51. Hamburger Jugendsegler Treffen

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1 51. Hamburger Jugendsegler Treffen Offene Landesjugendmeisterschaften der 420er, Laser Radial, Europe, Piraten, 29er offene Landesjüngstenmeisterschaft der Teeny Ranglistenregatta JWK Vereinsmeisterschaft U19 siehe Anhang A Mai 2014 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen.

2 Ausschreibung zum Hamburger Jugendseglertreffen 2014 Veranstalter: Ausrichtender Verein: Hamburger Seglerjugend Hamburger Segel-Club e.v. im Hamburger Seglerverband e.v. An der Alster 47 a Neumühlen 21 (auf der Gurlittinsel) Hamburg Hamburg Tel.: 040 / Tel.: 040 / Für Vereinsmeisterschaft gilt Anhang A. 1 Regeln 1.1. Die Regatta unterliegt den Regeln wie sie in den Wettfahrtregeln Segeln festgelegt sind Gegenüber Boote, die nicht an der Regatta teilnehmen gilt die Hamburger Hafenverkehrsordnung (Rechts-vor-Links-Verkehr, Fahrgastschiffe und Schleppzüge dürfen nicht behindert werden) Für die Klassen 420er, Laser Radial, Europe, Piraten, 29er und Teeny gilt die Jugend- und Jüngstenmeisterschaftsordnung des Hamburger Segler-Verbands Besteht ein Konflikt zwischen Sprachen gilt der englische Text, für die Ordnungsvorschriften des DSV gilt der deutsche Text. 2 Werbung 2.1. Werbung ist nicht erlaubt. 3 Teilnahmeberechtigung und Meldung 3.1. Die Regatta ist für alle jugendlichen SeglerInnen in folgenden Klassen offen: 420er, Laser Radial, Europe, Piraten, 29er, Teeny, Jugendwanderkutter (JWK) 3.2. Teilnahmeberechtigt sind Kutterführer, die 1993 oder später geboren wurden, und Segler, die im Jahr 2014 höchstens ihr 19. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben (Jahrgang 1995 oder später geboren). Für die Teeny-Klasse sind nur Segler teilnahmeberechtigt, die im Jahr 2014 höchstens ihr 15. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben (Jahrgang 1999 oder später geboren) Der Schiffsführer muss entweder einen gültigen DSV-Führerschein, Jüngstensegelschein, Sportsegelschein oder einen für das Fahrtgebiet vorgeschriebenen oder empfohlenen amtlichen, auch vom DSV im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein besitzen. Bei Mitgliedern anderer nationaler Verbände gilt ein entsprechender Befähigungsnachweis ihres Landes Jedes Mannschaftsmitglied muss Mitglied eines Vereins seines nationalen Verbandes sein Teilnahmeberechtigte Boote melden, bis zum , online unter: Verspätete Meldungen werden nur angenommen, wenn noch Teilnahmekapazitäten vorhanden sind. Meldegeld berechnet sich nach Eingangsdatum (siehe 4 Meldegeld) 3.7. Die Meldung ist erst mit Eingang des Meldegeldes gültig Klassen die zum nicht mindestens 8 gemeldete Teilnehmer haben, werden nicht gestartet. Die gilt nicht für die Klasse JWK. 4 Meldegeld 4.1. Die geforderten Meldegebühren sind im Folgenden aufgelistet und richten sich nach dem Datum des Eingangs der Meldung: Klassen: Bis Ab Einhand-Jollen 20,00 30,00 Zweihand-Jollen 25,00 37,50 Kutter 50,00 60, Die Meldegeld muss bis zum auf das Konto der Hamburger Seglerjugend bei der Hamburger Sparkasse, BIC: HASPDEHHXXX, IBAN: DE , eingegangen sein Der Anspruch auf Zahlung des Meldegeldes entfällt nicht durch Rücknahme der Meldung oder durch Fernbleiben des Bootes. Das Meldegeld wird nur bei Ablehnung der Meldung zurückerstattet.

