Grundpositionen interkultureller Ethnologie Interkulturelle Bibliothek
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1 Christoph Antweiler Grundpositionen interkultureller Ethnologie Interkulturelle Bibliothek
2 INTERKULTURELLE BIBLIOTHEK Herausgegeben von Hamid Reza Yousefi, Klaus Fischer, Ram Adhar Mall, Georg Stenger und Ina Braun Band 79 Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Constantin von Barloewen Prof. Dr. Claudia Bickmann Prof. Dr. Horst Dräger Prof. Dr. Hans-Jürgen Findeis Prof. Dr. Richard Friedli Prof. Dr. Raúl Fornet-Betancourt Prof. Dr. Wolfgang Gantke Prof. Dipl.-Ing. Peter Gerdsen Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Kimmerle Prof. Dr. Wolfgang Klooß Prof. Dr. Peter Kühn Prof. Dr. María Xesús Vázquez Lobeiras Prof. Dr. Karl-Wilhelm Merks Prof. Dr. Jürgen Mohn Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Senghaas Prof. Dr. Alois Wierlacher
3 Grundpositionen interkultureller Ethnologie von Christoph Antweiler Traugott Bautz Nordhausen 2007
4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in Der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Umschlagsentwurf von Susanne Nakaten und Ina Braun Verlag Traugott Bautz GmbH Nordhausen 2007 Alle Rechte vorbehalten Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetztes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany ISBN
5 Inhaltsübersicht Vorwort Kultur ist nicht gleich Kultur: Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen Kultur als systemische Daseinsgestaltung Vielfalt als Charakteristikum der Menschheit und intrakulturelle Vielfalt Alle Menschen sind gleich, jeder ist anders und alle wollen sich unterscheiden Postmoderne Kulturbegriffe: Identität als unbegrenzte Ressource? Keine Identität ohne Identitäter: Vielfalt hat mit Grenzen, Unsicherheit und Anerkennung zu tun Ethnologie eine interkulturelle Disziplin per se Ethnologie als Teil der Humanwissenschaften: Humanities und Science Ethnologie als erfahrungsnahe Kulturanthropologie Kritik anderer gängiger Bestimmungen des Fachs Relationen zwischen den Grundorientierungen der Ethnologie Methodik: Fallstudie und Vergleich als zentrale ethnologische Zugänge zur Interkulturalität Kulturunabhängige Begriffe: das Beispiel Verwandtschaft Potenzielle interkulturelle Gleichheiten finden: Deduktion aus Theorieannahmen Einzelfallstudien: postulierte Universalia prüfen... 59
6 Inhaltsübersicht Mensch-Tier-Vergleich: Anthropomorphismus und die peinlichen Verwandten Kulturvergleich: intrakulturell und interkulturell Interkulturalität im globalen Kontext: eine Systematisierung Interkultureller Umgang als altes Phänomen mit neuen Strukturen Was an der Kultur ist schuld, daß der Umgang zu einem besonderen wird?: Termini und folgenreiche Begriffe Interkulturalität: Relationen, Perspektiven und Interessen Ethnizität und Interkulturalität konkret: ein Beispiel aus Indonesien Makassar: kulturelle Diversität in einer Stadt in der Peripherie der Peripherie Geschichtlicher Kontext: eine kosmopolitische Stadt Interethnischer Umgang auf Nachbarschaftsebene Wer hat das Heimrecht? transethnisches Bewußtsein und Macht Universalien: Muster und Gemeinsamkeiten in der kulturellen Vielfalt Universalien in der Geistesgeschichte Universalien vs. Natur des Menschen Universalien haben einen eminenten Praxisbezug Synthese: Kulturen im Nexus von intrakultureller Vielfalt und Universalien Der Autor und das Buch
7 Vorwort Worin sind die Menschen und Kulturen verschieden? Was ist den Menschen und Kulturen gemeinsam? Was bedeuten diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten für interkulturellen Umgang in einer stark vernetzten Welt? In diesem Buch werden Positionen der Ethnologie zu Fragen von Kultur, Interkulturalität und interkulturellen Umgang vorgestellt. Die Ethnologie, im deutschsprachigen Raum auch»völkerkunde«und international meist Cultural Anthropology oder Social Anthropology genannt, ist eine Wissenschaft, die ganz besonders interkulturell ausgerichtet ist. Das betrifft den Gegenstand des Fachs als