St. Josephs-Blatt oktober 2017 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien
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- Karin Mann
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1 St. Josephs-Blatt oktober 2017 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien - 1 -
2 Liebe Gläubige, Vorwort es ist eine große Freude, anläßlich unserer Wallfahrt nach Mariazell am Rosenkranzsonntag nun erstmals die überlieferte Heilige Messe in ihrer ehrwürdigen, gnadenbringenden Fülle ganz öffentlich und mit Genehmigung am Gnadenaltar der Magna Mater Austriæ feierlich zu begehen. Dafür dürfen wir im Sinne unserer Huldigung an unsere gute himmlische Mutter tatsächlich sehr dankbar sein und uns darüber freuen, der allerseligsten Jungfrau gerade auch durch diesen höchsten Akt des Gottesdienstes im Opfer ihres Sohnes unsere Liebe zu Ihm und zu ihr zu erweisen, die uns unfehlbar denn dies war und ist und bleibt stets ihre ureigenste persönliche Hingabe und Zielsetzung, es ist auch ihr letztlich einziges Verlangen für alle Seelen, die sich ihr anvertrauen und ihrer Herrschaft unterwerfen zu Jesus hinführen und mit und durch Jesus mit Gott vereinen möchte. Sie stand unter dem Kreuze, Jungfrau und Mutter, mild und stark, die uns deshalb wie niemand anderes lehren kann und will, das hochheilige Opfer ihres göttlichen Sohnes so zu begehen, daß es Gott und Jesus selbst zur höchsten Ehre und uns zum ewigen Heile werde. Niemand als die Gottesmutter kann nach und neben dem Heiland uns so Lehrmeisterin und Liebhaberin des Leidens aus Liebe und des heiligen Kreuzes wie der Auferstehung und der ewigen Seligkeit sein. Ihr vertrauen wir unsere Seele an, unser Herz, unser Leben, unsere Leiden, Arbeiten wie unsere Hoffnung und Erwartung auf das himmlische Ziel unseres Daseins und unserer Berufung. Ihr empfehlen wir daher auch die Seelen der Mitmenschen, die Rettung der Sünder, den Frieden in der Welt, die Gesundung und Erhöhung der heiligen Kirche wie alle anderen Anliegen des göttlichen Herzens Jesu und ihres Unbefleckten Herzens. Wahrhaftig, für unsere Wall-fahrt wie für den Rosenkranzmonat müssen wir nicht erst lange nach größten und wichtigsten Gebets und Opferanliegen suchen. Denn mag unsere Freude über einen feierlichen Gottesdienst in jener Form, für welche diese Basilika einst gebaut worden ist, auch tief sein, zumal damit ein besonderer Akt der Liebe und Verehrung für unsere himmlische Mutter verbunden ist, so kann selbst eine solche Feier nicht über den Zustand und die Verhältnisse speziell in der Kirche Gottes, ganz zu schweigen von Welt und Gesellschaft, hinwegtäuschen. Der Abschiedsbrief an die Bruderschaft beziehungsweise speziell an die Mitglieder der Bruderschaft, wenn man dieses Dokument so nennen darf, des damals scheidenden Präfekten der Glaubenskongregation Kardinal Müller vom Juni dieses Jahres läßt ebenso wie manche anderen Verlautbarungen deutlich erkennen, daß man von höheren Stellen aus nach wie vor eisern an den Neuerungen auf und nach dem 2. Vatikanischen Konzil festhält. Man führt bisweilen die desolate Beschaffenheit der kirchlichen Situation eher darauf zurück, man habe die Lehren des 2. Vatikanischen Konzils (noch) nicht umfassend genug verstanden und darum noch viel zu wenig konsequent durchgesetzt. Bei manchen Prälaten (bis hin nach ganz oben) hat man ohnedies den Eindruck, daß sie das 2. Vatikanum längst überholt haben und es in ihren Augen bereits als antiquiert betrachtet werden muß, daß sie mindestens inhaltlich schon lange mit Riesenschritten auf ein 3. oder noch weiteres Vatikanum zulaufen. Auch neuere Ereignisse und Kontakte im diesjährigen Sommer, unter anderem mit dem neuen Chef der Glaubenskongregation Erzbischof Ladaria, so freundlich und verbindlich sie waren, mündeten offensichtlich zuletzt, wenn auch in einem umgänglicheren und konzilianteren Ton, doch im Wesentlichen in die drei Bedingungen ein, die Kardinal Müller im Juni zusam
