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1 Inhalt dieses Informationsbriefes: (LAA-Jahrgang 5/2014) 1. Inhalte und Themen im Quartal 2. Anmeldung zur Prüfung 3. Prüfungsplan (LAA-Jahrgang 05/2015) 4. Aufnahme des Vorbereitungsdienstes 5. Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) 6. Gruppenhospitationen (Ausbildungsjahrgang BASOF 02/2014) 7. Inhalte und Themen der Quartale 5 und 6 8. Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer 9. Stellungnahme der Ausbildungsbeauftragten 10. Langzeitbeurteilung durch die Schulleitung 11. Anmeldung zur Prüfung 12. Prüfungsplan BASOF 13. Ablauf des Prüfungstages 14. Organisation des Prüfungsrahmens 15. Bewirtung der Prüfungskommission 16. Anhörung der/des ABBA 17. Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) 18. Gespräch zur UPP 19. Kolloquium 20. Gesamtnote der Prüfung Praxissemesterstudierende Februar Praxissemester in der Lehrerausbildung 22. Zahlen und Ausbildungsregion 23. Zentrale Elemente des PS 24. Ausbildungszeit der Studierenden 25. Praxisbegleitung durch die Schule 26. Praxisbegleitung durch das ZfsL 27. Begleitformate von Schule und Seminar 28. Aktuelle Termine für das Praxissemester 29. Informationsquellen Praxissemester Aktuelle Informationen 30. Nächste Regionaltreffen Vor Ihnen liegt unser Infobrief mit dem Erscheinungsdatum Winter 2014/15. Sie lesen darin Aktuelles für unsere Ausbildungsgänge der Lehramtsanwärter/innen (LAA) 5/2014 und 5/2015, Lehrer/innen in berufsbegleitender Ausbildung (LibA) des Aufnahmetermins 2/2014 und Praxissemesterstudierende (PSS) 2/2015. Damit informieren wir Sie an den Ausbildungsschulen über Wichtiges aus dem Seminar für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung GE. Bitte helfen Sie mit, dass dieser Infobrief alle erreicht, die an der Ausbildung unserer LAA, PSS und LibA beteiligt sind. Regionaltreffen der Ausbildungsbeauftragten (ABBAs) mit den Seminarausbildern im November 2014 ermöglichten einen Informationsaustausch. Dieser Infobrief dient als Protokollersatz für diese RETs, enthält aber darüber hinaus aktuelle Informationen aus dem Seminar SF. AUSBILDUNGSJAHRGANG LAA Mai 2014 Inhalte und Themen im 3. und 4. Quartal: Im Kernseminar standen im Herbst die Themen Beratung und Unterrichtsstörungen auf der Tagesordnung. Daneben beschäftigten wir uns mit der Leistungsbewertung und informierten über die Aufsichtspflicht. Im Januar führen wir über vier Seminartage das Grundinfo Mathematik und das Grundinfo Deutsch durch. Wir versprechen uns davon eine grundlegende Qualifizierung unserer LAA in den Fächern, in denen sie jetzt und auch in ihrer späteren Berufstätigkeit maßgeblich fördern. 1

2 Das vierte Quartal setzt Schwerpunkte in den Handlungsfeldern Beurteilen und Heterogenität. In den Kernseminaren beschäftigen wir uns in diesem Zusammenhang mit den Inhalten Diagnostische Verfahren, AOSF Individuelle Förderung Arbeiten im Gemeinsamen Lernen Anmeldung zur Prüfung: Die LAA melden sich eigenverantwortlich in der Zeit vom 01. bis zum 30. April mit einem offiziellen Formular direkt beim Landesprüfungsamt zur Prüfung an. Mit dieser Anmeldung geben sie auch bekannt, welchen Seminarausbilder sie als bekannten Prüfer für ihre Prüfung wünschen. Prüfungsplan: Im Seminar reichen die LAA bis Mitte April Terminvorschläge für ihren individuellen Prüfungstag ein, damit hier der Prüfungsplan vorbereitet werden kann. Danach wird der endgültige Prüfungsplan durch das Landesprüfungsamt genehmigt und mit den Prüfungskommissionen besetzt. Der