Deutsch-Lateinamerikanischer Studiengang Betriebswirtschaft C A L A
|
|
- Helge Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich Wirtschaft Deutsch-Lateinamerikanischer Studiengang Betriebswirtschaft Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración Curso Alemão-Latino-americano de Administração C A L A Verantwortung: Prof. Dr. Frank Dellmann Prof. Dr. Klaus Rother Martina Ratermann Walburga Wöstmann Claudia Oliva de Bornstedt Prof. Dr. Nina Michaelis
2 Was ist C A L A? C A L A = Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración Deutsch-Lateinamerikanischer Studiengang Betriebswirtschaft Bachelor-Studiengang 7 Semester inklusive einem Praxissemester Seit 1999 anerkannter Studiengang an der FH Münster Bachelor-Studiengang seit 2005 akkreditiert Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 2
3 Was sind die Ziele von C A L A? Spezielle Ausbildung im Bereich des interkulturellen Managements Förderung der Beziehungen zwischen Deutschland, EU und Lateinamerika Kennenlernen fremder Kulturen, Sprachen, politischer und wirtschaftlicher Systeme Fähigkeit und Bereitschaft zu internationaler Mobilität und kultureller Anpassungsfähigkeit Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 3
4 Wer studiert C A L A? Junge Menschen, die Interesse an Betriebswirtschaft haben, Spanisch- und/oder Portugiesischkenntnisse haben und ausbauen möchten, Interesse an anderen Kulturen (insbesondere der lateinamerikanischen Kultur) haben, Lateinamerika kennen oder kennenlernen möchten, länger als nur ein Semester im Ausland studieren möchten, sich an unvorhersehbare Situationen anpassen können und nach dem Studium international tätig sein möchten Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 4
5 Die C A L A-Studierenden Studierende aus unterschiedlichen Ländern kommen an der FH Münster im C A L A-Studiengang zusammen: Deutschland Kolumbien Mexiko Brasilien Chile Argentinien Costa Rica Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 5
6 Warum C A L A studieren? Ausbildung in Betriebswirtschaftslehre und Spezialisierung in verschiedenen Schwerpunkten Internationale Studiumsund Praktikumserfahrung Erlernen einer oder mehrerer Fremdsprachen Bessere Chancen, anschließend im Ausland zu arbeiten Sammeln von Erfahrungen im Bereich des interkulturellen Managements Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft
7 Warum BWL studieren? Interesse an wirtschaftlichen Fragestellungen, wie z. B. Wie werden Preise festgelegt? Wie funktioniert die Börse? Wie verkauft man seine Produkte oder Dienstleistungen? Wie leitet und steuert man ein Unternehmen? Wie entstehen Wechselkurse? Wie liest man eine Bilanz? Wie führt man Mitarbeiter? Interessante berufliche Perspektiven Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 7
8 Warum an der FH studieren? Praxisnahe Ausbildung kleiner und persönlicher als die Universität das Besondere an der FH Münster: mehrfache Belegung der vordersten Plätze bei diversen Rankings (Hochschulvergleiche) Internationale Atmosphäre Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 8
9 Por qué Münster? Hay ambiente, bares, restaurantes, discos, bicicletas, deporte, shopping, cultura!!!! Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 9
10 Was sind Bachelor und Master? Bachelor: Erster berufsqualifizierender Abschluss Master: Weiterführender Abschluss Ziel: europaweite Gleichstellung der Abschlüsse und die Anerkennung von Studienleistungen, um die Internationalisierung der Hochschulen zu fördern Credits: Quantitatives Maß für die Arbeitszeit, die ein Student für ein Modul benötigt (1 Credit = 30 Stunden Arbeitseinsatz) Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 10
11 Studienverlauf 1 Grundstufe 2 3 Aufbaustufe 4 5 Erweiterungsstufe inkl. 6 Praktikum und Bachelor-Thesis 7 Studium in Münster Studium und Praktikum in Lateinamerika Bachelor-Abschluss der FH Münster und Abschlusstitel der jeweiligen Partnerhochschule Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 11
12 BWL Finanzwirtschaftliche BWL (Buchführung, Bilanzen, Steuern, Finanzen, Kostenrechnung) Beschaffung, Produktion, Absatz/Marketing Personalwirtschaft, Organisation Unternehmensführung Mathe Was erwartet einen normalen BWL-Studenten? Analysis, Lineare Algebra Statistik Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 12