3 menfassend vorgelegt hatte. Darin wird uns die Professio fidei (erweitertes Glaubensbekenntnis ähnliche Glaubens- und Treueformel gab es schon immer in der Kirche) von 1987 vorgeschrieben. Die fordert aber in einem letzten Satz, daß der Bekennende mit religiösem Gehorsam des Willens und des Verstandes den Lehren an(hängt), die der Papst oder das Bischofskollegium vorlegen, wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben, auch wenn sie nicht beabsichtigen, diese in einem endgültigen Akt zu verkünden ; dabei wird aber nicht deutlich erklärt, was unter diesen Lehren alles zu verstehen ist (sie könnten ja auch die brisanten Themenbereiche des Ökumenismus, der Religionsfreiheit, der Liturgie, der Kollegialität etc. umfassen!) Denn als zweites Element fordert die Glaubenskongregation (Kardinal Müller schrieb uns ja die einstimmige Entscheidung der Vollversammlung der Glaubenskongregation, also zirka gegen 25 höchste Prälaten, und mit nachfolgender ausdrücklicher Billigung des Papstes) die Annahme der Lehren des II. Vatikanischen Konzils und jene der nachkonziliaren Zeit, schließlich drittens die Anerkennung der Legitimität der neuen Riten der heiligen Messe und der Sakramente. Jeder einzelne Punkt steht dabei bereits in klarer Opposition zur Haltung und kirchlichen Aufgabe der Bruderschaft in dieser Zeit der Kirchenkrise. Und wenn Kardinal Marx (noch im Einverständnis mit Kardinal Müller, des damals noch als Präfekt der Glaubenskongregation am 1. Juni seine Zustimmung zu diesem Inhalt gab, während das Schreiben selbst erst vom 3. Juli datiert ist) als Vorsitzender für die Deutsche Bischofskonferenz hinsichtlich des vorangegangenen viel diskutierten Beschlusses zu Eheschließungen bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. feststellt, die Erteilung der Befugnis an Priester, die der Priesterbruderschaft St. Pius X. angehören, ist nicht vorgesehen, dann wird dadurch auch deutlich, daß gerade auf der für die in der Kirche mit ihrer heutigen Verfassung wichtigen Ebene der Bischofskonferenzen auf ein Umdenken in Richtung gesunder Tradition und kirchlicher Wesensstruktur, einer tiefgreifenden Erneuerung in Christus und der heiligen Überlieferung nicht gehofft werden darf, so mindestens einmal menschlich gesprochen. Und zum päpstlichen Entgegenkommen könnte man lakonisch sagen: Außer Aufregung und Spesen nichts gewesen (mindestens schon einmal für Deutschland, Kanada, Tschechien und einige andere Länder, wo ganz ähnliche Reaktionen der Bischofskonferenzen vorliegen); für Österreich wird man noch sehen. Aber da ist ja eben noch die übernatürliche Sphäre, da ist noch Gott, Seine Macht und Gnade, Seine Vorsehung und Sein Wille, da ist noch die allerseligste Jungfrau, die Siegerin in den Schlachten Gottes, da sind noch die himmlischen Heerscharen und die Kirche ihrer inneren Struktur nach, so wie sie der Herr sich als Braut und mystischen Leib gebildet. Hier kann es noch werden, im geistigen Ringen, in der Treue, im Opfer und im Gebet, was irdisch unmöglich erscheint: Nur den Betern kann es noch gelingen und den Opfernden und denen im geistiggeistlichen Kampf um eine wahre Erneuerung der Kirche und der Welt, der Gesellschaften und der Seelen, auf daß in Erfüllung gehe, was uns verheißen von unserer Magna Mater, daß nämlich am Ende ihr Unbeflecktes Herz triumphieren werde. Dafür, liebe Gläubige, wollen wir mit unseren Kräften, seien sie auch noch so arm und elend, miteintreten in guten Kampf, im Opfer und im Gebet. Das wünscht sich Ihr - 3 -