genehmigte Prüfungsplan wird rechtzeitig vor den Sommerferien allen Beteiligten bekannt sein. Der Prüfungszeitraum für diesen Ausbildungsgang beginnt Ende August und endet vor den Herbstferien AUSBILDUNGSJAHRGANG LAA Mai 2015 Aufnahme des Vorbereitungsdienstes: Der neue Jahrgang (wir rechnen derzeit mit ca. 45 Personen) tritt zum 1. Mai seinen Dienst an. Falls im Vorfeld an den Schule Fragen in diesem Zusammenhang entstehen, bitten wir um Kontaktaufnahme. Den Schulen senden wir rechtzeitig vor dem Dienstantritt eine Zuweisungsankündigung. Die LAA werden am im Seminar vereidigt und stellen sich am 4. Mai in der Ausbildungsschule vor. Der erste Seminartag ist Mittwoch, der 6.5. Die Schultage für die LAA sind Montag, Dienstag und Freitag. Nach einer Hospitationswoche sollte zum die erste Ausbildungsklasse in der Schule feststehen, in der bis zu den Sommerferien Unterrichtserfahrungen gesammelt werden. Vom 27. bis zum führen wir mit diesem Ausbildungsjahrgang die Pädagogische Woche durch. Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) Ab dem 1.6. wird mit den neuen LAA das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) in der Schule durchgeführt. Daran nehmen der zuständige Kernseminarleiter und der Ausbildungsbeauftragte (ABBA) der Ausbildungsschule teil. Grundlage des Gesprächs ist eine Unterrichtsstunde der LAA, an die sich das bis zu 90-minütige Gespräch anschließt. Für die Unterrichtsstunde fertigen die LAA eine Unterrichtsskizze an. Für das Gespräch, in dem durch alle Teilnehmer weitere Perspektiven für die bereits erreichten Kompetenzen entwickelt werden sollen, haben wir entsprechende Materialien zusammengestellt, u.a. auch eine Gesprächsstruktur und einen Selbstreflexionsbogen zur Vorbereitung. Ein Protokollbogen zur Dokumentation des EPG wird von den LAA geführt und von den beiden anderen Gesprächsteilnehmern ergänzt. Die rechtzeitig bereitgestellten Materialien dürften allen Beteiligten Verhaltenssicherheit geben. Gruppenhospitationen: Die für das erste Ausbildungsquartal angesetzten Gruppenhospitationen (donnerstags) werden von 3-er Teams der neuen LAA gemeinsam durchgeführt. Jeder Teilnehmer gestaltet einen Termin und lädt seine Teamkollegen zu einem gemeinsam geplanten Unterrichtsversuch an seiner Ausbildungsschule ein. Durch diese Gruppenhospitationen erweitern die Berufsanfänger ihre kollegialen Beratungserfahrungen und planen und reflektieren ihren Unterricht auf Augenhöhe. AUSBILDUNGSJAHRGANG LibA Februar 2014 Inhalte und Themen der Quartale 5 und 6: Im Januar erhielten die Lehrkräfte in berufsbegleitender Ausbildung (LibA) einen Einblick in ausgewählte Diagnoseverfahren und vertieften ihr Wissen über Autismus. Nunmehr stehen als Inhalte bis zum Ende der Ausbildungszeit an: Beratung AHDS weitere Förderschwerpunkte Schulrecht Prüfungsvorbereitung Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer: Die Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer der LibA erstellen zum Ende der Ausbildung ihren sogenannten Beurteilungsbeitrag (BBT). Ein vorbereitetes Formular und Empfehlungen zur Erstellung des BBT werden den Schulen im Februar per Mail zugestellt; beide Dokumente befinden sich auch auf unserer Homepage. Die Beurteilungsbeiträge schließen ohne eine Note ab und dienen der Schulleitung als eine Grundlage für die Langzeitbeurteilung. Die Beurteilungsbeiträge werden den LibA Mitte März durch die Schule ausgehändigt. Das Seminar erhält die Beurteilungsbeiträge zusammen mit der Schulleitungs- Langzeitbeurteilung anschließend in doppelter Ausfertigung zugestellt. 2