13 Was erwartet C A L A- Studierende außerdem? Internationale Wirtschaftsaspekte (Marketing, Finanzen, Controlling,...) Internationale Rahmenbedingungen (VWL, Recht, Steuern) Kommunikation; Wirtschaftsethik Interkulturelles Management Regionalstudien Lateinamerikas Wirtschaftsspanisch/-portugiesisch ZIEL: optimale Vorbereitung auf das Studium in Lateinamerika Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 13
14 Partnerhochschulen in Lateinamerika Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey, Campus Ciudad de México, Campus Puebla, Mexiko Universidad del Centro Educativo Latinoamericano, Rosario, Argentinien FAE Business School, Curitiba, Brasilien Universidad Austral de Chile, Campus Valdivia Campus Puerto Montt, Chile Universidad Nacional de Costa Rica, Heredia, Costa Rica Universidad Pontificia Bolivariana, Medellín, Kolumbien Universidad de La Sabana, Bogotá, Kolumbien Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 14
15 UCEL, Rosario, Argentinien Module: Finanzwirtschaft Marketing Steuern und Recht Argentiniens Strategische Planung Quantitative Methoden Regionalstudien Lateinamerikas Bachelor-Thesis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 15
16 UCEL, Rosario, Argentinien Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 16
17 UCEL, Rosario, Argentinien Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 17
18 FAE Business School, Curitiba, Brasilien Module 4 Erweiterungsmodule Regionalstudien Lateinamerikas Sprachkurse: Portugiesisch oder Englisch Bachelor-Thesis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 18
19 FAE Business School, Curitiba, Brasilien Spezialisierungen: Comportamental Marketing Produktion und Logistik Finanças Negocios Internaçionais oder Kurse aus der Pos-Graduação Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 19
20 FAE Business School, Curitiba, Brasilien Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 20
21 FAE Business School, Curitiba, Brasilien Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 21
22 Universidad Austral de Chile (UACh), Valdivia, Chile Module 4 Erweiterungsmodule Regionalstudien Lateinamerikas Educación Física Bachelor-Thesis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 22
23 Universidad Austral de Chile (UACh), Valdivia, Chile Module (4 zu wählen): Finanzwirtschaft Marketing Unternehmensführung Wirtschaftspolitik Beratung und Wirtschaftsethik Personalentwickltung Tourismusmanagement Energie und Unternehmen Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 23
24 Universidad Austral de Chile (UACh), Valdivia, Chile Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 24
25 Universidad Austral de Chile (UACh), Valdivia, Chile Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 25
26 Universidad Austral de Chile Campus Puerto Montt Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 26
27 TEC de Monterrey (ITESM), Mexiko-Stadt oder Puebla, Mexiko Module: Regionalstudien Lateinamerikas 4 Erweiterungsmodule insges. 28 materias (je 4 SWS) zu absolvieren für Titel des ITESM (davon 4 durch Praktikum anerkannt) Bachelor-Thesis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 27
28 TEC de Monterrey (ITESM), Mexiko-Stadt oder Puebla, Mexiko Studienverlauf: 3 materias curso de verano 7 materias 1. Semester 7 materias 2. Semester 3 materias curso de verano 7 materias Praktikum (4 anerkannt, 3 virtuell oder evtl. abends) 1 materia Einführung LAE anerkannt Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 28
29 TEC de Monterrey (ITESM), Mexiko-Stadt oder Puebla, Mexiko Module (jeweils 2 materias): Internationaler Handel Marketing e-business Quantitative Methoden Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 29
30 TEC de Monterrey (ITESM), Mexiko-Stadt oder Puebla, Mexiko Praktikum: nur in Mexiko möglich, nicht in anderem lateinamerikanischen Land, da Vorbereitung und Betreuung durch Lehrenden vom TEC und evtl. nicht alle materias virtuell, sondern abends belegt werden müssen Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 30
31 Campus Ciudad de México Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 31
32 Campus Ciudad de México Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 32
33 Campus Puebla Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 33
34 Campus Puebla Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 34
35 Besonderheiten TEC Leben in Mexiko-City (ca. 21 Millionen Einwohner) beinhaltet lange Anfahrtszeiten, viel Verkehr und Lärm Ist nicht für jeden Studierenden geeignet Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 35
