Einbau des Systems. Seite 4 von 15
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- Karlheinz Fürst
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1 PK Regenwassermanagement GmbH Einbauanleitung PK- Kompaktspeicher PK- Brauchwasserspeicher Platzsparende und kostengünstige Lösungen für Versickerung, Speicherung und Vorbehandlung von Regenwasser Stand: Oktober 2017
2 Inhalt Kontakt Seite 3 Systembeschreibung Seite 4 PK- Kompaktspeicher Seite 7 PK- Brauchwasserspeicher Seite 9 Einbauanleitung Seite 10 Checkliste Einbau Seite 15 Seite 2 von 15
3 Kontakt Ansprechpartner: Dipl. Ing. Gisbert Peka Geschäftsführer Telefon: / Mobil: 0160 / gpeka@pk-rwm.de Anschrift: PK Regenwassermanagement GmbH Planung und Konzepte Lambertistraße 22b Ahlen- Dolberg Telefon: / Fax: / Internet: info@pk-rwm.de Seite 3 von 15
4 Systembeschreibung Deckschicht Beton / Pflaster / Schotterrasen oder Asphalt PK-Basisabdichtung PK-Rigolenvlies PK-Speichermaterial PK-Speicherblock Erdreich 0,00-0,55-1,00-1,60 Regelquerschnitt Das PK- Regenwassersystem verwendet zur Speicherung des Niederschlagswassers eine Kombination aus Kunststoffgitterboxen und hochporigem Speichermaterial aus Lava. Je nach Anforderung (Versickerung oder Speicherung) wird der PK- Speicher mit einem wasserdurch- oder wasserundurchlässigen Geotextil ummantelt, der das Eindringen von umliegendem Erdreich in den PK- Speicher verhindert. Einbau des Systems Seite 4 von 15
5 Das Niederschlagswasser wird sowohl in den Hohlräumen zwischen den Schottersteinen wie auch in den Poren innerhalb der Steine zwischengespeichert. Das gesamte Porenvolumen beträgt 55 %. Auf der Oberkante des Speichermaterials wird eine Tragfähigkeit von Ev2 = 75 bis 150 MN/m² erreicht. Daher ist ein Einbau bis OK Planum des Fahrbahnoberbaus ohne weitere Überdeckung möglich. Seite 5 von 15
6 Blick in den Kunststoffgitterboxenstrang: Inspektionskanal DN 500 Die Kunststoffgitterboxen dienen zur Durchleitung und Speicherung des Niederschlagswassers. Das umliegende Speichermaterial aus Lava bietet zusätzliches Speichervolumen und erhöht die Tragfähigkeit des Gesamtsystems. Die Kunststoffgitterboxen werden mit einem wasserdurchlässigen Geotextil ummantelt, durch das das Wasser aus den Boxen in das Speichermaterial eindringen kann und auch wieder in die Boxen aufgenommen wird. Die Geotextilummantelung verhindert das Eindringen von Sedimenten aus den Boxen in das Speichermaterial. Die Kunststoffgitterboxen können durch den Inspektionskanal mit einem herkömmlichen Kanalspülschlauch bei Bedarf gereinigt werden. Seite 6 von 15
7 PK- Kompaktspeicher Das auf den versiegelten Flächen (Dach- und Verkehrsflächen) anfallende Niederschlagswasser fließt über Fallrohre, Rinnen, Straßenabläufe und Kanalleitungen in den PK- Kompaktspeicher. Über Kunststoffgitterboxen wird das Niederschlagswasser an das tragfähige PK- Speichermaterial abgegeben und zwischengespeichert. Von dort wird es gedrosselt an einen Sammler, Vorfluter oder eine Versickerungsmulde abgeleitet. Der PK- Kompaktspeicher kann direkt unter den Verkehrsflächen eingebaut werden. Anschlussschacht Drosselschacht mit Notüberlauf PK-Rigolenvlies Straßenablauf PK-Speichermaterial PK-Basisabdichtung öffentliche Kanalisation Absetzraum PK-Speicherblock Adapterplatte Absetzraum PK- Kompaktspeicher mit gedrosselter Ableitung an die öffentliche Kanalisation Seite 7 von 15
