Erlebnistag am 25. August 2018

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Hertha Acker
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Traditionsgemeinschaft Pionierbataillon 320 e.v. 56112 Lahnstein, im Aug 2018 www.

August 2018 Der diesjährige Erlebnistag führte uns an den Mittelrhein nach BOPPARD.

Treffpunkt war die Talstation der Sesselbahn im BOPPARD.

Eintreffen der Teilnehmer bei sonnig/bewölkten 18 C (links auf dem Bild sind

1 Traditionsgemeinschaft Pionierbataillon 320 e.v Lahnstein, im Aug Erlebnistag am 25. August 2018 Der diesjährige Erlebnistag führte uns an den Mittelrhein nach BOPPARD. Thema des Tages war UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Treffpunkt war die Talstation der Sesselbahn im BOPPARD. Eintreffen der Teilnehmer wurde auf Uhr festgelegt. Eintreffen der Teilnehmer bei sonnig/bewölkten 18 C (links auf dem Bild sind ungläubige zu sehen, die es unserem Vorsitzenden nicht zutrauten ein trockenes Wetter zu organisieren) Der erste Vorsitzende bei der Begrüßung der Teilnehmer und Einweisung in den Ablauf des Tages und Darstellung des Zeitlichen Ablaufs.

verspätet. Zur Einweihung der Sesselbahn am 26. Mai 1954 durften alle Gäste gratis mitfahren. Dies traf auf uns nicht zu (waren wohl die Inline Skater schuld das wir so späht waren).

2 Um 14:00 Uhr sollt die Fahrt von der Talstation im Mühlental beginnen. Auf Grund der Zeitlichen Sperrung der Bundesstraße durch die Veranstaltung Rhine-on-Skates 2018 (hier waren Inline Skater von BINGEN nach KOBLENZ unterwegs) haben sich einige Teilnehmer leicht verspätet. Zur Einweihung der Sesselbahn am 26. Mai 1954 durften alle Gäste gratis mitfahren. Dies traf auf uns nicht zu (waren wohl die Inline Skater schuld das wir so späht waren). Die Sesselbahn hat eine Länge von 915 m und überwindet eine Höhe bis zur Bergstation von 232 m. Pro Stunde kann die Bahn auf 80 Sesseln 220 Personen befördern. In den kalten Jahreszeiten (November bis März) ist der Lift außer Betrieb. Die Fahrtdauer beträgt 20 min. Zu Anfang schwebt man über einen kleinen Rebhang dann über Schiefer-Felsen und Eichenwälder. Die Aussicht reicht (Im Rückblick) auf die Stadt BOPPARD und rechtsrheinisch bis KAMP-BORNHOFEN und seine Burgen Sterrenberg und Liebenstein (die sogenannten Feindlichen Brüder).Schaut man östlich sieht man die von den Weinbergen des BOPPERDER HAMM gesäumte Rheinschleife bis SPAY. Rechtsrheinisch schweift der Blick im Rheinbogen auf FILSEN und östlich davon auf OSTESPAY. Die Bergstation liegt auf dem Hirschkopf in einer Höhe von 232 m mitten im Wald. Von hier ist es nur ein kurzer Weg bis zum Vierseenblick. In einer Höhe von 322 m über dem Meeresspiegel oberhalb von BOPPARD handelt es sich um einen der schönsten Aussichtspunkte im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Betrachtet man von hier oben den Rhein sieht man vier unterschiedliche Streckenabschnitte des Rheins als ob es vier Seen wären. Nach diesem grandiosen Ausblick ins Rheintal begaben wir uns ins Ausflugslokal Gedeonseck zu Kaffee und Kuchen.

3 Gruppenbild Aussichtsplattform Gedeonseck Bei Kaffee und Kuchen

Vom Bopparder Pfarrer und Heimatdichter Johann Baptist Berger verdankt das Gedeonseck seinen Namen. Er war von 1833 bis 1888 Pfarrer der St.

Nach dieser wohlverdienten Stärkung, immerhin hatten wir einen Höhenunterschied von ca. 250 m überwunden, begaben wir uns auf den Rückweg zur Bergstation um ins Tal zu fahren.

Gestärkt durch die vorherige Rast bei Kaffee und Kuchen schafften wir auch diese Distanz mühelos. So konnten wir auch diesen Erlebnistag bei Speisen und Getränke à la carte ausklingen lassen.

4 Vom Bopparder Pfarrer und Heimatdichter Johann Baptist Berger verdankt das Gedeonseck seinen Namen. Er war von 1833 bis 1888 Pfarrer der St. Severuskirche und trat unter dem Dichtername Gedeon von der Heide auf. Oft verweilte er bei seinen Ausritten an diesem Ort, um sich zu neuen Gedichten inspirieren zu lassen. Nach dieser wohlverdienten Stärkung, immerhin hatten wir einen Höhenunterschied von ca. 250 m überwunden, begaben wir uns auf den Rückweg zur Bergstation um ins Tal zu fahren. Nun konnte jeder noch mal während der 20 minütigen Fahrt den Anblick talwärts genießen. Nach erreichen der Talstation hatten wir noch gute 800 m bis zu unserem geselligen Abschluss. Gestärkt durch die vorherige Rast bei Kaffee und Kuchen schafften wir auch diese Distanz mühelos. So konnten wir auch diesen Erlebnistag bei Speisen und Getränke à la carte ausklingen lassen. Während dieser ganzen Tour war es zwar bewölkt, aber es blieb trocken. Erst als wie im Speiselokal waren vielen einige Regentropfen, dies war aber durch den Organisator, unseren ersten Vorsitzenden, mit Sicherheit auch so eingeplant. Zu Schluss bleibt uns nur noch uns beim OStFw a.d. H.-Dieter Werner für diesen ausgezeichneten und gut Organisierten Erlebnistag zu bedanken.

6 Bericht + Photos Copyright by TG-Pi Btl 320

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