Urinzytologie und Sedimentanalyse

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1 Urinzytologie und Sedimentanalyse

2 Peter Rathert Stephan Roth Oliver Hakenberg Josefine Neuendorf (Hrsg.) Urinzytologie und Sedimentanalyse Praxis und Atlas 5. vollständig neu bearbeitete Auflage Mit 330 überwiegend farbigen Abbildungen 123

3 Herausgeber Peter Rathert Institut für Urinzytologie, Düsseldorf, Germany Stephan Roth HELIOS Klinikum, Wuppertal, Germany Oliver Hakenberg Universitätsklinikum Rostock, Urologische Klinik/Poliklinik, Rostock, Germany Josefine Neuendorf Wiesloch, Gemany ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 1991, 1995, 1997, 2007, 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: Dr. Ines Rathert Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, Berlin, Germany

4 V Vorwort zur 5. Auflage «Die Urinzytologie verdient ohne Zweifel eine sehr viel zentralere Stellung in der urologischen Diagnostik.» (L. Anderson, Stockholm 1978) «Urinary cytology is indisponsible in the management of patients with urothelial neoplasms.» (D. Schwalb, New York 1993) Die onkologische Urinzytologie ist inzwischen zu einem essenziellen Bestandteil in der Betreuung der Patientinnen und Patienten mit einem Urothelkarzinom geworden. Ihr Indikationsspektrum (Kap. 1) hat sich stark erweitert. Die Leitlinien zum Blasenkarzinom und zur Hämaturieabklärung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), der amerikanischen Gesellschaft für Urologie (AUA), der Europäischen Gesellschaft für Urologie (EAU) und anderer Organisationen haben sie integriert. Damit ist die rechtmäßige Verantwortung des Arztes zur Indikation gestiegen, im Hinblick auf die den Patienten geschuldete angemessene Diagnostik (Beweislastumkehr. Bundesgerichtshof, Az: VIZR 146/14). Dieses Buch soll eine Hilfe bei der Erstellung der Präparate und deren Interpretation sein. Gelernt wird die Urinzytologie nur durch Übung. Die Forschung zur Entwicklung und Etablierung molekularer Marker haben noch nicht zur Etablierung in den Leitlinien geführt. Die Studien sind vielfältig und widersprüchlich (Kap. 8). Sie sollten danach nur im Rahmen von Studien eingesetzt werden. Urinsedimentanalyse. Die Politik fordert eine Qualitätssicherung in allen medizinrelevanten Bereichen, so auch in der Urinsedimentanalyse. Damit kommt auch den nicht-onkologischen Bestandteilen des Urins weitere Bedeutung zu. Das Grundkonzept des Buches wurde auch für die 5. Auflage beibehalten, aber erweitert. Die Kommunikation von Pathologen und Urologen wurde ergänzt durch die Labormedizin mit Frau J. Neuendorf. Das Sediment Studium kann vertieft werden mit den weiteren Büchern von Frau Neuendorf (Kap. 10). Frau Ina Conrad, Herrn Daniel Quinones und dem Springer Verlag sei gedankt für die Bereitschaft zur Neuauflage und die konstruktive, kompetente und geduldige Betreuung, sowie Herrn Manfred Bier für das sorgfältige Lektorat. Für die Urinzytologie ist eine intensive Kooperation von medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten, Klinikern (z. B. Urologen, Nephrologen, Transplanteuren u. a.) sowie Pathologen erforderlich. Dieses Buch ist ein Beispiel dafür. Die Qualitätssicherung ist zurzeit noch nicht standardisiert und die fachlichen Voraussetzungen unterschiedlich in den Ländern. Vielfältig ist inzwischen das Kursangebot zum Erlernen der Urinzytologie für Ärzte und medizinisch technische Mitarbeiter. Das Internet informiert über die Termine. Die Akademie der Deutschen Urologen bietet seit 1981 hierzu Kurse an, inzwischen durch den Arbeitskreis «Urinzytologie und uringebundene Tumordiagnostik». Zur Vertiefung und Aktualisierung der Literaturzitate sei erneut auf die Angaben in der S3- Leitlinie zum Harnblasenkarzinom hingewiesen. Da das Buch nicht als durchgehende Lektüre genutzt wird, ergeben sich in den verschiedenen Kapiteln bewusst Wiederholungen. Hingewiesen sei auf die (insbesondere in den USA) zunehmende Bedeutung der Urinzytologie in Begutachtungs- und Rechtsverfahren. Sowohl im Hinblick auf die unterlassende Indikationsstellung als auch einer unzulänglichen Interpretation sind hierzu Verfahren durchgeführt worden oder anhängig. Dieses Buch soll dazu beitragen, Fehler zu vermeiden. Für Korrekturen, Hinweise, Kritiken und Ergänzungen sind die Autoren dankbar. Sie werden nach Möglichkeit für die nächste Ausgabe berücksichtigt. Prof. Dr. Peter Rathert