36 Universidad Nacional (UNA), Heredia, Costa Rica Module: Marketing Unternehmensführung Unternehmensplanung oder Finanzen Regionalstudien Lateinamerikas Bachelor-Thesis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 36
37 Universidad Nacional (UNA), Heredia, Costa Rica Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 37
38 Universidad Nacional (UNA), Heredia, Costa Rica Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 38
39 Universidad Pontificia Bolivariana, Medellín, Kolumbien (UPB) Module: Spezialisierung in Internationalem Geschäft Spezialisierung in Unternehmensgründung Weitere Spezialisierung nach Wahl, z. B. Marketing, Finanzen, Logistik Regionalstudien Lateinamerikas Bachelor-Thesis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 39
40 Universidad Pontificia Bolivariana, Medellín, Kolumbien (UPB) Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 40
41 Universidad Pontificia Bolivariana, Medellín, Kolumbien (UPB) Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 41
42 Universidad de La Sabana, Bogotá, Kolumbien (ULS) Module: Mögliche Spezialisierungen: - Unternehmensgründung - Internationaler Handel - Marketing - Finanzen - Logistik Regionalstudien Lateinamerikas Bachelor-Thesis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 42
43 Universidad de La Sabana, Bogotá, Kolumbien (ULS) Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 43
44 Universidad de La Sabana, Bogotá, Kolumbien (ULS) Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 44
45 Und was kostet mich das Studium im Ausland? geringe Verwaltungsgebühren, aber keine Studiengebühren Studiengebühren der FH Münster müssen während des Auslandsaufenthalts nicht gezahlt werden teilweise Gebühren für Ausstellung des Titels in Lateinamerika, Reise- und Aufenthaltskosten Finanzierung u. U. durch Stipendien (z. B. Inwent für Praxissemester, DAAD) Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 45
46 Wie bewerbe ich mich bei C A L A? Voraussetzung: Fachhochschulreife Bewerbung bis zum 30. April des Jahres Einstufungstest: schriftlich und mündlich Elemente des Tests: schriftlich: Sprachkenntnisse (Spanisch bzw. Portugiesisch) Mathematikkenntnisse (Oberstufenniveau) Interkulturelle Kompetenzen mündlich: Sprache Motivation Mobilitätsbereitschaft Grundlegendes wirtschaftliches Verständnis Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 46
47 Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 47
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr CALA -Team Prof. Dr. Frank Dellmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft 48
Bachelor of Arts. Akkreditierter, internationaler Studiengang mit renommierten Hochschulen in Lateinamerika. Doppelabschluss
Bachelor of Arts Deutsch-Lateinamerikanischer Studiengang Betriebswirtschaft Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración Curso Alemão-Latino-americano de Administração Inhalt Seite 1. Merkmale und
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 29.09.2014 Zweite Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrBeteiligte Hochschulen 13 1. Mexiko 13 2. Costa Rica 14 3. Kolumbien 14 4. Brasilien 16 5. Argentinien 17 6. Chile 18
Bachelor of Arts Deutsch-Lateinamerikanischer Studiengang Betriebswirtschaft Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración Curso Alemão-Latino-americano de Administração Inhalt Seite 1. Merkmale und
Mehr600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Betriebswirtschaftslehre, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of Arts (B.A.) I.d.R. im Januar,
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
Mehr450 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. FÜR IHK-WIRTSCHAFTSFACH- UND BETRIEBSWIRTE STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 07.05.2015 Dritte Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrPrüfungs Meilensteine
Prof. Dr. Eisenrith Prüfungs Meilensteine.auf dem Weg zum TO - Bachelor-Abschluss Prüfungs-Versuche jede Prüfung kann mind. 1x wiederholt werden 4 Prüfungen können 2x wiederholt werden (= Drittversuche)
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrMülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform
MehrInternational Business. Deutsch-Britischer Studiengang. Bachelor
International Business Deutsch-Britischer Studiengang Bachelor International Business Studienorte Wer sich für Betriebswirtschaft interessiert und später beispielsweise im Management, Controlling, Personalbereich
MehrPraktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende
Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?