8 Anschlussschacht Drosselschacht mit Notüberlauf Straßenablauf PK-Rigolenvlies PK-Speichermaterial PK-Basisabdichtung Bodenzone Böschungsstück Vorfluter Absetzraum PK-Speicherblock Adapterplatte Absetzraum gewachsener Boden PK- Kompaktspeicher mit gedrosselter Ableitung an einen Vorfluter / eine Versickerungsmulde Auch bei den PK- Kompaktspeichern kann eine Vorbehandlung durch Hydrodynamische Abscheider oder Hydrosysteme erforderlich sein, z.b. vor Einleitung in öffentliche Gewässer, in Versickerungsrigolen oder in -mulden. Zufluss über Straßenablauf Anschlußschacht Adapterplatte PK - Speicherblock PK - Rigolenvlies PK - Speichermaterial Bentonitabdichtung Drosselschacht Qdr = 5 l/s PK-Hydrosystem DN 1000 Heavy Traffic oberer Bereich: PK-Speicher wasserdicht ausgebildet unterer Bereich: PK-Rigole wasserdurchlässig ausgebildet PK - Drainrohr PK - Speichermaterial PK-Rigolenvlies Kombination: PK- Kompaktspeicher - PK/ 3 P Hydrosystem 1000 heavy traffic - PK- Kompaktrigole Seite 8 von 15
9 PK- Brauchwasserspeicher Das auf den versiegelten Flächen (Dach- und Verkehrsflächen) anfallende Niederschlagswasser fließt über Fallrohre, Rinnen, Straßenabläufe und Kanalleitungen in den PK- Brauchwasserspeicher. Über Kunststoffgitterboxen wird das Niederschlagswasser an das tragfähige PK- Speichermaterial abgegeben und zwischengespeichert. Es kann z. B. für die Gartenbewässerung, Toilettenspülung, KFZ- Waschanlage oder als Löschwasserbevorratung genutzt werden. Die Entnahmemöglichkeit des gespeicherten Niederschlagswassers wird auf die individuelle Nutzung des PK- Brauchwasserspeichers abgestimmt (z.b. Hauswasserversorgung, Saugschlauch, Standrohr). Der PK- Brauchwasserspeicher kann direkt unter den Verkehrsflächen eingebaut werden. Er bietet gerade bei kontaminierten Böden Kostenvorteile, da der Bodenaushub minimiert wird. Anschlussschacht Drosselschacht mit Notüberlauf PK-Rigolenvlies Bodenzone Straßenablauf PK-Speichermaterial PK-Drainrohr Adapterplatte Böschungsstück Vorfluter gewachsener Boden Absetzraum PK-Basisabdichtung PK-Speicherblock Absetzraum PK- Brauchwasserspeicher Seite 9 von 15
10 Einbauanleitung Nach dem Erstellen der Baugrube wird die Basisabdichtung auf der Sohle und den Böschungen verlegt. Diese Abdichtungsbahn hat die Eigenschaft, dass sie bei ausreichender Überdeckung und unter Ausschluss von witterungsbedingten Einwirkungen, wie Sonneneinstrahlung und Wind, nicht austrocknet und somit keine Rissbildungen entstehen können. Vorbereitete Baugrube mit Schachtbauwerken Verlegung der Basisabdichtung Danach erfolgt die Abdichtung der Überlappungen und Durchdringungen der Basisabdichtung mit Natriumbentonit. Zur Herstellung der Abdichtungspaste werden vier Anteile Wasser und ein Anteil Natriumbentonit mittels Rührgerät vermischt. Diese Paste wird dann mit einer Kelle entlang der Überlappung aufgetragen. Verspachteln der Basisabdichtung Seite 10 von 15