5 Vorwort zur 1. Auflage Die zyto logische Diagnose von Carcinomen hat ihre Wurzeln in der klinischen Mikroskopie, wie sie sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte. Bei der erneuten Betrachtung einiger der frühesten Berichte hierzu, ist man über die Akkuratesse der Beschreibungen und die Zuverlässigkeit der Beobachtungen erstaunt. Die Zytologie des Urins bildet keine Ausnahme: 1864 beschrieb Sanders Fragmente von Tumorgewebe im Urin eines Patienten mit Blasencarcinom (Edinburgh Med J. 111, 273). Diese Beobachtung wurde 1869 von Dickinson bestätigt (Tr. Path. Soc. London, 20, 233). Es erfüllt mich mit besonderem Stolz, dass 1892 ein New Yorker Pathologe, Frank Ferguson, die Untersuchung des Urinsedimentes als beste Methode zur Diagnose eines Blasentumors propagierte, als es noch keine Zystoskopie gab. Papanicolaou erkannte diese Beiträge freimütig an, als er die gesicherte wissenschaftliche Basis für die Fortentwicklung und die Ausbreitung dieser Methode aufbaute. Papanicolaous Arbeiten auf dem Gebiet des Harntraktes stießen nicht auf taube Ohren. Er dokumentierte vielen Urologen in seinem persönlichen Einflussbereich, und hier besonders Dr. Victor Marshall, Professor der Urologie an der Cornell Universität, dass die Urinzytologie ein zuverlässiges Hilfsmittel in der Diagnose von Blasencarcinomen ist. Einige von uns, die sich bemühten, die Erkenntnisse des Meisters zu verbreiten, hatten ihren Anteil am Erfolg durch die mit uns verbundenen Institute. Wahrscheinlich ist der wichtigste Beitrag der Urinzytologie, die Erkennung des nicht-papillären Carcinoma in situ, die Schlüsselläsion in der Bestimmung oder Prognose urothelialer Neoplasmen. Doch die Autoren dieses Buches über die Urinzytologie haben ganz recht, wenn sie annehmen, dass die Mehrzahl der Urologen sich dieser diagnostischen Methode nicht bewusst ist oder ihr skeptisch gegenübersteht. Dafür gibt es viele Gründe. Die wichtigsten davon sind wahrscheinlich die Begrenzungen der Methode selbst. Gut differenzierte papilläre Veränderungen der Blase, wie das Papillom und das papilläre Carcinom Grad I, geben keine diagnostisch verwertbaren Zellen ab. Daher ist die Erwartung des Urologen falsch, dass jeder Blasentumor zuverlässig zytologisch diagnostiziert werden könne. Ähnliche Fehler werden von Pathologen und Zytopathologen gemacht, die häufig nicht die Grenzen der Methode erkennen und beim Versuch, zuviel zu diagnostizieren, große Fehler in der Beurteilung machen, die oft zum Misstrauen der klinischen Kollegen führen. Die Urinzytologie ist schwierig, voller Fallgruben und enttäuschender Quellen diagnostischer Fehler. Sie kann nicht nebenbei erlernt werden, sondern erfordert eine vieljährige Erfahrung und enge Zusammenarbeit zwischen Pathologen und Urologen. Dieser Atlas sollte zur Verbreitung dieser wichtigen diagnostischen Methode beitragen, die in bewundernswerter Weise das klinische Urteil und die Biopsie komplementiert, aber nicht ersetzt Das Ziel dieser Bemühungen ist relativ einfach: dem Patienten mit einem Carcinom der ableitenden Harnwege die größtmögliche Chance einer frühen Diagnose zu geben, die zur Heilung oder zur Beherrschung der Erkrankung und einem so erfüllten Leben wie möglich führt. Zu diesem Ziel kann die Urinzytologie ganz wesentlich beitragen, indem sie die Patienten identifiziert, die ein hohes Risiko für ein invasives Carcinom tragen. Für diese Patienten kann die radikale Therapie des erkrankten Urothels vor der Entwicklung von Metastasen die beste und manchmal einzige Chance der Heilung sein. Die Doktoren Beyer-Boon, de Voogt und Rathert müssen zu diesem hervorragenden Atlas beglückwünscht werden. Er wird entscheidend zur Aufklärung und Ausbildung sowohl von Urologen und Pathologen beitragen, die am Carcinom der ableitenden Harnwege interessiert sind. Leopold G. Koss, M.D. Dr. h. c. FRC Pathol ( ) 1979 Professor und Chairman Department of Pathology, Albert Einstein College of Medicine at Montefiore Hospital and Medical Center, Bronx, New York 10467

