Protokoll der IGWR Delegiertensitzung 1/2014

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1 Protokoll der IGWR Delegiertensitzung 1/2014 Ort: Hotel-Restaurant Sternen, 4566 Kriegstetten Datum: Donnerstag, 24. April 2014 Zeit: Uhr Vorsitz: Anwesend: AdL: SLCL: SWRV: WRK: WSVB: WWCS: WFA: OWF: CAS: Entschuldigt: Protokoll: Kurt Allemann, Präsident Vorstandsmitglieder: Walter Brändle, Tina Hostettler, Andre Keller, Thomas Kühne, Alexis Marrone, Helena Thum Delegierte der Mitgliedsvereine (stimmberechtigte Delegierte = unterstrichen): Hugo Keller, Philippe Mühlethaler, Stephan Wurz Marie-Claire Besson, Philipp Blanc, Marcel Borloz Urs Hunziker, Silvio Soriano, Esther Bühler Bruno Fehlbaum, Karin Mausberg Cabel, Hansueli Egger Urs Alder, Karin Zwahlen, Rolf Bosch Gerhard Cabel Simon Wullschleger, Esther Bühler Maria Giger Hans Peter Krähenbühl niemand Tina Hostettler IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 1 von 11

2 Traktanden: 1. Begrüssung 2. Protokoll der DV 1/2013 vom Jahresbericht 2013 des Präsidenten 4. Kassa und Revisionsbericht Jahresrechnung 2013 Decharge-Erteilung an den Vorstand 5. Wahl des Vorstands a. Präsident b. Vize-Präsident c. Sekretär / Kassier d. Vorsitzender des Ausschusses für Coursingfragen e. Beisitzer 1 f. Beisitzer 2 g. Beisitzer 3 6. Wahl der Rechnungsrevisoren a. 1. Revisor b. 2. Revisor c. Ersatzrevisor 7. Nominationen für a. FCI Coursing Europameisterschaft in Italien: Komp. an Vorstand b. FCI Bahn Weltmeisterschaft in Finnland: Komp. an Vorstand 8. Anträge des Vorstandes a. Rennlizenz = Coursingslizenz b. Schweizermeisterschaft Greyhounds c. Veröffentlichung DV Protokolle 9. Anträge der Mitglieder a. SWRV: Alle Lizenzen sind auf der Bahn zu ziehen b. WRK: Anpassung Reglement Bahnbeobachter/Jury 10. Gebühren a. Jahresbeitrag 2015 b. Lizenzgebühren und Teilnahmegebühren 2014 c. Gebühr für die Zeitmessanlage Verschiedenes IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 2 von 11