auch die besondere Herangehensweise in Theorie und Methode. Ethnologinnen und Ethnologen sind in erster Linie Spezialisten für kulturelle Unterschiede und kulturelle Vielfalt. Clifford Geertz, der kürzlich verstorbene weltweit wohl bekannteste Ethnologe, proklamierte die Ethnologen als»priester der Vielfalt«. Gegenstand dieser Disziplin sind in erster Linie solche Gemeinschaften und Netzwerke, die heute existieren. In der modernen Ethnologie geht es nicht mehr nur um außereuropäische und einfache Gesellschaften, sondern um Gruppen und Netzwerke irgendwo auf dem Globus. Ethnologische Studien werden heutzutage großteils in komplexen Vergemeinschaftungsformen und in Städten durchgeführt. Die Ethnologie ist stark empirisch orientiert, aber sie hat auch eine theoretische Grundausrichtung, die in ihrem spezifischen Verständnis von Kultur besteht. Kultur wird in der Ethnologie in holistischer (von engl. whole) bzw. systemischer Perspektive gesehen. Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel verschiedener Faktoren und Dimensionen in der Lebensweise von Menschen. In der
8 Vorwort Ethnologie werden vor allem detaillierte Fallstudien zur Daseinsgestaltung von Gemeinschaften und Gesellschaften gemacht. Daneben spielt die kulturvergleichende Perspektive eine wichtige Rolle. In komparativen Studien werden einige oder auch sehr viele Gesellschaften zumeist aufgrund schon vorhandener empirischer Daten systematisch verglichen. Im Alltag wie auch in den Wissenschaften wird eine vergleichende Sicht wird oft nur dafür genutzt, Unterschiede zu suchen. Vergleiche sind aber prinzipiell offen dafür, sowohl Unterschiede zu zeigen, als auch Gemeinsamkeiten zu Tage zu fördern. Wenn wir nichttriviale Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen finden, die räumlich weit voneinander entfernt, stellt sich die Frage nach menschlichen Universalien. Die Besonderheit dieses Buchs besteht darin, daß kulturelle Unterschiede bzw. kulturelle Vielfalt im Zusammenhang mit Ähnlichkeiten bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen behandelt werden. Eine Grundaussage des Bands ist, daß die Betonung kultureller Diversität eine Suche nach kulturübergreifenden Gemeinsamkeiten nicht ausschließt, sondern sogar erfordert. Interkultureller Umgang und das Verhältnis zwischen einzelnen Kulturen (Interkulturalität) sind nur zu verstehen, wenn erstens Unterschiede innerhalb von Kulturen (intrakulturelle Vielfalt) und zweitens Gemeinsamkeiten zwischen den Kulturen beachtet werden. Der Kulturrelativismus braucht den Universalismus, so wie der Universalismus den Kulturrelativismus erfordert. In diesem Buch bespreche ich demnach nicht nur ethnologische Grundpositionen, wie der Titel sagt, sondern beziehe ich auch selbst Stellung. Die gegenwärtige Ethnologie ist eine Wissenschaft, die für viele Menschen besonders dadurch anregend ist, daß nicht nur ihr Gegenstand, sondern sie selbst so vielfältig ist. Die andere Seite der Medaille zeigt eine Disziplin, die inhaltlich zerfasert, sehr unterschiedlich organisiert und teilweise deutlich in nationale Fachtraditio- 8
9 Vorwort nen zerfällt. Innerhalb der ethnologischen Theorie bestehen sehr verschiedene Strömungen, die kaum vermittelt nebeneinander stehen. Das Spektrum reicht von radikal kulturrelativistischen, teilweise fast solipsistischen, Ansätzen bis zu naturalistischen Positionen. Unter diesen vielen Ansätzen dominieren seit längerem konstruktivistische Haltungen:»Alles für menschgebunden, für historisch, kulturell, sozial relativ zu halten, ist die Standardmaxime gegenwärtiger intellectual correctness. Die Moderne hat ein Erkenntnistheater mit geschlossenen Türen errichtet, das jeden Überschreitungsversuch untersagt, und wo er gleichwohl versucht wird, mit Sanktionen belegt«. 