St. Josephs-Blatt JÄNNER 2019 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien

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1 St. Josephs-Blatt JÄNNER 2019 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien - 1 -

2 Liebe Gläubige; Vorwort Stets beginnt das bürgerliche Jahr mit dem Oktavtag von Weihnachten, am letzten Tag also, der im engsten Sinne zum Weihnachtsfest gehört, da seit alters die ganz besonderen, hohen Feste der Kirche eine volle Woche gefeiert wurden. Der 8. und letzte Tag hatte dabei wie der 1. und manchmal auch der 2. und 3. Tag einer Oktav (einer Achttagefeier) noch eine speziell hervorragende Rangstufe und Stellung. Demgemäß finden wir daher selbst bei unsrer weltlichen Zeitrechnung den Anfang eines neuen Jahres noch bei der Krippe des Herrn. Dies bedeutet nicht nur ein schönes, zufälliges Symbol, sondern weist uns Christen nachhaltig darauf hin, von wem die Welt, die Zeit und unsere Lebensdauer kommt und wer in der Geburtsstunde eines Neuen Jahres quasi an dessen Wiege steht und ihm Segen, Auftrag und Zielrichtung gibt. Das Ziel aber ist Jesus selbst und durch Ihn der Vater, der Himmel, die ewige Glückseligkeit, unsere letzte, höchste Berufung. Deshalb erfüllt Weihnachten den Christgläubigen mit tiefer, alles durchdringender, inniger Freude, dass da Gott zu uns kommt und auch im kommenden bzw. jetzt beginnenden Jahr bei uns und in uns bleiben will. Er möchte uns die Gnade vermehren, die Sehnsucht nach dem Himmel und damit nach Gott selbst in Herz und Seele verankern, die Freude an allem Guten, an der Tugend, an unserer ewigen Berufung. Doch führt der Weg zur Endbestimmung des Menschen seit dem Eintritt der Sünde in die Schöpfung nur mehr über das Mittel der Erlösung im Opfer und zwar im Opfer Christi, an dem die Seele teilhaben muß, um ihre ewige Heimat zu erreichen. Daher begehen wir am Oktavtag von Weihnachten, mithin am 1. Tag des Neuen Jahres im bürgerlichen Kalender, zugleich auch die Gedächtnisfeier der Beschneidung Christi, der alle männliche Erstgeburt des auserwählten Volkes als Vorläufer und Wegbereiter für Christus und das Christentums unterworfen war. Sie war geistiges Symbol und körperliches Zeichen, zur von Gott vorbestimmten Aufgabe berufen zu sein, der Erlösung die Pfade zu ebnen. Auch Jesus selbst unterzog sich diesem Ritus, der Ihn zugleich mit dieser ersten Blutvergießung als sowohl Gott gehörig als auch in Hinblick auf das kommende Erlösungswerk als Opferlamm charakterisierte. Daher läuft auch der Weg zum Heil, der nur mit und über Jesus führt, notwendigerweise auf so manches Opfer und manche Überwindung im Sinne des Kreuzes Christi und der Vereinigung mit Ihm hin. Ebendarum kennzeichnet neben aller Freude mit allem guten Absichten und Wünschen doch auch der Hinweis auf das Opfer den ersten Tag des Jahres. An sich liebt der Mensch das Opfer nicht, er ist auch nicht dafür, sondern für die Seligkeit geschaffen, aber das Heil der Seelen und die erforderliche Buße und Wiedergutmachung erfordern sie, auch als Einigungsband mit dem allein erlösenden Leiden des Herrn. Das Opfer mit Jesus ist darum begehrenswert! Es bewirkt als unverzichtbares Hilfsmittel gemäß dem Willen des Vaters im Himmel die Wiedergeburt der Gnade im Menschen, die seit der Erbsünde und den darauf