St. Josephs-Blatt Februar 2019 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien

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1 St. Josephs-Blatt Februar 2019 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien - 1 -

2 Liebe Gläubige, Vorwort es sind seelisch-geistig irgendwie immer drei Zustände, drei Stadien, Qualitäten, die der Mensch als Christ und aus dem Glauben heraus auf seinem Lebensweg durchqueren, bestehen und absolvieren muß, da der Heiland diese Lebensordnung vorbildlich und erlösend für uns selbst durchwandert hat. Das Kirchenjahr mit seinen Festkreisen und Feiern weist uns in der Nachfolge Jesu und als Glieder Seines mystischen Leibes denselben Pfad an, der mitunter zum schmalen Pfad, der allerdings zum Himmel führt, werden kann. Diese drei Stadien unseres christlichen Daseins sind die Freude, das Opfer und die Seligkeit. Am Anfang steht die Freude, nämlich die Freude in Natur und Übernatur. Es ist die Freude am Leben, und allem, was mit ihm geschenkt wird, dann die Freude an der Geborgenheit in der Familie und mit den Verwandten und Freunden, am Kennenlernen der Schöpfung. Es beinhaltet übernatürlich die Freude an Gott, an Seiner Güte, an der Gnade und Erlösungsbereitschaft Gottes die wir gerade zur Weihnachtszeit betrachten -, damit aber auch die Freude am Guten, an den Tugenden, an der Liebe, an der Wahrheit, an unserer ewigen Berufung. Doch bleibt die Freude, sowohl die natürliche wie die übernatürliche auf Erden und auf unserem Lebensweg immer beschränkt, unvollendet und sogar sterblich, anfällig für Krisen, Sünden und Irrwege. Seit die Sünde in die Welt eingezogen ist, bedarf die Freude einer Bewährung, Reinigung, Abrundung. Dies geschieht durch die Menschwerdung und das Erlösungswerk unseres Herrn und an uns durch Ihn. Deshalb gebiert die echte Freude an allem Guten und Edlen auch den Opfergeist, der bereit macht, für das Edle und Gute, Wahre und wahrhaft Schöne einzutreten, zu ringen und sich zu bewähren im Sinne der Vereinigung mit Christus als dem Haupt des mystischen Leibes, zu dem auch wir gehören dürfen. Im Leben Jesu selbst können wir diesen Werdegang von Beginn an beobachten, wenn wir an die Beschneidung des Herrn denken, an die Aufopferung im Tempel, an die Flucht nach Ägypten. Überall und immer erscheint die Freude als wahre Freude der Seele und des Herzens mit dem Opfer vereint nicht bloß als Gefühl oder sinnliches Empfinden, Genießen und Vergnügen, also quasi mit dem Opfer vermählt. Weil der irdisch zugewandte Mensch sich in aller Regel mit der Freude an weltlichen, sinnfälligen und triebbestimmten Freuden begnügen möchte, braucht es zu einer tiefen seelischen Freude, einer Freude, die Herz, Verstand und Wille bestimmt, einer Läuterung, Bewährung und Reifung, nicht selten sogar einer gewissen Züchtigung, um Geist, Gemüt und Seelenkräfte für die wahren und beständigen Freuden empfänglich zu halten bzw. wieder verfügbar zu machen. Da die sichtbare Schöpfung gemäß der Großzügigkeit Gottes viel zu bieten hat, bedarf es sowohl aufgrund der durch die Sünde und des Aufbegehrens gegen Gott und Seine Gebote als auch der damit verbundenen diesseitigen Denkweise des erdverhafteten Menschen dieser läuternden Kraft des Kreuzes und Opfers, das der Heiland zwar erlösend