Thomas Köhler. Das Selbst im Netz
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- Christin Wagner
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1 Thomas Köhler Das Selbst im Netz
2 Thomas Köhler Das Selbst im Netz Die Konstruktion sozialer Identität in der computervermittelten Kommunikation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage März 2003 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden 2003 www. westdeutscher-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Horst Dieter Bürkle, Darmstadt Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN ISBN (ebook) DOI /
4 Inhalt Vorbemerkung Einleitung: Eine Zusammenfassung Theoretischer Zugang Computervermittelte Kommunikation Zum Begriff der Computervermittelten Kommunikation Computervermittelte Kommunikation im Spiegel empirischer Forschung Zur Technikorientierung sozialwissenschaftlicher Forschung Wissenschaftstheoretischer Zugang: Zur Domainorientierung der Arbeit Modelle sozialer Prozesse in der computervermittelten Kommunikation Kommunikationswissenschaftliche Modelle. 26 Modelle Ableitungen Soziologische Ansätze Ansätze Ableitungen Sozialpsychologische Modelle Modelle Ableitungen Integrative Modelle Modelle Ableitungen Selbst und Identität Zum Begriff des Selbst Zur Theorie der sozialen Identität Zum aktuellen Diskurs der sozialen Identität Ableitungen Ableitung von Untersuchungszielen Spezifikation der theoretischen Fragen Fragenkomplex Fragenkomplex Fragenkomplex
5 6 Inhalt Methodische Fragen und experimentelles Design Methoden zur Analyse computervermittelter Kommunikation. 79 Methodische Untersuchungseinheiten computervermittelter Kommunikation Experimentelle Methoden zur Analyse computervermittelter Kommunikation Felderhebungen zur Exploration computervermittelter Kommunikation Zusammenfassung Methoden Experimentelles Design und Erhebungsmethoden. 86 Effektvariablen und Faktorvariablen.. 87 Kontrollvariable Untersuchungsdesign Analysemethoden und Auswertungsstrategien. 94 Empirische Zugänge.. 97 Experiment I Vorüberlegungen Spezifizierte Hypothesen und Untersuchungsdesign 99 Methode Ergebnisse Ableitungen Experiment II. 107 Vorüberlegungen. 107 Spezifizierte Hypothesen und Untersuchungsdesign 107 Methode Ergebnisse Manipulation Check 1: Reliabilität der Collective Seif-Esteern-Skala fiir die Bedingungen electronic survey versus paper-and-pencil 110 Manipulation Check 2: Salienz der Gruppenzugehörigkeit der Computernutzer Salienz der ingroup, Vertrautheit mit dem Internet und Collective Seif-Esteern (Hypothesen 2.1 & 2.2) Der Einfluss des Collective Seif-Esteern auf die Bewertung von computervermittelter Kommunikation (Hypothese 2.3). 119 Ableitungen Experiment III Vorüberlegungen: Computervermittelte Kommunikation, Impression Management und Selbstaufmerksamkeit 124 Spezifizierte Hypothesen und Untersuchungsdesign 126 Methode Durchführung Erhebungsinstrumente. 131 Ergebnisse Reliabilitäten der Kurzformen der eingesetzten Fragebögen. 132
6 Inhalt Manipulation Check der unabhängigen Variable "Erfahrung mit CVK" Selbstaufmerksamkeit und Collective Seif-Esteern in Abhängigkeit vom,,ausmaß der Öffentlichkeit" und der "Erfahrung mit CVK" (Hypothesen 3.1X & 3.2X) Selbstaufmerksamkeit und Collective Seif-Esteern als mögliche Prädiktoren für die Wirksamkeit der Selbstdarstellung in den drei Öffentlichkeitsbedingungen (Hypothese 3.3) Ableitungen Diskussion der Ergebnisse Ableitungen aus den Modellen anderer Autoren Modeliierung der empirischen Befunde der drei Studien: Moderatoren des Selbst in der computervermittelten Kommunikation Moderatoren des Selbst in der computervermittelter Kommunikation Ebenen der Konstruktion des Selbst in der computervermittelten Kommunikation Klassifikation der Befunde aus der Literatur zu selbstrelevanten Prozessen und Phänomenen in der CVK Befunde zu kurzfristigen Kanaleffekten computervermittelter Kommunikation Befunde zu längerfristigen sozialisatorischen Effekten computervermittelter Kommunikation Befunde zu kurzfristigen psycho-sozialen Effekten computervermittelter Kommunikation Erweiterung des Modells zu den Ebenen der Konstruktion des Selbst in der CVK um die Befunde vorhergegangener Untersuchungen Kritik am theoretischen und methodischen Vorgehen sowie der inhaltlichen Diskussion der vorliegenden Arbeit Probleme konzeptioneller Natur Spezifische methodische Probleme Probleme beim experimentellen Vorgehen Probleme bei der Interpretation und Diskussion der Befunde Weiterfuhrende Ableitungen CVK als minimale Gruppensituation? Vorbemerkung Ein Vorschlag zur Kopplung mit der Social ldentity Theory Anmerkungen zum Diskurs sozialer Identität Methodologische und erkenntnistheoretische Spezifika computervermittelter Kommunikation Erkenntnistheoretische Implikationen Methodologische Ableitungen 0 172
7 8 Inhalt 6.3 Ausblick: Skizzen eines Forschungsprogramms Thesen Anlagen Literatur Instrumente Rochester Interaktionsfragebogen (Experiment I) Fragebogenheft zum Experiment II Fragebogenheft zum Experiment III Verzeichnisse Abbildungen und Tabellen Namensverzeichnis Stichworte
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