reformiert.lokal Erholung ganz ohne Ferien?

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1 reformiert.lokal Nr August 2018 Erholung ganz ohne Ferien? Moni Müller, Kirchenpflegerin Das ganze Jahr schon freuen wir uns auf arbeits- und sorgenfreie Tage, die Ferien. Wir gehen davon aus, dass wir Ferien brauchen, damit wir uns vom stressigen Alltag erholen können. Aber ist das wirklich so? ZH 295 Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Ganz unbestritten ist unser Alltag oft anstrengend. Wir sind im Hamsterrad der Verpflichtungen und Anforderungen gefangen. Arbeit, Familie, Hobbies, weitere Engagements usw. Wir haben uns an einen Lebensstandard gewöhnt, der von uns einiges fordert, damit er aufrechterhalten werden kann. Das kostet Geld, Übersicht und vor allem Zeit. Von allen Seiten werden Erwartungen und Forderungen an uns gestellt. Oft sind wir diejenigen, die die höchsten Anforderungen an uns selber stellen: wir wollen alles perfekt machen - allen und allem gerecht werden. So takten und organisieren wir die Tage durch. Wir haben es im Griff, es funktioniert. Aber wehe, wenn etwas Unvorhergesehenes geschieht. Von nun an drehen wir im roten Bereich. Dinge bleiben unerledigt, Menschen um uns herum kommen zu kurz, wir selber kommen an den Anschlag. Ferien, ja, Ferien sind dringend nötig! Aber es gibt Dinge, die auch Ferien nicht zum Verschwinden bringen. Der Zustand unseres Planeten, am offensichtlichsten im Klimawandel mit seinen Auswirkungen von Hitze, Dürre, Trockenheit, Völkerwanderungen und den sich ergebenden Problemen für die Nationen. Kriege. Unser Umgang mit der Natur und deren Ausbeutung. Der Verlust an Lebensvielfalt (Bio- diversität). Die sich anbahnende Altersarmut in der Schweiz usw. Ich kann doch alleine nichts bewirken. Die Politiker machen ja doch alle, was sie wollen und ich habe keine Zeit, auch noch die Welt zu retten. Was soll ich? Mich mit meinem Tun auseinandersetzen und gar Konsequenzen daraus ziehen wie etwa auf liebe Gewohnheiten verzichten? Das wird unbequem! Solches Denken und Reden schadet uns ganz beträchtlich. Durch das Fernhalten von Realitäten im Leben verlieren wir den tieferen Kontakt zu uns selber und zu unserem Ur- und Seinsgrund zu Gott. Was hilft? Am siebten Tage aber sollt ihr ruhn. Programm runterfahren. Den Moment feiern. Aufatmen - durchatmen. Langsam werden - Sein. Begegnungen (er)leben. Natur erleben, Schönheit erfahren, Vogelgezwitscher hören, Wind auf der Haut spüren. Die Hinwendung hin vom Grossen zum Kleinen, Feinen. Hin zur grossen und lebendigfarbigen Vielfalt der Schöpfung um uns herum, von der wir Teil sind. Man weiss heute: Burnout-Patienten genesen am besten in und mit der Natur. Die Farbe Grün ist Katalysator für Heilung von Körper, Geist und vor allem, der Seele. Lebendige, natürliche Vielfalt in allen Facetten ist Ausdruck von Gottes

