Hydrauliksammlung Gas-Brennwertkessel. EuroCondens SGB E EuroCondens SGB E. Trinkwasserladesystem LSR B
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- Judith Sachs
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1 optional FB Trinkwasserladesystem LSR B TWW TZP (optional) HK 1 TLF T T TWF ZKP HP TLP T TWF2 Kaltwasseranschluss nach DIN T ATF PHS Lieferumfang EuroCondens SGB E Hydrauliksammlung Gas-Brennwertkessel EuroCondens SGB E EuroCondens SGB E
2 Allgemeine Informationen 1. Allgemeine Informationen 1.1 Inhaltsübersicht Kapitel 1. Allgemeine Informationen Hydrauliken EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmung über Speicher Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 5 Mischerheizkreisen und hydr. Weiche 6 Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit hydraulischer Weiche Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen, Trinkwassererwärmer und hydraulischer Weiche Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen, Trinkwassererwärmer und hydraulischer Weiche 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwassererwärmer 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwasserladesystem HydroComfort LSR B 1 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmer 22 Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 5 Mischerheizkreisen und hydr. Weiche 24 Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit hydraulischer Weiche 28 1 EuroCondens SGB E mit Trinkwasserladesystem HydroComfort LSR B 30 Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmer 32 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwassererwärmer 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwassererwärmer Seite An wen wendet sich diese Anleitung? 1.3 Haftungsausschluss 1.4 Weitere Hydrauliken in der Hydraulikdatenbank Diese Hydrauliksammlung wendet sich an den Heizungsfachmann, der die Heizungsanlage installiert. Die August Brötje GmbH übernimmt weder ausdrücklich noch stillschweigende Garantie für die angelegten Dateien und Hydraulikschemen und haftet weder direkt noch indirekt für Schäden, die infolge einer fehlerhaften Datei oder durch unsachgemäße Handhabung selbiger entstehen. Des Weiteren haftet die August Brötje GmbH in keinem Fall für die Beschädigung oder den Verlust gespeicherter Daten, beziehungsweise Kosten, die durch die Wiedergewinnung verlorener Daten entstehen. Die August Brötje GmbH behält sich das Recht vor, zu jedem Zeitpunkt die in der Datenbank enthaltenen Hydraulikschemen zu ändern. Die enthaltenen Anlagenskizzen (Hydraulikschemen) sind vom ausführenden Ingenieur/Installateur vor Verwendung eigenverantwortlich auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen. Die August Brötje GmbH übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Haftung und Gewährleistung, außer für Fälle von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Diese Skizzen ersetzen keine fachtechnische Planung der Anlage. Die einschlägigen Regeln der Technik und örtlichen Vorschriften sind zu beachten. Weitere Hydrauliken finden Sie in der Hydraulikdatenbank unter im Bereich Fachpartnerservice>Hydraulikschemen. 2 EuroCondens SGB _
3 Allgemeine Informationen Fühlerbezeichnungen: Bezeichnung in der Hydraulik Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Typ ATF Außentemperaturfühler B9 Messen der Außentemperatur QAC34 HVF Vorlauffühler B1/B12/B16 Vorlauffühler eines Mischerheizkreises QAD 36 KRF Rücklauffühler B7 Messen der Kesselrücklauftemperatur z.b. für eine Rücklaufanhebung (Kesselschutz) Z 36 RTF Schienenrücklauffühler B73 Messen der Anlagenrücklauftemperatur z.b. für eine Rücklaufanhebung (Solar) Z 36 VFK Schienenvorlauffühler B10 Messen der Anlagenvorlauftemperatur z.b. hinter der hydraulischen Weiche Z 36 RFK Kaskadenrücklauffühler B70 Messen der Kaskadenrücklauftemperatur Z 36 TWF Trinkwasserfühler B3 Messen der oberen Trinkwarmwassertemperatur Z 36 TWF2 Trinkwasserfühler B31 Messen der unteren Trinkwarmwassertemperatur/Pufferspeichertemperatur Z 36 TLF Trinkwasserladefühler B36 Messen der Ladetemperatur im Trinkwasserladesystem LSR QAD 36 SKF Kollektorfühler B6 Messen der Kollektortemperatur Z 36 SKF2 Kollektorfühler B61 Messen der Kollektortemperatur des zweiten Kollektorfeldes (Ost/West) Z 36 SVF Solarvorlauffühler B63 Messen der Solarvorlauftemperatur (Ertragsmessung) Z 36 SRF Solarrücklauffühler B64 Messen der Solarrücklauftemperatur (Ertragsmessung) Z 36 PSF1 Pufferspeicherfühler B4 Messen der Pufferspeichertemperatur oben Z 36 PSF2 Pufferspeicherfühler B41 Messen der