folgenden persönlichen Sünden verloren und selbst nach der Wiedererlangung durch Christi Verdienste in Taufe und Buße oft genug in Gefahr ist. Zugleich aber erweist sich das Opfer nicht nur als Hilfs-, sondern auch als erforderliches Ein gesegnetes, fröhliches Weihnachtsfest 2018 und ein gutes, friedliches, gesundes und gnadenreiches Neues Jahr 2019 wünschen Ihnen, liebe Gläubige, sehr herzlich und sehr dankbar für Ihre Treue, für alle Ihre geistlichen und materiellen Wohltaten im Gebete und bei der Heiligen Messe stets verbunden

3 Heilmittel gegen die Eigensucht, die sinnlichen Neigungen unserer Leidenschaften und ungeordneten Begehren. Gerade auf diesem Baum, diesem Kreuzesbaum des Opfers wächst dann Gnade, Verdienst und Herrlichkeit. Wohl erst im Jenseits werden wir in der Lage sein, richtig abschätzen zu können, daß wahrhaft im Kreuze Heil und tatsächlich in ihm der größte Schatz wohnte, den Gott selbst uns schenken konnte Seinen Sohn! Da es aber von der Natur her nicht angenehm ist, versucht der Mensch es zu umgehen und zu meiden, wo er nur kann. Das ist leicht verständlich und in der Tat muß der Mensch auch nicht jede Mühsal und jedes Kreuz suchen, das er gerade finden kann; man muß sich nicht, wie das Sprichwort sagt, das Leben noch schwerer machen als es eh schon ist. Doch weist selbst der mehr weltlich orientierte Brauch, ein neues Jahr mit allerlei guten Vorsätzen zu beginnen, auf die tieferliegende Grunderkenntnis und Sehnsucht des Menschen hin, etwas zu bessern und wiedergutzumachen. Das jedoch sollen wir im Sinne des Kreuzes Christi auf uns nehmen, was der Herrgott uns als Anteil daran zumisst und wir selbst als notwendigen Anschluss im Sinne der Selbstzucht an die Beschneidung des Herrn erkennen. Diesem Vorsatz wollen wir am ersten Tag des Neuen Jahres vermartyrium des hl. Thomas Beckets schreiben und ihn uns ins Herz in einer Darstellung aus dem 13. Jahrhundert legen, da sowohl in der Welt als selbst - Gott sei es geklagt in der Kirche diese übernatürliche Liebe und Hochschätzung des hl. Kreuzes immer mehr verschwindet, wie ja auch das Gedächtnisfest der Beschneidung des Herrn weichen musste bzw. kaum mehr Erwähnung findet. wissen, ihrer Fürbitte vertrauen und ihrem Vorbild speziell auch im Hinblick auf das Opfer folgen und darum wahrhaft ihre geistlich-seelischen Kinder sein dürfen. Sie führt uns allezeit zu Jesus, zur Krippe wie zum Kreuze Christi, sie hilft uns in unseren Anliegen, in unserem Alltag, sie stützt uns in den Nöten des Lebens. Sie leitet uns hin zu dem, wozu wir von Gott berufen sind: zum ewigen Leben, zum Reiche Gottes und Christi das nach Gottes Willen auch ihr eigenes ist -, um all das in diesem Neuen Jahr und alle Jahre unseres Lebens krönend vollenden zu dürfen. Dies wünscht Ihnen, liebe Gläubige, und uns allen von Herzen Ihr Weihnachtskrippe in Sankt Joseph Es ist selbstverständlich auch wahr, daß schon seit alters her der Oktavtag von Weihnachten am 1. Tag eines neuen Jahres immer mit einem besonderen Gedenken an die allerseligste Jungfrau Maria verbunden war. Das tröstet ungemein, da wir auf unserem Lebensweg und speziell im Neuen Jahr uns unter dem Schutzmantel Mariens geborgen