6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Indikationen zur Urinzytologie Peter Rathert, Stephan Roth 1.1 Einleitung Ursachen des weiten Indikations spektrums der Urinzytologie Urinzytologie als flächendeckende Urotheldiagnostik Hohe Treffsicherheit der konven tionellen Urinzytologie (High grade) Therapiekontrolle nach operativer Therapie Urinzytologie und Hämaturie Urinzytologie und Medikamenten abusus Urinzytologie und Karzinogen exposition Sonstige Indikationen zur Urinzytologie Literatur Das nichtneoplastische Übergangs epithel der ableitenden Harnwege Bernd Klosterhalfen, Peter Röttger 2.1 Das Urothel Hellzellige Varianten des Urothels und gutartige urotheliale Proliferationen Von Brunn-Zellnester, Cystitis cystica und Cystitis glandularis Die Plattenepithelmetaplasie Zylinderepithel- und intestinale Metaplasie Das nephrogene Adenom Das invertierte Papillom Die einfache Hyperplasie des Urothels Die chronisch, mechanische Belastung des Urothels Die akute, unspezifische Entzündung Die chronische Entzündung Die interstitielle chronische Urozystitis (Hunner) Die Urocystitis tuberculosa Die Bilharzia-Urozystitis Die Strahlenzystitis Literatur Epidemiologie, Ätiologie und Klassi fikation des Harnblasenkarzinoms Frank vom Dorp 3.1 Einleitung Ätiologie und Risikofaktoren Literatur Morphologische und molekulare Charakteristika flacher Urothelveränderungen.. 21 Ruth Knüchel-Clarke, Katharina Lindemann-Docter 4.1 Einleitung Problematik der Nomenklatur Klassifikation und Diagnose Häufigkeit Klinisch-biologische Bedeutung Literatur