3 5 Zeitplan und Anzahl der Wettfahrten 5.1. Freitag, 16. Mai Uhr Registrierung und Programmausgabe Sonnabend, 17. Mai Uhr Öffnung Regattabüro Uhr Steuerleutebesprechung Uhr Ankündigungssignal zur 1. Wettfahrt, weitere Wettfahrten im Anschluss Nach den regulären Wettfahrten Rennen um die Vereinsmeisterschaft U19 Ca Uhr Tagessiegerehrung, Essen Ca Uhr Party im HSC Sonntag, 18. Mai Uhr Ankündigungssignal zur 1. Wettfahrt des Tages Uhr Letzte Startmöglichkeit Ca Uhr Siegerehrung 5.2. Es werden, für Boote der Klasse 29er maximal 8 Wettfahrten, für Boote der Klasse Jugendwanderkutter maximal 5 Wettfahrten und für Boote aller anderen Klassen maximal 6 Wettfahrten gesegelt. 6 Vermessung 6.1. Jedes Boot muss einen gültigen Messbrief vorweisen und den Klassenvorschriften entsprechen. 7 Sicherheitsbestimmungen 7.1. Jeder Jugendwanderkutter hat in jedem Mast mindestens ein Kenterschutzkissen pro Masttop während der Wettfahrt zu führen. 8 Segelanweisungen 8.1. Die Segelanweisungen sind ab Freitag ab 18:00 Uhr im Regattabüro des HSC erhältlich oder Online: 9 Veranstaltungsort 9.1. Das Regattabüro sowie die Liegeplätze und Kran-/Slipmöglichkeiten befinden sich auf dem Clubgelände des Hamburger Segel-Club s, An der Alster 47 a Das Wettfahrgebiet ist die Außenalster. 10 Bahnen Die Bahnkarten werden mit der Segelanweisung ausgegeben. 11 Wertung Werden weniger als 4 Wettfahrten vollendet, ist die Serienwertung eines Bootes gleich der Summe seiner Wertungen in den Wettfahrten Werden 4 oder mehr Wettfahrten vollendet, ist die Serienwertung eines Bootes gleich der Summe seiner Wertungen in den Wettfahrten mit Ausschluss der schlechtesten Werden 8 oder mehr Wettfahrten vollendet, ist die Serienwertung eines Bootes gleich der Summe seiner Wertungen in den Wettfahrten mit Ausschluss der beiden schlechtesten. 12 Trainerboote Trainerboote müssen sich vor den Wettfahrten im Regattabüro registrieren und Handynummern unter denen sie während des Events zu erreichen sind angeben Trainerboote können verpflichtet werden, vom Veranstalter ausgegebene Bugnummern zu zeigen Während einer laufenden Wettfahrt müssen sie sich mindestens 50 Meter von segelnden Teilnehmern fernhalten Alle anwesenden Trainerboote verpflichten sich auf Zuruf für Sicherungszwecke zur Verfügung zu stehen Trainerboote müssen eine Befahrungsgenehmigung für die Alster besitzen. 13 Liegeplätze Hafen des Hamburger Segel-Club e.v., bitte Anweisungen beachten Der übrige Segelbetrieb an der Steganlage darf nicht behindert werden, insbesondere ausgestaute Ausrüstung darf nur auf den dafür vorgesehenen Flächen gelagert werden.

4 14 Funkverkehr Ein Boot darf außer im Notfall während der Wettfahrt weder über Funk senden noch Funkmitteilungen empfangen, die nicht allen Booten zur Verfügung stehen. Diese Beschränkung trifft auch auf Mobiltelefone zu. 15 Preise Die Regatta wird für folgende Klassen als offene HAMBURGER LANDES JUGENDbzw. JÜNGSTENMEISTERSCHAFT ausgeschrieben: 420er, Laser Radial, Europe, Piraten, 29er und Teeny. In diesen Klassen darf die jeweils beste Crew den Titel Hamburger Jugend- oder Jüngstenmeister/In 2014 tragen U17 und Mädchenpreise, weitere Tages- und Sonderpreise. 16 Haftungsausschluss Die Wettfahrtleitung ist nicht verantwortlich für die Eignung des gemeldeten Bootes und der Mannschaft. Sie übernimmt keinerlei Haftung dem Teilnehmer gegenüber für Unfälle oder Schäden aller Art und der Folgen, auch nicht für solche durch Schlepp-, Sicherungs-, oder Bergefahrzeuge. Ebenso sind Ansprüche gegen denjenigen ausgeschlossen, der Schlepp-, Sicherungs-, oder Bergefahrzeuge bereitstellt oder führt. Der Haftungsausschluss gilt nicht für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Die Veranstalter übernehmen keinerlei Haftung für gelagerte Boote, Ausrüstung und persönliches Eigentum auf dem Clubgelände. Die Teilnehmer beteiligen sich an der Regatta gänzlich auf eigenes Risiko. 