bereits für uns vollzogen hat, aber nicht ohne unseren Anteil am Erlösungswerk. Wider Willen wird der Herr niemanden an sich ziehen, der Gnade und Berufung ausschlägt, weil er (letztlich) dem Opfer und zwar dem Opfer Christi nicht vereint sein will. Da gerade heute die moderne Welt mit ihren Fortschritten in Technik, Wissenschaft und irdischem Erfindungsreichtum überreiche Quellen weltlicher Freuden bietet, nimmt die nur aus der tiefen Herzens- und Seelenfreude mitgeborene Bereitschaft zu Opfer, Verzicht und Selbstbeherrschung ebenso sukzessive ab, wie die vermeintlichen menschlichen Möglichkeiten und Freiheiten zu wachsen scheinen. Selbst in der Kirche Gottes steigt allem Anschein nach die Liebe zum Innerweltlichen beständig an wenn dabei auch gar manches im Sinne des Friedens, der Gerechtigkeit und menschenwürdiger Lebensumstände durchaus Berechtigung hat und insbesondere zu den auch sehr reichlich vertretenen viel weniger wichtigen weltlichen Anliegen und häufig sogar unedlen Vergnügen, dass die Liebe zur Seelenfreude, zum Seelenfrieden, jedoch verbunden mit Opfergeist, in noch bedeutenderem Umfang nachlässt. Für uns Christen, liebe Gläubige, kann dies aber nur ein Anlass und eine Aufforderung zu innerer Besinnung sein, nämlich eine ehrliche, innige und opferkräftige Freude an der Frohbotschaft Jesu, genauer gesagt an der Frohbotschaft über Gott und an Gottes Güte, Liebe und Gnade wie an der Frohbotschaft von der Erlösung und Rettung im Opfer Jesu und unserer Verknüpfung mit ihm. Aus dieser Freude wahren Geistes und Herzens, gepaart mit dieser Gesinnung rechten Opfergeistes im Hinblick 2. Februar: Fest Mariä Lichtmeß auf Reinigung, Heiligung und Bewährung der Seele wird jenes Element, jenes Stadium geboren, das bleibend ist und unverlierbar wird. Ist die erste Freude noch begrenzt und unvollkommen, muß sie durch mancherlei Prüfungen, Versuchungen und Kreuze gehen, so führt sie doch dem Ziele entgegen, zu dem hin die anderen Stationen ja nur Zwischenstadien, Mittel, Entwicklungs- und Bewährungsetappen sind: zur ewigen Seligkeit! Sie macht den Gewinn aus, den der Herrgott uns aus freiem Willen und in Liebe anvertrauen möchte, und der im Letzten Er selbst ist, Dem wir angehören sollen und wollen, damit wir dereinst mit dem hl. Simeon sprechen und singen dürfen: Nun entlässest Du, o Herr, Deinen Diener in Frieden nach Deinem Worte, denn es haben meine Augen wenn auch unter mancherlei Opfern Dein Heil geschaut, das Du (uns) bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker. (Lk. 2,29-31) Gottes Segen, viel Freude an Gott und allem Guten samt frohem Mut auch in der Prüfung wünscht Ihnen, liebe Gläubige, von Herzen Ihr

3 So. 27. Gottesdienstordnung 3. Sonntag nach Erscheinung 7.00 Uhr Hl. Petrus Nolascus, Bek.; (Priorat) Mo. 28. Ged. d. hl. Agnes zum anderen Male Di. 29. Hl. Franz von Sales, Bi. u. Bek Uhr (Priorat) Mi. 30. Hl. Martina, Jfr. u. M. (Priorat) Do. 3 Hl. Johannes Bosco, Bek. Sakramentsandacht Fr. Hl. Ignatius v. Antiochien, Bi. u. M. - Herz-Jesu-Freitag - anschließend Betsingmesse; Sakramentsandacht Sa. 2. Fest Mariä Lichtmeß - Herz-Mariä-Sühnesamstag - anschließend und 2. Rosenkranz Kerzenweihe u. hl. Amt Aussetzung und 3. Rosenkranz So Sonntag nach Erscheinung 7.00 Uhr ; Blasiussegen 