St. Josephs-Blatt SEPTEMBER 2018 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien
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- Bettina Dresdner
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1 St. Josephs-Blatt SEPTEMBER 2018 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien - 1 -
2 Liebe Gläubige, Vorwort mit dem Monat September ruft die Kirche mit dem Blick auf die liturgischen Feste dieser Zeit in der Übung der Frömmigkeit die dem heiligen Engel gebührende besondere Verehrung in Erinnerung. Sie sind quasi Gottes Erstlingswerk in der Schöpfung, speziell in der vernunftbegabten Schöpfung, die in ganz außerordentlicher Weise ein Abbild Gottes und Seiner herrlichen Vollkommenheiten darstellt. Sie spiegeln wie dann auch die Menschen trotz und in all ihrer gegenüber Gott sehr beschränkten geschöpflichen Natur doch bildnishaft mit ihrem Verstand und ihrem Willen die höchsten göttlichen Wesenszüge wieder, nur daß diese Wesenseigenschaften in Gott eben doch ganz anders, das heißt absolut unendlich, unermesslich, grenzenlos das heißt eben un-erschöpf-lich sind, nämlich Gott selbst. Es entspricht jedoch bereits einer schier aus unbegreiflicher Güte des Schöpfers hervorgehenden Gabe, eines kaum in seiner Größe auszulotenden Geschenkes Gottes, diesen Seinen ureigensten Charakteristika und göttlichen Beschaffenheiten als Bild und Gleichnis dienen und, wenn es auch in unendlichem Abstand, sogar daran teilnehmen zu dürfen. Dabei krönt die Weisheit des göttlichen Verstandes und die Güte des göttlichen Willens sich im - menschlich gesprochen Resultat der göttlichen Liebe, Gott ist die Liebe (1.Joh. 4,18). Aus dieser Liebe heraus hat Er nicht nur die Engel geschaffen, sie zur abbildhaften Teilnahme an Seinen unendlichen Vollkommenheiten berufen und zu Seinem Dienst, sondern sie auch den anderen vernunftbegabten Geschöpfen, uns Menschen nämlich, als Ausdruck und wirksames Zeichen Seiner überfließenden Liebe zur Hilfe und zum Trost gesandt. Boten Gottes sind sie uns, gesandt zum Beistand, zur Aneiferung für Gottes Gebote und Gottes Willen, zum Schutz gegen das Böse und zur Stütze in den Prüfungen und Versuchungen des Lebens. Es gibt aber nicht nur Boten Gottes, Schutzengel für die je einzelne Seele, sondern wie bereits im alten Testament (im Buche Daniel vor allem) dokumentiert auch für verschiedene Völker und Länder und Stämme. Für die Kirche insgesamt ist es ja St. Michael, den wir als Schutzherrn und Patron verehren. Und sicher stellt der Herrgott in Seiner Güte und als Kennzeichen Seiner Liebe wichtigen Organisationen in Kirche und Welt, den Diözesen und Orden beispielsweise, besondere Engels-Begleiter zur Seite. Daher macht es durchaus Sinn, nicht nur sich selbst und seine eigene Seele, sondern auch seine Familie, sein Land, seine Diözese und darüber hinaus namentlich die Priesterbruderschaft, die Seminare und Distrikte, speziell das neue Generalat, die neue Leitung mit dem Generaloberen, mit seinen Assistenten, den neuernannten Generalberatern bzw. Generalräten und den anderen Mitarbeitern im Generalhaus in Menzingen