3 1. BEGRÜSSUNG Der Präsident, K. Allemann, eröffnet um Uhr die Delegierten-Versammlung 1/14 der IGWR und begrüsst die anwesenden Vorstandsmitglieder und Delegierten. Speziell begrüsst und willkommen geheissen werden die neuen Delegierten und die anwesenden Gäste. Anwesend sind 14 stimmberechtigte Delegierte und 4 Gäste. Das absolute Mehr beträgt 8 Stimmen. Kurt Allemann stellt fest, dass zu dieser Delegierten-Sitzung statutengemäss eingeladen worden ist. Somit ist die Versammlung beschlussfähig. Die Sitzung wird gemäss Traktandenliste abgehalten. 2. PROTOKOLL Das Protokoll der DS 1/2013 vom 24. April 2013 wurde an alle Delegierten am 3. Mai 2013 per verschickt. Es gibt keine Wortmeldung zum Protokoll. Das Protokoll kommt ohne Anpassungen zur Genehmigung. Das Protokoll wird mit 12 Ja, 0 Nein und 2 Enthaltungen genehmigt und der Verfasserin verdankt. 3. JAHRESBERICHT 2013 DES PRÄSIDENTEN Kurt Allemann liest seinen Bericht vor und erwähnt speziell: - es wurden Bahnrennen und 10 Coursings in der Schweiz durchgeführt. - die beiden Schweizermeisterschaften Coursing und Bahn. - die Coursing Europameisterschaft 2013 in Deutschland, bei der die Schweiz 3 Europameister und mehrere Finalisten bejubeln durfte und zu der erstmals die neuen Schweizer Gilets getragen wurden. - die Europameisterschaft 2013 in Versoix, an welcher alle Whippets und Windspiele gemäss Beschluss der CdL nachgemessen wurden. Es waren 350 Windhunde aus ganz Europa am Start, aus der Schweiz nahmen leider nur 38 Hunde teil. Die Schweiz durfte einen Europameister feiern. Die Organisation durch den SLCL war sehr gut und die Europameisterschaft wurde international gelobt. Die Dopingkontrollen waren alle negativ. - dass die Hundepassstelle per Mitte 2013 von Helena Thum übernommen wurde. - dass die Rennleiter den Reglementsordner verwenden sollen um keine Fehler zu machen. - dass der WWCS nach mehreren Jahren ohne Veranstaltung im 2014 das Coursing in Aarau gemeinsam mit dem WFA durchführen wird und somit Mitglied bei der IGWR bleibt. - dass der FNNV infolge des Todes von Herrn Moreillon aus der IGWR ausgetreten ist. - dass es schwierig ist, Funktionäre an den Veranstaltungen zu finden. - dass Thomas Kühne und er selber nicht mehr zur Wahl antreten werden. Kurt Allemann spricht allen seinen Dank aus für ihre freiwillig geleisteten Einsätze und Arbeiten als Funktionär oder Helfer oder Vorstandsmitgliedern. Zum Bericht des Präsidenten wird das Wort nicht verlangt. Der Bericht wird einstimmig ohne Enthaltungen und mit Applaus genehmigt. IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 3 von 11

4 4. KASSA- UND REVISIONSBERICHT Die Erfolgsrechnung 2013 und die Schlussbilanz per werden verteilt. Die Jahresrechnung 2013 schliesst bei Einnahmen von Fr und Ausgaben von Fr mit einem Verlust von Fr Das Vermögen verringert sich auf Fr Tina Hostettler erklärt die einzelnen Posten. Zu den einzelnen Posten wird das Wort nicht verlangt. Hugo Keller verliest den Revisorenbericht, der die Jahresrechnung zur Genehmigung und die Erteilung der Decharge empfiehlt. Die Jahresrechnung 2013 wird einstimmig ohne Enthaltungen genehmigt. Die Decharge an den Vorstand wird mit 13 Ja, 0 Nein und 1 Enthaltung erteilt. 5. WAHLEN Kurt Allemann und Thomas Kühne Arbeit wird von Walter Brändle gewürdigt und beide erhalten ein Abschiedsgeschenk und werden mit Applaus verabschiedet. Es folgen die Wahlen des Vorstands, welche durch Kurt Allemann geleitet werden. a) Präsident Zur Wahl stellen sich Walter Brändle, bisheriger Vize-Präsident und Marcel Borloz, Mitglied des SLCL. Es stellen sich keine weiteren Kandidaten zur Wahl. Gerhard Cabel wünscht geheime Wahlen. Hugo Keller spricht sich für offene Wahlen aus. Es kommt zur Abstimmung, ob geheime Wahlen durchgeführt werden sollen. Der Antrag wird mit 2 Ja, 8 Nein und 4 Enthaltungen abgelehnt. Danach fordert Kurt Allemann unverzüglich zur Wahl auf. Da die Kandidaten keine Gelegenheit erhalten haben, sich vorzustellen, wird durch die Delegierten Einsprache gegen das Resultat eingelegt. Es wird der Antrag gestellt, zuerst eine Kandidatenvorstellung zu machen und erst danach die Wahl durchzuführen. Diesem Antrag wird mehrheitlich zugestimmt. Die erste Wahl wird somit nichtig erklärt und es kommt zur Wiederholung der Wahl. Walter Brändle stellt sich vor. Er hat seit 1973 Windhunde, zuerst einen Afghanen, danach Greyhounds. Er ist seit mehreren Jahren im IGWR Vorstand und war davor 15 Jahre lang Präsident des WRKs. Er sieht viele Herausforderungen und ist bereit, diese gemeinsam mit den Vereinen, egal ob Coursing oder Rennverein, anzugehen. Dazu soll eine intensive Kommunikation mit den Renn- und Coursingvereinen stattfinden. Marcel Borloz stellt sich vor. Er verteilt den Delegierten die Übersetzung seiner Vorstellung. Er wies in seiner Vorstellung darauf hin, dass seit 1990 mehrheitlich die gleichen Personen den Vorsitz der IGWR besetzen, dass bei der EM letztes Jahr in Versoix der Veranstalter SLCL keine resp. nur wenig Unterstützung beim schwierigen Thema der Whippet- und Windspielmessungen durch die IGWR erfahren durfte, IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 4 von 11