1 Ich teile konstruktivistische Perspektiven im Prinzip, halte die extreme Form, in der der Sozialkonstruktivismus in der Ethnologie und den Kulturwissenschaften mittlerweile gängig ist à la»alles ist konstruiert«oder»alles ist gendered«, für überzogen. Radikal konstruktivistische Ansätze führen wissenschaftstheoretisch gesehen und auch pragmatisch in eine Sackgasse. Ich meine, daß kulturalistische Perspektiven durch naturalistische ergänzt werden müssen, um ein Bild des»ganzen Menschen«zu bekommen. Angesichts der Tatsache, daß monistische und materialistische Positionen derzeit im Mainstream der Ethnologie wenig beachtet werden, halte ich es für sinnvoll, meine erkenntnistheoretische Position offen zu legen, was insbesondere innerhalb des zweiten Kapitels geschieht. Christoph Antweiler Trier, im November Welsch, Wolfgang 2004: Wandlungen im humanen Selbstverständnis, in: Heinrich Schmidinger & Clemens Sedmak (Hrsg.): Der Mensch ein»animal rationale«? Vernunft Kognition Intelligenz. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (Topologien des Menschlichen, 1); S ; S
10
11 1. Kultur ist nicht gleich Kultur: Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen Kultur als systemische Daseinsgestaltung Seit den 1990er Jahren prägen Wörter wie»multikulturell«und»interkulturell«die öffentlichen Debatten. Das gilt nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern weltweit. Allenthalben wird kulturelle Vielfalt heute festgestellt, beschworen oder gefürchtet. Was aber ist das Kulturelle and der kulturellen Vielfalt? Da im öffentlichen Raum heutzutage sehr vieles als»kultur«bezeichnet wird, sind einige begriffliche Klärungen nötig. 1 Als Eigenschaft des Menschen ist Kultur einfach gesagt die Fähigkeit (und Abhängigkeit), das Dasein durch Erfindungen (Innovationen) und mittels nichtgenetischer Tradierung zu gestalten bzw. bewältigen. Ethnologie ist die Wissenschaft der Kulturen. Gegenstand sind klassischerweise einzelne Gruppen. In den ersten Jahrzehnten nach Entstehung der Ethnologie als Wissenschaft ab Mitte des 19. Jahrhunderts standen kleine Gruppen und fremde nichtwestliche Gesellschaften im Mittelpunkt, die als»primitive«oder»naturvölker«bezeichnet wurden. Heute erforschen Ethnologen auch komplexe Gesellschaften, auch Städte, die je eigene Gesellschaft und auch neu entstehend ethnische Gruppen. Ethnologen untersuchen auch anderes als abgegrenzte Gruppen: Strukturen, Bewegungen und Netzwerke. 1 Vgl. über 400 Begriffe zum Zusammenhang von Kultur und Entwicklung bei Michael Schönhuth: Das Kulturglossar. Ein Vademecum durch den Kulturdschungel für Interkulturalisten, im Netz unter: (letzter Aufruf ).
12 Grundpositionen interkultureller Ethnologie Die Ethnologie ist grundsätzlich kulturrelativistisch ausgerichtet. Ethnologen betonen die spezifische Sinnhaftigkeit des Handelns im jeweiligen lokalen Lebenszusammenhang (Partikularismus). Herausgestellt werden also Relativität (Kulturrelativismus) einzelner kultureller Lösungen und das Insgesamt der Vielfalt, metaphorisch das»mosaik«der Kulturen. Kultur ist aus ethnologischer Sicht ein System zum Überleben und zur Orientierung. Kultur beinhaltet keine Wertung; es ist sinnlos, von»hoher Kultur«zu sprechen. Aus dieser Perspektive gesehen sind auch Guildo Horns Musik, George Bushs Politik oder Saddams Unterdrückungsmaschinerie Kultur. Methodisch stehen zwei Ansätze im Mittelpunkt. Ethnologen führen entweder intensive Lokalstudien durch, in denen sie durch Teilnahme am Leben der Untersuchten neben Beobachtungen auch deren Innensichten verstehen wollen. Zweitens führen Ethnologen interkulturelle Vergleiche durch, wobei sie mehrere bis viele Gesellschaften systematisch auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersuchen Vielfalt als Charakteristikum der Menschheit und intrakulturelle Vielfalt Die außerordentliche Kapazität für historische, ökologische und kulturelle Variabilität gehört ins Zentrum jeder Definition der Natur des Menschen. Schon körperlich zeichnet sich Homo sapiens durch eine außerordentliche Vielfalt aus. Entgegen populären rassisierenden Deutungen kann die kulturelle Vielfalt in Raum und Zeit jedoch nicht aus physischen Unterschieden zwischen abgegrenzten Populationen abgeleitet werden. Es ist nicht in erster Linie die Biologie, die uns derart verschieden von anderen Tieren und einzig macht;»vielmehr ist es die staunenswerte Kulturenvielfalt, [...] daß die eine Menschheit [...] sich sozusagen fortwährend selber schafft, formt und umformt mittels ständig neuer kultureller Differenzierungen, Kombinationen und Innova- 12