Pufferspeichertemperatur unten Z 36 PSF3 Pufferspeicherfühler B42 Messen der Pufferspeichertemperatur Mitte Z 36 FSF Feststoffkesselfühler B22 Messen der Temperatur in einem Holzkessel/Ofen Z 36 SBF Schwimmbadfühler B13 Messen der Schwimmbadwassertemperatur Z 36 KVF Kesselvorlauffühler B2 Messen der Kesseltemperatur Z 36 Typ D ist ein Anlegefühler, Typ Z ist ein Tauchfühler, der Kollektorfühler hat ein schwarzes Silikonkabel, die Fühler des GSR sind Pt 1000 Fühler. Pumpen: Bezeichnung in der Hydraulik TLP TZP SDP SUP ZKP HP HKP SKP SKP2 FSP ZUP SBP H1 H2 H3 BYP SET KP Ventile: Bezeichnung in der Hydraulik DWV DWVP DWVS DWVE DWVR HM USTV Allgemein: Abkürzung BE Bus BE Bus EM FB BXx QXx H1; H2; H3 Bezeichnung in der Regelung Trinkwasserladepumpe Q3 Zirkulationspumpe Q4 TWW Durchmischpumpe Q35 Speicherumladepumpe Q11 TWW Zwisch kreispumpe Q33 Heizkreispumpe Q2; Q6 Heizkreispumpe HKP Q20 Kollektorpumpe Q5 Kollektorpumpe Q16 Feststoffkesselpumpe Q10 Zubringerpumpe Q14 Hx-Pumpe Q15, Q18, Q19 H1-Pumpe Q15 H2-Pumpe Q18 H3-Pumpe Q19 Bypasspumpe Q12 Solarpumpe ext. Tauscher K9 Kesselpumpe Q1 Bezeichnung in der Regelung Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schwimmb. K18 Erzeugersperrventil Y4 Pufferrücklaufventil Y15 Heizkreismischer Y1/2; Y3/4 Funktion/Erklärung Bedieneinheit im Kessel oder Wandaufbauregler Busanschluß für Bedieneinheit Busanschluß für Erweiterungsmodul Anschluß Fernbedienung RGT; RGTF; RGTK Multifunktionaler Eingang (Fühlereingang) Multifunktionaler Ausgang Multifunktionaler Eingang (potenzialfrei) Funktion/Erklärung Trinkwasserladepumpe Trinkwasserzirkulationspumpe Durchmischen des Trinkwarmwasserspeichers während der Legionellenfunktion Lädt den Trinkwarmwasserspeicher aus dem Pufferspeicher (Umladung) Trinkwasserpumpe im Sekundärkreis eines Speicherladesystems (z.b. LSR) Pumpe in einem Heizkreis Pumpe für den Heizkreis HKP Pumpe im Solarkreis Pumpe im Solarkreis 2 (OST/WEST Anwendung) Kesselpumpe für einen Holzkessel/Ofen Zusätzliche Pumpe zur Versorgung eines weit entfernten Heizkreises/Unterstation Pumpe für die Schwimmbeckenbeheizung Pumpe für einen Hochtemperaturheizkreis z.b. Lüftung Pumpe für einen Hochtemperaturheizkreis z.b. Lüftung Pumpe für einen Hochtemperaturheizkreis z.b. Lüftung Pumpe für eine Rücklaufhochhaltung zum Kesselschutz Pumpe auf der Sekundärseite einer Solarübergabestation Kesselpumpe eines Öl- oder Gaskessels (ist parallel zum Kessel im Betrieb) Funktion/Erklärung Dreiwegeventil allgemein Schaltet die Solaranlage auf den Puffer um Schaltet die Solaranlage auf das Schwimmbad um Trennt den Wärmeerzeuger hydraulisch von den Heizkreisen Schaltet den Anlagenrücklauf zur Rüchlaufanhebung um (Solarenergienutzung) Heizkreismischer Überströmventil (bauseits) Abkürzung Funktion/Erklärung TWW Trinkwasser warm TWK TWZ Trinkwasser kalt Trinkwasserzirkulation S1 Betriebsschalter F1 Sicherung *) Zubehör bauseits oder separat zu bestellen Stand EuroCondens SGB 3
4 Hydrauliken EuroCondens SGB E 2. Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 1: 1 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmung über Speicher 4 EuroCondens SGB
5 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 5
6 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 3: Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 5 Mischerheizkreisen und hydraulischer Weiche 6 EuroCondens SGB
7 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 4: Anschlussplan des linken EuroCondens SGB EuroCondens SGB 7
8 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 5: Anschlussplan des rechten EuroCondens SGB 8 EuroCondens SGB
9 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 6: Parameter für die Hydraulik EuroCondens SGB 9
10 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 7: Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit hydraulischer Weiche 10 EuroCondens SGB
11 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 11
12 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 9: Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen, Trinkwassererwärmer und hydraulischer Weiche 12 EuroCondens SGB
13 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 13
14 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB
15 Hydrauliken EuroCondens SGB E EuroCondens SGB 15
16 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 12: 1 EuroCondens SGB E mit 1 Heizkreis und Trinkwassererwärmer 16 EuroCondens SGB
17 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 17