5 bisher im Gegensatz zu anderen Ländern keine Massnahmen oder Aktionen in Bezug zur Grössenmessung definiert wurden und dass unklar sei, wofür die IGWR ihr Budget ausgebe. Er betont zudem die Gewichtigkeit der Romands in der Windhundszene, ohne deren Hunde die Rennen noch viel weniger Teilnehmer hätten als ohnehin. Als Präsident sieht er vor, Massnahmen zur Grössenmessung rasch zu definieren, den DNS und Bulli (Myostatin) Test zur Erlangung der Lizenz (bei Whippets) einzuführen sowie generell die Probleme der Rennvereine aufzunehmen. Hugo Keller weist darauf hin, dass die Whippetmessungen in Versoix nicht durch die IGWR sondern durch die CdL angeordnet und durchgefuehrt wurden. Andre Keller habe die Stellvertretung von Kurt Allemann an der Eroeffnungsfeier uebernommen, wurde aber übersprungen. Alexis Marrone erklärt, dass er an diesem Tag unter grossem Stress stand und entschuldigt sich, dass er Andre Keller, der hinter ihm stand, nicht gesehen habe. Simon Wullschleger wünscht sich einen Präsident für die Zukunft, nicht für die Vergangenheit. Bei beiden Kandidaten sei ihm deren Einstellung zum Coursing unklar. Walter Brändle erklärt, dass er tatsächlich mehr auf der Rennbahn zu Hause ist, jedoch das Coursing schätze und auch bei den Coursings vor Ort sein werde. Marcel Borloz erklärt, dass er früher einen Coursing Hund hatte und er ein offenes Ohr für alle Vereine und alle Probleme haben werde, um Lösungen zu finden, die für alle, nicht nur für einen Verein, nützlich sein werden. Simon Wullschleger stellt den Antrag, geheime Wahlen durchzuführen. Der Antrag wird mit 9 Ja, 5 Nein und 0 Enthaltungen angenommen. Es kommt zur geheimen Wahl des Präsidenten. Walter Brändle erhält 9 Stimmen. Marcel Borloz erhält 5 Stimmen. Somit ist Walter Brändle zum neuen Präsidenten gewählt. Marcel Borloz gratuliert ihm zur Wahl. Walter Brändle bemerkt, dass sie beide dieselben Ziele haben und verspricht eine gute Zusammenarbeit. Er nimmt die Wahl an. Hans Peter Krähenbühl bemerkt, dass in dem, was Marcel Borloz sagte, Sprengkraft steckt und dass er hoffe, dass diese Probleme auch wirklich angegangen werden. b) Vize-Präsident Zur Wahl steht Andre Keller (bisher Beisitzer). Es stellen sich keine weiteren Kandidaten zur Verfügung. Es wird keine Vorstellung des Kandidaten gewünscht. Es wird kein Antrag auf geheime Wahlen gestellt. Andre Keller wird mit 12 Ja, 0 Nein und 2 Enthaltung gewählt. Andre Keller bedankt sich bei den Delegierten und nimmt die Wahl an. IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 5 von 11

