Lebensqualität : zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik
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- Nelly Krüger
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1 Lebensqualität : zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik 23. Januar 2013 Prof. Christa Reicher Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung Fakultät Raumplanung - TU Dortmund
2 > Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Die lebenswertesten Städte der Welt 2011/ Melbourne 1. Wien 1. Zürich 2. Wien 2. Zürich 2. Wien 3. Vancouver 3. Auckland 3. Genf 4. Toronto 4. München 4. Vancouver 5. Calgary 5. Vancouver 5. Auckland 6. Sydney 5. Düsseldorf 6. Düsseldorf 7. Helsinki 7. Frankfurt 7. München 8. Perth 8. Genf 8. Frankfurt 9. Adelaide 9. Kopenhagen 9. Bern 10. Auckland 9. Bern 10. Sydney Economist 2011 Mercer 2012 Focus 2011
3 > Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Serge Bloch Niedergeschlagen: Ein Geldsegen bringt finanzielle Freiheit - mitunter aber auch einen Berg Probleme Manager Magazin, 2010
4 > Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Verteilung von Luxusanbietern an Rhein und Ruhr Schichten einer Region, 2011_Basten
5 Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Vorbemerkung 1. Phänomene und Parameter der neuen Realität 1. Herausforderungen und Widersprüche 3. Verständnis von Ästhetik 4. Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik Ein vorläufiges Resümee
6 Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Vorbemerkung 1. Phänomene und Parameter der neuen Realität 1. Herausforderungen und Widersprüche 3. Verständnis von Ästhetik 4. Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik Ein vorläufiges Resümee
7 > Demografischer Wandel Foto Stefan Rettich
8 > Demografischer Wandel Foto Stefan Rettich
9 > Segregation > Ghettoisierung des Städtischen Prenzlauer Garten, Berlin
10 > Segregation Prenzlauer Garten, Berlin
11 > Energieeffizienz und Klimawandel Auto - Mobilität?
12 > Energieeffizienz und Klimawandel Rostock
13 Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Vorbemerkung 1. Phänomene und Parameter der neuen Realität 1. Herausforderungen und Widersprüche 3. Verständnis von Ästhetik 4. Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik Ein vorläufiges Resümee
14 > Herausforderungen und Widersprüche... im Bezug auf den Städtebau und den Freiraum: >Verwertungsinteressen versus Aneignungsmöglichkeiten >Dauerhaftes versus Temporäres >Urbanität versus Wohnansprüche
15 > Herausforderungen und Widersprüche > Urbanität versus Wohnansprüche Gelsenkirchen-Ückendorf
16 > Herausforderungen und Widersprüche... im Bezug auf die architektonische Gestaltung: >Großflächige Nutzung versus kleinkörnige Struktur >Rekonstruktion versus zeitgemäße Architektur
17 > Herausforderungen und Widersprüche > Rekonstruktion versus zeitgemäße Architektur Rekonstruktion der Rathaus- Fassade in Wesel 2011
18 Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Vorbemerkung 1. Phänomene und Parameter der neuen Realität 1. Herausforderungen und Widersprüche 3. Verständnis von Ästhetik 4. Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik Ein vorläufiges Resümee
19 > Verständnis von Ästhetik Schön ist neben anmutig, hübsch oder auch erhaben, wunderbar, prächtig und ähnlichen Wörtern ein Adjektiv, das wir oft benutzen, um etwas zu bezeichnen, das uns gefällt und tatsächlich gab es in verschiedenen Epochen der Geschichte eine enge Verbindung zwischen dem Schönen und dem Guten. Eco 2007
20 > Verständnis von Ästhetik Ästhetik der Stadt als... Suche nach einer Stadtgestalt, die differenziert und lesbar ist. Reintegration von Spiritualität Fingerhuth 2011 Schönheit ist... Freude ( delight ) Sir Henry Wotton
21 4 Wahrnehmung und Stadt-Identität Identitätsbildung über Kommunikation Identität wird durch das Individuum erworben, indem es seinen Erfahrungsund Tätigkeitsprozess innerhalb einer Gesellschaft reflektiert. Mead 2005 Oldenburg
22 Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Vorbemerkung 1. Phänomene und Parameter der neuen Realität 1. Herausforderungen und Widersprüche 3. Verständnis von Ästhetik 4. Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik Ein vorläufiges Resümee
23 > Nutzungsmischung als neues altes Paradigma des Städtebaus 09. Juni 2009 StadtPerspektiven Innenstadt Aachen
24 > Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik > Nutzungsmischung als neues altes Paradigma des Städtebaus Augustusplatz in Leipzig
25 > Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik > Nutzungsmischung als neues altes Paradigma des Städtebaus Bildungslandschaft Köln Nord
26 > Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik > Rückkehr zu angemessenen Raumdimensionen Autogerechter Städtebau Thälmannplatz Halle, 1970 Rheinufer Düsseldorf
27 Rheinufer Düsseldorf
28 > Stadt und Region Fussgängerzone Ahaus 09. Juni 2009 StadtPerspektiven
29 > Stadt und Region Fussgängerzone Ahaus 09. Juni 2009 StadtPerspektiven
30 > Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik > Urbanes Grün als Element der Stadtgestaltung Stadtlandschaft Stuttgart
31 > Stadt und Region Ennepe-Park in Gevelsberg
32 Ennepe-Park Gevelsberg
33 > Stadt und Region Ennepe-Park in Gevelsberg 09. Juni 2009 StadtPerspektiven
34 > Stadt und Region Ennepe-Park Gevelsberg
35 > Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik > Stadtgestaltung für und mit den Menschen Identitätsbildung erfolgt über die Kommunikation mit der Gesellschaft.
36 > Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik > Stadtgestaltung für und mit den Menschen
37 Lebensqualität: zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Vorbemerkung 1. Phänomene und Parameter der neuen Realität 1. Herausforderungen und Widersprüche 3. Verständnis von Ästhetik 4. Konzepte: Allianzen aus Nachhaltigkeit und Ästhetik Ein vorläufiges Resümee
38 > Ein vorläufiges Resümee > Umsetzung einer kompakten Bürgerstadt Städte sind imstande, sich an veränderte Lebenswelten anzupassen. Für Nachhaltigkeit und Ästhetik gibt es keine Norm. Die Auseinandersetzung muss sich auf die Stadt als Ganzes beziehen. Planung muss eine Übereinkunft unterschiedlicher Interessen herstellen. Die aktive Beteiligung ist genau so wichtig wie die Gestaltung selbst.
39 > Ein vorläufiges Resümee In der Stadt zeigt jede Gesellschaft, wer sie ist und wer sie sein will. So spiegeln die Bilder der Stadt immer das soziale, ökonomische und kulturelle Bewußtsein der Stadt. Carl Fingerhuth
40 Lebensqualität - zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Herzlichen Dank!
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<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent
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Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen 2013 9 054 700 1 445 400 80 500 2 112 700 6 861 600 2014 9 118 600 1 434 700 86 500 2 106 000 6 926 100 Veränderung**)
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Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n n in n 15.12.2009 4 491 2 259 2 232 204 171 47,5 % 56 250 147 921 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377
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