3 Stellungnahme der Ausbildungsbeauftragten: Vor der abschließenden Erstellung der Langzeitbeurteilung soll die Schulleitung der oder dem Ausbildungsbeauftragten Gelegenheit zur Stellungnahme zum vorgesehenen Gesamtergebnis geben. Wir empfehlen, die Einladung und den Termin der Stellungnahme schriftlich zu dokumentieren. Langzeitbeurteilung durch die Schulleitung: Für die (bis zum Eingang im Seminar) durch die Schulleitung zu erstellenden Langzeitbeurteilungen der LibA stellen wir auf unserer Homepage ein Formular zur Verfügung. Die Schulen erhalten dieses Leerformular mit einem erläuternden Anschreiben im Februar per Mail zugestellt. Seine Struktur ähnelt den Beurteilungsbeiträgen der Ausbildungslehrer, um bei der Abfassung zu gewährleisten, dass alle schulischen Handlungsfelder fortlaufend begleitet und beurteilt wurden. Wichtig bei der Schulleitungs- Langzeitbeurteilung für die LibA ist, dass die Leistung ausschließlich mit einer ganzen Endnote zusammenfasst werden kann. Unser Formular enthält vorbereitete Drop-Down-Textfelder mit den möglichen Noten. Übrigens: LibA, deren Durchschnittsnote aus beiden LZB (Schule und Seminar) schlechter als ausreichend ergibt, werden nicht zur Prüfung zugelassen. Anmeldung zur Prüfung: Die LibA melden sich eigenverantwortlich in der Zeit vom 01. bis zum 31. Januar mit einem offiziellen Formular (Homepage des LPA) direkt beim Landesprüfungsamt zur Prüfung an. Prüfungsplan BASOF: Ein Prüfungsplanvorschlag wird derzeit im Seminar zusammengestellt und dann dem Landesprüfungsamt Anfang März zur Genehmigung zugesandt. Die Prüfungen unserer LibA können vom 4.5. bis zum in den Schulen stattfinden. Die individuellen Termine und eingesetzten Prüfer werden allen Beteiligten rechtzeitig bekanntgegeben. Ablauf des Prüfungstages: Der Ablauf des Prüfungstages nach VOBASOF unterscheidet sich von dem der LAA: Der Prüfungsausschuss besteht aus drei Personen: Vorsitzende/r, bekannte/r Fachleiter/in im Grundlagenseminar, fremde/r Seminarausbilder/in (Fachrichtung). Die Kommission trifft sich spätestens 60 Minuten vor der Unterrichtsprobe (es findet nur eine UPP statt).vor der UPP wird der/ die Ausbildungsbeauftragte zu ausbildungs- und prüfungsrelevanten Aspekten gehört. Dann lesen und bewerten die Prüfer die schriftliche Arbeit (Unterrichtsplanung). Nach der Unterrichtsprobe, in der die sonderpädagogische Arbeit im Fokus der Betrachter steht, findet ein 30-minütiges Gespräch mit dem Prüfling über die Stunde statt (siehe dort), für dessen Vorbereitung 15 Minuten Zeit gewährt werden. Danach berät die Prüfungskommission die Note der UPP und der Schriftlichen Arbeit. Es schließt sich das 60-minütige Kolloquium an. Erst im Anschluss, nach einer weiteren Beratung des Prüfungsausschusses, erfährt der Prüfling seine Einzelnoten. Der individuelle Zeitplan des Prüfungstages sollte mit der Schule abgesprochen sein und es Ihnen vor Ort ermöglichen, den organisatorischen Rahmen zu schaffen. In Einzelfällen finden aus zeitökonomischen Gründen auch zwei Prüfungen am gleichen Tag an Schulen statt, an denen zwei LibA ausgebildet wurden. Die Durchführung einer solchen Doppelprüfung erfordert von allen Beteiligten zeitliche Disziplin. Wir bitten auch die betroffenen Schulen um entsprechende Unterstützung und rechtzeitige Information über den zeitlichen Tagesablauf durch die Kandidatinnen und Kandidaten. Ausführliche Informationen über das Prüfungsverfahren entnehmen Sie bitte auch unserem VOBASOF- Prüfungsbrevier