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1 Informationen des Cluster Mechatronik & Automation e.v. Herzlich willkommen! Clustergemeinschaftsstände 2014 Messeaktivitäten des Clusters im Jahr der AUTOMATICA Heiko Bartschat Geschäftsführer Liebe Leserinnen und Leser, Willkommen im Neuen Jahr 2014! Ich hoffe, dass Ihnen die Feiertage mit oder für die Wintersportler wohl eher trotz des milden Wetters bei uns in Deutschland die verdiente Erholung gebracht haben und Sie einen guten Start ins Geschäftsjahr hatten. Auch bei uns geht es schon wieder rund. Wir haben für Sie ein großes Paket an Angeboten geschnürt. Hier ist davon sind wir überzeugt für jeden Mechatroniker und Automatisierungsspezialisten etwas dabei. Auf Hochtouren laufen jetzt die Planungen der Clustergemeinschaftsstände mit einer Premiere in Hannover und dem Highlight AUTOMATICA in München. Davor noch ein Tipp: Das Münchner Kolloquium ist traditionell der Treffpunkt der Trendsetter der Produktionstechnik. Beim Produktionskongress Mitte März können Sie sich nicht nur über topaktuelle Forschungsergebnisse informieren, sondern sich erstmals mit nur geringem Mehraufwand auch dem Fachpublikum präsentieren. Wer speziell sein Wissen über Mechatronik vertiefen möchte, der sollte sich für ein oder gleich mehrere Seminare unserer mechatronikakademie anmelden. Auch hier haben wir viel Neues im Programm. Eines ist ganz sicher: 2014 wird wieder ein spannendes Jahr für die Mechatronik und Automation. Das zeigt bereits die Meldung der intensivierten Zusammenarbeit unserer Clustermitglieder KUKA und Reis Robotics. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, Ihre Anregungen und Ihr Feedback zu unseren Angeboten, die Sie auf diese Weise stets mitgestalten. Denn vorwärts geht es auch bei uns nur durch kontinuierliche Optimierungen. Herzlichst Ihr Gemeinschaftsstand des Cluster Mechatronik & Automation Der Cluster Mechatronik & Automation verstärkt im neuen Jahr sein Dienstleistungsangebot mit Gemeinschaftsständen auf mehreren Top-Messen: Im ersten Halbjahr zählen dazu die Hannover Messe und die AUTOMATICA in München. Dazu kommt Mitte März ein Pilotprojekt auf dem Produktionskongress in Garching. Die Vorbereitungen für die Clustergemeinschaftsstände laufen auf Hochtouren. Im Fokus steht die AUTOMATICA die führende Plattform für die neuesten Lösungen zur Optimierung von Produktionsprozessen. Der Cluster Mechatronik & Automation ist von Beginn an auf der AUTOMATICA als Aussteller dabei und bietet 2014 einen neuartigen Gemeinschaftsstand an. Auf einer Gesamtfläche von knapp 100 m² präsentieren sich Mitglieder und Partner des Clusters in Halle B5 in bester Lage. Wir haben das Angebot für die Mitaussteller erweitert und bieten wieder einen Komplettservice von Aufbau, Werbe- und PR- Aktivitäten sowie Standbetreuung vor Ort, so Clustergeschäftsführer Heiko Bartschat. Alle Mitaussteller profitieren vom Gemeinschaftsbereich mit Service und Platz für Einzelgespräche mit Kunden und interessierten Besuchern. Die ersten Plätze sind schon gebucht: Aufgrund der guten Erfahrungen 2010 und 2012 haben wir uns bereits 2013 einen Standplatz gesichert, so Hartmut Lindner, Geschäftsführer der Preccon Robotics GmbH mit Sitz in Bayreuth. Wir freuen uns schon auf das geballte Fach- Knowhow und die gute Stimmung am Gemeinschaftsstand. Das neue Motto Optimize Your Production Die Zeichen, dass sich die hohen Erwartungen der Aussteller erfüllen, stehen so gut wie nie zuvor: Bereits acht Monate vor Messebeginn waren über 90 Prozent der Ausstellungsfläche von 2012 bereits gebucht. Fast alle großen Unternehmen der Robotik und Automation sind angemeldet. Mit rund einem Drittel ausländischer Aussteller wird die Messe internationaler. Der globale Wettbewerb und der anhaltend hohe Kostendruck fordern überall automatisierte Produktionslösungen. Auch in Deutschland bleibt die Branche auf Wachstumskurs. Laut VDMA erreichte der Branchenumsatz in 2012 einen Rekordwert von 10,5 Milliarden Euro, mit wachsendem Export-Anteil. Fachmesse-Kombi und spannendes Rahmenprogramm Es gibt weitere Gründe, hier als Austeller Präsenz zu zeigen. Zum einem setzt die Messe München das Erfolgsmodell von 2008 und 2010 fort und veranstaltet die AUTOMATICA dieses Jahr wieder mit zeitlicher Überschneidung mit der Intersolar Europe. Thematisch ergänzt durch die MAINTAIN werden auch die Neuheiten und Trends aus der industriellen Instandhaltung, Automation und Mechatronik gebündelt und einem erweiterten Fachbesucherkreis vorgestellt. Sichern Sie sich Fortsetzung auf Seite 2