Mehr2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung
Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws
Mehr300 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Betriebswirtschaftslehre in Teilzeit, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of
MehrInternationale Ausrichtung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Internationale Ausrichtung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Italienisches Doppelabschlussprogramm BA Wirtschaftswissenschaften (Neapel) Europaweit: ERASMUS+ Weltweit: China, Mexiko, Russland,
MehrSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A.
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Berufliche Perspektiven
Mehr(1) Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium vier Semester.
Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Die Studien- und Prüfungsordnung regelt den ordnungsgemäßen Ablauf des Studiums. Der Erste Teil enthält allgemeine Bestimmungen für alle Studiengänge und der Zweite Teil
MehrDuales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm
Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Situation in
MehrFachhochschule Dortmund
Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 07.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen außerhalb des Hochschulbereiches BA-Studiengang FACT
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
Mehr600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Controlling, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Berufliche Perspektiven Vertiefungsfächer Bachelor of Arts
MehrBewerbung im Wettbewerb des Stifterverbandes Cum Laude
Bewerbung im Wettbewerb des Stifterverbandes Cum Laude Einsendeschluss: 25. Juli 2011 Bitte senden Sie das Formular zusammen mit Ihrem Vorschlag an daniela.maegdefessel@stifterverband.de oder per Fax 0201
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 24.06.2015 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den dualen
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrWirtschaft und Recht gemeinsam stark!
Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Abi was dann? Wirtschaft und Recht gemeinsam stark! Vorstellung des Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 11. September 2008 Campus der Universität
MehrInformationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit
MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Inhaltsübersicht MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit 2 /20 Wahlpflichtmodule
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrHerzlich Willkommen zum Informationstag der internationalen Studiengänge
Herzlich Willkommen zum Informationstag der internationalen Studiengänge European Business Programme - EBP Deutsch-Lateinamerikanischer Studiengang Betriebswirtschaft - C A L A Prof. Dr. Ulrich Balz &
MehrWirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg
Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg Bachelor of Science in Information Systems Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) Master of Information Systems Warum Wirtschaftsinformatik an der FH
MehrInfos zum Vorpraktikum. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Infos zum Vorpraktikum für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Brigitte Böwingloh Leiterin Praxisbüro R. 116 (EG) Agenda Vorpraktikum warum? Tätigkeiten im Praktikum je nach Studiengang Dauer des
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrStudienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009
Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Warum Bachelor und Master die alten Abschlüsse ablösen Die Ziele der Bologna-Erklärung
MehrHerzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft
Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft BASISSTUDIUM Anzahl der ECTS und der Prüfungen Basisstudium Semester Semester Semester 01 02 03 Grundlagenfächer
MehrAbteilung Internationales. Auslandsaufenthalte für Staatsexamensstudiengänge
Abteilung Internationales Auslandsaufenthalte für Staatsexamensstudiengänge Studienprogramme und Finanzierung für Staatsexamensstudiengänge ERASMUS (Studium und Praktikum) DAAD, Fulbright (nur USA) PROMOS
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrInfoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005
Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Bachelor of Science in Accounting Empfehlungen für Studierende Prof. Dr. L. Schruff Dipl.-Kfm. Daniel Schiller Dipl.-Kfm. Michael Paarz
MehrHA 4 5 Finanzierung und Investition. K 4 5 Konjunktur und Beschäftigung. HA 2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen. K 4 5 Kosten- und Leistungsrechnung
Anlage 1 zur Prüfungsordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (usterbelegungsplan) für das Grstudium/Tagesstudium Fach/odul 1. Semester LN sws Credits 2.
MehrISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland
ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf
MehrVerkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17
Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang S. 2 Wirtschaftsinformatik
MehrBeschaffung und Logistik an der Fachhochschule Münster
Beschaffung und Logistik an der Fachhochschule Münster Münster, 17. April 2007 Prof. Dr. Wolfgang Buchholz Prof. Dr. W. Buchholz Fachhochschule Münster Corrensstraße 25 48149 Münster 0251 83 65 612 wbuchholz@fh-muenster.de
MehrBetriebswirtschaftslehre an der WHU studieren
Betriebswirtschaftslehre an der WHU studieren Die WHU Otto Beisheim School of Management stellt sich vor Excellence in Management Education Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Otto Beisheim
MehrFachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences. Herzlich Willkommen
Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Herzlich Willkommen FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum
MehrPRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg
PRAKTIKUMSBERICHT Betriebspraktikum vom 01.02.2016-12.02.2016 Fachlehrer: Herr Wöste Abgabedatum: Freitag, der 19.02.2016 AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg Von Marina Hivric Klasse 10d Inhaltsverzeichnis
MehrMitteilungsblatt Nr. 198
Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt
MehrWieso Spanisch? Ich finde das spanische Temperament ansteckend. Wenn ich spanische Musik im Radio höre, möchte ich immer sofort mittanzen!
Hablas español? Wieso Spanisch? weil wir oft nach Spanien in den Urlaub fahren. Da möchte ich einfach verstehen können, was die Leute sagen und auch antworten können. Außerdem kann ich dann auf Spanisch
MehrVertrag zwischen der. und der (KULTURWIRT)
Vertrag zwischen der UNIVERSIDAD DEL SALVADOR (USAL) FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN VIAMONTE 180, C 106 ABB, BUENOS AIRES ARGENTINIEN und der UNIVERSITÄT PASSAU BACHELORSTUDIENGANG KULTURWIRTSCHAFT
MehrMaster. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen
MehrBac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Betriebspraxis-Zeiten
MehrAuslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen
Auslandsstudium Wintersemester / Sommersemester 2012/2013 International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsablauf Suchen, lesen und fragen: NOVEMBER und DEZEMBER Welches
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrStudiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!
Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 26.02.2015 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang
MehrAnerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 03.04.2009 / Dr. Sommer Aushang vom 03.04.2009 alle Semester WIW Bachelor/Diplom/Master Anerkennung von Prüfungsleistungen ausländischer Hochschulen/Universitäten
MehrMathematik und Informatik
Der integrierte Bachelor-Studiengang Mathematik und Informatik Prof. Dr. Felix Freiling Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Freiling, Studientag, 21. November 2007 www.uni-mannheim.de
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12 Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Holztechnik, Logistik, Produktionstechnik,
Mehr(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrBachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007
Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften
Mehr4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:
2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009
MehrEuropa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss
Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen
MehrUmsetzung von Mobilitätsfenstern im LL.B.-Studiengang Unternehmenjurist/in mit Staatsprüfungsoption
Umsetzung von Mobilitätsfenstern im LL.B.-Studiengang Unternehmenjurist/in mit Staatsprüfungsoption Dr. Katrin Schoppa Geschäftsführerin der Abteilung Rechtswissenschaft Universität Mannheim 1 Gliederung
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrInternationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg!
Internationale Beziehungen Ich bin dann mal weg! Ein Semester in Polen? Ein Austauschjahr in Spanien oder in Japan? Studierende der UZH haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester ihres Studiums an einer
MehrWege ins Ausland Studium und Praktikum
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Wege ins Ausland Studium und Praktikum Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat Dr. Ute Kopka bearbeiten Inhalt 1. Warum
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrVerbundstudium Logistik an der Fachhochschule Neu-Ulm
des Verbundstudiums Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung und Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft Überblick 1. Hintergrund 2. Ablauf des Verbundstudiums 3. Zulassungsvoraussetzungen
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrWie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrHerzlich willkommen an der Hochschule Aalen
Herzlich willkommen an der Hochschule Aalen Agenda Begriffsstutzig? ABC des Studiums Timeline Homepage Rund ums Thema Prüfungen was nun? Tipps und Tricks Weitere Hilfe 2 Begriffsstutzig? ABC des Studiums
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrArt der Gebühr Höhe der Gebühren Zahlungsbedingungen/Anmerkungen. 650, Monatlich ab Semesterstart für die Dauer des Regelstudiums.