2 2 Interviews mit Menschen aus der Kirchgemeinde Fragen an das Leben In unserer Rubrik darf sich die interviewte Person aus einer gleich bleibenden Auswahl von achtzehn Fragen an das Leben deren vier oder fünf aussuchen, welche sie gerne beantworten möchte. Gesichter aus der Kirchgemeinde, nachgefragt bei Yvonne Morgenthaler (ehemalige Katechetin, Dirigentin Frauenchor Dietlikon) Haben Sie eine Vorstellung von Gott? Als Kind dachte ich immer, Gott sei ein riesiger Mann mit Bart und weissem, langem Nachthemd, S, dieses Bild habe ich natürlich revidiert. Gott ist für mich das Urvertrauen in das Leben, etwas was ich jeden Tag spüre, ein Wort, eine Begegnung, eine Begebenheit, ein Ort, gleich wo, wo ich mich geborgen und getragen fühle, durch diese, nicht beschreibbare Urmacht von Gott. In welchen Momenten fühlen Sie sich lebendig? Lebendigkeit ist etwas was aus mir heraus sprudelt ich fühle mich lebendig, wenn ich so ein Urgefühl und eine innere Zufriedenheit in mir spüre, wenn mir etwas auf den Punkt gelingt, Fortsetzung Seite 1 Schöpferkraft. Sie zu spüren und zu erleben benötigt aber regelmässige Erholungszeiten, wie es der siebte Tag jeder Woche bietet. Wir müssen diese Möglichkeit nur annehmen. Diesen siebten Tag nicht mit all dem gleichen Alltagsgetöse zuschütten, sondern uns öffnen für das, was schon da ist und immer da sein wird: Gottes grosse Liebe. Das bringt eine Grundentspannung und neue Qualität in unser Leben, die Ferien nicht (mehr) nötig macht. wenn ich lachen kann und andere damit anstecke, wenn es mir und meinen Mitmenschen gut geht, wenn ich eine schöne Landschaft sehe und ich die ganze Welt umarmen könnte, einfach so. Aber auch wenn ich genau das tun kann, wo ich meine Berufung erfahre. Lebendig fühle ich mich, wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin ebenso, wie wenn ich allein bin. Muss man den Tod fürchten? Nein, ich glaube nicht, Tod bedeutet Erlösung und Neuanfang. Vor dem Sterben habe ich allerdings schon ziemlich grossen Respekt. Das kann viele Facetten in sich tragen, welche durchlebt werden müssen, aber am Ende ist es eben dann eine Erlösung vom irdischen Dasein für denjenigen der gehen muss. Seit dem Tod meiner Mutter, kann ich auch anders darüber denken, ich spürte nach ihrem Tod, dass ihre Seele plötzlich nicht mehr da war, weg flog und dass sie als Mensch einfach wie eine Hülle zurückgeblieben ist, zwar schön hergerichtet, friedlich, aber (und das tat mir im Herzen weh) kalt. Das hat mich sehr berührt und beeindruckt und gleichzeitig überkam mich wieder das Urgefühl, welches Denn durch das Offenwerden und Offensein für die leisen und langsamen Töne in und um uns herum werden wir grosszügiger und auch widerstandsfähiger dem Leben und all seinen Facetten gegenüber. Zwänge und Gewohnheiten, denen wir ausgesetzt sind, verlieren ihre Macht und gleichzeitig werden wir stark genug, Notwendigkeiten zu erkennen und auch innerhalb unserer Möglichkeiten - danach zu handeln. ich auch als das Vertrauen in Gott beschreiben will. Was wäre ein Leben ohne Humor? Das Leben ohne Humor wäre nicht zu ertragen. Ein bisschen Selbstironie gehört auf jeden Fall dazu, sich selbst nicht zu ernst nehmen. Aus der Situationskomik können die lustigsten Sachen passieren und das finde ich herrlich. Lachen ist gesund und kann in einem drin viel Positives auslösen. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Stimmt das? So das Sprichwort und ja, das denke ich (meistens). Reden ist wichtig im richtigen Moment, richtig betont und ausgedrückt. Reden kann Gold sein. Reden kann aber auch viel Unheil anrichten. Schweigen ist Gold, oftmals. Für mich ist es besser zu schweigen, als mit Reden jemanden zu brüskieren oder zu verletzen. Schweigen kann aber auch anstrengend und mühsam sein. Beides hat zwei Seiten. Man muss für sich in der jeweiligen Situation entscheiden, was gerade richtig und was wichtig ist: Reden oder Schweigen. Vielen Dank für die Offenheit. Interview: Petra Erhardt Und damit wir von höchster Stelle in diesem Bestreben unterstützt werden, hilft uns das essentielle Gebet von Bruder Klaus: Mein Herr und mein Gott, nimm alles mir, was mich hindert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir. Amen. Geburtstage Wir gratulieren Zum 84. Geburtstag Klaus Fritz 02. September Aufwiesenstrasse 24 Zum 90. Geburtstag Martin Engler 03. September Aufwiesenstrasse 13 Zum 81. Geburtstag Rosemarie Mosimann 04. September Bahnhofstrasse 44 Zum 83. Geburtstag Karl Osterwalder 04. September Altbachstrasse 8 Zum 80. Geburtstag Kurt Schilling 05. September Rebackerweg 11 Zum 88. Geburtstag Werner Krebs 07. September Fadackerstrasse 14 Zum 87. Geburtstag Emma Andreolla 10. September Brunnenwiesenstrasse 11 Zum 81. Geburtstag Anna Baur 11. September Pappelstrasse 22 Zum 81. Geburtstag Alfred Gall 11. September Scheibenbühlstrasse 18 Zum 80. Geburtstag Edith Zeindler 15. September Haldengutstrasse 18 Zum 86. Geburtstag Paul Roth 17. September Sonnenbühlstrasse 59 Zum 80. Geburtstag Ingrid Larisch 18. September Gerenstrasse 12 Zum 86. Geburtstag Werner Meier 20. September Riedenerstrasse 11 Zum 83. Geburtstag Loretta Oberli 20. September Klotenerstrasse 20 Zum 90. Geburtstag Hedwig Engler 23. September Aufwiesenstrasse 13 Zum 84. Geburtstag Eugen Krebs 26. September Zipfelwiesenstrasse 2 Zum 87. Geburtstag Rosa Witschi 28. September Klotenerstrasse 31

3 Familientreff-Gottesdienst zum Schulanfang Alle Kinder, die nach den Sommerferien mit dem Kindergarten oder der Schule starten, tauchen in eine neue Welt ein. Vieles gibt es in den Klassenzimmern zu entdecken: Schulbücher, Lehrpersonen, Spielsachen, andere Kinder und so weiter. So startet für die Kinder ein spannender Weg. Im Familientreff-Gottesdienst zum Schulanfang möchten wir gemeinsam auf diesen Kindergarten- und Schulweg blicken und besonders den 1. Kindergarten- und 1. Klass-Kindern zeigen, dass sie für diesen Weg gut ausgerüstet sind und ihn nicht alleine gehen müssen. Natürlich sind auch alle anderen Kinder, alle Eltern, Grosseltern alle, die mit den Neuen feiern möchten, herzlich eingeladen! Im Anschluss an den Familientreff-Gottesdienst gibt es wie immer ein Mittagessen und ein Kinderprogramm. Für das Essen, die Getränke und den Kaffee ist gesorgt. Wenn Sie ein Dessert beisteuern mögen, freut es uns und viele kleine Schleckmäuler sehr. ;-) «Schritt für Schritt Wir freuen uns auf euch! die Gospelchöre, Kathrin Furian, Dave Dünneisen, Christa Steinhauer 02. September Uhr Kirche» Persönlich Wünsche Wartend liege ich am Strand und suche den Sternenhimmel nach dem einen herunterfallenden Stern ab. Heute ist die Nacht der Sternschnuppen. Was werde ich mir wünschen? Viele Wünsche und Hoffnungen gehen mir durch den Kopf. Einladung zum ökumenischen Bettags-Gottesdienst Zusammen feiern Der 3. Septembersonntag steht wie schon die letzten 185 Jahre ganz unter dem Zeichen der