18 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 14: 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwassererwärmer 18 EuroCondens SGB
19 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 19
20 Hydrauliken EuroCondens SGB E 3. Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 16: 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwasserladesystem HydroComfort LSR B 20 EuroCondens SGB
21 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 21
22 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 18: 1 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmer 22 EuroCondens SGB
23 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 23
24 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 20: Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 5 Mischerheizkreisen und hydraulischer Weiche. Die Ansteuerung der Kaskade erfolgt über V von einer DDC-Regelung. 24 EuroCondens SGB
25 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 25
26 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB
27 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 27
28 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 24: Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit hydraulischer Weiche 28 EuroCondens SGB
29 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 29
30 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 26: 1 EuroCondens SGB E mit Trinkwasserladesystem HydroComfort LSR B 30 EuroCondens SGB
31 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 31
32 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 28: Kaskade aus 2 EuroCondens SGB E mit 3 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmer 32 EuroCondens SGB
33 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 33
34 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB
35 Hydrauliken EuroCondens SGB E EuroCondens SGB 35
36 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 31: 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwassererwärmer 36 EuroCondens SGB
37 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 37
38 Hydrauliken EuroCondens SGB E Abb. 33: 1 EuroCondens SGB E mit 1 Mischerheizkreis und Trinkwassererwärmer 38 EuroCondens SGB
39 Hydrauliken EuroCondens SGB E. Abb EuroCondens SGB 39
40 August Brötje GmbH Postfach Rastede Telefon Telefax Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Maßangaben unverbindlich. Z 12/11/10/9
Hydraulik Schema LogoBloc L C L-UB C. Pufferspeicher ISR SSR C TWZ HK1 TWF HVF T TWK. Kaltwasseranschluß nach DIN. TLP HydroComfort EAS C ATF
optional WW FB ISR SSR C HK WF WZ ZP *) (optional) HVF WK HP LP H HydroComfort EAS C Kaltwasseranschluß nach DIN AF KP PSF (ISR SSR C) BYP WR PSF (ISR SSR C) LogoBloc L 0-40 C L-UB 7-40 C Pufferspeicher
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Hinweis: Die rinkwasserladepumpe (P) ist mit einem bauseitigen achlaufrelais zu verdrahten, um eine Übertemperatur im Kessel zu vermeiden. Zu empfehlende Einstellung circa min. ISR SSR C Hinweis: agnetventil
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WW Hinweis: Beide Heizkreise können über eine betrieben werden (z. B. für eine Fußbodenheizung). WF WZ ZP *) () Ecoherm Plus WGB EVO 5-8 H ISR ZR ISR ZR AF WK Kaltwasseranschluß nach DI HydroComfort EAS
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Hinweis: Es wird empfohlen, die Anlage nur über Mischerheizkreise bzw. die Pumpenheizkreise mit Raumeinfluss zu betreiben, da es sonst zu ungewollt hohen emperaturen in dem Pumpenheizkreis kommen kann.
MehrHinweis: Zur besseren Lesbarkeit empfehlen wir einen Ausdruck auf DIN A3.
Hinweis: Die Systemtemperaturen müssen in den Einsatzenzen der Wärmepumpe liegen! Dies gilt auch für bivalente Systeme. Hinweis: Beim Umschaltventil USV bzw. DWV8 ist der Weg AB / B stromlos geöffnet WF
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Hinweis: Die Einbindung des hermischen ischventils entspricht einer schematischen Darstellung. Die hydraulische Einbindung ist der ontageanleitung des hermischen ischventils zu entnehmen. Hinweis: Die
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Hinweis:Das Hydraulikschema ist auf Kundenwunsch erstellt worden. Es enthält eine Sonderschaltung zur Sperrung der Wärmepumpe bei Holzkesselbetrieb. rotz der Sonderverriegelung der WP ist nicht zu 00%
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GR B Hinweis: Beide Heizkreise können über eine betrieben werden (z. B. für eine Fußbodenheizung). KF AF Ecoherm Plus WGB 5-8 H HK HK HK Hinweis: Die allgemein anerkannten Regeln der echnik, insbesondere
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