17 Versicherung Alle teilnehmenden Boote müssen eine gültige Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR pro Schadensfall oder dem Äquivalent davon haben. Versicherungsnachweise sind auf Verlangen vorzulegen 18 Nutzung von Bild- und Personendaten Der Veranstalter hält alle Medienrechte für alle Filme, Fotos, Live oder aufgezeichnete Filme oder Videos im Fernsehen und / oder anderen Medienwelche die Teilnehmer während der Regatta zeigen, sowie als Content-Nutzung in allen Medien entweder für Redaktions-, Presse- oder Werbezwecke ohne Entschädigung. 19 Weitere Informationen Revierbeschränkungen: Gemäß gesetzlicher Verordnung sind auf der Alster nur Boote mit biozidfreien Unterwasseranstrichen zugelassen. Auf der Alster besteht Badeverbot. Sind Regattabahnen für Ruderer oder Kanuten abgesteckt, dürfen diese nicht durchsegelt werden, wenn sie an der äußeren Ecke durch eine Flagge gekennzeichnet sind. Unterbringung: Trailer sind in der abgesperrten Parkbucht vor dem Clubgelände abzustellen. Bitte Anweisungen beachten. Zeltplätze auf dem Clubglände des HSC sind NICHT vorhanden! Jugendherberge Jugendgästehaus "Auf den Stintfang" "Horner Rennbahn" Alfred-Wegner-Weg 5 Rennbahnstraße Hamburg Hamburg Tel: 040 / Tel: 040 / Rahmenprogramm: Samstag: Essen für die Teilnehmer, Vereinsmeisterschaft, Tagessiegerehrung, Party. Sonntag: Preisverteilung. Mehr Informationen unter: Neuigkeiten zum Event bei: Mast und Schotbruch wünschen die VERANSTALTER!

5 Anhang A für Vereinsmeisterschaft U19 1. Regeln 1.1. Die Regatta unterliegt den Regeln wie sie in den Wettfahrtregeln Segeln festgelegt sind mit Ausnahme von Klassenregeln. Die Wettfahrten erfolgen als Fleet-Race mit Bahnschiedsrichtern gemäß Addendum Q der ISAF Gegenüber Boote, die nicht an der Regatta teilnehmen gilt die Hamburger Hafenverkehrsordnung (Rechts-vor-Links-Verkehr, Fahrgastschiffe und Schleppzüge dürfen nicht behindert werden) Die Regeln zur Handhabung der Boote wie sie in der Segelanweisung festgelegt sind. 2. Teilnahmeberechtigung und Meldung 2.1. Die Meldebeschränkung beträgt 12 Startplätze Teilnahmeberechtigt sind alle DSV Vereine mit einer aktiven Jugendabteilung. Bei Überschreitung der Meldebeschränkung gilt folgende Reihenfolge: 1. Hamburger Vereine, 2. Eingang der Meldung. Der Veranstalter kann die Reihenfolge und Platzvergabe bei wichtigem Grund jederzeit ändern Jeder Verein kann eine Mannschaft aus zwei Seglern melden. Die Segler dürfen die im Jahr 2014 höchstens ihr 19. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben (Jahrgang 1995 oder später geboren) und müssen mindestens ihr 14. Lebensjahr erlangen oder erlangt haben (Jahrgang 2000 oder früher geboren) Teilnahmeberechtigte Vereine melden, bis zum , online unter: Verspätete Meldungen werden nur angenommen, wenn noch Teilnahmekapazitäten vorhanden sind Sollten bis zum Meldeschluss ( ) nicht mindestens 5 Vereine gemeldet haben, kann die Veranstaltung abgesagt werden. 