STUDIENGANG BWL-WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Prof. Dr. Carl Christian Beckmann
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1 STUDIENGANG BWL-WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Prof. Dr. Carl Christian Beckmann Stand: 01/2016
2 DIE STANDORTE DER DUALEN HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Die Duale Hochschule Baden- Württemberg Mannheim wurde 1974 als eine der ersten Berufsakademien mit fünf Fachrichtungen in Baden- Württemberg gegründet. Das duale Angebot umfasst Studiengänge in den Fakultäten Wirtschaft und Technik, in denen allein in Mannheim derzeit rund Studierende eingeschrieben sind. An allen Standorten sind derzeit über Studenten eingeschrieben. Über Unternehmen aus Baden- Württemberg und anderen Bundesländern sind in Mannheim als Bildungspartner beteiligt. 2
3 STUDIENANGEBOT AN DER DHBW MANNHEIM Fakultät Wirtschaft Accounting und Controlling Bank Dienstleistungsmarketing Gesundheitswesen und Soziale Einrichtungen Handel Immobilienwirtschaft Industrie International Business Öffentliche Wirtschaft Spedition, Transport und Logistik Steuern und Prüfungswesen Veranstaltungsmanagement Versicherung Fakultät Technik Angewandte Informatik Informationstechnik Elektrotechnik Maschinenbau Mechatronik Projekt Engineering Wirtschaftsingenieurwesen Digitale Medien International Business Information Technology Wirtschaftsinformatik 3
4 DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG MANNHEIM ABLAUF DES STUDIUMS - VERZAHNUNG VON THEORIE UND PRAXIS Abitur und Ausbildungsvertrag Theorie 1 Praxis Theorie 4 Praxis Theorie 2 Praxis Theorie 5 Praxis Theorie 3 Praxis Theorie 6 Praxis Bachelor Prüfung Beruf 4
5 STÄRKEN DES DUALEN STUDIUMS IN DER THEORIE GANZ VORN, IN DER PRAXIS UNSCHLAGBAR Hohe Praxisintegration (auch in den Theoriephasen) Studium in kleinen Gruppen (max. 30 Studenten!) Intensive Betreuung durch die Professoren und Dozenten Kurze Studiendauer Dozententeam aus der Praxis (75 namhafte Lehrbeauftragte!) Eigenverantwortliche Auswahl der Bewerber Zunehmende Internationalisierung Vermittlung von Schlüsselqualifikationen bei den Grundlagen und den Speziellen sthemen Finanzielle Unabhängigkeit der Studenten Günstige Konditionen für den Ausbildungsbetrieb Sehr hohe Erfolgsquote Absolventen attraktiv für den Arbeitsmarkt Orientierung am Bedarf der Ausbildungspartner 5
6 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG GRUNDZÜGE Ausbildungsdauer: Studienbeginn: Abschluss: Ausbildungspartner: DHBW Mannheim: Voraussetzungen: Drei Jahre 1. Oktober jeden Jahres Bachelor of Arts (B.A.) Praxis (6 Monate Vollzeit pro Jahr) Theorie (6 Monate pro Jahr) Allgemeine Hochschulreife (Fachhochschulreife) Zulassung des Ausbildungsbetriebes Ausbildungsvertrag (mtl. Vergütung) 6
7 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ZEITLICHER ABLAUF Theoriephase Erstes Studienjahr ( Semester) Praxisphase Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Zweites Studienjahr ( Semester) Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Drittes Studienjahr ( Semester) Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep 7
8 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG KERNKOMPETENZEN 3 SÄULEN Allgemeine Wirtschaftskompetenz Fachspezifisches Profil und Vertiefung Persönlichkeits- entwicklung 8
9 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MODULE (Auswahl) Allgemeine Kompetenzen und Studienfächer Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Produktion, Marketing, Logistik etc.) Volkswirtschaftslehre (insbesondere Mikro- und Makroökonomie sowie Wirtschaftspolitik) Finanzbuchführung und Rechnungswesen sowie Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen Recht und Verwaltungslehre sowie Öffentliche Wirtschaft Wirtschaftsmathematik und Statistik/SPSS Informationstechnologie und Datenbanksysteme, Moderne EDV-Systeme Wissenschaftliches Arbeiten und Recherchetätigkeiten Anwendungsbezogene Theorie u. Sprachen (Englisch und Spanisch) 9