diesen uns ja direkt von Gott gesandten und zugeteilten mächtigen Helfern, Schützern und Fürsprechern anzuempfehlen. Das ist sicherlich höchst angebracht, um auch von unserer Seite her von den Mitgliedern der Bruderschaft und im Besonderen durch die Frömmigkeit der Gläubigen die Verantwortlichen in unserer Bruderschaft auf die uns mögliche Weise zu unterstützen, zu fördern und durch unser Gebet und Opfer zu segnen. Es besteht keinerlei Anlass zur Sorge, infolge der Wechsel an der Spitze könnte sich die wesentliche Gestalt, die Ausrichtung, die Zielsetzung und die Haltung der Bruderschaft in allen wichtigen Punkten verschieben, doch gibt es so viele und große und bedeutende Anliegen um die Kirche, den Glauben, die Seelen und den inneren Aufbau jenes Werkes, das Monseigneur Marcel Lefebvre gegründet hat, um dessen Vorgaben sich die Bru- derschaft zutiefst und unumstößlich verpflichtet weiß, daß gute himmlische Beistände eine konstante Notwendigkeit, ein stets zu erflehendes Erfordernis sind, um auf den gottgewollten geraden und konsequenten, wenn auch nicht selten mühseligen und opfervollen Wegen auszuharren. Wird die Bruderschaft in ihrer inneren Struktur und ihrer Grundeinstellung keine Veränderung erfahren, bedürfen die Oberen jedoch immer sehr wohl der Unterstützung der Gläubigen und der Hilfe der himmlischen Heerscharen, um in den erforderlichen Akzenten, die ja jedwede Leitung eines großen Organismus wie die Bruderschaft nun längst einer ist vorgeben und leisten muß, das richtige Mittel, die rechten Absichten und Zwecke, das ausgewogene Maß zu finden. Außerdem sei es uns auch ein Anliegen, die Neupriester und darunter unsere beiden Österreicher, noch speziell den heiligen Engeln zu empfehlen, damit sie auf ihren ersten priesterlichen Pfaden und ihrem ersten priesterlichen Wirken kraftvolle, kluge und gottverbundene Begleiter haben. Sie mögen ihnen helfen, den priesterlichen Dienst so Höllensturz (Dürer 1498) zu erlernen und auszuüben, dass er dem Lieben Gott gefällt, dem Heiland zur Freude und allen ihren Anempfohlenen zum Segen wird. Gleich den Engeln mögen sie auch Engel in der Kirche, im Dienste Gottes und für die Seelen werden! Schließlich wollen wir uns selbst, unsere Familien, unser Priorat, unsere Gemeinde dem Schutz und der Obsorge der himmlischen Geister anvertrauen. Sie mögen uns den unentbehrlichen Gnadensegen Gottes erbitten und vermitteln, uns ihren steten Beistand leisten, als Mitverehrer Mariens, ihrer und unserer Königin, uns im Dienste Mariens begleiten, die immerfort nur zu ihrem Sohne hinführt, um durch Ihre Fürsprache bestärkt unentwegt und fest und treu im Glauben und aus dem Glauben zu leben, bis uns zuteilwerde, einst mit Ihr und mit ihnen zusammen unablässig Gott, den Dreifaltigen, in der Gemeinschaft der Heiligen des Himmels zu sehen, zu verherrlichen, zu preisen und an Ihm uns zu erfreuen in Seiner ewigen Glückseligkeit. Das gewähre Ihnen, liebe Gläubige, und uns allen die Gnade Gottes, die Fürbitte der allerseligsten Jungfrau und der Beistand der heiligen Engel Ihr