9.00 Uhr Hl. Amt; Blasiussegen Mo. 4. Hl. Andreas Corsini, Bi. u. Bek. (Priorat) Di. 5. Hl. Agatha, Jfr. u. M Uhr (Priorat) Mi. 6. Hl. Titus, Bi. u. Bek.; Ged. d. hl. Dorothea, Jfr. u. M. (Priorat) Do. 7. Hl. Romuald, Abt - Priesterdonnerstag - Sakramentsandacht Fr. 8. Hl. Johannes v. Matha, Bek. Sa. 9. Hl. Cyrill v. Alexandrien, Bi., Bek. u. Kchl.; Ged. d. hl. Apollonia, Jfr. u. M Uhr (Priorat) So Sonntag nach Erscheinung 7.00 Uhr Mo. 1 Fest der Erscheinung ULF von Lourdes (Priorat) Di. 12. Hll. 7 Stifter d. Servitenordens, BBk Uhr (Priorat) Fr. 15. Fest der Übertragung des hl. Leopold, Bek. u. Markgraf, und Ged. d. hll. Faustinus u. Jovita, Mm. Sa. 16. Mariensamstag 7.15 Uhr (Priorat) So. 17. Vorfastentsonntag Septuagesima 7.00 Uhr!! 7.15 Uhr (Priorat)!! Mo. 18. Vom Wochentag; Ged. d. hl. Simeon, Bi. u. M. Di. 19. Vom Wochentag!! Keine!! Mi. 20. Vom Wochentag (Priorat) Do. 2 Vom Wochentag Sakramentsandacht ; anschließend Erwachsenenbildung Fr. 22. Thronfest d. hl. Ap. Petrus; Ged. d. hl. Ap. Paulus Sa. 23. Hl. Petrus Damiani, Bi., Bek. u. Kchl Uhr (Priorat) So Vorfastentsonntag Sexagesima Mo. 25. Vom Wochentag 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Prager J. And. (Priorat) Di. 26. Vom Wochentag 7.15 Uhr (Priorat) Mi. 27. Hl. Gabriel v. d. schmerzh. Jfr. Maria, Bek. (Priorat) Do. 28. Vom Wochentag Sakramentsandacht Fr. 3. Vom Wochentag - Herz-Jesu-Freitag - anschließend Betsingmesse; Sakramentsandacht Sa Mariensamstag - Herz-Mariä-Sühnesamstag - So Vorfastentsonntag Quinquagesima - 40-stündiges Gebet - Aussetzung und 2. Rosenkranz Betsingmesse; anschließ. und 3. Rosenkranz 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; anschließ. Sakramentsandacht mit Rosenkranz Mi. 13. Vom Wochentag (Priorat) Do. 14. Vom Wochentag; Ged. hl. Valentin, M. Sakramentsandacht In der Regel finden alle Gottesdienste in der Kirche St. Joseph, A-1070 Wien, Bernardgasse 22, statt. Ausnahmen sind mit dem Vermerk (Priorat) versehen!

4 Erzbischof VORTRAG VON S. E. ERZBISCHOF MARCEL LEFEBVRE AM 10. NOVEMBER 1979 IN BERLIN-WILMERSDORF IN DER AULA DER PAUL-EIPPER-GRUNDSCHULE, MÜNSTERSCHE STRASSE VOR ETWA 350 GLÄUBIGEN (...) Nun können wir uns fragen, wie ist es möglich, daß die Bischöfe, die Priester diese Reformen akzeptieren und durchführen konnten. Wie und in welchem Geist haben sie diese Reformen durchgeführt, die die Kirche zerstören? Wir müssen uns da, glaube ich, in die Zeit vor dem Konzil zurückversetzen. Welches war damals die Situation der Kirche? Man muß zugeben, daß damals in vielen Pfarren die Gläubigen weniger zahlreich waren, der Glaube weniger lebendig war. Die Berufungen in den Seminaren gingen schon vor dem Konzil zurück. Die Kirchen verödeten durch alle diese von der Kirche selbst organisierten Bewegungen der Jugend, die in mühelosen Transporten mit den Kommunikationsmitteln am Sonntag Ausflüge machten, um fern von der Pfarre eine Messe zu haben. Die Jugend ging also fort, verließ die Pfarre, um eine Wallfahrt zu machen, um eine Messe im Wald oder im Gebirge zu feiern. Man hat die Pfarren desorganisiert. Die Priester und die Bischöfe wurden unruhig. Schon damals erschienen Bücher wie zum Beispiel Frankreich ein Missionsland. Man sagte, Frankreich sei wieder ein Missionsland geworden, weil man