4 Gottesdienstordnung Do. 27. Hl. Johannes, Ap. u. Ev.; 12. Ged. von der Weihnachtsoktav; Fr. 28. Hll. Unschuldige Kinder, Mm.; 12. Ged. von der Weihnachtsoktav; Sa. 29. Von der Weihnachtsoktav; 12. Ged. d. hl. Thomas Becket, Bi. u. M. So Mo Di Sonntag in der Oktav von Weihnachten 31. Von der Weihnachtsoktav;!! in St. Joseph: 12. Ged. d. hl. Silvester I., P. u. Bek. 1. Oktavtag von Weihnachten; in St. Joseph: Beschneidung des Herrn - Geb. Feiertag & Sonntagsordnung Uhr Sakramentsandacht ; anschließend Johannesweinweihe 7.15 Uhr (Priorat) 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt Jahresschlußandacht 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt Feierliche Prager J. And Uhr Dreikönigswasserweihe Sakramentsandacht Mi. 2. Fest des allerheiligsten Namens Jesu in St. Joseph: Do. 3. Vom Wochentag - Priesterdonnerstag - Fr. 4. Vom Wochentag; - Herz-Jesu-Freitag - Sa. 5. Mariensamstag; Uhr Ged. d. hl. Telésphorus, P. u. M. - Herz-Mariä-Sühnesamstag - Aussetzung So. 6. Fest der Erscheinung des Herrn - Geb. Feiertag & Sonntagsordnung - im Priorat: 1. und 2. Rosenkranz Betsingmesse; anschließ. und 3. Rosenkranz 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Kindersegnung Uhr Weihnachtsfeier anschließ. Sakramentsandacht Mo. 7. Vom Wochentag (Priorat) Di. 8. Vom Wochentag; Ged. d. hl. Severin, Abt, 7.15 Uhr (Priorat) Apostel v. Noricum u. Nebenpatron d. Metropolitankirche v. Wien Mi. 9. Vom Wochentag (Priorat) Do. 10. Vom Wochentag Uhr Sakramentsandacht Fr. 11. Vom Wochentag; Ged. d. hl. Hyginus, P. u. M. Sa. 12. Mariensamstag 7.15 Uhr (Priorat) So. 13. Fest der Heiligen Familie 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Mo. 14. Hl. Hilarius v. Poitiers, Bi., Bek. u. Kchl.; (Priorat) Ged. d. hl. Felix, Pr. u. M. Di. 15. Hl. Paulus, 1. Einsiedler u. Bek.; 7.15 Uhr (Priorat) Ged. d. hl. Maurus, Abt Mi. 16. Hl. Marcellus I., P. u. M. (Priorat) Do. 17. Hl. Antonius der Große, Abt Uhr Sakramentsandacht anschließend Erwachsenenbildung Fr. 18. Vom Wochentag; Ged. d. hl. Prisca, Jfr. u. M. Sa. 19. Mariensamstag; Ged. d. hll. Marius, Martha, Audifax u. Abachum, Mm. sowie d. hl. Knut, König u. M Uhr (Priorat) So Sonntag nach Erscheinung 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Mo. 21. Hl. Agnes, Jfr. u. M. (Priorat) Di. 22. Hl. Vinzentius u. Anastasius, Mm Uhr (Priorat) Mi. 23. Hl. Raymund v. Peῆaforte, Bek.; (Priorat) Ged. d. hl. Emerentiana, Jfr. u. M. Do. 24. Hl. Timotheus, Bi. u. M Uhr Sakramentsandacht Fr. 25. Fest d. Bekehrung d. hl. Ap. Paulus; ; Prager J. And. Ged. d. hl. Petrus, Ap. Sa. 26. Hl. Polykarp v. Smyrna, Bi. u. M Uhr (Priorat) So Sonntag nach Erscheinung 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Mo. 28. Hl. Petrus Nolaskus, Bek.; (Priorat) Ged. d. hl. Agnes zum anderen Male Di. 29. Hl. Franz von Sales, Bi. u. Bek Uhr (Priorat) Mi. 30. Hl. Martina, Jfr. u. M. (Priorat) Do. 31. Hl. Johannes Bosco, Bek Uhr Sakramentsandacht Fr Hl. Ignatius v. Antiochien, Bi. u. M. - Herz-Jesu-Freitag - Sakramentsandacht Sa Fest Mariä Lichtmeß - Herz-Mariä-Sühnesamstag Uhr 1. und 2. Rosenkranz Kerzenweihe u. hl. Amt anschließend Aussetzung u. 3. Rosenkranz So Sonntag nach Erscheinung 7.00 Uhr ; Blasiussegen 9.00 Uhr Hl. Amt; Blasiussegen In der Regel finden alle Gottesdienste in der Kirche St. Joseph, A-1070 Wien, Bernardgasse 22, statt. Ausnahmen sind mit dem Vermerk (Priorat) versehen!