6 c) Sekretäriat / Kasse Zur Wahl steht Tina Hostettler (bisher). Es stellen sich keine weiteren Kandidaten zur Verfügung. Es wird keine Vorstellung des Kandidaten gewünscht. Es wird kein Antrag auf geheime Wahlen gestellt. Tina Hostettler wird mit 14 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltung gewählt. Tina Hostettler bedankt sich bei den Delegierten und nimmt die Wahl an. d) Vorsitzender des Ausschusses für Coursingfragen Zur Wahl steht Esther Bühler (neu). Es stellen sich keine weiteren Kandidaten zur Verfügung. Esther Bühler stellt sich kurz vor: sie hat seit 30 Jahren Deerhounds, welche hauptsächlich Coursing, aber auch Bahnrennen und Ausstellungen absolvieren. Sie beschäftigt sich intensiv auch international mit der Jagd und dem Windhundesport. Hans Peter Krähenbühl lobt ihre Erfahrung mit dem Coursing Programm, welches Esther Bühler perfekt beherrscht. Es wird kein Antrag auf geheime Wahlen gestellt. Esther Bühler wird mit 14 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltung gewählt. Esther Bühler bedankt sich bei den Delegierten und nimmt die Wahl an. e) Beisitzer 1 Zur Wahl steht Helena Thum (bisher). Es stellen sich keine weiteren Kandidaten zur Verfügung. Es wird keine Vorstellung des Kandidaten gewünscht. Es wird kein Antrag auf geheime Wahlen gestellt. Helena Thum wird mit 14 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltung gewählt. Helena Thum bedankt sich bei den Delegierten und nimmt die Wahl an. f) Beisitzer 2 Zur Wahl steht Alexis Marrone (bisher). Es stellen sich keine weiteren Kandidaten zur Verfügung. Es wird keine Vorstellung des Kandidaten gewünscht. Es wird kein Antrag auf geheime Wahlen gestellt. Alexis Marrone wird mit 14 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltung gewählt. Alexis Marrone bedankt sich bei den Delegierten und nimmt die Wahl an. IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 6 von 11

7 g) Beisitzer 3 Zur Wahl stehen Rolf Bosch (neu, Mitglied WSVB) und Hansueli Egger (neu, Mitglied WRK). Es stellen sich keine weiteren Kandidaten zur Verfügung. Rolf Bosch stellt sich vor: er ist Chef Technik beim WSVB und stark engagiert in der Coursingszene als Teilnehmer, Parcoursplaner, Hasenzieher und Coursingrichter. Hansueli Egger stellt sich vor: er ist seit 1976 aktiv im Windhundsport und war bereits früher im Vorstand der IGWR. Er hat sich stark für die Beschaffung der heutigen Zeitmessung eingesetzt und international stark vernetzt. Er hat das Endlosbahn- System Egger/Winkler massgebend mitentwickelt. Es wird ein Antrag auf geheime Wahlen gestellt, dieser Antrag wird mit 9 JA Stimmen angenommen. Rolf Bosch erhält 9 Stimmen. Hansueli Egger erhält 5 Stimmen. Somit ist Rolf Bosch zum neuen Beisitzer 3 gewählt. Hansueli Egger gratuliert Rolf Bosch. Rolf Bosch bedankt sich bei Hansueli Egger und den Delegierten und nimmt die Wahl an. 6. WAHL DER RECHNUNGSREVISOREN Die Revisionsstelle sieht für das Jahre 2014 folgendermassen aus: 1. Revisor Heinz Keller 2. Revisor Barbara Elsner Ersatz-Revisor Hugo Keller Die Revisionsstelle wird in dieser Zusammensetzung in globo einstimmig gewählt. Die Revisoren wurden im Vorfeld angefragt und haben erklärt, dass sie die Wahl annehmen, wenn sie gewählt werden. 7. NOMINATIONEN a) Coursing Europameisterschaft 2014 in Italien Im Moment sind 73 Hunde angemeldet. Der Meldeschluss ist 24. April Esther Bühler wird die Nominationspunkte errechnen bei den Rassen, bei welchem eine Nomination notwendig ist. Die Hunde werden gemäss den erreichten Punkten nominiert. Die Kompetenz zur Nominierung wird einstimmig dem Vorstand übertragen. Die Liste der nominierten Hunde wird im Internet aufgeschaltet. Gerhard Cabel Mausberg fragt, ob wiederum eine Grössenmessung der Whippets und Windspiele durchgeführt wird. Kurt Allemann bejaht dies. IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 7 von 11