7 VIII Inhaltsverzeichnis 5 Zytomorphologie, Grading und Klassifikation Peter Rathert, Stephan Roth, Katharina Lindemann-Docter und Ruth Knüchel-Clarke 5.1 Allgemeines zur klinischen Zytologie Zytologische Besonderheiten des normalen Urothels Zytologische Malignitätskriterien Veränderungen des Zytoplasmas Veränderungen des Zellkerns Verteilung der Zellen Urinzytologisches Grading Praxis des urinzytologischen Gradings Zum Standardisierungsproblem der Malignitätsbeurteilung Klassifikaton der Urinzytologie nach dem Paris-System Literatur Urinzytologische Arbeitstechniken Ines Rathert, Stephan Roth 6.1 Allgemeines zum zytologischen Arbeitsablauf Materialgewinnung Materialverarbeitung Zellanreicherung Nativmikroskopie und Färbemethoden Arbeitsmaterialien Materialgewinnung Zeitpunkt und Technik der Uringewinnung Spezielle Techniken Materialfixierung und Konservierung Konservierung und Fixierung der Zellen des Urins Zellfixierung auf Objektträgern Zellanreicherungsmethoden Direktzentrifugation Zytozentrifugation Membranfiltertechniken Kapillarfilter-Saug-Technik Phasenkontrastmikroskopie Verschiedene Färbeverfahren Schnellfärbungen Differenzierte Färbungen Objektträgereindeckung nach Färbung und Archivierung Repetitorium urinzytologischer Arbeitsabläufe Fehlerquellen Qualitätssicherungsmaßnahmen Der Urinzytologische Befund und das Befundformular Referenzliste einiger Bezugsadressen (Stand 2017) Literatur Urinzytologischer Atlas Stephan Roth, Peter Rathert, Ines Rathert, A.S. Brandt 7.1 Allgemeine Vorbemerkungen Welche mikroskopische Vergrößerung sollte gewählt werden? Abbildungsvergrößerung des Atlasteiles Auswahl der Färbungen Zusammenstellung der Bildbeispiele Verschiedene Färbungen im Vergleich Färbeunterschiede bei Lufttrocknung und ohne Lufttrocknung Das normale Urothel Wichtige zytologische Differenzial diagnosen und Fehlermöglichkeiten Urotheltumoren

8 Inhaltsverzeichnis IX Hochdifferenzierte Urotheltumoren (GI/Low grade) Mittelgradig differenzierte Urotheltumoren (GII/High grade) Entdifferenzierte Urotheltumoren (GIII/High grade/ Ca in situ) Spülzytologie des oberen Harntraktes Urinzytologische Therapiekontrolle urothelialer Tumoren Urinzytologie nach TUR-B und Laservaporisation Urethralavage nach Zystektomie Urinzytologie bei infravesikaler Chemo-Immuntherapie Urinzytologie nach Radiatio und systemischer Chemotherapie Urinzytologie bei Ileum-Conduit und Darmersatzblase Seltene urinzytologische Befunde Vesikoenterale Fisteln Parasiten Virusinfektionen des Harntraktes Nierenzystenpunktion Antivirale Therapie bei HIV-Infektion Extravesikale Infiltrationen Neuroendokrines Karzinom Plattenepithelkarzinom Literatur Urinmarker beim Blasenkarzinom Oliver W. Hakenberg 8.1 Wozu Urinmarker? Bewertung von Urinmarkerstudien Urinmarkersysteme Zellbasierte Verfahren Lösliche Urinmarker Nachweis genetischer Veränderungen Bewertung der verschiedenen Urinmarkerverfahren Metaanalysen Antizipatorisch positive Befunde Screening von Risikogruppen Urinmarker in der Nachsorge Kombination verschiedener Marker Fazit und Ausblick Literatur Hämaturiediagnostik und Erythrozytenmorphologie S. Roth, F. Wawroschek 9.1 Einleitung Mikro- und Makrohämaturie Definitionen Allgemeine Diagnostik bei einer Hämaturie Nachweisverfahren der Mikrohämaturie Klinisch bedeutsame Fragen zur Mikrohämaturie Empfehlungen der Fachgesellschaften zum weiteren diagnostischen Vorgehen bei einer asymptomatischen Mikrohämaturie Glomerulär-dysmorphe Erythrozyten Morphologie Sensitivität und Spezifität Quantitative Grenzwerte Ursachen der Erythrozytendysmorphie Mikroskopische Darstellung glomerulärer Erythrozyten Untersuchungszeitpunkt Phasenkontrast- und Interferenz mikroskopie Schnellfärbeverfahren