auf unserer Homepage und den Empfehlungen Hinweise zur berufsbegleitenden Ausbildung auf der Homepage des Landesprüfungsamtes. Organisation des Prüfungsrahmens: Es gebietet sich aus Gründen der Fürsorge und Fairness, dass die Kandidatinnen und Kandidaten am Tage der Prüfung von ihren sonstigen unterrichtlichen Verpflichtungen freigestellt sind. Bitte organisieren Sie für den betreffenden Prüfungstermin an Ihrer Schule einen geeigneten, möglichst ruhig gelegenen Raum, der ausreichend Platz für die drei Prüfer und den Prüfling bietet. Der Ausschuss wird sich spätestens 60 Minuten vor der Unterrichtsprobe dort versammeln und den Ablauf organisieren. Ab diesem Zeitpunkt sollte sich die/der Ausbildungsbeauftragte oder sein Vertreter für die Anhörung (s.u.) bereithalten. Stellen Sie bitte auch sicher, dass die Kommission zum Klassenraum der UPP geführt wird. Bewirtung der Prüfungskommission Das MSW hat wiederholt auf seinen Erlass hingewiesen, der die Beteiligung von Prüflingen an der Bewirtung von Mitgliedern des Prüfungsausschusses untersagt. Indem eine Schule am Prüfungstag der Kommission gegenüber gastfreundlich sein möchte, sollte die Bereitstellung von Kaffee und belegten Brötchen ohne die Prüfungskandidaten zu organisieren sein. Anhörung der/des ABBA: Vor Beginn der Unterrichtsprobe hat die Prüfungskommission den Ausbildungsbeauftragten oder eine Vertretung anzuhören. Diese/r macht Aussagen zu ausbildungs- und prüfungsrelevanten Aspekten. Mögliche Punkte dieser maximal 5-10 Minuten dauernden Anhörung können auf unserer Homepage eingesehen werden. 3

4 Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) Die UPP wird in der ausgebildeten sonderpädagogischen Fachrichtung abgelegt und findet in einem der Unterrichtsfächer statt, für das bereits eine Lehrbefähigung vorliegt. Beurteilungsgrundlage ist die Fähigkeit, Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf der Grundlage der fachwissenschaftlichen Standards zu fördern. Die dazu angefertigte Schriftliche Arbeit (Unterrichtsplanung mit dem Schwerpunkt Förderzielorientierung ) soll den Umfang von 10 Seiten möglichst nicht überschreiten, wobei sich Anteile der kurzfristigen Planung und längerfristige Unterrichtszusammenhänge die Waage halten sollen. Gespräch zur UPP Das 30-minütige Gespräch schließt sich nach angemessener Vorbereitungszeit (15 Minuten) an die Unterrichtsstunde an und ist bei der Bewertung der UPP durch die Prüfungskommission angemessen zu berücksichtigen. Ziel des Gesprächs ist es, die Reflexionsfähigkeit zu ermitteln, Planung und Durchführung des Unterrichts miteinander in Beziehung zu setzen. Nach einer etwa 10-minütigen Reflexion der/des LibA stellen die Mitglieder des Prüfungsausschusses Rückfragen und diskutieren weitere Begründungen und Erläuterungen zu Planung und Unterricht. Kolloquium: Als Bezugspunkt für das 60-minütige Kolloquium dienen die insbesondere in der fachrichtungsübergreifenden Ausbildung erworbenen Kompetenzen. Dazu soll der Prüfling komplexe Handlungssituationen in sonderpädagogischen Handlungsfeldern theoriegeleitet analysieren, fachbezogen erörtern und praxisbezogen reflektieren. Gesamtnote der Prüfung Nach der Beratung über die Note des Kolloquiums werden dem Prüfling alle Noten des Prüfungstages mitgeteilt. Der Prüfungsausschuss erfährt nach seiner Beratung die Noten der Langzeitbeurteilungen von Schule und Seminar, kann ein vorläufiges Gesamtergebnis der Prüfung berechnen und teilt es dem Prüfling anschließend mündlich mit. Das Zeugnis über