5 Erzbischof Vortrag von S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre am 10. November 1979 in Berlin-Wilmersdorf in der Aula der Paul-Eipper-Grundschule, Münstersche Strasse vor etwa 350 Gläubigen Meine Damen und Herren! Man hat mir gesagt, daß ziemlich viele von Ihnen Französisch verstehen und daß die französische Sprache in Berlin nicht ganz unbekannt ist. Ich glaube aber, daß es doch notwendig ist, P. Schmidberger zu bitten, meine Worte zu übersetzen, damit Sie alles verstehen können. Das hat natürlich den Nachteil, daß der Vortrag etwas länger dauern wird. Ich will mich aber bemühen, nicht zu lange zu sprechen, um Ihre Geduld nicht zu sehr in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie gekommen sind, um an der Messe, die wir eben gefeiert haben, teilzunehmen und wenn Sie ein paar Worte von mir hören wollten, ist das, glaube ich, nicht aus Sensationslust, aus bloßer Neugierde geschehen sondern wirklich nur, weil Sie sich dessen bewußt geworden sind, daß sich die Kirche in unseren Tagen in einer tiefgreifenden, ernsten Krise befindet. Vor dem Problem dieser Selbstzerstörung der Kirche, dieser Selbstvernichtung der Kirche, wie es schon Papst Paul VI. genannt hat, können wir nicht gleichgültig bleiben. Wenn wir wirklich überzeugte Katholiken sind, müssen wir darunter leiden, diese Selbstzerstörung, diese Selbstvernichtung festzustellen. Wenn wir aber nicht gleichgültig bleiben dürfen, müssen wir nach deren Ursachen fragen. Warum kommt es zu dieser Zerstörung der Kirche? Warum kommt es zu dieser offenkundigen Verminderung des Glaubens bei den Kindern, bei den jungen Menschen, bei vielen Gläubigen, bei den Priestern und sogar, leider muß man es sagen, bei den Bischöfen? Wir haben Erklä-rungen dafür. Offenkundig ist zum Beispiel die Umgestaltung des Katechismus. Was ist aus unserem Katechismus, dem Katechismus der katholischen Kirche geworden? Befragen Sie die Bischöfe! Gehen Sie nach Holland, nach Belgien, nach Frankreich, nach Italien, hierher nach Deutschland, überallhin! Und alle katholischen Eltern, selbst die progressistischen, beschweren sich über die Art des Katechismusunterrichtes, den ihre Kinder erhalten. Sie sagen: Unsere Kinder wissen überhaupt nichts mehr. Sie können ihre Gebete nicht mehr. Sie kennen ihr Credo nicht. Sie wissen nicht mehr, was ihr Glaube ist! Das ist eine Tatsache. Eine Tatsache von größter Bedeutung. Der Katechismus ist die Grundlage des Glaubens aller Katholiken. Wenn wir den Katechismus nicht mehr kennen, dann gibt es keine guten Katholiken mehr, dann ist der Unterricht nicht mehr möglich. Das zeigt uns, daß die Krise der Kirche ernst und daß die Kirche in Gefahr ist. Auch ein anderes Beispiel können wir nennen, das vielleicht noch wichtiger ist als das des Katechismus. Sie haben vor wenigen Minuten die heilige Messe mitgefeiert. Man muß leider sagen, schon vor dem Konzil wußten viele Katholiken, ja sogar viele Mitglieder des Klerus nicht mehr, was die heilige Messe ist. Sie kamen nur zur Messe, weil es eine Pflicht war, am Sonntag in die Messe zu gehen, aus Frömmigkeit, um etwas Religiöses zu tun. Aber sie verstanden nicht die Größe, die Wichtigkeit, die Erhabenheit des heiligen Meßopfers. Man kann das heilige Meßopfer nicht verändern, ohne die Kirche zu verändern, denn die Messe ist das große Erbe, das uns Unser Herr Jesus Christus hinterlassen hat. Ohne die Messe gibt es keine Kirche mehr, denn ohne Messe gibt es keine Priester mehr und ohne Priester, ohne Opfer, ohne Messe gibt es keine Kirche mehr. Die ganze Kirche ruht daher auf diesem au-ßerordentlichen Schatz, den die heilige Messe darstellt. Die Messe ist erfüllt von Dogmen, erfüllt von unserem Glauben. Alles atmet den Glauben an Unseren Herrn. Die Messe ist vor allem ein hierarchischer Akt, ein hierarchischer! Sie ist uns von