11 Die Abdichtung der Schachtbauwerke erfolgt in zwei Schritten. Zuerst wird zwischen Schachtbauwerk und Basisabdichtung die Abdichtungspaste aufgetragen und die Basisabdichtung an dem Schachtbauwerk fixiert. untere Abdichtung am Schachtbauwerk obere Abdichtung am Schachtbauwerk Danach wird die Abdichtungspaste am Schachtbauwerk aufgetragen und ein Streifen der Basisabdichtung angeklebt. Hierbei ist zu beachten, dass der Überlappungsbereich der oberen und unteren Abdichtung mindestens 25 cm beträgt. Bei seitlichen Durchdringungen wird die Basisabdichtung über die Rohrleitung geschoben. Der Freiraum wird mit der Abdichtungspaste aufgefüllt und die Basisabdichtung an der Rohrleitung fixiert. Weitere Streifen der Basisabdichtung werden über die Durchdringungen geklebt. seitliche Durchdringung der Basisabdichtung Seite 11 von 15
12 Das anfallende Niederschlagswasser wird über Kunststoffgitterboxen an das PK- Speichermaterial abgeleitet. Diese Kunststoffgitterboxen haben einen DN 500 Inspektionskanal. Dieser ist kamerabefahrbar und spülbar. Kunststoffgitterboxenstrang Blick in die Kunststoffgitterbox seitlicher Anschluss an die Kunststoffgitterbox Kunststoffgitterbox mit Vliesummantelung Zur Gewährleistung des Porenvolumens innerhalb des Speichermaterials wird der Kunststoffgitterboxenstrang mit einem Versickerungsvlies ummantelt. Seite 12 von 15
13 Das PK- Speichermaterial wird zuerst auf den Kunststoffgitterboxenstrang aufgebracht, um ein Verschieben des Stranges zu verhindern. Anschließend wird das PK- Speichermaterial lagenweise auf der Basisabdichtung aufgebracht und mit einem flächig wirkenden Verdichtungsgerät verdichtet. Bei Erreichen von 95% Proctordichte und einem normalen Wassergehalt des erdfeuchten Speichermaterials von ca. 10% hat das PK- Speichermaterial eine Feuchtdichte von 1,17 t/m³. Hierdurch wird eine Auftriebssicherung bei Einbau des PK- Kompaktspeicher im Bereich des Grundwassers nicht benötigt. Aufbringen des PK- Speichermaterials Verdichten des PK- Speichermaterials Letzter Verdichtungsgang z.b. mit einem Walzenzug Seite 13 von 15
14 Nach Beendigung des Einbaus des PK- Speichermaterials wird zur Be- und Entlüftung des PK- Kompaktspeichers eine Entlüftungsleitung eingebaut. Anbringen der Entlüftungsleitung Zum Abschluss wird der PK- Kompaktspeicher mit einem Vlies oberflächlich abgedeckt um den Eintrag von Feinanteilen in den PK- Speicherkörper zu verhindern. Abdeckung des PK- Speicherkörper mit Vlies Aufbringen der Ausgleichsschicht Danach kann eine Ausgleichsschicht oder direkt die Frostschutzschicht des Straßenaufbaues aufgebracht werden. Seite 14 von 15
15 Checkliste Einbau Unsere Mitarbeiter weisen die Mitarbeiter des ausführenden Tiefbauunternehmens vor Ort ein. Bitte planen Sie als ausführendes Tiefbauunternehmen folgende Mitarbeiter/ Werkzeuge und Materialien ein: 3-5 Mitarbeiter, davon ein Baggerfahrer mit Fahrzeug 14,5 t Rüttelplatte 600 kg Baustrom Wasser (für den Betrieb des Kernbohrgerätes und zum Anrühren der Bentonitpaste, z.b l Faß) Eine 4 m lange Kette mit zwei Anschlagpunkten (zum Aufhängen der Traverse am Bagger) Kurzes Kettengelenkstück (zur Ausrichtung der Traverse am Bagger) Rührwerk, Mörtelkübel und Maurerkelle Schnurnägel (zur Befestigung der Bentonitbahn) Cuttermesser, Fäustel Kernbohrgerät mit entsprechenden Bohrkronen (nur falls Sie die Kernbohrungen bauseits ausführen möchten) Folgende Materialien/ Werkzeuge können von der Firma PK- Regenwassermanagement GmbH zur Verfügung gestellt werden: Traverse Rührwerk, Mörtelkübel und Maurerkelle Montagewerkzeug für die PK/ ENREGIS Controlbox Gerne führen wir auch die Kernbohrungen für Sie aus. Seite 15 von 15
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