4 Gottesdienstordnung So. 1. Äußere Feier des Rosenkranzfestes; Ged. v. 17. Sonntag n. Pfingsten - Distrikt-Wallfahrt n. Mariazell -!! Uhr!! Mo. 2. Fest der hll. Schutzengel Uhr (Priorat) Di. 3. Hl. Theresia v. Kinde Jesu, Jfr Uhr (Priorat) Mi. 4. Hl. Franziskus v. Assisi, Bek Uhr (Priorat) Do. 5. Vom Wochentag; Ged. d. hll. Placidus u. Gff., Mm Uhr - Priesterdonnerstag - Fr. Sa. 6. Hl. Bruno, Bek. - Herz-Jesu-Freitag - 7. Rosenkranzfest; Ged. d. hl. Markus I., P. u. Bek. - Herz-Mariä-Sühnesamstag Uhr Rosenkranzandacht Uhr Betsingmesse anschließend Sakramentsandacht Uhr 1. und 2. Rosenkranz Uhr ; anschließ. Aussetzung u. 3. Rosenkranz So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Mo. 9. Hl. Johannes Leonardi, Bek.; Ged. d Uhr (Priorat) hll. Bi. Dionysius, Rusticus u. Eleutherius, Mm. Di. 10. Hl. Franz v. Borgia, Bek Uhr (Priorat) Mi. 11. Fest der Mutterschaft Mariens Uhr (Priorat) Do. 12. Vom Wochentag Uhr Fr. 13. Hl. Koloman, M. u. Nebenpatron v. Österreich; Ged. d. hl. Eduard, König Uhr u. Bek. Sa. 14. Hl. Kallistus I., P. u. M Uhr (Priorat) So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Mo. 16. Hl. Hedwig, Wwe Uhr (Priorat) Di. 17. Hl. Margareta Maria Alacoque, Jfr Uhr (Priorat) Mi. 18. Hl. Lukas, Ev Uhr Rosenkranzandacht Uhr (Priorat) - 4 -
5 Do. 19. Hl. Petrus v. Alcántara, Bek Uhr Fr. 20. Hl. Johannes Cantius, Bek Uhr Sa. 21. Mariensamstag; Ged. d. hl. Hilarion, Abt, u. d. hll. Ursula u. Gff., JJfr. u. Mm Uhr (Priorat) So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr - Missionssonntag Uhr Hl. Amt Mo. 23. Hl. Antonius Maria Claret, Bi. u. Bek Uhr (Priorat) Di. 24. Hl. Erzengel Raphael 7.15 Uhr (Priorat) Mi. 25. Vom Wochentag; Ged. d. hll. Chrysanthus u. Daria, Mm Uhr (Priorat) Do. 26. Vom Wochentag; Ged. d. hl. Evaristus, P. u. M Uhr ; Prager J. And. Fr. 27. Vom Wochentag!! 7.15 Uhr (Priorat)!! Sa. 28. Hll. Simon u. Judas Thaddäus, App Uhr (Priorat) So. 29. Christkönigsfest 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; anschließend Aussetzung und Weihegebet Mo. 30. Vom Wochentag Uhr (Priorat) Di. 31. Hl. Wolfgang, Bi. u. Bek Uhr (Priorat) Mi Allerheiligen - Gebotener Feiertag & Sonntagsordnung Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt Do Allerseelen 7.00 Uhr Requiem (Priorat) - Priesterdonnerstag Uhr Requiem (Priorat) in St. Joseph: Uhr Feierliches Requiem Fr. 3. Vom Wochentag Uhr Herz-Jesu-Freitag - anschließend Betsingmesse Sakramentsandacht Sa So Hl. Karl Borromäus, Bi. u. Bek.; Ged. d. hll. Vitalis u. Agricola, Mm. - Herz-Mariä-Sühnesamstag - - Sühnewallfahrt nach Mariazell Uhr 1. und 2. Rosenkranz Uhr Betsingmesse; anschließ. Aussetzung u. 3. Rosenkranz 22. Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre In der Regel finden alle Gottesdienste in der Kirche St. Joseph, A-1070 Wien, Bernardgasse 22, statt. Ausnahmen sind mit dem Vermerk (Priorat) versehen! - 5 -