10 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MODULE (Auswahl) Grundlagen der Außenwirtschaftsförderung Instrumente der Standortanalyse und -bewertung Flächenpolitik/Immobilienmanagement Controlling/Benchmarking der Wifö Organisation der Projektentwicklung/-management Unternehmensfinanzierung/Fördermittel Mittelstands- und Innovationsförderung Arbeitsmarkt-/Beschäftigungspolitik Existenzförderung/Entrepreneurship Fachspezifische Kompetenzen und Profilfächer Interessensvertretung und Kammerwesen Verwaltungs-/Kommunal-/Planungsrecht Haushaltswesen, E-Government Vergaberecht/EU-Beihilferecht Städtebau/Raumplanung New Public Management/Privatisierung Stadt- und Regionenmarketing Messe-, Kongress- und Eventmanagement Clusterentwicklung und -management Stadt-/Regionalökonomie Kommunikationsmanagement/Werbung Einzelhandelsförderung/Citymanagement 10
11 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Sonstige Kurse und Aktionen sowie Veranstaltungen (Auswahl) Fachspezifische Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung Große Exkursionen (z. B. Clusterland Österreich, Wirtschaftsstandort Osteuropa, Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg etc.) Kleine Exkursionen zu Wirtschaftsstandorten in der Region (Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland- Pfalz) Exkursion zur Messe Frankfurt mit Messebesuch und zum Rosengarten MA Exkursion zur Immobilienmarktmesse Expo Real nach München Exkursion zur Agentur für Arbeit und zur Optionskommune Hartz 4 Exkursion zu städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung von planungsrechtlichen Aspekten Springbreak im Sommersemester (2 Tage) zu aktuellen Themen der Summer School mit der Immobilienwirtschaft Politikseminar (3 Tage) im Kloster Bronnbach im November jeden Jahres Medienkompetenzseminar in Zusammenarbeit mit RTL, ARD Hauptstadtstudio und dem Mannheimer Morgen 11
12 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MODULE Ausbildungspartner (praktische Ausbildung) - Grundlegende Themen wie Aufbau und Organisation der Ausbildungsstätte - Aufgaben und Aufgabenerledigung (Prozesse, Projekte, Instrumente) - (mit Schwerpunkt Marketing, Management, Dienstleistungen) vertiefte Ausbildung in ausgewählten Funktionsbereichen und Abteilungen Intensive Projektarbeit und Mitarbeit in Referaten und Stabsstellen Ausleihe an benachbarte seinrichtungen in Absprache mit der DHBW möglich; auch Kombiausbildungen Projekt- und Bachelorarbeiten (in Abstimmung mit Ausbildungspartner) Einsatz in ausgewählten Bereichen / Abteilungen / Einrichtungen 12
13 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG CHANCEN FÜR DEN AUSBILDUNGSPARTNER Rahmenbedingungen / Kontext - Zunehmender Standortwettbewerb - Demographischer Wandel / Fachkräftemangel auch in der selbst - im deutschsprachigen Raum: Arbeitsplätze 30 % der Mitarbeiter gehen in den nächsten 5 Jahren in die Rente! Ihre Vorteile - Erhöhte Rekrutierungspotenziale, verminderte Rekrutierungskosten - Ausbildungsqualität: Verzahnung Theorie und Praxis - Positive Imagewirkung (Vorbildcharakter für die Wirtschaft!) - Ausgewählte Praxisprojekte - Zulassung als Ausbildungspartner mit keinerlei Pflichten verbunden (Studienplatz) - Keine Studiengebühren! 13
14 Unsere Partner 14
15 Unsere Partner Stadt Rheinau 15
16 Unsere Partner Teningen 16
17 Unsere Partner 17
18 Unsere Partner Stadt Tauberbischofsheim Stadt Villingen Schwenningen 18
19 Unsere Partner Landeshauptstadt Düsseldorf s- und Regionalentwicklungsgesellschaft Flensburg/Schleswig mbh Brunsbüttel Stadt Elzach Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld mbh Entra Regionalentwicklung GmbH Winnweiler 19
20 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Ankirchner, Tom Organisation und Controlling Leiter Geschäftsbereich Weiterbildung IHK für die Pfalz Assmann, Werner Betriebliche Personalarbeit Leiter Personal Hamburg Marketing GmbH Aufrecht, Ines Konzepte und Instrumente der Direktorin Landeshauptstadt Stuttgart Bach, Wolfgang Standortmanagement I Leitender Baudirektor Stadt Straubing Benser, Marko Binjung, Birgit Bommersheim, Ellen Seminar Medienkompetenz Standortmanagement II Existenzgründung Leiter Boulevard RTL Mediengruppe Deutschland Abteilungsleiterin Innovationsmanagement WTSH und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Geschäftsführerin Kompass Zentrum für Existenzgründungen GmbH, Frankfurt Both, Bernhard Statistik Johannes Gutenberg-Universität Mainz Braun, Detlef Breitenbach, Jochen Messe- und Kongressmarketing Arbeits- und Insolvenzrecht Geschäftsführer Messe Frankfurt GmbH Partner Kanzlei Dallhammer & Kellermann Buck, Michael Bilanzierung Geschäftsleiter Industriehaus Pforzheim GmbH Chatterjee, Robin Finanzierung & Investition Direktor Sparkasse Starkenburg 20