Gott gegeben, sie ist kein demokratischer Akt. Gott, die allerheiligste Dreifaltigkeit, führt in der heiligen Messe den Vorsitz. Denn Jesus Christus ist der Sohn Gottes und in Ihm sind konsubstantiell, wesentlich, der Vater und der Heilige Geist gegenwärtig. Die allerheiligste Dreifaltigkeit ist in der Messe gegenwärtig. Der Apostel Johannes in einem Gemälde von Albrecht Dürer (Ausschnitt aus Die vier Apostel, 1526) menschgewordene Priester Gottes ist bei der heiligen Messe mit Fleisch und Blut gegenwärtig. Dann kommt in der Hierarchie der Bischof, der den Priester für die heilige Messe weiht. Der Bischof ist zunächst der Hohepriester, derjenige, der die heilige Messe feiert und dann derjenige, der die Priester für die Messe weiht. Danach kommen die niederen Weihen, dann die Gläubigen und dann die Katechumenen. Die ganze Hierarchie der Kirche ist bei der heiligen Messe vertreten. Und was hat man heute aus der Messe gemacht? Man hat daraus eine demokratische Messe gemacht. Sie sagen, daß sie nichts geändert haben. Aber von nun an ist es die Messe des Volkes Gottes. Die Messe ist von nun an die Versammlung des Volkes Gottes. Sie ist nicht mehr das Opfer, das Unser Herr dem Vater darbringt, durch den Bischof, durch den Priester, den Diakon, die niederen Weihen, die Gläubigen und die Katechumenen. Die Messe ist die Versammlung des Volkes Gottes geworden, vereint um den Tisch der Eucharistie, deren Vorsitzender der Priester ist. Also wurde Gottvater entfernt. Er ist soviel wie nichts. Der Priester ist der Vorsitzende der

6 Versammlung. Das ist nicht mehr hierarchisch. Das ist sehr ernst, denn es ist ja gerade die heilige Messe, die uns dazu bringt, die Autorität zu verehren. Der Begriff der Autorität ist grundlegend für die Gesellschaft, grundlegend für unser Wesen. Wir können nicht auf die Autorität verzichten. Die Autorität ist Gott, ist die allerheiligste Dreifaltigkeit, ist der Papst, der Bischof, der Priester, das ist die Autorität. Auf diese folgen dann die übrigen Autoritäten, selbst die staatlichen Autoritäten, die Autoritäten der Familienväter, die alle an der Autorität Unseres Herrn Jesus Christus teilhaben. Das alles, alle Autorität in der Gesellschaft ist in Unserem Herrn Jesus Christus in der heiligen Messe zusammengefaßt. Diese wunderbare Tatsache ruft in uns ein Gefühl der Verehrung, der Ehrfurcht, der Frömmigkeit hervor, wenn wir die heilige Messe mitfeiern. Gerade die Tugend der Frömmigkeit läßt uns die richtige Haltung gegenüber der Autorität einnehmen. Die kindliche Liebe bewegt uns zu einer Haltung der Ehrfurcht gegenüber unseren Vätern, unseren leiblichen Vätern in der Familie, aber auch gegenüber den geistlichen Vätern und gegenüber unserem Vater, der im Himmel ist. Das also ist Frömmigkeit. Und in unseren Versamm- Giotto di Bondone: Anbetung der Heiligen Drei Könige, Cappella degli Scrovegni (Padua) lungen herrscht eine Atmosphäre dieser Frömmigkeit. Sie konnten so eine Versammlung des Kultus vor wenigen Augenblicken miterleben. Aber in einer Volksversammlung um einen Tisch mit einem Vorsitzenden gibt es diese Frömmigkeit nicht mehr. Es ist heute eine Tatsache, daß es der Autorität gegenüber keine Ehrfurcht mehr gibt. Die zweite fundamentale und wichtige Wahrheit des heiligen Meßopfers ist, daß die Messe ein Opfer ist. Bei diesem Opfer lehrt und zeigt uns Unser Herr Seine große Liebe, die sich zur Ehre Seines Vaters auf dem Kreuz opfert. Er stirbt aus Liebe zur Ehre Seines Vaters. Der erste Liebesakt auf dem Kreuz ist der gegen Seinen Vater. Der zweite ist der Liebesakt gegen Seinen Nächsten. Er bringt Sein Opfer für die Erlösung der Welt von ihren Sünden dar, für alle Seine Nächsten. Seine ausgebreiteten Arme zeigen es. Das ist Kalvaria und das Meßopfer. Das Meßopfer erinnert uns, erinnert die Christen daran, wie groß