2 jetzt einen Platz auf dem Cluster-Gemeinschaftsstand. Es lohnt sich. Anmeldung und weitere Infos: Telefon: 0821/ Restplätze vorhanden Premiere auf der HANNOVER MESSE vom 7. bis zum 11. April: Der Cluster Mechatronik & Automation organisiert gemeinsam mit der IHK Nürnberg einen Gemeinschaftsstand im Application Park Robotics, Automation & Vision. Mit sechs Ausstellern sind wir zwar bereits ausgebucht; bei zusätzlichem Interesse besteht aber die Option, den Gemeinschaftsstand zu erweitern. Infos und Anmeldung: Clustermanager Rüdiger Busch Tel Pilotprojekt Produktionskongress zu aktuellsten Trends der industiellen Fertigung Am 18. und 19. März 2014 diskutieren prominente Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft auf dem TUM-Campus in Garching die Zukunft der Produktion. Im Fokus stehen die Themenfelder Produktionsmanagement, Elektromobilität und Leichtbau. In der begleitenden Fachausstellung bietet ein Clustergemeinschaftsstand erstmals die Gelegenheit zum fachlichen Austausch und intensiven Networking Teilnehmern und Ausstellern. Weitere Infos und Anmeldung: Clustermanager Patrick Haberstroh Telefon: +49 (0)821 / Recruiting Messe Jetzt anmelden zur akademika vom Mai in Nürnberg Dieses Statement spricht für sich: Wir stellen auf dieser wichtigen Jobmesse regelmäßig aus und sind natürlich auch dieses Jahr wieder dabei. Da der Cluster die gesamte Organisation übernimmt, müssen wir uns um nichts kümmern und können uns ganz auf die Suche nach qualifizierten Fachkräften kümmern, so Frank Speringer von der Hermos AG in Mistelgau. Der größere Stand verstärkt zudem unsere Präsenz auf der Messe, so Frank Speringer weiter. Weitere Infos und Anmeldung: Clustermanager Rüdiger Busch ruediger.busch@cluster-ma.de Telefon: +49 (0)911 / Rückblick Cluster-Veranstaltungen Clusterworkshop in Garching am Kreativität für den Unternehmenserfolg Die Grundlage für ein gewinnbringendes Unternehmen sind erfolgreiche Produkte. Diese fallen nicht vom Himmel, sondern müssen im Rahmen eines kreativen Prozesses entstehen. Die Herausforderung dabei ist es, eine passende Atmosphäre im Unternehmen zu schaffen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Kreativität frei zu entfalten. Eine erste Anleitung bekamen die Teilnehmer im Clusterworkshop Erfolgreich kreativ sein, der in Zusammenarbeit mit der Hochschule München und der Garchinger Technologie- und Gründerzentrum GmbH (gate) am 11. Dezember 2013 in Garching bei München stattfand. Kreativität im Unternehmen fängt nicht bei den Mitarbeitern an, sondern bei der Unternehmenskultur. Es ist wichtig, im Unternehmen eine Kultur zu schaffen, die die Gestaltungskraft der Mitarbeiter fördert. Dazu gehöre es, so die Referenten einhellig, den Mitarbeitern Raum zu geben, damit sie ihre Ideen an Orten entwickeln können, an denen sie sich wohl fühlen. Dies kann ein Besprechungsraum, eine Sofaecke, ein Tagungshotel oder der eigene Schreibtisch sein. In der frühen Phase einer Entwicklung, in der grundlegend neue Dinge entstehen sollen, ist es entscheidend, den Personen die notwendigen Ressourcen bereit zu stellen. Das heißt vor allem Zeit und Geld. Die Teilnehmer des Clusterwokshops Erfolgreich kreativ sein. An dieser Stelle liegt in vielen Unternehmen das Problem. In der kreativen Phase entstehen keine fassbaren Ergebnisse, weshalb sie keinen hohen Stellenwert genießt. Es entsteht schnell der falsche Anschein, dass hier nicht gearbeitet wird. Eine weitere Herausforderung ist die kreative Umgebung für die Mitarbeiter. Diese ist nicht bei jeder Person identisch, denn jeder findet seine besten Ideen an einem anderen Platz. Ziel eines Unternehmens sollte es sein, ein kreatives Team dort arbeiten zu lassen, wo es sich am besten entfalten kann. Zu guter Letzt muss das richtige Team zusammengestellt werden. Nach einer Faustformel der Workshop-Leiter Prof. Anne Bergner und Prof. Christoph Maurer sei Grundlage dieser Entscheidung, ob es sich bei der Aufgabe um ein Rätsel oder ein Problem handle. Ein Rätsel hat in der Regel eine feste Lösung, die durch Nachdenken erreicht wird. Dazu ist nur eine Disziplin notwendig. Ein Problem hat einen offenen Lösungsansatz und kann nicht durch reines Nachdenken gelöst werden. Dazu braucht es ganz im Sinne der Mechatronik ein interdisziplinäres Team, das verschiedene Lösungswege erarbeiten und diskutieren kann. Fazit: Der Clusterworkshop Erfolgreich kreativ sein war inhaltlich und programmatisch eine besondere Veranstaltung, die von allen Teilnehmern aufgrund der spannenden Ergebnisse sehr gelobt wurde. Seite 2 von 10

3 Technik & Innovation Integration standardisierter sicherer Antriebs- und Sicherheitsfunktionen in Produktionsmaschinen Anforderungen bei der Entwicklung Der Schutz von Umwelt und Mensch hat aus moralischen und gesetzlichen Gründen einen hohen Stellenwert bei der Entwicklung von Produktionsmaschinen. Alle Anlagen, die unter die Maschinenrichtlinie 2006/ 42/ EG fallen, müssen auch den Anforderungen dieser gerecht werden. Diese Anforderungen beinhalten, dass sicherheitstechnische Maßnahmen nach dem Stand der Technik ausgeführt werden und durchgängig dokumentiert sein müssen [1]. Der Stand der Technik wird in der Sicherheitstechnik durch harmonisierte Normen in der Europäischen Union (EU) verkörpert. Das Beachten der normativen Vorgaben hat den Vorteil, dass sich die Beweispflicht zu Gunsten des Herstellers in allen EU Mitgliedsstaaten umkehrt. Die Abbildung 1 zeigt das Vorgehen für die erforderliche Risikobeurteilung nach der harmonisierten Sicherheitsgrundnorm DIN EN ISO 1200 für Produktionsmaschinen. Abbildung 1: Darstellung des Prozesses zur Risikominimierung aus Sicht des Konstrukteurs nach DIN EN ISO 12100, Bildquelle [2]. Schritt 1 der Drei-Stufen-Methode ist die erste und zugleich wichtigste Maßnahme zur Risikominimierung. Inhärent sichere Konstruktionen stellen die langfristige Wirksamkeit getroffener Schutzmaßnahmen am ehesten sicher und sollten in einer frühen