9 X Inhaltsverzeichnis Alkoholische Färbungen (Papanicolaou) Automatisierte Erythrozytenmessung (Autoanalyzer-Technik) Zusammenfassung Glomeruläre Erythrozyturie: Praktische Konsequenzen Schlussfolgerung Literatur Sedimentanalyse Josefine Neuendorf 10.1 Einleitung Mikroskopieren mit Hellfeld- und Phasenkontrasttechnik Zentrifuge Nativpräparat-Herstellung Mikroskopeinstellungen, Auswertung und Befundung Urinsedimentbestandteile Allgemeines Erythrozyten isomorphe ( eumorphe) und dysmorphe Formen Isomorphe Erythrozyten bikonkav/diskusform Isomorphe Erythrozyten monokonkav Isomorphe Erythrozyten Blut- oder Erythrozytenschatten Isomorphe Erythrozyten Stechapfelform Dysmorphe Erythrozyten Dysmorphe Erythrozyten Sonderform Akanthozyt Leukozyten Histiozyten (Makrophagen) Epithelien Plattenepithelien Urothelzellen Alte Epithelien Nierenepithelien = Tubulusepithelzellen Fettkörnchenzellen (oval fat bodies) Decoy-Zellen Zylinder Unechte Zylinder = Schleimfäden Hyaline und granulierte Zylinder Wachszylinder Erythrozytenzylinder Hämoglobinzylinder Leukozytenzylinder Nierenepithelzylinder Fettkörnchenzellzylinder Fett- oder Lipidzylinder Spermien Bakterien Trichomonaden Hefezellen und Pilzfäden Enterobius vermicularis Eier Schistosoma haematobium Eier Kristalle Harnsäurekristalle Urate Calciumoxalate Amorphe Erdalkaliphosphate Tripelphosphate (= Ammonium magnesiumphosphate) Ammoniumurate Leucin Zystin

10 Inhaltsverzeichnis XI Calciumphosphate Cholesterin Medikamenten-Kristalle Artefakte Glassplitter Fäkalien Staub, Fasern, Haare Luftblasen, Fetttröpfchen Pollen Literatur Serviceteil Sachverzeichnis

11 XII Mitarbeiterverzeichnis Mitarbeiterverzeichnis Dorp, Frank vom, Priv.-Doz. Dr. med. Chefarzt der Urologischen Klinik Helios Marien Klinikum Wanheimer Str. 167 a Duisburg frank.vom-dorp@helios-kliniken.de Hakenberg, Oliver W., Prof. Dr. med. Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik Universität Rostock Ernst-Heydemann-Str Rostock oliver.hakenberg@med.uni-rostock.de Klosterhalfen, Bernd, Prof. Dr. med. Institut für Pathologie Krankenhaus Düren ggmbh Roonstr Düren bernd.klosterhalfen@web.de Knüchel-Clarke, Ruth, Prof. Dr. med. Direktorin des Instituts für Pathologie Universitätsklinikum Aachen Pauwelsstr Aachen knuechel-clarke@ukaachen.de Lindemann-Docter, Katherina, Dr. med. Institut für Pathologie Universitätsklinikum Aachen Pauwelsstr Aachen klindemann-docter@ukaachen.de Rathert, Peter, Prof. Dr. med. Institut für Urinzytologie Rheinort Düsseldorf rathert.peter@gmail.com Roth, Stephan, Prof. Dr. med. Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Lehrstuhl für Urologie der Universität Witten/Herdecke Helios Kliniken Wuppertal Heusnerstr Wuppertal stephan.roth@helios-kliniken.de Röttger, Peter, Prof. Dr. med. Institut für Pathologie Krankenhaus Düren ggmbh Roonstr Düren peter.roettger@pathodn.de Wawroschek, Friedhelm, Prof. Dr. med. Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Lehrstuhl für Urologie der Universität Oldenburg/Groningen Klinikum Oldenburg Dr. Eden Str Oldenburg urologie@klinikum-oldenburg.de Neuendorf, Josefine, MTLA Dozentin für Labordiagnostik Gänsäckerweg Wiesloch info@neuendorf-labordiagnostik.de Rathert, Ines, Dr. med. Leiterin des Instituts für Urinzytologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Krankenhaus Düren ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus Roonstr Düren ines.rathert@gmx.de