die Lehramtsbefähigung SF erhalten die LibA am im Seminar ausgehändigt. PRAXISSEMESTERSTUDIERENDE Februar 2015 Praxissemester in der Lehrerausbildung Das Lehrerausbildungsgesetz schreibt nunmehr für alle Studierenden im Masterstudium ein Praxissemester vor. Ziel des PS ist es, berufsfeldbezogene Grundlagen für die nachfolgenden Studienanteile und den Vorbereitungsdienst zu schaffen. Das PS bereitet die Studierenden auf den Lernort Schule vor und ermöglicht wichtige Lernerfahrungen im Handlungsfeld Unterrichten und Erziehen. Das Praxissemester wird von den Universitäten verantwortet und gemeinsam mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Schulen der Ausbildungsregion durchgeführt. Die für unser Lehramt Sonderpädagogische Förderung und unsere Region zuständige TU Dortmund startet mit dem PS am mit den ihr zugeordneten Seminaren für sonderpädagogische Förderung der ZfsL Hamm, Dortmund und Gelsenkirchen. Zahlen und Ausbildungsregion: Über PVP (Online-Plattform zur Vergabe von Praxissemesterplätzen) wurden 48 Praxissemesterstudierende nach Beteiligung und Kontrolle durch die Schulleitungen auf 25 der zur Verfügung stehenden Ausbildungsschulen unseres Ausbildungsbezirks verteilt. Dabei wurden unsere Schulen um vier Förderschulen des Seminars SF Münster aufgestockt: GG Beckum, GG Nordkirchen, GG Warendorf und KM Oelde. Die uns zugeteilten 48 Praxissemesterstudierenden verteilen sich wie folgt auf die Förderschwerpunkte: GG=19, ES=9, LE=8, KM=5, SQ=5, SE=2. Zentrale Elemente des Praxissemesters Das Praxissemester ist kein vorgezogenes halbes Jahr des Referendariats. Die Studierenden leisten während dieser Zeit keinen eigenverantwortlichen Unterricht Schulen und ZfsL bieten den Studierenden einen bewertungsfreien schulischen Lernraum, stellen schulische und unterrichtliche Lernmöglichkeiten und entsprechende Beratungsangebote zur Verfügung. In diesem Rahmen übernehmen die Studierenden, angeleitet von ihren Ausbildungslehrern, Unterrichtsanteile. Für die Universität bearbeiten die Studierenden während des Praxissemesters an der Schule ein Studienprojekt im Rahmen des forschenden Lernens im Bereich Bildungswissenschaft, ein Unterrichtsvorhaben im Fach und entweder ein Studienprojekt oder ein Unterrichtsvorhaben in der Fachrichtung. Ausbildungszeit der Studierenden Die Ausbildungszeit der Praxissemesterstudierenden beträgt im schulpraktischen Teil mindestens 390 Zeitstunden. Diese Zeit beinhaltet neben einer Anwesenheitszeiten von etwa 250 Zeitstunden, davon 70 Unterrichtsstunden, auch die Zeit für Vor- und Nachbereitung sowie begleitende Angebote des Seminars. Somit ist davon auszugehen, dass sich die Studierenden in der Regel an vier Tagen in der Woche für jeweils vier Stunden am Tag in der Schule aufhalten, um auf die erforderliche und am Ende zu bescheinigende Anwesenheitszeit zu kommen. Daneben besuchen die Studierenden im Zeitraum des Praxissemesters Begleitveranstaltungen an der Universität und Einführungsveranstaltungen am ZfsL. Die 4