21 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Christill, Dr. Michael Standortmanagement I Vice President Corporate Real Estate Management, BASF Christopher, Stephen Wirtschaftsenglisch Freier Trainer Dallmann, Dr. Bernd Demuth, Mario Grundzüge der Unternehmensorganisation Seminar Medienkompetenz Geschäftsführer Freiburg Wirtschaft Touristik Messe GmbH Leiter Mittelbadische-Presse.TV Reiff Medien Verlag GmbH Derks, Ariane Marketing Geschäftsführerin Land der Ideen Management GmbH Dexheimer, Ulrich Dorday, Sascha Dufour-Bourru, Dr. Patrick Fehringer, Dominik Funk, Dr. Marc Garvert, Jan Geber, Iris Stadt- und Regionenmarketing Einführung in die BWL der KMU-Förderung Einführung in die BWL der Konzepte und Instrumente der Seminar Medienkompetenz Grundzüge der Unternehmensorganisation Sprecher des Vorstandes, Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Geschäftsführer Sindelfingen GmbH Geschäftsführer Region Heilbronn Prokurist Wirtschaftsregion Ortenau Geschäftsführer Wirtschaft, Tourismus, Marketing GmbH (WTM) Waiblingen Leiter Redaktion ARD Hauptstadtstudio Prokuristin Bremen GmbH 21
22 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Gromer, Dr. Jürgen Hammann, Thomas Heckenberger, Sandra Hess, Samuel Unternehmensführung Verwaltungs-/Planungsrecht Einführung in die BWL der Einführung in die BWL der President a.d. Tyco Electronics Amtsleiter Stadt Koblenz Geschäftsführerin entra Regionalentwicklung GmbH Direktor Amt für Wirtschaft und Arbeit Stadt Basel Holzer, Uwe Marketing Leiter Niederlassungsverbund Mitte, BMW Inderwies, Tobias James Grundlagen Inform.-Management Marketingmanager Jäger, Thomas Jonas, Ulrich Jungklaus, Jana Kaldschmidt, Andreas Kerkmann, Uwe Klemm, Michael Standortmanagement I Planspiel Betriebliche Personalarbeit Kernelemente der int. Wertschöpfung; Allgemeine Verwaltungslehre; E-Commerce Einführung in die BWL der Betriebliche Steuerlehre Projektleiter MVV Energie AG Direktor Wirtschaft Stadt Heidelberg Direktorin Stabstelle Personal Berlin Partner Wirtschaft und Technologie GmbH Leiter Amt für Revision Kreis Bergstraße Landeshauptstadt Düsseldorf, Leiter Amt für Rechtsanwalt und Partner Klemm & Franz Rechtsanwälte 22
23 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Kolmer, Michael Kopp, Andreas Kräußlich, Dr. Bernhard Krick, Peter Städte- und Raumplanung Entrepreneurship Marketing Kernelemente d. int. Wertschöpfung Leiter Amt für Wirtschaft Stadt Darmstadt Geschäftsführer Kopp Schleiftechnik GmbH Geschäftsführer s- und Standortmarketinggesellschaft Landkreis Sigmaringen mbh Leiter Standort Ludwigshafen Fiege uniserv GmbH Krüger, Dr. Olaf Organisation der Vorsitzender des Vorstands Süderelbe AG Krull, Christopher Marketing Geschäftsführer Schwarzwald Tourismus GmbH Lauffer, Sabine K. Leupold, Thorsten Lowack, Wolf-Rainer Instrumente der ; New Public Management Clustermanagement Organisation der Geschäftsführerin Mecklenburgische Seenplatte GmbH Geschäftsführer Bodensee Standort Marketing GmbH Hauptgeschäftsführer Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Mantik, Uwe Branchenbezogene I Geschäftsführer CIMA Institut für Regionalwirtschaft Maugé, Michel Matzner, Dr. Georg Messe- und Kongressmarketing Standortmanagement II Geschäftsführer und Honorarkonsul a.d. M:con-mannheim:congress GmbH Abteilungsleiter Hessisches Ministerium für Wirtschaft 23