3 So. 26. Gottesdienstordnung 14. Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 00 Uhr Aussetzung 9.00 Uhr Hl. Amt; Prager J. And. Mo. 27. Hl. Joseph v. Calasanza, Bek. 100 Uhr (Priorat) Di. 2 Hl. Augustinus, Bi., Bek. u. Kchl.; Ged. d. hl. Hermes, M. Mi. 29. Gedenktag d. Enthauptung d. hl. Joh. d. Täufers; Ged. d. hl. Sabina, M. 100 Uhr (Priorat) Do. 30. Hl. Rosa v. Lima, Jfr.; Ged. d. hll. Felix u. Adauctus, Mm Uhr 100 Uhr Sakramentsandacht Fr. 31. Hl. Raymundus Nonnatus, Bek. 100 Uhr (Priorat) Sa. 1. Hl. Verena, Jfr.; Ged. d. hl. Ägidius, Abt, sowie d. hll. 12 Brüder, Mm. - Herz-Mariä-Sühnesamstag Uhr 1. und 2. Rosenkranz 100 Uhr Betsingmesse; anschließ. Aussetzung und 3. Rosenkranz Ende der Sommerordnung für die Gottesdienste So. 2. Äußere Feier des hl. Papstes Pius X. - Patron der Priesterbruderschaft; Ged. v. 15. So. n. Pfingsten - Feierliche Nachprimiz von H. Neupriester Pater Johannes Regele Uhr 9.00 Uhr Levitiertes Primizamt; mit Dankandacht anschließend Empfang und Imbiß Mo. 3. Hl.Pius X., P. u. Bek. 100 Uhr (Priorat) Di. 4. Vom Wochentag Mi. 5. Hl. Laurentius Justiniani, Bi. u. Bek. 100 Uhr (Priorat) Do. 6. Vom Wochentag; - Priesterdonnerstag - Fr. 7. Vom Wochentag; - Herz-Jesu-Freitag - Sa. Fest Mariä Geburt; Ged. d. hl. Hadrian, M. So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 00 Uhr 9.00 Uhr Uhr 100 Uhr Sakramentsandacht 100 Uhr anschließend Betsingmesse; Sakramentsandacht Aussetzung Hl. Amt; Christenlehre Mo. 10. Hl. Nikolaus v. Tolentino, Bek.!!!! Mi. 12. Fest Mariä Namen 100 Uhr (Priorat) Do. 13. Vom Wochentag Uhr 100 Uhr Sakramentsandacht Fr. 14. Fest Kreuzerhöhung 100 Uhr Sa. 15. Fest der 7 Schmerzen Mariä; Ged. d. hl. Nikomedes, M. So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 00 Uhr Aussetzung 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Mo. 17. Vom Wochentag; Ged. d. Stigmatisierung 100 Uhr (Priorat) d. hl. Franziskus, Bek. Di. 1 Hl. Joseph v. Cupertino, Bek. Mi. Do. 19. Quatembermittwoch; Ged. d. hll. Januarius, Bi., u. Gff., Mm. 20. Vom Wochentag; Ged. d. hll. Eustachius u. Gff., Mm. Fr. 21. Hl. Matthäus, Ap. u. Ev.; Ged. v. Quatemberfreitag Sa. 22. Quatembersamstag; Ged. d. hl. Thomas v. Villanova, Bi. u. Bek. So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 00 Uhr 9.00 Uhr 100 Uhr (Priorat) Uhr Sakramentsandacht 100 Uhr ; anschließend Erwachsenenbildung 100 Uhr Aussetzung Hl. Amt; Christenlehre Mo. 24. Vom Wochentag; Ged. Mariä v. d. Erlösung 100 Uhr (Priorat) d. Gefangenen Di. 25. Vom Wochentag Mi. 26. Vom Wochentag; Ged. d. hll. Cyprian u. 100 Uhr (Priorat) d. Jfr. Justina, Mm. Do. 27. Hll. Kosmas und Damian, Mm Uhr 100 Uhr Sakramentsandacht ; Prager J. And. Fr. 2 Hl. Wenzeslaus, Herzog u. M. 100 Uhr Sa. 29. Weihefest der Kirche d. hl. Erzengels Michael So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 00 Uhr Aussetzung 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Di. 11. Vom Wochentag; Ged. d. hll. Protus u. Hyacinthus, Mm.! Keine! In der Regel finden alle Gottesdienste in der Kirche St. Joseph, A-1070 Wien, Bernardgasse 22, statt. Ausnahmen sind mit dem Vermerk (Priorat) versehen!
