Smart window. Roland Fischer, Dipl.-Ing.(FH) Sales Manager Marketing Window Day 2019, Zagreb

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1 Roland Fischer, Dipl.-Ing.(FH) Sales Manager Marketing Window Day 2019, Zagreb

2 Warum Smart Home? 1. Mehr Komfort Einfache Bedienung von Licht, Multimedia- /Hausgeräten, Rollläden und barrierefreie Bedienung von Fenster und Türen und Fenstern 2. Mehr Sicherheit Einbruch, Überwachung, Rauch/Brandmelder, Zutrittskontrolle, Alarmmeldung bei Sturz/Unfällen Versagen von techn. Geräten, Wasserrohrbruch etc. 3. Mehr Energieeffizienz Regelung, Visualisierung und Einsparung von elektrischer und Heiz-/Kühlenergie. (Bei Berechnungen gemäß EN 15232, DIN V lassen sich Verbesserungen im Nicht-Wohnbau von % erreichen, und im Energieausweis sind Verbesserungen von bis zu 10 % möglich). 4. Mehr Gesundheit Bessere Luft-/Raumqualität, Barrierefreiheit, Assistenzsysteme für ältere Menschen (AAL)

3 Umsatz Smart Home Quelle: Statista, November 2018 Natural Earth

4 Anteil Smart-Home-Nutzer nach Alter Deloitte Smart Home Studie 4/ Befragung von Konsumenten

5 Bestand, Kaufabsicht und Interesse an Angeboten 1 Deloitte Smart Home Studie 4/ Befragung von Konsumenten

6 Bestand, Kaufabsicht und Interesse an Angeboten 2 Deloitte Smart Home Studie 4/ Befragung von Konsumenten

7 Erfahrungen mit Smart-Home-Komponenten 54 % sind voll zufrieden Deloitte Smart Home Studie 4/ Befragung von Konsumenten

8 Bevorzugtes Steuergerät für Smart-Home-Funktionen Deloitte Smart Home Studie 4/ Befragung von Konsumenten

9 Der Smart Home Taschenplaner

10 Prinzip Smart Home System Sensor Sensor Sensor Steuerung Smart, Steuerung/ Intelligenz Aktor Aktor Aktor Temperatur Luftfeuchte/CO-2 Gehalt Lichtstärke/Helligkeit Präsenz/Anwesenheit Rauchmelder Leckagen (Wasser, Luft) Schall/Lärm Erschütterung/Glasbruch Infrarot Sensoren übertragen Daten über sog. Protokolle Lokal in der Wohnung und / oder im Internet (Cloud) Taster/Dimmer Antriebe Strom-/Zeitrelais Lampe/Beleuchtung Automatischer Fensterbeschlag/Griff Schaltbare Verglasungen Aktoren müssen etwas schalten und brauchen deshalb Strom und müssen das Smart-Home-Signal verstehen.

11 Was ist ein Protokoll? Inhalt Absender (Quelle) Empfänger (Ziel) Typ, Länge, Kontrollfelder Daten (Payload) Prüfinformation Aufgaben Sichere + zuverlässige Verbindung Zuverlässiges Zustellen von Datenpaketen Erkennung von Verlusten/ Verwürfen & Sende-Wiederholung Überprüfung der Datenintegrität Paketierung und De-Paketierung

12 Verbreitete Protokolle

13 Gefahr von Hacking

14 Arten von Smart Home Systemen Offene Systeme: Vorteil: Viele Hersteller, dadurch große Komponentenauswahl, flexible Gestaltung der Gerätekomponenten. Nachteil: Höherer Abstimmungsaufwand Beispiele: KNX, Z-Wave, ZigBee, EnOcean, M-Bus, DALI Geschlossene Systeme (Proprietär): Vorteil: Gerätekomponenten vom gleichen Hersteller, bei dem die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Nachteil: fehlende Interoperabilität (Kombination verschiedener Systeme). Beispiele: HomeMatic (BidCoS), Loxone, Gira und Jung (enet), digitalstrom, Busch- Jaeger ), Somfy, frogblue, LCN Anmerkungen: Smart-Home-Zentralen verstehen diverse Sensorentypen oder haben Taster-Eingänge, Binär-Eingänge. Die Anbindung an die Zentrale sollte vom E-Handwerker erfolgen. Gateways übersetzten Signale unterschiedlicher Protokolle. Potentialfreie Kontakte ermöglichen die Übertragung einfacher Signale (1/0)

15 Automatische Bauelemente müssen sicher sein Ein elektrischer Antrieb macht die Tür zu einer Maschine im Sinne der Maschinen- Richtlinie 2006/42/EG (EN 16005), bei der das Gefährdungspotenzial bewertet werden muss, beispielsweise durch Unzureichendes Gefahrenbewusstsein durch fehlende Informationen und Kennzeichnungen führt zur Fehlbedienung unzulängliche Gefährdungsanalyse vor der Herstellung Montage- und Wartungsfehler zu geringe Fehlersicherheit der Schutzeinrichtungen und Sensoren mangelnde Wartung und fehlende Sachkunde bei der Überprüfung der Nutzungssicherheit durch Betreiber und Wartungspersonal

16 Tipps für Planung, Herstellung und Montage 1. Definition der Schnittstelle zum Anschlussgewerk Elektro 2. Elektrische Leistungsmerkmale (Anschlusswerte) und Anforderungen der Bauteile kennen 3. Position Anschlussdose und elektrische Bauteile 4. Revisionsklappen für Zugänglichkeit/Austausch elektrischer Bauteile (Kabel, Steuerung, Sensor etc.) 5. Planung Kabellängen bis Anschlussdose, Leerrohre 6. Kabelführung mit geschütztem Verlauf im Profil ohne Knickung und scharfe Kanten (Biegeradien Kabel) 7. Vermeidung von Zugbelastung auf Kabel durch Bewegungen (bewegliche Übergabestellen) 8. Feuchteschutz aller elektrischen Bauteile (Achtung Tauwasserbereiche) 9. Planung von Transport und Montage

17 Hilfreiche Infos von ift und IGT u.a. Weiterbildung

18 Vielen Dank! ift Rosenheim Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung von Texten, Bildern und Inhalten ist mit der Abteilung PR & Kommunikation des ift Rosenheim abzustimmen.

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