24 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Merfeld, Karl-Heinz Merkl-Rachbauer, Anke Menges, Eric Miericke, Marc Miodek, Dr. Wolfgang Mitter, Sebastian Nitschke, Dr. Axel Organisation der Stadt- und Regionenmarketing Stadt- und Regionenmarketing Konfliktmanagement, Präsentationskompetenz Branchenbezogene I Grundlagen Inform.-Management Konzepte und Instrumente der Direktor Wirtschaft Stadt Köln Abteilungsleiterin Standort.Marketing.Kommunikation Oberösterreichische Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h. (TMG) Geschäftsführer Frankfurt-Rhein-Main GmbH Inhaber Miericke Consulting Stellvertretender Leiter Stadt Mannheim Geschäftsführer Prospega GmbH Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Obermann, Anja Standortmanagement II Geschäftsführerin Frankfurt GmbH Oswald, Jürgen Otto, Dr. Hans-Joachim von Poschinger-Bray, Franz-Dominik Freiherr Proba, Martin Clustermanagement Mitarbeiterführung Unternehmensführung Einführung in die BWL der Vorsitzender der Geschäftsführung Baden-Württemberg International Geschäftsführer a.d. IHK Frankfurt/Main Continental China Geschäftsbereichsleiter Existenzgründung und Unternehmensförderung IHK Darmstadt 24
25 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Probst, Irene Handels- und Gesellschaftsrecht Regierungsrätin Staatliches Bauamt Passau Pröckl, Dr. Thomas Unternehmensführung Geschäftsführer SV Wehen Wiesbaden Raab, Dr. Udo Ram, Christiane Reitz, Oliver Konzepte und Instrumente der Branchenbezogene I Organisation der Rosiak, Sebastian Spanisch Lufthansa AG Richter, Dr. Michael Schach, Holger Schmid, Alexander Schnorrenberger, Nils Schoch, Steffen Schröder, Sebastian Grundzüge der Unternehmensorganisation Geschäftsführer IHK Nürnberg für Mittelfranken Direktorin Stadt Mannheim Direktor Wirtschaft Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Stellv. Leiter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG Einführung in die BWL der Geschäftsleitung Regionalmanagement NordHessen GmbH Konzepte und Instrumente der Cluster- und Innovationsmanagement Konzepte und Instrumente der Projektmanagement Geschäftsführer SMG Standortmarketing-Gesellschaft Landkreis Miesbach mbh Geschäftsführer BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Geschäftsführer Heilbronn Marketing GmbH Geschäftsführer Zukunftsoffensive Überwald GmbH Schröder-Jung, Hannah Stadt- und Regionenmarketing Stadt Fellbach, Leiterin Amt für 25
26 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Schuck, Thomas Schwebel, Oliver Schweiger, Michael Managing Director gwsaar Gesellschaft für Einführung in die BWL der Saar mbh Einführung in die BWL der Geschäftsführer Frankfurt GmbH Inhaber Städte- und Raumplanung Schweiger und Scholz Skerra, Carsten Wirtschaftsmathematik Skerra Unternehmensberatung Skubowius, Alexander Sommer, Christian Stoye, Holger Ulrich, Matthias Konzepte und Instrumente der Existenzgründung Cluster- und Innovationsmanagement Konzepte und Instrumente der Fachbereichsleiter Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Hannover Geschäftsführer Mafinex Geschäftsführer WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH Geschäftsführer sgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh Vogel, Jürgen Stadt- und Regionenmarketing Leiter Standortpolitik IHK Pfalz Wagner, Stefan Waldschmidt, Dr. Rainer Walther, Jürgen Wentzel, Frank Seminar Medienkompetenzen Leiter econo Impuls Verlagsgesellschaft mbh Organisation der Geschäftsführer HTAI Hessen Trade and Invest Einführung in die BWL der Geschäftsführer Odenwald regional Gesellschaft mbh Kosten- und Leistungsrechnung Leiter Rechnungswesen Medizinische Dienste 26
27 Namhafte externe Dozenten Name Modul Tätigkeit Wessel, Markus Informationsmanagement Wießmann, Thomas Finanzbuchführung Finanzamt Darmstadt Wilke, Peter Wollkopf-Walt, Sonja Wulff, Dr. Arnulf Geschäftsführer ExperConsult und Investition GmbH & Co. KG Amtsleiter Wirtschaft und Kultur Stadt- und Regionenmarketing Stadt Herrenberg Einführung in die BWL der Geschäftsführerin Greater Zurich Area Einführung in die BWL der Prokurist Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh 27
28 Qualität ist unsere Grundlage für eine gute Ausbildung. Nur so können beste Lernvoraussetzungen geschaffen werden. Wenn Sie Ausbildungspartner oder Dozent werden wollen, sprechen Sie uns an wir kümmern uns gerne um eine individuelle Beratung zur Zusammenarbeit! 28
29 STUDIENGANG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ANSPRECHPARTNER Kontakt für Rückfragen Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Außenstelle Käfertaler Straße Käfertaler Straße Mannheim Prof. Dr. Carl Christian Beckmann Studiengangsleiter Tel.: Mobil Tamer Kandemir-Zax Sekretariat Tel.: Mobil
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