fühlte, daß der Glaube ent schwindet. Ich denke, man konnte dasselbe mehr oder weniger von al len Ländern sagen. Und eben zu dieser Zeit gab es einen schwerwiegenden Irrtum, der von der katholischen und selbstverständlich von der nichtkatholischen Presse in den Seminaren, ich möchte sagen, verbreitet, in Umlauf gesetzt wurde: Die Kirche ist nicht auf der Höhe der Zeit. Die Kirche ist noch mittelalterlich. Die Kirche bleibt bei Traditionen, die die Menschen unserer Zeit nicht mehr interessieren. Die Kirche ist rückständig. Sie wußte sich nicht den Menschen anzupassen und es ist der Fehler der Kirche, wenn die Menschen heute nicht mehr in die Kirche gehen oder wenn der Glaube in der Kirche abnimmt. Wenn die Berufungen abnehmen, ist das der Fehler der Kirche. Das zwingt zu dem Schluß, sagten diese falschen Theologen, diese falschen Propheten, Man muß ändern! Man muß die Kirche umstrukturieren. Man muß die Kirche auf die Welt umschulen. Die Kirche muß sich für die Welt verständlich machen. Die Kirche muß sich der Welt gleichstellen. Die Kirche muß sich für die Welt verständlich machen. Die Kirche muß sich der Welt öffnen, dann wird die Kirche einen neuen Weg einschlagen, dann wird sie die Menschen bekehren. Aber man hat nichts dagegen gemacht. Diese Welle wurde ganz bewußt erzeugt, denn diese Schlagworte sind von den Freimaurerlogen ausgegangen. Wir haben die Texte dieser Freimaurerkonvente, in denen sie sagen: Man muß diese Ideen verbreiten. Diese Ideen sind also von den Logen ausgegangen. Und leider haben Geistliche, haben Theologen, falsche Theologen, diese Ideen aufgegriffen und überall verbreitet. Und dann hat man gesagt: Schauen Sie, auch der Papst ist damit einverstanden. Man muß ändern! Man muß die Kirche in Ordnung bringen. Man muß alles ändern. Und so ist die Welle ausgebrochen, die alles, was die Kirche an Überlieferung besaß, was die Kirche an Stützen besaß, vollkommen zerstört hat. Das Konzil ist ein Konzil des Änderns gewesen. Das lag in der Luft, in der Luft des Konzils. Selbst die Bischöfe haben sich von dieser Fata Morgana betören lassen, von diesem Mythos des Änderns. Man muß ändern! Was, was? Man muß die Liturgie ändern, die religiösen Gemeinschaften, das Priestertum, die Seminare, die Ordenskleider, den Katholizismus! Und dann machten sie sich an die Zerstörung der Kirche. Wenn Sie, wie ich selbst es getan habe, an den Sitzungen des Konzils hätten teilnehmen können, hätten Sie gesehen, daß die öffentliche Mei nung in dieser Versammlung einen beträchtlichen Einfluß hatte. Die Bischöfe waren wie die Abgeordneten einer Parlamentsversammlung. Wenn sich ein Bischof erhob und sagte: Nein, man muß die Überlieferung bewahren, man muß die Stützen unseres Glaubens, die Grundfesten unseres Glaubens bewahren, wurde er sofort lächerlich gemacht. Er wurde rückständig, mittelalterlich, reaktionär genannt. Das Gegenteil geschah, wenn einer sagte: Man muß ändern, wir müssen uns anpassen. Die Protestanten haben es begriffen und schon zu ihrer Zeit durchgeführt. Wir müssen den modernen Menschen verstehen. Der moderne Mensch von heute ist nicht mehr das, nicht mehr jenes. Man muß den modernen Menschen verstehen. Er ist ein Mensch, der die Erfordernisse der Zeit begriffen hat. Das waren die Leute, die eine Atmosphäre