Phase der Konstruktion bedacht werden. Die Risiken, die sich durch einen konstruktiven Weg nicht beseitigen lassen, werden in Schritt 2 mit technischen und ergänzenden Schutzmaßnahmen weiter reduziert. Bei den ergänzenden Maßnahmen handelt es sich z.b. um NOT-HALT. Technische Schutzmaßnahmen umfassen trennende sowie nicht trennendende Schutzmaßnahmen, Verriegelungen und das Auswerten von Bedienelementen. Der letzte Schritt ergänzt die vorangegangenen Risikominderungen mit optischen bzw. akustischen Signalen, Sicherheitskennzeichnungen und der Betriebsanleitung [2]. Vorteile der Standardisierung von Sicherheitsfunktionen Auf der Grundlage der Normen DIN EN und DIN EN ISO ergeben sich neue und flexible Möglichkeiten die technischen Schutzmaßnahmen aus Schritt 2 zu realisieren. Mit ausschließlich elektronmechanischen Betriebsmitteln sind die normativen Anforderungen unter technischen und wirtschaftlichen Gründen oftmals nicht mehr zu erreichen. Über programmierbare Antriebs- und Sicherheitsfunktionen ergeben sich weitaus größere Möglichkeiten bei der Gestaltung. Die PLCopen arbeitet mit namhaften Herstellern von Automatisierungstechnik zusammen und treibt so die Standardisierung voran. Die Hochschule Augsburg ist als Mitglied der PLCopen u.a. bei der Ausarbeitung von Sicherheitsfunktionen im Bereich Safety (Abbildung 2) aktiv tätig. Als Resultat daraus entstehen praxisrelevante, herstellerübergreifende Spezifikationen grafisch programmierbarer Funktionsbausteine (FUB), die anschließend in Funktionsbibliotheken für Antriebs- und Steuerungssysteme umgesetzt werden. Abbildung 2: Komponenten mit diesem Logo unterstützen die standardisierten programmierbaren sicheren Antriebs- und Steuerungsfunktionen der PLCopen, Bildquelle [3]. Evaluierung des aktuellen Abdeckungsgrades Die derzeitigen Potentiale und Einschränkungen der Einsatzmöglichkeiten der standardisierten Funktionen werden am Technologietransferzentrum Donau-Ries und an der Hochschule Augsburg evaluiert. Durch die Zusammenarbeit mit Industriepartnern und im Labor werden für konkrete Aufgabenstellungen Lösungen erarbeitet. Im Fokus stehen dabei Prozessabläufe und die Bedienung der Produktionsmaschine. So kann an der Demonstrationsmaschine (Abbildung 3) im Labor für Automatisierungstechnik die Interaktion unterschiedlicher Bediensituationen nicht trennender Schutzmaßnahmen und deren Implementierung praxisnah untersucht werden. Diese Ergebnisse fließen auch unmittelbar in die Ausbildung zukünftiger Ingenieure ein. Durch die zunehmende Automatisierung von Anlagen überschneiden sich beim Rüsten, Einrichten und Warten die Arbeitsbereiche zwischen Mensch und Maschine. Die Integration dieser Betriebsarten in eine Sicherheitssteuerung mittels grafisch programmierbarer Sicherheitsfunktionen gestaltet sich heute noch aufwendig. Die Untersuchungen an der Demonstrationsmaschine zeigen aber auch, dass sich die Integration und Verknüpfung von aktueller sicherheitsrelevanter Sensorik, wie Zustimmungstaster, NOT-Halt, Seite 3 von 10 Fortsetzung auf Seite 4

4 Sicherheitsschalter und sicherer Antriebsfunktion durchgängig integrieren lässt. Einen großen Betrag zur Wirksamkeit sicherheitstechnischer Maßnahmen stellen antriebsintegrierte Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Sicher abgeschaltetes Moment (STO), Sicherer Stopp 1 (SS1) und Sicher begrenzte Geschwindigkeit (SLS), dar. Nicht nur bei komplexen Aufgaben der Bedienung und Antriebsüberwachung sondern auch z.b. bei der Überwachung des Abwickelns von Materialien, wie Stahl, Folien und Papier können Lücken im Bereich standardisierter sicherheitsrelevanter Steuerungsfunktionen festgestellt werden. Die sicherheitsrelevante Kontrolle eines sich veränderbaren Rollendurchmessers und der daraus resultierenden Oberflächengeschwindigkeit ist mit aktuellen Bausteinen nicht zufriedenstellend abbildbar. Diese und weitere Sicherheitsfunktionen werden bei der Weiterentwicklung standardisierter sicherer Antriebs- und Sicherheitsfunktionen aktiv vorangetrieben. Resümee Abbildung 3: Demonstrator zur Evaluierung der derzeitigen Möglichkeit zur Umsetzung von Betriebsarten Durch die zunehmende Mensch-Maschine-Interaktion gewinnt die Sicherheitstechnik weiter an Bedeutung bei der Entwicklung von Produktionsmaschinen. Die fachliche Auseinandersetzung mit der effizienten Gestaltung der Sicherheitstechnik der Maschine in der Entwicklung stellt einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen dar. Durch den Einsatz von standardisierten sicheren Antriebs- und Steuerungs-funktionen reduziert sich der Aufwand in Entwicklung und Herstellung deutlich und erhöht sich die Wirtschaftlichkeit. Literatur [1] RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES: Maschinenrichtlinie, [2] Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze - Risikobeurteilung und Risikominderung (ISO 12100:2010); Deutsche Fassung EN ISO 12100:2010, DIN EN ISO 12100, [3] PLCopen, Part 1: Concepts and Function Blocks for Safety Functions: PLCopen - Technical Committee 5: PLCopen, Autoren und Kontakt Hochschule Augsburg An der Hochschule Augsburg B. Eng. Christoph Berger¹ Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Zeller² Tel.: (Sekretärin der HSA) ² Fax: ¹christoph.berger@hs-augsburg.de ²wolfgang.zeller@hs-augsburg.de Web: Seite 4 von 10