3. Meldegeld und Kaution 3.1. Es gibt kein Meldegeld Es kann erforderlich sein, dass jeder Verein eine Kaution hinterlegen muss. Dies wird bis zum 01.Mai 2014 bekanntgegeben. Dann gilt: Jeder Verein hinterlegt zu jeder Regatta durch seine(n) Schiffsführer(in) vor Beginn der Wettfahrten eine Kaution in Höhe EUR 250,00 (in Worten: zweihundertfünfzig Euro) in Bar im Regattabüro die er nach Beendigung der Regatta zurückerhält wenn kein Schadensfall eingetreten ist. Der Veranstalter und Eigner der Boote entscheiden im Fall eines Schadens gemeinsam ob zur Behebung die Kaution herangezogen wird. Die Selbstbeteiligung des Teilnehmers beschränkt sich pro Schadensfall auf die Höhe der Kaution, sofern der Schaden nicht mutwillig oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Treten innerhalb einer Regatta bei einem Teilnehmer mehrere Schadensfälle auf, so kann dieser pro Schadensfall mit jeweils der Höhe der Kaution an der Behebung beteiligt werden. Sind die Kosten zur Behebung eines Schadens niedriger als die Höhe der Kaution erhält der Teilnehmer den verbleibenden Betrag aus seiner Kaution zurück. 4. Zeitplan 4.1. Die Wettfahrten finden im Anschluss an die regulären Wettfahrten des Jugendsegler Treffens am statt (ca. 15:00 Uhr). Die Siegerehrung folgt direkt im Anschluss Freitag, 17. Mai :00 Uhr 20:00 Uhr Registrierung und Programmausgabe Samstag, 18. Mai :00 Uhr Öffnung des Regattabüros Registrierung und Programmausgabe 14:00 Uhr Ende Registrierung Ca. 15:00 Uhr (im Anschluss an die Einfinden der Crews, Skippersmeeting regulären Wettfahrten) Ca. 18:00 Uhr Siegerehrung Anschließend Regattaessen, Party 4.3. Die Wettfahrten finden nur statt wenn Wind und Wetter es ermöglichen und keine Kollision mit Wettfahrten der Landesjugendmeisterschaft entstehen.

6 5. Boote, Segel und Werbung 5.1. Die Boote werden durch den Veranstalter gestellt. Es werden 5-6 Laser Bahia gestellt Folgende Segelkonfiguration wird verwendet: Großsegel und Fock Während der Regatta dürfen keine Änderungen an den Booten vorgenommen und keine zusätzliche Beschläge oder Ausrüstung angebracht werden. Näheres regelt die Segelanweisung Die Boote dürfen nur die durch den Veranstalter angebrachte Werbung fahren. Das anbringen von Werbung ist nicht gestattet Jeder Club soll am Achterliek des Großsegels einen Clubstander von mindestens 40x60 cm fahren. Die Stander sind vom Teilnehmer mitzubringen. 6. Modus und Bootsvergabe 6.1. Die Boote werden vor jeder Runde per Los zugeteilt. Wenn es praktikabel erscheint können die Boote auch im Vorwege gelost werden Stage 1: Die Vereine werden per Los durch den Veranstalter in zwei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe segelt mindestens eine (1) Wettfahrt. Stage 2: Die jeweils besten drei (3) Vereine jeder Gruppe oder die besten zwei (2) und der beste dritt Platzierte (3.) ziehen ins Finale ein. Das Finale besteht aus mindestens einer (1) Wettfahrt Dem Veranstalter ist es erlaubt je nach Bedarf und Segelbedingungen einzelne Stages zu verändern, zu streichen oder zu ergänzen. 7. Segelanweisungen 7.1. Die Segelanweisungen sind ab Freitag ab 18:00 Uhr im Regattabüro des HSC erhältlich oder Online: 8. Veranstaltungsort 8.1. Das Regattabüro sowie die Liegeplätze und Kran-/Slipmöglichkeiten befinden sich auf dem Clubgelände des Hamburger Segel-Club s, An der Alster 47 a Das Wettfahrgebiet ist die Außenalster. 9. Bahnen 9.1. Geplant ist ein Up-and-Kurs vor der Steganlage des HSC zu segeln mit Bahnmarkenrundung an Steuerbord. Näheres regelt die Segelanweisung. 10. Trainerboote: siehe oben Liegeplätze Die Boote liegen an ausgewiesenen Liegeplätzen. 12. Funkverkehr: siehe oben Preise Die Vereine auf den Plätzen eins bis drei (1-3) erhalten Preise durch den Veranstalter Es können Sonderpreise und weitere Preise vergeben werden. 14. Die Abschnitte 16 bis 19 der Ausschreibung gelten auch für den Vereinspokal (siehe oben) Ergänzend gilt: Die Veranstalter haben das Recht, an Bord der Regattaboote Kameras, Mikrofone oder Positionierungssysteme zu montieren und zu betreiben.