Ökumene, ganz genau genommen unter dem Zeichen der staatlich verordneten Ökumene. Ist doch der eidgenössische Dank- Bussund Bettag ein von der Landesregierung eingesetzter Festtag. Er sollte die damals noch vielerorts zerstrittenen Konfessionen zusammenbringen. In Dietlikon steht die Ökumene traditionell schon lange auf festem Grund; ein staatlicher Zwang ist nicht nötig. Beide Kirchen arbeiten und feiern vielfältig und geschwisterlich miteinander zusammen. So auch am 16. September. Gerne laden wir Sie zu diesem gemeinsamen Feiern, zum Danken und zum Beten ein. Dieses Jahr findet der Gottesdienst in der reformierten Kirche statt. Reto Häfliger und Pfrn. Christa Nater freuen sich auf Sie. Sonntag, 16. September Uhr Kirche Was würde ich mir wünschen, wenn ich nur den einen Wunsch hätte? Mit meinen Gedanken liege ich so da, sehe ein paar andere Menschen den Nachthimmel betrachten. All diese Menschen, jeder einzelne Mensch auf dieser Welt, hat seinen ganz eigenen Wunsch. Es sind Milliarden von persönlichen Wünschen. Und da Einladung zum Erntedankgottesdienst auf dem Loorenhof mit dem Trachtenchor Erntezeit Dankeszeit Eine erfolgreiche Ernte ist nicht selbstverständlich. Viel Fleiss und Schweiss werden investiert. Trotzdem kann es Missernten geben: grosse Hitze oder sintflutartige Regenfälle vernichten monatelange Arbeit in kürzester Zeit. Das wurde uns auch diesen Sommer durch die enorme Trockenheit gezeigt. Dass wir aber auch dieses Jahr so reich ernten dürfen und uns nicht um unser täglich Brot sorgen müssen, ist ein Grund zum Danken. Dies wollen wir im Erntedankgottesdienst tun, den wir auf dem Loorenhof der Familie Flach feiern dürfen: Gemeinsam danken und uns besinnen. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst vom Trachtenchor Bassersdorf, Kloten und Umgebung. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der ref. Kirche statt. Unter Telefon können Sie am Sonntag ab 8.00 Uhr erfahren, wo der Gottesdienst stattfindet. Herzliche Einladung! Sonntag, 23. September Uhr Loorenhof Ein riesiger Schweif zieht sich über den Nachthimmel. Und ich weiss, dass ich den einen Wunsch habe. An den denke ich jetzt mit meinem ganzen Herzen in der Hoffnung, dass er in Erfüllung geht. Was sind Ihre Wünsche und Hoffnungen? Ich hoffe für Sie, dass sich der eine oder andere persönliche Wunsch erfüllen wird! Christa Sauter-Bernhard 3

4 Gemeinschaft beim Essen im Kirchgemeindehaus Das dritte Gemeindemittagessen in diesem Jahr findet am Sonntag, 09. September nach dem Gottesdienst statt. Ein 3-Gang-Menü zur Einstimmung in die beginnende Herbstzeit wird im Kirchgemeindehaus von unserem freiwilligen Kochteam unter der Leitung von Esther Ried für Sie zubereitet. Informationen der Kirchenpflege Das Essen kostet Fr , inbegriffen sind Mineralwasser und Kaffee. Anmeldungen bis Donnerstag, 06. September ans Sekretariat, Es freuen sich auf Sie Pfrn. Christa Nater, Esther Ried und Team Programmvorschau MUSICA TRANSALPINA Dieses weltliche Programm beschäftigt sich mit Migration und Rezeption von Liedern und Melodien um * * * Werke aus Italien von: Giovanni Ferretti * Giovanni Kapsberger Luzzasco Luzzaschi * Luca Marenzio Claudio Monteverdi * Antonio Orlandino Alessandro Striggio Werke aus Englang von: William Byrd * Hans Leo Hassler John Dowland * Thomas Morley Johann Staden * Nicholas Vallet Thomas Weelkes * * * Adieu Margret Pfister Konzert von Alexander Paine am 23. September KONZERT Sonntag, 23. September 2018 um Uhr Reformierte Kirche Dietlikon mit Organist Alexander Paine & Ensemble VIATORIBVS Musik aus dem Frühbarock aus Italien und England Eintritt frei, Kollekte Vor nicht ganz vier Jahren hast Du den Schritt vom Berner Seeland ins Züribiet gewagt. Mit 56 Jahren eine neue Herausforderung annehmen, das braucht Mut. Nun knapp vier Jahre später ziehst Du weiter. Was lag dazwischen? Mit grossem Interesse hast Du die Stelle als Sozialdiakonin mit dem Schwerpunkt Frauen- und Altersarbeit angetreten. Mit Deiner ruhigen, korrekten Art gelang es Dir schnell Deine Zielgruppen zu erreichen. Das von Dir initiierte Spektrum Frau ist ein eigentliches Erfolgsmodell. Mit diesem gelang es Dir, Frauen über die Konfessionsgrenzen hinweg und solche welche eher kirchenfern sind, für ein gemeinsames Thema zu begeistern. KG+ - vom Kirchenrat initiiert - zwingt kleine und mittlere Kirchgemeinden nach Wegen der Zusammenarbeit zu suchen. Nach einem Findungsprozess hat sich die Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon dazu entschlossen eine vertiefte Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wangen Brüttisellen zu prüfen. Aus diesem Gründen wurde die ehedem als Teilzeitstelle geführte Jugendarbeit auf 100 Stellenprozent aufgestockt. Auf die laufende Legislatur hin, hat sich die Kirchenpflege dazu entschieden die 80 Stellenprozente der Sozialdiakonie ebenfalls als Vollzeitstelle anzubieten. Margret, Du hast Dich bei Deinem Stellenantritt auf eine Teilzeitstelle von 80% eingelassen nicht zuletzt wegen Deines Alters. Es war der Entscheid der Kirchenpflege die 20 zusätzlichen Stellenprozente nicht separat zu vergeben, sondern die Teilzeitstelle zu einer Vollzeitstelle auszubauen. Dies nicht zuletzt um Reibungsverluste zu vermeiden. Diese Stelle wurde Dir angeboten. Nach langen und intensiven Gesprächen hast Du Dich für den Austritt und einem Neuanfang entschieden. Dies ist ein Umstand den ich als Präsident nachvollziehen kann, den ich aber auch bedaure. Anlässlich der Verfassung dieses Texts hast Du mich gebeten den unten aufgeführten Gedanke von Hans-Joachim Eckstein abdrucken zu lassen. Es beschreibt das Eigentliche und der Sinn des Wortes Diakonie treffend. Ein starker Glaube zeigt sich nicht am kraftvollen und selbstbewussten Auftreten, sondern in der Fähigkeit, sich Schwachen zuzuwenden, ohne sie zu erniedrigen, auf Fragende einzugehen, ohne sie zu belehren, Zweifelnde zu begleiten, ohne ihnen die eigenen Lösungen aufzuzwingen, Hilflosen so zu helfen, dass sie nicht noch hilfloser werden, Unsichere zu ermutigen, ohne ihnen ihre eigene Verantwortung abzunehmen. Kurzum, die Stärke des Glaubens erweist sich in der Fähigkeit, mit der Schwachheit anderer verantwortlich und liebevoll umzugehen. Margret, es zieht es Dich zurück in die alte Heimat. Wir, alle Mitarbeitenden und die Kirchenpflege wünschen Dir eine gute Rückkehr und für die Zukunft alles erdenklich Gute. Adieu oder "Bhüet'Di", welch passender Gruss für Deine Zukunft und Deinen weiteren Weg. 4 Reformierte Kirchenpflege Dietlikon, Der Präsident, Thomas Rutz