5 mechatronikakademie Neues Programm der mechatronikakademie Sinnvolle Weiterbildung in der Mechatronik-Branche Die mechatronikakademie des Cluster Mechatronik & Automation e.v. hat letztes Jahr richtig Fahrt aufgenommen. Gerade in den technischen Bereichen gibt es einen enormen Bedarf an fachlicher und methodischer Kompetenzerweiterung in Unternehmen. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Clusternetzwerks nutzten 2013 die verschiedenen Möglichkeiten der Weiterbildung durch die mechatronikakademie. Jetzt ist das neue Programm herausgekommen. Aufgrund der hohen Anfrage haben die Verantwortlichen die Angebote für das erste Halbjahr 2014 weiter ausgebaut. Gemeinsam mit den Dozenten freuen wir uns sehr Ihnen noch mehr Auswahl bieten zu können. Im druckfrischen Programm ist für alle Mechatroniker etwas Spannendes dabei., so Thomas Helfer, Projektleiter für Fachkräftesicherung & Weiterbildung des Clusters. Gleich im Februar hat das offene Seminarprogramm interessante Themen zu bieten. Den Anfang macht das Seminar Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik am 05. und 06. Februar 2014 in Nürnberg. Auch Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema. Dazu informiert die Veranstaltung Green Factory Energieverschwendung erlernen und vermeiden am 18. Februar 2014 in Garching bei München. Anschließend findet das Seminar REACH: die Verordnung verstehen und anwenden am 26. Februar in Augsburg statt. Die weiteren Veranstaltungen informieren unter anderem über ergonomische Arbeitsplätze, die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team, Veränderungsma- nagement in der Mechatronik, Präsentation von Technik, Vertriebskompetenz und vieles mehr. Gleichzeitig läuft die geförderte und hier mehrmals ausführlich vorgestellte Seminarreihe Die Potenziale der Mechatronik nutzen! an. An insgesamt zehn Seminartagen vermitteln hochkarätige Referenten relevante Kompetenzen für die Mechatronik. Neben dem feststehenden Angebot bietet die mechatronikakademie individuelle und unternehmensspezifische Seminare im Rahmen von maßgeschneiderten Inhouse-Veranstaltungen an. Diese umfassen die Bereiche Mitarbeiterqualifikation, Personalentwicklung und Training. Die Unternehmen profitieren von dem umfangreichen Dozentennetzwerk aus Unternehmen, Hochschulen und außeruniversitärer Forschung. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter: Ansprechpartner: Thomas Helfer Tel: +49 (0)821/ Internet: Clusterseminar: Green Factory Energieverschwendung erleben und vermeiden Im Rahmen der mechatronikakademie veranstaltet der Cluster Mechatronik & Automation e.v. am 18. Februar 2014 ein Seminar zum Thema Green Factory Energieverschwendung erleben und vermeiden in der Lernfabrik für Energieproduktivität (LEP) am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften in Garching bei München. Neben theoretischen Seminarinhalten werden anhand praktischer Übungen verschiedenen Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes in der Produktion vermittelt. Kurze Theorieblöcke schulen das Energiebewusstsein der Teilnehmer. Durch die praktischen Einheiten in der LEP erleben und erlernen sie Maßnahmen, die zur Reduktion der Energieverschwendung führen. Das Verständnis für die drei Systemelemente Management & Organisation, Verhalten & Mensch und Technik & System ist ein weiterer, wichtiger Punkt innerhalb der Veranstaltung. Basierend auf einer Messung der Energieverbräuche und der Aufnahme von Prozessparametern stellt das Seminar am Beispiel der LEP ein Energiewertstrom auf und analysiert es. Anschließend erfolgt eine Optimierung der Ergebnisse durch das so genannte Energiewertstromdesign. Die Anmeldung zum Seminar ist noch bis einschließlich 11. Februar 2014 möglich. Seite 5 von 10

6 News 23. Automation Day Call for Papers bis Ende Februar Sicherheit in der Automatisierungsindustrie Mit dem Web-Zugriff, Web-basierten Werkzeugen und Fernwartung entstehen neue Anforderungen an die Integration der produzierenden Systeme in Firmennetze und standortübergreifende Netzwerke. Der Automation Day steht deshalb unter dem Motto Security in der Automatisierung. Die Veranstaltung des Arbeitskreises für Softwarequalität in der Fortbildung (ASQF) findet am 16. Juli 2014 an der IHK-Akademie in Nürnberg statt. Senden Sie Ihre Vortrags-Vorschläge noch bis Ende Februar ein! In Zusammenarbeit mit dem Cluster Mechatronik & Automation e.v. und dem Automation Valley Nordbayern organisiert der ASQF bereits zum 23. Mal den Automation Day. Gefragt sind Methoden- Vorträge und Erfahrungsberichte, die sowohl bewährte als auch innovative Vorgehensweisen zu dem Thema Security in der Automatisierung vorstellen. Die Vorträge sollen einen detaillierten Einblick in Fallstudien, Lösungen oder zukünftige Entwicklungen geben. Die Vortragdauer beträgt 45 Minuten, inklusive Diskussion. Einsendeschluss ist der 28. Februar Schicken Sie Ihre Vorschläge mit dem Betreff Einreichung Beitrag Automation Day 2014 an Namen und Neuigkeiten Clustersprecher neu im Kreis der Top-Produktionstechniker weltweit Aufnahme in Internationale Akademie der Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke, Clustersprecher und Inhaber des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) tritt wieder in die Fußstapfen seines Vorgängers Prof. Dr.