6 Erzbischof Predigt von S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre am 22. August 1987 in Fatima (...) Zu uns wird oft gesagt: Zerreißen und spalten Sie nicht die Kirche. Machen Sie kein Schisma! Sagen Sie mir, meine lieben Brüder, wo liegt die Einheit der Kirche? Was macht die Einheit der Kirche aus? Schlagen Sie in allen Theologiebüchern nach, in allen Schriften der Päpste, in allen Büchern der geistlichen Lehrer und Theologen. Was die Einheit der Kirche ausmacht, ist die Einheit des Glaubens! Wenn man sich von der Kirche trennt, hat man nicht mehr den katholischen Glauben. Das ist alles. Seitdem Unser Herr Seine Kirche gegründet hat, hat jeder, der in der Kirche mit einer Gewalt ausgestattet ist, sie für den Glauben zu bewahren. Besonders die Bischöfe und der Papst stehen im Dienst dieser Einheit und dieses Glaubens. Gehet hin und lehret das Evangelium! Nicht ein anderes Evangelium oder irgendein Evangelium. Gehet hin und lehrt das Evangelium! Ihr steht im Dienst dieser frohen Botschaft, die Ich euch übergeben habe. Man darf diese Botschaft nicht ändern. Wir wollen den ganzen Glauben heilig bewahren. Um nichts auf der Welt wollen wir auch nur ein Jota davon entfernen und noch weniger einen ganzen Teil unseres Glaubens. Wir wollen unseren Glauben unversehrt erhalten, absolut unversehrt! Weil wir diese Einheit des Glaubens bewahren wollen, werden wir von Menschen verfolgt, die im Begriff sind, den Glauben zu verlieren. Das ist die wahre heutige Lage, in der wir uns befinden. Eine geheimnisvolle Lage. Wahrscheinlich befinden wir uns jetzt in der Lage, die Unsere Liebe Frau von Fatima in ihrem dritten Geheimnis angekündigt hat. Diejenigen, die katholisch bleiben wollen, werden von Personen verfolgt, die mit der Autorität in der Kirche bekleidet sind, sich aber vom Glauben entfernen. Weil sie sich vom Glauben entfernen, möchten sie uns mitziehen. Wir sind ihnen ungehorsam, weil wir nicht den Glauben verlieren wollen. Deshalb verfolgen sie uns. Unser Herr hat es vorhergesagt. Es wird schlechte Hirten geben. Diesen schlechten Hirten dürfen wir nicht folgen. Wir müssen den guten Hirten folgen. Dieses Geheimnis erleben wir heute. Bitten wir die allerseligste Jungfrau Maria, dieses Geheimnis aufzulösen! Es ist ein Martyrium, für uns, für Sie und für alle, die in dieser Zeit leben. Es ist ein wirkliches geistiges Martyrium! Vielleicht ist dieses Martyrium schlimmer, als das blutige Martyrium. Heute muß man feststellen, daß Personen, die den katholischen Glauben predigen und den katholischen Glauben, um der Einheit der Kirche willen verteidigen sollten, diesen katholischen Glauben preisgeben. Sie wollen mit der Welt gut stehen, mit den modernen Prinzipien und den Prinzipien dieser Gesellschaft, die sich mehr vom Satan leiten läßt, als vom lieben Gott. Meine lieben Brüder, fassen wir hier, bei der allerseligsten Jungfrau Maria, den Entschluß, den Glauben zu bewahren. Bitten wir sie um die Gnade, katholisch zu bleiben bis ans Ende unserer Tage. Bitten wir sie um die Gnade der Beharrlichkeit, den katholischen Glauben bis ans Ende bewahren zu dürfen! Warum haben alle Märtyrer ihr Blut vergossen? Um den Glauben zu bewahren! Wenn wir auch keine Märtyrer durch Blutvergießen sein müssen, so müssen wir doch Märtyrer in unserer Seele, in unseren Herzen und in unserem Geist sein. Auf irgendeine Weise werden wir Märtyrer sein. Wir wollen die Erben von denen sein, die ihr Blut - 6 -
7 vergossen haben, um den Glauben nicht zu verleugnen. Versprechen wir dies der allerseligsten Jungfrau Maria. Unser Anliegen muß sein, daß dies von allen verstanden wird, die um uns sind, damit sie nicht den Glauben verlieren. Wenn sie den Glauben verlieren, verlieren sie ihr ewiges Heil. Sie sehen, meine lieben Brüder, welche Entschlüsse wir heute fassen müssen. Wir müssen beten. Wir müssen uns opfern, das Opfer unseres Lebens bringen. Wir müssen unser Leben aufopfern, für die Erlösung der Welt, für das Heil der Seelen, für das Heil unserer Seele, für das Seelenheil unserer Familien und für jedes Mitglied unserer Familie. Bitten wir auch um die Erneuerung der heiligen