. Betriebswirtschafterin
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrBildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium
MehrTourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens
Tourismuswerkstatt am 15.01.2014 in Brake am 06.02.2014 in Goslar Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismus gestalten: Rahmenbedingungen für die zukünftige Tourismuspolitik des Landes Neue Leitlinien
MehrBallett + WILDNIS HEINZ-BOSL-STIFTUNG
Ballett + WILDNIS Absichtserklärung über das Projekt Ballett und Wildnis zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, der Heinz-Bosl-Stiftung und dem Bayerischen Junior-Ballett
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrKulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung
Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrIm Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity
Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity HerO Heritage as Opportunity (Kulturerbe als Chance): Förderung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit historischer Stadtlandschaften in
MehrÜbersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen
. Nationale Lückenstrukturen Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen Arbeitsgruppe Lückenindikationen (AG LÜCK) am BMEL Die Arbeitsgruppe Lückenindikationen am BMEL
MehrZukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung
Mehr5.1. Leitbilder der Region
Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale
MehrKlima-Initiative Essen als Wegbereiter zur Grünen Hauptstadt Europas 2017 Kai Lipsius Klimaschutzbeauftragter der Stadt Essen
Klima-Initiative Essen als Wegbereiter zur Grünen Hauptstadt Europas 2017 Kai Lipsius Klimaschutzbeauftragter der Stadt Essen 1 06.06.2018 FONA Forum - Leipzig ESSEN KURZPORTRÄT Essen hat 590.000 Einwohner
MehrAnlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik
Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder
MehrLändliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER
Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER 2014 2020 Jörg Vogelsänger Minister für, 19.07.2017 Förderung der wirtschaftlichen Basis Einordnung des Entwicklungsprogramms
MehrLEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk
LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk 23. September 2010 Schloss Dennenlohe Orangerie LEADER in Bayern 2007-2013(15) LEADER ist ein europäisches Förderprogramm = Liason entre
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)
Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an
MehrNachhaltigkeitsstrategien in den Bundesländern
Nachhaltigkeitsstrategien in den Bundesländern Die nachfolgenden Folien basieren auf Ergebnissen einer Abfrage bei den Landesregierungen Ende 2006 durch die BLAG NE zur Vorlage bei der UMK, ergänzt um
MehrÜberlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am in Potsdam
w Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am 19.09.2013 in Potsdam EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
MehrBiodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer. DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Biodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Definition Biodiversität Biodiversität oder biologische Vielfalt bezeichnet
MehrELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8
ELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE 2020+ DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8 MOTIVATION Wien, 24. 11 2014 1. AUEN SIND ZENTRALE LANDSCHAFTSELEMENTE jedoch in den letzten 50 Jahren
MehrINTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE
INTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE Fördermöglichkeiten insbesondere im Themenfeld Migration & Fachkräfte Tanja Simon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat
MehrStandortmarketing Miesbach mehr als Wirtschaftsförderung. 24. Januar 2019
Standortmarketing Miesbach mehr als Wirtschaftsförderung 24. Januar 2019 Der Landkreis Miesbach 17 Kommunen Fläche: 866,2 km² Einwohner: 96.773 (Stand 2014) Ländlich geprägte Region Alpenvorland: Vielzahl
MehrLändliche Entwicklungspolitik Josefine Loriz-Hoffmann Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission
Ländliche Entwicklungspolitik 2014-2020 Josefine Loriz-Hoffmann Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt Kulturlandschaft
MehrRolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, GB 2
Was ist Grüne Infrastruktur? ein plakatives Zauberwort ein plakatives Zauberwort eine europäische Idee eine integrative Strategie ein neuer Planungsansatz 2 Grünbrücken Wälder Saumstreifen Hecken Artenschutz
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrEuropäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG)
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) 2014-2020 Stand: 5 November 2012 Peter Schenk Generaldirektion Regionalpolitik Referat D2 Europäische Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 1 Verornungsentwürfe
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
// EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé
MehrVertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel
Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel Europa-Bericht 01/2002 vom 11.01.2002 C II EUROPABERICHT Nr.: 01/02 Z u s a m m e n f a s s u n g PRIORITÄTEN DER SPANISCHEN PRÄSIDENTSCHAFT:
MehrStadt-Umland MaGICLandscapes
Foto: Jürgen Lindert, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de, Originaldatei hier Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen IÖR, Dresden 25.10.2018 Stadt-Umland MaGICLandscapes &, Leibniz-Institut
MehrDie Europäischen Metropolregionen München und Nürnberg in Bayern und Deutschland
Stand: 07.03.2018 Die Europäischen Metropolregionen München und Nürnberg in Bayern und Deutschland 1. Kurzfassung..2 2. Rahmenbedingungen der Europäischen Metropolregionen München und Nürnberg in Bayern...
MehrStadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) 31. Sitzung (öffentlich/livestream) der Enquete-Kommission (EK 6/1) Themenfeld 1: Planungsrecht und Siedlungsstrukturentwicklung Hier: Stadt-Umland-Wettbewerb als Instrument
MehrIntegrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen
Integrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen Ihr Ansprechpartner im MULE: Johannes A. Wesselmann E-Mail: Johannes.Wesselmann@mule.sachsen-anhalt.de Telefon:
MehrEckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt.
Niedersachsen Auftakt zur EU-Förderung 2014-2020 Rtrtrt Oldenburg, 14.07.2015 Gfh Fghj Eckpunkte der ELER-Förderung Fgh für Niedersachsen und Bremen Fgh Fgjhfg Christian Wittenbecher ELER-Verwaltungsbehörde
MehrEs ist Zeit, Werte zu schaffen.
Es ist Zeit, Werte zu schaffen. Herzlich Willkommen! Zum Halbzeitevaluierungsworkshop Dienstag, 20.03.2018, 17:00 Uhr LAG DGF-LAN e.v. In der Lokalen Entwicklungs-Strategie, kurz LES ist auf Seite 42 die
MehrNEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das
MehrLEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel
LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene
MehrNachhaltige Kommunalentwicklung gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft
Nachhaltige Kommunalentwicklung gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Pilotprojekt des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft mit den BE-Netzwerken der Kommunalen Landesverbände und dem Zukunftsbüro
MehrVernetztes Naturschutzmanagement
Vernetztes Naturschutzmanagement ANDRÉ KOPKA 1 & FRANK MÖLLER 2 Die Bundesregierung übergibt in den nächsten Jahren bis zu 125.000 Hektar national bedeutsame Flächen an die Länder, Naturschutzstiftungen
MehrCombiNet Tagung 12.Nov Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr
CombiNet Tagung 12.Nov.2015 Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Modal-Split der Verkehrsträger in der EU-28 nach Tonnenkilometer in Prozent 1995-2013 2013 72 17 6 5 2010
MehrEinreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV
Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Prioritätsachse I Prioritätsachse II Prioritätsachse III Prioritätsachse IV Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Kultur und Naturerbes
Mehr