unsere Liebe in unserem Leben sein muß. Aber es gibt kein Opfer mehr, wenn die Messe ein Mahl ist, wenn die Messe nur irgendeine Eucharistie ist und nicht mehr das Meßopfer. Dieses Gesetz der Liebe, das in der allerheiligsten Eucharistie, im Meßopfer lebendig ist, das auf dem Kreuz lebendig ist, denn das Meßopfer ist nichts anderes als die Fortsetzung des Kreuzesopfers des lebendigen Gottes am Kreuz, wird uns auch jedesmal ins Gedächtnis gerufen, wenn wir gemeinsam den Rosenkranz beten. Gerade der Leib und das Blut Unseres Herrn, den wir essen und das wir trinken, erinnern uns an die Liebe Unseres Herrn Jesus Christus auf dem Kreuz. Wir vereinen uns mit dem Opferlamm des Opfers und nicht mit irgendetwas Beliebigem. Deswegen schwindet nach und nach die Anbetung Unseres Herrn Jesus Christus in ihren wahren Ausdrucksformen. Die Kreuzzeichen, die Kniebeugungen, die Anbetungen, die Ehrfurcht vor der allerheiligsten Eucharistie schwinden allmählich, sogar vor der allerheiligsten Eucharistie! Das ist sehr ernst! Und deshalb haben die Kinder, die jungen Menschen, die nicht die Messe von früher kennengelernt haben, nicht den Glauben an die wahre Gegenwart Unseres Herrn in der allerheiligsten Eucharistie. Daß sie Sie soeben knieen gesehen haben, um die allerheiligste Eucharistie zu empfangen, zeigt diesen Kindern, daß sie die Kommunion mit Ehrfurcht, in Anbetung Unseres Herrn Jesus Christus empfangen müssen. Sie spüren so den Sinn der wahren Gegenwart Unseres Herrn Jesus Christus. Das geschieht aber nicht, wenn man die Kommunion sitzend oder stehend empfangt ohne jede Geste der Ehrfurcht. Ich spreche natürlich nicht von Personen, die nicht knien können. Ich spreche von unbehinderten Personen, auch von Personen, die die Kommunion in die Hand nehmen. Man muß die Ehrfurcht zeigen, die man vor Gott hat, der in der allerheiligsten Eucharistie gegenwärtig ist. Das sind die Dinge, die durch das Konzil und nach dem Konzil geändert wurden. Sie werden mir sagen, das ist nicht das Konzil, das sind die Folgen des Konzils. Aber alles das hängt mit dem Konzil zusammen. Alle diese verhängnisvollen Reformen sind im Namen des Konzils eingeführt werden. Alles das versetzt uns in eine sehr schwere Krise der Kirche. (...) S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre Aus: S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre, Missionar und Zeuge in der nachkonziliaren Christenheit S Stuttgart

7 Ankündigungen Christenlehre: Sie wird ab 13. Jänner 2019 wieder sonntags nach dem hl. Amt gehalten. Rosenkranz: Der Rosenkranz wird am Wochentag vor der Abendmesse und sonn- und feiertags zwischen den heiligen Messen gebetet. Beichtgelegenheit: Sonntags von 8.10 bis 8.40 Uhr, donnerstags während der Aussetzung, jeweils vor den Abendmessen und auf Anfrage. Religionsunterricht: Für alle Kinder am Mittwoch, den 16. und 30. Jänner 2019 im Priorat; jeweils um Uhr. K J B: Gruppentreffen 14-tägig nach Absprache Weihnachtsfeier: Sonntag, den 6. Jänner Dreikönig - um Uhr im Priorat; Sakramentsandacht zum Abschluß um ca Uhr Alle Gläubigen sind sehr herzlich dazu eingeladen! Erwachsenenbildung: Donnerstag, den 17. Jänner 2019 Thema: Hussens Ende und der Reformation Beginn Nach der Abendmesse in der Wohnung Bernardgasse 22. Nächstes Drittordens-Regionaltreffen in Wien: Samstag, den 9. Februar 2019 um Uhr im Priorat Thema: Die 7 Worte Mariens in der heiligen Schrift und für uns Nächste Exerzitienkurse in Jaidhof: Ignatian. Exerzitien für Männer: Montag, 4. - Samstag, 9. Februar 2019 Ignatian. Exerzitien für Frauen: Montag, 25. Februar - Samstag, 2. März 2019 Verantwortlich: Pater Waldemar Schulz, Prior Priorat St. Klemens M. Hofbauer Wien, Fockygasse 13 Tel: +43 (1) Fax: DW 20 Sankt Joseph Wien, Bernardgasse 22 wien@fsspx.at

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