5 dafür zu blockenden Termine werden den Studierenden und Schulen rechtzeitig bekanntgegeben. Praxisbegleitung durch die Schule Gemäß dem Praxiselemente-Erlass koordinieren die Ausbildungsbeauftragten der Schulen die Durchführung der Praktika und begleiten diese ausbildungsfachlich. Die schulpraktische Ausbildung erfolgt durch beauftragte Lehrkräfte. Die schulische Praxisbegleitung umfasst eine Einführungsveranstaltung, Beratungsangebote, Begleitung bei den Unterrichtsvorhaben, Teilnahme an Konferenzen, Beratungen und am Schulleben die Beteiligung am Bilanz- und Perspektivgespräch. Für diese Aufgaben erhalten die Schulen für jeden Praxissemesterstudierenden zwei Anrechnungsstunden für das jeweilige Schulhalbjahr. Praxisbegleitung durch das ZfsL Im Seminar besuchen die Studierenden zu Beginn des Praxissemesters an vier Tagen in den ersten Wochen Einführungsveranstaltungen (i.d.r. am Mittwoch). Weitere Begleitveranstaltungen durch Seminarausbilder schließen sich an und umfassen u.a. individuelle Beratungen nach einer Unterrichtsmitschau. Zum Ende führt das Seminar das Bilanz- und Perspektivgespräch durch. Begleitformate von Schule und Seminar Die Praxisbegleitung durch Schule und Seminar (s.o.) weist viele Ähnlichkeiten und Überschneidungen auf. Daher ist eine Ideensammlung und Abstimmung der Begleitformate unbedingt erforderlich. Seminarausbilder und Ausbildungsbeauftragte der Schulen treffen sich zu diesem Zweck im Januar im Rahmen einer Dienstbesprechung. Aktuelle Termine Praxissemester Das aktuelle Praxissemester startet in diesem Jahr, wegen dem Wochenende und Rosenmontag, am mit einer Einführungsveranstaltung im Seminar. In ihrer Ausbildungsschule erscheinen die Praxissemesterstudierenden erstmals am Mittwoch, dem 18. Februar. Weitere Einführungsveranstaltungen des Seminars finden am , 04.03, und (immer mittwochs) statt. An neun Wochentagen im Zeitraum April bis Juni (Termine werden noch bekannt gegeben) sind die PSS zu Begleitveranstaltungen in der Universität Dortmund freigestellt. Das Bilanz und Perspektivgespräch wird in den letzten beiden Wochen des Praxissemesters vereinbart. Das Praxissemester endet mit dem Beginn der Sommerferien. Informationsquellen Praxissemester Eine Informationsbroschüre zu den verschiedenen Praxisphasen und aktuelle Dokumente veröffentlicht die Universität Dortmund unter Rückfragen beantwortet die Uni unter Rückfragen im Seminar sind an unseren Praxissemesterbeauftragten Walter Leßnig zu richten: Informationen veröffentlichen wir auf unserer Homepage. AKTUELLE INFORMATIONEN Nächste Regionaltreffen Das nächste RET der ABBAs für die grundständige Ausbildung wird am 18. oder 19. Mai 2015 stattfinden und liegt günstig nach dem Einstellungstermin Mai 2015 und vor dem Prüfungszeitraum unserer LAA 5/2014. Einladungen an die Schulen erfolgen über die uns bekannten Schul-Mailadressen. Nutzen Sie darüber hinaus bitte unsere weiteren Informationsquellen: - Greifen Sie auf unsere Homepage zu, wo Sie unter Seminar SF oder BASOF und Praxissemester aktuelle Hinweise erhalten und sogar Downloads vornehmen können, nachdem Sie sich ohne Angabe persönlicher Daten als Gast eingeloggt haben. - Lassen Sie sich von Ihren LAA oder LibA zu den aktuellen Ausbildungsaspekten informieren. - Sprechen Sie die Seminarausbilder anlässlich von Unterrichtsbesuchen an oder fragen Sie bei uns telefonisch/per Mail nach. Wir hoffen, dass wir Sie mit diesem Informationsbrief umfassend über die aktuellen Themen der Ausbildung am Seminar SF Gelsenkirchen informieren konnten. Danke, dass Sie unseren Informationsbrief mit Interesse gelesen haben. Mit freundlichen Grüßen Die Ausbilder am Seminar SF Gelsenkirchen und das auch noch: 5

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Inhalt dieses Informationsbriefes: Inhalt dieses Informationsbriefes: LAA-Jahrgang 5/2015 1. Inhalte und Themen im 3. 4. Quartal 2. Anmeldung zur Prüfung 3. Prüfungsplan LAA-Jahrgang 05/2016 4. Zuweisung an Ausbildungsschulen 5. Aufnahme

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