5 «Fiire mit de Chliine» zum Erntedank Erntedank auch für die Kleinen Erntezeit: sich wieder einmal bewusst werden und dankbar sein, dass es nicht selbstverständlich ist, stets genug zu essen zu haben. Wir wollen dieser Selbstverständlichkeit mit Dankbarkeit entgegentreten und auch mental Freude und Gemeinsamkeit ernten an unserem «Fiire mit de Chliine»-Gottesdienst vom Mittwoch, 19. September um Uhr in der Ref. Kirche Eine passende Geschichte wird erzählt, schmissige Lieder werden gesungen und zum Schluss gibt es einen stärkenden Znüni und genügend Plauderzeit für alle kleinen und grossen Besucherinnen und Besucher. Wir freuen uns! Fürs Fiire-Team Denise Rutschmann Wussten Sie......dass sich in der ersten September-Woche eine Gruppe Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde, in Oasenferien in Freudenstadt (D) im Schwarzwald, erholen? Einladung zum nächsten Anlass Spektrum Frau am 24. September um Uhr im Kirchgemeindehaus Tabuk / Kalinga / Philippinen Eine indigene Bergregion kämpft mit den Herausforderungen der Vergangenheit und der Moderne. Ein Erfahrungsbericht des PEZA Einsatzes mit COMUNDO von Markus und Marianne-Sonja Kieper-Ried Fotograf: Marcel Kaufmann, Comundo Markus und Marianne-Sonja Kieper-Ried leisten für das Schweizer Hilfswerk Comundo einen dreijährigen Einsatz in der Stadt Tabuk in der philippinischen Provinz Kalinga. Im September/Oktober sind sie auf Heimaturlaub. Unter völlig fremden Bedingungen - klimatisch, kulturell, sprachlich setzt sich das Schweizer Ehepaar für die Menschen in der Stadt und im nachgelagerten Bergland ein. Friedensförderung und Bildung stehen ganz oben auf der Agenda der zwei Entwicklungshelfer. Dabei wird das Aufflammen eines alten Stammeskonfliktes im Bergland zur Herausforderung, weil dieser auch das Schulsystem betrifft. Den Kindern wird der Gang zur Schule verwehrt. Es zeigt sich einmal mehr: Frieden und Bildung gehören aber ganz nahe zusammen. Das Referentenpaar zeigt Bilder und erzählt spannendes von ihrer Arbeit und aus dem nicht ganz einfachen Alltag an ihrem Einsatzort. Anlass im Oktober Montag, 22. Oktober «Ost-Tibet» touristisch praktisch nicht bereist, Margrit Jacober schildert interessante Eindrücke Anlass im November «Lebkuchengeheimnis» Andreas Aeschlimann, ein Theater über das Schenken und Beschenkt werden Ganz selten bekommt man die Gelegenheit, Menschen die aktiv in der Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung tätig sind, so nahe zu erleben, Berichte aus erster Hand zu hören und Fragen stellen zu können. Lassen Sie sich also diesen Abend nicht entgehen. Spektrum Frau Bildvortrag am Montag, 24. September um Uhr im Kirchgemeindehaus mit anschliessendem Apéro und persönlichem Austausch. Herzlich Willkommen! 5