in einer Versammlung schafften, in die viele Bischöfe geraten waren, ohne auch nur daran gedacht zu haben, daß sie sich solchen Problemen werden stellen müssen. Sie wagten nicht, rückständig zu erscheinen und sagten sich: Nachdem das die Atmosphäre auf dem Konzil ist und der Papst Änderungen wünscht, machen wir halt Änderungen. Und so kam es dazu, daß sich eine enorme Majorität von Bischöfen von dieser wahrhaft wahnsinnigen Strömung mitreißen ließ. Man muß es sagen! Änderungen! Modifikationen! Also beschloß man den Ökumenismus. Viele wußten überhaupt nicht, was das ist, Ökumenismus. Es war ein neues Wort, das erst vor Heiliger Prophet Simeon kurzer Zeit aufgekommen war. Seit 1927 oder 1930 sprach man von Ökumenismus. Viele wußten gar nicht, was das war. Jetzt sind wir soweit gekommen. Man hat das Wort Ökumenismus für kanonisch erklärt. Was bedeutet das? Für manche bedeutet es, andere Religionen zur katholischen Religion zurückzuführen, für andere aber nicht: Alle Religionen sind gut. Wir müssen uns alle umarmen. Wir sind alle Brüder. Es sind Brüder, die nicht so denken wie wir, aber wir sind alle Brüder. Und das war die Verwirrung, die sich breitmachte. Eine totale, unwahrscheinliche Konfusion. Eine vollständige Konfusion in der katholischen Kirche und in den anderen Religionen. Neue Übereinkünfte zwischen den Katholiken und den Protestanten, den Orthodoxen, sogar den Freimaurern und den Kommunisten fanden statt! Eine unwahrscheinliche Verwirrung. Man wußte nicht mehr, wo man stand. Was war die katholische Kirche? Hatte sich die katholische Kirche geändert? Soweit der Ökumenismus. (...) S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre Aus: S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre, Missionar und Zeitzeuge in der nachkonziliaren Christenheit S Stuttgart

5 Christenlehre: Sie wird sonntags nach dem hl. Amt gehalten. Rosenkranz: Der Rosenkranz wird am Wochentag vor der Abendmesse und sonn- und feiertags zwischen den heiligen Messen gebetet. Beichtgelegenheit: Sonntags von 8.10 bis 8.40 Uhr, donnerstags während der Aussetzung, jeweils vor den Abendmessen und auf Anfrage. Religionsunterricht: Für alle Kinder am Mittwoch, den 13. und 27. Februar 2019 im Priorat. Die jüngeren Kinder um Uhr, die älteren Kinder um Uhr. K J B: Ankündigungen Gruppentreffen 14-tägig nach Absprache Gruppenführertreffen in Brixen: Februar 2019 Frühjahrstreffen: März 2019 Nächstes Drittordens-Regionaltreffen in Wien: Samstag, den 9. Februar 2019 um Uhr im Priorat Thema: Die 7 Worte Mariens in der heiligen Schrift und für uns Erwachsenenbildung: Donnerstag, den 2 Februar 2019 Thema: Das Konzil von Konstanz - Erfolg und Stagnation ( Teil) Nach der Abendmesse in der Wohnung Bernardgasse 22. Nächste Exerzitienkurse in Jaidhof: Ignatian. Exerzitien für Männer: Montag, 4. - Samstag, 9. Februar 2019 Ignatian. Exerzitien für Frauen: Montag, 25. Feb. - Samstag, 2. Mär Müttereinkehrtage: Freitag, Sonntag, 24. März 2019 VORANKÜNDIGUNG: Prozession zur Mariensäule Am Hof in Wien: Gut-Hirt-Sonntag Mai 2019 Verantwortlich: Pater Waldemar Schulz, Prior Priorat St. Klemens M. Hofbauer Wien, Fockygasse 13 Tel: +43 (1) Fax: DW 20 Sankt Joseph Wien, Bernardgasse 22 wien@fsspx.at

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