12 XIII Einleitung Ein Blick in die Vergangenheit lohnt nur, wenn er der Zukunft dient. K. Adenauer, Bonn 1957 Die Zytologie ist eine subjektive Untersuchungsmethode. Sie bedarf daher des persönlichen Einsatzes des Untersuchers. Für die Urinzytologie seien daher vier Persönlichkeiten hervorgehoben, die sich für deren Etablierung historische Anerkennung verdient haben. V.D. Lambl ( ) publizierte 1856 in der Prager Vierteljahresschrift für Heilkunde die Arbeit Ueber Harnblasenkrebs. Ein Beitrag zur mikroskopischen Diagnostik am Krankenbette nach einem Vortrag von 1854 (. Abb. 1). Die Publikation begründet Lambls Priorität auf dem Gebiet der onkologischen Urinzytologie. Er beschrieb die mikroskopische Technik als «Diagnostik am Krankenbett». Die Abbildungen in der Publikation bezeugen sein zeichnerisches Talent. Er entdeckte auch den nach ihm benannten Infektionserreger Giardia lamblia. Die Arbeit von Lambl. Abb. 1 V.D. Lambl ( ) Erstbeschreiber/Zeichner von Tumorzellen im Urin 1856 ist als zukunftsweisend zu werten, da er dem Mikroskop zur Diagnosefindung eine wichtige Rolle zuerkennt: «Das Mikroskop baut zwar eine Wissenschaft auf, die für die Kliniker nicht in allen ihren Details notwendig ist; wenn aber irgendwo seine Zuhilfenahme dringend geboten wird, so ist es bei der Harnuntersuchung der Fall, wo erst eine sichere Diagnose die einzuschlagende Therapie bestimmt». Die fehlenden therapeutischen Konsequenzen in der damaligen Zeit erklären vor Zystoskop und TUR-B die zunächst geringe Resonanz (Grunze und Spriggs 1983). Der entscheidende Durchbruch der onkologischen Urinzytologie erfolgte mit der grundlegenden Arbeit von G.N. Papanicolaou ( ,. Abb. 2) Zytopathologe und V. F. Marshall ( ,. Abb. 3) Urologe 1945: Urinsediment smears as a diagnostic procedere in cancer of the urinary tract. (Science 101: S ). Dies ist auch ein Zeugnis der frühen Kooperation von Pathologen und Urologen auf dem. Abb. 2 G.N. Papanicolaou ( ). Erste wissenschaftliche Studie zur Sinnhaftigkeit der Urinzytologie in der Diagnostik des Harnblasenkarzinoms