1. Studiengebühren Präsenz und Duales Studium: Immatrikulationsgebühr 350, Einmalig zu Studienbeginn (die Gebühr wird gemäß 2 des Studienvertrages zum Studienbeginn in Rechnung gestellt). Wirtschaftsingenieurwesen
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrLehrstuhl Professor Dr. Schank
Auslandsaufenthalte an chinesischen Partnerhochschulen Lehrstuhl Professor Dr. Schank Studium und Voraussetzungen für eine Bewerbung an der DUFE Bachelor und Masterstudierende der VWL und der BWL Vor der
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrHerzlich willkommen zum Informationstag der internationalen Studiengänge
Herzlich willkommen zum Informationstag der internationalen Studiengänge European Business Programme - EBP Deutsch-Lateinamerikanischer Studiengang Betriebswirtschaft - C A L A Prof. Dr. Ulrich Balz &
Mehr49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)
mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an
Mehrc~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç
c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç Seite 1 Stand: 12.09.2013 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen BA-Studiengang FACT Gilt für Prüfungsleistungen aus nichtverwandten
MehrMit BAföG ins Ausland
Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb () Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen
MehrAusbildung und/oder Studium?
Coach Camp 2015 Ausbildung und/oder Studium? Robin Kemner Student Fachbereich WiSo Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Berufsbereich Wirtschaft Wohin soll der Weg führen? Studium Duales
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32
MehrStudium und Praktikum im Ausland. Ein Vortrag von Maria Campuzano International Office
Studium und Praktikum im Ausland Ein Vortrag von Maria Campuzano International Office Information Auf den Webseiten der Universitäten oder Fachhochschulen kann man sich vorab über Partnerhochschulen und
MehrDuales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm
Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Nürnberg 31.5.2011 IHK-Hochschulinformationstag Einstiegsvoraussetzungen Hochschulreife oder Fachhochschulreife Ausbildungsvertrag im Ausbildungsberuf
MehrBewerbung und Zulassung das musst Du beachten
Bewerbung und Zulassung das musst Du beachten Studieninfotag Campus Live! 18.11.2015 Peter Marquetand, Referat Studium und Prüfung Christian Renner, Studienberatung - Für welche Studiengänge kann ich mich
MehrFachhochschule Dortmund
Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 14.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbüro E-F-Str. BA-Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Antrag auf Anrechnung
MehrInformationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft
Informationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft Sara Khaffaf-Roenspieß FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES W-Kurs externe Feststellungsprüfung Wann sind die Prüfungen? Praktika? Was passiert nach
MehrSTUDIENSTRUKTUR. Schwerpunktstudium
STUDIENSTRUKTUR Grundstudium Das Bachelor-Studium besteht zunächst aus einem dreisemestrigen Pflichtprogramm im Umfang von 15 Modulen mit insgesamt 90 Credits, in dem grundlegende Fach- und Schlüsselkompetenzen
MehrFAQ zum Deutschlandstipendium
FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und
MehrFolien zur Informationsveranstaltung o a sta tu für Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre am 21.
Folien zur Informationsveranstaltung o a sta tu für Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre am 21. Januar 2008 Prof. Dr. J. Schlüchtermann (Studiendekan Wirtschaft) (alle Angaben
MehrTecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa. Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013
Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013 Tecnòlogico de Monterrey Die Tec ist eine private Universität und gilt als eine der
MehrMaster und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM. Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim.
Master und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim.de/aaa Ausland warum? Studieren im Ausland Vertiefung der Sprachkenntnisse
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
Mehr