-Ing. Klaus Feldmann: Nun ist er Mitglied des renommierten College International pour la Recherche en Productique, kurz CIRP, der weltweit führenden Forschungsgemeinschaft in den Bereichen Produktionstechnik, -engineering und -organisation. Hohe Auszeichnung für den neuen Sprecher des Clusters Mechatronik & Automation. Beim Jahreskongress des CIRP( in Kopenhagen nahm die internationale Akademie für Produktionstechnik Prof. Franke als Mitglied auf. CIRP verfügt derzeit über eine limitierte Mitgliedschaft von weltweit 150 führenden Wissenschaftlern und insgesamt ca. 500 Mitgliedern, die sich durch hervorragende Kompetenz auf den Gebiet der Produktionstechnik ausgewiesen haben. Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke verbindet wissenschaftliche und wirtschaftliche Erfahrung aus der Praxis. Er promovierte nach dem Studium der Fertigungstechnik in Erlangen mit einer Arbeit über die Integrierte Entwicklung neuer Produkt- und Produktionstechnologien für räumliche spritzgegossene Schaltungsträger (3-D MID) bei Prof. Feldmann. Anschließend leitete er beispielsweise für die Robert Bosch GmbH leitete globale Strategieberatungsprojekte und verantwortete internationale Unternehmenstransaktionen. Er war als Mitglied der Geschäftsleitung bei der ZF Lenksysteme GmbH für den Geschäftsbereich hydraulischer und elektrohydraulischer Servo-Units verantwortlich. Aus Shanghai und Herzogenaurach führte er die Bereiche Markt und Engineering der Schaeffler Gruppe in der Region Asien und sammelte Erfahrung als Geschäftsführer beim Clustermitglied ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH. Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke Auf viel internationale Praxiserfahrung in der Wirtschaft folgte die Berufung an die Friedrich-Alexander-Universität. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind die Entwicklung und Montage mechatronischer Systeme sowie die Produktion elektronischer Produkte. An seinem Lehrstuhl FAPS hat Prof. Franke unter anderem das Forschungsgebiet Fertigung elektrischer Antriebe ausgebaut. Im März 2013 hat Prof. Franke im Cluster-Vorstand das Amt von Prof. Feldmann übernommen. Seite 6 von 10

7 Vertiefte Zusammenarbeit von zwei Clustermitgliedern KUKA AG steigt bei der Reis Unternehmensgruppe ein Die KUKA AG, beabsichtigt, sich mit 51 Prozent an der Reis Unternehmensgruppe zu beteiligen. Durch den Zusammenschluss erhoffen sich die beiden Clustermitglieder eine bessere Marktstellung und ein größeres Innovationspotential. Mit rund 850 Mitarbeitern ist die Reis GmbH & Co. KG in Obernburg bei Aschaffenburg das Kernstück der Gruppe. Ihr zweitgrößter Standort ist die chinesische Stadt Kunshan. Das Unternehmen plant und produziert Industrieroboter, Robotersteuerungen und automatisierte Anlagen für unterschiedliche Abnehmer. Die Anlagen sind vor allem für industrielle Anwendungen wie Laserbearbeitung, Schweißen und Schneiden, gedacht. Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der KUKA AG sieht laut Pressemitteilung des Unternehmens vor allem in den Auslandskontakten der Reis Unternehmensgruppe Potential für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Reis passt hervorragend zur langfristigen Strategie von KUKA. Gemeinsam wollen wir weitere Bereiche der General Industry durchdringen und insbesondere unsere Präsenz in China ausbauen. In der Produktentwicklung sehen wir großes Potenzial für die Zusammenarbeit, so Reuter laut einer Mitteilung der KUKA AG. Auch Dr. Eberhard Kroth, Sprecher und Mitglied der Geschäftsführung der Reis Unternehmensgruppe, freut sich auf die mögliche Verbindung: Mit KUKA haben wir den richtigen Partner gefunden, der die hervorragende Marktstellung unseres Familienunternehmens weiter voranbringt. Reis steht für Innovationsstärke und eine hervorragende Produktionsqualität dieser technologische Anspruch und dieses Kundenversprechen verbindet uns mit KUKA. International INTERREG-Projekt ProdNET: Erste Ergebnisse Klemmt s wirklich nur im Vertrieb und Einkauf? Viele produzierende Unternehmen, vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), finden sich heute in einem Marktumfeld wieder, das meist nur geringe Erträge erlaubt. Hauptgrund dafür ist die Asymmetrie auf beiden Seiten : Denn sowohl Kunden als auch Lieferanten sind meist deutlich größer und spielen ihre Marktmacht aus. Die bestens geschulten Einkäufer kitzeln auch aus dem ausgebufftesten Verkäufer die letzten Zugeständnis heraus, während die Lieferanten ihre Produkte an Großkunden zu Preisen verkaufen, von denen KMUs nicht einmal zu träumen wagen. Wenn dann Vorlieferanten ihre Terminzusagen nicht halten, Liefertermine plötzlich einseitig angepasst werden und der Kunde mit Konventionalstrafen droht, dann lässt sich der Auftrag oft nur durch Sondereinsätze retten, was die schon von vorneherein knappe Kalkulation endgültig Makulatur werden lässt. Keine Überraschung also, dass die ersten Ergebnisse der grenzüberschreitenden Studie ProdNET darauf hindeuten, dass die Unternehmen der Schuh vor allem in den Bereichen Vertrieb und Beschaffung/ Einkauf drückt. Hätten wir nur bessere Preise bei unseren Lieferanten und ein paar