13 Kultur ist nicht gleich Kultur: Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen tionen«. 2 Fredrik Barth sagt:»anthropologists seem to be alone in their realization that Homo sapiens is behaviourally polymorphic as a species«. 3 Aber auch Historiker sehen die Einheit der Menschheit durch die Vielheit der Kulturen definiert und der bekannte Populationsbiologie Paul Ehrlich spricht nicht von der menschlichen Natur, sondern von human natures. 4 Ethnologen sehen in erster Linie die Vielfalt der Kulturen und erst in zweiter die Einheit des Menschen. Manche Ethnologen sehen sich als»priester der Diversität«. Das eigentlich menschliche, nämlich Kultur, existiert in dieser Sicht immer nur im Plural: als Kulturen (cultures). Carrithers schreibt:»if each discipline can be said to have a central problem, then the central problem of anthropology is the diversity of human social life«. 5 Die beobachtete kulturelle Vielfalt wird als Ausdruck der realisierten Möglichkeiten des Menschen gesehen.»ein genuin ethnologisches Thema ist es, zu sensibilisieren für die Vielfalt der Lebensformen im 2 Krotz, Stefan: Die Eine Welt und die vielen Kulturen, in: Norbert Brieskorn (Hrsg.) Globale Solidarität. Die verschiedenen Kulturen und die eine Welt. Stuttgart etc.: Verlag W. Kohl-hammer 1997; S. 44f. 3 Barth, Fredrik 1996: Global Cultural Diversity in Full World Economy, in: Lourdes Arizpe (ed.) The Cultural Dimensions of Global Change. An Anthropological Approach: Paris: United Nations International, UNESCO Publishing (Culture and Development Series); S Ehrlich, Paul R. 2002: Human Natures. Genes, Cultures, and the Human Prospect. Harmondsworth: Penguin Books (zuerst New York: Island Press, 2000); S. 12f. 5 Carrithers, Michael 1992: Why Humans Have Cultures. Explaining Anthropology and Social Diversity. Oxford and New York: Oxford University Press; S
14 Grundpositionen interkultureller Ethnologie Rahmen menschlicher Kulturfähigkeit«. 6 Vergessen wird dabei allerdings leicht, daß eine vergleichende Perspektive nicht nur auf Unterschiede fixiert sein muss, sondern auch für das Erkennen von Gemeinsamkeiten offen sein kann. Stärker als viele Kollegen sehe ich die Ethnologie als Wissenschaft der Unterschiede und der Gemeinsamkeiten menschlicher Daseinsgestaltung. Die Abgrenzung einer Kultur von anderen Kulturen besteht einerseits in der Lebensweise (z.b. Wohngebiet, Endogamie, Wirtschaft, Religion etc.) bzw. in kollektivem Gleichverhalten, in Gewohnheiten, einem besonderen»way of life«. Andererseits bestehen kulturelle Grenzen im Bewußtsein. Das wird durch Eigennamen (Ethnonym) und Symbole, wie Kleidung angezeigt. Kulturen galten in der klassischen Ethnologie als systemisch, intern abgestimmt und ganzheitlich (holistisch). Ethnologen sahen die interne Kohärenz besonders in geteilten Normen, Werten und konformen Gewohnheiten (shared culture). Entsprechend schrieb man Monographien mit Titeln wie»die Kultur der Nuba«. Nach modernem Verständnis sind ethnische Gruppen überfamiliäre Lebensgemeinschaften, die ein eigenes Selbstverständnis aufweisen und selbst- sowie fremdzugeschriebene Traditionen aufweisen. Im Unterschied zu Klassen und anderen Interessengruppen umfassen Ethnien Personen beider Geschlechter, unterschiedlichen Alters sowie verschiedener Berufe und Statusniveaus. Da sich das Selbstverständnis der Personen ändern kann, fällt die Abgrenzung oft schwer oder ist einfach nicht bekannt, anders als etwa bei 6 Kramer, Dieter 1995: Leben in der Differenz. Eine Welt der akzeptierten Unterschiede, in: Dieter Kramer (Hrsg.): Viele Kulturen - eine Welt. Eine Vortragsreihe des Museums für Völkerkunde 1993/94. Frankfurt: Museum für Völkerkunde (Interim, 15) ; S
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