katholischen Kirche. Bitten wir darum, daß die Kirche wieder Ihren Glanz erhält und wieder ihre Einheit im Glauben erlangt. Bitten wir, daß die Kirche wieder Tausende von Ordensberufen sieht und sich, Rosenkranzsonntag - 1. Oktober 2017 Große Wallfahrt der Priesterbruderschaft St. Pius X nach Mariazell Uhr Levitiertes Hochamt am Gnadenaltar der Basilika wie einst, die Noviziate und Seminare wieder füllen, zur Erhaltung des katholischen Glaubens, für ein Leben aus dem katholischen Glauben und zur Ausbreitung des katholischen Glaubens. Bemühen wir uns bei diesen jungen Priestern und Seminaristen. So wie man den Glauben, das heilige Meßopfer, die wahre allerheiligste Eucharistie mit ganzem Herzen, mit Leib und Seele der Kirche hingibt, kommen die Berufungen. Wir haben diese Berufungen, weil wir die Wahrheit haben. Bitten wir die allerseligste Jungfrau Maria, unsere Seminare und unsere jungen Priester zu segnen, damit sie wahre Apostel sind. Bitten wir sie, unsere Ordensfrauen, die Schwestern der Bruderschaft, und alle Schwestern zu segnen, die sich für die Tradition hingeben: Unsere Karmelitinnen, die Dominikanerinnen, die Benediktinerinnen von Uzés und alle Ordensfrauen, die die katholische Sitte bewahren und verbreiten wollen. Möge die allerseligste Jungfrau Maria uns segnen, damit wir trotz der Prüfungen fortfahren können, der Herrschaft ihres göttlichen Sohnes zu dienen. Adveniat regnum tuum zu uns komme Dein Reich! Herr Jesus Christus, komme Dein Reich auf die Menschen, die Familien und auf die Gesellschaft herab. Setze sich Dein Reich in der Ewigkeit fort. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre Aus: S.E. Marcel Lefebvre, Damit die Kirche fortbestehe S Stuttgart
8 Ankündigungen Distriktswallfahrt nach Mariazell zur Magna Mater Austriae: Rosenkranzsonntag, den 1. Oktober 2017 Gelegenheit und Zeit, die große, wunderbare Landesmutter zu ehren und in unseren vielen Nöten ihren Beistand und ihre Fürbitte zu erflehen. Beginn um 9.30 Uhr in der JUFA-Halle in St. Sebastian: Vortrag - Rosenkranz - Vortrag - Mittagspause - Prozession zur Basilika - Weihegebet am Gnadenaltar ca Uhr: Levitiertes Hochamt in der Basilika Beachten Sie bitte die Hinweise im Mitteilungsblatt und in den verschiedenen Aushängen und Ankündigungen! Christenlehre: Sie wird in der Regel sonntags jeweils nach dem hl. Amt gehalten. Rosenkranzandacht: Am Mittwoch, Donnerstag und Freitag halten wir in der Regel im Oktober um Uhr Rosenkranzandacht. Ansonsten wird wie gewohnt der Rosenkranz vor der Abendmesse und sonn- und feiertags zwischen den beiden heiligen Messen gebetet. Beichtgelegenheit: Sonntags von 8.10 bis 8.40 Uhr, donnerstags während der Aussetzung, jeweils vor den Abendmessen und auf Anfrage. Religionsunterricht: Er findet in Zukunft mittwochs vor der Abendmesse im Priorat statt; nähere Einzelheiten werden den Familien noch mitgeteilt. K J B: Gruppentreffen 14-tägig nach Absprache Österreichtreffen in Jaidhof am 29./30. September 2017 Internationales Christkönigstreffen in Wil/Schweiz: Oktober 2017 Sühnewallfahrt nach Mariazell: Samstag, 4. November 2017 Erwachsenenbildung: Donnerstag, den 23. November 2017 Thema: Kleider machen Leute Nach der Abendmesse in der Wohnung Bernardgasse 22. Drittordenstreffen - Regionaltreffen Wien: Samstag, den 25. November 2017 um Uhr im Priorat Thema: Der Weg zur Krippe im Geist der Kindschaft und des Ordenslebens Verantwortlich: Pater Waldemar Schulz, Prior Priorat St. Klemens M. Hofbauer Wien, Fockygasse 13 Tel: +43 (1) Fax: DW 20 Sankt Joseph Wien, Bernardgasse 22 wien@fsspx.at
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