gute Kunden mehr, so die überspitze Aussage der befragten Unternehmen, dann hätten wir keine Probleme. Seite 7 von 10 Doch diese These greift nicht nur deshalb zu kurz, weil sich die Sichtweise auf reine Kunden-Lieferanten-Beziehungen und damit auf das äußere Umfeld beschränkt. Sie vergisst vor allem die fast sprichwörtliche Innovationskraft und Flexibilität von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Denn: Größe macht Eindruck. Und wenn die eigene Größe nicht reicht, gelingt es durch die Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen auch solche Aufträge abzubilden, welche die Kapazitäten der einzelnen Unternehmen überfordern. Die Zukunft liegt also in der Vernetzung. Soviel Zustimmung diese Aussage auch erntet wenn die ersten Fragen nach den Stellschrauben für den nachhaltigen Erfolg von Unternehmensverbünden auftauchen, herrscht schnell Ratlosigkeit. Um gerade diese Stellschrauben in den Fokus zu rücken und die mit ihnen verbundenen Kostensenkungspotenziale zu heben, haben der Mechatronik-Cluster Oberösterreich, der Cluster Mechatronik & Automation sowie die beiden Hochschulen in Deggendorf und Steyr das grenzüberschreitende Projekt ProdNET ins Leben gerufen, welches durch das INTERREG- Programm Bayern-Österreich gefördert wird. Eines der Kernthemen dabei ist die überbetriebliche Produktion. Das hört sich auf den ersten Blick abstrakt an, ist aber konkrete Realität produzierender Unternehmen. Beispiel: Unabhängig voneinander kommen zwei Unternehmen, keine Autostunde voneinander entfernt, auf die Idee, die gleiche Maschine zu kaufen, weil sich damit Prozesse vereinfachen und so Herstellkosten senken lassen. Doch erlaubt das immer mehr in kurzen Fristen denkende Umfeld beiden Unternehmen, die Investition langfristig darzustellen? Wäre es nicht cleverer, sich die Investition zu teilen, weil keiner allein die Maschine auslasten und qualifiziertes Personal dafür vorhalten kann? Mit welchen Tools kann dann eine transparente Produktionsfeinplanung erfolgen? Wie lässt sich die Verfügbarkeit der gemeinsamen Maschine auf Grundlage der eigenen Kapazitätsauslastung planen? Mit welchen Mitteln kann man einen unternehmensübergreifenden, konsistenten Datenaustausch gewährleisten? Was mache ich, wenn einer der Partner nicht sauber spielt? Lohnt sich das Ganze überhaupt? Den vielen Fragen und Unsicherheiten an dieser Stelle wollen die beiden Cluster und die beiden Hochschulen konkrete, neutrale Unterstützung entgegensetzen, mit dem Ziel, die schwankenden Bedarfe der einzelnen Unternehmen im Verbund auszugleichen und damit höhere Produktionskapazität und bessere Aus- Fortsetzung auf Seite 8

8 lastung in der Region zu schaffen. Denn eines der Kernprobleme von KMUs und damit eine wesentliche Wachstumsbremse sind fehlende Ressourcen. Apropos Ressourcen: Die Teilnahme an diesem Projekt ist für Unternehmen in der Grenzregion Bayern / Oberösterreich kostenlos. Dem Cluster Mechatronik & Automation, der von gut 200 Unternehmen und Forschungseinrichtungen getragenen und von der Staatregierung finanziell unterstützen Kooperationsplattform, fällt dabei die Aufgabe zu, die Unternehmen zu informieren und zu beraten sowie die Umsetzung zu begleiten und zu evaluieren. Denn die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt ergeben äußerst wertvolle Leitfäden, um passgenau auf KMUs zugeschnittene Weiterbildungskonzepte und Qualifizierungsmaßnahmen zu entwickeln. Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten und/oder gerne Teil eines Unternehmensverbunds wären, wenden Sie sich bitte direkt an Tom Weber im Clusterbüro Regensburg. Weitere Infos: Clustermanager Tom Weber tom.weber@cluster-ma.de Tel.: +49 (0) Förderprojekte BMBF-Förderprogramm InterEmotio Optimierung der Mensch-Technik-Interaktion Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert systemische Entwicklungen, die eine Einbeziehung von Emotionen und sozialen Regeln menschlichen Verhaltens in die Mensch-Technik-Interaktion ermöglichen. Damit soll eine vielversprechende Möglichkeit der Nutzerzentrierung eröffnet werden, durch die kommunikative Roboter, Agenten und andere Assistenzsysteme menschlichen Kommunikationsgewohnheiten entgegenkommen und zu kompetenten, partnerschaftlichen Begleitern werden. Gefördert werden Projekte, die durch Adressierung eines oder mehrerer der folgenden Aspekte Fortschritte gegenüber dem aktuellen Stand der Forschung erbringen: Entwicklung von Technologien im Bereich sozialer Agenten/Dialogsysteme, multimodaler Umgebungen und weiterer Assistenzsysteme hinsichtlich Ausdrucks- und Kooperationsfähigkeit, Feedback, impliziter Kommunikationszeichen oder Sprache. Das verlangt Fortschritte im Bereich der Verarbeitung und Interpretation sozialer Verhaltensweisen und Hinweisreize der menschlichen Kommunikation. Systemische Entwicklungen für eine multimodale Erfassung und Modellierung von Emotionen. Geförderte Projekte müssen den Nutzen dieser Information beispielsweise im Bereich emotional adaptiver Systeme deutlich machen. Entwicklung attentiver Systeme, welche umfassend menschliche Kommunikationshinweise erfassen, interpretieren und die Vielzahl sensorischer Informationen filtern (Reduktion des Datenumfangs), um auf dieser Grundlage das Nutzerverhalten zu antizipieren. Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Stufe sind beim Projektträger bis zum 4. April 2014 Projektskizzen vorzulegen. Bei positiver Bewertung werden die Interessenten in einer zweiten Verfahrensstufe unter Angabe detaillierter Informationen aufgefordert, in Abstimmung mit dem vorgesehenen Verbundkoordinator einen förmlichen Förderantrag vorzulegen. Antragsberechtigt sind Verbünde von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit Hochschulen (Universitäten und Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Für rein wissenschaftliche Projekte sind Verbünde auch ohne eine Beteiligung von Unternehmen antragsberechtigt. Die Antragstellung durch kleine und mittlere Unternehmen wird ausdrücklich begrüßt. Ihre Clustermanager nehmen Ideen gerne auf und unterstützen auf dem Weg zum Projektantrag. Informationen unter: Vorschau Cluster- Veranstaltungen Fachkräftesicherung FIRST Tech Challenge (FTC) Begabter Techniker-Nachwuchs zeigt sein Können In den letzten mechatroniknews berichteten wir über das FIRST LEGO League (FLL) Semi Final, das der Cluster an der Technischen Universität München (TUM) Ende 2013 organisiert hatte. Jetzt werden die Teilnehmer mit ihren Roboter-Lösungen erwachsen: Im Rahmen der FIRST Tech Challenge (FTC) treten Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren gegeneinander an. Der diesjährige Wettbewerb findet am 1. Februar 2014 auch an der Fakultät für Maschinenwesen der TUM in Garching bei München statt. Ein Besuch lohnt sich! Die FIRST Tech Challenge wurde 2005 gegründet, um ehemaligen FLL Teams die Möglichkeit zu geben, das Thema Robotik mit neuen Herausforderungen weiterzuverfolgen. Der erste Wettbewerb in Deutschland ging 2013 in Vilseck über die Bühne. Wie bereits im vergangenen Jahr unterstützt der Cluster Mechatronik & Automation e.v. auch in diesem Jahr den Verein Hands on Technology und die Stiftung Technik macht Spaß bei der Durchführung des Wettkampfs. Wir sind gerne bereit, uns als Mitglieder der Jury einzubringen. Jugendforderung ist aus unserer Sicht einer der zentralen Bausteine, um dem Fachkräftemangel im technischen Bereich zu begegnen., so Clustermanager Patrick Haberstroh. Seite 8 von 10 Bis zu zehn Schüler oder Studenten sind verantwortlich für die Planung, den Bau und die Programmierung eines autonomen Roboters. Dieser besteht bei der FTC aus Metall und ist bis zu 45cm groß. Gesteuert wird er, wie auch bei der FLL, von einem LEGO Mindstorm Microcontoller, der durch verschiedene Zusatzkomponenten erweitert werden kann. Dieses Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto Block Party. Ziel ist es, mit dem selbst gebauten Roboter Blöcke zu bestimmten Zielen auf dem Spielfeld zu bringen. Das Spiel gliedert sich in eine autonome und eine ferngesteuerte Phase. Weitere Infos: Patrick Haberstroh, Clustermanager Tel.: +49 (0)821/ patrick.haberstroh@cluster-ma.de

9 Clusterworkshop an der Hochschule Aschaffenburg Telematik und Condition Monitoring In Kooperation mit seinem Mitglied Reis Robotics GmbH veranstaltet der Cluster Mechatronik & Automation e.v. einen Workshop zum Thema Telematik und Condition Monitoring in fertigungsnahen Anwendungen an der Hochschule Aschaffenburg. Im Fokus steht die Kombination der Technologien Telematik/Fernwartung mit innovativen Kraftregelansätzen, die eine feinfühlige und agile telematisch unterstütze Kraftführung erlauben. Durch ihre schnelle Reaktionszeiten und Kostenersparnis gewinnt die Fernwartung im Maschinen- und Anlagenbau immer mehr an Bedeutung. Im Hinblick auf zunehmende Cyber-Angriffe auf Industrieanlagen spielt die Sicherheit des Konzepts eine wichtige Rolle. Praxisbeispiele aus nicht-roboterunterstützen Kraftregelansätzen sowie derzeitige Lösungen und Machbarkeiten in der Fernwartung für den Maschinenbau erlauben dem Workshop-Teilnehmer einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Technik und zeigen neue Impulse, wie bestehende Technologien miteinander kombiniert werden können. Die Vorführung eines prototypischen Lösungsansatzes im Labor rundet die Veranstaltung an der Hochschule ab. Weitere Infos: Clustermanager Rüdiger Busch: Tel.: Weitere Veranstaltungshinweise Tokio-Seminar in München und Düsseldorf Japanisch-deutsches Business Meeting Seit Jahren pflegt der Cluster Mechatronik & Automation e.v. enge Beziehungen zu Unternehmen aus der Präfektur Saitama in der Nähe von Tokio und informiert seine Mitglieder regelmäßig über aktuelle Themen und Veranstaltungen in und aus Japan. Am 27. und 30. Januar veranstaltet die Stadtverwaltung Tokio in Zusammenarbeit mit der Japan External Trade Organization (JETRO) in München und Düsseldorf ein Seminar zum Thema Tokyo Investment & Business. Zum Programm: Ein Vertreter des renommierten National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) zeigt die neuesten Trends und Entwicklungen auf dem japanischen Markt für erneuerbare Energien und Umwelttechnologie. Geplant ist der Vortrag eines deutschen Unternehmens, das sich erfolgreich in Japan niedergelassen hat. Es präsentieren sich vier Unternehmen aus dem Großraum Tokyo: die Art Beam Co., Ltd., die neuartige Glaswerkstoffe mit elektrischer Leitfähigkeit herstellt; die Japan Nano Coat Co., Ltd., deren Leistungsspektrum