8 b) Bahn Weltmeisterschaft 2014 in Finnland Das Kontingent von 12 Hunden pro Rasse und Geschlecht wird voraussichtlich nicht überschritten, so dass keine Nomination vorgenommen werden muss. Die Kompetenz zur Nominierung wird einstimmig dem Vorstand übertragen. Die Liste der nominierten Hunde wird im Internet aufgeschaltet. 8. ANTRÄGE DES VORSTANDS a) Rennlizenz = Coursingslizenz Wortlaut: Neu soll der Erwerb der Rennlizenz automatisch auch den Erwerb der Coursinglizenz nach sich ziehen, jedoch nicht umgekehrt. Das nationale Reglement ist entsprechend anzupassen. Begründung: Dadurch soll die Rennlizenz attraktiver gemacht und Besitzer von Hunden, die in beiden Sparten starten, finanziell entlastet werden, da nur noch einmalige Lizenzgebühren anfallen. Diskussion: Kurt Allemann erklärt, dass, falls der Besitzer dies wünscht, mit der Rennlizenz auch die Coursinglizenz beantragt werden kann. Reine Coursinglizenzen sind weiterhin möglich. Bei Disqualifikation gilt diese für die entsprechende Sparte. Es werden zwei unabhängige Lizenzkarten ausgestellt. Die Kosten pro Lizenzkarte betragen wie bisher Fr Der Antrag wird mit 13 JA, 0 NEIN und 1 Enthaltung angenommen. b) Schweizermeisterschaft Greyhounds Wortlaut: Neu sollen die Greyhounds jeweils an einem schweizerischen Sandbahnrennen vor der offiziellen Schweizermeisterschaft im Rahmen des offiziellen Rennens um diesen Titel laufen, wenn die Schweizermeisterschaft auf einer Grasbahn stattfindet. In die Rangierung kommen dabei diejenigen Schweizer Greyhounds, die im regulären Rennen mitlaufen und die Eignungskriterien zur Teilnahme an der Schweizermeisterschaft gemäss nationalem Rennreglement erfüllen. Die Sieger werden zur Siegerehrung an der Schweizermeisterschaft erwartet. Das Ausführungsreglement ist entsprechend anzupassen. Begründung: Dadurch soll den in der Regel heute nur noch auf Sandbahnen laufenden Greyhounds auch in den Jahren, in welchen die Schweizermeisterschaft auf einer Grasbahn ausgetragen wird, ein Titelgewinn ermöglicht werden. Diskussion: Es entsteht eine lebhafte Diskussion um die Detailauslegung, z. B. wie die Wertung erfolgt bei weniger als 3 gemeldeten Hunden eines Geschlechts, über welche Distanzen der Titel vergeben werden soll, ob man damit Sonderfällen eine Präzedenz schaffe, etc. Der Vorstand zieht darauf den Antrag zurück, um ihn genauer auszuformulieren. Der Antrag wird vom Vorstand zurückgezogen und kommt nicht zur Abstimmung. IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 8 von 11

9 c) Veröffentlichung DV Protokolle Wortlaut: Neu sollen die Protokolle der Delegiertenversammlung auf der Webseite der IGWR veröffentlicht werden. Begründung: Dadurch sollen die Themen und Beschlüsse der Delegiertenversammlung transparent und öffentlich nachvollziehbar gemacht werden. Diskussion: Da das Protokoll erst mit der Genehmigung an der folgenden Delegiertenversammlung offiziell wird, erfolgt die Publikation mit einem entsprechenden Vermerk. Das Protokoll wird jeweils nach Durchsicht im Vorstand veröffentlicht. Der Antrag wird mit 14 JA, 0 NEIN und 0 Enthaltung angenommen. 9. ANTRÄGE DER MITGLIEDER a) SWRV: Alle Lizenzen sind auf der Bahn zu ziehen Diskussion: Dem Gedanken des Antrags wird Rechnung getragen, jedoch wird die Frage diskutiert, dass gewisse Rassen und Hunde (z.b. Azawakhs) die Bahnlizenz niemals absolvieren können und diese Hunde dann ausgegrenzt würden. Die Hunde und Besitzer wuerden somit nicht am Windhundrenngeschehen teilnehmen koennen, was nicht wuenschenswert erscheint. Der Antrag wird mit 1 JA, 9 NEIN und 4 Enthaltungen abgelehnt. IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 9 von 11