4 Erzbischof Predigt von S. e. erzbischof Marcel lefebvre am 29. Juni 1983 in ecône (...) Meine lieben Brüder, seien wir uns der Größe unserer Christenwürde bewußt! Durch die heiligmachende Gnade sind wir bereits zu Auserwählten des Himmels geworden. Wenn wir diese Gnade bis zum Ende unserer Tage bewahren, können wir sicher sein, daß wir Auserwählte für den Himmel sind, daß wir eines Tages in den Schoß der allerheiligsten Dreifaltigkeit eingehen und die Ehre des lieben Gottes singen wer-den vereint mit Unserem Herrn Jesus Christus, mit seinem Mystischen Leib. Alle Sakramente sind dazu da, diese heiligmachende Gnade zu verstärken und zu vermehren, ihr ein neues Leben zu verleihen. Und diese heiligmachende Gnade ist nichts anderes als die Göttlichkeit Unseres Herrn Jesus Christus, die durch den Heiligen Geist für immer in unsere Seele eingegossen wird, die uns die theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe und alle übrigen übernatürlichen Tugen-den schenkt. Und das ist bereits der Himmel in unserer Seele. Wenn wir nun diese Lehre aufgeben, sind wir nicht mehr katholisch, stehen wir nicht mehr in der Geschlechterfolge aller dieser Heiligen, die die Gegenwart der heiligmachenden Gnade in ihrer Seele bekundet haben. Welche Größe liegt im heiligen Meßopfer, von dem wir wissen, daß durch das Blut Jesu- Christi, durch Jesus, den wir empfangen, unsere heiligmachende Gnade an Kraft, an Stärke, an Weisheit zunimmt, daß unsere Seele sich mit dem vereint, der unser Glück im Himmel sein wird! Wie schön ist das alles, wie tröstlich inmitten der Leiden, der Schwierigkeiten, der Opfer des Lebens! Arme Protestanten, sie sind arm! Und gerade darum haben sie uns immer beneidet. Sie haben uns um unseren Begriff der heiligmachenden Gnade und der Taufe beneidet, sie haben uns um die allerheiligste Eucharistie beneidet, sie haben uns um jene Verwandlung unserer Seele in die Göttlichkeit Unseres Herrn Jesus Christus beneidet. Sie haben uns um das Bußsakrament beneidet, das unsere Seele wieder in die Freundschaft Jesu Christi versetzt, während die armen Protestanten glauben, daß sie allezeit Sünder sind, allezeit Sünder!, daß sie nur ein Glaube, ein Gefühl des Vertrauens auf Unseren Herrn, rettet. Aber sie wissen, daß das nicht möglich ist, daß das nicht wahr ist. Und gerade deshalb haben sich viele von der katholischen Kirche angezogen gefühlt und sich zum Katholizismus bekehrt. Heute konvertieren sie nicht mehr, denn sie haben den Eindruck, daß sie das, was sie in der katholischen Kirche zu finden geglaubt haben, nicht mehr wiederfinden. Man hat nicht mehr diese Ehrfurcht vor der Wirklichkeit des Bußsakramentes, man hat nicht mehr Ehrfurcht vor der wirklichen Gegenwart Unseres Herrn Jesus Christus in der aller-heiligsten Eucharistie, man weiß nicht mehr, was das heilige Meßopfer ist, das erlösende Opfer Unseres Herrn, das uns alle Tage heiligt. Daher konvertieren sie nicht mehr. Und die Katholiken werden Protestanten. Das ist die Realität von heute, vor die Sie gestellt sind, meine lieben Freunde, die Sie in wenigen Augenblicken geweiht werden sollen, die Sie Priester werden sollen, Priester Unseres Herrn, teilhabend an der Gnade, an dieser Gnade der hypostatischen Union Unseres Herrn, die Ihn zum Priester gemacht hat, denn durch Seine Gnade der Vereinigung der Menschheit mit der Gottheit ist Jesus zum Priester geworden, zum Priester aller Zeiten, Priester gestern, Priester heute, Priester morgen, Priester in Ewigkeit. Sie werden durch diese Gnade teilhaben an dieser Vereinigungsgnade Unseres Herrn Jesus Christus. Sie werden ebenfalls Priester sein in Ewigkeit. Somit wird es Ihre Aufgabe sein, diesen Glauben, diese Hoffnung, diese übernatürliche Liebe zu bekunden, überall wo Sie sein werden. Mögen Sie in Ihrer Predigt, in