Beschichtungstechnologie für Photovoltaik ist; die Nogamigiken Co., Ltd., die ultrapräzise Stanzwerkzeuge für die Elektrodenherstellung produziert und die Sketch Co., Ltd., deren Glasbeschichtung zur Abschirmung von IR- und UV- Strahlen dient. Das Treffen findet jeweils von 9:30 bis 12:20 Uhr am 27. Januar 2014 im Hotel Nikko in Düsseldorf, sowie am 30. Januar 2014 im Maritim Hotel in München statt. Im Anschluss an das Seminar und jeweils am nächsten Vormittag erfolgen Einzelgespräche mit deutschen Firmen. Die Teilnahme an den Seminaren, inklusive Lunch-Imbiss, sowie an den Business Meetings ist kostenlos. Weitere Infos und Anmeldung: JETRO Düsseldorf Petra Reling Tel.: 0211/ Zwei auf einen Schlag Fachseminare des FAPS TT am 30. Januar und 13. Februar in Nürnberg Der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS TT) lädt zu Jahresbeginn zu zwei interessanten Fachveranstaltungen nach Nürnberg ein. Am 30. Januar findet ein Seminar zu Innovationen in der Aufbau- und Verbindungstechnik statt und am 13. Februar wird der Fachworkshop Mechatronic Integrated Devices (MID): Neue Werkstoffe Neue Prozesse Neue Anwendungen angeboten. Beim Seminar Innovationen in der Aufbau- und Verbindungstechnik präsentieren erfahrene Experten aus der Industrie und Forschung neue Ansätze zur Technologieoptimierung und stellen ihre Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung vor. Der Workshop Mechatronic Integrated Devices (MID): Neue Werkstoffe Neue Prozesse Neue Anwendungen zeigt die neuen Herausforderungen der MID-Technik. Nur durch das Zusammenspiel einzelner Fachkompetenzen lassen sich die Anforderungen der erweiterten Anwendungsgebiete lösen. In Kombination mit der bestehenden Anlagentechnik geht es darum, hochintegrierte Systeme in hohen Stückzahlen herzustellen. Veranstaltungsort Auf AEG im EnCN- Fürther Straße 250, 2. OG, Nürnberg Weitere Infos: Sigrun Holzinger, FAPS TT GmbH Telefon: +49 (0)911 / service@faps-tt.de Seite 9 von 10

10 Forum für Angewandte Automatisierungstechnik findet erstmals in Bayern statt Cluster organisiert Gemeinschaftsstand für die AALE-Konferenz 2014 AALE steht für Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung. Zehn Mal hat die Konferenz bisher stattgefunden, so z.b in Stralsund, 2012 in Aachen oder 2010 in Wien. Sie gilt im deutschsprachigen Raum als etabliertes Forum für den Erfahrungsaustausch in der Automatisierungstechnik. Prof. Dr. Schlegl und Prof. Dr. Schneider von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) ist es nun gelungen, die AALE-Konferenz erstmals nach Bayern zu holen. Am 8. und 9. Mai treffen sich im neuen Foyer der Fakultät Maschinenbau die Techniker und Ingenieure, die mit beiden Beinen in der mechatronischen Entwicklung stehen. Keine Frage, dass der Cluster Mechatronik & Automation diesen überregionalen Erfahrungsaustausch nach Kräften unterstützt. Das neue Foyer an der OTH in Regensburg hat sich nicht nur bei den Studierenden als Treffpunkt für Gespräche und Diskussionen etabliert. (Bild: OTH Regensburg) Die beiden Tage liegen absichtlich mitten in der Vorlesungszeit die Studierenden sind nicht zur als Zuhörer in den Fachvorträgen willkommen, sondern vor allem auch als Besucher der begleitenden Fachausstellung. Diese bietet den Unternehmen die Gelegenheit, sich dem Fachpublikum zu präsentieren und gleichzeitig mit Professoren, Kollegen und Studierenden direkt ins Gespräch zu kommen. Ostbayern ist stark mittelständisch geprägt. Daher wollen die Veranstalter nicht nur die großen Namen der Automatisierungstechnik ansprechen, sondern die Fachausstellung ganz bewusst für den Mittelstand öffnen. Um den organisatorischen Aufwand dafür so gering wie möglich zu halten, organisiert der Cluster Mechatronik & Automation einen Gemeinschaftsstand mit durchgehend besetztem Empfang damit sich die teilnehmen Unternehmen professionell präsentieren, deren Vertreter aber in Ruhe in die interessanten Vorträge gehen und mit Kollegen und Referenten ohne Zeitdruck diskutieren können. Weitere Informationen zum Gemeinschaftsstand erhalten bei Tom Weber: Termin-Vorschau Clusterseminar Die Potenziale der Mechatronik nutzen 21. Januar bis 24. Juni 2014, bayernweit Clusterseminar Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik 05. bis 06. Februar 2014, Nürnberg Clusterseminar Green Factory - Energieverschwendung erleben und vermeiden 18. Februar 2014, Nürnberg Clusterseminar REACH: Die Verordnung verstehen und anwenden 26. Februar 2014, Nürnberg Clusterworkshop Telematik und Condition Monitoring in fertigungsnahen Anwendungen 10. März 2014, Aschaffenburg Impressum ISSN Herausgeber: Cluster Mechatronik & Automation e.v. Beim Glaspalast 1, Augsburg Telefon: 08 21/ Telefax: 08 21/ info@cluster-ma.de Vereinsreg.-NR.: VR2844 Registergericht Augsburg Redaktion & Kontakt (V.i.S.d.P.): Heiko Bartschat, heiko.bartschat@cluster-ma.de 4. Landshuter Symposium Mikrosystemtechnik 12. bis 13. März 2014, Hochschule Landshut Clusterseminar Ergonomische Arbeitsplätze in der Produktion gestalten 28. März 2014, Nürnberg Clusterseminar Erfolgreich im Team zusammenarbeiten - Mechatronische Projektteams gestalten 31. März bis 01. April 2014, Lauf a. d. Pegnitz Seite 10 von 10

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