10 b) WRK: Anpassung Reglement Bahnbeobachter/Jury Diskussion: Die Situation ist allen Anwesenden bekannt. Es wird diskutiert, wie genau die Reduktion aussehen soll. Man ist generell einig, dass es nicht ein Papierkrieg werden darf wie in Deutschland. Walter Brändle schlägt vor, dass 4 reguläre Bahnbeobachter- Anwartschaften und die 5. Anwartschaft in der Jury absolviert werden sollen. Dieser Vorschlag stösst auf generelle Zustimmung. Bereits absolvierte Anwartschaften werden angerechnet. Der Antrag kommt wie folgt zur Abstimmung: Die Anzahl der notwendigen Bahnbeobachter-Anwartschaften wird neu festgelegt auf 4 Bahnbeobachter-Anwartschaften und eine fünfte Anwartschaft in der Jury anlässlich eines regulären Rennens. Der Antrag wird mit 14 JA, 0 NEIN und 0 Enthaltungen angenommen. 10. GEBÜHREN a) Jahresbeitrag 2015 Der Vorstand schlägt vor, den Mitgliederbeitrag auf der Höhe von 2014 zu belassen, das heisst Fr. 6.- pro Mitglied für alle Vereine (siehe Beschluss der Delegiertenversammlung 1/2011). Der Antrag wird mit 14 JA, 0 NEIN und 0 Enthaltungen angenommen. b) Lizenz- und Meldegebühren 2015 Die Lizenz- und Meldegebühren sowie der Gebührentarif für Lizenzkarten und Hundepässe werden unverändert belassen für Der Antrag wird mit 14 JA, 0 NEIN und 0 Enthaltungen angenommen. IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 10 von 11

11 c) Gebühr für die Zeitmessungsanlage 2014 Der Vorstand schlägt vor, die Gebühr soll auf Fr (bisher: Fr ) pro Einsatz reduziert werden. Marcel Borloz schlägt vor, die Gebühr ganz zu erlassen. Tina Hostettler erklärt, dass Rückstellungen und genügend liquide Mittel vorhanden seien für einen allfälligen Ersatz der Zeitmessung. Der Antrag kommt zuerst mit der Gebühr reduziert auf Fr. 0.- zur Abstimmung. Der Antrag wird mit 14 JA, 0 NEIN und 0 Enthaltungen angenommen. 11. VERSCHIEDENES a) Kurt Allemann: das Coursing in Griesbach des OWF entfällt. Es hat sich bisher kein Verein gemeldet, der den Termin übernehmen möchte. b) Kurt Allemann: die CACL und CACIL Formulare wurden durch eine Excel-Liste ersetzt. Diese ist dem Präsidenten zuzustellen. Die Formulare sollen nicht mehr ausgefüllt werden. Die Karten werden weiterhin abgegeben. c) Kurt Allemann: Eintragung von Renn- und Coursing Champions bei der SKG: alle Unterlagen wurden nochmals eingereicht. Einige Hunde erhielten inzwischen die Urkunden. Der neue Vorstand wird die Angelegenheit mit Hochdruck verfolgen. d) Simon Wullschleger: Der Vorstand hat eine Tendenz zur Überalterung. Ein Problem ist auch, dass die Bahnrennen als ernst empfunden wird während das Coursing als Spass empfunden wird. Kurt Allemann schliesst die Sitzung um 22:08 Uhr und dankt allen Delegierten für ihre Mitarbeit. Im Anschluss folgt ein gemeinsames Abendessen. Leutwil, Tina Hostettler, Sekretariat IGWR Protokoll der DV 1/2014, finale Version Seite 11 von 11

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