6 Kalender Gottesdienste Freitag, 31. August Uhr, Hardwald «ForestPoint»- Jugendgottesdienst Besammlung Uhr vor der Kirche (Verschiebedatum Freitag, 07. September) Info über Durchführung (Fr., 31. Aug. ab Uhr) bei Dave Dünneisen Sonntag, 02. September Uhr, Kirche Familientreff-Gottesdienst zum Schulanfang und Gospelchöre mit Kathrin Furian Kollekte: Wunderlampe Im Anschluss gemeinsames Mittagessen im KGH Sonntag, 09. September Uhr, Kirche Pfrn. Christa Nater Alexander Paine, Orgel Kollekte: Menschenrechte, LK Im Anschluss Gemeindemittagessen im KGH für die Angemeldeten Sonntag, 16. September Uhr, Kirche Ökumenischer Bettags-GD Pfrn. Christa Nater und Reto Häfliger, Gemeindeleiter Alexander Paine, Orgel Kollekte: Bettagskollekte Mittwoch, 19. September 9.30 Uhr, Kirche «Fiire mit de Chliine» Erntedank Leitung Denise Rutschmann Sonntag, 23. September Uhr, Loorenhof Gottesdienst zum Erntedank Trachtenchor Bassersdorf Kollekte: Ländl. Familienhilfe Im Anschluss Apéro Unter Telefon können Sie am Sonntag ab 8.00 Uhr erfahren, wo der Gottesdienst stattfindet. Autodienst Für Sonntags-Gottesdienste: Bitte freitags, bis Uhr im Sekretariat, , anmelden. Taufsonntage 30. September 11. November Pfrn. Christa Nater 02. Dezember Ökum. Morgenfeiern Freitag, 31. August Alexandra Dosch, Past.Assist. Wallisellen Donnerstag, 06. September Uhr, Alterszentrum Hofwiesen Freitag, 07. September Pfrn. Daniela Jerusalem Freitag, 14. September Gottesdienst zum Bettag für alle mit Kommunion Reto Häfliger, Seelsorger PZ Donnerstag, 20. September Uhr, Alterszentrum Hofwiesen Freitag, 21. September Pfr. Marcel Frossard, Volketswil Freitag, 28. September Pfrn. Daniela Jerusalem Veranstaltungen Sonntag, 23. September Uhr, Kirche Konzert mit Organist Alexander Paine und dem Ensemble VIATORIBVS Musik aus dem Frühbarock aus Italien und England Im Anschluss Apéro zum Austausch mit den Künstlern. Montag, 24. September Uhr, KGH Spektrum Frau «Vorstellung Hilfswerk Comundo mit Marianne-Sonja und Markus Kieper-Ried» Donnerstag, 27. September Uhr, Kirche Meditation im Alltag Leitung: Christine Urfer Kinder und Jugendliche Samstag, 15. September Uhr, KGH Kolibri-Morgen 1. Kiga bis 3. Klässler mit Anmeldung im Sekretariat bis Samstag, 08. September montags Uhr, KGH Spiel-Café Für Eltern mit ihren Kindern dienstags (ausser Schulferien) Uhr, KGH Mittagstreff Kinder der 5. bis 9. Klasse mittwochs (ausser Schulferien) Uhr, Kirche Kinder-Chor «Gospelkids» für 3. bis 6. Klässler Uhr, Kirche Jugend-Chor «Voll dä Gospel» Erwachsene Donnerstag, 20. September «Gemeinsam Weitergehen» Erzählcafé mit Ausflug Seniorinnen und Senioren Dienstag, 11. September Uhr, Chilehüsli Diakonietreff Donnerstag, 13. September Uhr, KGH Senioren kochen für Senioren Kosten: Fr. 10. Kontakte Präsident Thomas Rutz Tel Pfarrämter Pfrn. Christa Nater Tel Tel Diakonie Alters-, Freiwilligen- und Frauenarbeit Vakant Tel Religionspädagogik Jugend- und Familienarbeit Dave Dünneisen Tel / dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch Organist Alexander Paine Tel alexander.paine@ref-dietlikon.ch Hauswart/Sigrist Wieslaw Pulit Tel wieslaw.pulit@ref-dietlikon.ch Sekretariat Petra Erhardt Tel petra.erhardt@ref-dietlikon.ch Öffnungszeiten: Di - Fr, Uhr Impressum Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Erscheint monatlich Nächste Ausgabe 28. September Redaktion: Redaktionsteam Kirchgemeinde Dietlikon dietlikon@ref-dietlikon.ch Adressänderungen: Sekretariat, Frauenverein Im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 06. September Uhr Z morge mit Papagenosammlung Jeden Montag, Uhr Lisme mit Kaffee/Tee Jeden Dienstag, Uhr Jassen mit Kaffee/Tee

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