Ihrer Art, das heilige Meßopfer zu feiern, in Ihrer Art, die Sakramente zu spenden, in Ihrem Verhalten gegenüber den Gläubigen wirklich das sein, was der hl. Johannes der Täufer gewesen ist: lucerna lucens et ardens, ein Licht, das wirklich aufbricht und zugleich eine Liebe, ein Strahlen der Liebe ist, das Strahlen des Heiligen Geistes. Das erwarten die Gläubigen von Ihnen in dieser wieder heidnisch, naturalistisch, rationalistisch gewordenen Welt, die nur noch an ihre Vernunft glaubt, nur noch an ihr Denken, an ihr freies Denken, an ihren freien Willen glaubt. Sie werden diese übernatürlichen Wirklichkeiten und diese theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe lehren. Den Glauben an Jesus Christus, denn Er ist der Gegenstand unseres Glaubens, Er ist die Quelle unseres Glaubens, Er wird die Entfaltung unseres Glaubens in der himmlischen Glorie, in der visio beatifica sein. Sie werden also diese großen und schönen Wirklichkeiten allen Gläubigen predigen, die sich dadurch gestützt fühlen und so das wirklich fortsetzen, was die katholische Kirche immer gewesen ist. Sie werden die Hoffnung bewahren, die Tugend des Pilgers. Wir sind auf dem Weg, auf dem Weg zu wem? Zu Gott, zum Paradies, zum Himmel. Jeden Tag verlassen Hunderttausende von Seelen diese Erde und gehen, wohin? Wohin? Zu welchem Ziel? zu welchem Endpunkt? Sie sind es, die sie die Hoffnung lehren werden, die Hoffnung auf das Wort Gottes, aber hl. Papst Pius X. im Priesterseminar in Ecône S.E. Mgr. Marcel Lefebvre vor der Statue des auch die Hoffnung in Furcht und Zittern um das Heil unserer Seele, um so die Sünde zu meiden, die uns von diesem Hauptziel entfernt. (...) S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre Aus: S.E. Marcel Lefebvre, Damit die Kirche fortbestehe S Stuttgart
5 Ankündigungen Christenlehre: Sie findet ab Sonntag, den 9. September in der Regel wieder nach dem hl. Amt statt. Rosenkranz: Der Rosenkranz wird am Wochentag vor der Abendmesse und sonn- und feiertags zwischen den heiligen Messen gebetet. Beichtgelegenheit: Sonntags von 10 bis 40 Uhr, donnerstags während der Aussetzung, jeweils vor den Abendmessen und auf Anfrage. Religionsunterricht: Für alle Kinder am Mittwoch, den 19. September um Uhr im Priorat. Es wird auch der weitere Termin- und Unterrichtsplan besprochen. K J B: Gruppentreffen 14-tägig nach Absprache Kaderschulung II in Weilrod/Gemünden im Taunus: September 2018 Österreichtreffen in Jaidhof: Freitag, 5. - Sonntag, 7. Oktober 2018 Großes Christkönigstreffen in Brixen: Freitag, Sonntag, 2 Oktober 2018 Drittordenstreffen - Regionaltreffen Wien: Samstag, den 15. September 2018 um Uhr im Priorat Thema: Die 7 Schmerzen Mariens und ihre Bedeutung für den rechten Ordensgeist Erwachsenenbildung: Donnerstag, den 20. September 2018 Thema: Ein vorreformatorisches Warnsignal - Jan Hus Nach der Abendmesse in der Wohnung Bernardgasse 22. Nächste Exerzitienkurse in Jaidhof: Ignatian. Exerzitien für Frauen: Montag, 5. - Samstag, 10. November 2018 Ignatian. Exerzitien für Männer: Mittwoch, Montag, 31. Dezember 2018 Distriktswallfahrt nach Mariazell zur Magna Mater Austriae: Rosenkranzsonntag, den 7. Oktober 2018 PROGRAMM JUFA - Sankt Sebastian (Erlaufseestraße 49, 8630 St. Sebastian): Uhr Rosenkranz, Primizsegen Uhr 1. Vortrag von Pater Franz Schmidberger Uhr 2. Vortrag von Pater Stefan Frey Uhr Mittagspause Uhr Prozession zur Basilika Uhr Hl. Amt am Gnadenaltar der Basilika Mariazell Uhr Erneuerung der Weihe vor dem Gnadenaltar Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt und dem Aushang! Verantwortlich: Pater Waldemar Schulz, Prior Priorat St. Klemens M. Hofbauer Wien, Fockygasse 13 Tel: +43 (1) Fax: DW 20 Sankt Joseph Wien, Bernardgasse 22 wien@fsspx.at
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