13 XIV Einleitung. Abb. 3 V.F. Marshall ( ) Urologischer Partner zur «historischen» Studie mit Papanicolaou. Abb. 4 Leopold Koss ( ). Koss beeinflusste/ beherrschte das Gesamtgebiet der Zytologie als Lehrer und Kliniker (Pathologe). Die 5. Auflage seines Lehrbuches wurde zum Standardwerk Gebiet der Urinzytologie. Von 84 Patienten erklärten sie den Zytologiebefund bei einem Mann als «falsch positiv», da klinisch kein Tumor nachgewiesen werden konnte. Dieser Patient starb wenige Jahre später an einem metastasierten Blasenkarzinom (Marshall und Seybold 1977). «Early detection but delayed appearance of a bladder tumor». J Urol 118: S ). Der Begriff des «carcinoma in situ» war damals noch nicht bekannt. Die Arbeiten vieler Zytologen in den folgenden Jahren sind vielfältig und können hier nicht berücksichtigt werden, ohne dass unentschuldbare Versäumnisse auftreten würden. Die Ergebnisse sind jedoch in vielen Kapiteln dieses Buches eingearbeitet und in der Literatur zur S3-Leitlinie zum Harnblasenkarzinom angegeben. Es sei daher nur der Nestor und Lehrer der gesamten Zytologie hervorgehoben: Leopold Koss ( ,. Abb. 4). Er arbeitete intensiv wissenschaftlich und klinisch zum Blasen-/Urothelkarzinom. Die 5. Auflage (2006) von Koss Diagnostic Cytology and its Histopathologic Bases behandelt in zwei voluminösen Bänden mit nahezu 2000 Seiten das Gesamtgebiet der Zytologie, dabei etwa 100 Seiten Urinzytologie. Sein Credo lautete: «Cytology: love it or leave ist» Die Autoren sind stolz, dass er das Vorwort zur 1. Auflage dieses Buches schrieb (1979). Für die Urinzytologie ist eine intensive Kooperation von medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten, Klinikern (z. B. Urologen, Nephrologen, Transplanteuren u.a.) sowie Pathologen erforderlich. Dieses Buch ist ein Beispiel dafür. Die Qualitätssicherung ist zurzeit noch nicht standardisiert und die fachlichen Voraussetzungen unterschiedlich in den Ländern. Vielfältig ist inzwischen das Kursangebot zum Erlernen der Urinzytologie für Ärzte und medizinisch technische Mitarbeiter. Das Internet informiert über die Termine. Die Akademie der Deutschen Urologen bietet seit 1981 hierzu Kurse an, inzwischen durch den Arbeitskreis «Urinzytologie und uringebundene Tumordiagnostik». Zur Vertiefung und Aktualisierung der Literaturzitate sei erneut auf die Angaben in der S3 Leitlinie zum Harnblasenkarzinom hingewiesen. Da das Buch nicht als durchgehende Lektüre genutzt wird, ergeben sich in den verschiedenen Kapiteln bewusst Wiederholungen. Hingewiesen sei auf die (insbesondere in den USA) zunehmende Bedeutung der Urinzytologie in Begutachtungs- und Rechtsverfahren. Sowohl im Hinblick auf die unterlassende Indikationsstellung als auch einer unzulänglichen Interpretation sind hierzu Verfahren durchgeführt worden oder anhängig. Dieses Buch soll dazu beitragen, Fehler zu vermeiden.

14 Einleitung XV Für Korrekturen, Hinweise, Kritiken und Ergänzungen sind die Autoren dankbar. Sie werden nach Möglichkeit für die nächste Ausgabe berücksichtigt. Literatur Grunze H & Spriggs A (1983) History of clinical cytology. A selection of documents. 2. Aufl. Darmstadt: G-i-T Verlag Lambl V D (1856) Ueber Harnblasenkrebs. Ein Beitrag zur mikroskopischen Diagnostik am Krankenbette, Prager Vierteljahresschrift für Heilkunde 49, S.1 32 Marshall V F & Seybold L H (1977) Early detection but delayed appearance of a bladder tumor. Journal of Urology 118, S Rathert, P. (1987) Onkologische Urinzytologie 1854: V.D. Lambl ( ) Deutsche Gesellschaft für Urologie, Mittlg. 3: S S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms (2016), AWMF-Reg. Nr. 032/0308 OL

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